HALLO IN 2022 LIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE DER GEMEINDE! - FEG WEILBURG

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HALLO IN 2022 LIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE DER GEMEINDE! - FEG WEILBURG
Hallo in 2022 liebe Mitglieder und Freunde der Gemeinde!
„Darf es ein bisschen mehr sein....“
Wer immer wieder mal an der Frischetheke Käse oder Wurst kauft, der wird
diese Frage kennen. Bei mir wurden aus 200 Gramm Käse irgendwann schon
mal 280 Gramm. Und die Frage nach „ein bisschen“ war dann irgendwie
witzig. Da ich aber auch kein Problem mit 350 Gramm Käse habe – und
sowieso 250 Gramm wollte, gab ich der Dame hinter dem Tresen das gute
Gefühl, nichts falsch gemacht und mir gleich 80 Gramm mehr verkauft zu
haben. Obwohl es ja nur 30 Gramm mehr waren. Wir beiden waren glücklich.

Und was hat das mit dem neuen
Januar Gemeindebrief zu tun?

                                                                              Januar 2022
Wir haben ab sofort ein bisschen
mehr bei den Buchstaben der Texte
im Gemeindebrief.
Nachdem Martin einen Weg gefunden
hat, auf einem HighTech-Drucker den
Gemeindebrief „in Farbe und bunt“
auszudrucken, bei dem DIN A5 Druck die
Buchstaben aber reichlich klein wurden,
haben wir beschlossen, jene Buchstaben
in den Texten etwas größer zu machen.
Das schaut für die Leser, die den
Gemeindebrief am PC oder als Din A4
Ausdruck lesen, schon recht stark nach
„Losung in Großdruck“ aus (ja, die gibt
es wirklich).
Ist aber wahrscheinlich dann doch besser für die Lesbarkeit der Ausdrucke.
Diese Ausdrucke werden dann - wie früher - im Gemeindehaus ausliegen.

Und wer nun weiter liest, bekommt „ein bisschen mehr“ mit zur Jahreslosung,
zu einem Hütehund, zu Krippen aus Erdnüssen, einem unbekannten Wichtler
und zu einem neuen Gemeindemitglied – und entwickelt vielleicht Lust, mal
wieder was auswendig zu lernen!

Ein gesundes und gesegnetes Jahr wünscht
Christoph Genz

                       FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
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HALLO IN 2022 LIEBE MITGLIEDER UND FREUNDE DER GEMEINDE! - FEG WEILBURG
Ansgar Hörsting zur Jahreslosung 2022

JESUS CHRISTUS SPRICHT: WER ZU MIR
KOMMT, DEN WERDE ICH NICHT ABWEISEN.                                        Johannes 6, 37

Ein Antrag bei der Krankenkasse kann abgewiesen werden. Oder der Versuch,
sich dem Menschen anzunähern, in den man sich so sehr verliebt hat! Jede
Abweisung ist eine harte, manchmal sogar demütigende, aber immer
ernüchternde Erfahrung. Niemand wird sie bei Jesus machen! Das ist durch

                                                                                             Januar 2022
und durch gute Nachricht: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht
abweisen.“ Es wird nicht geschehen – hier steht es schwarz auf weiß.
Niemand wird von Jesus abgewiesen. Ich muss es wiederholen: niemand. Das
muss ich deswegen so sehr betonen, weil wir manchmal eine unsichtbare,
aber wirksame gegenteilige Botschaft mit uns herumtragen.

Diese lautet: „Ja, aber ...“ „Ja, aber der oder die sind so schlecht und so übel,
die haben Gottes Gnade nun wirklich verspielt.“ Oder wir sagen über uns
selbst: „Ja, aber vielleicht bin ich aber doch der einzige Mensch, der
abgewiesen wird. Ich bin zu schlecht. Bei mir hat Gott die Geduld verloren.
Er muss sie verloren haben.“ Depressive Menschen neigen zu dieser Sicht
oder Menschen, deren Selbstbewusstsein ganz am Boden liegt. Oder solche,
die sich so sehr in Schuld verstrickt haben, dass es ihnen unmöglich
erscheint, Vergebung zu bekommen.

Doch genau dagegen setze ich das Wort Gottes: „Wer zu mir kommt, den
werde ich nicht abweisen!“ Dieser Satz strahlt als befreiende Botschaft ins
Gefängnis der Schuld, Ablehnung und Selbstzermarterung. Er ist, wie Martin
Luther es über das Evangelium sagte, „gute Botschaft, gute Mär, gut
Geschrei, davon man singet, saget und fröhlich ist.“

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Inspirierend weitersagen

„Evangelium inspirierend weitersagen – Es ist mir eine Ehre“ Unter dieses
FeG-Jahresthema stellt der Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG) das
Jahr 2022. Das ist es, worum es geht. Das dürfen wir sagen und dann
einladen, dass Menschen zu Jesus kommen. Denn das sollen sie ja. Der
Glaube an ihn ist kein Automatismus, keine Zwangsbeglückung. Und dieser
Jesus Christus hat die Autorität und die Liebe, solche Dinge zu sagen: „Wer
zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“ Und sie stehen fest. Wie gut,
dass wir das einfach weitersagen können.

                                                                                 Januar 2022
Für Menschen, die tiefer bohren wollen, lohnt sich ein Blick ins gesamte
Kapitel sechs des Johannesevangeliums. Denn dort erfahren wir, mit
welchem Anspruch Jesus auftrat. „Ich bin das Brot des Lebens!“

Seine Zuhörer damals waren entsetzt über diese in ihren Ohren maßlose
Selbstüberschätzung. Jesus nennt auch einen tieferen Grund dafür, dass er
niemanden abweisen wird: weil der Vater sie ihm gegeben hat (Vers 36), weil
der Vater sie zieht (Vers 44). Menschen sollen also kommen, aber sie können
nur kommen, weil der Vater sie zieht bzw. weil er sie Jesus gibt. Da regt sich
Protest. Nicht erst heute im 21. Jahrhundert, sondern schon damals. „Viele
nun von seinen Jüngern (!) die es gehört hatten, sprachen: ‚Diese Rede ist
hart. Wer kann sie hören?‘“ Sie murrten (Vers 41, Vers 61).

Aber anstatt die Sache kommunikationstechnisch etwas abzufedern,
wiederholt Jesus es noch mal: „Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm
denn von dem Vater gegeben.“ (Vers 65). Ja, muss das denn sein? Muss man
so nachkarren? Jeder Werbefachmann hätte Jesus empfohlen, etwas
geschmeidiger aufzutreten. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten:
„Von da an gingen viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit
ihm.“ (Vers 66)

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Jesus im Fokus

Ich bin der Überzeugung, dass es für uns heute noch schwieriger ist, solche
Worte zu akzeptieren. Mir fällt es selbst auch entsetzlich schwer. Ich kann das
nur hören im Vertrauen, dass Gott gut ist, dass er souverän ist, und dass er in
Jesus alles getan hat, um mich zu retten und mich zu ziehen. Ich kann es nur
hören, wenn ich vertrauen kann: Er zieht ja ständig. Er lockt und wirbt und
schiebt. Dann komme ich zu Jesus – und werde niemals abgewiesen. Und
diese Botschaft gilt allen Menschen.

                                                                                  Januar 2022
Diese gute Nachricht birgt also auch eine Zumutung. Aber im Kern wird
dadurch unser Glaube fest. Wir glauben nicht an einen Gott, der unsere
Vorstellungen erfüllt. Denn der könnte nicht halten, wenn das Leben
schwankt. Wir glauben an einen Gott, der größer ist. Und das gilt es
weiterzusagen.

Erst mit dieser schwer verdaulichen Botschaft bekommt die Nachricht eine
tiefere Bedeutung. Denn Glaube ist keine Verfügungsmasse, sondern
Geschenk, Wunder und Überraschung. Glaube ist kein Business, keine
Marketingstrategie, kein Werben um die besten Slogans, sondern Gottes
Wille, Gottes Wirken und der Beginn einer ewigen Beziehung zu ihm! Wir
sagen: „Papa, Vater“.

Einladen zu Jesus
Ich steige auf aus den tieferen Schichten des Textes und erblicke mit neuer
Klarheit, mit geradezu durchlittenem und geläutertem Glauben den Satz:
„Wer zu Jesus kommt, den wird er nicht abweisen.“ Und ich singe und sage
davon weiter – und bin fröhlich. Mein Schlusswort steht umso fester: Komm
zu Jesus. Tu es. Bete ihn an. Bete zu ihm und gib ihm Dein Leben. Er ist es
wert und du bist es wert. Niemand wird von ihm abgewiesen.

Ansgar Hörsting
Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden

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Gott nahe zu sein ist mein Glück

Das neue Jahr ist da. Wer von euch hat sich schon Vorsätze gemacht?
Es gehört irgendwie dazu, sich zum Jahresbeginn Gedanken darüber zu
machen, was man besser machen möchte. Ich habe mir normalerweise wenige
Gedanken darüber gemacht, gerade tue ich das schon.
Am meisten Zeit zum Nachdenken habe ich beim Hundespaziergang. Also rufe
ich meine Fay und wir laufen los. Fay ist ein Hütehund. Sie hütet unsere
Hühner und ist fix und fertig, weil die wirklich ihren eigenen Kopf haben und
nie alle beieinander bleiben. Wie frustrierend!
Genauso bei ihrer Familie, also uns fünf Wollstadts. Wir fahren zusammen mit
dem Rad los und dann sind es immer diese zwei (ich sage nur: „Männer“), die
vorne weg fahren. Man merkt Fay ihre Unruhe an: „Bei wem soll ich bleiben,

                                                                                    Januar 2022
bei den übermütigen Männern vorne weg - oder bei den gemütlichen Damen
hinten dran?“. Wenn ein Teil der Familie gar nicht mehr zu sehen ist, wird es
echt haarig für sie.

Bei Gott muss es doch ähnlich sein. Fay ist ein Hütehund. Gott wird als der
gute Hirte bezeichnet. Er will uns bei sich behalten, für uns sorgen, uns
beschützen. Er weiß, es geht uns gut bei ihm. Anders als bei Fay, können wir
Gott nie so weit weg laufen, dass er uns nicht mehr sieht, aber wir können ihn
aus dem Blick verlieren.
Ich frage mich, wie häufig ich in falsche Richtungen laufe, wie weit ich mich
manchmal von Gott entfernt habe. Und dann kommen mir die Momente, in
denen ich Gottes Nähe gesucht habe, in denen ich Frieden und Freude gespürt
habe, auch wenn es um mich herum turbulent schien. Gott nahe zu sein ist
mein Glück!
Welch‘ wahre Worte. Und wenn ich mir in den letzten Jahren so gar nichts
vorgenommen habe für das neue Jahr, so habe ich dieses Jahr einen Vorsatz:
In Gottes Nähe bleiben.
                                                                Melissa Wollstadt

                        FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
                                         www.weilburg-feg.de
Mein Weg nach Merenberg und die FeG Weilburg

Im März 2016 betete ich zu Gott-Vater, er möge mir helfen, mich von
meinem Haus und Wohnort zu verabschieden und ein neues Zuhause zu
finden für mein letztes Lebensdrittel.

Ich lebte zu diesem Zeitpunkt schon zwei Jahre alleine in einem viel zu
großen Haus in Solms. Meine liebe Mutter, die die Einliegerwohnung
bewohnt hatte, war verstorben und nur wenn meine Kinder und
Enkelkinder zu Besuch kamen, war Leben in den Räumen.

Eine Woche später sprang mir eine Annonce in unserem Ortsanzeiger ins

                                                                           Januar 2022
Auge: Eine Familie aus der Nähe von Gießen suchte ein
Zweifamilienhaus in meinem Ortsteil. „Oh Gott, das ist zu schnell“,
dachte ich erschrocken - und unternahm erst mal nichts.
Aber drei Wochen später war die gleiche Anzeige wieder im Blättchen.
Da spürte ich, dass ich anrufen sollte. Gedacht, getan. Eine erste
Besichtigung des Hauses drei Tage später brachte schon Klarheit. Die
Familie war begeistert, das Haus entsprach ihren Bedürfnissen und sie
wollte es kaufen - und noch dazu zu meinen preislichen Vorstellungen.
Und so begann ein schneller Prozess des Loslassens und Verabschiedens.
Gleichzeitig startete ich die Suche nach einer neuen Bleibe. Da ich
gemeindlich und freundschaftsmäßig stark mit Limburg verbunden war,
begann ich mit der Suche in diesem Umfeld. Bis zum September hatte ich
Zeit, da war sicher das Passende gefunden.

Nach einigen Fehlschlägen fand ich dann auch im Juni meine sehr
konkret erbetete Traumwohnung: Vier Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC,
ebenerdig, neu renoviert, hell, geräumige Terrasse, Unterstellplatz für
Auto, kleiner Garten. Aber nach mehreren Wochen kam es dann doch
noch ganz unvermutet zu einer Absage. Schließlich stand ich Ende Juli
noch immer „ohne neues Dach über dem Kopf“ da.
Erstaunlich nur, wie ruhig ich trotzdem war.

Anfang August hatte ich den Impuls, Ulrike anzurufen. Ulrike und ich
kennen uns schon viele Jahre, lange Zeit waren wir in der gleichen
Gemeinde, zeitweise besuchte ich ihren Hauskreis, aber zu diesem
Zeitpunkt hatten wir eher wenig Kontakt.

                    FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
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Allerdings hatte sie gerade erst Pawel verloren und ich hatte sie oft auf
dem Herzen. Also rief ich sie an und wir redeten miteinander und am
Ende erzählte ich ihr dann auch von meiner heiklen Wohnungssituation.

Wer ist verwundert, dass Ulrike mir spontan Hilfe anbot?
Trotz ihres großen seelischen Schmerzes war ihre ausgeprägte
Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft sofort wach.

Und so zog ich Ende September übergangsweise in die schöne,
geräumige Gästewohnung auf ihrem Grundstück.

                                                                            Januar 2022
Im Mai des folgenden Jahres war uns beiden klar, dass aus dem Übergang
ein dauerhaftes Mietverhältnis werden sollte. Wir hatten beide den
Eindruck, dass ich am richtigen Ort war, auch wenn ich noch immer 20
Kilometer von meiner Gemeinde entfernt wohnte.

Ich schaffte dann gerade noch den endgültigen Umzug mit all meinen
Möbeln nach Merenberg, bevor mir der linke Unterschenkel im Gehen
zusammenbrach. Nun war ich für die nächsten zwei Jahre entweder
Kranke oder Genesende, immer im Wechsel, bedingt durch herbe
Heilungsrückschläge und erneut notwendige Operationen.

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Wann immer ich nicht in Kliniken, Kurzzeitpflege oder Reha war, wurde
mir klar, dass Gott mich mit dieser Wohnung bestens versorgt hatte. Ich
konnte direkt bis vor die Haustüre gebracht werden, im Haus konnte ich
jeden Winkel mit Rollstuhl erreichen, auch im Bad war ausreichend Platz
für dieses Gefährt. Das hätte mir die „Traumwohnung“ in Limburg nicht
bieten können.

Und auch die innige Gemeinschaft und Freundschaft, die ich mit Ulrike
und Klaudia aufbauen konnte, die tägliche Hilfe und Unterstützung und
den regelmäßigen Zuspruch hätte ich nicht gehabt in Limburg. Ja, auch
Klaudia war mittlerweile hier auf den Hof gezogen und lebt Wand an
Wand mit mir. Wir sind jetzt eine herzliche Frauen- Wohngemeinschaft,

                                                                          Januar 2022
teilen Freud und Leid miteinander und sind unserem Herrn dankbar, dass
er uns zusammengestellt hat.

        Denn meine Gedanken sind nicht eure
        Gedanken und eure Wege sind nicht meine
        Wege, spricht der Herr.
                                       Jesaja 55, 8

Durch die Coronazeit mit ihren eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten
und entfallenden Gottesdienstbesuchen änderte sich auch meine Bindung
an meine Limburger Gemeinde.

Die Überlegung und schließlich der Wunsch, mit den beiden auch in die
gleiche Gemeinde gehen zu wollen, entwickelte sich und wurde im
Frühjahr richtig stark. Schließlich habe ich bei unseren gemeinsamen
Gebeten, und dann auch im Hauskreis, die klare Erkenntnis gewonnen,
dass dieser Weg für mich vom Herrn vorgesehen ist.

Und so bin ich jetzt seit dem 7. November 2021 Mitglied in der FeG
Weilburg und freue mich auf das, was noch geschehen wird.

Erika Hofmann

                   FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
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Die Erdnusskrippe

Auch wenn wir im neuen Jahr 2022 angekommen sind, so wollte ich doch
nochmals einen Blick zurück werfen. Am 4. Adventsonntag war es nämlich
soweit: Mit Holzwolle, Erdnüssen, Klebstoff und Phantasie haben die Kurzen
im KiGo sich daran gemacht, eine eigene Krippe zu bauen. Einige der
Kunstwerke durfte ich nach dem GoDi schon bestaunen – alle waren sehr
individuell und wunderschön!
Danke Nena für die Bilder – eine tolle Mischung auch „höggschter
Konzentration“ und „Freude am Basteln“. Von mir ein „Daumen hoch“ und
Danke an alle Kinder, die mitgemacht haben.

Christoph Genz

                                                                              Januar 2022

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Adventswichteln in der Gemeinde

Über die Adventssonntage hinweg gab es die Möglichkeit, aus
einer Schale die Namen von Gemeindemitgliedern zu ziehen, um
diesen ein kleines Präsent zukommen zu lassen. Es gab wohl kein
einheitliches Handling bei der Übergabe der Präsente, sprich: Der
ein oder andere wurde beschenkt - und wusste nicht von wem!
Von einen Fall, wo ein Geschenk anonym überbracht wurde,
haben wir etwas mitbekommen. Daher wird der Dank an dieser
Stelle per Gemeindebrief weitergegeben!

                                                                           Januar 2022
Christoph Genz

                                      Am 4. Advent habe ich dieses
                                      wunderschöne, weihnachtliche
                                      Licht bekommen, das jetzt im
                                      Eingangsbereich unseres Hauses
                                      meine Familie, Gäste und
                                      Paketboten begrüßt!

                                      Leider ist mein Wichtel anonym
                                      geblieben, deshalb möchte ich
                                      mich auf diesem Wege
                                      bedanken. Es bereitet uns ganz
                                      viel Freude!

                                      Ein herzliches DANKE auch an
                                      Marie-Luise, die diese Aktion
                                      vorbereitet hat!

                                      Herzliche Grüße
                                      Renate

                    FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
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12 Monate - 12 Verse

Vor ein paar Wochen war ich draußen unterwegs und lag Gott mit einem
Problem in den Ohren, wegen dem ich schon länger und immer wieder bete.
Auf einmal fiel mir ein Bibelvers ein. Ich stutzte und dachte nach.

Der Vers passte ziemlich gut in die Situation, für die ich betete. Und seitdem
begleitet mich dieser Vers. Beim Nachdenken darüber, warum mir ein
Bibelvers einfiel, kam ich zu dem Ergebnis, dass ich davon ausgehe, dass
Gott durch die Bibel zu mir spricht. Und dafür ist es notwendig und ziemlich
hilfreich, dass ich mich in der Bibel auskenne.
Genau das möchte ich – immer mehr und immer besser. Mir kam die Idee, im

                                                                                                       Januar 2022
Jahr 2022 jeden Monat einen Bibelvers auswendig zu lernen und Mitlerner
zu suchen. Deshalb kommt in diesem Jahr jeden Monat ein Vers zum
Auswendiglernen in den Gemeindebrief, kreativ gestaltet zum Merken. Ich
freue mich drauf und bin gespannt, wie viele Verse ich am Ende des Jahres
neu gelernt habe. Machst Du mit?

Hilda Müller
                                                       hier abtrennen und zum Lernen zur Seite legen

                                Aber die auf
                                den HERRN
                                harren, kriegen
                                neue Kraft, dass
                                sie auffahren mit
                                Flügel wie Adler,
                                dass sie laufen
                                und nicht matt
                                werden, dass sie
                                wandeln und nicht
                                müde werden.

                                Jesaja 40, 31

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Geburtstage im Januar                                        Teilt uns bitte Ergänzungen oder Löschungen per eMail mit!

Jonas H. - 04.                      Leon G. – 22.                            Heidi S.-G. 26.
Merle H. - 09.                      Sandra P. - 23.                          Andreas H. - 28.
Johannes L. - 17.                   Simon W. - 25.                           Kathrin L. - 28.
Hannah-Marie W. - 17.               Klaudia Sch. - 25.                       Renate G. - 29.

 Gebetskreis im Raum der Stille - um 10:00 Uhr vor jedem Präsenz-Gottesdienst
Januar      Form                  Prediger                   Leitung                         Musik
                       +++
02.         Präsenz-GoDi
                      Bitte       Jürgen Kleinsorge          Christoph Genz                  Jürgen Kleinsorge

                                                                                                                          Januar 2022
                     eMails
09.         Präsenz-GoDiim        Hartmut Hunsmann           Marie Luise Böhm                Sandra Poganski
                      Blick
16.                  haben,
            Präsenz-GoDi          Jonathan (vom FeG                                          Jürgen Kleinsorge
                       falls      Bund)
                       sich
23.                   etwas
            Präsenz-GoDi          Hartmut Hunsmann           Martin Bunnemann
                     ändert
30.         Präsenz-GoDi
                       +++        Hartmut Hunsmann           Silvia Hunsmann                 Sandra Poganski

Freie evangelische Gemeinde Weilburg
Limburger Str. 34a                                          www.weilburg-feg.de
35781 Weilburg                                              06471 - 922409

Spar- und Kreditbank Witten eG                              IBAN: DE 51 4526 0475 0005 0999 01

Gemeindepastor
Hartmut Hunsmann                                            h.hunsmann@weilburg-feg.de

Gemeindeleitung                                             gemeindeleitung@weilburg-feg.de
Marie-Luise Böhm - Martin Bork
Ralf Heukelbach - Hartmut Hunsmann
Renate Geil - Andrea Laux

Gemeindebrief-Kümmerer                                      redaktion@weilburg-feg.de
Melissa Wollstadt - Hans Wagner
Heidi und Christoph Genz

    Der Gemeindebrief richtet sich an Mitglieder und Freunde der FeG Weilburg. Beiträge sind immer
  willkommen. Allerdings behalten wir uns vor, diese zu überarbeiten bzw. auch nicht zu veröffentlichen.

                                  FeG Weilburg - Limburger Straße 34a - 35781 Weilburg
                                                   www.weilburg-feg.de
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