GESUNDHEIT & PFLEGE Ansprüche Leistungen Vorsorge Kosten

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GESUNDHEIT & PFLEGE Ansprüche Leistungen Vorsorge Kosten
GESUNDHEIT & PFLEGE
                    • Ansprüche
                    • Leistungen
                    • Vorsorge
                    • Kosten

    WISSEN FÜR DIE PRAXIS
GESUNDHEIT & PFLEGE Ansprüche Leistungen Vorsorge Kosten
PFLEGE

                               Ihre Rechte gegenüber Ärzten,
                               Kliniken, Apotheken und
                               Krankenkassen
                               Patientenrechte von A-Z
                               Horst Marburger
                               176 Seiten, kartoniert
                               ISBN 978-3-8029-4107-8
                               14,95 €

• An welchen Arzt kann man sich im Notfall wenden?
• Darf eine Zweitmeinung eingeholt werden?
• Welche Aufklärungspflichten hat der Arzt?
• Wer hilft im Fall eines Behandlungsfehlers?
• Welche Behandlungen werden bei lebensbedrohlichen Krankheiten bezahlt?
• Welche Ansprüche bestehen zur Hospiz- und Palliativbehandlung?
• Wann und in welcher Höhe sind Zuzahlungen selbst zutragen?
• Wie funktioniert die Kostenerstattung?
• Wer hilft im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt?
• Welche Rolle spielt der Medizinische Dienst der Krankenkassen?

                               Rechte pflegender Angehöriger
                               Ansprüche auf soziale Absicherung,
                               Beratungsrechte und Entlastungs­
                               angebote kennen und nutzen
                               Horst Marburger
                               128 Seiten, kartoniert
                               ISBN 978-3-8029-4105-4
                               12,95 €

Der Ratgeber erklärt zustehende Leistungen und wie diese am besten in
Anspruch genommen werden:

• Auskunftsrechte, dauerhafte Pflegeberatung, kostenlose Pflegekurse
• Auszeit vom Beruf durch Freistellung, Pflegezeit und Familienpflegezeit
• Auszeit von der Pflege mithilfe von Verhinderungs-, Kurzzeitpflege,
      Entlastungsbetrag
    • Pflegeunterstützungsgeld
    • Soziale Absicherung durch Unfall-, Renten-, Arbeitslosenversicherung

2
PFLEGE

                          Kassenleistungen voll ausschöpfen
                          Beste Versorgung für alle –
                          nicht nur im Notfall
                          Horst Marburger
                          176 Seiten, kartoniert
                          ISBN 978-3-8029-4106-1                12,95 €

                          Der Ratgeber informiert über alle Ansprüche gegen-
                          über der gesetzlichen Krankenversicherung.

Praxisratgeber Pflegeversicherung
Ansprüche und Leistungen für pflegebedürftige Säuglinge,
Kinder und Erwachsene nach dem neuen Recht 2017
André Wieprecht, Annett Wieprecht-Kotzsch
248 Seiten, Paperback
ISBN 978-3-8029-4082-8             19,95 €

                          Das aktuelle Handbuch der Pflegegrade
                          Alle Ansprüche kennen und ausschöpfen
                          Den Gutachtertermin vorbereiten
                          Checklisten, Beispiele, Musterschreiben
                          Birgit Greif
                          152 Seiten, gebunden
                          ISBN 978-3-8029-7572-1                19,95 €

                          Schritt für Schritt erfahren Sie, wie Pflegebedürftige
                          und deren Angehörige zu ihrem Geld kommen.

Ihre Rechte bei Diagnose Krebs
Antragstellungen und Leistungen
Informationen und praktische Tipps
Helga Lammel-Müller
216 Seiten, kartoniert
ISBN 978-3-8029-4113-9             14,95 €

                                                                                   3
PFLEGE

                           Begutachtungsverfahren NBA –
                           Pflegegrad bei Erwachsenen
                           So funktionieren Feststellungsverfahren
                           und Einstufung nach dem neuen Recht
                           Mit Praxisbeispielen zur Berechnung

                           Carmen P. Baake
                           264 Seiten, gebunden
                           ISBN 978-3-8029-7556-1                29,95 €

                           Die Profi-Arbeitshilfe vermittelt praxisnah die Ein-
                           stufungskriterien, zeigt Stolpersteine und Fallstudien
      Auch als E-Book
                           auf und gibt Tipps zur Umsetzung bei Begutachtung
      erhältlich.
                           und Versorgungsplanung.

Begutachtungsverfahren NBA – Pflegegrad bei Kindern
und Jugendlichen
So funktionieren Feststellungsverfahren und Einstufung
nach dem neuen Recht
Mit Praxisbeispielen zur Berechnung
Carmen P. Baake
272 Seiten, gebunden
ISBN 978-3-8029-7557-8            29,95 €

CD-ROM NBA-Tool Berechnungsprogramm zur
Ermittlung der Pflegegrade
Erwachsene – Kinder – Jugendliche
Carmen P. Baake
ISBN 978-3-8029-7558-5            39,95 €
Mit allen für die Berechnung eines Pflegegrades erforderlichen
Kriterien und Modulen auf Excel-Basis.

PSG III – BTHG: Die neue Hilfe zur Pflege im SGB XII
Gesetzesmaterialien und Erläuterungen zum Pflegestär-
kungsgesetz III und zum Bundesteilhabegesetz
Walhalla Fachredaktion
128 Seiten, gebunden
ISBN 978-38029-7560-8             19,95 €

4
PFLEGE

                                                                                                                                                    pQMS extended: Neues Qualitäts­
                                                                                                                                                    managementsystem für die Langzeitpflege
                                                                                                                                                    prozessbasiert – erweiterbar –
                                                                                                                                                    effizienzsteigernd
                                                                                                                                                    Paul Brandl, Irmtraud Ehrenmüller
                                                                                                                                                    216 Seiten, kartoniert
                                                                                                                                                    ISBN 978-3-8029-7570-7                         39,95 €

Basierend auf einer kritischen Analyse bestehender Qualitätsmanagementsys-
teme, die im Gesundheits- und Pflegeunternehmen zum Einsatz kommen (ISIO
EQFM, CMMI, KTQ, E-Qualin), werden neue Lösungsvorschläge mit dem „pQMS
extended‘ vorgestellt und das Verständnis von Qualitätsmanagement erweitert.

Die notwendigen Instrumente werden – branchenorientiert – entlang des Pro-
zesslebenszyklus so vorgestellt, dass sie in der Praxis leicht übernommen und
auf eigene Bedürfnisse angepasst werden können.

               Ausgabe Februar 2020/3, 5. Jahrgang

                                                                                                                                                                         Beraterbrief Pflege digital
                                                                                                                 Herausgeberin
  Liebe Leserin, lieber Leser,
                                                                                                                                            BERATERBRIEF Pflege
                                                                                                              Recht einfach                             Februar 2020/3
  am Anfang der heutigen Ausgabe muss ich ein großes Lob loswerden. Dieses Lob gilt
  Ihnen. Ja, genau Sie sind gemeint und natürlich alle anderen Leserinnen und Leser des
  Beraterbriefes Pflege.Wann      diedass
                          Nicht nur,   Kombinationsleistung
                                           Sie sich selbständig mit dem problematisch
                                                                            Beraterbrief auf      wird –
  dem Laufenden halten  für   Klienten
                          – allein das wäreund
                                             schonPflegedienste!
                                                   ein großes Lob wert. Mit Ihren Fragen
  bringen Sie darüber hinaus „Leben in die Bude“. In vielen Gesprächen, die ich bereits
                        Im Gemeinsamen Rundschreiben des GKV-Spitzenverbandes zu den leistungsrechtli- Rechtsgrundlage
  mit Leserinnen und Lesern

  auch die anderen Rubriken
                                führen konnte,
                        chen Vorschriften
  Rubrik „Ihre Frage kurz
                        tige beantwortet“
                               und die nach
                        tungseinsätze
                                                wurdeXIvon
                                            des SGB
                             Klienten, die für
                                                            ihnen
                                                          haben  dieder
                                            Kombinationsleistungen
                                       Arbeitshilfen
                                             § 37 Abs.sehr interessant
                                                        3 SGB
                                                                        besondere Wert
                                                                     Pflegekassen
                                               die tägliche Arbeit betont.
                                                                       nach Natürlich
                                                                             § 38 SGBseien
                                                                        und hilfreich.
                                                               XI nachweisen
                                                                                          der dass pflegebedürf- § 38 SGB XI
                                                                                    festgelegt,
                                                                                         XI erhalten, keine Bera-
                                                                                       In der
                                                                                 müssen.  Das kann   durchaus
                                                                                                Carmen  P. Baake zum
                                                                                                                                                                         Carmen P. Baake
  Rubrik „Ihre Frage kurz     beantwortet“
                        Problem             würden
                                  werden. Lesen   Siejedoch  Fragen behandelt, mit denen Diplom-Ökonomin
                                                      hier weshalb.
  man zum Teil schon selbst in der Pflegeberatung konfrontiert wurde. Mit Ihren Fragen (Volkswirtschaft), Sozial-

                                                                                                                                                                         PDF-Infobrief
                                                                                                versicherungsexpertin,
  tragen Sie dazu bei, dass der Beraterbrief besonders praxisnah ist und helfen damit an- Fachautorin zu Themen rund
  deren Leserinnen undProblem
                         Lesern bei1:
                                    ihrer
                                       Dietäglichen Arbeit.ist
                                            Versorgung      Dafür  ein im
                                                               nicht   großes Lob! Machen Umfang
                                                                           erforderlichen       um Pflege-ge-
                                                                                                            und Kranken-
  Sie weiter so.                                                                                versicherung
                        währleistet
  Wissen Sie, wer nichtVielleicht   habensondern
                         gelobt wurde,       auch Sie
                                                    imKlienten,
                                                        Gegenteilbei denen
                                                                   eine      der Pflegedienst
                                                                        Schlappe    in Kauf neh- nur 1Inhalt
                                                                                                        oder 2xdieser  pro Wo- Auch anteiliger Pflege-
                        che kommt, um z. B. Ihren pflegebedürftigen
  men musste? Unser Bundesgesundheitsminister            Jens Spahn. In derKlienten
                                                                             Ausgabezu17/2019
                                                                                          duschen oder     zu baden oder geldanspruch setzt
                                                                                                      Ausgabe

                                                                                                                                                                         Erscheint 14-täglich
  hatte ich Sie über dendenReferentenentwurf
                             Haushalt in Ordnung   eineszu„Rehabilitations-
                                                           bringen. Dagegenund  ist Intensivpfle-
                                                                                     grundsätzlich auch nichts einzu- gewährleistete Pflege
                                                                                                      Recht einfach
                        wenden, sofern die Versorgung zu allen anderen Zeiten im notwendigen                Umfang z. B. voraus
  gestärkungsgesetzes“ – kurz RISG genannt – aus dem Bundesministerium für Ge- Wann die Kombinations-
                        durch eine Pflegeperson gewährleistet ist.
  sundheit informiert. Neben vielen positiven Vorhaben in diesem Entwurf gab es einen leistung problematisch wird
                        Es gibtsollten
  Hauptknackpunkt. Danach        aber Klienten,
                                        Klienten,die
                                                   diedeshalb  Kombinationsleistungen
                                                       dauerhaft                            nach § 38–SGB
                                                                  intensivpflegerische Versor-                 XI beantra-
                                                                                                         für Klienten        und Pflege-
                                                                                                      dienste!  .......................................2
  gung brauchen, z. B.gen,
                         weilumsiezumindest    ein anteiliges
                                   auf maschinelle     BeatmungPflegegeld  zu bekommen
                                                                   angewiesen                und keinen
                                                                                 sind, nur noch            Beratungsein-
  in Ausnahmefällen zusatz   nachweisen
                          Hause   bzw. in zu   müssen. Umgebung
                                             häuslicher   Diese Klienten  begrenzen
                                                                      versorgt  werden diedürfen.
                                                                                           Einsätze des    Pflegedienstes
                                                                                                      Pflegegrad 5 bei Kindern und

                                                                                                                                                                         ISBN 978-3-8029-7554-7
                        aufder
  Darauf folgte ein Sturm   einEntrüstung
                                monatlichesder Mindestmaß
                                                  Betroffenen– und
                                                                im Extremfall  auf 1xInpro
                                                                    ihrer Familien.      derMonat.
                                                                                              Fol- Eigentlich
                                                                                                      Jugendlichen:     logisch,
                                                                                                                            Ohne besondere
  ge zog das Ministeriumdenn  je weniger
                           seinen   erstender   Pflegedienst
                                             Entwurf  zurückproundMonat   gegenüber
                                                                   verfasste           der Pflegekasse
                                                                              einen geänderten            abrechnet, des-unter
                                                                                                      Bedarfskonstellation
                        to höher
  Entwurf. Darin war nicht         ist Titel
                             nur der   das anteilig  ausgezahlte
                                             des Gesetzes          Pflegegeld.
                                                            ein anderer: „Gesetz Inzur
                                                                                     diesen  Fällen ist5 Jahren
                                                                                        Stärkung          die Versorgung
                                                                                                                  unmöglich! ..............3
                        jedoch
  der intensivpflegerischen     nicht gewährleistet.
                             Versorgung                 Doch dasinmerken
                                             und Rehabilitation      der GKVnur –wenige,
                                                                                   IPReG“. z. B.
                                                                                              Der                Was Sie diese Woche
  noch im RISG enthaltene     Vorrang der
                       n Mitarbeiter     desstationären  Versorgung
                                             Pflegedienstes,   die dender  Betroffenen,
                                                                       Klienten besuchen,nach erledigen sollten
  dem die Versorgung n in häuslicher
                            gerichtlichUmgebung      nur noch
                                        bestellte Betreuer   undin Ausnahmefällen möglich Pflegekompass          und Heim-

                                                                                                                                                                         149,- € (Jahresabonnement inklusive 5 Nutzer)
  gewesen wäre, wurden fallengelassen.
                            ggf. Angehörige.An die Stelle dieses Vorrangs trat die Einzel- finder:      Lohnen sich die neuen
                                                                                                 Suchportale für Ihre
  fallprüfung. Diese sollte vom MDK durchgeführt werden. Dafür hat Herr Spahn eine Klienten?....................................4
  „Klatsche“ vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz kassiert und den
                       Leider
  Gesetzentwurf nochmals        hat nicht
                             geändert.  Dasjeder  dieser Klienten
                                             Bundeskabinett    sollteAngehörige,
                                                                      – so wurde die  dafür sorgen,
                                                                                   gemunkelt          dass die
                                                                                                 Ihre Fragen kurz Ver-
                       sorgung
  – den geänderten Entwurf     amgewährleistet
                                   29.01.2020 ist.
                                                 auf Es
                                                      dengibt
                                                           Wegsogar
                                                                 der Angehörige,
                                                                      Gesetzgebungdiebringen.
                                                                                      sich am sobeantwortet
                                                                                                  erzielten Pflege-
                       geldanteilnichts
  Daraus ist aber offensichtlich   „beteiligen“  lassen.
                                         geworden.        Ich hoffe,
                                                     Vielleicht  warSie  kennen
                                                                      doch  mehrderart  desolate Verhältnisse
                                                                                  nachzubes-                     nicht
                                                                                                 Wie wird bei außerklinischer
                                                                                                 Intensivpflege nach § 37
  sern als zunächst vom– aber  es gibt sie.
                          Bundesgesundheitsminister      gedacht. Ich bleibe aber dran und SGB V in Verbindung mit Kom-
  informiere Sie, wennImes etwas  Neues
                           Vertrauen   aufgibt.
                                            den Datenschutz, dem ambulante Pflegedienste und     binationsleistung
                                                                                                     gerichtlich nach
                                                                                                                    be- § 38
                                                                                                 SGB XI gerechnet? ..................5
                       stellte Betreuer unterliegen, glauben diese Klienten, dass sie auf Dauer       mit ihrer Vor-
                       gehensweise Erfolg haben. Sie verkennen dabei jedoch, dass z. B. ambulante Pflege-
                                                                                                 Darf eine arbeitsunfähig er-
                       dienste vertraglich dazu verpflichtet sind, die Pflegekassen zu informieren,         wenn sie
                                                                                                 krankte Angehörige weiter als
  Ihre Carmen P. Baakezu der Auffassung gelangen, dass Leistungen geändert werden müssen.              Zu finden     ist .......7
                                                                                                 Pflegeperson  tätig sein?
                       diese Verpflichtung in den jeweiligen Rahmenverträgen nach § 75 SGB XI. So steht
                       z. B. im Rahmenvertrag für Rheinland-Pfalz diese Verpflichtung: Arbeitshilfe
                          „Sofern sich nach Einschätzung des Pflegedienstes die Pflegebedürftigkeit     des
                                                                                                Übersicht:       betreu-
                                                                                                            Maximal            mögli-
                          ten Versicherten geändert hat (insbesondere hinsichtlich der Stufe dercher Pflegegrad nach Alters-
                                                                                                 Pflegebedürftig-
                                                                                                gruppen ......................................9
                          keit) und/oder aus sonstigen Gründen eine Änderung der bisher gewährten Leistungen
                          notwendig erscheint, weist er die Pflegekasse darauf hin. Die Pflegekasse leitet dann
                          umgehend eine Prüfung nach § 18 SGB XI ein.“
                                             1
                          Spätestens dann müssen   diese Klienten mit einer erneuten Begutachtung rechnen, bei
                                                                                                www.WALHALLA.de
                          der auch geprüft wird, ob die Pflege gewährleistet ist.

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Mit dem etalierten Beraterbrief Pflege informieren wir Sie in prägnanten und
schnell nachvollziehbaren Beiträgen, damit Sie im Pflegerecht auf aktuellem
Stand bleiben.
Mit den direkt einsetzbaren Praxishilfen kann die Beratung für beide Seiten
gewinnbringend und effizient gestaltet werden.

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PFLEGE

Praxisleitfaden: Bewegungs- und freiheitsbeschränkende
Maßnahmen vermeiden
Das Recht auf Selbstbestimmung in Pflege und Betreuung
Ellen Fährmann, Sabine Hindrichs
48 Seiten, Spiralbindung
ISBN 978-3-8029-7566-0              19,95 €

Dieser Lern- und Lehrkalender arbeitet überwiegend mit Abbildungen
und Bildmaterial und zeigt so auf einen Blick:

• Was sind freiheitseinschränkende Maßnahmen?
• Welche alternativen Hilfsmittel/Instrumente gibt es?
• Was sind potenzielle Gefahren und Ursachen für Sturzereignisse,
  Bewegungsdrang, Eigen- und Fremdgefährdung?
• Wie kann man den Mobilitätsstatus leicht einschätzen?

                             Freiheitsentziehende Maßnahmen
                             bei Minderjährigen in Einrichtungen
                             Hintergründe – Rechtliche Vorausset-
                             zungen – Alternativen
                             Christina Weber
                             ca. 176 Seiten, gebunden
                             ISBN 978-3-8029-7585-1          ca. 29,95 €

                             Alternativen zu freiheitsentziehenden
                             Maßnahmen
                             Pflegefachliche und rechtliche Grund­
                             lagen zur Fixierungsvermeidung
                             Sabine Hindrichs, Ellen Fährmann
                             144 Seiten, gebunden
                             ISBN 978-3-8029-7536-3             29,95 €

Mit über 100 Fotos, Grafiken, Checklisten und Übersichten.

6
PFLEGE

                           Handbuch Pflegeberatung
                           Beratung, Schulung und Anleitung
                           strukturiert organisieren und durchführen
                           Katja Koch, Danja Krampe
                           224 Seiten, kartoniert
                           ISBN 978-3-8029-7569-1             29,95 €

Das Handbuch richtet sich an bereits etablierte Pflegeberater/innen sowie am-
bulante Pflegedienste, die ihre Beratungs- und Schulungsleistungen strukturiert
organisieren und als Nachweis im Rahmen der Qualitätsprüfung nutzen möchten.
Mit den Arbeitshilfen zum Download

                           Recht in der Pflege und in
                           Gesundheitsberufen
                           Die wichtigsten Rechtsfragen
                           schnell klären
                           Vom Abschluss des Pflegevertrags
                           bis zum Nottestament
                           Heike Bohnes
                           184 Seiten, kartoniert
                           ISBN 978-3-8029-7568-4             19,95 €

Zahlreiche Urteile, Praxisbeispiele, Musterschreiben und Checklisten machen
das Buch zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Pflegedienste, Altenheime,
Krankenhäuser und ehrenamtlich Pflegende. Auch in der Ausbildung von Pflege-
kräften geeignet.

                           Arbeitszeugnisse für Gesundheits-
                           und Pflegeberufe
                           So formulieren Sie informativ, wohl­
                           wollend und leistungsgerecht
                           Mit Arbeitshilfen, Checklisten,
                           Musterzeugnissen
                           Karl-Heinz List
                           128 Seiten, kartoniert
                           ISBN 978-38029-7525-7              24,95 €

                                                                                  7
PERSONALGEWINNUNG

                            Wie die Anwerbung von ausländischen
                            Fachkräften gut gelingen kann
                            Internationales Recruiting in Sozial-
                            und Gesundheitsunternehmen
                            Maja Roedenbeck Schäfer
                            160 Seiten, kartoniert
                            ISBN 978-3-8029-5476-4                      19,95 €

Interviews und Erfahrungsberichte aus verschiedenen Perspektiven, Be-
schreibungen von Pionierprojekten sowie konkrete Handlungsempfehlungen
beantworten die wichtigsten Fragen und helfen, ein erfolgreiches internationales
Recruiting-Projekt auf- und umzusetzen.
Mit Übersichten, Checklisten und nützlichen Werkzeugen.

Recruiting to go für Sozial- und Pflegeeinrichtungen
Sofort einsetzbare Ideen, Tipps und Tools zur
zeitgemäßen Personalgewinnung
Maja Roedenbeck Schäfer
144 Seiten, kartoniert
ISBN 978-38029-7586-8                         19,95 €

                            Generation Z to go für Sozial- und
                            Pflegeeinrichtungen
                            Sofort einsetzbare Ideen, Tipps und
                            Tools zur Nachwuchsgewinnung –
                            und -bindung
                            Maja Roedenbeck Schäfer
                            232 Seiten, kartoniert
                            ISBN 978-3-8029-7576-9            19,95 €

Wie können Sie die jungen Leute erreichen, die komplett digital leben und
denken, gleichzeitig ungeduldig-zielstrebig und wankelmütig-durchhalteschwach
wirken, trotzdem hohe Ansprüche stellen – und es sich leisten können:
• In welchen Kanälen lässt sich erfolgreiches Azubi-Marketing gestalten?
• Welche Methoden eignen sich, welche nicht?
• Welche Unternehmenskultur trägt dazu bei, dass sich die Generation Z wohlfühlt?

8
BEHINDERTENRECHT

                           Das gesamte Behinderten- und
                           Rehabilitationsrecht
                           Ausgabe 2020
                           Walhalla Fachredaktion
                           ca. 896 Seiten, gebunden
                           ISBN 978-3-8029-5269-2            ca. 16,95 €

Modernes Teilhaberecht – bundes- und landesrechtliche Vorschriften
• Grundsätze der Gleichbehandlung, Inklusion, Barrierefreiheit
• Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung,
  Schwerbehindertenrecht
• Ermittlung des Grades der Behinderung
• Fachleistungen der Sozialversicherungsträger
• Eingliederungshilfe, Hilfe zum Lebensunterhalt

                           Grundlagen des Rehabilitationsrechts
                           Das Leistungsrecht für behinderte und
                           von Behinderung bedrohte Menschen
                           verstehen und anwenden
                           Ursula Obermayr
                           ca. 144 Seiten, kartoniert
                           ISBN 978-3-8029-7583-7            ca. 19,95 €

Systematisch und leicht verständlich stellt dieser Leitfaden das notwendige
Grundwissen zum Rehabilitations- und Schwerbehindertenrecht dar.
Ausgehend von typischen Beratungssituationen werden mit Beispielen,
Fallfragen und Lösungen das notwendige Wissen und damit das Rüstzeug
für eine kompetente Unterstützung der Klienten vermittelt.

                                                                              9
BEHINDERTENRECHT

                             Finanzielle Hilfen für Menschen
                             mit Behinderung
                             Zuschüsse, Vergünstigungen,
                             Steuervorteile
                             Sonderrechte am Arbeitsplatz
                             Thomas Knoche
                             152 Seiten, kartoniert
                             ISBN 978-3-8029-4114-6             12,95 €

 Der Ratgeber informiert kompakt und verständlich über Hilfen
 und Nachteilsausgleiche:
 • zur Bestreitung der Miet- und Wohnkosten
 • zum Wohnungsumbau
 • im Straßenverkehr und bei Reisen
 • im Arbeitsleben
 • im Steuerrecht
 • bei der Kranken- und Pflegeversicherung

 Ebenfalls berücksichtigt: Finanzielle Unterstützungsdienstleistungen der
 Bundesländer (z. B. Landesblindengeld, Bayerisches Pflegegeld).

                             Persönliches Budget
                             Mehr Selbstbestimmung für
                             Menschen mit Behinderung
                             Manuela Trendel
                             128 Seiten, kartoniert
                             ISBN 978-3-8029-4117-7             12,95 €

                             Der Praxisratgeber informiert über Gestaltungs­
                             möglichkeiten und fachliche Grundlagen.

 Wie bekomme ich einen Schwerbehindertenausweis?
 Den Antrag richtig formulieren
 Ansprüche durchsetzen
 Nikolaus Ertl, Horst Marburger
 160 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-4087-3             12,95 €

 Setzen Sie Ihre medizinischen, sozial- und arbeitsrechtlichen Ansprüche durch.

10
BETREUUNGSRECHT

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Das Fachportal FOKUS Betreuungsrecht bietet Ihnen alle rechtlichen Grund­
lagen und Arbeitshilfen, die Sie für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit benötigen.
Zusätzlich werden die Leitlinien für Betreuung, psychiatrische Aspekte in der
Betreuung, Berichte, Rechnungslegung, Genehmigungen, Vergütung, Auslagen­
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                                                                                     11
BETREUUNGSRECHT

                                  Betreuerentscheidungen im
                                  medizinischen Grenzbereich
                                  Ärztliche Zwangsmaßnahmen,
                                  freiheitsentziehende
                                  und lebenserhaltende Maßnahmen
                                  Horst Böhm, Ulrike Böhm-Rößler
                                  192 Seiten, kartoniert
                                  ISBN 978-3-8029-7538-7               19,95 €

     Der Ratgeber mit praktischen Fallbeispielen, zahlreichen Checklisten und
     Musterschreiben spart viel Zeit und hilft, rechtssicher zu handeln und zu beraten.

     • Wie sind ärztliche Zwangsmaßnahmen zu prüfen?
     • Wann sind freiheitsentziehende Maßnahmen angebracht?
     • Wie lassen sich Behandlungswünsche und der mutmaßliche Wille feststellen?
     • Welche Maßnahmen haben strafrechtliche Folgen?

                                  Rechtliche Betreuungen erfolgreich führen
                                  Organisationshandbuch
                                  Checklisten, Excel-Formulare,
                                  Musterschreiben herunterladen
                                  und bearbeiten
                                  Alexander Kutscher
                                  184 Seiten, kartoniert
                                  ISBN 978-3-8029-7346-8                 49,- €

     Die Arbeitshilfe ist ideal geeignet für Berufseinsteiger, bereits etablierte Betreuer
     und kleine Bürogemeinschaften. Sie schärft den Blick fürs Wesentliche und bietet
     konzentrierte Hilfe, um wichtige Zeit zu sparen.

     • Aufbauorganisation (Büroorganisation und - zeiten)
     • Arbeitsorganisation (Buchhaltung, Datenpflege, Versicherungen)
     • Betreuungsführung (Allgemeine Aufgaben, gesetzliche Grundlagen,
       Fallmanagement, Haftung des Betreuers)
     • Arbeitshilfen (Checklisten, Excel-Formulare, Musterschreiben
       herunterladen und bearbeiten)

12
PERSÖNLICHE VORSORGE

                            Die Neue Vorsorge-Mappe
                            Mit CD-ROM
                            Für den Krankheits- und Todesfall
                            Checklisten, Musterformulare,
                            Informationen, Anleitungen
                            Peter Depré, Antje Lambert, Dr. Wolfgang Popp,
                            Michael Blauth, Dr. Oliver Jenal
                            208 Seiten, A4-Ordner
                            ISBN 978-3-8029-1327-3                29,95 €

                            Die elektronische Vorsorge-Mappe
                            Für den Krankheits- und Todesfall
                            Checklisten, Musterformulare,
                            Informationen, Anleitungen
                            Peter Depré, Antje Lambert, Dr. Wolfgang Popp,
                            Michael Blauth, Dr. Oliver Jenal
                            ISBN 978-3-8029-1328-0             ca. 19,95 €

Die enthaltenen Checklisten, Anleitungen und Musterformulare helfen, Ihre
persönliche Vorsorge zu planen und zu organisieren. Berücksichtigt sind alle rele-
vanten Lebensbereiche – Familie, Wohnen, Finanzielles, Gesundheit und Todesfall.

• Mit den praktischen Vordrucken alles Wichtige ordnen und dokumentieren
• Erforderliche Maßnahmen im Krankheits-, Betreuungs- und Todesfall
  zuverlässig festlegen
• Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung verbindlich
  und rechtssicher formulieren

Die Vorlagen auf der CD-ROM können ganz leicht digital ausgefüllt, abge­
speichert sowie ausgedruckt werden und lassen sich jederzeit auf geänderte
Lebensumstände anpassen.

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PERSÖNLICHE VORSORGE

 Patientenverfügung und andere Vorsorgemöglichkeiten
 Entscheiden Sie über Ihr Leben autonom
 Jan Bittler, Felix Dommermühl
 ca. 112 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-4119-1          ca. 12,95 €

 Meine Vorsorge
 in nur 30 Minuten
 Peter Depré, Dr. Wolfgang Popp, Antje Lambert, Michael Blauth, Dr. Oliver Jenal
 ca. 48 Seiten, geheftet
 ISBN 978-3-8029-3195-6               ca. 9,95 €

 So schreibe ich mein Testament
 Ohne Rechtsanwalt, ohne Notar
 Mit Musterformulierungen und Gestaltungsvorschlägen
 Finn Zwißler, Sascha Petzold
 144 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-4099-6                 12,95 €

 Richtig handeln im Trauerfall
 Frühzeitig Vorsorge treffen – für sich selbst und die Angehörigen:
 Testament – Bestattung – Nachlass
 Peter Depré, Dr. Karl-Heinz Belser
 Ca. 176 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-4122-1          ca. 12,95 €

 Abschiednahme Bestattung Trauer
 Die Zeit des Abschieds würdevoll gestalten
 Mehr Mut zur individuellen Trauerfeier
 Bernhard Laux, Ingrid Laux
 144 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-3937-2                 12,95 €

 Meine Notfall-Mappe kompakt
 Richtig handeln – jede Minute zählt
 64 Seiten, kartoniert
 ISBN 978-3-8029-3234-2                 12,95 €

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WALHALLA
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                         Gesundheit und Pflege
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