GRATIS - Caritas Nordkreis Pflege GmbH - INFORMATIV UNTERHALTSAM KURZWEILIG
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Ausgabe 11 I Winter 2021 GRATIS ZUM MITNEHM E N D A S S E N I O R E N - M A G A Z I N I N F O R M AT I V U N T E R H A LT S A M KURZWEILIG Neubau St.-Reginenstift Fürstenau, August 2021 Caritas Nordkreis Pflege GmbH
Verviel- hoherBerg Verb leichter fältiger substanti- in vieren Galopp unum- Ordnung 3 afrikani. Hauptstadt Religion stößlich Verhüllung Lettland griechi- … den Blick nach vorne zulassen sche Insel Platten- aufleger Gewichts- Staat in einheit Mit Blick auf die zurückliegende und zugleich immer noch anhaltende Coronazeit Asien Musik- Verzicht ist in diesen Tagen verschiedentlich zu hören „ … wir müssen den Alltag wieder auftritt zulassen …“ und machen uns mit dem Gedanken vertraut, mit dem Virus zu leben. Milchpro- dukt (-h) Ja, das stimmt, denn der „Zug der Zeit“ kennt nun mal keine Haltestellen, selbst ich kann wenn wir durch den Lockdown gewisse Lebenseinschränkungen haben hinnehmen nicht .... müssen und auch zukünftig verschiedenste Beeinträchtigungen durch Covid-19 zu Laufvogel Störung erwarten haben. So möchten wir auch mit dieser Ausgabe der MOIN MOIN unsere Muskelan- kurzweilige und informative Lektüre insbesondere für Seniorinnen und Senioren spannung Zahl wieder aufleben lassen. Mit interessanten Beiträgen aus dem Bereich der Alten- Tonarten hilfe in den verschiedensten Einrichtungen des Caritas-Nordkreisverbundes soll über Alltägliches berichtet werden. Hierzu hat sich erfreulicherweise ein neues Re- Abholzen daktionsteam gebildet, welches mit hohem Ansporn Lesenswertes zusammenträgt In diesem und mit professioneller Unterstützung durch den Medienpark Ankum in eine tolle Raum Wärme Zeitschrift verpackt. Dafür sei an dieser Stelle allen Mitwirkenden recht herzlich Zahl abgebend Währung gedankt. Kosmetik- farbe Den vielen Lesern wünsche ich viel Freude an MOIN MOIN Wahrneh- … und bleiben Sie zuversichtlich – nicht nur was die Pandemie anbelangt, sondern als „Kinder Gottes“ dürfen wir mung Dativ wir jeden Tag unseres Lebens auf Gott vertrauen und den Blick nach vorne zulassen. alte Lokal wo Währung jemand man was Haupt- trinkt stadt von der sucht Ihr Eritrea Regulator Rudi Fissmann Irländer Kreis- Soest Geschäftsführer KFZ ausge- Caritas Nordkreis Pflege schlossen Raubfisch Kopfbe- deckung Hekto- meter dicht Ausruf Obstbrei Zahl Ameri- Leihhaus kaner direkte Fischart Anrede Lösung auf Seite 22 männliche Person alt- ursprüng- römische liche Form Münze © Adobe Stock / perevalovalexey RÄTSELSEITE
4 5 Das neue St. Reginenstift Zu Weihnachten in neuen Räumen Die Bauphase geht zurzeit in die Zielgerade und das gemeinsame Ziel, Weihnachten in den neuen Räumen zu feiern, rückt immer näher. Wenn alles nach Plan läuft, ist der Umzug der Bewohner/innen und kurz vor der Fertigstellung der Mitarbeiterschaft nach Fürstenau ab Mitte Dezember geplant. „Es kommt nochmals einiges an Organisation und Umzugsarbeiten auf alle Mitarbeiter/innen zu, aber das hat das gesamte Team im Herbst 2019 mit viel Engagement und Fleiß bereits sehr gut gemeistert“, so Ein- Viel hat sich seit dem Abriss und Neubaubeginn in Fürstenau getan richtungsleitung Gisela Snöink. Sie hofft, dass der Umzug im Dezember Im Oktober 2019 fand der Umzug der auch so gut über die Bühne gehen wird wie im Herbst 2019. Sie be- Bewohner/innen und der Mitarbei- dankt sich auf diesem Wege bei der gesamten Mitarbeiterschaft für das Der Bau wächst terschaft von Fürstenau ins ehemalige Durchhalten. „Freuen wir uns zusammen mit den Bewohner/innen St. Josef-Stift nach Bersenbrück statt. darauf, das Weihnachtsfest in Fürstenau zu feiern und auf den Einzug Nach den Abrissarbeiten wurde im in die schönen neuen Räumlichkeiten.“ ■ Mai 2020 mit dem Neubau begon- © Adobe Stock / Photographee.eu nen. Mit großer Freude und Dank- barkeit fand am 25. September 2020 die Grundsteinlegung für den Neubau des Alten- und Pflegezentrums in Hinter dem Grundstein wurde eine Zeitkap- Fürstenau statt. Im Dezember 2020 sel mit relevanten Daten mit eingemauert. wurden die ersten Fenster eingesetzt und erste Kabel verlegt. Auch erstes Am 25. September 2020 erfolgte die Grundsteinlegung Verblendmauerwerk war zu sehen. Zufrieden zeigten sich die Mitglieder des Bauausschusses Balkon mit Blick auf den beschützenden Garten schon mit den Ergebnissen und Fortschritten. konkret ab. Für sechzig Bewohner stehen attraktive und geräumige Zimmer mit angrenzendem, barrierefreien Bad Der Richtkranz weht im Juli zur Verfügung. Die künftigen vier Wohnbereiche „Am Das St. Reginenstift nahm weiter Formen an und so Hohen Tor“, „Marktplatz“, „Schlossinsel“ und „Mühlen- schwebte am 16. Juli 2021 die von den Nachbarn ge- bach“ werden farblich und mit entsprechenden Fotos zur bundene Richtkrone über dem Neubau. Beim Rundgang besseren Orientierung der Bewohner gekennzeichnet. Im durch das Bauprojekt zeichneten sich die auf zwei Ebe- Obergeschoss stehen Räumlichkeiten für das ambulant be- nen befindlichen großen, hellen Hausgemeinschaftsräume treute Wohnen zur Verfügung. mit Küche, Fernsehecke, Essbereich sowie Terrasse bzw. Auch die Außenanlagen nehmen Form an. Pflasterarbeiten im Innenhof Cafeteria für jedermann Beeindruckt zeigte man sich beim Rundgang von der künf- Das Neubauprojekt Ende August 2021 tigen Kapelle, die voraussichtlich Ende Januar 2022 einge- weiht werden soll. Auch die Cafeteria mit Außenterrasse nimmt bereits Formen an und wird nach Fertigstellung auch der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Die sich zur- zeit in der früheren Filiale der Kreissparkasse Schwagstorf befindliche Pflegefachschule wird ab Anfang 2022 einen neuen Standort im St. Reginenstift Fürstenau finden. Der Einzugsbereich erstreckt sich vom Osnabrücker Nordland bis ins Emsland. Der jetzige Parkplatz wird hinter den Ge- bäudekomplex verlegt und ist ebenso wie die Tagespflege Nach altem Brauch brachten die Nachbarn St. Hedwig und die Tafel über einen seitlichen Fußweg zu am 16. Juli 2021 einen Richtkranz. erreichen.
6 7 Sudoku Fotoshooting mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bei unserem Werbepartner Blueprint tern für die Caritas. „Spannend und in Quakenbrück fand ein Fotoshoo- spaßig“ wurde das Shooting beim Schwierigkeitsgrad mittel ting für Mitarbeiter/innen statt. Für gemeinsamen Bildergucken von den unsere neue Werbekampagne auf „Models“ bei Kaffee und Kuchen be- unserem LKW, in Flyern, im Inter- schrieben. Für alle war es eine coole net oder in Stellenanzeigen werben neue Erfahrung! ■ zukünftig Kolleginnen und Kollegen von der Caritas Nordkreis Pflege GmbH für neue Kolleginnen und Kol- legen und werden somit zu Botschaf- Lösung auf Seite 22 Azubi-Treffen Im eigenen Im Verbund der Caritas Nordkreis Pflege GmbH haben 20 neue Auszubil- Hochbeet gezogen dende ihre Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau begonnen. Bei einer Kennenlernveranstaltung im St. Elisabeth-Stift Neuenkirchen wurden die neuen Azubis begrüßt. Wir sind begeistert, dass sich so viele junge Leute Gemeinsam mit den Gästen der Tagespflege St. Hedwig Fürs- für die Pflege interessieren und diesen Weg gehen möchten. Insgesamt ab- tenau wurde ein Hochbeet bepflanzt. Viele erinnerten sich solvieren derzeit über 60 Personen eine Ausbildung bei der Caritas Nord- daran, dass auch früher im eigenen Gemüsegarten gesät, ge- kreis Pflege GmbH. Auch für das kommende Jahr können schon Bewerbun- pflanzt und geerntet wurde. Viele Kräuter, die in dem Hoch- gen eingereicht werden. Wir freuen uns auf Euch! Kommt ins Team! ■ beet hervorragend gewachsen waren, fanden für das Verfei- nern von Speisen in der hauseigenen Küche Verwendung. ■ EM-Rückblick Auch die Fußball-EM hielt „Einzug“ in der Tagespflege St. Hedwig Fürstenau. Gemeinsames Fußballgucken, Fuß- ballwetten oder Quizfragen zum Thema Fußball, das mach- te allen viel Spaß. Schade nur, dass die deutsche Elf leider das Finale nicht erreichte. ■
8 9 Herbstgrillen Als großes Dankeschön an alle unsere Mitarbeiter/innen fand ab September in allen unseren Einrich- tungen ein „Herbstgrillen“ statt. Der Partyservice Wolke bot ein reichhaltiges Grillbuffet mit Pfannen- gerichten und Antipasti. Bei bester Stimmung konnte in den Einrichtungen jeweils ein gemütlicher Abend bis teilweise spät in die Nacht verbracht werden.
10 Weihnachtsrätsel iPad in der Pflege In einem Projekt zur Digitalisierung in der ambulanten Pfle- ge wurden im Frühjahr unsere ambulanten Pflegedienste in Bersenbrück / Bramsche und in Fürstenau / Neuenkirchen mit ca. 70 iPads (Tablett-PC) ausgestattet. Die Dokumentati- on kann nun digital und überall stattfinden. Dadurch soll sie erleichtert und den Mitarbeiter/innen mehr Flexibilität gebo- ten werden. Gerade die vergangenen Monate haben gezeigt, wie wichtig dies für die Mitarbeiter/innen ist und mit der neuen Technik ist es jetzt möglich, jetzt zum Beispiel von zu Hause zu dokumentieren. Das Projekt wurde vom Land Nie- dersachsen mit 67.500 EUR gefördert. Das nächste Projekt zur Digitalisierung steht schon in den Startlöchern. Anfang des Jahres 2022 soll für Mitarbeiter, Angehörige und Patien- ten dadurch mehr Service geboten werden. ■ Förderverein spendierte „Geh-Weg“ Mit finanzieller Unterstützung des „Vereins der Freunde und Förderer des St. Josef-Stiftes Bersenbrück e. V.“ wurde ein soge- nannter Geh-Weg für die Einrichtung angeschafft. Dieser Geh- Weg kann sowohl draußen als auch im Haus von den Bewohnern genutzt werden. Durch spezielle Geh-Übungen trainieren die Bewohner/innen und bekommen dadurch mehr Sicherheit beim Laufen. Durch den regelmäßigen Einsatz dieses Hilfsmittels kann die Sturzgefahr der Bewohner minimiert werden. Angeschafft für die Wohngruppen wurden unter anderem sogenannte Toni-Bo- xen. Damit können je nach Wunsch der Bewohner verschiedene Musikstücke oder auch Geschichten gehört werden. Ein herzli- cher Dank für die Unterstützung gilt dem Förderverein, der durch den Vorsitzenden Lothar Böse sowie Gerd König, Agnes Welp und Richard Reinke bei der Übergabe des „Geh-Wegs“ vertreten war. ■ Tagespflege St. Josef Diepholz eingeweiht Am Caritas Seniorenzentrum St. Josef in Diepholz am Willenberg wurde eine neue Tagespflege eingerichtet und von Pfarrer Ansgar Stolte eingesegnet. Rudi Fissmann als Geschäftsführer der Caritas Nordkreis Pflege GmbH Bersenbrück begrüßte die Gäste und erläu- terte Hintergründe der neuen Tagespflege, die im Juli bezogen wer- den konnte. Bislang war die Tagespflege am St. Josef Seniorenzent- rum an der Steinstraße beheimatet, wo zur Zeit weitere stationäre Pflegeplätze entstehen. In der Einrichtung ist Platz für 16 Gäste. Wer Interesse hat, einen Schnuppertag dort zu verbringen, kann sich ger- ne telefonisch unter der Nummer 05441 5964-0 anmelden. ■ www.raetseldino.de Lösuauf Lösung ng aSeite uf Se22 ite 2
12 13 Selten so gelacht …. © Adobe Stock / drubig-photo Was macht ein Clown im Büro? Faxen! Männer Was sagte der Baumeister zum Zwei Bäuerinnen unterhalten sich. „Mein Baubeginn des Mann will mir ein Schwein zum Geburtstag Turms von Pisa? schenken.“ Sagt die andere: „Das sieht ihm Wird schon schief gehen! ähnlich!“ „Wieso, hast du es schon gesehen?“ Wie nennt man eine Demonstration von © Adobe Stock / Robert Kneschke Vegetariern? Gemüseauflauf Jägerlatein Treffen sich zwei Jäger und begrüßen sich wie üblich mit „Waidmanns Heil“ und Was ist, wenn ein Schotte mit „Waidmanns Dank“. Fragt der eine: „Na, Bauernopfer einer Kerze vor dem Spiegel sitzt? heute schon was erlegt?“, antwortet der an- Die Kuh eines ostfriesischen Bauern ist Zweiter Advent. Naturtalent dere: „Nee, heute noch nicht. Aber vorges- tern habe ich einen Hasen erlegt, mit Schrot, krank. Besorgt fragt er seinen Nachbarn: den gab es gestern gleich zum Mittagessen.“ „Was hast du denn damals deiner Kuh Der Direktor hat eine Was ist das Gegenteil von neue sexy Sekretärin. Sagt der eine: „Mag ich nicht so, die vielen gegeben, als sie so krank war?“ „Ich habe der Kuh damals Salmiak-Geist ge- Frühlingserwachen? „Ihre Briefe“, sagt er Schrotkörner … hast du nichts gemerkt?“ geben“, sagt dieser. Spätrechtseinschlafen eines Tages, „werden Sagt der andere: „Eigentlich nicht, nur heute von Tag zu Tag besser. früh, da musste ich meinen Schuh zuschnü- Gesagt, getan. Als der ostfriesische Bau- Der Tag ist nicht mehr ren, habe mich dabei gebückt und aus Verse- er eine Woche später seinen Nachbarn hen meinen Dackel erschossen.“ fern, an dem wir einen besucht, trauert er: „Meine Kuh ist tot.“ Kennst Du das Gegenteil von abschicken können.“ Darauf dieser: „Meine damals auch.“ ■ Dachpappe?? Nachtmamme!!
Rikscha 14 15 Mit der durchs Land … Die Natur und die Gegend mit dem Fahrrad entdecken und genießen … Wem gefällt das nicht? Und so wurde überlegt, wie man dieses Vergnügen auch den Bewohne- rinnen und Bewohnern bereiten könnte. Eine Rikscha Mit der neuen Rikscha wurde Hausmeister Klaus Renner in den Ruhestand verabschiedet. Unser Foto zeigt wäre doch eine tolle Idee! Besonders Silke Ruwe (stellv. ihn mit Daniel Aalken, Mathias Barton, Bettina Demann, Henrike Blömer und Waltraud Kipp. Bürgermeisterin aus Neuenkirchen) und Ulf Dieckmann (Vors. des Aufsichtsrates) setzten sich dafür ein, dass Während der Veranstaltung „Mit Rad binnendör“ wur- dieser Wunsch in die Tat umgesetzt werden konnte. den nachmittags die Bewohnerinnen und Bewohner des Die erste Rikscha wurde nun über die Caritas Nordkreis St. Elisabeth-Stiftes bei strahlendem Sonnenschein von Pflege GmbH angeschafft und es sollen noch weitere Silke Ruwe durch das Neuenkirchener Land chauffiert. folgen, die allerdings durch Spenden finanziert werden Gerne boten sich Thekla Konermann und Elisabeth Die Begeisterung war groß und da natürlich nur weni- müssen. Schön wäre es, wenn es auf Dauer für jede Ein- Westerlage als Testpersonen bei der Veranstaltung ge Bewohner bei einem Ausflug mitgenommen werden richtung eine Rikscha gäbe, da der Transport zu den ein- „Mit Rad binnendör“ an. konnten, warten noch viele darauf, die Rikscha eben- zelnen Einrichtungen doch sehr aufwendig ist. falls zu testen. Getestet wurde die Rikscha während der Verabschie- dung in den Ruhestand von Franz Loth (Caritasdirektor). Ehrenamtliche „Rikschapiloten“ gesucht Er unternahm eine Abschiedstour mit dem Fahrrad und Hierfür werden noch ehrenamtliche Fahrradfahrer ge- steuerte einige Einrichtungen im Nordkreis, u. a. das sucht. Wer Interesse hat, kann sich gerne in den Einrich- St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen, an. Geschäftsführer tungen melden. Es gibt eine Einweisung und selbstver- Rudi Fissmann lud zwei Bewohnerinnen zur Probefahrt ständlich kann erstmal ohne Bewohner geübt werden. ein und sie begleiteten Franz Loth ein Stückchen mit Wir würden uns freuen, wenn Sie sich melden! ■ der Rikscha auf seinem Weg. Auch der Hausmeister des St. Elisabeth-Stiftes Klaus Renner wurde von Kolleginnen und Kollegen mit der Spendenkonto für die Anschaffung von Rikscha in den wohl verdienten (Un-)Ruhestand nach Rikschas: Hause chauffiert und dort seiner Frau Margret überge- ben. Langweilig wird es dem neuen Rentner sicherlich Caritas Nordkreis Pflege GmbH „Ein bequemes Plätzchden“ fand Geschäftsführer In den Ruhestand strampelte Caritasdirektor Franz nicht. Er hat jetzt mehr Zeit, sich seinem Hobby, dem IBAN: DE59 2655 1540 0085 2194 59 Rudi Fissmann, der neben Thekla Konermann in der Loth. Seine Passagiere an Bord: Thekla Konermann Fotografieren, zu widmen. Auch die Enkelkinder wer- bei der Kreissparkasse Bersenbrück Ritscha Probe saß. und Elisabeth Westerlage den den stolzen Opa sicherlich auf Trab halten.
16 17 Kulinarische Reise durch das St. Reginenstift Die Bewohner/innen des Reginenstiftes erfreuten sich in der Spargelzeit an einem leckeren Spargelessen. Zuvor hatten sich Mitarbeiterinnen des Hauses um das Schälen und Zubereiten des Spargels gekümmert. Zum Mittagsmenü wurde leckeres Rührei und eine Soße gereicht. Änne Schulte Bereits vormittags waren alle fleißig dabei gewesen, Kartoffeln für den Mittags- tisch zu waschen und zu schälen. Hierbei sei erwähnt, dass auch die älteste Bewohnerin des Hauses, Änne Schulte, die Vorarbeiten tatkräftig unterstützte. Am 11. August 2021 feierte Änne Schulte ihren 99. Geburtstag. Sie ist dem St. Reginenstift seit vielen Jahren verbunden und stand dem Haus als ehema- lige Mitarbeiterin immer mit Rat und Tat zur Seite. Von 1950 an konnte sie den Werdegang des Reginenstiftes bis zum jetzigen Zeitpunkt mitverfolgen. Sie freut sich bereits darauf, gemeinsam mit den Bewohner/innen im Dezember zurück nach Fürstenau in den Neubau umziehen zu können. ■ Bunt sind schon die Wälder Bewohner und Bewohnerinnen helfen bei den Vorbereitungen Bunt sind schon die Wälder, Am Geländer reifen Geige tönt und Flöte fürs Spargelessen gelb die Stoppelfelder, Pfirsiche, mit Streifen bei der Abendröte tatkräftig mit. und der Herbst beginnt. rot und weiß bemalt. und im Mondesglanz; Rote Blätter fallen, Flinke Träger springen, junge Winzerinnen graue Nebel wallen, und die Mädchen singen, winken und beginnen kühler weht der Wind. alles jubelt froh! frohen Erntetanz. Caritas Senioren-WG in Bersenbrück Wie die volle Traube Bunte Bänder schweben eröffnet aus dem Rebenlaube zwischen hohen Reben Im Mai wurde die Senioren-WG in Bersenbrück offiziell eröff- purpurfarbig strahlt! auf dem Hut von Stroh. net. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde erfolgte die Einwei- hung mit Einsegnung von Pfarrer Jan Wilhelm Witte. Investor Clemens Seelmeyer und die Caritas Nordkreis Pflege GmbH ha- ben sich zur Aufgabe gemacht, Menschen ein lebendiges sozi- Bunt sind sc hon die Wäl der ist ein ales Leben in einer barrierefreien Umgebung zu ermöglichen. den Herbst be deutsches Vo singt. Der Text lkslied, das Die WG befindet sich im 1. Obergeschoss an der Schulstraße 4 hann Gaudenz w urde 1782 vom von Salis-Seew Schweizer Dic is unter dem Ti hter Jo- und verfügt über acht barrierefreie Zimmer mit eigenem Bad. licht. Die heut tel Herbstlied e geläufige Ve ve rö ffent- Die Musik dazu rsion von 1793 Die jeweils 30 Quadratmeter großen Wohnungen können von wurde 1799 vo umfasste fünf n dem deutsche St ro ph en. Friedrich Reic hardt komponi n Komponisten Jo ha den Mietern individuell eingerichtet werden. er t. Ei ne weitere Ve nn 1816 stammt rtonung aus de von Franz Schu bert (D 502). m Jahr Im großzügigen und gemütlich eingerichteten Gemeinschafts- Samtgemeindebürgermeister Michael Wernke und raum mit integrierter Küche, einem Wohn- und Essbereich so- der Geschäftsführer der Caritas Nordkreis Pflege, wie Balkon findet das Leben in der Gemeinschaft statt. Selbst- Rudi Fissmann, waren dabei, als Pfarrer Jan Wil- verständlich ist die Senioren-WG über einen Aufzug erreichbar. helm Witte die Räume der Senioren-WG segnete.
18 19 FEHLERSUCHBILD Fehlersuchbild Kreativ in der Krise Seit April dieses Jahres hat sich ein neues Projekt mit der Paul-Moor-Schule in Bersenbrück entwickelt. Da die Kinder coronabedingt das St. Josef-Stift nicht besuchen konnten, wurden Überlegungen angestellt, den Kontakt trotzdem aufrecht zu erhalten. Die Kinder entwickelten Steckbriefe, mit deren Hilfe sich beide Seiten zunächst einmal kennen lernen konnten. Es entstand so etwas wie eine Patenschaft zwischen den Kindern und den Bewohnern. Da ein Besuch der Kinder im Außenbereich möglich war, konnten Kinder hier selbst ge- bastelte Mobiles und Blumen an die Bewoh- ner übergeben. Im September fand endlich ein erstes Treffen mit persönlichem Kennenlernen statt. Die Bewohner des St. Josef-Stiftes konn- ten nun ihr gebasteltes Geschenk an die Kinder übergeben. Gemeinsam mit den Betreuungsmit- arbeitern hatten sie kleine Rucksäcke genäht, die sie während eines Besuches den Kindern übergaben. Die Rucksäcke hatten die Betreuerin- nen mit den Namen der Kinder beschriftet. ■ Mit 85 ist Schluss … St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen verabschiedet Maria Middendorf Ein Vierteljahrhundert leitete Maria Middendorf den Besuchsdienst im St. Elisabeth-Stift in Neuenkirchen. Nun gab sie die Leitung in jünge- re Hände, wird den Bewohnerinnen und Bewohnern aber weiterhin als ehrenamtliche Mitarbeiterin zur Verfügung stehen. In einer kleinen Seelsorgerin Waltraud Kipp und Pflege- dienstleitung Bettina Demann bedankten Feierstunde im Dorftreff beim Alten Haarmeyer bedankten sich die sich bei Maria Middendorf für ihre langjäh- Pflegedienstleitung Bettina Demann und die Seelsorgerin der St.-Mi- rige Mitarbeit. chael-Pflege-GmbH Waltraud Kipp für ihren unermüdlichen Einsatz. Die Koordinatorin der Ehrenamtlichen Petra Roßmann-Finke betonte: „Jemanden wie Maria finden wir wohl nicht wieder“. „Es war eine schöne Zeit und es hat mir immer viel Spaß gemacht“, so Maria Middendorf. Künftig werden Veranstaltungen themenbezogen von den Ehrenamtlichen unterstützt. Es gibt viele, auch kleinere/kurzweilige Tätig- keiten, bei denen sich Bewohner wie Mitarbeiter über zusätzliche Unterstützung freuen. Vielleicht haben Sie Lust, mal eine Fahrradtour zu übernehmen oder bei den jahreszeitlichen Festen zu helfen. Die Koordination und Betreuung der Ehrenamtlichen wird weiterhin Frau Roßmann-Finke übernehmen. Sie steht mit Rat und Tat bei Fragen zur Seite. Wer Interesse hat, sich dieser tollen Gemeinschaft anzuschließen, kann sich gerne im St. Elisabeth-Stift unter der Im unteren Im unteren Fehlerbild Bild haben sich 12von derversteckt. Fehler Tower Bridge in alle Kannst du London Fehlerhaben sich 12 Fehler eingeschlichen. entdecken? Lösung auf Seite 22 Tel.-Nr.: 05465/92090 melden. Wir freuen uns auf Sie! Vergleiche das untere Bild mit dem oberen Originalbild und kreise die Fehler ein.
20 21 k a m a n d e r s . . . E s Der Winter 1948-1949 verlief sehr riede und des Eggermühlenbaches am zweiten Morgen stärker gefroren milde und frühlingsmäßig. Außer schmückten ihre Zweige mit den und frisch geschneit hatte, musste ein paar stärkeren Frostnächten Mit- silbergrauen Kätzchen, dass sie weit- man die Frühlingsfreude mit dem te November blieb er ganz im Hin- hin leuchteten. Man sah sich schon Winterleid vertauschen. Geschneit tergrund. Mit dem hundertjährigen mitten im Frühling. Jeder war froh, hat es dann nur noch einmal, aber Kalender, nach dem es einen schnee- dass er in diesem Jahr keine größere das Barometer zeigte eines guten Ta- reichen Winter geben sollte, stimmte Kälte auszuhalten brauchte und da- ges 9�Grad Kälte. Nun fing das Holz das Wetter durchaus nicht überein. durch auch manchen Groschen für im Ofen an zu knistern. Volle acht Hier bei uns lachte die Sonne meis- Feuerung ersparen konnte. Da kam Tage dauerte der Frost nun an. Am tens recht warm vom wolkenlosen ein plötzlicher Umschwung. Tage lief das Tauwasser von den Bäu- Himmel. Wenn ich einen Spazier- men und Dächern, aber nach Son- gang durch den Törk machte, beob- In der Nacht vom 28. Februar zum nenuntergang setzte eine merkliche achtete ich, wie die Knospen an den 1. März hob ein gewaltiger Sturm Kälte ein, und das Wasser verwandel- Bäumen dicker und dicker wurden, an. Von unserer Scheune flog fast te sich zu Eis. und hier und da sah ich an einem die Hälfte der Dachpfannen herun- Schlinggewächs schon junge Triebe. ter. An der Straße Klein-Mimmelage Heute, am 12.3., ist der Schnee Auf den Wiesen, die sich hinter dem – Badbergen wurden allein im Ort verschwunden. Die Temperatur ist Dürfeldschen Hofe entlangziehen, an die zwanzig Bäume entwurzelt. milde. Auf den Straßen und haupt- ließ sich das kleine Marienblümchen Zwei Tage tobte das Unwetter. In der sächlich auf den vielen Sandwegen, in großen Mengen blicken. Aus un- dritten Nacht aber fror und schneite die die einzelnen Bauernhöfe mitei- serem Garten lachten uns schon es. Am Morgen war alles weiß. Hätte nander verbinden, hat sich anstatt Mitte Februar Schneeglöckchen und der Schnee um die Weihnachtszeit des Schnees der unbeliebte Schmutz Krokusse entgegen. Bei dem Bauern gelegen, hätte ich doppelte Freude breitgemacht. Ackmann stand auch der Seidelbast gehabt. Aber zu unserem Ärger sollte in voller Blüte. In fast allen Gärten er auch jetzt nicht gekommen sein. sah man der Forsythia gelbe Blüten. Hei, wie flogen die Schneebälle auf Die Weiden an dem Rande der Pick- dem Schulhofe hin und her! Als es Karin Maass, 12 Jahre alt An der Bersenbrücker Klosterpforte © Adobe Stock / ekim Foto: Georg Geers aus: Heimat aus Kindermund, Verlag Robert Kleinert, Quakenbrück, 1950
Kreuzworträtsel 02 Rätsel-Lösungen tere knifflige Rätsel finden Sie auf der Webseite 22 www.Raetseldino.de www.raetseldino.de 23 K N O G K Examensfeiern der Auszubildenden der W O P D U O N D K R I E R T A A N Caritas Nordkreis Pflege GmbH 2021 G I G J O G U R T In den Einrichtungen der Caritas Nordkreis Pflege GmbH bestanden eine Vielzahl an Aus- E M U P A N N E zubildenden ihr Examen und dürfen sich jetzt K R A M P F D U R Pflegefachfrau/-mann nennen. E H I E R I N Nach drei Jahren Ausbildung freuen sie sich, D R E I R O U G E in den Beruf zu starten. Die meisten bleiben U N S D M X Fehlersuchbild den Einrichtungen der Caritas Nordkreis Pflege GmbH als Fachkräfte erhalten. B A R I R E S O Celine Frohne und Ina Harder absolvierten ih- S O N N E N H U T ren Abschluss als Pflegeassistentin und starte- H M E N G A C H ten am 1.8.2021 eine Ausbildung zur Pflege- A M I L E I H E fachkraft. Im Bereich der Hauswirtschaft konnte die Ca- G R U N D E L E R Annalena Kleinfeld (St. Reginenstift) ritas Nordkreis Pflege Michelle Burlage zur A S U R F O R M bestandenen Prüfung gratulieren. Dazu hatte sie einige Gerichte vorbereitet. Gerne nutz- ten die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Kolleginnen und Kollegen die Gelegenheit zur Qualitätsprüfung und freuten sich über die Gaby Daoud K E L kleinen Kostproben zwischendurch! (St. Elisabeth-Stift) R E Ein herzlicher Dank geht an die Praxisanleiter Z W B E N G E L K K und Ausbilder, die eine hohe Verantwortung I R U während der Ausbildung tragen. Sie haben in H N W S C H A U K E L I P C H P F E R D Lösung den vergangenen Jahren mit viel Engagement und Herzblut ihr Wissen an die Auszubilden- Michelle Burlage (bestandene Prüfung C I E N den weitergegeben. ■ Hauswirtschaft) H H H S T E R N A S A U B C S A H U S T I E F E L M S M © Adobe Stock / BillionPhotos.com A G L O C K E N N Herausgeber: Gesamtherstellung: Technische Daten: Redaktion: www.Raetseldino.de Format: Christa Schuckmann Caritas DIN A4, 21 x 29,7 cm Petra Roßmann-Finke Nordkreis Pflege GmbH Im Walsumer Esch 2-4 Druck: Christoph Römer Vorne: Wendy-Samantha Albers (St. Elisabeth-Stift), Franziska Plaster (St. Josef-Stift), Ioana Cretu (St. Josef- 4-farbig Euroskala Markus Kandelhardt 49577 Ankum Umfang: Annegret Trame Stift), Rebekka Merkel (St. Reginenstift), Jessica Gerzen (St. Josef-Stift), Eva-Maria Herrmann (Pflegedienstlei- www.medienpark-ankum.de 24 Seiten Ulrike Renze tung St. Josef-Stift), Lena Ballmann (St. Josef-Stift) Bilderdruck matt 150 g Mechthild Haslöwer Hinten: Markus Kandelhardt (Pflegedienstleiter Haus Lambertus), Nick Koppelmann (Haus Lambertus), Lucia Berthold Eich Georg Geers Wilm (St. Antoniusstift), Tristan Albers (St. Elisabeth-Stift), Merle Neumann (St. Reginenstift), Nicole Schnee- berg (St. Elisabeth-Stift), Lina Evers (Haus Lambertus), Dennis Gärtig (stellv. Pflegedienstleiter St. Antoniusstift)
Stationäre Einrichtungen St. Josef-Stift St. Antonius-Stift Alfhausen St. Reginenstift Alten- und Pflegezentrum St. Josef-Stift Bersenbrück Alten- und Pflegezentrum St. Antonius Alfhausen Alten- und Pflegezentrum St. Reginenstift Fürstenau Hasestraße 1, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/94840 Am Buschbach 6, 49594 Alfhausen, Tel. 05464/96820 Buten Porten 10, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/9500 Heimleitung: Einrichtungs-/Pflegedienstleitung: Einrichtungs-/Pflegedienstleitung: Mechthild Haslöwer Jörg Bäumer Gisela Snöink Tel. 05439/9484170 Tel. 05464/968212 Tel. 05901/9500 E-Mail: E-Mail: E-Mail: st-josef-stift@nordkreis-pflege.de st-antonius@nordkreis-pflege.de st-reginenstift@nordkreis-pflege.de St. Josef-Stift Alten- und Pflegezentrum St. Josef-Stift Bersenbrück St. Martinus St. Josef Hasestraße 1, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/94840 Alten- und Pflegezentrum St. Martinus Bramsche Seniorenzentrum St. Josef H.-Bohne-Str. 24, 49565 Bramsche, Tel. 05461/945920 Steinstraße 18, 49356 Diepholz, Tel. 05441/5964-0 Pflegedienstleitung: Eva-Maria Herrmann Einrichtungs-/Pflegedienstleitung: Heimleitung: Tel. 05439/9484180 Daniela Schmalkuche Kathrin Bockhorst Tel. 05461/9459212 Tel. 05441/5964-38 E-Mail: E-Mail: st-josef-stift@nordkreis-pflege.de E-Mail: st-martinus@nordkreis-pflege.de st-josef-diepholz@nordkreis-pflege.de St. Josef Haus Lambertus Berge St. Elisabeth-Stift Seniorenzentrum St. Josef Alten- und Pflegezentrum Haus Lambertus Berge Alten- und Pflegezentrum St. Elisabeth-Stift Neuenkirchen Steinstraße 18, 49356 Diepholz, Tel. 05441/5964-0 Fürstenauer Damm 2, 49626 Berge, Tel. 05435/845 Lindenstr. 8–10, 49586 Neuenkirchen, Tel. 05465/92090 Pflegedienstleitung: Einrichtungs-/Pflegedienstleitung: Einrichtungs-/Pflegedienstleitung: Renate Meyer Markus Kandelhardt Bettina Demann Tel. 05441/5964-33 Tel. 05435/9039702 Tel. 05465/920912 E-Mail: E-Mail: E-Mail: haus-lambertus@nordkreis-pflege.de st-elisabeth@nordkreis-pflege.de st-josef-diepholz@nordkreis-pflege.de Ambulant betreute Hausgemeinschaft Ambulant betreute Hausgemeinschaft der Caritas befindet sich in Merzen. Haus St. Franziskus Ambulant betreute Hausgemeinschaft Haus St. Franziskus Merzen Am Pastorenholz 11, 49586 Merzen, Tel. 05466/903950 Einrichtungsleitung: Brigitte Mathlage Tel. 05466/903950 E-Mail: st-franziskus@nordkreis-pflege.de Ambulanter Pflegedienst Die Ambulanten Pflegedienste der Caritas sind die Ambulanten Pflegedienste Bersenbrück / Bramsche und Fürstenau / Neuenkirchen / Berge. Bersenbrück / Bramsche Fürstenau / Neuenkirchen / Berge Ambulanter Pflegedienst Bersenbrück / Bramsche Ambulanter Pflegedienst Fürstenau / Neuenkirchen / Berge, Bahnhofstraße 20, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/3697 Markt 7, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/93990 Pflegedienstleitung: Pflegedienstleitung: stellvertretende Pflegedienstleitung: Christoph Römer Brigitte Mathlage Erika Gödiker Tel. 05439/93990 Tel. 05901/3697 Tel. 05901/3697 E-Mail: E-Mail: E-Mail: pd-bersenbrueck@nordkreis-pflege.de pd-fuerstenau@nordkreis-pflege.de pd-fuerstenau@nordkreis-pflege.de Tagespflege Die Tagespflegen der Caritas befinden sich in Fürstenau, Merzen und Bersenbrück. Haus St. Franziskus St. Hedwig Tagespflege am Markt Tagespflege Haus St. Franziskus Merzen Tagespflege St. Hedwig Fürstenau Tagespflege am Markt Bersenbrück Am Pastorenholz 11, 49586 Merzen, Tel. 05466/903950 Koppelstr. 39, 49584 Fürstenau, Tel. 05901/5013662 Markt 7, 49593 Bersenbrück, Tel. 05439/93990 stellvertretende Pflegedienstleitung: Pflegedienstleitung: Pflegedienstleitung: Christa Schuckmann Gisela Snöink Marina Triphaus Tel. 05466/903950 Tel. 05901/9500 Tel. 05439/93990 E-Mail: E-Mail: E-Mail: st-franziskus@nordkreis-pflege.de st-hedwig@nordkreis-pflege.de pd-bersenbrueck@nordkreis-pflege.de
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