Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 - Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt - luth. Kirchengemeinde ...
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Gemeindebrief der St. Markus & Apostelgemeinde März - Juni 2021 Seht nun sorgfältig darauf, wie ihr euer Leben führt. (Eph. 5,15)
Editorial Liebe Leser und Leserinnen, manchmal läuft einfach alles verquer. Weihnachten, Silvester und bis weit hinaus in das neue Jahr krank zu sein ist schon sehr belastend. Für mich jedenfalls. Hinzu kommen sehr unangenehme Schmerzen. Da sagt man schon mal: „Das ist die Hölle.“ Habe das Wort aber schnell revidiert. Wenn ich an die Bilder in den Flücht- lingslagern in Griechenland denke, wo Kinder frieren, hungern und an Krankheiten sterben, nur weil es an ein paar Medikamenten mangelt. Dabei ist Griechenland gar nicht so weit weg, wohl aber die Lager, die keiner mehr haben und sehen will. Eigentlich sehr traurig für eine globalisierte und zivilisierte Welt, in der wir leben. Bei diesen Bildern vergesse ich ganz schnell meine eigenen Weh- wehchen und frage mich immer wieder, warum nichts oder nur sehr wenig dagegen unternom- men wird. Es sind doch Kinder, Menschen und alle sind sie von Gott gewollt. Wir sollten ihnen das gleiche Glück gewähren, wie wir es in Anspruch nehmen. Ihr Eduard Obarski Inhalt: 2 Editorial 3 Eingangsworte 24 Nähe ist keine Frage der Entfernung 4 Freiwilliger Kirchbeitrag 25 Geburtstagsgrüße 5 Dank an Kirchenmitglieder 26 Adressen St. Markus 6-9 Familienzentrum St. Markus 27 Adressen Apostelgemeinde 10 - 12 Kita St. Paulus 28 Konfirmandenanmeldung 13 Advent und Weihnachten zu Corona 14 - 15 Heiligabend in St. Paulus und St. Markus 16 - 17 Jubiläumskonfirmation 18 Beitrag Heike Miottel 19 Passionsandachten 20 - 21 Freud und Leid 22 Gottesdienste Apostelgemeinde 23 Gottesdienste St. Markus 2
Eingangsworte „Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6, 36) Barmherzigkeit. Darin klingt Fürsorge an, für Bedürf- tige, für Menschen, die Mitgefühl brauchen. Behut- samer Umgang mit allem, was mir anvertraut ist. Wer barmherzig handelt, braucht nicht völlig selbstlos und uneigennützig zu sein oder sich aufopfern. Oft reicht und hilft es, einfach nachzudenken und sich an eigene Erfahrungen zu erinnern: Anteilnahme und Milde bewirken oft mehr als Härte und Vergeltung. Das hebräische Ursprungswort für Barmherzigkeit ist „Rächäm“, das Wort für „Mutterschoß“. Werdendes Leben wird genährt, ausgetragen und geboren, ohne Ansehen des Charakters, der Person, der Umstände. Gottes Barmherzigkeit verdanken wir unser Leben, seine Barmherzigkeit gibt unserem Leben Würde. Und diese Würde ist Gottes Geschenk an alle Men- schen. Wie Barmherzigkeit geht – das können wir bei Gott abschauen und mit Jesus erleben. Barmherzigkeit - solch großes Wort will gefüllt werden. Jesus füllt es, indem er von Gott erzählt: Dass Gott wie ein Vater seinen verlorenen Sohn aufnimmt. Dass sich Gott wie eine Mutter um ihr Kind kümmert. Dass sich Gott denen zuwendet, die vom Leben gebeutelt sind. Diese Geschichten tun gut: Sie zeigen uns, dass wir bei Gott geborgen sind und auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen können. Diese Erzählungen motivie- ren, ebenfalls barmherzig durchs Leben zu gehen, von Gottes Barmherzigkeit zu erzählen und selbst so zu handeln. Was wir erleben und empfangen, sollen und können wir weitergeben: Wir brauchen nicht alles aufzurechnen oder nachzuzählen, sondern wir können uns denen zuwenden, die uns brauchen. Ein gutes und gesegnetes Jahr 2021! Das wünscht Ihnen Pfarrerin Dr. Susanne Owczarek 3
Freiwilliger Kirchbeitrag 2020 Danke allen Menschen, die uns im Jahr 2020 mit ihrem freiwilligen Kirchbeitrag geholfen haben. Für die Apostelgemeinde wurden 2505 € gespendet. Wir sind froh, dass wir für die bauli- che Unterhaltung von Kirche und Gemeindehaus und für das Gemeindeleben wieder Ihre Unter- stützung gefunden haben. Die baufälligen Be- tonteile des Innenhofes wurden zurückgebaut und der Hof wird neu gestaltet. Die Krippe und die neue Küche sind fast fertig. Für die Markus-Gemeinde wurden 7665 € gespendet. Hier sind wir ganz auf eigene Mittel angewiesen, weil uns das Landeskirchenamt bei größeren Reno- vierungen wie Heizungserneuerung oder Dachrenovierungen finanziell nicht unterstützt. Dieses Jahr haben wir eine neue Be- schallungsanlage ange- schafft, den Kindergarten- umbau fast fertiggestellt und einige neue Stühle anschaffen können. 4
Dank an Kirchenmitglieder und Teilnehmer Danke auch allen, die aktiv an Gottesdiensten und Gemeindeleben teil- genommen haben und all denen, die uns auf stille Weise persönlich mit- tragen. Die Zahl der Kirchenmitglieder ist in unseren Kirchengemeinden im vergangenen Jahr gesunken: von 2093 auf 1974 in der Apostelgemeinde und von 944 auf 909 in der Markus-Gemeinde. Die Mitglieder unserer Kirche tragen durch die Kirchensteuer den größten Teil zum Erhalt unserer Gemeinden bei. Pfarrerinnen und Pfarrer werden direkt aus Kirchensteuermitteln bezahlt. Die Kindertagesstätten werden vor allem durch Zuschüsse von Stadt und Land finanziert. In jeden unserer Kindergärten fließen 46.549 € an Kirchensteuermitteln. Dabei kostet ein Kindergarten über eine Mil- lion Euro im Jahr. Danke für die ehrenamtliche Mitarbeit Geld allein macht eine Gemeinde nicht lebendig. Darum danken wir allen Men- schen, die unsere Gemeinden mit Leben erfüllt haben. Es musste letztes Jahr vieles ausfallen. Aber durch das Verteilen von Gemeindebriefen und persönlichen Grüßen, durch Telefongespräche und einige Treffen konnten wir die Verbun- denheit in unseren Gemeinden am Leben erhalten und hoffen, dass wir unser Gemeindeleben für alt und jung bald wieder lebendiger, ohne Abstand und Mund-Nasen-Schutz gestalten können. Für alle Geduld, Gemeinschaft und Hilfs- bereitschaft danken wir. Zeitumstellung am 28. März - Die Uhr wird von 2 auf 3 Uhr vorgestellt! 5
Kita und Familienzentrum St. Markus Bundesweiter Vorlesetag Fotos: Kita St. Markus Am 20.11.2020 war der „Bundesweite Vorlesetag“ der Stiftung Lesen. Für uns als Familienzentrum sind Bilderbücher und das Vorlesen ein täglicher Bestandteil unserer Arbeit. Daher haben wir uns sofort dem Projekt angeschlossen. An diesem Tag hatten alle Kinder die Möglichkeit „Elmar, den Elefan- ten“ kennenzulernen. Im Gemeindehaus gab es zuerst ein Bilderbuchkino und im An- schluss konnten die Kinder ein Ausmalbild von „Elmar“ mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns schon auf die Teil- nahme in diesem Jahr! 6
Kita und Familienzentrum St. Markus „Endlich bequem und im eigenen Bettchen schlafen!“ Fotos: Kita St. Markus Schon lange träumen unsere Erzieher und Kinder aus der Krippengruppe von neuen Bettchen im Schlafraum. Da kam die Förderzusage von der Braunschweigischen Sparkassenstiftung wie gerufen. Am 20.10.2020 war es dann endlich soweit. Wir bekamen von Herrn Rainer Gauler, Leitung S-Welt Salzgitter Lebenstedt und Frau Christiane Voss, Bankdirektorin und Mitglied des Beirates der Braunschwei- gischen Sparkassenstiftung den Scheck im Wert von 1500,-€ überreicht. Sieben Bettchen mit den dazugehörigen Matratzen konnten davon angeschafft werden. Wir freuen uns, dass wir unseren Kleinsten jetzt noch mehr Komfort und ihren ganz persönlichen Rahmen zum Schlafen und Träumen bieten können. 7
Kita und Familienzentrum St. Markus „Wir haben ein neues Spielgerät!“ Auf unserem Spielplatz befand sich immer eine lange Rutsche, die die Kinder gerne genutzt haben. Doch nun musste sie entfernt werden, weil sie nicht mehr sicher war. Die Stadt Salzgitter reagierte schnell und übernahm die kompletten Kosten für unser neues Hangnetz. Ende Oktober wurde es aufgebaut, so dass sich im Klet- tern, Hangeln und Balancieren geübt werden kann. Von den Kindern wurde es schon mit viel Freude ausgiebig bespielt. „Krippenspiel einmal anders” Aufgrund der Corona – Pandemie konnten wir 2020 leider kein Krippenspiel mit unseren Kindern im Gottesdienst aufführen. Doch es war uns wichtig diese Tradition aufrecht zu erhalten, so dass wir kur- zerhand ein Online – Krippenspiel aufgenommen haben. Die Kinder haben durch ihre Freude und ihren Eifer am Üben unsere Vorweih- nachtszeit sehr bereichert. Ab dem 24. Dezember konnte es dann auf unserer Homepage www.stmarkus-salzgitter.de angeschaut werden. Wir hoffen, dass wir 2021 unser Krippenspiel wieder allen Eltern, Großeltern und Gottesdienstbesuchern zeigen können. 8
Kita und Familienzentrum St. Markus Ein Stern erzählt die Weihnachtsgeschichte Bilder vom Online- Krippenspiel der Roten Gruppe Das Krippenspiel ist weiterhin auf www.stmarkus- salzgitter.de online an- zuschauen. Fotos: Kita St. Markus 9
Kita St. Paulus „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat's nicht ergriffen.“ Johannes 1; 5 In der zurückliegenden Adventszeit bekamen Begriffe wie Licht und Finsternis vermutlich eine noch größere Dimension als gewöhnlich. Ein Pandemie-Jahr neigte sich langsam (oder zum Glück?!) dem Ende zu, das neue Kirchenjahr hatte begonnen und mit ihm auch neue Hoffnung. Fotos: Kita St. Paulus Licht und Finsternis - Worte die zum Leben dazugehören, wörtlich wie im übertragenen Sinne, aber sie waren selten leibhaftig spürbarer als im Jahre 2020. Kontaktbeschränkungen, Ab- standhalten, Maskenpflicht u.v.m. – aber wie trotzdem miteinander ver- bunden bleiben? Und vor allem: Wie kleinen Kindern das begreiflich ma- chen, was selbst für uns Erwachsene eine harte Belastungsprobe ist? Von Normalität scheinbar keine Spur mehr. Oder doch? Wiederkehrende Rituale in unserem Kindergarten, wie das Verzieren eines Knusperhäuschens, den Geschichten Der Nikolaus war da und hat uns unser Knusperhaus sowie einen Sack voll Süßig- lauschen im Schein des Adventskran- keiten gebracht. zes oder auch der Eltern-Adventskalen- der, spendeten Groß und Klein Trost und ließen die Adventszeit trotz vieler Verzichte, hell erstrahlen. Die Finsternis hat´s nicht ergriffen – möge das unsere Hoffnung für 2021 sein: Sich nicht von der allgegenwär- tigen „Finsternis“ ergreifen zu lassen. Sicherlich ist dies wahrlich keine leichte Aufgabe, aber mit ein wenig Fantasie können wir uns und anderen kleine Lichtblicke erschaffen… Ärmel hoch, ganz wichtig: Hände waschen! Sarah Stör und los geht´s ans Verzieren. 10
Kita St. Paulus Bei so vielen Leckereien wächst die Vor- Alle Eltern haben für ihre Kinder als Über- freude auf das tägliche gemeinsame Knus- raschung ein persönliches Adventstürchen pern. gestaltet. Jeden Tag wird im Morgenkreis ein neues Türchen geöffnet. Und auch die Eltern durften sich jeden Tag am Eltern-Adventskalender erfreuen. Elternarbeit mal anders 11
Kita St. Paulus Das tapfere Schneiderlein Aufgrund der neuen Corona-Verordnungen hatte auch das Jahr 2021 im Kin- dergarten verhalten begonnen. Viele Eltern ließen ihre Kinder aus Unsicherheit zu Hause. So war es, wie wäh- rend des ersten Lockdowns im vergangenen Jahr, sehr still im Kindergarten. Nichts desto trotz haben die Mitarbeiterinnen die Zeit genutzt, um aufzuräumen, auszusortieren, kleine Re- paraturarbeiten durchzuführen oder auch, um „alte“ Spielsachen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. So kam es, dass in den ersten beiden Wochen des neuen Jahres die Nähmaschine nicht still stand. In der Grünen Gruppe dürfen sich die Puppen nun über neue Kleider und Kissen für Puppenwagen und Puppenbett freuen. Fotos. Kita St. Paulus Das tapfere Schneiderlein Es liebte Brot mit Pflaumenmus „Zwei Riesen, die mit Urgewalt und bitter war drum sein Verdruss, dem Lande Böses tun, mach kalt, als Fliegen stiegen auf dies Brot. ein Einhorn noch, ein wildes Schwein, Ein harter Schlag - und sieben tot! fang als gezähmte Bestien ein!“ Die Zahl beeindruckte es gleich Lockt ihn mit Tochter, Reich und Geld und „Siebene auf einen Streich!“ als Lohn. Und hofft derweil: der fällt. hat es, damit man recht erschrickt, Der Held jedoch ein Schneider ist - auf seinen Gürtel sich gestickt. und nutzt nicht Kraft. Nein, er nutzt List. Und als es sich verliebt von nah Den Riesen schwillt, gereizt, der Kamm, im Spiegel mit der Aufschrift sah, sie töten sich - und in den Stamm war klar, das Schneidern zählt nicht mehr. spitzt sich das Einhorn - und das Schwein Hier steht ein Held, braucht Ruhm und Ehr! fängt er in der Kapelle ein. Es geht zum König jetzt, verdingt So ist der Schneider König nun als Held sich ihm, der Feinde zwingt. und darf bei der Prinzessin ruhn, Der König aber, der selbst bangt beherrscht, trotz der Palastintrigen vor diesem Helden, der verlangt: ein ganzes Reich und nicht nur Fliegen. 12 Autor unbekannt
Advent und Weihnachten zu Zeiten von Corona In diesem Jahr war alles anders. Für uns alle. Es gab keine Adventsbasare, keine Weihnachtsmärkte wie sonst. Man musste halt selber basteln, backen und sich auf Weihnachten einstimmen. Wenn man Enkelkinder hat, war diese Zeit ohne Kon- takte mit ihnen schwer aus- zuhalten. Was konnte man als Oma tun? Dank der neuen Technik, hat Oma nun jeden Tag eine Advents- kalendergeschichte per Video eingelesen. Das kam sehr gut an, auch wenn Oma mit der Technik zu kämpfen hatte. Eine Fortsetzung für das nächste Jahr wird schon gefordert! Die Geschenke wurden online bestellt … das konnten die beiden supergut! und per Post geliefert. Der arme Paket- Und zwar alle Strophen ! zusteller wurde mit selbstgebackenen Die Weihnachtsgeschichte hatte Oma Keksen versorgt. am 24. 12. gelesen – siehe oben. Aber Vor Weihnachten dann freiwillige Qua- der Gottesdienst, das Miteinander beim rantäne, damit wenigstens an den Feier- Singen, das Glockengeläut fehlte uns tagen Drücken und Umarmen möglich allen doch sehr. waren. Auch der Weihnachtsmann konnte Kirche, Krippenspiele – nicht möglich. wegen Corona nicht mal eben vorbei Also zurückgreifen auf Hausmusik und kommen. Die Geschenke lagen jedoch selber singen. Mit zwei Blockflötenanfän- wie von Zauberhand plötzlich unter dem gern ein Vergnügen. Unser Weihnachts- Baum! lied war „ABC, die Katze lief im Schnee“ So ist alles doch noch gut ausgegangen. Alle waren gesund und bleiben es auch hoffentlich. Von diesem Advent und von diesem Weihnachten werden wir noch lange reden. Es war anders. Es hatte ohne den selbstauferlegten Stress wenigstens etwas Gutes. Es war anders. Weihnachten halt! Marita Uhde 13
Heiligabend in St. Paulus Es war alles bereit. Karin Sebulke und Marita Uhde hatten zwei kleine Weihnachts- bäume für den Open-Air-Gottesdienst aufgestellt, nicht so groß wie der, den Heike Miottel, Susanne Müller und Karl-Heinz Wiesner in der Kirche geschmückt haben. Etwa 80 Anmeldungen hatten wir, kleine Gläser für die Platzreservierungen und ein großes Glas für die Kollekte, damit der Wind nicht die gespendeten Scheine ver- weht. Doch dann kam kurz vor dem 4. Advent die Handlungsempfehlung aus dem Lan- deskirchenamt, auch für Freiluftgottesdienste, Gemeindegesang zu unterlassen. Dazu kamen am Montag gute Wettervorhersagen für alle, die Regen brauchen. Uns kam das nicht so gut vor. Darum haben wir beschlossen, den Gottesdienst nach innen zu verlegen. Heike Miottel hat alle angemeldeten Teilnehmer angerufen. Fast die Hälfte sagte dann doch ab, weil sie nicht in die Kirche gehen wollten oder traurig waren, dieses Jahr kein Weihnachtslied in der Gemeinde singen zu dürfen. Schließlich kamen um die 40 Teilnehmer um 16.00 Uhr zur Christvesper an einer sehr stillen heiligen Nacht. Allen, die zusammen waren, hat die Gemeinschaft gut getan, das Hören der Worte von verschiedenen Sprecherinnen, die weihnachtliche Orgelmusik, bei der manchmal auch Annettes Stimme von oben erklang und die Kirche ausfüllte. Damit ging ein Jahr zu Ende, in dem wir viel geplant, umgeplant und manches ausfallen lassen mussten. Schön war die Gemeinschaft in allen Gottesdiensten, die Videoandacht mit den Kindergartenkindern oder einfach das Bewusstsein, das alle Christen- seelen erfüllt: ein Kind ist uns geboren, das uns Fotos: Eduard Obarski still zur Seite steht und alle Wege mit uns geht. 14 Eberhard Brinkmann
Heiligabend in St. Markus Eine gesprochene Geschichte zur Geburt Jesu am Heiligen Abend Auch in diesem Jahr wurde der Familiengottesdienst von der Laienspielgruppe St. Markus gestaltet. Da die Plätze auch zu diesem Gottesdienst begrenzt waren, haben wir die Geschichte für alle zum Nachlesen auf unsere Website gestellt. Foto: Eduard Obarski Sie lassen es sich nicht nehmen, für Erwin Sel- mikat und Rolf Barth gehört das Schmücken des Weihnachtsbaums in der Markus- gemeinde zu einem alljährlichem Ritual. Auch wenn der Baum mal größer, kleiner oder nicht so schön gewachsen ist, nach dem Schmücken mit Strohsternen und der richti- gen Beleuchtung zaubern die beiden immer wieder ein Objekt des Staunens. Schon gewusst: Der Ursprung des Weih- nachtsbaumes liegt in heidnischen Bräuchen. Schon vor vielen Jahrhunderten waren im- mergrüne Pflanzen in heidnischen Kulturen ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft. ... Den ersten Weihnachtsbaum mit Kerzen schmückte die Herzogin Dorothea Sibylle von Foto: Eberhard Brinkmann Schlesien im Jahr 1611. Eduard Obarski 15
Jubiläumskonfirmation 2020 Jubiläumskonfirmation am 25.Oktober 2020 in der Pauluskirche Fotos: Eduard Obarski Sieben kamen im Schatten der Pandemie in die Pauluskirche, um an ihre Konfirma- tion zu denken: 4 x Gold, 2x Diamant und 1x Gnadenkonfirmation. Zwei davon waren in der Martin - Luther Kirche konfirmiert, eine ebenso, sie gehörte aber damals zu der neu gegründeten Matthäusgemeinde, die noch keine Kirche hatte. Eine dachte an ihre Konfirmation in der Ulmenriedschule, als die Markusgemeinde noch keine eigenen Räume hatte. Der Gnadenkonfirmand dachte an seine Konfirmation im Jahre 1950 in der St. Andreaskirche. Damals war die Kirche rammelvoll. Allein die 100 Jungen und Mädchen füllten schon die Kirche. „Waren Sie damals auch schon so andächtig wie heute?“ fragte der Pfarrer. „Nein, ehrlich gesagt, waren wir eher ganz schön rabaukenmäßig!“ Dass es am 25. Oktober viel andächtiger zuging als vor 50 bis 70 Jahren bewirkten vor allem unsere Künstler durch die musikalische Gestaltung. Die Lieder durften wegen der Corona-Regeln nicht mitgesungen werden. Sie wurden von Andreas von Einem und Annette Brink- mann gesungen oder vom Pfarrer gesprochen. Dazu hörten wir zwei Duette von Oliver Rimrodt und Annette Brinkmann. 16
Jubiläumskonfirmation 2020 Und besonders bewegend war, dass uns auch die auf zwei Teilnehmer geschrumpfte Flötengruppe begleitet hat. Mia Stefes stand Marianne Deußen bei den beiden Flö- tenstücken gekonnt zur Seite, so dass die Leiterin der Gruppe nach dem Got- tesdienst vielen Teilnehmern aus der Seele sprach als sie sagte: „Ich war auch sehr berührt. Es war so harmonisch und so viel Schönes dabei, nicht nur musikalisch. Auch Texte, Predigt, oder mal eine lockere Frage-Antwort-Ak- tion.... Es war schon ein sehr besonde- rer Gottesdienst!“ So sei allen gedankt, die im Schatten der Corona-Krise eine Stunde zusammen an die Konfirmation vor über 50, 60 oder 70 Jahren dachten. „Confimare: zusammen fest, firm sein im Segen Gottes, fest und firm uns zu Gott bekennen, auch unter schwierigen Bedin- gungen. Fest, firm sein im Danke sagen: Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Wir wollen nicht hadern oder streiten, ob unser Glas halb voll ist oder ob unser Glas halb leer ist. Wir wollen einfach danke sagen, dass in unserem Glas etwas drin ist, egal wie viel oder wie wenig.“ Sagte der Pfarrer am Ende der Predigt. Danach blieben noch einige in der Kirche zusammen, um etwas zu trinken, um Knabbereien zu essen und Gedanken auszutauschen. Das schöne Kaffeetrinken mit Sahnetorte musste aus den bekann- ten Gründen ausfallen, doch Gottes Segen blieb zurück. Eberhard Brinkmann 17
Unser Patenkind Ayu Safira Wie Sie sich vielleicht erinnern, unterstützt die Gemeide seit langem blinde Kinder. Nachdem Gemilang volljährig wurde unterstützen wir im Moment Ayu Safira. Sie lebt mit ihrer Familie in Indonesien. Sie ist bis auf ihre Blindheit ein gesundes Mädchen von fast 15 Jahren. Mit dem Blindenstock kann sie noch nicht so gut umgehen, deshalb ist sie sehr vorsichtig und kann einige Dinge, wie zum Beispiel einkaufen oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, nur in Begleitung. Sie geht sehr gern zur Schule und lernt auch gut, sie ist die Beste in ihrer Klasse. Mittlerweile hat sie sich gut ein- gelebt und hat Freunde gefun- den. Ayu ist hilfsbereit und kümmert sich um die Sorgen und Probleme ihrer Mitschü- ler/Innen. Im letzen Jahr hat sie große Fortschritte gemacht, sie ist selbstbewusster geworden. Ihre Aufgaben erledigt sie gut, ohne Hilfe, zuverlässig und genau. Bei einem Leichtathletikwett- bewerb hat sie den ersten Platz belegt. Auch beim Geschichten- wettewerb (storytelling) hat sie erfolgreich teilgenommen. Wir freuen uns, dass wir ihr mit unserer Spende das Lernen in der Schule ermöglichen können und hoffen bald wieder von ihr zu hören. Der Kirchenvorstand der Apostelgemeinde 18
zu den Passionsandachten zur Aktion „7 Wochen ohne“ Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden in der Martin-Luther-Kirche, Berliner Straße 182 Mittwoch, 17.02. 17.00 Uhr: Alles auf Anfang Mittwoch, 24.02. 17.00 Uhr: Von der Rolle Mittwoch, 03.03. 17.00 Uhr: Das Spiel mit dem Nein Mittwoch, 10.03. 17.00 Uhr: Dir zuliebe? Mittwoch, 17.03. 17.00 Uhr: geht doch! Mittwoch, 24.03. 17.00 Uhr: Richtungswechsel Mittwoch, 31.03. 17.00 Uhr: Die große Freiheit erreichbar mit den Buslinien 601, 602, 612, 619 (Haltestelle Lutherkirche) 19
Freud und Leid Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint schon. (1. Joh. 2,8) Konfirmiert werden am 4. Juli 2021 Lasse Begoin Mason Fiebig Justin Gelwig Søren Graul Nico Hille Daniel Kruch Jonas Müller Maximilian Müller Josephine Rossow Anita Schneider Lara Schneider Eric Siebenhaar Fabio Stanzel Paula Stephan Leon Lonau Bilder vom Konfirmandentag 19. September 2020 20
Freud und Leid Aus unserer Gemeinde wurden heimgerufen: Mark Andre Triebel 39 Jahre Annelies Kreutzberg 79 Jahre Wilhelm Habenicht 82 Jahre Horst Kind 81 Jahre Friedeburg Lipka 92 Jahre Lydia Furch 89 Jahre Liese - Lotte Dumke 92 Jahre Arnold Jurkutat 87 Jahre Elisabeth Schimmeyer 87 Jahre Therese Loth 82 Jahre Emma Münch 87 Jahre Andreas Riese 65 Jahre Wera Ring 87 Jahre Helge Kümpfel 65 Jahre Dr. Wolfgang Klomp 65 Jahre Horst Gumpert 85 Jahre Jesus Christus Gestern und Heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebr. 13,8) 21
Gottesdienste Apostelgemeinde Anmeldung zu den Bürozeiten: Mittwoch 14.00 - 17.30 Uhr Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Telefon 61140 oder Pfarrer 43483 März Sonntag 07.03. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 14.03. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 21.03. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 28.03. 09.30 Uhr Gottesdienst April Donnerstag 01.04. 12.00 Uhr Kita - Gottesdienst Donnerstag 01.04. 17.00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag Freitag 02.04. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag Sonntag 04.04. 09.30 Uhr Ostern Montag 05.04. 09.30 Uhr Ostermontag Sonntag 11.04. 09.30 Uhr Gottesdiensto Sonntag 18.04. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 25.04. 09.30 Uhr Gottesdienst zur Vorstellung der Konfirmanden (bitte anmelden) Mai Sonntag 02.05. 09.30 Uhr Kantate Sonntag 09.05. 09.30 Uhr Rogate Donnerstag 13.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Markus Sonntag 16.05. 09.30 Uhr Gottesdienst Exaudi Sonntag 23.05. 09.30 Uhr Pfingsten Montag 24.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Andreas Sonntag 30.05 KV - Tag mit Landesbischof Dr. Meyns (bitte anmelden) (genaueres wird noch bekannt gegeben) Juni Sonntag 06.06. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 13.06 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 20.06. 09.30 Uhr Gottesdienst Sonntag 27.06. 09.30 Uhr Gottesdienst Juli Samstag 03.07. 18.00 Uhr Rüstgottesdienst (bitte anmelden) Sonntag 04.07. 10.00 Uhr Konfirmation (bitte anmelden) 22
Gottesdienste St. Markus Bei allen Gottesdiensten, wo wir mit größeren Peronenzahlen rechnen, bitten wir um Anmeldung: Stefanie Schneider: Montag und Freitag zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr Tel. 178217 oder: 01520-5992565 März Sonntag 07.03. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 14.03. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 21.03. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 28.03. 11.00 Uhr Gottesdienst April Donnerstag 01.04. 09.00 Uhr Kita - Gottesdienst Donnerstag 01.04. 19.00 Uhr Gottesdienst zum Gründonnerstag Freitag 02.04. 11.00 Uhr Gottesdienst zum Karfreitag (bitte anmelden) Sonntag 04.04. 11.00 Uhr Ostern (bitte anmelden) Montag 05.04. 09.30 Uhr in der PauluskircheDonnerstag 24.12. Sonntag 11.04. 11.00 Uhr GottesdienstUhr Gottesd. zum Heiligen Sonntag 18.04. 11.00 Uhr Gottesdienstg! Sonntag 25.04. 09.30 Uhr Vorstellung der Konfirmanden in der Pauluskirche Mai Sonntag 02.05. 11.00 Uhr Kantate Sonntag 09.05. 11.00 Uhr Rogate Donnerstag 13.05. 9.30 Uhr Himmelfahrt Familieng. (bitte anmelden) Sonntag 16.05. 11.00 Uhr Gottesdienst Exaudi Sonntag 23.05. 11.00 Uhr Pfingsten (bitte anmelden) Montag 24.05. 09.30 Uhr Gottesdienst in St. Andreas Sonntag 30.05. Gottesdienst in St. Paulus Juni Sonntag 06.06. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 13.06. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 20.06. 11.00 Uhr Gottesdienst Sonntag 27.06. 11.00 Uhr Gottesdienst Juli Sonntag 04.07. Konfirmation in der Pauluskirche 23
Gemeindeleben Apostelgemeinde - St. Markus „Nähe ist keine Frage der Entfernung!“ Die Einschränkungen des Lockdowns sind für uns alle nicht leicht zu ertragen. Man soll sich nicht mehr treffen und viel Abstand halten. Sonntägliche Gottes- dienste sind mit Masken und vielen leeren Stühlen nicht mehr so schön wie zuvor: Keine Gespräche vor und nach dem Gottesdienst, kein Kirchkaffee…. Besonders an Weihnach- ten fehlte der Gesang, ob- wohl jeder Gottesdienst, den ich besuchte, trotz- dem eine Bereicherung war. Aber es ist auch zu Hause oft einsam. Ich habe ein Hobby wiederentdeckt: das Sticken! Meine beim Aufräumen wiedergefun- dene Sammlung von Weis- heiten und Sprüchen lässt sich wunderbar in kleine Stickereien verwandeln und auch mal verschenken. Beim Sticken kann ich gut nachdenken, wie ich mit Familie und Freunden im Gespräch bleiben kann. Die Möglichkeiten für Kontakte sind zwar zurzeit nur wenige, aber telefonieren geht immer. Bleiben wir zuversichtlich! „Auch durch ein Nadelöhr kann man den Himmel sehen!“ Ihre Jutta Muus 24
Gemeindeleben St. Markus Geburtstagsgrüße Aufgrund der anhaltenden Pandemie können wir unsere beliebten Geburtstags- nachmittage im Gemeindehaus nicht mehr feiern. Dass wir unsere Geburtstagskinder nicht vergessen und ihnen eine kleine Freude als Ersatz für den gemütlichen Nachmittag machen, ist für Brigitte Kinas, Han- nelie Keller und Frau Torno selbstverständlich. Mit viel Herz werden Briefe geschrieben, Büchlein mit Gedichten oder Geschich- ten an jedes Geburtskind verpackt und soweit es möglich ist, auch persönlich überbracht. So klein diese Geste auch sein mag, für viele Gemeindemitglieder ist es ein Zeichen nicht, vergessen zu sein. “Man denkt an mich und das ist schön” Eduard Obarski Wichtig !! Im Augenblick ist nicht absehbar, wann sich das Leben in unseren Gemein- den wieder normalisiert. Wir werden uns mit den Gruppen und Kreisen in Verbindung setzen, wenn wir etwas planen. Rufen Sie an, wenn Sie etwas auf dem Herzen haben. Wir führen die Gottesdienste in der erlaubten redu- zierten Form durch – wenn Sie vorbeischauen, können Sie immer etwas er- fahren! Ihre Kirchenvorstände 25
Adressen St. Markus Gemeindebüro: Sabine Franke Nebelflucht 42 Tel: 05341 - 4 3 4 8 3 Fax: 05341 - 40 132 3 E-Mail: markus.sz.buero@lk-bs.de Dienstzeiten: Montag 9.00 - 11.00 Uhr Mittwoch 16. 00 - 18.00 Uhr Gemeindehaus: Küsterin: Nebelflucht 38 Stefanie Schneider Tel: 05341 - 178217 / Handy: 01520-5992565 Dienstzeiten: Montag 8.00 - 9.00 Uhr Freitag 8.00 - 9.00 Uhr Kindergarten und Familienzentrum St. Markus am See Nebelflucht 40 Leitung: Sabrina Ulrich Tel: 05341 - 4012050 Fax: 05341 - 4012058 E-Mail: KiGa-StMarkus@t-online.de Sprechzeiten: Montag - Freitag 8.00 – 9.00 Uhr Koordinatorin: Antje Kuhrt E-Mail: Familienzentrum-st.markus@t-online.de Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de Pfarrhaus: Pfarrer: Nebelflucht 42 Eberhard Brinkmann Tel: 05341 - 4 3 4 8 3 Fax: 05341 - 40 132 3 E-Mail: eberhard.brinkmann@lk-bs.de Homepage: www.stmarkus-salzgitter.de Auf www.stmarkus-salzgitter.de finden Sie alle Gemeindebriefe ab 2008 Redaktion und Layout: Jutta Muus, Karin Barth, Karl-Heinz Wiesner, Anneliese Henning, Marita Uhde, Eberhard Brinkmann und Eduard Obarski. Das nächste Treffen ist am 6. Mai um 11.00 Uhr im Gemeindehaus der Apostelgemeinde. Berichte und Fotos bitte nach Absprache im Pfarrbüro abgeben. V.i.S.d.P. Die ev.-luth. Kirchengemeinden St. Markus und Apostel - Gemeinde Salzgitter-Lebenstedt Bankverbindung St. Markus: IBAN: DE15 5206 0410 0000 6200 50 BIC: GENODEF1EK1 Bitte immer Verwendungszweck RT818 angeben ! 26
Adressen Apostelgemeinde Gemeindebüro: Marita Uhde Neißestraße 33-35 Tel: 05341 - 61140 Fax: 05341 - 866808 E-Mail: apostelgemeinde.sz.buero@lk-bs.de Dienstzeiten: Mittwoch 14.00 - 17.30 Uhr Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr Gemeindehaus: Küsterin: Kirche Neißestr. 35 Karin Sebulke Tel: 05341 - 61140 Dienstzeiten: (siehe Bürozeiten) Kindergarten: St.Paulus Neißestraße 35a Leitung: Gesine Niebuhr Tel: 05341 - 45856 Fax: 05341 - 18 86 410 E-Mail: apostelgemeinde.sz.kita1@lk-bs.de Homepage: www.propstei-lebenstedt.de/Kita/Apostelgemeinde Geschäftsführender Pfarrer Eberhard Brinkman Telefon: 05341 - 43483 Pfarrerin Dr. Susanne Owczarek: Apostelgemeinde III (Matthäus) Telefon: 05341 - 45500 Wenn Sie uns nicht antreffen, rufen Sie an, damit wir einen Termin vereinbaren können. Der Anrufbeantworter ist an und wir melden uns zurück. In beiden Gemeinden freuen wir uns über Helfer beim Austeilen der Gemeindebriefe. Bankverbindg. Apostelgemeinde: IBAN: DE15 5206 0410 0000 6200 50 BIC: GENODEF1EK1 Bitte immer Verwendungszweck RT835 angeben ! 27
Anmeldung zur Konfirmation in der Paulus-Kirche am Sonntag, 8. Mai 2022 um 10 Uhr Hoffen wir, dass nach zwei Corona-Jahren die Konfirmation nächstes Jahr wie geplant stattfinden kann. Der Anfang ist noch ungewiss. Sicher ist die Zielgruppe: Jugendliche, die bis zum 31. Oktober 2021 ihren 13. Geburtstag feiern. Anmeldung: Pfarrhaus St. Markus, Nebelflucht 42 am: 28. April, 5. Mai, oder 12. Mai 2021 mittwochs von 16.00 – 18.00 Uhr. Ansprechpartner: Pfarrer Eberhard Brinkmann, Tel. 43483 Mitbringen: Geburtsurkunde, bei Getauften eine Taufbescheinigung, 3 € für Arbeits- blätter. Schnupperstunde: Dienstag, den 18. Mai 2021 um 17.00 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Elternabend: Dienstag, 18. Mai 2021 um 19.00 Uhr, Gemeindehaus St. Markus Der reguläre Konfirmandenunterricht beginnt am 8. und 15. Juni 2021 um 17.00 Uhr im Gemeindehaus St. Markus. Mit einem Samstagvormittag am 19. Juni wollen wir den verspäteten Anfang ausgleichen. Ob alles nach Plan läuft und wie es dann weiter geht, besprechen wir bei Anmeldung, Schnupperstunde oder Elternabend.
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