Gottesdienst zu Hause Text für den Sonntag Exaudi am 16. Mai 2021 - Evresi
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Gottesdienst zu Hause Text für den Sonntag Exaudi am 16. Mai 2021 Bitte legen Sie beides nebeneinander: die Liturgie und dieses Blatt mit den Texten für diesen Sonntag. Manche Texte bleiben jeden Sonntag gleich. Sie stehen in der Liturgie. Manche Texte können ausgetauscht werden oder sind jeden Sonntag anders. Diese finden Sie auf diesem Blatt. Einstimmung Unser Anfang und Ende geschehe im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Liebe Gemeinde, wurden wir noch letzten Sonntag aufgefordert: „Rogate – Betet!“ kommt unsere Reaktion prompt schon eine Woche später. Wir feiern Exaudi, übersetzt: Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe; sei mir gnädig und antworte mir! Nach Ostern und Himmelfahrt setzt tatsächlich eine Zeit des Gebetes und der Orientierung ein: Wie gehen wir mit der Ungeheuerlichkeit der Botschaft von der Auferstehung um? Wie leben wir im Licht des Auferstandenen und gleichzeitig doch ausgesetzt dem Dunkel unserer Welt? Deshalb können wir nur bitten: „O komm, Du Geist der Wahrheit!“ Lied 1: O komm, Du Geist der Wahrheit (EG 136, 1 + 2 + 4) 1. O komm, du Geist der Wahrheit, und kehre bei uns ein, verbreite Licht und Klarheit, verbanne Trug und Schein. Gieß aus Dein heilig Feuer, rühr Herz und Lippen an, dass jeglicher getreuer den Herrn bekennen kann. 2. O du, den unser größter Regent uns zugesagt: komm zu uns, werter Tröster, und mach uns unverzagt. Gib uns in dieser schlaffen und glaubensarmen Zeit die scharf geschliffnen Waffen der ersten Christenheit. 4. Es gilt ein frei Geständnis in dieser unsrer Zeit, ein offenes Bekenntnis bei allem Widerstreit, trotz aller Feinde Toben, trotz allem Heidentum zu preisen und zu loben das Evangelium. Gebet Und so bitten wir: O komm Du Geist der Wahrheit - heller, größer und weiter, als unser Wollen und Können Dir je zu folgen vermag. O komm Du Geist der Wahrheit - komm in unsere Zweifel und in unsere Angst, komm in unsere Ohnmacht und Hilflosigkeit. Erfülle unsre Herzen, unser Denken, Fühlen und Handeln O komm Du Geist der Wahrheit - damit wir über uns selbst hinauswachsen, in die Freiheit des Glaubens, in die Unteilbarkeit der Liebe und in die Weite des ewigen Lebens. Amen. Einstimmen in alte Gebete: Psalm 27 Der Herr ist mein Licht und mein Heil Vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, wovor sollte mir grauen? Eine einzige Bitte hatte ich an den Herrn! Nichts anderes wünsche ich mir:
Ich möchte im Hause des Herrn sein alle Tage meines Lebens. Ich möchte die Freundlichkeit des Herrn schauen Und sie im Inneren seines Tempels betrachten. Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe; Sei mir gnädig und antworte mir! Ich dachte nach über Dein Wort: Ihr sollt mein Antlitz suchen! Ja, Herr, darum suche ich es auch, verbirg Dein Antlitz nicht vor mir! Weise mir, Herr, Deinen Weg und führe mich geradlinig durchs Leben. Amen. Lesung: Jes 58, 9 - 12 „Weise mir, Herr, Deinen Weg und führe mich geradlinig durchs Leben.“ Im Buch des Propheten Jesaja könnte der Psalmbeter Rat und Antwort finden: Räume in Deiner Mitte mit aller Unterdrückung auf, zeige auf niemand mit dem Finger und unterlass üble Nachrede. Nimm Dich des Hungernden an und mach die Notleidenden satt. Dann wird Dein Licht in der Finsternis aufgehen und Dein Dunkel erstrahlen wie die Mittagssonne. Und der Herr wird Dich immer und überall führen, auch in der Dürre wird er Dich satt machen und Deinen Körper stärken. Und Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Du wirst wieder aufbauen, was lange wüst gelegen hat und ausbessern, was schon in Trümmern lag, damit man gut und sicher wohnen kann. Halleluja Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor Dir ist Freude die Fülle und Wonne zu Deiner Rechten ewiglich. (Ps 16, 11) Glaubensbekenntnis (EG 816): Wir glauben an Gott, den Ursprung von allem, was geschaffen ist, die Quelle des Lebens, aus der alles fließt, das Ziel der Schöpfung, die auf Erlösung hofft. Wir glauben an Jesus Christus, den Gesandten der Liebe Gottes, von Maria geboren. Ein Mensch, der Kinder segnete, Frauen und Männer bewegte, Leben heilte und Grenzen überwand. Er wurde gekreuzigt. In seinem Tod hat Gott die Macht des Bösen gebrochen und uns zur Liebe befreit. Mitten unter uns ist er gegenwärtig und ruft uns auf seinen Weg. Wir glauben an Gottes Geist, Weisheit von Gott,
die wirkt, wo sie will. Sie gibt Kraft zur Versöhnung und schenkt Hoffnung, die auch der Tod nicht zerstört. In der Gemeinschaft der Glaubenden werden wir zu Schwestern und Brüdern, die nach Gerechtigkeit suchen. Wir erwarten Gottes Reich. Amen. Lied 2: Morgenlicht leuchtet (EG 455, 1 – 3) 1. Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. / Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, / Dank für das Wort, dem beides entspringt. 2. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. / So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, / grünende Frische, vollkommnes Blau. 3. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen, / Glanz, der zu mir aus Eden aufbricht! Dank überschwänglich, Dank Gott am Morgen! / Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. Predigt Joh 7, 37 - 39 Liebe Gemeinde, unser Predigttext führt uns heute mitten hinein in ein großes Fest der Fülle der Natur – so wie wir es vorhin gesungen haben „grünende Frische und vollkommenes Blau.“ Dazu Gottes Spuren im Garten und auf den Feldern: üppiges Laub, leuchtende Pfingstrosen, duftende Fliederbüsche und knallgelbe Rapsfelder … Ein Fest der Gaben Gottes, das ist auch das jüdische Laubhüttenfest, das die Gläubigen sieben Tage lang feiern. Man lebt nach Möglichkeit im Freien in symbolischen Zelten aus Zweigen. Sie erinnern an den langen Weg des Volkes Israel durch die Wüste. Und die Menschen feiern, dass ihre Vorfahren und damit schließlich auch sie selber endlich angekommen sind - im Gelobten Land. Sie danken für ein sicheres Zuhause, für ihr Auskommen auf gutem Ackerland, mit reichlicher Ernte. Eine Freudenzeit … ganz besonders noch einmal zum Schluss: der siebte und letzte Tag in Jerusalem, das Fest des überfließenden Wassers. Schon im Morgengrauen schöpfen die Priester aus der Gihonquelle, benannt nach einem der vier Paradiesströme. Ein geschichtsträchtiger Ort, denn schon die Könige des Hauses David wurden dort gesalbt. Von hier wird das Wasser feierlich zum Tempel getragen und freudig mit Trompetenschall begrüßt. Man gießt es in silberne Schalen auf dem Altar, bis es unter dem Jubel aller über den Rand strömt. Und nicht nur das Wasser, auch das Licht springt über. Von einer Lampenschale zur nächsten füllt sich Jerusalem vom Tempel her mit Licht. Zahllose Pilger fiebern dem Augenblick entgegen, wenn Jesajas Worte für sie wahr werden: Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen. (Jes 12,3) Sie sehen das Wasser in seiner Fülle den Altar hinunterlaufen und folgen ihm im Geist weiter, nach den Worten Hesekiels: zunächst die Tempelmauer herab, dann quer durch das Land zum Jordan hin, bis tief hinein ins Tote Meer. Vor ihrem inneren Auge sehen sie, wie sich die ausgedörrten Ufer frisch begrünen und das Salzwasser mit Fischen wieder neu belebt: ein Bild der Heilszeit Gottes, das die Menschen in Aufbruchsstimmung versetzt, schon hier und jetzt. Die ganze Stadt ist erfüllt von Musik und Tanz. Und bis heute kennt man das geflügelte Wort: Wer die Freude des Wasserschöpfens nicht gesehen hat, hat noch nie eine Freude erlebt. Das alles weiß damals natürlich jedes Kind, darum muss es der Evangelist Johannes auch gar nicht eigens erwähnen. Er setzt ein, als etwas Außergewöhnliches passiert und die Freudenfeier jäh unterbrochen wird: Am letzten Tag, dem Höhepunkt des Festes, trat Jesus vor die Menschenmenge und rief laut: Wer Durst hat, soll zu mir kommen und trinken. Und wie die Schrift sagt, werden aus seinem Inneren Ströme von lebendigem Wasser fließen. (Joh 7, 37 + 38)
Wasserschöpffest! – und Jesus hat nichts Besseres zu tun, als ausgerechnet vom Durst zu sprechen. Doch natürlich weiß er, dass alle Symbole, alle Zeremonien und noch so üppigen Festlichkeiten den wahren Durst der Menschen auf Dauer nicht stillen können. Spätestens auf dem Heimweg wird die große Ernüchterung wieder einsetzen, wenn wir zurück müssen in unseren Alltag … in eine kriselnde Familie womöglich oder zu Sorgen um ein krankes Kind; zu pflegebedürftigen Eltern, einem unbefriedigenden Job oder in die Nähe eines streitsüchtigen Nachbarn; vielleicht auch nur zu unserem Leben mit Corona, mit all seinen Einschränkungen und Auswirkungen. Natürlich kann so ein Fest durchaus eine willkommene Auszeit sein. Gemeinsam tanzen und lachen, Freude und Hoffnung schöpfen, auch das gehört zu den guten Gaben Gottes. Wir bekommen Kraft, uns dem Alltag wieder neu zu stellen. Unsere Fragen nach dem Sinn jedoch bleiben unbeantwortet -und unsere Sehnsucht nach Heil und Heilung ungestillt. Jesus unterbricht das Festprogramm und ruft die Menschen stattdessen zu sich: Was Ihr hier im Tempel sucht, das findet Ihr bei mir; das Wasser des Lebens, nach dem Ihr Euch so sehnt, bekommt Ihr von mir. Und das Licht, auf das Ihr wartet, damit es Eure Angst und Eure Unsicherheit durchdringt, das werde ich Euch sein, intensiver und heller, als alle Lampen dieser Welt. „Alles wirkliche Leben ist Begegnung“, so fasst der Religionsphilosoph Martin Buber mit einem Satz zusammen, was hier passiert. Unsere Persönlichkeit, alles, was wir sind und haben, entfaltet sich erst gegenüber einem Du. Keine Theorie, keine Ideologie und auch kein Festprogramm können Beziehungen ersetzen - heile Beziehungen zu Gott und zu unseren Mitmenschen. In Jesus am Kreuz trifft sich beides. Voller Hingabe und tiefem Verstehen blickt uns der leidende Christus an, bis in die tiefsten Abgründe unserer Seele hinein. Und wir erkennen in seinem Gesicht das bis zum äußersten liebende Antlitz Gottes. „Mich dürstet“, ausgerechnet das sind nach Johannes Jesu letzte Worte, danach nur noch: „es ist vollbracht“. Ein Speer wird seine Seite durchbohren und Blut und Wasser rinnen wie ein Strom aus seiner Wunde. So wird er endgültig selbst zum Symbol des großen Festes. Von seinem Leib und nicht mehr vom Altar im Tempel, strömen Liebe und Leben in die Welt. Johannes erklärt es im Voraus: Damit sprach Jesus vom Geist, den alle empfangen sollten, die an ihn glauben. Denn der Heilige Geist war noch nicht gegeben, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. (Joh 7, 39) Der Geist Gottes strömt für alle, die im Gekreuzigten und Auferstandenen Zuflucht suchen; die inmitten des Festtrubels spüren, hier geht es um viel mehr, als einfach nur um Regen und Trinkwasser. Es geht in Wahrheit um unseren Durst nach gelingender Gemeinschaft, nach Frieden und Gerechtigkeit. Es geht um unseren Durst nach einer Welt ohne Tränen, ohne Angst, ohne Trauer und Traurigkeit. Und Jesus sagt: Kommt! Und er sagt auch: Was Ihr bei mir findet, wird Euch und die Welt verändern. Ich werde Euch Kraftquellen zugänglich machen, die in Euch selber liegen. Ihr werdet neue Beziehungen knüpfen, auf andere Menschen zugehen und Euch ungeahnten Herausforderungen stellen... Von Gott empfangen und überströmend weitergeben, Liebe erleben und anderen liebevoll begegnen, Vergebung erfahren und selber großzügig verzeihen – das ist der Geist, der die Bibel durchzieht wie ein leuchtender Strom. Jesus ist die Quelle. Und die Menschen, die ihm nachfolgen, werden gleichsam zu Altarschalen, in die er seinen Geist überströmend gießen will. Sie werden seinen Segen weitergeben und er wird reichlich fließen in aller Welt. Dazu schreibt Bernhard von Clairvaux, ein Mystiker aus dem 12. Jahrhundert, einem Freund von der „Schale der Liebe“. Er warnt zugleich vor dem Hochmut falsch verstandener Nächstenliebe: auch die eigenen Bedürfnisse verdienen Achtsamkeit. „Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist.
Auf diese Weise gibt die Schale das, was überfließt, ohne eigenen Schaden weiter, denn sie weiß, dass sie sich erschöpft, wenn ihr Wasserspiegel zu weit sinkt. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigebiger als Gott zu sein. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst, wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss; wird zur See. Mach Du es genauso! Lass Dich füllen und erst dann gib weiter. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt, zu überströmen, doch sie verströmt sich nicht … Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei verarmst. Denn wenn Du schlecht mit dir umgehst, für wen bist Du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus Deiner Fülle - wenn nicht, dann schone dich – für dich und mich.“ (nach einem Brief von Bernhard von Clairvaux, Mystiker, Abt (1090-1153)) Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Predigtlied: Der Geist des Herrn erfüllt das All (EG 566, 1 – 3) 1. Der Geist des Herrn erfüllt das All mit Sturm und Feuersgluten; er krönt mit Jubel Berg und Tal, er lässt die Wasser fluten. Ganz überströmt von Glanz und Licht erhebt die Schöpfung ihr Gesicht, frohlockend: Halleluja. 2. Der Geist des Herrn erweckt den Geist in Sehern und Propheten, der das Erbarmen Gottes weist und Heil in tiefsten Nöten. Seht, aus der Nacht Verheißung blüht; die Hoffnung hebt sich wie ein Lied und jubelt: Halleluja. 3. Der Geist des Herrn treibt Gottes Sohn, die Erde zu erlösen; Er stirbt erhöht am Kreuzesthron, und bricht die Macht des Bösen. Als Sieger fährt er jauchzend heim und ruft den Geist, dass jeder Keim aufbreche: Halleluja. Fürbitten (Text der Liturgie oder eigene) Vaterunser Lied 4: Gott gab uns Atem (EG 432, 1 – 3) 1. Gott gab uns Atem, damit wir leben, / er gab uns Augen, dass wir uns sehn. Gott hat uns diese Erde gegeben, / dass wir auf ihr die Zeit bestehen. 2. Gott gab uns Ohren, / damit wir hören. /Er gab uns Worte, dass wir verstehn. Gott will nicht diese Erde zerstören. / Er schuf sie gut, er schuf sie schön. 3. Gott gab uns Hände, damit wir handeln. / Er gab uns Füße, dass wir fest stehn. Gott will mit uns die Erde verwandeln. / Wir können neu ins Leben gehen.
Sendung und Segen Gott segne Dich und behüte Dich. Er lasse sein Antlitz leuchten über Dir und sei Dir gnädig. Er erhebe sein Angesicht auf Dich und schenke Dir Frieden. Amen. Mitteilungen Am Pfingstmontag findet tatsächlich ein ökumenischer Gottesdienst statt, zu dem man das eigene Haus verlässt. Bei schönen Wetter beginnt der Gottesdienst um 10 Uhr in Löhndorf im Kirchgarten, bei Regen feiern wir, ebenfalls um 10 Uhr, in St. Peter, Sinzig. Zu diesem Gottesdienst muss man sich anmelden. Die katholische Kirche hat auf ihrer Homepage die Buchungsmöglichkeit eingerichtet. Man kommt aber auch von unserer Homepage aus dorthin. Kollekte am Sonntag Exaudi– 16. Mai 2021 Klingelbeutel: Afrika und Asien: Unterricht für alle Für die Zukunft der Kinder ist es wichtig, den schulischen Anschluss zu finden. Wo das staatliche Bildungswesen versagt, nehmen die örtliche Kirchen und Gemeinden die Verantwortung selbst in die Hand. Die Vereinte Evangelische Mission (VEM) unterstützt sie dabei personell und finanziell. Die Bankverbindung dazu: Landeskirchenamt der Ev. Kirche im Rheinland IBAN: DE56 3506 0190 0000 0241 20 Stichwort: VEM Afrika + Asien 16.05.2021 Ausgangskollekte: Deutscher Evangelischer Kirchentag „schaut hin!“ – 3. Ökumenischer Kirchentag Die Losung „schaut hin“ soll den Blick schärfen und uns aktivieren. Es geht um Verantwortung für aktuelle Themen und Ressourcen unserer Zeit. An diesem kirchlichen Großereignis nehmen viele Menschen teil und wirken mit. So gibt es in jedem rheinischen Kirchenkreis Beauftragte, die Menschen informieren, motivieren und Gruppenfahrten organisieren. Viele junge Menschen verrichten ehrenamtlich diese Dienste. Jugendbands und Chöre aus den Kirchengemeinden präsentieren ihr Können vor einem großen Publikum. Die Bankverbindung dazu: Landeskirchenamt der Ev. Kirche im Rheinland IBAN: DE56 3506 0190 0000 0241 20 Stichwort: Kirchentag 16.05.2021
Sie können auch lesen