GRATIS - Caritas Nordkreis Pflege GmbH - INFORMATIV UNTERHALTSAM KURZWEILIG

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GRATIS - Caritas Nordkreis Pflege GmbH - INFORMATIV UNTERHALTSAM KURZWEILIG
Ausgabe 11 I Winter 2021

                                                                    GRATIS
                                                                     ZUM MITNEHM
                                                                                 E      N
   D A S            S E N I O R E N - M A G A Z I N
    I N F O R M AT I V                U N T E R H A LT S A M   KURZWEILIG

Neubau St.-Reginenstift Fürstenau, August 2021
                                                 Caritas
                                                 Nordkreis Pflege GmbH
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Verviel-                hoherBerg
                                                                              Verb
                                                                                                     leichter
 fältiger                                                                  substanti-
                                                     in                      vieren                  Galopp
                           unum-                  Ordnung                                                                                                                                                                                                          3
 afrikani.                                                                 Hauptstadt
 Religion                 stößlich                                                                  Verhüllung
                                                                            Lettland
                                                   griechi-

                                                                                                                                                                                    … den Blick nach vorne zulassen
                                                  sche Insel

                                                   Platten-
                                                   aufleger
Gewichts-                                                      Staat in
 einheit                                                                                                                                              Mit Blick auf die zurückliegende und zugleich immer noch anhaltende Coronazeit
                                                                Asien
 Musik-
                                                               Verzicht
                                                                                                                                                      ist in diesen Tagen verschiedentlich zu hören „ … wir müssen den Alltag wieder
 auftritt
                                                                                                                                                      zulassen …“ und machen uns mit dem Gedanken vertraut, mit dem Virus zu leben.
                                     Milchpro-
                                     dukt (-h)                                                                                                        Ja, das stimmt, denn der „Zug der Zeit“ kennt nun mal keine Haltestellen, selbst
                                     ich kann                                                                                                         wenn wir durch den Lockdown gewisse Lebenseinschränkungen haben hinnehmen
                                     nicht ....                                                                                                       müssen und auch zukünftig verschiedenste Beeinträchtigungen durch Covid-19 zu
Laufvogel                                          Störung                                                                                            erwarten haben. So möchten wir auch mit dieser Ausgabe der MOIN MOIN unsere
Muskelan-                                                                                                                                             kurzweilige und informative Lektüre insbesondere für Seniorinnen und Senioren
spannung                                            Zahl
                                                                                                                                                      wieder aufleben lassen. Mit interessanten Beiträgen aus dem Bereich der Alten-
                                                                           Tonarten
                                                                                                                                                      hilfe in den verschiedensten Einrichtungen des Caritas-Nordkreisverbundes soll
                                                                                                                                                      über Alltägliches berichtet werden. Hierzu hat sich erfreulicherweise ein neues Re-
                                                                           Abholzen
                                                                                                                                                      daktionsteam gebildet, welches mit hohem Ansporn Lesenswertes zusammenträgt
                         In diesem                                                                                                                    und mit professioneller Unterstützung durch den Medienpark Ankum in eine tolle
                           Raum                                                                                   Wärme                               Zeitschrift verpackt. Dafür sei an dieser Stelle allen Mitwirkenden recht herzlich
   Zahl                                                                                                          abgebend
                         Währung                                                                                                                      gedankt.
                                                  Kosmetik-
                                                    farbe
                                                                                                                                                      Den vielen Lesern wünsche ich viel Freude an MOIN MOIN
                                                  Wahrneh-                                                                                            … und bleiben Sie zuversichtlich – nicht nur was die Pandemie anbelangt, sondern als „Kinder Gottes“ dürfen wir
                                                   mung
             Dativ wir                                                                                                                                jeden Tag unseres Lebens auf Gott vertrauen und den Blick nach vorne zulassen.
                                                                 alte
Lokal wo                                                       Währung                               jemand
man was       Haupt-
  trinkt     stadt von                                                                              der sucht                                         Ihr
              Eritrea                                          Regulator
                                                                                                                                                      Rudi Fissmann
                                      Irländer                                           Kreis-
                                                                                         Soest                                                        Geschäftsführer
                                                                                          KFZ
                                      ausge-                                                                                                          Caritas Nordkreis Pflege
                                     schlossen                                          Raubfisch
Kopfbe-
deckung

 Hekto-
 meter

                           dicht                                            Ausruf
                         Obstbrei                                            Zahl

 Ameri-                                           Leihhaus
 kaner
                                                   direkte
 Fischart                                          Anrede
                                                                                                                            Lösung auf Seite 22

                                                                                        männliche
                                                                                         Person

   alt-
                                      ursprüng-
römische                             liche Form
 Münze
                                                                                                                                                  © Adobe Stock / perevalovalexey

RÄTSELSEITE
GRATIS - Caritas Nordkreis Pflege GmbH - INFORMATIV UNTERHALTSAM KURZWEILIG
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Das neue St. Reginenstift
                                                                                                                       Zu Weihnachten in neuen Räumen
                                                                                                                       Die Bauphase geht zurzeit in die Zielgerade und das gemeinsame Ziel,
                                                                                                                       Weihnachten in den neuen Räumen zu feiern, rückt immer näher.
                                                                                                                       Wenn alles nach Plan läuft, ist der Umzug der Bewohner/innen und

                                kurz vor der Fertigstellung                                                            der Mitarbeiterschaft nach Fürstenau ab Mitte Dezember geplant. „Es
                                                                                                                       kommt nochmals einiges an Organisation und Umzugsarbeiten auf alle
                                                                                                                       Mitarbeiter/innen zu, aber das hat das gesamte Team im Herbst 2019
                                                                                                                       mit viel Engagement und Fleiß bereits sehr gut gemeistert“, so Ein-
Viel hat sich seit dem Abriss und
Neubaubeginn in Fürstenau getan                                                                                        richtungsleitung Gisela Snöink. Sie hofft, dass der Umzug im Dezember
Im Oktober 2019 fand der Umzug der                                                                                     auch so gut über die Bühne gehen wird wie im Herbst 2019. Sie be-
Bewohner/innen und der Mitarbei-                                                                                       dankt sich auf diesem Wege bei der gesamten Mitarbeiterschaft für das                                Der Bau wächst
terschaft von Fürstenau ins ehemalige                                                                                  Durchhalten. „Freuen wir uns zusammen mit den Bewohner/innen
St. Josef-Stift nach Bersenbrück statt.                                                                                darauf, das Weihnachtsfest in Fürstenau zu feiern und auf den Einzug
Nach den Abrissarbeiten wurde im                                                                                       in die schönen neuen Räumlichkeiten.“ ■
Mai 2020 mit dem Neubau begon-

                                                                                                                                                                                          © Adobe Stock / Photographee.eu
nen. Mit großer Freude und Dank-
barkeit fand am 25. September 2020
die Grundsteinlegung für den Neubau
des Alten- und Pflegezentrums in                                                                                                                                                                                            Hinter dem Grundstein wurde eine Zeitkap-
Fürstenau statt. Im Dezember 2020                                                                                                                                                                                           sel mit relevanten Daten mit eingemauert.
wurden die ersten Fenster eingesetzt
und erste Kabel verlegt. Auch erstes     Am 25. September 2020 erfolgte die Grundsteinlegung
Verblendmauerwerk war zu sehen.
Zufrieden zeigten sich die Mitglieder des Bauausschusses Balkon mit Blick auf den beschützenden Garten schon
mit den Ergebnissen und Fortschritten.                   konkret ab. Für sechzig Bewohner stehen attraktive und
                                                         geräumige Zimmer mit angrenzendem, barrierefreien Bad
Der Richtkranz weht im Juli                              zur Verfügung. Die künftigen vier Wohnbereiche „Am
Das St. Reginenstift nahm weiter Formen an und so Hohen Tor“, „Marktplatz“, „Schlossinsel“ und „Mühlen-
schwebte am 16. Juli 2021 die von den Nachbarn ge- bach“ werden farblich und mit entsprechenden Fotos zur
bundene Richtkrone über dem Neubau. Beim Rundgang besseren Orientierung der Bewohner gekennzeichnet. Im
durch das Bauprojekt zeichneten sich die auf zwei Ebe- Obergeschoss stehen Räumlichkeiten für das ambulant be-
nen befindlichen großen, hellen Hausgemeinschaftsräume treute Wohnen zur Verfügung.
mit Küche, Fernsehecke, Essbereich sowie Terrasse bzw.                                                                  Auch die Außenanlagen nehmen Form an.                                                               Pflasterarbeiten im Innenhof
                                                         Cafeteria für jedermann
                                                         Beeindruckt zeigte man sich beim Rundgang von der künf-        Das Neubauprojekt Ende August 2021
                                                         tigen Kapelle, die voraussichtlich Ende Januar 2022 einge-
                                                         weiht werden soll. Auch die Cafeteria mit Außenterrasse
                                                         nimmt bereits Formen an und wird nach Fertigstellung
                                                         auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Die sich zur-
                                                         zeit in der früheren Filiale der Kreissparkasse Schwagstorf
                                                         befindliche Pflegefachschule wird ab Anfang 2022 einen
                                                         neuen Standort im St. Reginenstift Fürstenau finden. Der
                                                         Einzugsbereich erstreckt sich vom Osnabrücker Nordland
                                                         bis ins Emsland. Der jetzige Parkplatz wird hinter den Ge-
                                                         bäudekomplex verlegt und ist ebenso wie die Tagespflege
 Nach altem Brauch brachten die Nachbarn                 St. Hedwig und die Tafel über einen seitlichen Fußweg zu
 am 16. Juli 2021 einen Richtkranz.                      erreichen.
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Sudoku
                                                                                       Fotoshooting mit Mitarbeiterinnen
                                                                                       und Mitarbeitern
                                                                                     Bei unserem Werbepartner Blueprint      tern für die Caritas. „Spannend und
                                                                                     in Quakenbrück fand ein Fotoshoo-       spaßig“ wurde das Shooting beim
            Schwierigkeitsgrad mittel                                                ting für Mitarbeiter/innen statt. Für   gemeinsamen Bildergucken von den
                                                                                     unsere neue Werbekampagne auf           „Models“ bei Kaffee und Kuchen be-
                                                                                     unserem LKW, in Flyern, im Inter-       schrieben. Für alle war es eine coole
                                                                                     net oder in Stellenanzeigen werben      neue Erfahrung! ■
                                                                                     zukünftig Kolleginnen und Kollegen
                                                                                     von der Caritas Nordkreis Pflege
                                                                                     GmbH für neue Kolleginnen und Kol-
                                                                                     legen und werden somit zu Botschaf-

                                                               Lösung auf Seite 22

                                                                                       Azubi-Treffen
    Im eigenen                                                                       Im Verbund der Caritas Nordkreis Pflege GmbH haben 20 neue Auszubil-

    Hochbeet gezogen
                                                                                     dende ihre Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau begonnen. Bei einer
                                                                                     Kennenlernveranstaltung im St. Elisabeth-Stift Neuenkirchen wurden die
                                                                                     neuen Azubis begrüßt. Wir sind begeistert, dass sich so viele junge Leute
Gemeinsam mit den Gästen der Tagespflege St. Hedwig Fürs-
                                                                                     für die Pflege interessieren und diesen Weg gehen möchten. Insgesamt ab-
tenau wurde ein Hochbeet bepflanzt. Viele erinnerten sich                            solvieren derzeit über 60 Personen eine Ausbildung bei der Caritas Nord-
daran, dass auch früher im eigenen Gemüsegarten gesät, ge-                           kreis Pflege GmbH. Auch für das kommende Jahr können schon Bewerbun-
pflanzt und geerntet wurde. Viele Kräuter, die in dem Hoch-                          gen eingereicht werden. Wir freuen uns auf Euch! Kommt ins Team! ■
beet hervorragend gewachsen waren, fanden für das Verfei-
nern von Speisen in der hauseigenen Küche Verwendung. ■

    EM-Rückblick
Auch die Fußball-EM hielt „Einzug“ in der Tagespflege
St. Hedwig Fürstenau. Gemeinsames Fußballgucken, Fuß-
ballwetten oder Quizfragen zum Thema Fußball, das mach-
te allen viel Spaß. Schade nur, dass die deutsche Elf leider
das Finale nicht erreichte. ■
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Herbstgrillen
Als großes Dankeschön an alle unsere Mitarbeiter/innen fand ab September in allen unseren Einrich-
tungen ein „Herbstgrillen“ statt. Der Partyservice Wolke bot ein reichhaltiges Grillbuffet mit Pfannen-
gerichten und Antipasti. Bei bester Stimmung konnte in den Einrichtungen jeweils ein gemütlicher
Abend bis teilweise spät in die Nacht verbracht werden.
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     iPad in der Pflege
In einem Projekt zur Digitalisierung in der ambulanten Pfle-
ge wurden im Frühjahr unsere ambulanten Pflegedienste in
Bersenbrück / Bramsche und in Fürstenau / Neuenkirchen
mit ca. 70 iPads (Tablett-PC) ausgestattet. Die Dokumentati-
on kann nun digital und überall stattfinden. Dadurch soll sie
erleichtert und den Mitarbeiter/innen mehr Flexibilität gebo-
ten werden. Gerade die vergangenen Monate haben gezeigt,
wie wichtig dies für die Mitarbeiter/innen ist und mit der
neuen Technik ist es jetzt möglich, jetzt zum Beispiel von zu
Hause zu dokumentieren. Das Projekt wurde vom Land Nie-
dersachsen mit 67.500 EUR gefördert. Das nächste Projekt
zur Digitalisierung steht schon in den Startlöchern. Anfang
des Jahres 2022 soll für Mitarbeiter, Angehörige und Patien-
ten dadurch mehr Service geboten werden. ■

     Förderverein spendierte „Geh-Weg“
Mit finanzieller Unterstützung des „Vereins der Freunde und
Förderer des St. Josef-Stiftes Bersenbrück e. V.“ wurde ein soge-
nannter Geh-Weg für die Einrichtung angeschafft. Dieser Geh-
Weg kann sowohl draußen als auch im Haus von den Bewohnern
genutzt werden. Durch spezielle Geh-Übungen trainieren die
Bewohner/innen und bekommen dadurch mehr Sicherheit beim
Laufen. Durch den regelmäßigen Einsatz dieses Hilfsmittels kann
die Sturzgefahr der Bewohner minimiert werden. Angeschafft für
die Wohngruppen wurden unter anderem sogenannte Toni-Bo-
xen. Damit können je nach Wunsch der Bewohner verschiedene
Musikstücke oder auch Geschichten gehört werden. Ein herzli-
cher Dank für die Unterstützung gilt dem Förderverein, der durch
den Vorsitzenden Lothar Böse sowie Gerd König, Agnes Welp und
Richard Reinke bei der Übergabe des „Geh-Wegs“ vertreten war. ■

   Tagespflege St. Josef Diepholz eingeweiht
Am Caritas Seniorenzentrum St. Josef in Diepholz am Willenberg
wurde eine neue Tagespflege eingerichtet und von Pfarrer Ansgar
Stolte eingesegnet. Rudi Fissmann als Geschäftsführer der Caritas
Nordkreis Pflege GmbH Bersenbrück begrüßte die Gäste und erläu-
terte Hintergründe der neuen Tagespflege, die im Juli bezogen wer-
den konnte. Bislang war die Tagespflege am St. Josef Seniorenzent-
rum an der Steinstraße beheimatet, wo zur Zeit weitere stationäre
Pflegeplätze entstehen. In der Einrichtung ist Platz für 16 Gäste. Wer
Interesse hat, einen Schnuppertag dort zu verbringen, kann sich ger-
ne telefonisch unter der Nummer 05441 5964-0 anmelden. ■                       www.raetseldino.de      Lösuauf
                                                                                                    Lösung ng aSeite
                                                                                                                uf Se22
                                                                                                                     ite 2
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     Selten so gelacht ….
                                                                                                                                                                                 © Adobe Stock / drubig-photo

Was macht ein Clown
im Büro?
Faxen!

                                                                                                                                            Männer
Was sagte der
Baumeister zum                                                                                                                              Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. „Mein
Baubeginn des                                                                                                                               Mann will mir ein Schwein zum Geburtstag
Turms von Pisa?                                                                                                                             schenken.“ Sagt die andere: „Das sieht ihm
Wird schon schief gehen!                                                                                                                    ähnlich!“
                                                                                                                                            „Wieso, hast du es schon gesehen?“

Wie nennt man eine
Demonstration von

                                                                                                          © Adobe Stock / Robert Kneschke
Vegetariern?
Gemüseauflauf                                                                                                                               Jägerlatein
                                                                                                                                            Treffen sich zwei Jäger und begrüßen sich
                                                                                                                                            wie üblich mit „Waidmanns Heil“ und
                                            Was ist, wenn ein Schotte mit                                                                   „Waidmanns Dank“. Fragt der eine: „Na,
Bauernopfer                                 einer Kerze vor dem Spiegel sitzt?                                                              heute schon was erlegt?“, antwortet der an-
Die Kuh eines ostfriesischen Bauern ist
                                            Zweiter Advent.                      Naturtalent                                                dere: „Nee, heute noch nicht. Aber vorges-
                                                                                                                                            tern habe ich einen Hasen erlegt, mit Schrot,
krank. Besorgt fragt er seinen Nachbarn:                                                                                                    den gab es gestern gleich zum Mittagessen.“
„Was hast du denn damals deiner Kuh                                              Der Direktor hat eine
                                            Was ist das Gegenteil von            neue sexy Sekretärin.                                      Sagt der eine: „Mag ich nicht so, die vielen
gegeben, als sie so krank war?“ „Ich
habe der Kuh damals Salmiak-Geist ge-       Frühlingserwachen?                   „Ihre Briefe“, sagt er                                     Schrotkörner … hast du nichts gemerkt?“
geben“, sagt dieser.                        Spätrechtseinschlafen                eines Tages, „werden                                       Sagt der andere: „Eigentlich nicht, nur heute
                                                                                 von Tag zu Tag besser.                                     früh, da musste ich meinen Schuh zuschnü-
Gesagt, getan. Als der ostfriesische Bau-                                        Der Tag ist nicht mehr                                     ren, habe mich dabei gebückt und aus Verse-
er eine Woche später seinen Nachbarn                                                                                                        hen meinen Dackel erschossen.“
                                                                                 fern, an dem wir einen
besucht, trauert er: „Meine Kuh ist tot.“   Kennst Du das Gegenteil von
                                                                                 abschicken können.“
Darauf dieser: „Meine damals auch.“   ■
                                            Dachpappe??
                                            Nachtmamme!!
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Rikscha
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     Mit der

                              durchs

     Land …
Die Natur und die Gegend mit dem Fahrrad entdecken
und genießen … Wem gefällt das nicht? Und so wurde
überlegt, wie man dieses Vergnügen auch den Bewohne-
rinnen und Bewohnern bereiten könnte. Eine Rikscha                                                              Mit der neuen Rikscha wurde Hausmeister Klaus Renner in den Ruhestand verabschiedet. Unser Foto zeigt
wäre doch eine tolle Idee! Besonders Silke Ruwe (stellv.                                                        ihn mit Daniel Aalken, Mathias Barton, Bettina Demann, Henrike Blömer und Waltraud Kipp.
Bürgermeisterin aus Neuenkirchen) und Ulf Dieckmann
(Vors. des Aufsichtsrates) setzten sich dafür ein, dass                                                        Während der Veranstaltung „Mit Rad binnendör“ wur-
dieser Wunsch in die Tat umgesetzt werden konnte.                                                              den nachmittags die Bewohnerinnen und Bewohner des
Die erste Rikscha wurde nun über die Caritas Nordkreis                                                         St. Elisabeth-Stiftes bei strahlendem Sonnenschein von
Pflege GmbH angeschafft und es sollen noch weitere                                                             Silke Ruwe durch das Neuenkirchener Land chauffiert.
folgen, die allerdings durch Spenden finanziert werden     Gerne boten sich Thekla Konermann und Elisabeth     Die Begeisterung war groß und da natürlich nur weni-
müssen. Schön wäre es, wenn es auf Dauer für jede Ein-     Westerlage als Testpersonen bei der Veranstaltung   ge Bewohner bei einem Ausflug mitgenommen werden
richtung eine Rikscha gäbe, da der Transport zu den ein-   „Mit Rad binnendör“ an.                             konnten, warten noch viele darauf, die Rikscha eben-
zelnen Einrichtungen doch sehr aufwendig ist.                                                                  falls zu testen.

Getestet wurde die Rikscha während der Verabschie-
dung in den Ruhestand von Franz Loth (Caritasdirektor).                                                        Ehrenamtliche „Rikschapiloten“ gesucht
Er unternahm eine Abschiedstour mit dem Fahrrad und                                                            Hierfür werden noch ehrenamtliche Fahrradfahrer ge-
steuerte einige Einrichtungen im Nordkreis, u. a. das                                                          sucht. Wer Interesse hat, kann sich gerne in den Einrich-
St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen, an. Geschäftsführer                                                       tungen melden. Es gibt eine Einweisung und selbstver-
Rudi Fissmann lud zwei Bewohnerinnen zur Probefahrt                                                            ständlich kann erstmal ohne Bewohner geübt werden.
ein und sie begleiteten Franz Loth ein Stückchen mit                                                           Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden! ■
der Rikscha auf seinem Weg.
Auch der Hausmeister des St. Elisabeth-Stiftes Klaus
Renner wurde von Kolleginnen und Kollegen mit der
                                                                                                                 Spendenkonto für die Anschaffung von
Rikscha in den wohl verdienten (Un-)Ruhestand nach
                                                                                                                 Rikschas:
Hause chauffiert und dort seiner Frau Margret überge-
ben. Langweilig wird es dem neuen Rentner sicherlich                                                             Caritas Nordkreis Pflege GmbH
                                                           „Ein bequemes Plätzchden“ fand Geschäftsführer                                                                  In den Ruhestand strampelte Caritasdirektor Franz
nicht. Er hat jetzt mehr Zeit, sich seinem Hobby, dem                                                            IBAN: DE59 2655 1540 0085 2194 59
                                                           Rudi Fissmann, der neben Thekla Konermann in der                                                                Loth. Seine Passagiere an Bord: Thekla Konermann
Fotografieren, zu widmen. Auch die Enkelkinder wer-                                                              bei der Kreissparkasse Bersenbrück
                                                           Ritscha Probe saß.                                                                                              und Elisabeth Westerlage
den den stolzen Opa sicherlich auf Trab halten.
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                                                                                                                     Kulinarische Reise durch
                                                                                                                     das St. Reginenstift
                                                                                                                   Die Bewohner/innen des Reginenstiftes erfreuten sich in der Spargelzeit an
                                                                                                                   einem leckeren Spargelessen. Zuvor hatten sich Mitarbeiterinnen des Hauses
                                                                                                                   um das Schälen und Zubereiten des Spargels gekümmert. Zum Mittagsmenü
                                                                                                                   wurde leckeres Rührei und eine Soße gereicht.                                    Änne Schulte
                                                                                                                   Bereits vormittags waren alle fleißig dabei gewesen, Kartoffeln für den Mittags-
                                                                                                                   tisch zu waschen und zu schälen. Hierbei sei erwähnt, dass auch die älteste
                                                                                                                   Bewohnerin des Hauses, Änne Schulte, die Vorarbeiten tatkräftig unterstützte.
                                                                                                                   Am 11. August 2021 feierte Änne Schulte ihren 99. Geburtstag. Sie ist dem
                                                                                                                   St. Reginenstift seit vielen Jahren verbunden und stand dem Haus als ehema-
                                                                                                                   lige Mitarbeiterin immer mit Rat und Tat zur Seite. Von 1950 an konnte sie
                                                                                                                   den Werdegang des Reginenstiftes bis zum jetzigen Zeitpunkt mitverfolgen. Sie
                                                                                                                   freut sich bereits darauf, gemeinsam mit den Bewohner/innen im Dezember
                                                                                                                   zurück nach Fürstenau in den Neubau umziehen zu können. ■

       Bunt sind schon die Wälder                                                                                                                                     Bewohner und
                                                                                                                                                                      Bewohnerinnen
                                                                                                                                                                      helfen bei den
                                                                                                                                                                      Vorbereitungen
 Bunt sind schon die Wälder,                                   Am Geländer reifen           Geige tönt und Flöte                                                      fürs Spargelessen
      gelb die Stoppelfelder,                                Pfirsiche, mit Streifen         bei der Abendröte                                                        tatkräftig mit.
     und der Herbst beginnt.                                  rot und weiß bemalt.          und im Mondesglanz;

       Rote Blätter fallen,                                Flinke Träger springen,           junge Winzerinnen
      graue Nebel wallen,                                 und die Mädchen singen,           winken und beginnen
     kühler weht der Wind.                                        alles jubelt froh!         frohen Erntetanz.       Caritas Senioren-WG in Bersenbrück
      Wie die volle Traube                                 Bunte Bänder schweben                                     eröffnet
      aus dem Rebenlaube                                     zwischen hohen Reben                                  Im Mai wurde die Senioren-WG in Bersenbrück offiziell eröff-
      purpurfarbig strahlt!                                auf dem Hut von Stroh.                                  net. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erfolgte die Einwei-
                                                                                                                   hung mit Einsegnung von Pfarrer Jan Wilhelm Witte. Investor
                                                                                                                   Clemens Seelmeyer und die Caritas Nordkreis Pflege GmbH ha-
                                                                                                                   ben sich zur Aufgabe gemacht, Menschen ein lebendiges sozi-
            Bunt sind sc
                           hon die Wäl
                                            der ist ein
                                                                                                                   ales Leben in einer barrierefreien Umgebung zu ermöglichen.
           den Herbst be                                   deutsches Vo
                          singt. Der Text                                lkslied, das                              Die WG befindet sich im 1. Obergeschoss an der Schulstraße 4
           hann Gaudenz                    w urde 1782 vom
                           von Salis-Seew                      Schweizer Dic
                                           is unter dem Ti                      hter Jo-                           und verfügt über acht barrierefreie Zimmer mit eigenem Bad.
          licht. Die heut                                   tel Herbstlied
                          e geläufige Ve                                     ve  rö ffent-
         Die Musik dazu                 rsion von 1793                                                             Die jeweils 30 Quadratmeter großen Wohnungen können von
                           wurde 1799 vo                   umfasste fünf
                                           n dem deutsche                  St ro ph  en.
         Friedrich Reic
                        hardt komponi                       n Komponisten
                                                                               Jo ha
                                                                                                                   den Mietern individuell eingerichtet werden.
                                       er t. Ei ne weitere Ve                        nn
         1816 stammt                                          rtonung aus de
                       von Franz Schu
                                        bert (D 502).                          m Jahr                              Im großzügigen und gemütlich eingerichteten Gemeinschafts-        Samtgemeindebürgermeister Michael Wernke und
                                                                                                                   raum mit integrierter Küche, einem Wohn- und Essbereich so-       der Geschäftsführer der Caritas Nordkreis Pflege,
                                                                                                                   wie Balkon findet das Leben in der Gemeinschaft statt. Selbst-    Rudi Fissmann, waren dabei, als Pfarrer Jan Wil-
                                                                                                                   verständlich ist die Senioren-WG über einen Aufzug erreichbar.    helm Witte die Räume der Senioren-WG segnete.
GRATIS - Caritas Nordkreis Pflege GmbH - INFORMATIV UNTERHALTSAM KURZWEILIG
18                                                                                                                                                                                                                                 19

FEHLERSUCHBILD
    Fehlersuchbild                                                                                                    Kreativ in der Krise
                                                                                                                    Seit April dieses Jahres hat sich ein neues Projekt mit der
                                                                                                                    Paul-Moor-Schule in Bersenbrück entwickelt. Da die Kinder
                                                                                                                    coronabedingt das St. Josef-Stift nicht besuchen konnten,
                                                                                                                    wurden Überlegungen angestellt, den Kontakt trotzdem
                                                                                                                    aufrecht zu erhalten. Die Kinder entwickelten Steckbriefe,
                                                                                                                    mit deren Hilfe sich beide Seiten zunächst einmal kennen
                                                                                                                    lernen konnten. Es entstand so etwas wie eine Patenschaft
                                                                                                                    zwischen den Kindern und den Bewohnern.
                                                                                                                    Da ein Besuch der Kinder im Außenbereich
                                                                                                                    möglich war, konnten Kinder hier selbst ge-
                                                                                                                    bastelte Mobiles und Blumen an die Bewoh-
                                                                                                                    ner übergeben. Im September fand endlich ein
                                                                                                                    erstes Treffen mit persönlichem Kennenlernen
                                                                                                                    statt. Die Bewohner des St. Josef-Stiftes konn-
                                                                                                                    ten nun ihr gebasteltes Geschenk an die Kinder
                                                                                                                    übergeben. Gemeinsam mit den Betreuungsmit-
                                                                                                                    arbeitern hatten sie kleine Rucksäcke genäht,
                                                                                                                    die sie während eines Besuches den Kindern
                                                                                                                    übergaben. Die Rucksäcke hatten die Betreuerin-
                                                                                                                    nen mit den Namen der Kinder beschriftet. ■

                                                                                                                      Mit 85 ist Schluss …
                                                                                                                    St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen
                                                                                                                    verabschiedet Maria Middendorf
                                                                                                                    Ein Vierteljahrhundert leitete Maria Middendorf den Besuchsdienst im
                                                                                                                    St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen. Nun gab sie die Leitung in jünge-
                                                                                                                    re Hände, wird den Bewohnerinnen und Bewohnern aber weiterhin
                                                                                                                    als ehrenamtliche Mitarbeiterin zur Verfügung stehen. In einer kleinen Seelsorgerin Waltraud Kipp und Pflege-
                                                                                                                                                                                           dienstleitung Bettina Demann bedankten
                                                                                                                    Feierstunde im Dorftreff beim Alten Haarmeyer bedankten sich die
                                                                                                                                                                                           sich bei Maria Middendorf für ihre langjäh-
                                                                                                                    Pflegedienstleitung Bettina Demann und die Seelsorgerin der St.-Mi- rige Mitarbeit.
                                                                                                                    chael-Pflege-GmbH Waltraud Kipp für ihren unermüdlichen Einsatz.
                                                                                                                    Die Koordinatorin der Ehrenamtlichen Petra Roßmann-Finke betonte: „Jemanden wie Maria finden wir wohl nicht
                                                                                                                    wieder“. „Es war eine schöne Zeit und es hat mir immer viel Spaß gemacht“, so Maria Middendorf. Künftig werden
                                                                                                                    Veranstaltungen themenbezogen von den Ehrenamtlichen unterstützt. Es gibt viele, auch kleinere/kurzweilige Tätig-
                                                                                                                    keiten, bei denen sich Bewohner wie Mitarbeiter über zusätzliche Unterstützung freuen. Vielleicht haben Sie Lust,
                                                                                                                    mal eine Fahrradtour zu übernehmen oder bei den jahreszeitlichen Festen zu helfen. Die Koordination und Betreuung
                                                                                                                    der Ehrenamtlichen wird weiterhin Frau Roßmann-Finke übernehmen. Sie steht mit Rat und Tat bei Fragen zur Seite.

                                                                                                                    Wer Interesse hat, sich dieser tollen Gemeinschaft anzuschließen, kann sich gerne im St. Elisabeth-Stift unter der
    Im unteren
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                              Fehler   Tower Bridge    in alle
                                                Kannst du London
                                                               Fehlerhaben  sich 12 Fehler eingeschlichen.
                                                                      entdecken?              Lösung auf Seite 22   Tel.-Nr.: 05465/92090 melden. Wir freuen uns auf Sie!
          Vergleiche das untere Bild mit dem oberen Originalbild und kreise die Fehler ein.
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                                                           k a m a n d e r s . . .
                                                       E s
                                   Der Winter 1948-1949 verlief sehr       riede und des Eggermühlenbaches         am zweiten Morgen stärker gefroren
                                   milde und frühlingsmäßig. Außer         schmückten ihre Zweige mit den          und frisch geschneit hatte, musste
                                   ein paar stärkeren Frostnächten Mit-    silbergrauen Kätzchen, dass sie weit-   man die Frühlingsfreude mit dem
                                   te November blieb er ganz im Hin-       hin leuchteten. Man sah sich schon      Winterleid vertauschen. Geschneit
                                   tergrund. Mit dem hundertjährigen       mitten im Frühling. Jeder war froh,     hat es dann nur noch einmal, aber
                                   Kalender, nach dem es einen schnee-     dass er in diesem Jahr keine größere    das Barometer zeigte eines guten Ta-
                                   reichen Winter geben sollte, stimmte    Kälte auszuhalten brauchte und da-      ges 9�Grad Kälte. Nun fing das Holz
                                   das Wetter durchaus nicht überein.      durch auch manchen Groschen für         im Ofen an zu knistern. Volle acht
                                   Hier bei uns lachte die Sonne meis-     Feuerung ersparen konnte. Da kam        Tage dauerte der Frost nun an. Am
                                   tens recht warm vom wolkenlosen         ein plötzlicher Umschwung.              Tage lief das Tauwasser von den Bäu-
                                   Himmel. Wenn ich einen Spazier-                                                 men und Dächern, aber nach Son-
                                   gang durch den Törk machte, beob-       In der Nacht vom 28. Februar zum        nenuntergang setzte eine merkliche
                                   achtete ich, wie die Knospen an den     1. März hob ein gewaltiger Sturm        Kälte ein, und das Wasser verwandel-
                                   Bäumen dicker und dicker wurden,        an. Von unserer Scheune flog fast       te sich zu Eis.
                                   und hier und da sah ich an einem        die Hälfte der Dachpfannen herun-
                                   Schlinggewächs schon junge Triebe.      ter. An der Straße Klein-Mimmelage      Heute, am 12.3., ist der Schnee
                                   Auf den Wiesen, die sich hinter dem     – Badbergen wurden allein im Ort        verschwunden. Die Temperatur ist
                                   Dürfeldschen Hofe entlangziehen,        an die zwanzig Bäume entwurzelt.        milde. Auf den Straßen und haupt-
                                   ließ sich das kleine Marienblümchen     Zwei Tage tobte das Unwetter. In der    sächlich auf den vielen Sandwegen,
                                   in großen Mengen blicken. Aus un-       dritten Nacht aber fror und schneite    die die einzelnen Bauernhöfe mitei-
                                   serem Garten lachten uns schon          es. Am Morgen war alles weiß. Hätte     nander verbinden, hat sich anstatt
                                   Mitte Februar Schneeglöckchen und       der Schnee um die Weihnachtszeit        des Schnees der unbeliebte Schmutz
                                   Krokusse entgegen. Bei dem Bauern       gelegen, hätte ich doppelte Freude      breitgemacht.
                                   Ackmann stand auch der Seidelbast       gehabt. Aber zu unserem Ärger sollte
                                   in voller Blüte. In fast allen Gärten   er auch jetzt nicht gekommen sein.
                                   sah man der Forsythia gelbe Blüten.     Hei, wie flogen die Schneebälle auf
                                   Die Weiden an dem Rande der Pick-       dem Schulhofe hin und her! Als es       Karin Maass, 12 Jahre alt

     An der
     Bersenbrücker
     Klosterpforte
                                © Adobe Stock / ekim

            Foto: Georg Geers                                              aus: Heimat aus Kindermund, Verlag Robert Kleinert, Quakenbrück, 1950
Kreuzworträtsel 02
                 Rätsel-Lösungen
tere knifflige Rätsel finden Sie auf der Webseite
     22       www.Raetseldino.de                                                              www.raetseldino.de                                                                                                                                                                       23

         K     N         O        G        K
                                                                                                                                                                      Examensfeiern der Auszubildenden der
     W   O
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     G   I   G   J       O G      U   R    T                                                                                                                       In den Einrichtungen der Caritas Nordkreis
                                                                                                                                                                   Pflege GmbH bestanden eine Vielzahl an Aus-
         E   M U         P A      N   N    E
                                                                                                                                                                   zubildenden ihr Examen und dürfen sich jetzt
     K   R   A M P       F        D   U    R                                                                                                                       Pflegefachfrau/-mann nennen.
         E     H I       E R      I   N                                                                                                                            Nach drei Jahren Ausbildung freuen sie sich,
     D   R   E I         R O      U   G E                                                                                                                          in den Beruf zu starten. Die meisten bleiben
             U N S         D      M     X
                                                                         Fehlersuchbild                                                                            den Einrichtungen der Caritas Nordkreis Pflege
                                                                                                                                                                   GmbH als Fachkräfte erhalten.
     B A     R   I       R E          S O                                                                                                                          Celine Frohne und Ina Harder absolvierten ih-
       S     O N N       E N      H   U T                                                                                                                          ren Abschluss als Pflegeassistentin und starte-
     H M       E N       G        A   C H                                                                                                                          ten am 1.8.2021 eine Ausbildung zur Pflege-
       A     M I         L E      I   H E                                                                                                                          fachkraft.
                                                                                                                                                                   Im Bereich der Hauswirtschaft konnte die Ca-
     G R     U N D       E L          E R                                                                                                                                                                             Annalena Kleinfeld (St. Reginenstift)
                                                                                                                                                                   ritas Nordkreis Pflege Michelle Burlage zur
       A     S   U       R F      O   R M                                                                                                                          bestandenen Prüfung gratulieren. Dazu hatte
                                                                                                                                                                   sie einige Gerichte vorbereitet. Gerne nutz-
                                                                                                                                                                   ten die Bewohnerinnen und Bewohner sowie
                                                                                                                                                                   die Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit
                                                                                                                                                                   zur Qualitätsprüfung und freuten sich über die                                             Gaby Daoud
             K
             E                       L                                                                                                                             kleinen Kostproben zwischendurch!                                                          (St. Elisabeth-Stift)
             R                       E                                                                                                                             Ein herzlicher Dank geht an die Praxisanleiter
             Z     W                 B
             E N G E L           K   K                                                                                                                             und Ausbilder, die eine hohe Verantwortung
                   I             R   U                                                                                                                             während der Ausbildung tragen. Sie haben in
                   H
                   N     W
             S C H A U K E L
                                 I
                                 P
                                     C
                                     H
                                 P F E R D
                                                                             Lösung                                                                                den vergangenen Jahren mit viel Engagement
                                                                                                                                                                   und Herzblut ihr Wissen an die Auszubilden-
                                                                                                                                                                                                                                                              Michelle Burlage
                                                                                                                                                                                                                                                              (bestandene Prüfung
                   C     I       E   N
                                                                                                                                                                   den weitergegeben. ■                                                                       Hauswirtschaft)
                   H     H           H
                 S T E R N           A
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                   U   S T I     E F E L
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                                                                                                                               © Adobe Stock / BillionPhotos.com

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         Herausgeber:                          Gesamtherstellung:        Technische Daten:        Redaktion:            www.Raetseldino.de
                                                                         Format:                  Christa Schuckmann
         Caritas                                                         DIN A4, 21 x 29,7 cm     Petra Roßmann-Finke
         Nordkreis Pflege GmbH                 Im Walsumer Esch 2-4
                                                                         Druck:                   Christoph Römer                                                   Vorne: Wendy-Samantha Albers (St. Elisabeth-Stift), Franziska Plaster (St. Josef-Stift), Ioana Cretu (St. Josef-
                                                                         4-farbig Euroskala       Markus Kandelhardt
                                               49577 Ankum
                                                                         Umfang:                  Annegret Trame                                                    Stift), Rebekka Merkel (St. Reginenstift), Jessica Gerzen (St. Josef-Stift), Eva-Maria Herrmann (Pflegedienstlei-
                                               www.medienpark-ankum.de
                                                                         24 Seiten                Ulrike Renze                                                      tung St. Josef-Stift), Lena Ballmann (St. Josef-Stift)
                                                                         Bilderdruck matt 150 g   Mechthild Haslöwer                                                Hinten: Markus Kandelhardt (Pflegedienstleiter Haus Lambertus), Nick Koppelmann (Haus Lambertus), Lucia
                                                                                                  Berthold Eich
                                                                                                  Georg Geers                                                       Wilm (St. Antoniusstift), Tristan Albers (St. Elisabeth-Stift), Merle Neumann (St. Reginenstift), Nicole Schnee-
                                                                                                                                                                    berg (St. Elisabeth-Stift), Lina Evers (Haus Lambertus), Dennis Gärtig (stellv. Pflegedienstleiter St. Antoniusstift)
Stationäre Einrichtungen
  St. Josef-Stift                                           St. Antonius-Stift Alfhausen                                 St. Reginenstift
  Alten- und Pflegezentrum St. Josef-Stift Bersenbrück      Alten- und Pflegezentrum St. Antonius Alfhausen              Alten- und Pflegezentrum St. Reginenstift Fürstenau
  Hasestraße 1, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/94840         Am Buschbach 6, 49594 Alfhausen, Tel. 05464/96820            Buten Porten 10, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/9500
                  Heimleitung:                                                Einrichtungs-/Pflegedienstleitung:                        Einrichtungs-/Pflegedienstleitung:
                  Mechthild Haslöwer                                          Jörg Bäumer                                               Gisela Snöink
                  Tel. 05439/9484170                                          Tel. 05464/968212                                         Tel. 05901/9500
                   E-Mail:                                                    E-Mail:                                                   E-Mail:
                   st-josef-stift@nordkreis-pflege.de                         st-antonius@nordkreis-pflege.de                           st-reginenstift@nordkreis-pflege.de

  St. Josef-Stift
  Alten- und Pflegezentrum St. Josef-Stift Bersenbrück
                                                             St. Martinus                                                St. Josef
  Hasestraße 1, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/94840         Alten- und Pflegezentrum St. Martinus Bramsche               Seniorenzentrum St. Josef
                                                            H.-Bohne-Str. 24, 49565 Bramsche, Tel. 05461/945920          Steinstraße 18, 49356 Diepholz, Tel. 05441/5964-0
                  Pflegedienstleitung:
                  Eva-Maria Herrmann                                          Einrichtungs-/Pflegedienstleitung:                        Heimleitung:
                  Tel. 05439/9484180                                          Daniela Schmalkuche                                       Kathrin Bockhorst
                                                                              Tel. 05461/9459212                                        Tel. 05441/5964-38
                  E-Mail:                                                     E-Mail:
                  st-josef-stift@nordkreis-pflege.de                                                                                    E-Mail:
                                                                              st-martinus@nordkreis-pflege.de
                                                                                                                                        st-josef-diepholz@nordkreis-pflege.de

                                                                                                                         St. Josef
  Haus Lambertus Berge                                       St. Elisabeth-Stift
                                                                                                                         Seniorenzentrum St. Josef
  Alten- und Pflegezentrum Haus Lambertus Berge              Alten- und Pflegezentrum St. Elisabeth-Stift Neuenkirchen   Steinstraße 18, 49356 Diepholz, Tel. 05441/5964-0
  Fürstenauer Damm 2, 49626 Berge, Tel. 05435/845            Lindenstr. 8–10, 49586 Neuenkirchen, Tel. 05465/92090
                                                                                                                                        Pflegedienstleitung:
                  Einrichtungs-/Pflegedienstleitung:                         Einrichtungs-/Pflegedienstleitung:                         Renate Meyer
                  Markus Kandelhardt                                         Bettina Demann                                             Tel. 05441/5964-33
                  Tel. 05435/9039702                                         Tel. 05465/920912
                  E-Mail:                                                    E-Mail:                                                    E-Mail:
                  haus-lambertus@nordkreis-pflege.de                         st-elisabeth@nordkreis-pflege.de                           st-josef-diepholz@nordkreis-pflege.de

Ambulant betreute Hausgemeinschaft Ambulant betreute Hausgemeinschaft der Caritas befindet sich in Merzen.
  Haus St. Franziskus
  Ambulant betreute Hausgemeinschaft Haus St. Franziskus Merzen
  Am Pastorenholz 11, 49586 Merzen, Tel. 05466/903950
                 Einrichtungsleitung:
                 Brigitte Mathlage
                 Tel. 05466/903950
                 E-Mail:
                 st-franziskus@nordkreis-pflege.de

Ambulanter Pflegedienst                                    Die Ambulanten Pflegedienste der Caritas sind die Ambulanten Pflegedienste
                                                           Bersenbrück / Bramsche und Fürstenau / Neuenkirchen / Berge.

  Bersenbrück / Bramsche                                     Fürstenau / Neuenkirchen / Berge
  Ambulanter Pflegedienst Bersenbrück / Bramsche             Ambulanter Pflegedienst Fürstenau / Neuenkirchen / Berge, Bahnhofstraße 20, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/3697
  Markt 7, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/93990
                   Pflegedienstleitung:                                       Pflegedienstleitung:                                     stellvertretende Pflegedienstleitung:
                   Christoph Römer                                            Brigitte Mathlage                                        Erika Gödiker
                   Tel. 05439/93990                                           Tel. 05901/3697                                          Tel. 05901/3697
                   E-Mail:                                                    E-Mail:                                                  E-Mail:
                   pd-bersenbrueck@nordkreis-pflege.de                        pd-fuerstenau@nordkreis-pflege.de                        pd-fuerstenau@nordkreis-pflege.de

Tagespflege Die Tagespflegen der Caritas befinden sich in Fürstenau, Merzen und Bersenbrück.
  Haus St. Franziskus                                       St. Hedwig                                                   Tagespflege am Markt
  Tagespflege Haus St. Franziskus Merzen                    Tagespflege St. Hedwig Fürstenau                             Tagespflege am Markt Bersenbrück
  Am Pastorenholz 11, 49586 Merzen, Tel. 05466/903950       Koppelstr. 39, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/5013662           Markt 7, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/93990
                   stellvertretende Pflegedienstleitung:                      Pflegedienstleitung:                                       Pflegedienstleitung:
                   Christa Schuckmann                                         Gisela Snöink                                              Marina Triphaus
                   Tel. 05466/903950                                          Tel. 05901/9500                                            Tel. 05439/93990
                   E-Mail:                                                    E-Mail:                                                    E-Mail:
                   st-franziskus@nordkreis-pflege.de                          st-hedwig@nordkreis-pflege.de                              pd-bersenbrueck@nordkreis-pflege.de
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