Kirche bei uns Gottesdienstordnung / Infos St. Peter u. Paul, Obernau Mai 2021 - FIRMUNG SENIOREN BÜCHEREI MITTEILUNGEN KOLLEKTE RENOVABIS ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Kirche bei uns
Gottesdienstordnung / Infos
St. Peter u. Paul, Obernau
Mai 2021
FIRMUNG
SENIOREN
BÜCHEREI
MITTEILUNGEN
KOLLEKTE RENOVABIS
ST. PETER PAUL VEREIN
GOTTESDIENSTORDNUNG
JUBILÄUM OBERNAUER KAPELLE
Samstag, 01.05. MARIA SCHUTZFRAU VON BAYERN - HOCHFEST
10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier und Eröffnung
der Maiandachten
(GemRef Hoffmann)
Sonntag, 02.05. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier
mit Kommunionspendung
an der Obernauer Kapelle zum
Gottesddienstordnung
100 jährigen Jubiläum des Kirchen-
schiffes der Kapelle
(GemRef Hoffmann)
musik. Gestaltung: Melomania
15:00 Uhr Friedensgebet
an der Obernauer Kapelle
(P. Spielmann)
18:00 Uhr Polnische Maiandacht
an der Obernauer Kapelle
Dienstag, 04.05.
18:30 Uhr Maiandacht (G. Autz)
Donnerstag, 06.05. KIRCHWEIH DER PFARRKIRCHE
ST. PETER u. PAUL - HOCHFEST
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
Freitag, 07.05
Krankenkommunion
Samstag, 08.05 TAG DER ANBETUNG IN OBERNAU
16:00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und
gestaltete Betstunde
(P. Spielmann)
17:00 Uhr Stille Anbetung
18:00 Uhr Te Deum und feierliches Segensge-
bet (GemRef Hoffmann)
anschl. Wort-Gottes-Feier zum Vorabend
des 6. Ostersonntages mit Kommu
2 nionspendung (GemRef Hoffmann)
Sonntag, 09.05 6. SONNTAG DER OSTERZEIT
15:00 Uhr Friedensgebet an der Obernauer
Kapelle (Pfr.i.R. Kroth)
18:00 Uhr Polnische Maiandacht an der
Obernauer Kapelle
Dienstag,11.05.
20:00 Uhr Taizé-Gebet (A. Geiling)
Donnerstag, 13.05. CHRISTI HIMMELFAHRT - HOCHFEST
10:00 Uhr Messfeier im Pfarrgarten –
Zugang über Mainufer (Pfr. Sauer)
musik. Gestaltung: Melomania
Sonntag, 16.05. 7. SONNTAG DER OSTERZEIT
10:00 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
musikalische Gestaltung:
Happy Voices
15:00 Uhr Maiandacht an der Obernauer
Kapelle (A. Eck)
18:00 Uhr Polnische Maiandacht an der
Obernauer Kapelle
Gottesdienstordnung
Dienstag,18.05.
18:30 Uhr Maiandacht (P. Spielmann)
Mittwoch, 19.05.
14:00 Uhr Maiandacht der Senioren
(GemRef Hoffmann)
musik. Gestaltung:
Orgel und Gesangsquartett
Donnerstag, 20.05.
18:00 Uhr Rosenkranz
18:30 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
Sonntag,23.05. PFINGSTEN - HOCHFEST DES HL.GEISTES
10:00 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
15:00 Uhr Friedensgebet an der Obernauer
Kapelle (A. Kehrer)
18:00 Uhr Polnische Maiandacht an der
Obernauer Kapelle
Montag, 24.05. PFINGSTMONTAG /
MARIA, MUTTER DER KIRCHE
10:00 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
15:00 Uhr Maiandacht an der Obernauer
Kapelle (A. Eck)
Dienstag, 25.05.
18:30 Uhr Maiandacht an der Grotte im
Pfarrhof (GemRef Hoffmann)
musik. Gestaltung: Mandolinen
Donnerstag, 27.05. HL. BRUNO
18:00 Uhr Rosenkranz 3
18:30 Uhr Messfeier (Pfr. Sauer)
Samstag, 29.05. DREIFALTIGKEITSSONNTAG - HOCHFEST
18:00 Uhr Vorabendmesse (Pfr. Krauth)
Sonntag,30.05.
15:00 Uhr Friedensgebet an der Obernauer
Kapelle (G. Autz)
18:00 Uhr Polnische Maiandacht an der
Obernauer Kapelle
Friedensgebet
Ab Mai wird das Friedensgebet an der Obernauer Kapelle wieder
regelmäßig jeden Sonntag um 15:00 Uhr stattfinden.
Bitte denken Sie daran, dass auch bei Gottesdienste im Freien die
selben Regeln wie bei Gottesdiensten drinnen gelten.
Zwischen allen Personen, die nicht zum gleichen Hausstand ge-
Mitteilungen
hören, muss ein Mindestabstand von 1,5 Metern eingehalten
werden.
Alle Gottesdienstteilnehmer*innen müssen ab dem vollendeten
15.Lebensjahr eine FFP2-Maske tragen, ab dem vollendeten 6.
Lebensjahr eine Alltagsmaske oder einfache medizinische Mas-
ke.
Gemeindegesang ist untersagt.
Marienkerzen
Im Marienmonat Mai können Sie gegen Spende in der Pfarrkirche
Kerzen mit dem Aufdruck der Obernauer Kapelle erwerben.
Wir bitten darum diese nicht in der Kirche zu entzünden. Danke.
4
Hoch droben im Obernauer
Wald wurde vor langer Zeit
aus Dankbarkeit zu Ehren
der Mutter Gottes eine Ka-
pelle errichtet. Nach der
Jubiläum Obernauer Kapelle
Legende ist das Fest Mariä
Geburt am 8. September
der Jahrestag der Entste-
hung der Gnadenkapelle.
Wann die Kapelle erbaut
wurde, lässt sich nicht mehr
feststellen. Jedoch trägt der Zeichnung: Ernst Holleber, Aschaffenburg
ursprüngliche Teil der Ka-
pelle mit dem Marienbild, der jetzt als Chorraum dient, die Jah-
reszahl 1712. Sie ist der schmerzhaften Mutter Gottes gewidmet.
Nach den Aufzeichnungen im Pfarrarchiv erfolgte die erstmalige
Erweiterung der Waldkapelle im Jahre 1844.
Nach einer Spendenaktion von Pfr.Kilian Huber konnte nach den
im Februar 1920 von Architekt Leitolf in Aschaffenburg ausgear-
beiteten Pläne die Erweiterung vorgenommen werden.
Der gute Baufortschritt und die Unterstützung durch Förderer er-
möglichte bereits am 1. Mai 1921 die Segnung der zur Kriegsge-
dächtniskapelle erweiterten Gnadenkapelle. Das bischöfliche Ord-
niariat in Würzburg hatte am Vortag die Genehmigung zur Bene-
diktion der Kapelle erteilt.
Quelle: aus dem Buch: Obernau 1191-1991 – Beiträge zur Vergangenheit und Ge-
genwart; S. 147-149
Aschaffenburg 1991; Stadt Aschaffenburg – Stadt- und Stiftsarchiv
Dieses Jubiläum wollen wir gemeinsam feiern.
5
2.5. 10:00 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Kapellenfest
24.7. 18:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
15.8. 10:00 Uhr Gottesdienst mit Segnung der Kräuter - Hoch
fest Maria Aufnahme in den Himmel
12.9. 10:00 Uhr Gottesdienst zum Kapellenfest
Firmkurs 2020/2021
Seit Oktober 2020 läuft der neue Firmkurs für den Pastoralen Raum
Aschaffenburg. Der gesamte Firmkurs stand in diesem Jahr unten
den Zeichen von Corona. So fand dieses Jahr das Stark-
Wochenende im Januar nicht im Jugendhaus Miltenberg statt, son-
dern erstmals digital. Statt der Firmtreffs gab es diesmal Gottes-
Firmung
dienste mit den Firmlingen und deren Familien in verschiedenen
Kirchen der Stadt Aschaffenburg. Sehr beeindruckend war die Akti-
on "Zeit für Andere - Zeit für Gott". Es ist toll zu sehen in welchen
Bereichen sich junge Menschen ehrenamtlich einbringen.
Es bereiten sich 67 junge Christinnen und Christen auf das Sakra-
ment der Firmung vor, 19 davon aus der Pfarrei St. Peter und Paul.
Die jungen ChristInnen werden von einem Firmteam begleitet, die-
ses besteht aus Ehren- und Hauptamtlichen aus dem Pastoralen
Raum Aschaffenburg.
Die Firmfeiern sind für den 07. Mai 2021 geplant. In diesem Jahr
wird Weihbischof Ulrich Boom das Sakrament der Firmung in zwei
Gottesdiensten in St. Gertrud spenden.
Um 17 Uhr empfangen die Firmlinge aus Obernau, Leider und Nilk-
heim im Rahmen eines Pontifikalamtes das Sakrament der Fir-
mung. Auf Grund der Corona-Regelungen dürfen neben den Firm-
lingen, nur die PatInnen und zwei weitere Personen pro Firmling
an diesen Gottesdiensten teilnehmen. Musikalisch wird der Gottes-
dienst von Johannes Kreiß an der Orgel und von einer kleinen Be-
setzung des Jugendchores St. Gertrud begleitet.
Für den Firmkurs
Swen Hoffmann, Gemeindereferent
6
Renovabis-Pfingstaktion 2021
Spendenaufruf zur Renovabis-Kollekte
Zusammenhalten und miteinander solidarisch sein – wir spüren in
diesen Monaten in den Pfarreien und auch in der weltkirchlichen
Gemeinschaft, wie wichtig diese Einstellung ist. Die Renovabis-
Pfingstaktion ist ein Zeichen dieser Solidarität und die Kollekte
am Pfingstsonntag eine wichtige Säule der Arbeit dieses Hilfs-
Renovabis-Kollekte
werks. Die Folgen des Corona-Virus gefährden jedoch erneut die
Kollekte.
Die Zahl der Gottesdienstbesucher bleibt weiterhin einge-
schränkt. Dennoch geht die Arbeit in den Hilfsprojekten in Osteu-
ropa weiter. Dort nehmen viele der Renovabis- Partner gerade
eine umfassende soziale und ökologische Krise wahr. Sie kann nur
gelöst werden, wenn ganzheitlich die verschiedenen Probleme
wie Armutsbekämpfung, die Achtung der Menschenwürde von
Randgruppen oder der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen
in den Blick genommen werden. Letztere wurden in kommunisti-
scher Zeit und großenteils bis heute rücksichtslos ausgebeutet,
Nachhaltigkeit und Umweltschutz genießen nach wie vor wenig
Vorrang. Dennoch findet die päpstliche Enzyklika „Laudato sí“ in
den Ortskirchen Aufmerksamkeit.
In vielen Kirchengemeinden und kirchlichen Gruppen wird die
Verbindung von sozialem, politischem und wirtschaftlichem Han-
deln als ganzheitliche Ökologie verstanden, in der christliche
Schöpfungsverantwortung zum Ausdruck kommt. Renovabis will
diese Aktivitäten stärken.
Nutzen Sie die Spendentüten oder
spenden Sie
Ihre Kollekte direkt an Renovabis:
www.renovabis.de/
pfingstspende
7
oder: Renovabis e.V.
Bank für Kirche und Caritas eG
DE94 4726 0307 0000 0094 00
GENODEM1BKC„Für eine gute Vernet-
zung und enge Zusam-
menarbeit optimale Vo-
raussetzungen schaf-
fen“, ist der Wunsch von
Verena Harth, die für
den neuen Vorstand
St. Peter Paul Verein
kandidiert und sich dafür
die Aufgabe des Schrift-
führers vorstellen kann.
Gemeinsam mit den an-
deren Vorstandskollegen
ist es ihr Ziel, eine gute
Atmosphäre für die Mit-
arbeiter und die Kinder
vor Ort zu schaffen. Da-
für ist sie bereit, sich eh-
renamtlich zu engagie-
ren, eigene Ideen mit
einzubringen und Verän-
derungen respektive
Neuerungen mit anzu-
stoßen. „Meine Kinder
gehen sehr gern in den Kindergarten“ und das wünscht sie sich auch
für alle anderen Schützlinge. Deshalb begrüßt sie einen aktiven Aus-
tausch im Verein und im Vorstand und freut sich auch auf die Kolla-
boration mit dem Team und dem Elternbeirat.
Karin Ehinger ist mit der Vorstandsarbeit bestens vertraut. „Als Vor-
stand in einem Turnverein habe ich bereits einige Jahre mitgewirkt,
denn die Vereinsarbeit liegt mir sehr am Herzen.“ Dafür ist sie jeder-
zeit zur Stelle, wo Hilfe und Unterstützung benötigt wird und freut
8 sich, wenn sie als Beisitzer einen Platz im neuen Vorstand be-
kommt. Als aktuelles Elternbeiratsmitglied hat sie schon erste Einbli-
cke bekommen, möchte aber gern noch mehr am Entscheidungspro-
zess teilhaben und durch ihr gutes Netzwerk auch ihre Fühler zum
Wohle der Kinder, des Kinderhauses und der Mitarbeiter ausstre-
cken. Eine gute Zusammenarbeit mit dem Team und den Eltern ist
dabei zielführend, damit das Kinderhaus in seiner bisherigen Form
so weiter fortbesteht. „Denn die Arbeit, die dort geleistet wird, ist su-
per“, betont die Obernauerin.„Eine gute Zukunft für unsere Obernauer Kinder“, wünscht sich
Nanny Kehrer, die seit 12 Jahren als Vorstandsmitglied des St.
Peter Paul Verein Obernau e.V. ehrenamtlich tätig ist und 2013
den zweiten Vorsitz übernommen hat. Da ihr das Wohl der Kinder
und der Mitarbeiter sehr am Herzen liegen, möchte sie sich auch in
Zukunft als Dienstgeber für das Kath. Kinderhaus St. Peter Paul
engagieren und im gleichnamigen Verein rührig sein. Dafür bringt
St. Peter Paul Verein
sie ausreichend Erfahrung mit, denn in der Funktion der zweiten
Vorsitzenden ist sie seit acht Jahren Ansprechpartner für das päda-
gogische Team, für deren gute Arbeit sie übrigens jederzeit birgt.
Ferner ist ihr der Erhalt der christlichen Werteorientierung ein be-
sonderes Anliegen. Mit ihrer erneuten Kandidatur sichert Nanny
Kehrer die katholische Trägerschaft und damit den Fortbestand
des Vereins in seiner bisherigen Form und stellt sich, dass sich das
Kinderhaus auch weiterentwickeln kann.
„Warum nicht eine Naturgruppe gründen?“, ist ein persönlicher
Wunsch von Martin Theisen, der den naheliegenden Wald als her-
vorragende Chance für die Kinder sieht, noch mehr Zeit draußen
zu verbringen. Der technikaffine Vorstandskandidat hat in der Ver-
gangenheit schon mal einen Förderverein gegründet und in dem
dortigen Vorstand aktiv mitgewirkt. „Das Kinderhaus macht wirklich
eine gute Arbeit und verdient es, dass ein Vorstand dafür entspre-
chende Zeit investiert.“ Genau diesen Raum möchte er sich und
dem Kinderhaus dafür geben, um gemeinsam mit dem Vorstand
ein kontinuierliches Betreuungsangebot von sehr guter Qualität, für
das das Kinderhaus steht, weiterhin anbieten zu können. Das na-
türlich gemeinsam mit dem Team und den Eltern und insbesondere
zum Wohle der Kinder.
Den Verein erhalten und die Werte sowie Ziele des Obernauer Kin-
derhauses sichern, ist nur eines von vielen Aufgaben, denen sich
Regina Stenger widmen möchte. Mit Blick auf die Zahlen will die
ausgebildete Controllerin als zielorientierter Teamplayer gemein- 9
sam mit dem Vorstand mehr Transparenz schaffen und mit Freude
das Kinderhaus rege mitgestalten. Durch ehrenamtliches Engage-
ment soll so nicht nur der Fortbestand des Vereins gesichert wer-
den; sie setzt auch auf eine flexiblere, modernere und zukunftsori-
entiertere Wertehaltung, die ihr genauso am Herzen liegt wie eine
konstruktive und gemeinsame Freude an der Vereinsführung.
„Gemeinsam sich stark machen“, lautet das Credo der Mutter von
einem Kindergarten- und einem Krippenkind.Bücherei
10
Trotz der hohen Inzidenzen kann die Bücherei weiterhin, un-
ter Beachtung der Hygieneregeln, für Sie geöffnet bleiben.Senioren-Fastenandacht in Obernau
Zur Fastenzeit lud die Gemeinde Obernau die Senioren am
17.03.2021 zu einer Andacht ein und 36 Personen folgten dieser
Einladung. Wie für alle Anwesenden bereits Routine, wurden die
Hygienemaßnahmen auf genaueste eingehalten.
Gemeindereferent Swen Hoffmann begrüßte die Gemeinde und
leitete die Andacht mit den Worten:
„Fastenzeit ist nicht nur Verzicht, sondern Vorbereitung auf Os-
Senioren
tern“ ein.
Es folgte die Lesung von Sebastian Staudt aus dem Johannesevan-
gelium.
Zwischendurch hatten wir durch unseren Organisten immer wie-
der musikalische Momente, die die Andacht untermalten.
In der Predigt wurde darüber gesprochen, dass Tiefpunkte im Le-
ben nicht nur Negativ sind, sondern diese uns die guten Zeiten
doch erst wertschätzen lassen. Wenn wir auf der Spur Gottes
bleiben, kann uns nichts passieren.
Anschließende wurde an die Verstorbenen Seniorinnen und Senio-
ren aus der Gemeinde gedacht.
Durch die Einschränkungen der vielen letzten Monate konnte man
nicht zu den Beerdigungen gehen, um den Verstorbenen die letz-
te Ehre zu erweisen. Dieses Ritual ist für uns alle wichtig, um zu
zeigen, dass die oder der Verstorbene
einem Wichtig war und fehlen wird.
Herr Vogel zündete für jeden Namen
eine Kerze zu Ihrem Gedenke an:
Göbel Christa, Jauernik Rudolf, Kull-
mann Mathilde, Lautenschläger Robert,
Maier Lieselotte, Olbrich Margaretha
und Pfuhl Margot.
Nach dem Vater Unser und dem Schlusssegen gab Uschi Gebhard
noch einige Denkanstöße zum Thema:“ Die Qualität des Lebens
und was bedeutet Fastenzeit für mich!“ Auch das man Danke sa-
gen nicht vergessen soll, wurde von Ihr angesprochen. 11
In diesem Sinne überreichte Frau Gebhardt noch eine Kleinigkeit
an Herrn Hoffmann und Herrn Staudt als Dankeschön für die ge-
lungene Andacht.
Auch für die Teilnehmer gab es ein kleines Osterpräsent, das von
dem Seniorenteam gebastelt wurde.
Mit der Hoffnung, dass wir uns alle bald in gewohnter Runde im
Pfarrsaal wiedersehen werden, wurde die Andacht beendet.
Alexandra Theilig
SeniorenteamPfarrbüro geschlossen
Das Pfarrbüro bleibt weiterhin auf Anordnung der Diözese Würzburg ge-
schlossen.
Sie erreichen uns telefonisch
montags 16:00 - 17:30 Uhr und
mittwochs 09:00 - 10:30 Uhr
unter der Notfallhandy-Nummer 0157-357 62 622
Außerhalb der Öffnungszeiten schreiben Sie bitte eine E-Mail an
pfarrei.obernau@bistum-wuerzburg.de
In ganz dringenden Notfällen (Sterbefälle, Krankensalbung) können Sie
das Notfallhandy jederzeit anrufen.
Danke!
Impressum:
Herausgeber: Kath. Kirchengemeinde St. Peter u. Paul
Hauptstr. 38 - 63743 Aschaffenburg
Tel: 06028-1501
Mail: pfarrei.obernau@bistum-wuerzburg.de
Redaktion: Anita Geiling
Mit Namen gezeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der
Redaktion wieder.
Bildnachweis: MeineMännerwelt auf pixabay, Seite 1
Anita Geiling, Seite 4
www.renovabis.de, Seite 7
Petra Heeg, Seite 8
Michaela Colak, Seite 10
Alexandra Theilig, Seite 11
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Auflage: 150 Exemplare
Abgabeschluss für die Ausgabe Juni 2021:
15.05.2021
www.pfarrei-obernau.deSie können auch lesen
