Gemeinsam in sozialer Verantwortung für Stadt und Land - Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Foto: Christian Vas 12. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik Gemeinsam in sozialer Verantwortung für Stadt und Land 17. – 19. September 2018, Paulskirche, Frankfurt am Main Einladung und Programm
Einladung © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullmann zum 12. Bundeskongress Nationale Stadtentwick- lungspolitik „Gemeinsam in sozialer Verantwortung für Stadt und Land“ vom 17. bis 19. September 2018, Paulskirche in Frankfurt am Main Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, lädt, gemeinsam mit der Bauministerkonferenz der Länder, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeinde- Die Ostzeile mit der Alten Nikolaikirche bund, zum 12. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik vom 17. bis 19. September 2018 in die Paulskirche nach Frankfurt In gemeinsamer Runde diskutieren im Anschluss Hans-Joachim am Main ein. Grote, Minister für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein und Vorsitzender der Bauministerkonfe- Gemeinwohl ist mit sozialem Zusammenhalt und unserem Ver- renz der Länder, Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages ständnis von gegenseitiger Verantwortung eng verbunden. Das und Oberbürgermeister der Stadt Münster, Prof. Dr. (I) Elisabeth Verständnis selbst ist in ständigem Wandel und darin von unseren Merk, Präsidentin der Deutschen Akademie für Städtebau und Lan- Wertvorstellungen abhängig. Wir alle spüren diese Veränderungen desplanung, Roland Schäfer, Vize-Präsident des Deutschen Städte- oder treiben sie voran – als Individuen und als Gesellschaft. Auf der und Gemeindebundes und Bürgermeister der Stadt Bergkamen, und kommunalen Ebene verändert es auch die Anforderungen an die Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat. räumliche Entwicklung und ihre (Planungs-)Prozesse. Die Orientie- rung am Gemeinwohl wird als zentrale Aufgabe von Stadtplanung Im zweiten Teil des Kongresstages am 18. September 2018 beleuchtet und einer integrierten Stadtentwicklung verstanden, in der Zivilge- Prof. Edgar Pieterse, Direktor des African Centre for Cities (ACC), die sellschaft, Wirtschaft und viele weitere Akteure gemeinsam mit der afrikanischen Perspektiven der Stadtentwicklung aus Sicht des führen- Verwaltung an der Zukunft der Städte und Gemeinden arbeiten. Im den Forschungs- und Lehrinstitutes des Kontinents. Das Programm in besten Fall sind sie gut aufgestellt und bieten den Rahmen für eine der Paulskirche endet mit einem Ausblick und der Verkündung der ausgewogene, die privaten und gesellschaftlichen Interessen aus- Ergebnisse des aktuellen Projektaufrufs der Nationalen Stadtentwick- gleichende Entwicklung. Lassen Sie uns auf unserem diesjährigen lungspolitik durch Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staats- 12. Bundeskongress darüber reden, wie wir „gemeinsam in sozialer sekretär beim Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Verantwortung für Stadt und Land“ unsere Zukunft gestalten wollen. um dann in die anschließenden dezentral stattfindenden Zukunfts- arenen einzuleiten. In den sechs Arenen werden anhand konkreter Mit renommierten Fachleuten sowie Vertreterinnen und Vertretern Beispiele Einblicke in die Projekte engagierter Akteurinnen und aus Politik, Planung und Zivilgesellschaft wird in einem vielseitigen Akteure gegeben und zur Diskussion gestellt. Programm mit Diskussionen und Vorträgen, Zukunftsarenen und Rahmenveranstaltungen diesen zentralen Fragen nachgegangen: Am Nachmittag lädt der Frankfurter Römer zum Austausch bei Wie kann eine verantwortungsvolle staatliche Entwicklungspolitik Kaffee und Kuchen ein. Hier zieht Monika Thomas, Abteilungs- den unterschiedlichen Anforderungen für „ein gutes Leben“ gerecht leiterin Stadtentwicklung, Wohnen, öffentliches Baurecht im Bun- werden? Welche Instrumente und Handlungsspielräume sind er- desministerium des Innern, für Bau und Heimat, Bilanz und blickt forderlich, und wie können kommunale Selbstverwaltung, soziale auf zwei intensive Kongresstage zurück. Mit einem Schlusswort von und politische Teilhabe mit individuellen Entwicklungschancen Mike Josef, Stadtrat für Planen und Wohnen der Stadt Frankfurt, gestärkt werden? klingt der zweite Kongresstag gemeinsam aus. Der erste Kongresstag wird am Abend des 17. September 2018 in Bereits am Vormittag des 17. September laden verschiedene Fach- der Paulskirche durch Gunther Adler, Staatssekretär im Bundes- veranstaltungen von Partnerinnen und Partnern der Nationalen ministerium des Innern, für Bau und Heimat, eröffnet, gefolgt von Stadtentwicklungspolitik aus dem In- und Ausland ein. Die BIWAQ- einer offiziellen Begrüßung des Landes Hessen durch Priska Hinz, Konferenz bietet Anlass zum Austausch über quartiersbezogene Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbrau- Bildungs-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktprojekte und lenkt den cherschutz (angefragt) sowie durch den Stadtrat für Planen und Blick auf lokale Ökonomien benachteiligter Stadtteile. Um das Wohnen der Stadt Frankfurt, Mike Josef. Zum Thema Stadtent- Thema Wohnen und Mobilität dreht sich die Veranstaltung der SRL, wicklung und Politik diskutieren für die im Bundestag vertretenen während sich die Stadt Leipzig mit More for less IV dem Thema Parteien Bernhard Daldrup (SPD), Christian Kühn (Bündnis 90/ „Nachverdichtungsprojekte in Städten – Grenzen, Akzeptanz, gelun- Die Grünen), Caren Lay (Die Linke), Kai Wegner (CDU/CSU), Udo gene Beispiele“ widmet. Der Deutsche Städtetag und der Deutsche Theodor Hemmelgarn (AfD) und Daniel Föst (FDP). Mit einem Städte- und Gemeindebund thematisieren in ihrem Forum verschie- Empfang in den Römerhallen klingt der erste Kongresstag aus. dene Strategien zur Baulandmobilisierung und fragen: „Brauchen wir eine neue Bodenpolitik?“, und auch der URBACT-Infotag ist Der zweite Kongresstag am 18. September 2018 wird nach einer wieder mit dabei. Begrüßungsrede von Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen, durch Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau Am 19. September haben Sie die Möglichkeit, aktuelle Projekte und Heimat, mit einer Grundsatzrede eröffnet. in Frankfurt auf verschiedenen Exkursionen kennenzulernen. Das detaillierte Exkursionsprogramm folgt in Kürze. Der dritte Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians-Universität Kongresstag wird durch die Rahmenveranstaltung der NH- München, Lehrstuhl für Philosophie und Staatsminister a. D., wird Projektstadt „Ankommen in der Metropolregion Rhein-Main“ sich in seiner anschließenden Keynote mit der Ethik der Stadt in Raunheim abgerundet. auseinandersetzen. Er unternimmt einen Brückenschlag zwischen Philosophie und Stadtentwicklung mit dem Ziel, die Ressourcen Eine begleitende Projektmesse im Römer zeigt neben Projekten der der zeitgenössischen praktischen Philosophie für die Theorie und Nationalen Stadtentwicklungspolitik bundesweite Initiativen und Praxis der Stadtentwicklung fruchtbar zu machen. Praxisbeispiele einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung.
Veranstaltungsort Anmeldung Paulskirche mit dem Formular auf der letzten Seite per Fax oder Post an: Paulsplatz 11 sbca 60311 Frankfurt Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Berlin Fax 030 / 695 37 08-20 oder unter www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de Die Teilnahme am Kongress ist kostenlos. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist möglich bis zum 10. September 2018. Programmänderungen vorbehalten. Die Veranstaltung wird für Mitglieder der Architektenkammern Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, © DomRömer GmbH Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen und Rheinland-Pfalz zum Nachweis der Fortbildungspflicht anerkannt. Kongressmanagement: Die Paulskirche sbca Aufbau Haus Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin Ab Frankfurt Hauptbahnhof nehmen Sie die Linien S1 – 6, S8 oder S9 Tel. 030 / 695 37 08-0 und fahren zwei Stationen bis „Hauptwache“ oder die Linien U4, U5 Fax 030 / 695 37 08-20 und fahren zwei Stationen bis „Dom/Römer“. Von beiden Stationen nsp-kongress2018@sbca.de erreichen Sie die Paulskirche fußläufig in etwa fünf Minuten. #12NSP Anfahrt mit dem Auto / Parkplätze Fachliche Begleitung: Bitte geben Sie die Adresse Paulsplatz 11, 60311 Frankfurt in Ihr Navi- Programmbegleitung Nationale Stadtentwicklungspolitik gationsgerät ein. Parkmöglichkeiten bestehen in den umliegenden c/o PROPROJEKT | Büro Kaufmann Parkhäusern „Parkhaus Dom Römer“, „Parkhaus Hauptwache“ oder Friedrichstraße 60, 10117 Berlin „Kleinmarkthalle Parking“. Von diesen erreichen Sie die Paulskirche Tel. 030 / 920 390-35 fußläufig in etwa fünf Minuten. Fax 030 / 920 390-80 nationale-stadtentwicklungspolitik@proprojekt.de Übersicht der Veranstaltungsorte P S Neue S-Bahn Zentrale Orte Parkhaus Hauptwache Hauptwache Kräme Einlass und Akkreditierung ➊ Domst raße Fah er St Plenum ➊ Berlin rga Sand raße sse e sse Sandga aß Catering ➋ str Kru gasse ach Projektmesse ➋ gga b au Br sse hof Rahmenveranstaltungen am 17.9.2018 uptbahn Ha P BIWAQ-Konferenz ➌ 1 Neu aße Kirche in der Stadtentwicklung ➌ Neug Pauls e Krä Tram 11, 12 bachstr Parkhaus Dom Römer Wohnen und Mobilität (SRL) ➎ Paulskirche u asse Bra platz me Domplatz Globale Urbane Transformationen ➏ Kurt-Schumacher-Straße 5 Kunstverein Internationale Städtenetzwerke ➏ More for less IV (ASW Leipzig) ➎ Markt Urban Data Revolution ➎ aße man nstr Minervabrunnen U 6 Stadthaus Netzwerktreffen Nationale Projekte Beth des Städtebaus ➍ Fahr Römerberg Dom/Römer Römerhallen Strategien arkt zur Baulandmobilisierung gass eckm W(DST/DStGB) 2 ➎ e URBACT-Infotag ➎ Umgang mit Wachstum in Stadt und Land sse Saalga 3 (Stadt Frankfurt/DAM) ➐ Zum Pf ergasse Limpurg Evangelische arrmarkt Parallele Arenen am 18.9.2018 traße Akademie Große Fischers Arena I: Gemeinwohlorientierte Stadt- entwicklung trotz Bodenspekulationen ➎ Buch 4 nkai MaiII: Fahrto Arena Starker Sport – Starke Städte ➌ gass asse er G Arena III: Internationale Städtenetzwerke ➏ ainz Historisches Mainkai e r e M Alt Arena IV: Vitale Innenstädte und Orts- Museum kerne – Strategien und Innovationen ➌ Deutsches Arena V: Städtebauförderung in Stadt Architekturmuseum (DAM) 7 Main kai Main und Land ➍ Arena VI: Smart Cities ➎ 100 m Rahmenveranstaltung am 19.9.2018 Partnerschaft Urbane Agenda ➌
Rahmenveranstaltungen Montag, 17. September 2018 Wohnen und Mobilität Globale Urbane Transformationen SRL Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung Planungswerkstatt des Bundesministeriums des Innern, für Bau und 10.00 bis 12.30 Uhr | Kunstverein Heimat | 10.00 bis 18.00 Uhr | Stadthaus am Markt (auf Einladung) Die Verkehrswende gestalten heißt nicht nur dem Leitbild der Stadt Im Rahmen des vom Bundesministerium des Innern, für Bau und der kurzen Wege zu folgen, sondern explizit, den motorisierten Heimat (BMI) geförderten Projekts Globale Urbane Transforma- Individualverkehr zurückzudrängen. Hierzu gibt es inzwischen tion werden Bausteine für die Weiterentwicklung der Nationalen zahlreiche Beispiele und Alternativen. Im Bestand, aber auch bei der Stadtentwicklungspolitik (NSP) erarbeitet. Dabei werden wichtige Anlage neuer Wohnquartiere wird bei der Erweiterung der Vielfalt internationale und europäische Abkommen wie die Sustainable der Mobilität der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner viel Development Goals (SDG), die New Urban Agenda (NUA), das Pariser angeboten und erprobt. Die SRL möchte den Teilnehmenden der Klimaabkommen und die EU Urban Agenda auf ihre Relevanz für Veranstaltung aktuelle Beispiele vorstellen und diese diskutieren. die Fortschreibung der NSP und die Stadtentwicklung auf kommu- naler Ebene geprüft. Wichtige Impulse sollen hierdurch auch für die Weiterentwicklung der Leipzig-Charta unter deutscher EU-Rats- präsidentschaft 2020 generiert werden. In diesem Zusammenhang laden adelphi und Urban Catalyst Vertreterinnen und Vertreter ausgewählter Kommunen und Zivilgesellschaft zu einer Planungs- werkstatt ein, um Unterstützungsbedarfe für deutsche Kommunen bei Transformationsprozessen zu nachhaltiger Stadtentwicklung zu diskutieren. Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat 10.30 bis 16.30 Uhr | Evangelische Akademie © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullman In diesem Jahr endet die Förderrunde 2015 – 2018 des ESF-Bundes- programmes „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ“, gleichzeitig laufen die Vorbereitungen für die neue Förderrunde auf Hochtouren. Zeit für eine Zwischenbilanz: Was wurde erreicht, wie geht es weiter? Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundes- Die Alte Oper ministerium des Innern, für Bau und Heimat, wird den offiziellen Startschuss für die neue Förderrunde 2019 – 2022 geben. Gleichzeitig Internationale Städtelernnetzwerke – Einsichten aus, gibt es eine Rückschau des bisher mit BIWAQ Erreichten. Neben und für die Nationale Stadtentwicklungspolitik Vertreterinnen und Vertretern der umsetzenden Kommunen aus Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, GIZ beiden Förderrunden sind Expertinnen und Experten aus den 10.00 bis 16.00 Uhr | Stadthaus am Markt Themenfeldern Stadtentwicklung, Städtebau und Arbeitsförderung (auf Einladung | Übersetzung Deutsch/Englisch) herzlich eingeladen. Die New Urban Agenda (NUA) fordert die Entwicklung Nationaler BIWAQ fördert mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds Stadtentwicklungspolitiken sowie neue Ansätze zur Stärkung der und des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat kommunalen Handlungsfähigkeit für deren systematische Umset- Arbeitsmarktprojekte für Menschen ab 27 Jahren in benachteiligten zung. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass urbane Kontexte sich Quartieren, den Stadt- und Ortsteilen des Städtebauförderungspro- zwar stark unterscheiden, Prinzipien für gute Stadtentwicklung und grammes „Soziale Stadt“. Weitere Informationen und Anmeldung die Schaffung lebenswerter Nachbarschaften jedoch global gültig unter: www.biwaq.de sind, und viele bereits existierende Lösungsansätze universell nutz- bar gemacht werden können. Das BMI unterstützt daher bereits seit vielen Jahren kommunale Lernnetzwerke zwischen Deutschland und den Partnerländern Südafrika, Ukraine und USA mit dem ausdrücklichen Ziel, innovative Ansätze und Methoden der integrierten Stadtentwicklung auszu- tauschen, diese gemeinsam zu bearbeiten und daraus gleichzeitig Impulse für die Weiterentwicklung der Nationalen Stadtentwick- lungspolitik(en) zu generieren. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aller teilnehmenden Kommunen aus Deutschland und den Partnerländern werden wäh- rend dieses, von der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Kooperation mit dem German Marshall Fund of the United States im Auftrag des BMI organisierten, Workshops die Potentiale © Stadtplanungsamt Frankfurt solcher Kooperationen mit Hinblick auf die sogenannten Imports und Exports der deutschen Nationalen Stadtentwicklungspolitik (NSP) diskutiert und Lernerfahrungen der einzelnen Netzwerke herausgearbeitet. Im Anschluss werden diese mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtentwicklungsministerien der vier teilnehmenden Länder diskutiert. Am Mainufer
Rahmenveranstaltungen © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullmann Kirche in der Stadtentwicklung RaumPlanung, Fachzeitschrift des IfR – Informationskreis für Raumplanung e.V. | 11.00 bis 13.00 Uhr | Evangelische Akademie Podiumsdiskussion zur Ausgabe 197/2018 der RaumPlanung mit dem Redaktionsteam für den Schwerpunkt „Kirche in der Stadt- entwicklung“: Tobias Meier, Dr. Petra Potz und Dr. Katja Veil. Was macht Kirche zu einem wichtigen Impulsgeber in der Stadt- und Quartiersentwicklung? In der Kirche sind derzeit Aufbrüche neben Rückzugsbewegungen zu verzeichnen. In dieser Dynamik entstehen Das Mainufer bei Abendlicht beispielsweise neue Partnerschaften mit geteilter Verantwortung, innovative Trägermodelle oder Orte der Begegnung. Kulturkirchen, Urban data revolution: How can cities seize the opportunities of Stadtteilzentren aus Gemeindezentren, lokale generationenübergrei- digitalization whilst staying in control? fende Bündnisse, interreligiöse Quartiersstrukturen und inklusive Internationaler Workshop des Bundesministeriums des Innern, Wohnformen sind dafür Beispiele. Eine Debatte mit Autorinnen und für Bau und Heimat | 12.00 bis 18.00 Uhr | Kunstverein Autoren und Gästen will aktuelle Entwicklungen reflektieren. Die Ver- (auf Einladung | Übersetzung Deutsch/Englisch/ggf. weitere Sprachen) anstaltung versteht sich als ein Plädoyer für einen kritischen interdis- Technologien prägen Städte und ihren öffentlichen Raum. Auch die ziplinären Umgang mit der Ressource „Kirche in der Stadtentwicklung“. Digitalisierung spielt sich nicht nur im Internet ab, sondern wirkt auf den realen Raum: In Einzelhandel, Mobilität und Wohnungs- markt haben sich Daten- und Algorithmenbasierte Geschäftsmo- delle bereits einen festen Platz erkämpft. Die digitale Wirtschaft be- einflusst städtisches Leben und städtische Strukturen zunehmend. Gleichzeitig ermöglichen wachsende Datenmengen, Echtzeitdaten und Big Data-Analysen auch Kommunen eine bessere Steuerung kommunaler Prozesse. © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Karola Neder Was können Kommunen tun, um ihre Steuerungsfähigkeit ange- sichts der Datenrevolution zu sichern? Wie sollten sie mit ihren eigenen Daten umgehen und welche Vorgaben sollten sie digitalen Unternehmen machen? Und welche Rahmenbedingungen müssen auf staatlicher Ebene gesetzt werden? Die Frankfurter Skyline More for less IV – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld. Nachverdichtungsprojekte in Städten. Grenzen, © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullmann Akzeptanz, gelungene Beispiele Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig | 10.00 bis 13.30 Uhr | Kunstverein Dichte ist ein zwiespältiger Begriff. Einerseits werden mit Dichte in Städten Urbanität, soziale Durchmischung und Nutzungsvielfalt verbunden. Nachverdichtung verfolgt außerdem das Nachhaltig- keitsziel der Innen- vor Außenentwicklung. Kehrseiten der Verdich- Der beliebte Skatepark am Osthafen tung können andererseits der Verlust von Grün- und Freiräumen, Nutzungskonflikte und ein höheres Stresspotential für Bewohner Die Digitalisierung stellt Fragen rund um kommunale Selbstver- sein. Dementsprechend gering ist oft die Akzeptanz solcher Projekte. waltung, informationelle Selbstbestimmung und Dateneigentum, Nachverdichtungsprojekte sind darüber hinaus in planerischer, aber auch nach den Werten der nachhaltigen Stadtentwicklung infrastruktureller und finanzieller Hinsicht komplex. im Digitalzeitalter. Neben Inputs aus der Wissenschaft und einem spannenden Panel mit nationalen und internationalen Beiträgen wird auf einem Markplatz der Austausch zwischen den einzelnen Teilnehmern und die vertiefende thematische Diskussion gefördert. Umgang mit Wachstum in Stadt und Umland Stadt Frankfurt am Main 14.00 bis 16.30 Uhr | Deutsches Architekturmuseum Mobilität und Wohnen sind die zentralen Herausforderungen der Metropolregion Frankfurt Rhein-Main. Die Ausstellung RHEIN- MAIN — DIE REGION LEBEN stellt Mobilität und Wohnen in Bezug © Stadtplanungsamt Frankfurt zueinander — lebt doch die Region von der Erreichbarkeit ihrer Orte und der Vielfalt ihres Wohnangebots. Im Rahmen des Side-Events sollen mögliche Zukunftsbilder vorgestellt und diskutiert werden. Konkret geht es um die Frage, welche Anforderungen an bestehende und neue Siedlungen gestellt werden sollen. Und wie das Wachstum der Region nachhaltig gestaltet werden kann. Grüngürtel Oberrad
Rahmenveranstaltungen Brauchen wir eine neue Bodenpolitik? Strategien zur Baulandmobilisierung Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund 14.00 bis 17.00 Uhr | Kunstverein Boden ist ein knappes Gut! Daher kommt es auf einen verant- wortlichen Umgang mit dem Boden an, der Städten und Gemein- den eine gemeinwohlorientierte und aktive Liegenschaftspolitik ermöglicht. © Stadtplanungsamt Frankfurt Der Deutsche Städtetag und der Deutsche Städte- und Gemein- debund laden zum Forum „Brauchen wir eine neue Bodenpoli- tik? Strategien zur Baulandmobilisierung“ ein. Im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung werden gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft und Praxis aktuelle bodenpolitische Herausfor- derungen aufgezeigt sowie kommunale Handlungsansätze zur Theodor-Stern-Kai am Westhafen Baulandmobilisierung und für ein gemeinwohlorientiertes Boden- und Planungsrecht diskutiert Alle am Thema „Bodenpolitik“ Inter- Mittwoch, 19. September 2018 essierten sind eingeladen, an diesem Forum teilzunehmen. Ankommen in der Metropolregion Rhein-Main. Making Heimat in Raunheim, Hanau und Frankfurt am Main © Stadtplanungsamt Frankfurt Podiumsdiskussion | 13.00 bis 15.00 Uhr | Historisches Werksgebäude, Am Messeplatz 13, Raunheim (Airport Garden) Die Handlungsebene für Migration sind unsere Städte und Gemein- den. Ob Migration funktioniert, hängt im Wesentlichen davon ab, ob die Städte darauf vorbereitet sind. Migration braucht ein Konzept und Konsistenz. Als Arrival City hat die Stadt Raunheim die Zuwanderung als echte Chance und Potential begriffen. Bei der Veranstaltung erfahren Besucher, wie die Stadt Raunheim durch eine engagierte Stadtent- wicklungspolitik ein ungewöhnlich hohes Maß an Zugehörigkeit und Heimatgefühl für 118 Nationen entfalten konnte und wie sie als Ankunftsstadt funktioniert. Podiumsdiskussion mit Vetretern des Bundes und der für die Metropolregion im Themenfeld wegweisenden Städte, u. a. mit dem Pendler im Frankfurter Hauptbahnhof Gastgeber, Thomas Jühe, Bürgermeister der Stadt Raunheim, Claus Kaminsky, Oberbürgermeister der Ankunftsstadt Hanau, Mike Josef, Förderung städtischer Strategien vor dem Hintergrund künftiger euro- Planungsdezernent der Stadt Frankfurt am Main, sowie dem Direk- päischer Stadtentwicklungspolitik – Informationsveranstaltung zum tor des Deutschen Architekturmuseums Frankfurt am Main, Peter EU-Förderprogramm URBACT und zur neuen Strukturfondsperiode Cachola Schmal, moderiert von Marion Schmitz-Stadtfeld, Leiterin 14.00 bis 17.00 Uhr | Kunstverein Integrierte Stadtentwicklung der PROJEKTSTADT Nassauische Heimstätte | Wohnstadt. Wie nutzen deutsche und österreichische Städte das EU-Förder- programm URBACT für ihre Stadtentwicklungsvorhaben? Und wie Im Vorfeld findet eine Exkursion zu dem Thema statt. Bereits ab können Sie als Kommune selbst von dieser Förderung profitieren? 12.00 Uhr lädt die Stadt Raunheim zu einem gemeinsamen Mittags- Darüber möchten wir Sie bei unserer Veranstaltung informieren. imbiss ein. Im Zentrum stehen Projektbeispiele und die Diskussion mit den Städten, die momentan in URBACT-Netzwerken aktiv sind. Sie erhal- ten zudem einen kompakten Überblick zum URBACT-Programm und erfahren Details über den nächsten Call zur Bildung von Aktions- planungs-Netzwerken, der Ende 2018 geöffnet wird. © Stadtplanungsamt Frankfurt Goetheplatz
Programm Montag, 17. September 2018 Rahmenveranstaltungen 10.00 – Wohnen und Mobilität 12.30 Uhr SRL Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung, Kunstverein 10.00 – Internationale Städtelernnetzwerke – Einsichten aus, 16.00 Uhr und für die Nationale Stadtentwicklungspolitik Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, GIZ, Stadthaus am Markt (auf Einladung | Übersetzung Deutsch/Englisch) 10.00 – Globale Urbane Tansformationen © H. D. Fehrenz 18.00 Uhr Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Stadthaus am Markt (auf Einladung) 10.30 – Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier – BIWAQ Mainbrücken vor Frankfurter Skyline 16.30 Uhr Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Evangelische Akademie Programm 11.00 – Kirche in der Stadtentwicklung Gesamtmoderation: Angela Elis, Moderatorin und Autorin 13.00 Uhr RaumPlanung, Fachzeitschrift des IfR – Informationskreis für Raumplanung e. V. , 17.00 Uhr Einlass und Registrierung Evangelische Akademie 18.00 Uhr Eröffnung in der Paulskirche 10.00 – More for less IV – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld 13.30 Uhr Nachverdichtungsprojekte in Städten. Grenzen, Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium Akzeptanz, gelungene Beispiele des Innern, für Bau und Heimat Amt für Stadterneuerung und Wohnungsbauförderung der Stadt Leipzig, Kunstverein 18.15 Uhr Begrüßung des Landes Hessen 12.00 – Urban data revolution: How can cities seize the Priska Hinz, Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, 18.00 Uhr opportunities of digitalization whilst staying in control? Landwirtschaft und Verbraucherschutz (angefragt) Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Kunstverein (auf Einladung | Übersetzung Deutsch/ 18.30 Uhr Begrüßung Stadt Frankfurt am Main Englisch/ggf. weitere Sprachen) Mike Josef, Stadtrat für Planen und Wohnen 12.00 – Netzwerktreffen Nationale Projekte des Städtebaus der Stadt Frankfurt 16.30 Uhr Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Deutsches Historisches Museum (auf Einladung) 18.45 Uhr Diskussion Stadtentwicklung und Politik 14.00 – Brauchen wir eine neue Bodenpolitik? Strategien zur Moderation: Michael Brocker, WDR 17.00 Uhr Baulandmobilisierung Bernhard Daldrup, MdB, SPD Deutscher Städtetag und Deutscher Städte- und Gemeindebund, Kunstverein Christian Kühn, MdB, Bündnis 90/Die Grünen 14.00 – Förderung städtischer Strategien vor dem Hintergrund Caren Lay, MdB, Die Linke 17.00 Uhr künftiger europäischer Stadtentwicklungspolitik – Kai Wegner, MdB, CDU/CSU Informationsveranstaltung zum EU-Förderprogramm URBACT und zur neuen Strukturfondsperiode, Udo Theodor Hemmelgarn, MdB, AfD Kunstverein Daniel Föst, MdB, FDP 14.00 – Umgang mit Wachstum in Stadt und Umland 16.30 Uhr Stadt Frankfurt am Main, Deutsches Architekturmuseum 20.00 Uhr Empfang im Römer © PIA Stadt Frankfurt am Main, Foto: Bernd Wittelsbach/Kontrast Fotodesign Gbr © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullmann Der Frankfurter Römer Der Palmengarten
Programm 14.30 Uhr Wechsel zu den dezentralen Arenen 14.45 Uhr Zukunftsarenen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik an verschiedenen dezentralen Orten Arena I: Gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung trotz Bodenspekulationen Moderation: Hilmar von Lojewski, Deutscher Städtetag © visitfrankfurt, Foto: Holger Ullmann Arena II: Starker Sport – Starke Städte Moderation: Thomas Wilken, Deutscher Olympischer Sportbund Arena III: Internationale Städtelernnetzwerke und ihr Beitrag zu einer strategischen Stadtentwicklung Die Hauptwache (Übersetzung Deutsch/Englisch) Moderation: Dr. Oliver Weigel, Bundesministerium Dienstag, 18. September 2018 des Innern, für Bau und Heimat Gesamtmoderation: Angela Elis Arena IV: Vitale Innenstädte und Ortskerne – 09.00 Uhr Einlass und Registrierung Strategien und Innovationen Moderation: Bernd Düsterdiek, Deutscher Städte- 10.00 Uhr Begrüßung in der Paulskirche und Gemeindebund Volker Bouffier, Ministerpräsident des Landes Hessen Arena V: Städtebauförderung in Stadt und Land 10.15 Uhr Eröffnung Moderation: Karl Jasper, Ministerium für Heimat, Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes für Bau und Heimat Nordrhein-Westfalen 10.35 Uhr Die Ethik der Stadt Arena VI: Smart Cities: Kommunale Selbstverwaltung und Datenmacht – Wer regiert die Stadt? Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, Ludwig-Maximilians- Universität München, Lehrstuhl für Philosophie, Moderation: Dr. Antje Grobe, DIALOG BASIS Staatsminister a. D. 16.45 Uhr Kaffeepause im Römer 11.10 Uhr Diskussion Partner der Stadtentwicklungspolitik 17.15 Uhr Die Nationale Stadtentwicklungspolitik: Ein Ausblick Moderation: Michael Brocker, WDR Monika Thomas, Abteilungsleiterin Stadtentwicklung, Hans-Joachim Grote, Minister für Inneres, ländliche Wohnen, öffentliches Baurecht im Bundesministerium Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein des Innern, für Bau und Heimat und Vorsitzender der Bauministerkonferenz der Länder Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages 17.30 Uhr Schlusswort der Stadt Frankfurt am Main und Oberbürgermeister der Stadt Münster Mike Josef, Stadtrat für Planen und Wohnen Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk, Präsidentin der Deutschen der Stadt Frankfurt Akademie für Städtebau und Landesplanung 17.40 Uhr Ausklang Roland Schäfer, Vize-Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Bürgermeister der Stadt Bergkamen Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, Mittwoch, 19. September 2018 für Bau und Heimat Rahmenveranstaltungen 12.30 – Mittagspause im Römer 10.00 – Partnerschaft Urbane Agenda 13.30 Uhr 13.00 Uhr Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, Evangelische Akademie (auf Einladung) 13.45 Uhr Internationale Perspektiven in der Stadtentwicklung 13.00 – Ankommen in der Metropolregion Rhein-Main. Making Prof. Edgar Pieterse, Direktor des African Centre 15.00 Uhr Heimat in Raunheim, Hanau und Frankfurt am Main for Cities (ACC) NH-ProjektStadt, Historisches Werksgebäude, Am Messeplatz 13, Raunheim (Airport Garden) 14.15 Uhr Stadt gemeinsam gestalten! Neue Modelle der Quartiersentwicklung: Die Pilotprojekte der Exkursionen Nationalen Stadtentwicklungspolitik Marco Wanderwitz, Parlamentarischer Staatssekretär beim ab 9.00 Uhr Exkursionen in Frankfurt am Main und Umgebung Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Anmeldung 12. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik, 17. – 19. September 2018 in Frankfurt am Main Per Fax oder Post an: sbca Aufbau Haus Prinzenstraße 84.2 10969 Berlin Fax 030 / 695 37 08-20 Name, Vorname, ggf. Titel* Firma/Institution* Funktion n Bund n Länder n Kommunen n Forschung n Privatwirtschaft n Stiftungen n Vereine n Verbände/Kammern n Sonstige: Bereich (bitte einen Punkt auswählen) Straße, Hausnummer bzw. Postfach Postleitzahl und Ort Telefon E-Mail* (Bitte beachten Sie, dass Ihr elektronisches Ticket an diese Adresse versandt wird.) Datum und Unterschrift* Bitte alle mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen. n Teilnahme am Kongress am 17. September 2018 Ich möchte an folgender Rahmenveranstaltung n Teilnahme am Abendempfang am 17. September 2018 am 19. September teilnehmen: n Teilnahme am Kongress am 18. September 2018 n Ankommen in der Metropolregion Rhein-Main, 13.00 – 15.00 Uhr Ich möchte an folgender Arena am 18. September teilnehmen: Exkursion am 19. September: n Arena I: Gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung trotz Bodenspekulationen n Ich möchte an einer Exkursion teilnehmen. n Arena II: Starker Sport – Starke Städte Bitte informieren Sie mich über die Exkursionen. n Arena III: Internationale Städtelernnetzwerke und ihr Beitrag zu einer strategischen Stadtentwicklung n Ich möchte nicht an den Exkursionen teilnehmen. n Arena IV: Vitale Innenstädte und Ortskerne – Ich bin damit einverstanden, dass meine Angaben (Name, Strategien und Innovationen Institution) in einer Teilnehmendenliste veröffentlicht werden.* n Arena V: Städtebauförderung in Stadt und Land n ja n nein n Arena VI: Smart Cities : Kommunale Selbstverwaltung und Datenmacht – Wer regiert die Stadt? Ich bin damit einverstanden, dass meine personenbezogenen Daten (Name, Institution, E-Mail-Adresse) zur weiteren Verar- Ich möchte an folgender Rahmenveranstaltung beitung gespeichert werden, so dass ich zukünftig Informatio- am 17. September teilnehmen: nen rund um die Nationale Stadtenwicklungspolitik und die n Wohnen und Mobilität (SRL), 10.00 – 12.30 Uhr Bundeskongresse per E-Mail erhalte.* n Kirche in der Stadtentwicklung, 11.00 – 13.00 Uhr n ja n nein n More for less IV – Mehr Bauen und Wohnen für weniger Geld, 10.00 – 13.30 Uhr Mit der Anmeldung zu einer Rahmenveranstaltung oder Arena ! Brauchen wir eine neue Bodenpolitik? Strategien zur gebe ich mein Einverständnis dazu, dass meine Daten (Name, Baulandmobilisierung, 14.00 – 17.00 Uhr Institution, E-Mail-Adresse) im Rahmen der von mir ausgewähl- ! URBACT: Förderung städtischer Strategien vor dem ten Veranstaltung zur Nutzung an die durchführenden Veran- Hintergrund künftiger europäischer Stadtentwicklungspolitik, stalter weitergeleitet werden.* 14.00 – 17.00 Uhr n ja n nein n Umgang mit Wachstum in Stadt und Umland, DAM, 14.00 – 16.30 Uhr Ich bin mir darüber bewusst, dass die Foto-/Filmaufnahmen, die im Rahmen des 12. Bundeskongresses vom 17. bis 19. September 2018 von mir gemacht werden, vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat zu Zwecken der Öffentlichkeitsarbeit und Dokumentation sowohl in elektronischer als auch in gedruckter Form genutzt werden. Die Nutzung schränke ich weder zeitlich noch räumlich ein. Falls Sie mit veröffentlichten Fotos und Videos, auf denen Sie sichtbar sind, nicht einverstanden sind, wenden Sie sich bitte im Nachgang der Veranstaltung an das Kongressmanagement.
Sie können auch lesen