Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...
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gesundheitskongresse.de Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal Der Start ins neue Fortbildungsjahr !
Freitag, 25. Januar 2019 Intelligente Pflegeplanung und Dokumen A 9.30 – 12.00 Uhr C 14.00 – 16.30 Uhr tation mit semantischen Systemen Sebastian Zebbities, Bremen Kongresseröffnung Kompetenzen in der Lehre • Potenzial von Pflegedaten optimal nutzen mit Smart-Data Moderation: Falk H. Miekley, Berlin erwerben und umsetzen • Präzise Fragen und klare Antworten von Experten Moderation: Carsten Drude, Berlin aus Pflege und Informatik Begrüßung • Einfache und intelligente Pflegeplanung Falk H. Miekley, Berlin Kompetenzorientierung als Leitidee – und -dokumentation mit apenio® NKS Director Professional Care, Springer Pflege Wie lässt sich Kompetenzentwicklung im Sprachsteuerung als Schlüssel zur Effizienz: Rahmen beruflicher Bildungsprozesse Das Patientenzimmer der Zukunft Grußworte gestalten? Florian Bechtel, Bad Krozingen | Jan Schumann, Dr. Franziska Giffey, Berlin Prof. Dr. Julia Gillen, Hannover Mönchengladbach Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen • Grundprinzipien kompetenzorientierten Lernens • Vorhandene Pflegekräfte entlasten und Arbeitsall- und Jugend • Verknüpfung von Lernprozess, Kompetenz tag neu strukturieren statt mehr Pflegekräfte Hubertus Heil, Berlin entwicklung und Prüfungsgestaltung einzustellen Bundesminister für Arbeit und Soziales • Konsequenzen für die Rolle der Ausbildenden • Welche Hürden gibt es? Andreas Westerfellhaus, Berlin Digitalisierung in der beruflichen Digitalisierung und Datenschutz im Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit Ausbildung unter Berücksichtigung Gesundheitswesen aus rechtlicher Sicht und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung der Herausforderungen für schulisches Prof. Dr. Dirk Heckmann, Passau (angefragt) Christine Vogler, Berlin Bildungspersonal Vize-Präsidentin Deutscher Pflegerat (DPR) e.V. Wilhelm Koschel, Münster • Digitale Medien zur Förderung der Kommuni- kation, Koordination und Kooperation in der E 14.00 – 16.30 Uhr Die Analogie von Beruf und Berg beruflichen und betrieblichen Bildung Alexander Huber, Profibergsteiger und Extrem- kletterer, Huberbuam, Marktschellenberg • Online-Sozialisierung von Schülerinnen und Update Pflegekammer Schülern in der beruflichen Ausbildung • Ideen und Visionen erfolgreich umzusetzen Moderation: Martina Röder, Harztor • Beispiel für eine lerntheoretische Rahmung eines setzt geschickte Strategie und Planung voraus Blended-Learning Ansatzes • Engagement und Aktivität bringen Träume auf Kammer oder Vereinigung, Pflicht oder den Weg Heilkundeübertragung und das freiwillig: Rechtsformen beruflicher Selbst • Ausdauer und Selbstvertrauen lassen selbst aus Pflegeberufegesetz – Umsetzung und verwaltung Niederlagen Kraft schöpfen Möglichkeiten • Die Passion als Quelle der Kraft! Dr. Jürgen Faltin, Mainz Evelyn Adams, Wuppertal | Sabine Flick, • An einer beruflichen Selbstverwaltung der Weitersburg Pflegeberufe kommen Politik und die anderen • Heilkundeübertragung nach § 63 Abs. 3c SGB V Player im Gesundheitswesen nicht mehr vorbei • Kompetenzorientierte Modellvorhaben B 14.00 – 16.30 Uhr nach dem PflBeRefG • Viele Wege führen zur Selbstverwaltung • Eine starke Repräsentanz der Berufsangehörigen • Curriculare Umsetzung bringt die Pflege auf Augenhöhe mit den anderen Personaluntergrenzen – verkammerten Heilberufen Fluch oder Segen? Erste Schritte auf dem Weg zur Kammer D 14.00 – 16.30 Uhr in Baden-Württemberg Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen Irmgard Glockenstein, Reutlingen Pflegepersonalausstattung in Kranken Digitalisierung in der Pflege • Ausgangslage • Aktionen und Aktivitäten der Verbände häusern – Einschätzung des GKV-Spitzen Moderation: Kathrin Leffler, Berlin in Baden-Württemberg verbandes • Zielerreichung und aktueller Stand Dr. Mechtild Schmedders, Berlin Digitalisierung in der Altenpflege • Historische Einordnung Dr. Ralf Suhr, Berlin Bilanz: Erste Erfahrungen der Pflege • Pflegepersonaluntergrenzen in • Würdevolle Versorgung alter pflegebedürftiger kammer Niedersachsen pflegesensitiven Bereichen Menschen und Entlastung Pflegender Sandra Mehmecke, Hannover • Maßnahmen des Pflegepersonal-Stärkungs- • Pflege sollte Treiber und Moderator digitaler • Was ist in den ersten 100 Tagen nach Konstituie- Gesetzes Entwicklungen sein rung der Kammer passiert? • Alle Zielgruppen berücksichtigen: Pflegebedürf- • Welche statistischen Daten liegen bei mehr als Podiumsdiskussion mit folgenden tige, pflegende Angehörige, Pflegefachpersonen 60.000 registrierten Mitgliedern bereits vor? Experten: • Was sind die nächsten Schritte für die Kammer? Grit Genster, Berlin Digitalisierung in der Krankenpflege Prof. Dr. Daniel Flemming, München Die neue Pflegekammer in Schleswig- Bereichsleiterin Gesundheitspolitik, • Bestandsaufnahme Holstein ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft • Nutzen und Risiken, Chancen und Heraus Patricia Drube, Neumünster Josef Hug, Karlsruhe forderungen • Was ist seit der Konstituierung der Kammer Pflegedirektor und Prokurist, • Ethische Aspekte passiert? Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH • Wie hat die Kammer ihre Aufgaben priorisiert? • Welche Hindernisse gibt es? Dr. Bernd Metzinger, Berlin • Welche Erfolgserlebnisse haben wir erlebt? Geschäftsführer Dezernat I – Personalwesen und Krankenhausorganisation, Deutsche Kranken- hausgesellschaft e.V. Dr. Mechtild Schmedders, Berlin Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus, Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband
Freitag, 25. Januar 2019 3 Jahre Landespflegekammer Rheinland- Juristische Fachveranstaltung Pfalz – Was wurde erreicht, was noch nicht? 17.00 – 18.30 Uhr Dr. Markus Mai, Mainz im Rahmen des 24. Pflege-Recht- • Die Kammer als nachhaltige Quelle des Berufs- WS 5 | Wer pflegt, muss sich auch selbst Tages rechtes pflegen! • Die Kammer als politische Größe Nachweis zur Vorlage nach $ 15 FAO Dr. Dina Loffing, Eckernförde • Kritischer Rück- und Ausblick (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden • Emotional intelligente Selbstführung • Stressresistenz im Arbeitsalltag • Die wichtigsten Säulen der Burnout-Prävention Workshops und Seminare • Eigene Ziele im Alltag verankern 13.00 – 16.30 Uhr Workshop des Springer Verlages jeweils 14.00 – 16.30 Uhr Die Vergütung des unternehmerischen Wagnisses WS 1 | Immunsystem und Krebs: jeweils 17.00 – 19.00 Uhr Zellen außer Rand und Band in der stationären Pflege Anja Wesemann, Hamburg (angefragt) Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel • Immunsystem und Krebs WS 6 | Lernen 4.0 in der Pflege • Tricks der Krebszellen Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein Das neue System der Preisregulierung • Wirkmechanismus der Immunonkologie • Welche Bedeutung haben neue Lernformen? im SGB XI • Sicherer Umgang mit immunonkologischen • Ist Blended Learning ein Allheilmittel? Prof. Dr. Karl Jürgen Bieback, Reinbek Substanzen • Welche Chancen und Risiken hat eine neue Lernkultur? • Vom Marktmodell zur Kostenerstattung? • Praktische Hilfestellung im pflegerischen Alltag • Welche psychologischen und technischen • Probleme der Berücksichtigung einer angemes- Workshop der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. senen Vergütung des Unternehmerrisikos Aspekte müssen bei einem Lern-Management- KGaA • Darlegungspflichten der Einrichtung System (LMS) berücksichtigt werden? WS 2 | Personaleinsatzsteuerung Die Vergütung des Unternehmerrisikos WS 7 | Umgang mit „schwierigen“ Kollegen Dr. Markus Plantholz, Hamburg auf Station und Mitarbeitern • Externer Vergleich oder Rückkehr zur Selbst Eva M. Becker | Rüdiger Herbold, Mannheim | Anka Hansen | Sandra Jacobs, Nörvenich kostenerstattung? Andreas Dörkßen | Kornelia Rynas, Leer | • Jeder kennt sie: Menschen, die einem den Tag so • Unterschied Gewinnchancen und betriebs Thomas Walter, Emmendingen richtig vermiesen können, mit denen man einfach spezifische Einzelrisiken • Vorteile eines Qualifikationsmix auf Station – nicht auskommt; die einen verletzen oder einem • Rechtsprechung und Spruchpraxis der Wo sind die Grenzen? das Gefühl geben, dumm zu sein Schiedsstellen • Borromäus Hospital Leer: Von der Primären Pflege • Gekonnter Umgang statt schlechter Gefühle • Regelungen in anderen Bereichen der Daseins- zum Primären Behandlungsteam und Selbstzweifel vorsorge • Kreiskrankenhaus Emmendingen: Belegungs • Tipps und Tricks, amüsant und inspirierend abhängige Personaleinsatzplanung und Stations- präsentiert optimierung • Innovative Dienstplanung – Aufbrechen des 16.45 – 19.15 Uhr Status quo! Workshop der ZeQ AG Voraussetzungen, Umsetzung Weitere Veranstaltungen und Verfahren der Kürzung der WS 3 | Inselworkshop Kompression: Erfahren und begreifen – Kompression 17.00 – 18.30 Uhr Pflegevergütung nach § 115 einmal anders Closed Shop * Abs. 3 und 3a SGB XI Kerstin Protz, Hamburg Wir gestalten gemeinsam die Zukunft • Grundsätzliches zu Kompressionsversorgung der Profession Pflege Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg und Einsatzbereichen Andreas Westerfellhaus, Staatssekretär im • Übungen an verschiedenen Stationen/Inseln: Bundesministerium für Gesundheit und Rechtliche Grundlagen Wickelbandagierung mit Drucksondenmessung, Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung Ralf Döbler, Bonn adaptive Kompressionsversorgung, medizinische • Urteil des BSG zur Kürzung der Pflegevergütung Exklusive Veranstaltung für PflegedirektorInnen, Kompressionsstrümpfe vom 12. September 2012 Pflegedienstleitungen und Mitglieder des Bundes- Workshop der medi GmbH & Co. KG verbandes Pflegemanagement e.V. • Nachweispflichten für Pflegeeinrichtungen zu Personalausstattung und Bezahlung • Klarstellung des Gesetzgebers und Regelungs 17.00 – 19.30 Uhr auftrag für die Pflegeselbstverwaltung 16.45 – 18.15 Uhr Mitgliederversammlung BLGS e.V. Exklusive Veranstaltung für Mitglieder des Bundes- Umsetzung und Verfahren in der Praxis verbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe Christiane Lehmacher-Dubberke, Berlin WS 4 | Personalbemessung: Egal was (BLGS) e.V. • Grundsätzliches zur Vereinbarung über das kommt – epaAC und LEP liefern die Daten Verfahren zur Kürzung der Pflegevergütung Stefan Hieber, Bokholt-Hanredder | 20.00 Uhr • Umsetzung in den Rahmenverträgen auf Dr. Dirk Hunstein, Wiesbaden Verleihung Pflegemanagement-Award im Länderebene • Der Weg von strukturierter Pflegedokumentation ZDF-Hauptstadtstudio im Zollernhof * • Erfahrungen aus den Ländern in der Umsetzung zur Personalplanung Alle Teilnehmer, Referenten und Aussteller sind der Vereinbarung • Umsetzungsmöglichkeiten und Lösungsvorschläge herzlich eingeladen. Workshop von ePA-CC GmbH und LEP Deutschland * Anmeldung erforderlich GmbH
Samstag, 26. Januar 2019 F 9.00 – 12.00 Uhr H 9.00 – 12.00 Uhr J 13.30 – 16.00 Uhr Was die Zukunft für die Pflege Update Haftungs- und Qualifikationsmix ausbildung bringt … Arbeitsrecht in der Pflegepraxis Moderation: Reinhard Dummler, Berlin Moderation: Rolf Höfert, Neuwied Moderation: Elisabeth Rataj, Stuttgart Pflegeberufegesetz – Ausbildungs- und Aktuelles aus dem Haftungsrecht Personelle und fachliche Bereicherung der Prüfungsverordnung – Finanzierung: Stephan Kreuels, Münster Teams in der stationären Langzeitpflege Wir haben noch ein Jahr! • Überblick Haftungsgrundlagen Georg Hammann, Köln Jochen Vennekate, Berlin • Praxisfälle • Moderierte Diskussion zum Erkennen des • Aktueller Stand der Umsetzung • Aktuelle Rechtsprechung Nutzens für die Pflegepraxis • Kritischer Rückblick • Zusammenhang zwischen Employer Branding, Aktuelles aus dem Arbeitsrecht • Ausblick auf Chancen und Risiken der neuen Pflegequalität und Qualifikationsmix Hubert Klein, Köln Pflegeausbildung • Von der Personalstrategie bis zur gelingenden • Direktions- und Befristungsrecht • Maßnahmen der Schulentwicklung für Bildungs- Umsetzung • Abmahnungs- bis Kündigungsrecht einrichtungen • (Neuer) besonderer Kündigungsschutz Möglichkeiten qualifikationsgemixter Ein Blick zurück nach vorn – was in Teams in der Rehapflege 10 Jahren war Thomas Graßhoff, Bad Driburg Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Anja Walter, I 9.00 – 12.00 Uhr • Qualifikationsgemixte Teams in der Reha zur Senftenberg Verbesserung therapeutischer Pflege • Zukunft der Pflegeausbildung • Optimierung der Aufgaben und Verantwortungs- • Einschätzungen – Erwartungen – Prognosen APN – die Master-Brücke zwischen verteilung Management und evidenzbasier- • Motivationsschub für die Pflege – auf Augenhöhe mit allen anderen Akteuren ter Patientenversorgung Personalleitungs-Modul Moderation: Sabrina Pelz, Hamburg Herausforderungen für den Skill-Mix in der Ambulanten Pflege G 9.00 – 12.00 Uhr Maria Krause, Berlin Advanced Practice Nursing, Advanced • Neue Aufgaben bringen neue Kompetenzen Nursing Practice und Advanced Practice in die Teams Modernes Recruiting – Der Kampf Nurses • Jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung Sabrina Pelz, Hamburg um die Fachkräfte • Skills richtig kombinieren will gelernt sein • Kernkompetenzen einer APN in Deutschland Moderation: Joachim Prölß, Hamburg Wie gestaltet sich der Alltag im • Nationale und internationale Entwicklungen qualifikationsgemixten Team im akut Clinical Leadership – Verantwortung ist stationären Setting? Moderne Rekrutierungskonzepte keine Option Elke Keinath, Düsseldorf in der Pflege Peter Ullmann, Dättlikon (Schweiz) • Hemmende und fördernde Faktoren für die Arbeit Dr. Joachim F. Komorowski, München • Führungskräfte müssen akzeptieren können, dass im „Qualifikationsmix“ • Weshalb sind neue Konzepte für die Rekrutierung Mitarbeiter manchmal mehr wissen als sie selbst • Mögliche Karriereverläufe nötig? • „Führung durch die Geführten“ muss in Fachfra- • Erweiterte Pflegepraxis im Alltag • Wie können sich Kliniken optimal positionieren? gen erlaubt sein • Welche konkreten Maßnahmen sind sinnvoll? Abschließende Podiums- und Delir bei Demenz als ANP Handlungsfeld Publikumsdiskussion Personalmarketing: Bewerberzahlen Sonja Freyer, Zürich (Schweiz) erhöhen, Top-Leute hinzugewinnen Programmteil der Robert Bosch Stiftung GmbH • Rollenentwicklung APN Delirmanagement Karla Kämmer, Essen in der Gerontopsychiatrie • Innovative Vergütungsmodelle • Besonderheiten des Handlungsfeldes Delir • Individuelle Personalentwicklungskonzepte bei Demenz • Alternative und familienfreundliche Arbeitszeit- • Praxisgewinn durch den Einsatz einer modelle APN Delirmanagement Video-Bewerbung: Bewerber begeistern Advanced Nursing Practice in der und Recruiting-Kosten sparen pädiatrischen Akutpflege Sebastian Hust, München Kerstin Meißner, Düsseldorf • Junge Zielgruppe ernst nehmen mit mobiler • APN-Rollendefinition im pädiatrischen plattformübergreifender Bewerbung Akut-Setting • Bewerbern einen zeitgemäßen Kennenlernprozess • Aktuelle ANP-Handlungsfelder in der bieten pädiatrischen Akutpflege Fortbildungspunkte • Konkrete Aufwandsersparnisse • Blick über den Tellerrand: Mögliche weitere Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Perspektivwechsel im Recruiting – ANP-Handlungsfelder in der Pflege Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen Wer, Wie, Was willst du morgen sein? Advanced Nursing Practice – Arbeiten als der Registrierung beruflich Pflegender beim Anne Netz | Thomas Wendt, Hamburg kardiovaskuläre Nurse in Neuseeland Deutschen Pflegerat (DPR) e.V. • Die Bewerber im Mittelpunkt Dr. Simone Inkrot, Berlin www.regbp.de • Unser Motto lautet: Finde den PflegeJob, • Ambulante patientenzentrierte Herzinsuffizienz- der zu dir passt! versorgung durch APN in Neuseeland • Einsatz eines digitalen Matching-Tools • Handlungsautonomie einer APN im Ausland zur Personalgewinnung
Samstag, 26. Januar 2019 K 13.30 – 16.00 Uhr Junge Pflegende machen Workshops und Seminare Programm 9.00 – 12.00 Uhr Robotik in der Pflege Moderation: Michael Breuckmann, Kirchzarten M 13.30 – 16.15 Uhr WS 8 | Die Pflege und Ihre Daten – einfach intelligent genutzt Robotik in der beruflichen Pflege: Chancen Pflegt die Zukunft! Mutige Sebastian Zebbities, Bremen und Herausforderungen Prof. Dr. Anne Meißner, Bielefeld Organisationsentwicklung, um • Was bedeuten Daten im Alltag und in der Pflege? • Systeme, die verstehen: Arbeitserleichterung in • Einführung in das Feld Robotik Potenziale zu entfalten der Pflege durch Semantik • Chancen und Herausforderungen • Potenziale (künstlich-)intelligenter Systeme in der Moderation: Valentin Herfurth, Berlin • Bisherige Forschungserkenntnisse und weiterfüh- Pflege rende Überlegungen für die Versorgungssituation • Von Big Data zu Smart Data: Pflegedaten intelli- Gib den Menschen Freiraum und sie Intelligente Assistenz-Robotik zur gent nutzen werden dich überraschen Frühmobilisierung von Intensivpatienten Jürgen Bock, Hamburg Workshop der atacama | Software GmbH Dr. Alexander König, München • Was passiert, wenn man junge Mitarbeiter voller • Ermöglichung der Frühmobilisierung von Enthusiasmus und Tatendrang von der Leine lässt? Schwerstbetroffenen auf der Intensivstation Die Zukunft des Gesundheitswesens ist jeweils 9.30 – 12.00 Uhr durch intelligente Assistenz-Robotik • Therapie mit stufenloser Vertikalisierung und interprofessionell! robotergestützter Beinbewegung Florian Bechtel, Bad Krozingen WS 9 | Chronische Wunden, Wundhei • Gewährleistung von effizienter Therapie und • Vorstellung der Plattform #Gesundheit als Beispiel lungsstörungen und klinische Ernährung: Entlastung des Pflegepersonals einer interprofessionellen Initiative im Gesund- Zwei Seiten einer Medaille heitswesen Einsatz humanoider Roboter in der Michael Germroth, Bad Homburg | Michael Altenpflege: Erkenntnisse aus der Praxis Innovationen im Gesundheitsunternehmen Schmitz, Salzburg (Österreich) Dr. Heidemarie Kelleter, Köln umsetzen und leben • Berücksichtigung des Ernährungszustands als • Arbeitsorganisation gestalten Lea Friedrich | Alexander Warnke, Berlin elementarer Teil der Therapie bei akuten und • Transparenz der Nutzer(daten) • Praxisbeispiel Kreativwerkstatt chronischen Wunden • Ethische Implikationen • Mangelernährung befördert Entstehung Jung und Alt gemeinsam zum Ziel chronischer Wunden und verschlechtert Heilungs- Prof. Dr. André Posenau, Bochum chancen bei bestehenden Wunden • Wie kann man Jung und Alt für ein Ziel mittels • Mangelernährung von Wundpatienten früh L 13.30 – 16.00 Uhr Sprachkompetenz zusammenführen? erkennen und therapieren • Wie schafft man Disruption mit Kommunikation? Workshop der Fresenius Kabi Deutschland GmbH Attraktive Arbeitsbedingungen Podiumsdiskussion „Gemeinsam geht’s – Jung und Alt zusammen in die Zukunft!“ WS 10 | Optimierung der Zusammenarbeit Moderation: Ludger Risse, Werne mit folgenden Experten: im Team für Teamleitungen Gutes Geld für gute Arbeit: Die Vergütung Jürgen Bock, Hamburg Sascha Langewand, Reutlingen von Leitungskräften Speaker und Berater für Digitalen Wandel • Besseres Teamwork durch Anwendung von CRM und Unternehmenskultur (Crew Resource Management) Peter Bechtel, Bad Krozingen | Prof. Dr. Thomas • Vermeiden von Missverständnissen, effektivere Weiß, Kiel Lea Friedrich, Berlin Auftragsvergabe und Delegation • Zunehmende Personalengpässe auch im Gesundheits- und Krankenpflegerin, • Ursachen von „Fehlern“ im Team Leitungsbereich der Pflege Kreativwerkstatt der DRK Kliniken Berlin • Erhöhung von Patientensicherheit und Zufrieden- • Missverhältnis von Gehalt und Verantwortung im heit im Team durch CRM-Training branchenübergreifenden und im internationalen Oberin Doreen Fuhr, Berlin Vergleich Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V. Workshop von InPASS – Institut für Patientensicher- • Können Eingruppierungsrecht und neue Entgelt- heit und Teamtraining GmbH Sandra Mantz, Großwallstadt ordnungen ausreichend gegensteuern? Sprachkompetenztrainerin Health Care und Leiterin Potenzialförderung – „Die Grenzen meines der SprachGUT® Akademie jeweils 13.30 – 16.00 Uhr Denkens sind die Grenzen meiner Welt“ Prof. Dr. André Posenau, Bochum Judith Heepe, Berlin Professor für Interaktion und interprofessionelle • Von der Ressourcenverwertung hin zur Kommunikation in Pflege- und Gesundheitsfach WS 11 | Gesundheitsorientiertes Führen – Potenzialentfaltung berufen, Hochschule für Gesundheit mit psychischen Gefährdungen im Pflege • Menschen verstehen und Potenziale erkennen alltag besser umgehen Update: Flexible Arbeitszeiten im 7 Mit Pflege-Rap von Dena, Altenpfleger Dr. Irene Preußner-Moritz, Berlin Schichtdienst und Rapper aus Coburg, und Songs • Wesentliche Aspekte des Konzepts Tom Amende | Jonas Sandner, Berlin von Lea Friedrich, Gesundheits- und Kranken gesundheitsorientierter Führung • Machbarkeit von flexiblen Arbeitszeiten in pflegerin aus Berlin! • Schwierige Herausforderungen im Pflegealltag verschiedenen stationären Settings aktiv annehmen • Chancen und Risiken in der Implementation • Eigene Führungskultur anhand praktischer • Erfahrungen aus der Pilotierung Beispiele reflektieren Update: Arbeitszeitmodelle aus Workshop der Berufsgenossenschaft für Skandinavien Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Sabine Richter, Kiel Pflegemanagement e.V. • „Stockholm meets Kiel“: 1.000 km, viele Schritte und langer Atem bis zur Pilotierung • Erste Ergebnisse und Ausblick
Samstag, 26. Januar 2019 WS 12 | Kernkompetenz Pflegediagnostik – Juristische Fachveranstaltung Berufliche Integration und Akkulturation – eine neue Anforderung an die Pflegeaus bisherige Erfahrungen und neue Impulse bildung im Rahmen des 24. Pflege-Recht- Doris Thömen-Suhr, Hamburg Dr. Pia Wieteck, Kassel Tages • Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe • Was bedeuten die neuen gesetzlichen (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppen- Anforderungen für die Praxis? Nachweis zur Vorlage nach $ 15 FAO dorf: Darstellung eines Traineeprogramms zur • Die generalistische Ausbildung als Chance (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden beruflichen Anerkennung mit Fokussierung auf für die Pflege die sprachliche und fachliche Berufsintegration • Konsequenzen für Ausbildung, Praxisanleitung und Akkulturation am Arbeitsplatz 9.00 – 12.30 Uhr und Lehre • Erfahrungen, Herausforderungen, Erfolgspara • Pflegediagnostik und Bedeutung, Hilfen und meter und neue Wege Einsatz von Pflegeklassifikationssystemen Die Auswirkungen des Workshop der RECOM GmbH Pflegeberufegesetzes in der 16.45 – 18.00 Uhr WS 13 | Pflege als Meinungsbildner pflegerischen Praxis Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld | Kerstin Protz, Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel Zur Abgrenzung der Leistungspflicht/ Hamburg | Prof. Dr. Kristian Rett, München Vergütung bei stationärer und ambulanter • Pflege genießt großes Vertrauen bei Patienten Allgemeine Darstellung der Inhalte Versorgung (Heim oder häusliche Pflege?) und Gesellschaft und trägt Verantwortung als des Gesetzes Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen Meinungsbildner Jannis Taube, Berlin Referent: Dr. Markus Plantholz, Hamburg • Wenn der Patient nicht will – Adhärenz versus • Einführung der neuen beruflichen und • Mangelhafte Regelungen zur Abgrenzung in Compliance hochschulischen Pflegeausbildungen SGB V, XI und XII • Zuckersüß und Adipositas • Aufgaben der Fachkommission nach dem • Zum aktuellen Stand der Rechtsprechung • Atherosklerose: Risikovermeidung und Risiko Pflegeberufegesetz • Bedeutung des Ordnungsrechts (Heimrechts) reduktion • Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Leistungsansprüche Workshop des Medical Data Institute für die Pflegeberufe • Abgrenzung über Stärkung der Selbstbestimmung • Verordnung über die Finanzierung der beruflichen und Wahlfreiheiten? Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz • Zum Projekt des BMG: Zusatznutzen ambulanter Versorgungsformen Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefach jeweils 16.30 – 18.00 Uhr kräfte – Konsequenzen für die Pflegepraxis und das Haftungsrecht 18.00 – 19.15 Uhr WS 14 | Deeskalation in der Akutversor Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln gung • Fachliche Grundlagen zur Verantwortung und Axel Frank | Christian Winter, Berlin Ausgestaltung des Pflegeprozesses vor dem Hin- Die Funktion der Hilfe zur Pflege tergrund vorbehaltener Tätigkeiten gem. § 4 PflB • StVO der Kommunikation • Abgrenzung und Eigenständigkeit der pflege- nach den §§ 61 ff. SGB XII • Professionelles Verhalten und Schlichtung rischen Verantwortung in der Versorgungspraxis Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen in 5 Schritten und im Haftungsrecht Referentin: Dr. Miriam Meßling, Kassel • Praxisbeispiele und interaktiver Austausch • Pflegewissenschaftliche Begutachtung von • Hilfe zur Pflege wird häufig ergänzend • Ergebnisse von angewandter Deeskalation haftungsrechtlichen Schadensfällen in der Pflege- zu Leistungen der Pflegekassen gewährt an der Charité praxis – Erfahrungen und Perspektiven • Neukonzeption der Hilfe zur Pflege durch WS 15 | Motivationskick: Professionell Kraft das Pflegestärkungsgesetz III schöpfen für Ihr Management • Übertragung des neuen Pflegebedürftigkeits Karla Kämmer, Essen 13.30 – 16.30 Uhr begriffs in die Sozialhilfe • Fehlende Öffnungsklausel führt zu Versorgungs • Eigene Kraftquellen entdecken lücken bei Pflegegrad 1 oder fehlendem • Zeitvernichtungsmaschinen in Grenzen weisen Die Anerkennung von Pflegefach- Pflegegrad • Selbstorganisation im „Arbeitstaifun“ • Humor, Hoffnung und Leichtigkeit entdecken personal aus dem Ausland • Möglichkeiten der Deckung durch andere Sozialhilfeleistungen? Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg WS 16 | Delegieren, korrigieren, motivieren Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein Anerkennung von Pflegefachpersonen aus • Priorisieren und Delegieren im Umfeld EU-Ländern und Drittländern – rechtliche von Hektik und Komplexität Grundlagen und Verfahren • Mit Feedback führen: Angepasste Anerkennung Prof. Dr. Lukas Slotala, Würzburg und konstruktive Kritik • Harmonisierte und nicht-harmonisierte • Positive Arbeitskultur durch Klarheit und Abschlüsse – die Weichenstellung im Orientierung Anerkennungsverfahren • Mitarbeiterpotenziale erkennen und stärken • Gleichwertigkeitsprüfung und Berufserfahrung – Grundlagen und Besonderheiten WS 17 | Erfolgsfaktor Positivität • Pflegeberufegesetz und Konsequenzen für das Dr. Ilona Bürgel, Dresden Anerkennungsverfahren • Warum wir nur so gut arbeiten, wie wir uns fühlen • Mit uns und anderen in Belastungs- oder Veränderungszeiten gut umgehen • Jeder kann einen Beitrag zum guten Betriebsklima leisten • Positives Vorbild sein für Team, Kollegen und Patienten
Anmeldung online unter www.gesundheitskongresse.de oder per Fax Teilnahmebedingungen Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden möchten! Achtung: Teilweise zeitgleich! Anmeldung online unter www.gesundheitskongresse.de oder per Fax an 030 / 827 87 - 5511. Freitag, 25. Januar 2019 Samstag, 26. Januar 2019 Termin 9.30 – 12.00 Uhr 9.00 – 19.15 Uhr 25. und 26. Januar 2019 X A Kongresseröffnung X Juristische Fachveranstaltung Veranstaltungsort 13.00 – 19.15 Uhr Maritim proArte Hotel | Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin 9.00/9.30 – 12.00 Uhr (zeitgleich!) X Juristische Fachveranstaltung X F Zukunft der Pflegeausbildung Fachbeirat X G Modernes Recruiting Peter Bechtel, Bad Krozingen | Michael Breuckmann, 14.00 – 16.30 Uhr (zeitgleich!) X H Haftungs- und Arbeitsrecht Kirchzarten | Daniel Centgraf, Hamburg | Rolf Höfert, X B Personaluntergrenzen X I APN Neuwied | Kathrin Leffler, Berlin | Thomas Meißner, X C Kompetenzen in der Lehre Berlin | Ludger Risse, Werne | Martina Röder, Ilfeld | X WS 8 Pflegedaten intelligent nutzen X D Digitalisierung in der Pflege Andrea Tauchert, Berlin | Prof. Dr. Peter Udsching, X WS 9 Wundtherapie und Ernährung X E Update Pflegekammer Göttingen | Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Thomas Weiß, X WS 10 Optimierung Teamzusammenarbeit X WS 1 Immunonkologie Kiel | Jenny Wortha-Hoyer, Berlin X WS 2 Personaleinsatzsteuerung 13.30 – 16.00/16.15 Uhr (zeitgleich!) Anmeldebedingungen X WS 3 Kompression erfahren und begreifen X J Qualifikationsmix Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde X K Robotik in der Pflege 16.45/17.00 – 18.30/19.00 (zeitgleich!) bestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie X L Attraktive Arbeitsbedingungen den Rechnungsbetrag erst nach Eingang dieser Unterlagen. X WS 4 Personalbemessung mit epaAC & LEP X M Pflegt die Zukunft! Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Programm X WS 5 Selbstpflege X WS 11 Gesundheitsorientiertes Führen änderungen aus dringendem Anlass sind vorbehalten. X WS 6 Lernen 4.0 X WS 12 Kernkompetenz Pflegediagnostik X WS 7 Umgang mit „schwierigen“ Kollegen Stornierungen X WS 13 Pflege als Meinungsbildner X Closed Shop Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis 16.30 – 18.00 Uhr (zeitgleich!) einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei 20.00 Uhr X WS 14 Deeskalationstraining (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem X Verleihung Pflegemanagement-Award X WS 15 Motivationskick fürs Management 11. Januar 2019 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig. im ZDF-Hauptstadtstudio X WS 16 Delegieren, korrigieren, motivieren Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. X WS 17 Erfolgsfaktor Positivität Zimmerreservierung Sonderkontingent im Maritim proArte Hotel: Telefon 030 / 20 33 - 44 10, Stichwort „Pflege 2019“ Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer) www.maritim.de/de/pflegekongress Weitere Hotelangebote: www.zimmerkontingente.de/gesundheitskongresse 1-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.18: 98 € / 85 € ermäßigt*) X 103 € X 90 € ermäßigt* 2-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.18: 170 € / 150 € ermäßigt*) X 179 € X 159 € ermäßigt* Organisation Springer Pflege | Springer Medizin Verlag GmbH Firmen-Workshops 1, 2, 3, 4, 8, 9, 10, 11, 12 und 13 kostenfrei Kongressorganisation | Leitung: Andrea Tauchert Workshops 5, 6, 7, 14, 15, 16 und 17 Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen X 25 € Telefon 030 / 827 87 - 5513 | Fax 030 / 827 87 - 5511 Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen X 50 € info@gesundheitskongresse.de Closed Shop X 50 € Presse Juristische Fachveranstaltung Communications Manager: Uschi Kidane 25. und 26. Januar 2019 X 450 € X 375 € ermäßigt* Telefon 06221 / 487-8166 | uschi.kidane@springer.com 25. Januar 2019 X 200 € X 165 € ermäßigt* 26. Januar 2019 X 300 € X 250 € ermäßigt* Veranstalter * Ermäßigung (bitte ankreuzen und Mitgliedsnummer angeben): X BLGS e.V. X DPV e.V. X Bundesverband Pflegemanagement e.V. X VdS e.V. X Deutscher Anwaltverein e.V. X VPU e.V. Hauptsponsor X DBfK e.V. X Studierende/Azubis (Bescheinigung mitschicken) Adresse (bitte unbedingt gut leserlich ausfüllen!) Kooperationspartner X Privatadresse X Dienstadresse Name, Vorname Medienpartner Institution (bitte nur bei Dienstadresse!) Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege Straße, Hausnummer PLZ, Ort e Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme Telefon E-Mail zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich für die Durchführung von Kongressen von Springer Pflege gespeichert werden. e Datum, Unterschrift Stand: 08.10.2018
www.universitaets-herzzentrum.de UNSER INTENSIV-TEAM BRAUCHT SIE! Wir suchen Sie – ab sofort! Für unsere Intensivstationen am Standort Bad Krozingen und Freiburg: Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/-innen Wir bieten Ihnen: Wir würden uns freuen, wenn Sie über eine abgeschlossene I eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem freundlichen und Weiterbildung in der (pädiatrischen) Intensivpflege und/oder der motivierten Team, das sich sehr auf Sie freut Anästhesie verfügen – diese ist aber nicht Voraussetzung. I Unterstützung bei der Einarbeitung Gern bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Fachweiterbildung I eine unbefristete Stelle, die sowohl in Vollzeit als auch in in unserem Haus zu absolvieren. Teilzeit zu besetzen ist I einen hochmodern ausgestatteten Arbeitsplatz Interesse oder Fragen? Sprechen Sie uns gern direkt an. I eine hohe Arbeitsplatzsicherheit in neuesten Räumlichkeiten Unser Pflegedirektor Herr Peter Bechtel steht Ihnen gerne I eine leistungsgerechte Bezahlung mit allen zusätzlichen telefonisch unter 07633 402-2300 zur Verfügung. Leistungen des öffentlichen Dienstes I vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen I einen familienfreundlichen Arbeitsplatz per E-Mail an: bewerbung@universitaets-herzzentrum.de, Wir wünschen uns eine(n) freundliche(n) über unser Onlineportal: teamorientierte(n) Kollegin/Kollegen mit: http://bewerbung.universitaets-herzzentrum.de I einer abgeschlossenen Ausbildung in einem der oder per Post an: oben genannten Berufe Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen I Interesse an neuen Pflegekonzepten Peter Bechtel, Pflegedirektor I Lust, fachübergreifend zu denken und Südring 15 Verantwortung zu übernehmen 79189 Bad Krozingen Allgemeiner Hinweis: Es findet der Tarifvertrag der Universitätsklinika des Landes Baden-Württemberg (TV-UK) Anwendung. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Einstellungen erfolgen durch den Geschäftsbereich Personal.
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