GEMEINDEBRIEF 2021 August September Oktober
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Leben wie ein Apfelbaum Im Pfarrgarten steht ein Apfelbaum. Jetzt seine Wurzel, verborgen im Dunkel der Erde. strotzt er vor Äpfeln. Die Äste hängen vol- Den tragenden Teil des Baumes sieht man ler grüner, langsam Rot werdender Früchte. nicht. Wurzeln sind wie ein verborgenes Unter der Last der Äpfel senken sich die Wunder. Wenn sie nachdenken, werden sie Zweige bis auf den Boden. auch in ihrem Leben verborgene Wunder fin- den. Was sind unsere Wurzeln, die uns Halt Der Baum ist ein Abbild prallen Lebens, vol- und Kraft geben? ler Saft und Kraft. Dicht stehen die Blätter, durch die der Wind rauscht. Das Erstaun- Paul Gerhardt hat 1653 „Geh aus mein Herz lichste ist: Ich habe diesen Baum vor 21 Jah- und suche Freud“ gedichtet. Die 14. Strophe ren selbst gepflanzt. Jetzt ist der Hochstamm heißt: richtig dick. Der Baum erinnert mich, dass ich über 21 Jahre hier Pfarrer bin. Der Apfel- Mach in mir deinem Geiste Raum, baum kann uns lehren: daß ich dir werd ein guter Baum, und laß mich Wurzel treiben. Der Baum lebt in seinem Maß. Ein Jahr bringt Verleihe, daß zu deinem Ruhm er Früchte, ein Jahr setzt er aus, und wir ich deines Gartens schöne Blum müssen mit der Apfelernte geduldig auf das und Pflanze möge bleiben. nächste Jahr warten. Aber wenn er Frucht bringt, dann reichlich. Mit Genuss beiße ich In diesem Sinne wünsche ich uns allen, dass in den knackig frischen Apfel. Dann wird wir ein guter Baum in Gottes Garten sind. nach verschiedenen Rezepten Apfelkuchen gebacken. Mein Apfelbaum predigt: Alles Ihr Pfr. Reinhard Danner hat seine Zeit. Am Ende zählt im Leben ge- duldig zu sein und Frucht zu bringen. Der Stamm steht das ganze Leben aufrecht, und er ist uns darin ein Lehrer aufrecht zu stehen, uns nicht verbiegen zu lassen, dem Sturm standzuhalten. Menschen, die sich ängstlich anpassen und Kritik, Opposition und Skepsis gegen die herrschende Meinung vermeiden, sind wie ein biegsames Gewächs im Wind. Der Stamm ist für mich ein Bild für einen mündigen Menschen, der im Sturm des Zeitgeistes aufrecht steht und sich Wi- derspruch erlaubt. So verzweigt wie die Baumkrone ist, so ist 2
Herzliche Einladung zur Wanderausstellung „Fremde im Land Brandenburg? Integration gestern und heute“ in der Kirche in Plötzin. Auf zwölf Tafeln wird ein informatives Schlaglicht auf viele Flüchtlingsgruppen und Zuwan- derer, die hierherkamen, geworfen sowie auf die Hintergründe ihrer Einwanderung. So haben zum Beispiel Flamen, Holländer, Hugenotten, Schweizer, Böhmen und aktuell auch Polen hier jeweils eine neue Heimat gefunden – letztlich immer zum Vorteil Brandenburgs. Die Ausstellung bleibt im Monat August in unserer Kirche und kann während der Gottes- dienste und Veranstaltungen besucht werden. Außerhalb der Veranstaltungen können Sie für die Besichtigung den Kirchenschlüssel im Pfarrhaus abholen. Tel.: 033207 32523 Unsere Konfirmanden 5
Hallo Kinder! Aller Anfang ist schwer! Diesen Spruch es schaffen werden und in ein paar Tagen kennt Ihr sicher und könnt schon aus eige- munter und stolz durch den Garten fliegen. ner Erfahrung davon berichten, wie schwer manchmal ein Anfang sein kann. Der Spruch Ich bewundere die kleinen Amseln. Mutig ist mir eingefallen, weil ich zurzeit ganz aus und vertrauensvoll stürzen sich die kleinen der Nähe eine Amselfamilie beobachten Vögel in ihr Leben, ohne zu wissen, was die kann. Sie hat im Wein am Haus ihr Nest ge- Zukunft bringt. Sie vertrauen einfach darauf, baut. dass sie mit Hilfe ihrer Eltern und schließlich alleine das Leben meistern. Noch vor zwei Tagen saßen die drei Jungen im Nest, dick und mit vollen Mägen. Alle Dieses Vertrauen wünsche ich Euch auch für drei Minuten kam ein Elternteil mit Futter das neue Schuljahr, wenn es mal nicht so im Schnabel angeflattert. Gestern aber hat- leicht ist oder so klappt, wie Ihr es Euch vor- ten die Kinder es plötzlich satt und hüpften stellt. Bleibt dran, sucht Euch Hilfe bei den aus dem Nest, zuerst noch in der Nähe des Eltern oder Geschwistern, wenn Euch der Nestes, dann immer tiefer Richtung Erde. Mut verlässt. Kleine Amseln sind Nestflüchter. Einen tollen Start in die Schule oder das Wenn sie groß genug sind, verlassen sie das neue Schuljahr wünscht Euch Katharina Nest. Sie leben dann noch einige Tage am Boden, bis sie fliegen können und werden dort von ihren Eltern weiter versorgt. Meine kleinen Amseln haben die erste Nacht am Boden gut überstanden, an drei Stellen sit- zen sie nun reglos und verborgen im Geäst nur knapp über dem Boden. Rätsel: Die Amseln haben noch einen zweiten Es ist eine gefährliche Zeit für die kleinen Namen. Ihr findet diesen Namen heraus, Amseln, denn flugunfähig sind sie eine wenn Ihr das folgende Rätsel löst. Überlegt, leichte Beute für Katze, Hund oder Fuchs. welchen Begriff jeweils das Bild darstellt und Aber für den Moment geht es den kleinen verändert entsprechend die Buchstaben. Amseln gut. Ich bin mir ganz sicher, dass sie Viel Spaß! 6
Herzliche Einladung Christenlehre zum Konfirmandenunterricht „Young & Jesus“ Wenn Du in die 7. Klasse kommst, dann beginnt in Plötzin am Dienstag, den 31. kannst Du den Konfirmandenunterricht August um 15:30 Uhr „Young & Jesus“ besuchen. Der Konfir- beginnt in Plessow am Mittwoch, den mandenunterricht findet jeden Montag von 1.September um 15:30 Uhr 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in Pfarrhaus Der- und für die zweite Gruppe am 2. September witz statt. Der Beginn wird telefonisch be- um 15:30 Uhr. kanntgegeben. Kontakt: Hanna Danner 033207/32523 Treff für Junge Erwachsene 18+ Fish & Chips donnerstags 18:30 Uhr Alte Schule Götz Jugendtreff für 13-18 jährige freitags 18:30 Uhr Alte Schule Götz Kontakt: Jonas Helberg Tel.: 0177 4410606 Herzliche Einladung zum Gemeindeabend am 9.Sept. um 19:00 Uhr in der Kirche in Plötzin zu Gast sind unsere Missionare Kerstin u. Joachim Schulze. Sie werden aus Afrika berichten. 7
Gottesdienste & Veranstaltungen (Wo nicht anders angegeben, predigt Reinhard Danner.) 1. August 10:30 Uhr Damsdorf Taufe von Lionel die Haagen 8. August 10:30 Uhr Plessow Gottesdienst zum Schuljahresanfang 15. August 10:30 Uhr Göhlsdorf Pfr. Tews „Ein verlorenes Paradies“ 18. August 19:00 Uhr Göhlsdorf Film und Gespräch mit Hans Dieter Mittwoch Rutsch Regisseur + Buchautor 22. August 10:30 Uhr Plessow Alf Kelling 28. August 12:00 Uhr Plessow Trauung von Axel & Andrea Kleetz Sonnabend 10:30 Uhr Göhlsdorf Göhlsdorf: Taufe v. Hanna u. Levi Fumic 10:30 Uhr Damsdorf Damsdorf: Taufe v. Jakob Vatterott (Kuhnt) 15:00 Uhr Plötzin Konzert Plötzin im Pfarrgarten mit inter- 29. August nationalen Musikern gleichzeitig Ausstel- lung über historische Einwanderung in Brandenburg in der Kirche, Bitte Kaffee- gedeck mitbringen 4. Sept. 14:00 Uhr Plötzin Silberhochzeit Manuela & Heiko Deutsch Sonnabend Pfr. Tews Taufe von Anton Heine 5. Sept. 10:30 Uhr Plessow Pfr. Kuhnt 9. Sept. 19:00 Uhr Plötzin Gemeindeabend mit unseren Donnerstag Missionaren Kerstin u. Joachim Schulze 10. Sept. 19:00 Uhr Plötzin Film und Bericht von unserer Israelreise Freitag 2020 „Ross & Reiter“ - Familiengottesdienst 14:00 Uhr 12. Sept. für Pferde- und Tierfreunde Trechwitz Reiterhof anschließend Kaffee u. Kuchen [A] Abendmahlgottesdienst | [K] Damsdorf, Göhlsdorf mit Kindergottesdienst 8
19. Sept. 10:30 Uhr Göhlsdorf Podiumsgespräch 22. Sept. 19:00 Uhr Göhlsdorf Generalsup. i.R. H-U. Schulz und H-D. Mittwoch Rutsch, Regisseur + Buchautor 25. Sept. 17:00 Uhr Damsdorf Konzert mit der Gruppe „Aufwind“ Sonnabend 26. Sept. 10:30 Uhr Damsdorf Pfr. Tews 2. Okt. 15:00 Uhr Damsdorf Konzert mit Cello und Flöte zum Sonnabend Gedenken an den Maler Peter Schubert 3. Okt. 09:15 Uhr Damsdorf A Erntedankgottesdienst Erntedank 10:30 Uhr Plötzin A Erntedankgottesdienst „Auf der Suche nach Heimat“ 6. Okt. 19:00 Uhr Plötzin Film und Gespräch mit Hans Dieter Mittwoch Rutsch Regisseur + Buchautor 9. Okt. 16:00 Uhr Damsdorf Orgelkonzert mit dem berühmten blinden Sonnabend Pianisten Mareck Mielnik aus Polen 10:30 Uhr Plessow A Erntedankgottesdienst 10. Okt. 10:30 Uhr Göhlsdorf A Erntedankgottesdienst Pfr. Kuhnt 17. Okt. 10:30 Uhr Damsdorf Pfr. Tews 24. Okt. 10:30 Uhr Göhlsdorf „Wo in Polen Deutsche sind“ 27. Okt. 19:00 Uhr Göhlsdorf Film und Gespräch mit Hans Dieter Mittwoch Rutsch Regisseur + Buchautor 31. Okt. 10:30 Uhr Plötzin A Reformationstag 9
Konzert AUFWIND Jiddische Lieder und Klezmermusik 25. September 2021 um 17:00 Uhr in der Kirche Damsdorf Klezmer Musik ist eine Musik, die tanzt und singt und die Freude und Trauer des Lebens zum Ausdruck bringt. Eine Musik so frucht- bar und vielfältig wie die Osteuropäische jid- dische Kultur, aus der sie entstanden ist. Konzert „AMAL AL SALAM“ interkulturellen Ensemble 29. August 2021 um 15:00 Uhr in der Kirche Plötzin Orgelkonzert MAREK MIELNIK aus Opole, der Partnerstadt von Potsdam 09. Oktober 2021 um 16:00 Uhr in der Kirche Damsdorf Der Organisten Marek Mielnik wurde 10.11.1966 blind geboren und besuchte die Musik Grundschule für Blinde in Kraków. Danach erhielt er in der Musikschule für Blinde in Opole Orgelunterricht von Prof. Henryk Klaja. Ab 1988 ist Herr Mielnik Or- ganist in der Franziskanerkirche in Opole und bespielte die berühmtesten Orgeln in Polen. 10
Diamantene Hochzeit Kirche Göhlsdorf Herta & Helmut Schoof Kirche Plessow 11
Monatsspruch August 2021 Monatsspruch September 2021 Neige, HERR, dein Ohr und höre! Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet Öffne, HERR, deine Augen und sieh her! doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr 2. Könige 19,16 kleidet euch, und keinem wird warm; und wer Geld verdient, der legt’s in einen löchrigen Beutel. Haggai 1,6 GOTT HÖRT UNSERE GEBETE SEHNSUCHT NACH GOTTES NÄHE König Hiskia steckt in großer Bedrängnis. Denn der „Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommele assyrische König Sanherib steht mit seinen Truppen nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, son- vor den Toren Jerusalems und belagert die Stadt. Das dern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten, endlo- Nordreich Israel haben sie schon eingenommen und sen Meer.“ Vom französischen Schriftsteller Antoine de dort große Verwüstungen angerichtet. Die Einwohner Saint-Exupéry stammt dieses Zitat. Die Sehnsucht setzt des Nordreichs hatte Sanherib deportieren lassen. Nun er an den Anfang jedes Tuns. Für Saint-Exupéry ist sie droht er, auch Jerusalem zu erobern. Hiskia fürchtet Voraussetzung für das Gelingen eines Vorhabens und nicht nur um sich selbst, sondern auch um Leib und zugleich Motivation. Die Sehnsucht kann den Men- Leben seines Volkes. Wann immer das Alte Testament schen Hoffnung verleihen und gibt ihrem Tun einen über Könige berichtet, geht es dabei auch um die Be- Sinn. Im Alten Testament beschreibt der Prophet Hag- ziehung eines Königs zu Gott. Denn ein König trägt gai etwas ähnliches. „Ihr sät viel und bringt wenig ein; Verantwortung für das Wohlergehen seines Volkes. ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und bleibt Und von seiner Gesinnung hängt häufig ab, ob dem doch durstig.“ Lange Jahre haben die Israeliten im Exil Volk Gutes oder Schlechtes widerfahren wird. Die Bibel verbracht. Zurück in der Heimat, ermutigt Haggai das beschreibt Hiskia als positives Beispiel: Er ist ein König, Volk dazu, Gottes Tempel in Jerusalem wieder auf- der Gott treu ist und auch in Zeiten großer Not Zu- zubauen. Denn der alte Tempel war zerstört worden. flucht bei ihm sucht. Und das tut Hiskia auch während Und die Israeliten hatten zuerst ihre eigenen Häuser der assyrischen Belagerung: Er zerreißt seine Kleider, wieder aufgebaut – das war erst mal wichtiger. Und zieht sich einen Sack über und geht in den Tempel. Im dennoch fehlt etwas. Nach den Erfahrungen in der Gebet wendet sich Hiskia an Gott: „Neige, HERR, dein Ferne beschreibt Haggai die Sehnsucht nach der Nähe Ohr und höre!“ Und Gott erhört sein Gebet. Die Bibel zu Gott, seinem Frieden und seiner Gerechtigkeit. Got- berichtet, dass Sanherib mit seinen Truppen wieder ab- tes Tempel wieder aufzubauen – das steht dafür, dass zog, ohne Jerusalem zu zerstören. Gott bei den Menschen wohnt. Es geht Haggai um die Auch heute kann das für Christinnen und Christen eine Gemeinschaft mit Gott und ihm im eigenen Leben ei- starke Hoffnung sein. In guten wie in schlechten Zeiten nen festen Platz zu geben. Auch Jesus greift dies auf. können sie sich mit all ihren Sorgen, Ängsten und Nö- Im Matthäusevangelium sagt er: „Trachtet zuerst nach ten im Gebet an Gott wenden. Und sie können gewiss dem Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit, so wird sein, dass Gott ihre Gebete hört. Detlef Schneider euch alles andere zufallen.“ Detlef Schneider 12
Monatsspruch September 2021 Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken. Hebräer 10,24 GEBT LIEBE UND FREUDE WEITER! Es ist völlig sinnlos, Kinder zu erziehen, sie machen so- wieso alles nach, Erziehung ist Vorbild und Liebe. Mir sind diese Sätze stets in den Sinn gekommen, wenn ich am pubertierenden Kind fast verzweifelt bin. Am schlimmsten war es, wenn ich genau meine eigenen Charakterzüge und Verhaltensmuster gespiegelt be- kommen habe. Was gebe ich da weiter, was will ich erreichen für meine Familie, für mich, für die Gesell- schaft? Achtsam sein – ein in den letzten Monaten oft geforderter Grundsatz. Und so oft er laut wurde, so oft ist er mit Füßen ge- treten, niedergebrüllt worden - nur einfach dagegen sein, negative Gedanken rausschreien. Schlechte, de- struktive Gedanken können einem den ganzen Tag vermiesen, vielleicht sogar das ganze Leben. Ich bin dann so erfüllt von negativen Gefühlen, Gedanken und Themen, dass für nichts Anderes Platz ist. Also: Lieber anders an den Tag, das Leben herangehen – Mut machen, Freude verbreiten, nach Liebens- und Lebenswertem Ausschau halten! Luther sagt das sehr deftig: „Aus einem verzagten Arsch kommt kein fröh- licher Furz.“ Die Bibel sagt es etwas feinsinniger: Macht euch ge- genseitig Mut, entdeckt die Liebeszeichen Gottes und haltet die fest, die in Hoffnungslosigkeit oder Aggres- sion versinken. Gebt die Liebe und Freude weiter, die ihr hoffentlich in euch tragt! Christen können wirklich erlöster aussehen, wenn sie Gottes Liebe annehmen. Carmen Jäger 13
Geburtstagskinder Wir gratulieren herzlich und wünschen im neuen Lebensjahr Gottes Geleit! 14
Impressum Herausgeber Evangelisches Pfarramt Plötzin Friedhofswinkel 2 14542 Werder OT Plötzin T. (033207) 32523 www.pfarrsprengel-ploetzin.de Verantwortlich Pfr. Reinhard Danner Design & Seitenlayout Agentur THURLEY Herr Mark Thurley info@thurley.de Auflage 1.000 Stück alle 3 Monate Anzeige Grabmale & Naturstein Horst u. Christoph Schlägel GbR Kloster Lehnin ( (03382) 7410600 Brandenburg ( (03381) 522027 Werder/Havel ( (03327) 43468 www.schlaegel-grabmale.de info@schlaegel-grabmale.de Grabmale - Einfassungen - Zweitschriften Fensterbänke - Waschtische Treppenbau - Küchenarbeitsplatten
„Ross & Reiter“ Familiengottesdienst 12. Sept. 14:00 Uhr Trechwitz Reiterhof für Pferde- und Tierfreunde anschließend Kaffee & Kuchen
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