Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...

Die Seite wird erstellt Lucas Grimm
 
WEITER LESEN
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Gemeindebrief
der St. Markus & Apostelgemeinde
 März - Juni 2021

 Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt.
 (Eph. 5,15)
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Editorial
Liebe Leser und Leserinnen,
manchmal läuft einfach alles verquer. Weihnachten, Silvester und bis weit hinaus
in das neue Jahr krank zu sein ist schon sehr belastend. Für mich jedenfalls. Hinzu
kommen sehr unangenehme Schmerzen. Da sagt man schon mal: „Das ist die
Hölle.“ Habe das Wort aber schnell revidiert. Wenn ich an die Bilder in den Flücht-
lingslagern in Griechenland denke, wo Kinder frieren, hungern und an Krankheiten
sterben, nur weil es an ein paar Medikamenten mangelt. Dabei ist Griechenland
gar nicht so weit weg, wohl aber die Lager, die keiner mehr haben und sehen
will. Eigentlich sehr traurig für eine globalisierte und zivilisierte Welt, in der wir
leben.
 Bei diesen Bildern vergesse ich
 ganz schnell meine eigenen Weh-
 wehchen und frage mich immer
 wieder, warum nichts oder nur
 sehr wenig dagegen unternom-
 men wird. Es sind doch Kinder,
 Menschen und alle sind sie von
 Gott gewollt. Wir sollten ihnen das
 gleiche Glück gewähren, wie wir es
 in Anspruch nehmen.
 Ihr Eduard Obarski

Inhalt:
 2 Editorial
 3 Eingangsworte 24 Nähe ist keine Frage der Entfernung
 4 Freiwilliger Kirchbeitrag 25 Geburtstagsgrüße
 5 Dank an Kirchenmitglieder 26 Adressen St. Markus
 6-9 Familienzentrum St. Markus 27 Adressen Apostelgemeinde
10 - 12 Kita St. Paulus 28 Konfirmandenanmeldung
 13 Advent und Weihnachten zu Corona
14 - 15 Heiligabend in St. Paulus und St. Markus
16 - 17 Jubiläumskonfirmation
 18 Beitrag Heike Miottel
 19 Passionsandachten
20 - 21 Freud und Leid
 22 Gottesdienste Apostelgemeinde
 23 Gottesdienste St. Markus
2
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Eingangsworte

„Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater
barmherzig ist!“ (Lukas 6, 36)
 Barmherzigkeit. Darin klingt Fürsorge an, für Bedürf-
 tige, für Menschen, die Mitgefühl brauchen. Behut-
 samer Umgang mit allem, was mir anvertraut ist.
 Wer barmherzig handelt, braucht nicht völlig selbstlos
 und uneigennützig zu sein oder sich aufopfern. Oft
 reicht und hilft es, einfach nachzudenken und sich an
 eigene Erfahrungen zu erinnern: Anteilnahme und
 Milde bewirken oft mehr als Härte und Vergeltung.
 Das hebräische Ursprungswort für Barmherzigkeit ist
 „Rächäm“, das Wort für „Mutterschoß“. Werdendes
 Leben wird genährt, ausgetragen und geboren, ohne
Ansehen des Charakters, der Person, der Umstände.
Gottes Barmherzigkeit verdanken wir unser Leben, seine Barmherzigkeit gibt
unserem Leben Würde. Und diese Würde ist Gottes Geschenk an alle Men-
schen.
Wie Barmherzigkeit geht – das können wir bei Gott abschauen und mit Jesus
erleben.
Barmherzigkeit - solch großes Wort will gefüllt werden. Jesus füllt es, indem er
von Gott erzählt: Dass Gott wie ein Vater seinen verlorenen Sohn aufnimmt.
Dass sich Gott wie eine Mutter um ihr Kind kümmert. Dass sich Gott denen
zuwendet, die vom Leben gebeutelt sind.
Diese Geschichten tun gut: Sie zeigen uns, dass wir bei Gott geborgen sind
und auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen können. Diese Erzählungen motivie-
ren, ebenfalls barmherzig durchs Leben zu gehen, von Gottes Barmherzigkeit
zu erzählen und selbst so zu handeln. Was wir erleben und empfangen, sollen
und können wir weitergeben: Wir brauchen nicht alles aufzurechnen oder
nachzuzählen, sondern wir können uns denen zuwenden, die uns brauchen.
Ein gutes und gesegnetes Jahr 2021!
Das wünscht Ihnen
Pfarrerin Dr. Susanne Owczarek
 3
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Freiwilliger Kirchbeitrag 2020
Danke allen Menschen, die uns im Jahr 2020 mit ihrem freiwilligen
Kirchbeitrag geholfen haben.
Für die Apostelgemeinde wurden 2505 €
gespendet. Wir sind froh, dass wir für die bauli-
che Unterhaltung von Kirche und Gemeindehaus
und für das Gemeindeleben wieder Ihre Unter-
stützung gefunden haben. Die baufälligen Be-
tonteile des Innenhofes wurden zurückgebaut
und der Hof wird neu gestaltet. Die Krippe und
die neue Küche sind fast fertig.

Für die Markus-Gemeinde wurden 7665 € gespendet. Hier sind wir ganz auf
eigene Mittel angewiesen, weil uns das Landeskirchenamt bei größeren Reno-
vierungen wie Heizungserneuerung oder Dachrenovierungen finanziell nicht
unterstützt. Dieses Jahr
haben wir eine neue Be-
schallungsanlage ange-
schafft, den Kindergarten-
umbau fast fertiggestellt
und einige neue Stühle
anschaffen können.

4
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Dank an Kirchenmitglieder und Teilnehmer
Danke auch allen, die aktiv an Gottesdiensten und Gemeindeleben teil-
genommen haben und all denen, die uns auf stille Weise persönlich mit-
tragen.
Die Zahl der Kirchenmitglieder ist in unseren Kirchengemeinden im vergangenen
Jahr gesunken: von 2093 auf 1974 in der Apostelgemeinde und von 944 auf
909 in der Markus-Gemeinde.
Die Mitglieder unserer Kirche tragen durch die Kirchensteuer den größten Teil
zum Erhalt unserer Gemeinden bei. Pfarrerinnen und Pfarrer werden direkt aus
Kirchensteuermitteln bezahlt. Die Kindertagesstätten werden vor allem durch
Zuschüsse von Stadt und Land finanziert. In jeden unserer Kindergärten fließen
46.549 € an Kirchensteuermitteln. Dabei kostet ein Kindergarten über eine Mil-
lion Euro im Jahr.
Danke für die ehrenamtliche Mitarbeit
Geld allein macht eine Gemeinde nicht lebendig. Darum danken wir allen Men-
schen, die unsere Gemeinden mit Leben erfüllt haben. Es musste letztes Jahr
vieles ausfallen. Aber durch das Verteilen von Gemeindebriefen und persönlichen
Grüßen, durch Telefongespräche und einige Treffen konnten wir die Verbun-
denheit in unseren Gemeinden am Leben erhalten und hoffen, dass wir unser
Gemeindeleben für alt und jung bald wieder lebendiger, ohne Abstand und
Mund-Nasen-Schutz gestalten können. Für alle Geduld, Gemeinschaft und Hilfs-
bereitschaft danken wir.
 Zeitumstellung am 28. März - Die Uhr wird von 2 auf 3 Uhr vorgestellt!

 5
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Kita und Familienzentrum St. Markus
Bundesweiter Vorlesetag

 Fotos: Kita St. Markus

Am 20.11.2020 war der „Bundesweite Vorlesetag“ der Stiftung Lesen. Für uns als
Familienzentrum sind Bilderbücher und das Vorlesen ein täglicher Bestandteil
unserer Arbeit. Daher haben wir uns sofort dem Projekt angeschlossen.
 An diesem Tag hatten alle Kinder
 die Möglichkeit „Elmar, den Elefan-
 ten“ kennenzulernen.

 Im Gemeindehaus gab es zuerst
 ein Bilderbuchkino und im An-
 schluss konnten die Kinder ein
 Ausmalbild von „Elmar“ mit nach
 Hause nehmen.
 Wir freuen uns schon auf die Teil-
 nahme in diesem Jahr!
6
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Kita und Familienzentrum St. Markus
„Endlich bequem und im eigenen Bettchen schlafen!“

 Fotos: Kita St. Markus

Schon lange träumen unsere Erzieher und Kinder aus der Krippengruppe von
neuen Bettchen im Schlafraum.
Da kam die Förderzusage von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung wie
gerufen.
Am 20.10.2020 war es dann endlich soweit.
Wir bekamen von Herrn Rainer Gauler, Leitung S-Welt Salzgitter Lebenstedt und
Frau Christiane Voss, Bankdirektorin und Mitglied des Beirates der Braunschwei-
gischen Sparkassenstiftung den Scheck im Wert von 1500,-€ überreicht. Sieben
Bettchen mit den dazugehörigen Matratzen konnten davon angeschafft werden.
Wir freuen uns, dass wir unseren Kleinsten jetzt noch mehr Komfort und ihren
ganz persönlichen Rahmen zum Schlafen und Träumen bieten können.

 7
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Kita und Familienzentrum St. Markus
„Wir haben ein neues Spielgerät!“

Auf unserem Spielplatz befand sich immer eine lange Rutsche, die die Kinder
gerne genutzt haben. Doch nun musste sie entfernt werden, weil sie nicht mehr
sicher war.
Die Stadt Salzgitter reagierte schnell und übernahm die kompletten Kosten für
unser neues Hangnetz. Ende Oktober wurde es aufgebaut, so dass sich im Klet-
tern, Hangeln und Balancieren geübt werden kann. Von den Kindern wurde es
schon mit viel Freude ausgiebig bespielt.

„Krippenspiel einmal anders”
Aufgrund der Corona – Pandemie konnten wir 2020 leider kein Krippenspiel mit
unseren Kindern im Gottesdienst aufführen.
Doch es war uns wichtig diese Tradition aufrecht zu erhalten, so dass wir kur-
zerhand ein Online – Krippenspiel aufgenommen haben.
Die Kinder haben durch ihre Freude und ihren Eifer am Üben unsere Vorweih-
nachtszeit sehr bereichert. Ab dem 24. Dezember konnte es dann auf unserer
Homepage www.stmarkus-salzgitter.de angeschaut werden.
Wir hoffen, dass wir 2021 unser Krippenspiel wieder allen Eltern, Großeltern und
Gottesdienstbesuchern zeigen können.
8
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Kita und Familienzentrum St. Markus
Ein Stern erzählt die Weihnachtsgeschichte
Bilder vom Online- Krippenspiel der Roten Gruppe

 Das Krippenspiel ist weiterhin auf
 www.stmarkus- salzgitter.de online an-
 zuschauen.

 Fotos: Kita St. Markus
 9
Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
Kita St. Paulus
„Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's
nicht ergriffen.“ Johannes 1; 5
In der zurückliegenden Adventszeit bekamen Begriffe wie Licht und Finsternis
vermutlich eine noch größere Dimension als gewöhnlich. Ein Pandemie-Jahr
neigte sich langsam (oder zum Glück?!) dem Ende zu, das neue Kirchenjahr
hatte begonnen und mit ihm auch neue Hoffnung.
 Fotos: Kita St. Paulus
Licht und Finsternis - Worte die zum
Leben dazugehören, wörtlich wie im
übertragenen Sinne, aber sie waren
selten leibhaftig spürbarer als im Jahre
2020. Kontaktbeschränkungen, Ab-
standhalten, Maskenpflicht u.v.m. –
aber wie trotzdem miteinander ver-
bunden bleiben? Und vor allem: Wie
kleinen Kindern das begreiflich ma-
chen, was selbst für uns Erwachsene
eine harte Belastungsprobe ist? Von
Normalität scheinbar keine Spur mehr.
Oder doch?
Wiederkehrende Rituale in unserem
Kindergarten, wie das Verzieren eines
Knusperhäuschens, den Geschichten Der Nikolaus war da und hat uns unser
 Knusperhaus sowie einen Sack voll Süßig-
lauschen im Schein des Adventskran- keiten gebracht.
zes oder auch der Eltern-Adventskalen-
der, spendeten Groß und Klein Trost
und ließen die Adventszeit trotz vieler
Verzichte, hell erstrahlen.
Die Finsternis hat´s nicht ergriffen –
möge das unsere Hoffnung für 2021
sein: Sich nicht von der allgegenwär-
tigen „Finsternis“ ergreifen zu lassen.
Sicherlich ist dies wahrlich keine
leichte Aufgabe, aber mit ein wenig
Fantasie können wir uns und anderen
kleine Lichtblicke erschaffen… Ärmel hoch, ganz wichtig: Hände waschen!
Sarah Stör und los geht´s ans Verzieren.
10
Kita St. Paulus

Bei so vielen Leckereien wächst die Vor- Alle Eltern haben für ihre Kinder als Über-
freude auf das tägliche gemeinsame Knus- raschung ein persönliches Adventstürchen
pern. gestaltet. Jeden Tag wird im Morgenkreis
 ein neues Türchen geöffnet.

Und auch die Eltern durften sich jeden Tag am Eltern-Adventskalender erfreuen.
Elternarbeit mal anders 

 11
Kita St. Paulus
Das tapfere Schneiderlein
Aufgrund der neuen Corona-Verordnungen hatte auch das Jahr 2021 im Kin-
dergarten verhalten begonnen. Viele Eltern ließen ihre
Kinder aus Unsicherheit zu Hause. So war es, wie wäh-
rend des ersten Lockdowns im vergangenen Jahr, sehr
still im Kindergarten.
Nichts desto trotz haben die Mitarbeiterinnen die Zeit
genutzt, um aufzuräumen, auszusortieren, kleine Re-
paraturarbeiten durchzuführen oder auch, um „alte“
Spielsachen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. So
kam es, dass in den ersten beiden Wochen des neuen
Jahres die Nähmaschine nicht still stand. In der Grünen
Gruppe dürfen sich die Puppen nun über neue Kleider
und Kissen für Puppenwagen und Puppenbett freuen. Fotos. Kita St. Paulus

Das tapfere Schneiderlein
Es liebte Brot mit Pflaumenmus „Zwei Riesen, die mit Urgewalt
und bitter war drum sein Verdruss, dem Lande Böses tun, mach kalt,
als Fliegen stiegen auf dies Brot. ein Einhorn noch, ein wildes Schwein,
Ein harter Schlag - und sieben tot! fang als gezähmte Bestien ein!“
Die Zahl beeindruckte es gleich Lockt ihn mit Tochter, Reich und Geld
und „Siebene auf einen Streich!“ als Lohn. Und hofft derweil: der fällt.
hat es, damit man recht erschrickt, Der Held jedoch ein Schneider ist -
auf seinen Gürtel sich gestickt. und nutzt nicht Kraft. Nein, er nutzt List.
Und als es sich verliebt von nah Den Riesen schwillt, gereizt, der Kamm,
im Spiegel mit der Aufschrift sah, sie töten sich - und in den Stamm
war klar, das Schneidern zählt nicht mehr. spitzt sich das Einhorn - und das Schwein
Hier steht ein Held, braucht Ruhm und Ehr! fängt er in der Kapelle ein.
Es geht zum König jetzt, verdingt So ist der Schneider König nun
als Held sich ihm, der Feinde zwingt. und darf bei der Prinzessin ruhn,
Der König aber, der selbst bangt beherrscht, trotz der Palastintrigen
vor diesem Helden, der verlangt: ein ganzes Reich und nicht nur Fliegen.
12 Autor unbekannt
Advent und Weihnachten zu Zeiten von Corona
In diesem Jahr war alles anders. Für uns alle. Es gab keine Adventsbasare, keine
Weihnachtsmärkte wie sonst. Man musste halt selber basteln, backen und sich auf
Weihnachten einstimmen.
Wenn man Enkelkinder hat,
war diese Zeit ohne Kon-
takte mit ihnen schwer aus-
zuhalten. Was konnte man
als Oma tun? Dank der
neuen Technik, hat Oma nun
jeden Tag eine Advents-
kalendergeschichte per
Video eingelesen. Das kam
sehr gut an, auch wenn Oma
mit der Technik zu kämpfen
hatte. Eine Fortsetzung für
das nächste Jahr wird schon
gefordert!
Die Geschenke wurden online bestellt … das konnten die beiden supergut!
und per Post geliefert. Der arme Paket- Und zwar alle Strophen !
zusteller wurde mit selbstgebackenen Die Weihnachtsgeschichte hatte Oma
Keksen versorgt. am 24. 12. gelesen – siehe oben. Aber
Vor Weihnachten dann freiwillige Qua- der Gottesdienst, das Miteinander beim
rantäne, damit wenigstens an den Feier- Singen, das Glockengeläut fehlte uns
tagen Drücken und Umarmen möglich allen doch sehr.
waren. Auch der Weihnachtsmann konnte
Kirche, Krippenspiele – nicht möglich. wegen Corona nicht mal eben vorbei
Also zurückgreifen auf Hausmusik und kommen. Die Geschenke lagen jedoch
selber singen. Mit zwei Blockflötenanfän- wie von Zauberhand plötzlich unter dem
gern ein Vergnügen. Unser Weihnachts- Baum!
lied war „ABC, die Katze lief im Schnee“
So ist alles doch noch gut ausgegangen. Alle waren gesund und bleiben es auch
hoffentlich. Von diesem Advent und von diesem Weihnachten werden wir noch
lange reden. Es war anders.
Es hatte ohne den selbstauferlegten Stress wenigstens etwas Gutes.
Es war anders.
Weihnachten halt! Marita Uhde
 13
Heiligabend in St. Paulus
Es war alles bereit. Karin Sebulke und Marita Uhde hatten zwei kleine Weihnachts-
bäume für den Open-Air-Gottesdienst aufgestellt, nicht so groß wie der, den Heike
Miottel, Susanne Müller und Karl-Heinz Wiesner in der Kirche geschmückt haben.
Etwa 80 Anmeldungen hatten wir, kleine Gläser für die Platzreservierungen und ein
großes Glas für die Kollekte, damit der Wind nicht die gespendeten Scheine ver-
weht.

Doch dann kam kurz vor dem 4. Advent die Handlungsempfehlung aus dem Lan-
deskirchenamt, auch für Freiluftgottesdienste, Gemeindegesang zu unterlassen.
Dazu kamen am Montag gute Wettervorhersagen für alle, die Regen brauchen. Uns
kam das nicht so gut vor. Darum haben wir beschlossen, den Gottesdienst nach
innen zu verlegen. Heike Miottel hat alle angemeldeten Teilnehmer angerufen. Fast
die Hälfte sagte dann doch ab, weil sie nicht in die Kirche gehen wollten oder traurig
waren, dieses Jahr kein Weihnachtslied in der Gemeinde singen zu dürfen.
 Schließlich kamen um die 40 Teilnehmer um
 16.00 Uhr zur Christvesper an einer sehr stillen
 heiligen Nacht. Allen, die zusammen waren, hat
 die Gemeinschaft gut getan, das Hören der
 Worte von verschiedenen Sprecherinnen, die
 weihnachtliche Orgelmusik, bei der manchmal
 auch Annettes Stimme von oben erklang und
 die Kirche ausfüllte. Damit ging ein Jahr zu
 Ende, in dem wir viel geplant, umgeplant und
 manches ausfallen lassen mussten. Schön war
 die Gemeinschaft in allen Gottesdiensten, die
 Videoandacht mit den Kindergartenkindern
 oder einfach das Bewusstsein, das alle Christen-
 seelen erfüllt: ein Kind ist uns geboren, das uns
 Fotos: Eduard Obarski still zur Seite steht und alle Wege mit uns geht.
14 Eberhard Brinkmann
Heiligabend in St. Markus
Eine gesprochene Geschichte zur Geburt Jesu am Heiligen Abend
Auch in diesem Jahr wurde der Familiengottesdienst von der Laienspielgruppe St.
Markus gestaltet. Da die Plätze auch zu diesem Gottesdienst begrenzt waren, haben
wir die Geschichte für alle zum Nachlesen auf unsere Website gestellt.

 Foto: Eduard Obarski

 Sie lassen es sich nicht nehmen, für Erwin Sel-
 mikat und Rolf Barth gehört das Schmücken
 des Weihnachtsbaums in der Markus-
 gemeinde zu einem alljährlichem Ritual.
 Auch wenn der Baum mal größer, kleiner
 oder nicht so schön gewachsen ist, nach dem
 Schmücken mit Strohsternen und der richti-
 gen Beleuchtung zaubern die beiden immer
 wieder ein Objekt des Staunens.
 Schon gewusst: Der Ursprung des Weih-
 nachtsbaumes liegt in heidnischen Bräuchen.
 Schon vor vielen Jahrhunderten waren im-
 mergrüne Pflanzen in heidnischen Kulturen
 ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft.
 ... Den ersten Weihnachtsbaum mit Kerzen
 schmückte die Herzogin Dorothea Sibylle von
 Foto: Eberhard Brinkmann Schlesien im Jahr 1611. Eduard Obarski
 15
Jubiläumskonfirmation 2020
Jubiläumskonfirmation am 25.Oktober 2020 in der Pauluskirche

 Fotos: Eduard Obarski
Sieben kamen im Schatten der Pandemie in die Pauluskirche, um an ihre Konfirma-
tion zu denken: 4 x Gold, 2x Diamant und 1x Gnadenkonfirmation. Zwei davon
waren in der Martin - Luther Kirche konfirmiert, eine ebenso, sie gehörte aber damals
zu der neu gegründeten Matthäusgemeinde, die noch keine Kirche hatte. Eine
dachte an ihre Konfirmation in der Ulmenriedschule, als die Markusgemeinde noch
keine eigenen Räume hatte. Der Gnadenkonfirmand dachte an seine Konfirmation
im Jahre 1950 in der St. Andreaskirche. Damals war die Kirche rammelvoll. Allein die
100 Jungen und Mädchen füllten schon die Kirche.
„Waren Sie damals auch schon so andächtig wie heute?“ fragte der Pfarrer.
„Nein, ehrlich gesagt, waren wir eher ganz schön rabaukenmäßig!“

Dass es am 25. Oktober viel andächtiger zuging als vor 50 bis 70 Jahren bewirkten
vor allem unsere Künstler durch die musikalische Gestaltung. Die Lieder durften
wegen der Corona-Regeln
nicht mitgesungen werden.
Sie wurden von Andreas von
Einem und Annette Brink-
mann gesungen oder vom
Pfarrer gesprochen. Dazu
hörten wir zwei Duette von
Oliver Rimrodt und Annette
Brinkmann.

16
Jubiläumskonfirmation 2020
Und besonders bewegend war, dass uns auch die auf zwei Teilnehmer geschrumpfte
Flötengruppe begleitet hat. Mia Stefes stand Marianne Deußen bei den beiden Flö-
tenstücken gekonnt zur Seite, so dass
die Leiterin der Gruppe nach dem Got-
tesdienst vielen Teilnehmern aus der
Seele sprach als sie sagte: „Ich war auch
sehr berührt. Es war so harmonisch
und so viel Schönes dabei, nicht nur
musikalisch. Auch Texte, Predigt, oder
mal eine lockere Frage-Antwort-Ak-
tion.... Es war schon ein sehr besonde-
rer Gottesdienst!“
 So sei allen gedankt, die im Schatten der Corona-Krise eine Stunde zusammen
an die Konfirmation vor über 50, 60 oder 70 Jahren dachten.
 „Confimare: zusammen fest, firm sein im
 Segen Gottes, fest und firm uns zu Gott
 bekennen, auch unter schwierigen Bedin-
 gungen. Fest, firm sein im Danke sagen:
 Lobe den Herrn meine Seele und vergiss
 nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Wir
 wollen nicht hadern oder streiten, ob
 unser Glas halb voll ist oder ob unser Glas
 halb leer ist. Wir wollen einfach danke
 sagen, dass in unserem Glas etwas drin
 ist, egal wie viel oder wie wenig.“ Sagte
 der Pfarrer am Ende der Predigt.
 Danach blieben noch einige in der Kirche
 zusammen, um etwas zu trinken, um
 Knabbereien zu essen und Gedanken
 auszutauschen. Das schöne Kaffeetrinken
 mit Sahnetorte musste aus den bekann-
 ten Gründen ausfallen, doch Gottes
 Segen blieb zurück.
 Eberhard Brinkmann
 17
Unser Patenkind Ayu Safira

Wie Sie sich vielleicht erinnern, unterstützt die Gemeide seit langem blinde
Kinder.
Nachdem Gemilang volljährig wurde unterstützen wir im Moment Ayu Safira.
Sie lebt mit ihrer Familie in Indonesien. Sie ist bis auf ihre Blindheit ein gesundes
Mädchen von fast 15 Jahren. Mit dem Blindenstock kann sie noch nicht so gut
umgehen, deshalb ist sie sehr vorsichtig und kann einige Dinge, wie zum Beispiel
 einkaufen oder mit öffentlichen
 Verkehrsmitteln fahren, nur in
 Begleitung. Sie geht sehr gern
 zur Schule und lernt auch gut,
 sie ist die Beste in ihrer Klasse.
 Mittlerweile hat sie sich gut ein-
 gelebt und hat Freunde gefun-
 den. Ayu ist hilfsbereit und
 kümmert sich um die Sorgen
 und Probleme ihrer Mitschü-
 ler/Innen.
 Im letzen Jahr hat sie große
 Fortschritte gemacht, sie ist
 selbstbewusster geworden. Ihre
 Aufgaben erledigt sie gut, ohne
 Hilfe, zuverlässig und genau.
 Bei einem Leichtathletikwett-
 bewerb hat sie den ersten Platz
 belegt. Auch beim Geschichten-
 wettewerb (storytelling) hat sie
 erfolgreich teilgenommen.
 Wir freuen uns, dass wir ihr mit
 unserer Spende das Lernen in
 der Schule ermöglichen können
 und hoffen bald wieder von ihr
 zu hören.
 Der Kirchenvorstand der Apostelgemeinde

18
zu den
 Passionsandachten
 zur Aktion „7 Wochen ohne“

 Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden
in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Straße 182

 Mittwoch, 17.02. 17.00 Uhr: Alles auf Anfang
 Mittwoch, 24.02. 17.00 Uhr: Von der Rolle
 Mittwoch, 03.03. 17.00 Uhr: Das Spiel mit dem Nein
 Mittwoch, 10.03. 17.00 Uhr: Dir zuliebe?
 Mittwoch, 17.03. 17.00 Uhr: geht doch!
 Mittwoch, 24.03. 17.00 Uhr: Richtungswechsel
 Mittwoch, 31.03. 17.00 Uhr: Die große Freiheit

 erreichbar mit den Buslinien 601, 602, 612, 619 (Haltestelle Lutherkirche)

 19
Freud und Leid

Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon.
 (1. Joh. 2,8)
Konfirmiert werden am 4. Juli 2021
 Lasse Begoin
 Mason Fiebig
 Justin Gelwig
 Søren Graul
 Nico Hille
 Daniel Kruch
 Jonas Müller
 Maximilian Müller
 Josephine Rossow
 Anita Schneider
 Lara Schneider
 Eric Siebenhaar
 Fabio Stanzel
 Paula Stephan
 Leon Lonau

 Bilder vom Konfirmandentag 19. September 2020
20
Freud und Leid

Aus unserer Gemeinde wurden heimgerufen:
 Mark Andre Triebel 39 Jahre
 Annelies Kreutzberg 79 Jahre
 Wilhelm Habenicht 82 Jahre
 Horst Kind 81 Jahre
 Friedeburg Lipka 92 Jahre
 Lydia Furch 89 Jahre
 Liese - Lotte Dumke 92 Jahre
 Arnold Jurkutat 87 Jahre
 Elisabeth Schimmeyer 87 Jahre
 Therese Loth 82 Jahre
 Emma Münch 87 Jahre
 Andreas Riese 65 Jahre
 Wera Ring 87 Jahre
 Helge Kümpfel 65 Jahre
 Dr. Wolfgang Klomp 65 Jahre
 Horst Gumpert 85 Jahre

Jesus Christus Gestern und Heute und derselbe auch in Ewigkeit
 (Hebr. 13,8)
 21
Gottesdienste Apostelgemeinde
 Anmeldung zu den Bürozeiten: Mittwoch 14.00 - 17.30 Uhr
 Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
 Telefon 61140 oder Pfarrer 43483

März
Sonntag 07.03. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 14.03. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 21.03. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 28.03. 09.30 Uhr Gottesdienst
April
Donnerstag 01.04. 12.00 Uhr Kita - Gottesdienst
Donnerstag 01.04. 17.00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag
Freitag 02.04. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag
Sonntag 04.04. 09.30 Uhr Ostern
Montag 05.04. 09.30 Uhr Ostermontag
Sonntag 11.04. 09.30 Uhr Gottesdiensto
Sonntag 18.04. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 25.04. 09.30 Uhr Gottesdienst
 zur Vorstellung der Konfirmanden
 (bitte anmelden)
Mai
Sonntag 02.05. 09.30 Uhr Kantate
Sonntag 09.05. 09.30 Uhr Rogate
Donnerstag 13.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Markus
Sonntag 16.05. 09.30 Uhr Gottesdienst Exaudi
Sonntag 23.05. 09.30 Uhr Pfingsten
Montag 24.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Andreas
Sonntag 30.05 KV - Tag mit Landesbischof Dr. Meyns (bitte anmelden)
 (genaueres wird noch bekannt gegeben)
Juni
Sonntag 06.06. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 13.06 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 20.06. 09.30 Uhr Gottesdienst
Sonntag 27.06. 09.30 Uhr Gottesdienst
Juli
Samstag 03.07. 18.00 Uhr Rüstgottesdienst (bitte anmelden)
Sonntag 04.07. 10.00 Uhr Konfirmation (bitte anmelden)
22
Gottesdienste St. Markus
Bei allen Gottesdiensten, wo wir mit größeren Peronenzahlen rechnen,
 bitten wir um Anmeldung: Stefanie Schneider: Montag und Freitag
 zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr Tel. 178217 oder: 01520-5992565

März
Sonntag 07.03. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 14.03. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 21.03. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 28.03. 11.00 Uhr Gottesdienst
April
Donnerstag 01.04. 09.00 Uhr Kita - Gottesdienst
Donnerstag 01.04. 19.00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag
Freitag 02.04. 11.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag (bitte anmelden)
Sonntag 04.04. 11.00 Uhr Ostern (bitte anmelden)
Montag 05.04. 09.30 Uhr in der PauluskircheDonnerstag 24.12.
Sonntag 11.04. 11.00 Uhr GottesdienstUhr Gottesd. zum Heiligen
Sonntag 18.04. 11.00 Uhr Gottesdienstg!
Sonntag 25.04. 09.30 Uhr Vorstellung der Konfirmanden
 in der Pauluskirche
Mai
Sonntag 02.05. 11.00 Uhr Kantate
Sonntag 09.05. 11.00 Uhr Rogate
Donnerstag 13.05. 9.30 Uhr Himmelfahrt Familieng. (bitte anmelden)
Sonntag 16.05. 11.00 Uhr Gottesdienst Exaudi
Sonntag 23.05. 11.00 Uhr Pfingsten (bitte anmelden)
Montag 24.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Andreas
Sonntag 30.05. Gottesdienst in St. Paulus
Juni
Sonntag 06.06. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 13.06. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 20.06. 11.00 Uhr Gottesdienst
Sonntag 27.06. 11.00 Uhr Gottesdienst
Juli
Sonntag 04.07. Konfirmation in der Pauluskirche
 23
Gemeindeleben Apostelgemeinde - St. Markus

„Nähe ist keine Frage der Entfernung!“
Die Einschränkungen des Lockdowns sind für uns alle nicht leicht zu ertragen.
Man soll sich nicht mehr treffen und viel Abstand halten. Sonntägliche Gottes-
dienste sind mit Masken und vielen leeren Stühlen nicht mehr so schön wie
zuvor:
Keine Gespräche vor und
nach dem Gottesdienst,
kein Kirchkaffee….
Besonders an Weihnach-
ten fehlte der Gesang, ob-
wohl jeder Gottesdienst,
den ich besuchte, trotz-
dem eine Bereicherung
war.
Aber es ist auch zu Hause
oft einsam. Ich habe ein
Hobby wiederentdeckt:
das Sticken! Meine beim
Aufräumen wiedergefun-
dene Sammlung von Weis-
heiten und Sprüchen lässt
sich wunderbar in kleine
Stickereien verwandeln und auch mal verschenken.
Beim Sticken kann ich gut nachdenken, wie ich mit Familie und Freunden im
Gespräch bleiben kann.
Die Möglichkeiten für Kontakte sind zwar zurzeit nur wenige, aber telefonieren
geht immer.
Bleiben wir zuversichtlich!
 „Auch durch ein Nadelöhr kann man den Himmel sehen!“
Ihre Jutta Muus

24
Gemeindeleben St. Markus
Geburtstagsgrüße

Aufgrund der anhaltenden Pandemie können wir unsere beliebten Geburtstags-
nachmittage im Gemeindehaus nicht mehr feiern.
Dass wir unsere Geburtstagskinder nicht vergessen und ihnen eine kleine Freude
als Ersatz für den gemütlichen Nachmittag machen, ist für Brigitte Kinas, Han-
nelie Keller und Frau Torno selbstverständlich.
Mit viel Herz werden Briefe geschrieben, Büchlein mit Gedichten oder Geschich-
ten an jedes Geburtskind verpackt und soweit es möglich ist, auch persönlich
überbracht. So klein diese Geste auch sein mag, für viele Gemeindemitglieder
ist es ein Zeichen nicht, vergessen zu sein.
 “Man denkt an mich und das ist schön”
 Eduard Obarski

 Wichtig !!
Im Augenblick ist nicht absehbar, wann sich das Leben in unseren Gemein-
den wieder normalisiert. Wir werden uns mit den Gruppen und Kreisen in
Verbindung setzen, wenn wir etwas planen. Rufen Sie an, wenn Sie etwas
auf dem Herzen haben. Wir führen die Gottesdienste in der erlaubten redu-
zierten Form durch – wenn Sie vorbeischauen, können Sie immer etwas er-
fahren! Ihre Kirchenvorstände
 25
Adressen St. Markus
Gemeindebüro: Sabine Franke
Nebelflucht 42 Tel: 05341 - 4 3 4 8 3
 Fax: 05341 - 40 132 3
E-Mail: markus.sz.buero@lk-bs.de
Dienstzeiten: Montag 9.00 - 11.00 Uhr
 Mittwoch 16. 00 - 18.00 Uhr

Gemeindehaus: Küsterin:
Nebelflucht 38 Stefanie Schneider
 Tel: 05341 - 178217 / Handy: 01520-5992565
Dienstzeiten: Montag 8.00 - 9.00 Uhr
 Freitag 8.00 - 9.00 Uhr
Kindergarten und Familienzentrum St. Markus am See
Nebelflucht 40
Leitung: Sabrina Ulrich
 Tel: 05341 - 4012050
 Fax: 05341 - 4012058
E-Mail: KiGa-StMarkus@t-online.de
Sprechzeiten: Montag - Freitag 8.00 – 9.00 Uhr
Koordinatorin: Antje Kuhrt
E-Mail: Familienzentrum-st.markus@t-online.de
Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de

Pfarrhaus: Pfarrer:
Nebelflucht 42 Eberhard Brinkmann
 Tel: 05341 - 4 3 4 8 3
 Fax: 05341 - 40 132 3
E-Mail: eberhard.brinkmann@lk-bs.de
Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de
 Auf www.stmarkus-salzgitter.de finden Sie alle Gemeindebriefe ab 2008
Redaktion und Layout: Jutta Muus, Karin Barth, Karl-Heinz Wiesner,
Anneliese Henning, Marita Uhde, Eberhard Brinkmann und Eduard Obarski.
Das nächste Treffen ist am 6. Mai um 11.00 Uhr im Gemeindehaus der
Apostelgemeinde. Berichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben.
V.i.S.d.P. Die ev.-luth. Kirchengemeinden St. Markus und Apostel - Gemeinde
Salzgitter-Lebenstedt
Bankverbindung St. Markus: IBAN: DE15 5206 0410 0000 6200 50 BIC: GENODEF1EK1
 Bitte immer Verwendungszweck RT818 angeben !
26
Adressen Apostelgemeinde
Gemeindebüro: Marita Uhde
Neißestraße 33-35 Tel: 05341 - 61140
 Fax: 05341 - 866808
E-Mail: apostelgemeinde.sz.buero@lk-bs.de
Dienstzeiten: Mittwoch 14.00 - 17.30 Uhr
 Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr
Gemeindehaus: Küsterin:
Kirche Neißestr. 35 Karin Sebulke
 Tel: 05341 - 61140
Dienstzeiten: (siehe Bürozeiten)

Kindergarten: St.Paulus
Neißestraße 35a
Leitung: Gesine Niebuhr
 Tel: 05341 - 45856
 Fax: 05341 - 18 86 410
E-Mail: apostelgemeinde.sz.kita1@lk-bs.de
Homepage: www.propstei-lebenstedt.de/Kita/Apostelgemeinde

Geschäftsführender Pfarrer Eberhard Brinkman
Telefon: 05341 - 43483

Pfarrerin Dr. Susanne Owczarek: Apostelgemeinde III (Matthäus)
Telefon: 05341 - 45500
Wenn Sie uns nicht antreffen, rufen Sie an, damit wir einen Termin
vereinbaren können. Der Anrufbeantworter ist an und wir melden uns
zurück.
 In beiden Gemeinden freuen wir uns über Helfer beim Austeilen
 der Gemeindebriefe.

Bankverbindg. Apostelgemeinde: IBAN: DE15 5206 0410 0000 6200 50 BIC: GENODEF1EK1
 Bitte immer Verwendungszweck RT835 angeben !
 27
Anmeldung zur Konfirmation in der Paulus-Kirche
 am Sonntag, 8. Mai 2022 um 10 Uhr

Hoffen wir, dass nach zwei Corona-Jahren die Konfirmation nächstes Jahr
wie geplant stattfinden kann. Der Anfang ist noch ungewiss.
Sicher ist die Zielgruppe:
Jugendliche, die bis zum 31. Oktober 2021 ihren 13. Geburtstag feiern.
Anmeldung:
Pfarrhaus St. Markus, Nebelflucht 42 am:
28. April, 5. Mai, oder 12. Mai 2021 mittwochs von 16.00 – 18.00 Uhr.
Ansprechpartner:
Pfarrer Eberhard Brinkmann, Tel. 43483
Mitbringen:
Geburtsurkunde, bei Getauften eine Taufbescheinigung, 3 € für Arbeits-
blätter.
Schnupperstunde:
Dienstag, den 18. Mai 2021 um 17.00 Uhr, Gemeindehaus St. Markus
Elternabend:
Dienstag, 18. Mai 2021 um 19.00 Uhr, Gemeindehaus St. Markus

Der reguläre Konfirmandenunterricht beginnt am 8. und 15. Juni 2021 um
17.00 Uhr im Gemeindehaus St. Markus. Mit einem Samstagvormittag am
19. Juni wollen wir den verspäteten Anfang ausgleichen. Ob alles nach
Plan läuft und wie es dann weiter geht, besprechen wir bei Anmeldung,
Schnupperstunde oder Elternabend.
Sie können auch lesen