Kongress Pflege 2019 25. und 26. Januar 2019 Maritim proArte Hotel Berlin Recht Management Bildung Praxis Personal Der Start ins neue ...

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gesundheitskongresse.de

Kongress Pflege 2019
25. und 26. Januar 2019
Maritim proArte Hotel Berlin

Recht · Management · Bildung · Praxis · Personal

Der Start ins neue Fortbildungsjahr !
Freitag, 25. Januar 2019

                                                                                                           Intelligente Pflegeplanung und Dokumen­
     A      9.30 – 12.00 Uhr                              C      14.00 – 16.30 Uhr                         tation mit semantischen Systemen
                                                                                                           Sebastian Zebbities, Bremen
 Kongresseröffnung                                    Kompetenzen in der Lehre                             • Potenzial von Pflegedaten optimal nutzen
                                                                                                             mit Smart-Data
 Moderation: Falk H. Miekley, Berlin                  erwerben und umsetzen                                • Präzise Fragen und klare Antworten von Experten
                                                      Moderation: Carsten Drude, Berlin                      aus Pflege und Informatik
 Begrüßung                                                                                                 • Einfache und intelligente Pflegeplanung
 Falk H. Miekley, Berlin                              Kompetenzorientierung als Leitidee –                   und -dokumentation mit apenio® NKS
 Director Professional Care, Springer Pflege
                                                      Wie lässt sich Kompetenzentwicklung im               Sprachsteuerung als Schlüssel zur Effizienz:
                                                      Rahmen beruflicher Bildungsprozesse                  Das Patientenzimmer der Zukunft
 Grußworte
                                                      gestalten?                                           Florian Bechtel, Bad Krozingen | Jan Schumann,
 Dr. Franziska Giffey, Berlin
                                                      Prof. Dr. Julia Gillen, Hannover                     Mönchengladbach
 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen
                                                      • Grundprinzipien kompetenzorientierten Lernens      • Vorhandene Pflegekräfte entlasten und Arbeitsall-
 und Jugend
                                                      • Verknüpfung von Lernprozess, Kompetenz­              tag neu strukturieren statt mehr Pflegekräfte
 Hubertus Heil, Berlin                                  entwicklung und Prüfungsgestaltung                   einzustellen
 Bundesminister für Arbeit und Soziales               • Konsequenzen für die Rolle der Ausbildenden        • Welche Hürden gibt es?
 Andreas Westerfellhaus, Berlin                       Digitalisierung in der beruflichen                   Digitalisierung und Datenschutz im
 Staatssekretär im Bundesministerium für Gesundheit   Ausbildung unter Berücksichtigung                    Gesundheitswesen aus rechtlicher Sicht
 und Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung       der Herausforderungen für schulisches                Prof. Dr. Dirk Heckmann, Passau (angefragt)
 Christine Vogler, Berlin                             Bildungspersonal
 Vize-Präsidentin Deutscher Pflegerat (DPR) e.V.      Wilhelm Koschel, Münster
                                                      • Digitale Medien zur Förderung der Kommuni-
                                                        kation, Koordination und Kooperation in der
                                                                                                               E      14.00 – 16.30 Uhr
 Die Analogie von Beruf und Berg
                                                        beruflichen und betrieblichen Bildung
 Alexander Huber, Profibergsteiger und Extrem-
 kletterer, Huberbuam, Marktschellenberg
                                                      • Online-Sozialisierung von Schülerinnen und         Update Pflegekammer
                                                        Schülern in der beruflichen Ausbildung
 • Ideen und Visionen erfolgreich umzusetzen                                                               Moderation: Martina Röder, Harztor
                                                      • Beispiel für eine lerntheoretische Rahmung eines
   setzt geschickte Strategie und Planung voraus
                                                        Blended-Learning Ansatzes
 • Engagement und Aktivität bringen Träume auf
                                                                                                           Kammer oder Vereinigung, Pflicht oder
   den Weg                                            Heilkundeübertragung und das
                                                                                                           freiwillig: Rechtsformen beruflicher Selbst­
 • Ausdauer und Selbstvertrauen lassen selbst aus     Pflege­berufegesetz – Umsetzung und
                                                                                                           verwaltung
   Niederlagen Kraft schöpfen                         Möglichkeiten
 • Die Passion als Quelle der Kraft!                                                                       Dr. Jürgen Faltin, Mainz
                                                      Evelyn Adams, Wuppertal | Sabine Flick,
                                                                                                           • An einer beruflichen Selbstverwaltung der
                                                      Weitersburg
                                                                                                             Pflegeberufe kommen Politik und die anderen
                                                      • Heilkundeübertragung nach § 63 Abs. 3c SGB V
                                                                                                             Player im Gesundheitswesen nicht mehr vorbei
                                                      • Kompetenzorientierte Modellvorhaben
     B      14.00 – 16.30 Uhr
                                                        nach dem PflBeRefG
                                                                                                           • Viele Wege führen zur Selbstverwaltung
                                                                                                           • Eine starke Repräsentanz der Berufsangehörigen
                                                      • Curriculare Umsetzung
                                                                                                             bringt die Pflege auf Augenhöhe mit den anderen
 Personaluntergrenzen –                                                                                      verkammerten Heilberufen
 Fluch oder Segen?                                                                                         Erste Schritte auf dem Weg zur Kammer
                                                          D      14.00 – 16.30 Uhr
                                                                                                           in Baden-Württemberg
 Moderation: Peter Bechtel, Bad Krozingen
                                                                                                           Irmgard Glockenstein, Reutlingen
 Pflegepersonalausstattung in Kranken­                Digitalisierung in der Pflege                        • Ausgangslage
                                                                                                           • Aktionen und Aktivitäten der Verbände
 häusern – Einschätzung des GKV-Spitzen­              Moderation: Kathrin Leffler, Berlin                    in Baden-Württemberg
 verbandes
                                                                                                           • Zielerreichung und aktueller Stand
 Dr. Mechtild Schmedders, Berlin                      Digitalisierung in der Altenpflege
 • Historische Einordnung                             Dr. Ralf Suhr, Berlin                                Bilanz: Erste Erfahrungen der Pflege­
 • Pflegepersonaluntergrenzen in                      • Würdevolle Versorgung alter pflegebedürftiger
                                                                                                           kammer Niedersachsen
   pflegesensitiven Bereichen                           Menschen und Entlastung Pflegender                 Sandra Mehmecke, Hannover
 • Maßnahmen des Pflegepersonal-Stärkungs-            • Pflege sollte Treiber und Moderator digitaler      • Was ist in den ersten 100 Tagen nach Konstituie-
   Gesetzes                                             Entwicklungen sein                                   rung der Kammer passiert?
                                                      • Alle Zielgruppen berücksichtigen: Pflegebedürf-    • Welche statistischen Daten liegen bei mehr als
 Podiumsdiskussion mit folgenden
                                                        tige, pflegende Angehörige, Pflegefachpersonen       60.000 registrierten Mitgliedern bereits vor?
 Experten:
                                                                                                           • Was sind die nächsten Schritte für die Kammer?
 Grit Genster, Berlin                                 Digitalisierung in der Krankenpflege
                                                      Prof. Dr. Daniel Flemming, München                   Die neue Pflegekammer in Schleswig-
 Bereichsleiterin Gesundheitspolitik,
                                                      • Bestandsaufnahme                                   Holstein
 ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
                                                      • Nutzen und Risiken, Chancen und Heraus­            Patricia Drube, Neumünster
 Josef Hug, Karlsruhe                                   forderungen                                        • Was ist seit der Konstituierung der Kammer
 Pflegedirektor und Prokurist,                        • Ethische Aspekte                                     passiert?
 Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH                                                                      • Wie hat die Kammer ihre Aufgaben priorisiert?
                                                                                                           • Welche Hindernisse gibt es?
 Dr. Bernd Metzinger, Berlin
                                                                                                           • Welche Erfolgserlebnisse haben wir erlebt?
 Geschäftsführer Dezernat I – Personalwesen
 und Krankenhausorganisation, Deutsche Kranken-
 hausgesellschaft e.V.
 Dr. Mechtild Schmedders, Berlin
 Referatsleiterin Qualitätssicherung Krankenhaus,
 Abteilung Krankenhäuser, GKV-Spitzenverband
Freitag, 25. Januar 2019

 3 Jahre Landespflegekammer Rheinland-                                                                     Juristische Fachveranstaltung
 Pfalz – Was wurde erreicht, was noch nicht?                17.00 – 18.30 Uhr
 Dr. Markus Mai, Mainz                                                                                     im Rahmen des 24. Pflege-Recht-
 • Die Kammer als nachhaltige Quelle des Berufs-      WS 5 | Wer pflegt, muss sich auch selbst             Tages
   rechtes                                            pflegen!
 • Die Kammer als politische Größe                                                                         Nachweis zur Vorlage nach $ 15 FAO
                                                      Dr. Dina Loffing, Eckernförde
 • Kritischer Rück- und Ausblick                                                                           (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden
                                                      •   Emotional intelligente Selbstführung
                                                      •   Stressresistenz im Arbeitsalltag
                                                      •   Die wichtigsten Säulen der Burnout-Prävention
 Workshops und Seminare                               •   Eigene Ziele im Alltag verankern                     13.00 – 16.30 Uhr
                                                      Workshop des Springer Verlages
     jeweils 14.00 – 16.30 Uhr
                                                                                                           Die Vergütung des
                                                                                                           unternehmerischen Wagnisses
 WS 1 | Immunsystem und Krebs:                              jeweils 17.00 – 19.00 Uhr
 Zellen außer Rand und Band                                                                                in der stationären Pflege
 Anja Wesemann, Hamburg (angefragt)                                                                        Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel
 • Immunsystem und Krebs                              WS 6 | Lernen 4.0 in der Pflege
 • Tricks der Krebszellen                             Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein
                                                                                                           Das neue System der Preisregulierung
 • Wirkmechanismus der Immunonkologie                 • Welche Bedeutung haben neue Lernformen?
                                                                                                           im SGB XI
 • Sicherer Umgang mit immunonkologischen             • Ist Blended Learning ein Allheilmittel?
                                                                                                           Prof. Dr. Karl Jürgen Bieback, Reinbek
   Substanzen                                         • Welche Chancen und Risiken hat eine neue
                                                        Lernkultur?                                        • Vom Marktmodell zur Kostenerstattung?
 • Praktische Hilfestellung im pflegerischen Alltag
                                                      • Welche psychologischen und technischen             • Probleme der Berücksichtigung einer angemes-
 Workshop der Bristol-Myers Squibb GmbH & Co.                                                                senen Vergütung des Unternehmerrisikos
                                                        Aspekte müssen bei einem Lern-Management-
 KGaA                                                                                                      • Darlegungspflichten der Einrichtung
                                                        System (LMS) berücksichtigt werden?

 WS 2 | Personaleinsatzsteuerung                                                                           Die Vergütung des Unternehmerrisikos
                                                      WS 7 | Umgang mit „schwierigen“ Kollegen             Dr. Markus Plantholz, Hamburg
 auf Station
                                                      und Mitarbeitern                                     • Externer Vergleich oder Rückkehr zur Selbst­­
 Eva M. Becker | Rüdiger Herbold, Mannheim |
                                                      Anka Hansen | Sandra Jacobs, Nörvenich                 kostenerstattung?
 Andreas Dörkßen | Kornelia Rynas, Leer |
                                                      • Jeder kennt sie: Menschen, die einem den Tag so    • Unterschied Gewinnchancen und betriebs­
 Thomas Walter, Emmendingen                             richtig vermiesen können, mit denen man einfach      spezifische Einzelrisiken
 • Vorteile eines Qualifikationsmix auf Station –       nicht auskommt; die einen verletzen oder einem     • Rechtsprechung und Spruchpraxis der
   Wo sind die Grenzen?                                 das Gefühl geben, dumm zu sein                       Schiedsstellen
 • Borromäus Hospital Leer: Von der Primären Pflege   • Gekonnter Umgang statt schlechter Gefühle          • Regelungen in anderen Bereichen der Daseins-
   zum Primären Behandlungsteam                         und Selbstzweifel                                    vorsorge
 • Kreiskrankenhaus Emmendingen: Belegungs­           • Tipps und Tricks, amüsant und inspirierend
   abhängige Personaleinsatzplanung und Stations-       präsentiert
   optimierung
 • Innovative Dienstplanung – Aufbrechen des                                                                   16.45 – 19.15 Uhr
   Status quo!
 Workshop der ZeQ AG                                                                                       Voraussetzungen, Umsetzung
                                                      Weitere Veranstaltungen                              und Verfahren der Kürzung der
 WS 3 | Inselworkshop Kompression:
 Erfahren und begreifen – Kompression                 17.00 – 18.30 Uhr                                    Pflegevergütung nach § 115
 einmal anders                                        Closed Shop *                                        Abs. 3 und 3a SGB XI
 Kerstin Protz, Hamburg                               Wir gestalten gemeinsam die Zukunft
 • Grundsätzliches zu Kompressionsversorgung          der Profession Pflege                                Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg
   und Einsatzbereichen                               Andreas Westerfellhaus, Staatssekretär im
 • Übungen an verschiedenen Stationen/Inseln:         Bundesministerium für Gesundheit und                 Rechtliche Grundlagen
   Wickelbandagierung mit Drucksondenmessung,         Pflegebevollmächtigter der Bundesregierung           Ralf Döbler, Bonn
   adaptive Kompressionsversorgung, medizinische                                                           • Urteil des BSG zur Kürzung der Pflegevergütung
                                                      Exklusive Veranstaltung für PflegedirektorInnen,
   Kompressionsstrümpfe                                                                                      vom 12. September 2012
                                                      Pflegedienstleitungen und Mitglieder des Bundes-
 Workshop der medi GmbH & Co. KG                      verbandes Pflegemanagement e.V.                      • Nachweispflichten für Pflegeeinrichtungen
                                                                                                             zu Personalausstattung und Bezahlung
                                                                                                           • Klarstellung des Gesetzgebers und Regelungs­
                                                      17.00 – 19.30 Uhr
                                                                                                             auftrag für die Pflegeselbstverwaltung
     16.45 – 18.15 Uhr                                Mitgliederversammlung BLGS e.V.
                                                      Exklusive Veranstaltung für Mitglieder des Bundes-   Umsetzung und Verfahren in der Praxis
                                                      verbandes Lehrende Gesundheits- und Sozialberufe     Christiane Lehmacher-Dubberke, Berlin
 WS 4 | Personalbemessung: Egal was                   (BLGS) e.V.                                          • Grundsätzliches zur Vereinbarung über das
 kommt – epaAC und LEP liefern die Daten                                                                     Verfahren zur Kürzung der Pflegevergütung
 Stefan Hieber, Bokholt-Hanredder |                   20.00 Uhr                                            • Umsetzung in den Rahmenverträgen auf
 Dr. Dirk Hunstein, Wiesbaden                         Verleihung Pflegemanagement-Award im                   Länderebene
 • Der Weg von strukturierter Pflegedokumentation     ZDF-Hauptstadtstudio im Zollernhof *                 • Erfahrungen aus den Ländern in der Umsetzung
   zur Personalplanung                                Alle Teilnehmer, Referenten und Aussteller sind        der Vereinbarung
 • Umsetzungsmöglichkeiten und Lösungsvorschläge      herzlich eingeladen.
 Workshop von ePA-CC GmbH und LEP Deutschland
                                                      * Anmeldung erforderlich
 GmbH
Samstag, 26. Januar 2019

     F      9.00 – 12.00 Uhr                              H      9.00 – 12.00 Uhr                             J     13.30 – 16.00 Uhr

 Was die Zukunft für die Pflege­                      Update Haftungs- und                                Qualifikationsmix
 ausbildung bringt …                                  Arbeitsrecht                                        in der Pflegepraxis
 Moderation: Reinhard Dummler, Berlin                 Moderation: Rolf Höfert, Neuwied                    Moderation: Elisabeth Rataj, Stuttgart

 Pflegeberufegesetz – Ausbildungs- und                Aktuelles aus dem Haftungsrecht                     Personelle und fachliche Bereicherung der
 Prüfungsverordnung – Finanzierung:                   Stephan Kreuels, Münster                            Teams in der stationären Langzeitpflege
 Wir haben noch ein Jahr!                             • Überblick Haftungsgrundlagen                      Georg Hammann, Köln
 Jochen Vennekate, Berlin                             • Praxisfälle                                       • Moderierte Diskussion zum Erkennen des
 • Aktueller Stand der Umsetzung                      • Aktuelle Rechtsprechung                             Nutzens für die Pflegepraxis
 • Kritischer Rückblick                                                                                   • Zusammenhang zwischen Employer Branding,
                                                      Aktuelles aus dem Arbeitsrecht
 • Ausblick auf Chancen und Risiken der neuen                                                               Pflegequalität und Qualifikationsmix
                                                      Hubert Klein, Köln
   Pflegeausbildung                                                                                       • Von der Personalstrategie bis zur gelingenden
                                                      • Direktions- und Befristungsrecht
 • Maßnahmen der Schulentwicklung für Bildungs-                                                             Umsetzung
                                                      • Abmahnungs- bis Kündigungsrecht
   einrichtungen
                                                      • (Neuer) besonderer Kündigungsschutz               Möglichkeiten qualifikationsgemixter
 Ein Blick zurück nach vorn – was in                                                                      Teams in der Rehapflege
 10 Jahren war                                                                                            Thomas Graßhoff, Bad Driburg
 Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Anja Walter,        I      9.00 – 12.00 Uhr                         • Qualifikationsgemixte Teams in der Reha zur
 Senftenberg                                                                                                Verbesserung therapeutischer Pflege
 • Zukunft der Pflegeausbildung                                                                           • Optimierung der Aufgaben und Verantwortungs-
 • Einschätzungen – Erwartungen – Prognosen
                                                      APN – die Master-Brücke zwischen                      verteilung
                                                      Management und evidenzbasier-                       • Motivationsschub für die Pflege – auf Augenhöhe
                                                                                                            mit allen anderen Akteuren
                                                      ter Patientenversorgung
 Personalleitungs-Modul                               Moderation: Sabrina Pelz, Hamburg
                                                                                                          Herausforderungen für den Skill-Mix
                                                                                                          in der Ambulanten Pflege
     G      9.00 – 12.00 Uhr                                                                              Maria Krause, Berlin
                                                      Advanced Practice Nursing, Advanced                 • Neue Aufgaben bringen neue Kompetenzen
                                                      Nursing Practice und Advanced Practice                in die Teams
 Modernes Recruiting – Der Kampf                      Nurses                                              • Jeder Mitarbeiter trägt Verantwortung
                                                      Sabrina Pelz, Hamburg
 um die Fachkräfte                                                                                        • Skills richtig kombinieren will gelernt sein
                                                      • Kernkompetenzen einer APN in Deutschland
 Moderation: Joachim Prölß, Hamburg                                                                       Wie gestaltet sich der Alltag im
                                                      • Nationale und internationale Entwicklungen
                                                                                                          qualifikationsgemixten Team im akut­
                                                      Clinical Leadership – Verantwortung ist             stationären Setting?
 Moderne Rekrutierungskonzepte
                                                      keine Option                                        Elke Keinath, Düsseldorf
 in der Pflege
                                                      Peter Ullmann, Dättlikon (Schweiz)                  • Hemmende und fördernde Faktoren für die Arbeit
 Dr. Joachim F. Komorowski, München
                                                      • Führungskräfte müssen akzeptieren können, dass      im „Qualifikationsmix“
 • Weshalb sind neue Konzepte für die Rekrutierung
                                                        Mitarbeiter manchmal mehr wissen als sie selbst   • Mögliche Karriereverläufe
   nötig?
                                                      • „Führung durch die Geführten“ muss in Fachfra-    • Erweiterte Pflegepraxis im Alltag
 • Wie können sich Kliniken optimal positionieren?
                                                        gen erlaubt sein
 • Welche konkreten Maßnahmen sind sinnvoll?                                                              Abschließende Podiums- und
                                                      Delir bei Demenz als ANP Handlungsfeld              Publikumsdiskussion
 Personalmarketing: Bewerberzahlen
                                                      Sonja Freyer, Zürich (Schweiz)
 erhöhen, Top-Leute hinzugewinnen                                                                         Programmteil der Robert Bosch Stiftung GmbH
                                                      • Rollenentwicklung APN Delirmanagement
 Karla Kämmer, Essen                                    in der Gerontopsychiatrie
 • Innovative Vergütungsmodelle                       • Besonderheiten des Handlungsfeldes Delir
 • Individuelle Personalentwicklungskonzepte            bei Demenz
 • Alternative und familienfreundliche Arbeitszeit-   • Praxisgewinn durch den Einsatz einer
   modelle                                              APN Delirmanagement
 Video-Bewerbung: Bewerber begeistern                 Advanced Nursing Practice in der
 und Recruiting-Kosten sparen                         pädiatrischen Akutpflege
 Sebastian Hust, München                              Kerstin Meißner, Düsseldorf
 • Junge Zielgruppe ernst nehmen mit mobiler          • APN-Rollendefinition im pädiatrischen
   plattformübergreifender Bewerbung                    Akut-Setting
 • Bewerbern einen zeitgemäßen Kennenlern­prozess     • Aktuelle ANP-Handlungsfelder in der
   bieten                                               pädiatrischen Akutpflege
                                                                                                            Fortbildungspunkte
 • Konkrete Aufwandsersparnisse                       • Blick über den Tellerrand: Mögliche weitere         Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs
 Perspektivwechsel im Recruiting –                      ANP-Handlungsfelder in der Pflege                   Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen
 Wer, Wie, Was willst du morgen sein?                 Advanced Nursing Practice – Arbeiten als              der Registrierung beruflich Pflegender beim
 Anne Netz | Thomas Wendt, Hamburg                    kardiovaskuläre Nurse in Neuseeland                   Deutschen Pflegerat (DPR) e.V.
 • Die Bewerber im Mittelpunkt                        Dr. Simone Inkrot, Berlin                             www.regbp.de
 • Unser Motto lautet: Finde den PflegeJob,           • Ambulante patientenzentrierte Herzinsuffizienz-
   der zu dir passt!                                    versorgung durch APN in Neuseeland
 • Einsatz eines digitalen Matching-Tools             • Handlungsautonomie einer APN im Ausland
   zur Personalgewinnung
Samstag, 26. Januar 2019

     K      13.30 – 16.00 Uhr                         Junge Pflegende machen                                 Workshops und Seminare
                                                      Programm
                                                                                                                 9.00 – 12.00 Uhr
 Robotik in der Pflege
 Moderation: Michael Breuckmann, Kirchzarten              M      13.30 – 16.15 Uhr
                                                                                                             WS 8 | Die Pflege und Ihre Daten – einfach
                                                                                                             intelligent genutzt
 Robotik in der beruflichen Pflege: Chancen           Pflegt die Zukunft! Mutige                             Sebastian Zebbities, Bremen
 und Herausforderungen
 Prof. Dr. Anne Meißner, Bielefeld
                                                      Organisationsentwicklung, um                           • Was bedeuten Daten im Alltag und in der Pflege?
                                                                                                             • Systeme, die verstehen: Arbeitserleichterung in
 • Einführung in das Feld Robotik                     Potenziale zu entfalten                                  der Pflege durch Semantik
 • Chancen und Herausforderungen                                                                             • Potenziale (künstlich-)intelligenter Systeme in der
                                                      Moderation: Valentin Herfurth, Berlin
 • Bisherige Forschungserkenntnisse und weiterfüh-                                                             Pflege
   rende Überlegungen für die Versorgungssituation                                                           • Von Big Data zu Smart Data: Pflegedaten intelli-
                                                      Gib den Menschen Freiraum und sie
 Intelligente Assistenz-Robotik zur                                                                            gent nutzen
                                                      werden dich überraschen
 Frühmobilisierung von Intensivpatienten              Jürgen Bock, Hamburg                                   Workshop der atacama | Software GmbH
 Dr. Alexander König, München                         • Was passiert, wenn man junge Mitarbeiter voller
 • Ermöglichung der Frühmobilisierung von               Enthusiasmus und Tatendrang von der Leine lässt?
   Schwerstbetroffenen auf der Intensivstation
                                                      Die Zukunft des Gesundheitswesens ist                      jeweils 9.30 – 12.00 Uhr
   durch intelligente Assistenz-Robotik
 • Therapie mit stufenloser Vertikalisierung und      interprofessionell!
   robotergestützter Beinbewegung                     Florian Bechtel, Bad Krozingen                         WS 9 | Chronische Wunden, Wundhei­
 • Gewährleistung von effizienter Therapie und        • Vorstellung der Plattform #Gesundheit als Beispiel   lungsstörungen und klinische Ernährung:
   Entlastung des Pflegepersonals                       einer interprofessionellen Initiative im Gesund-
                                                                                                             Zwei Seiten einer Medaille
                                                        heitswesen
 Einsatz humanoider Roboter in der                                                                           Michael Germroth, Bad Homburg | Michael
 Altenpflege: Erkenntnisse aus der Praxis             Innovationen im Gesundheitsunternehmen                 Schmitz, Salzburg (Österreich)
 Dr. Heidemarie Kelleter, Köln                        umsetzen und leben                                     • Berücksichtigung des Ernährungszustands als
 • Arbeitsorganisation gestalten                      Lea Friedrich | Alexander Warnke, Berlin                 elementarer Teil der Therapie bei akuten und
 • Transparenz der Nutzer(daten)                      • Praxisbeispiel Kreativwerkstatt                        chronischen Wunden
 • Ethische Implikationen                                                                                    • Mangelernährung befördert Entstehung
                                                      Jung und Alt gemeinsam zum Ziel                          chronischer Wunden und verschlechtert Heilungs-
                                                      Prof. Dr. André Posenau, Bochum                          chancen bei bestehenden Wunden
                                                      • Wie kann man Jung und Alt für ein Ziel mittels       • Mangelernährung von Wundpatienten früh
     L      13.30 – 16.00 Uhr                           Sprachkompetenz zusammenführen?                        erkennen und therapieren
                                                      • Wie schafft man Disruption mit Kommunikation?
                                                                                                             Workshop der Fresenius Kabi Deutschland GmbH
 Attraktive Arbeitsbedingungen                        Podiumsdiskussion „Gemeinsam geht’s –
                                                      Jung und Alt zusammen in die Zukunft!“                 WS 10 | Optimierung der Zusammenarbeit
 Moderation: Ludger Risse, Werne
                                                      mit folgenden Experten:                                im Team für Teamleitungen
 Gutes Geld für gute Arbeit: Die Vergütung            Jürgen Bock, Hamburg                                   Sascha Langewand, Reutlingen
 von Leitungskräften                                  Speaker und Berater für Digitalen Wandel               • Besseres Teamwork durch Anwendung von CRM
                                                      und Unternehmenskultur                                   (Crew Resource Management)
 Peter Bechtel, Bad Krozingen | Prof. Dr. Thomas
                                                                                                             • Vermeiden von Missverständnissen, effektivere
 Weiß, Kiel                                           Lea Friedrich, Berlin                                    Auftragsvergabe und Delegation
 • Zunehmende Personalengpässe auch im                Gesundheits- und Krankenpflegerin,                     • Ursachen von „Fehlern“ im Team
   Leitungsbereich der Pflege                         Kreativwerkstatt der DRK Kliniken Berlin               • Erhöhung von Patientensicherheit und Zufrieden-
 • Missverhältnis von Gehalt und Verantwortung im                                                              heit im Team durch CRM-Training
   branchenübergreifenden und im internationalen      Oberin Doreen Fuhr, Berlin
   Vergleich                                          Vorsitzende der DRK-Schwesternschaft Berlin e.V.       Workshop von InPASS – Institut für Patientensicher-
 • Können Eingruppierungsrecht und neue Entgelt-                                                             heit und Teamtraining GmbH
                                                      Sandra Mantz, Großwallstadt
   ordnungen ausreichend gegensteuern?
                                                      Sprachkompetenztrainerin Health Care und Leiterin
 Potenzialförderung – „Die Grenzen meines             der SprachGUT® Akademie
                                                                                                                 jeweils 13.30 – 16.00 Uhr
 Denkens sind die Grenzen meiner Welt“                Prof. Dr. André Posenau, Bochum
 Judith Heepe, Berlin                                 Professor für Interaktion und interprofessionelle
 • Von der Ressourcenverwertung hin zur               Kommunikation in Pflege- und Gesundheitsfach­          WS 11 | Gesundheitsorientiertes Führen –
   Potenzialentfaltung                                berufen, Hochschule für Gesundheit                     mit psychischen Gefährdungen im Pflege­
 • Menschen verstehen und Potenziale erkennen                                                                alltag besser umgehen
 Update: Flexible Arbeitszeiten im                    7 Mit Pflege-Rap von Dena, Altenpfleger                Dr. Irene Preußner-Moritz, Berlin
 Schichtdienst                                        und Rapper aus Coburg, und Songs                       • Wesentliche Aspekte des Konzepts
 Tom Amende | Jonas Sandner, Berlin                   von Lea Friedrich, Gesundheits- und Kranken­             gesundheitsorientierter Führung
 • Machbarkeit von flexiblen Arbeitszeiten in         pflegerin aus Berlin!                                  • Schwierige Herausforderungen im Pflegealltag
   verschiedenen stationären Settings                                                                          aktiv annehmen
 • Chancen und Risiken in der Implementation                                                                 • Eigene Führungskultur anhand praktischer
 • Erfahrungen aus der Pilotierung                                                                             Beispiele reflektieren

 Update: Arbeitszeitmodelle aus                                                                              Workshop der Berufsgenossenschaft für
 Skandinavien                                                                                                Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
                                                                                                             in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband
 Sabine Richter, Kiel
                                                                                                             Pflegemanagement e.V.
 • „Stockholm meets Kiel“: 1.000 km, viele Schritte
   und langer Atem bis zur Pilotierung
 • Erste Ergebnisse und Ausblick
Samstag, 26. Januar 2019

 WS 12 | Kernkompetenz Pflegediagnostik –              Juristische Fachveranstaltung                         Berufliche Integration und Akkulturation –
 eine neue Anforderung an die Pflegeaus­                                                                     bisherige Erfahrungen und neue Impulse
 bildung                                               im Rahmen des 24. Pflege-Recht-                       Doris Thömen-Suhr, Hamburg
 Dr. Pia Wieteck, Kassel                               Tages                                                 • Anpassungsqualifizierung für Gesundheitsberufe
 • Was bedeuten die neuen gesetzlichen                                                                         (APQ) am Universitätsklinikum Hamburg-Eppen-
   Anforderungen für die Praxis?
                                                       Nachweis zur Vorlage nach $ 15 FAO                      dorf: Darstellung eines Traineeprogramms zur
 • Die generalistische Ausbildung als Chance           (Medizinrecht, Sozialrecht) 15 Zeitstunden              beruflichen Anerkennung mit Fokussierung auf
   für die Pflege                                                                                              die sprachliche und fachliche Berufsintegration
 • Konsequenzen für Ausbildung, Praxisanleitung                                                                und Akkulturation am Arbeitsplatz
                                                           9.00 – 12.30 Uhr
   und Lehre                                                                                                 • Erfahrungen, Herausforderungen, Erfolgs­para­
 • Pflegediagnostik und Bedeutung, Hilfen und                                                                  meter und neue Wege
   Einsatz von Pflegeklassifikationssystemen           Die Auswirkungen des
 Workshop der RECOM GmbH                               Pflegeberufegesetzes in der
                                                                                                                 16.45 – 18.00 Uhr
 WS 13 | Pflege als Meinungsbildner
                                                       pflegerischen Praxis
 Prof. Dr. Knut Kröger, Krefeld | Kerstin Protz,       Moderation: Prof. Dr. Thomas Weiß, Kiel               Zur Abgrenzung der Leistungspflicht/
 Hamburg | Prof. Dr. Kristian Rett, München                                                                  Vergütung bei stationärer und ambulanter
 • Pflege genießt großes Vertrauen bei Patienten       Allgemeine Darstellung der Inhalte                    Versorgung (Heim oder häusliche Pflege?)
   und Gesellschaft und trägt Verantwortung als        des Gesetzes                                          Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen
   Meinungsbildner                                     Jannis Taube, Berlin                                  Referent: Dr. Markus Plantholz, Hamburg
 • Wenn der Patient nicht will – Adhärenz versus       • Einführung der neuen beruflichen und                • Mangelhafte Regelungen zur Abgrenzung in
   Compliance                                            hochschulischen Pflegeausbildungen                    SGB V, XI und XII
 • Zuckersüß und Adipositas                            • Aufgaben der Fachkommission nach dem                • Zum aktuellen Stand der Rechtsprechung
 • Atherosklerose: Risikovermeidung und Risiko­          Pflegeberufegesetz                                  • Bedeutung des Ordnungsrechts (Heimrechts)
   reduktion                                           • Ausbildungs- und Prüfungsverordnung                   für Leistungsansprüche
 Workshop des Medical Data Institute                     für die Pflegeberufe                                • Abgrenzung über Stärkung der Selbstbestimmung
                                                       • Verordnung über die Finanzierung der beruflichen      und Wahlfreiheiten?
                                                         Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz              • Zum Projekt des BMG: Zusatznutzen ambulanter
                                                                                                               Versorgungsformen
                                                       Vorbehaltene Tätigkeiten für Pflegefach­
       jeweils 16.30 – 18.00 Uhr                       kräfte – Konsequenzen für die Pflegepraxis
                                                       und das Haftungsrecht
                                                                                                                 18.00 – 19.15 Uhr
 WS 14 | Deeskalation in der Akutversor­               Univ.-Prof. Dr. Frank Weidner, Köln
 gung                                                  • Fachliche Grundlagen zur Verantwortung und
 Axel Frank | Christian Winter, Berlin                   Ausgestaltung des Pflegeprozesses vor dem Hin-      Die Funktion der Hilfe zur Pflege
                                                         tergrund vorbehaltener Tätigkeiten gem. § 4 PflB
 • StVO der Kommunikation
                                                       • Abgrenzung und Eigenständigkeit der pflege-
                                                                                                             nach den §§ 61 ff. SGB XII
 • Professionelles Verhalten und Schlichtung
                                                         rischen Verantwortung in der Versorgungspraxis      Moderation: Prof. Dr. Peter Udsching, Göttingen
   in 5 Schritten
                                                         und im Haftungsrecht                                Referentin: Dr. Miriam Meßling, Kassel
 • Praxisbeispiele und interaktiver Austausch
                                                       • Pflegewissenschaftliche Begutachtung von            • Hilfe zur Pflege wird häufig ergänzend
 • Ergebnisse von angewandter Deeskalation
                                                         haftungsrechtlichen Schadensfällen in der Pflege-     zu Leistungen der Pflegekassen gewährt
   an der Charité
                                                         praxis – Erfahrungen und Perspektiven               • Neukonzeption der Hilfe zur Pflege durch
 WS 15 | Motivationskick: Professionell Kraft                                                                  das Pflegestärkungsgesetz III
 schöpfen für Ihr Management                                                                                 • Übertragung des neuen Pflegebedürftigkeits­
 Karla Kämmer, Essen                                       13.30 – 16.30 Uhr                                   begriffs in die Sozialhilfe
                                                                                                             • Fehlende Öffnungsklausel führt zu Versorgungs­
 •   Eigene Kraftquellen entdecken
                                                                                                               lücken bei Pflegegrad 1 oder fehlendem
 •   Zeitvernichtungsmaschinen in Grenzen weisen       Die Anerkennung von Pflegefach-                         Pflegegrad
 •   Selbstorganisation im „Arbeitstaifun“
 •   Humor, Hoffnung und Leichtigkeit entdecken        personal aus dem Ausland                              • Möglichkeiten der Deckung durch andere
                                                                                                               Sozialhilfeleistungen?
                                                       Moderation: Prof. Ronald Richter, Hamburg
 WS 16 | Delegieren, korrigieren, motivieren
 Thomas Eckardt, Wetzlar-Hermannstein                  Anerkennung von Pflegefachpersonen aus
 • Priorisieren und Delegieren im Umfeld               EU-Ländern und Drittländern – rechtliche
   von Hektik und Komplexität                          Grundlagen und Verfahren
 • Mit Feedback führen: Angepasste Anerkennung
                                                       Prof. Dr. Lukas Slotala, Würzburg
   und konstruktive Kritik
                                                       • Harmonisierte und nicht-harmonisierte
 • Positive Arbeitskultur durch Klarheit und
                                                         Abschlüsse – die Weichenstellung im
   Orientierung
                                                         Anerkennungsverfahren
 • Mitarbeiterpotenziale erkennen und stärken
                                                       • Gleichwertigkeitsprüfung und Berufserfahrung –
                                                         Grundlagen und Besonderheiten
 WS 17 | Erfolgsfaktor Positivität
                                                       • Pflegeberufegesetz und Konsequenzen für das
 Dr. Ilona Bürgel, Dresden                               Anerkennungsverfahren
 • Warum wir nur so gut arbeiten, wie wir uns fühlen
 • Mit uns und anderen in Belastungs- oder
   Veränderungszeiten gut umgehen
 • Jeder kann einen Beitrag zum guten Betriebsklima
   leisten
 • Positives Vorbild sein für Team, Kollegen
   und Patienten
Anmeldung online unter www.gesundheitskongresse.de oder per Fax                                                     Teilnahmebedingungen
Bitte kreuzen Sie alle Programmteile an, für die Sie sich anmelden möchten! Achtung: Teilweise zeitgleich!          Anmeldung online unter www.gesundheits­kongresse.de
                                                                                                                    oder per Fax an 030 / 827 87 - 5511.
      Freitag, 25. Januar 2019                                    Samstag, 26. Januar 2019
                                                                                                                    Termin
9.30 – 12.00 Uhr                                             9.00 – 19.15 Uhr                                       25. und 26. Januar 2019
X A         Kongresseröffnung                                X    Juristische Fachveranstaltung                     Veranstaltungsort
13.00 – 19.15 Uhr                                                                                                   Maritim proArte Hotel | Friedrichstraße 151 | 10117 Berlin
                                                             9.00/9.30 – 12.00 Uhr (zeitgleich!)
X    Juristische Fachveranstaltung                           X F         Zukunft der Pflegeausbildung               Fachbeirat
                                                             X G         Modernes Recruiting                        Peter Bechtel, Bad Krozingen | Michael Breuckmann,
14.00 – 16.30 Uhr (zeitgleich!)
                                                             X H         Haftungs- und Arbeitsrecht                 Kirchzarten | Daniel Centgraf, Hamburg | Rolf Höfert,
X B         Personaluntergrenzen
                                                             X I         APN                                        Neuwied | Kathrin Leffler, Berlin | Thomas Meißner,
X C         Kompetenzen in der Lehre                                                                                Berlin | Ludger Risse, Werne | Martina Röder, Ilfeld |
                                                             X WS 8 Pflegedaten intelligent nutzen
X D         Digitalisierung in der Pflege                                                                           Andrea Tauchert, Berlin | Prof. Dr. Peter Udsching,
                                                             X WS 9 Wundtherapie und Ernährung
X E         Update Pflegekammer                                                                                     Göttingen | Christine Vogler, Berlin | Prof. Dr. Thomas Weiß,
                                                             X WS 10 Optimierung Teamzusammenarbeit
X WS 1 Immunonkologie                                                                                               Kiel | Jenny Wortha-Hoyer, Berlin
X WS 2 Personaleinsatzsteuerung                              13.30 – 16.00/16.15 Uhr (zeitgleich!)
                                                                                                                    Anmeldebedingungen
X WS 3 Kompression erfahren und begreifen                    X J         Qualifikationsmix
                                                                                                                    Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmelde­­­
                                                             X K         Robotik in der Pflege
16.45/17.00 – 18.30/19.00 (zeitgleich!)                                                                             bestätigung und Rechnung. Bitte überweisen Sie
                                                             X L         Attraktive Arbeitsbedingungen              den Rechnungs­betrag erst nach Eingang dieser Unterlagen.
X WS 4 Personalbemessung mit epaAC & LEP
                                                             X M         Pflegt die Zukunft!                        Die Tageskarten beinhalten das Mittagessen. Programm­
X WS 5 Selbstpflege
                                                             X WS 11 Gesundheitsorientiertes Führen                 änderungen aus dringendem Anlass sind vorbehalten.
X WS 6 Lernen 4.0
                                                             X WS 12 Kernkompetenz Pflegediagnostik
X WS 7 Umgang mit „schwierigen“ Kollegen                                                                            Stornierungen
                                                             X WS 13 Pflege als Meinungsbildner
X Closed Shop                                                                                                       Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und sind bis
                                                             16.30 – 18.00 Uhr (zeitgleich!)                        einschließlich 14 Tage vor der Veranstaltung kostenfrei
20.00 Uhr
                                                             X WS 14 Deeskalationstraining                          (Datum des Poststempels). Bei Stornierungen nach dem
X Verleihung Pflegemanagement-Award
                                                             X WS 15 Motivationskick fürs Management                11. Januar 2019 ist die gesamte Teilnahmegebühr fällig.
    im ZDF-Hauptstadtstudio
                                                             X WS 16 Delegieren, korrigieren, motivieren
                                                                                                                    Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich.
                                                             X WS 17 Erfolgsfaktor Positivität                      Zimmerreservierung
                                                                                                                    Sonderkontingent im Maritim proArte Hotel:
                                                                                                                    Telefon 030 / 20 33 - 44 10, Stichwort „Pflege 2019“
Teilnahmegebühren (inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer)                                                               www.maritim.de/de/pflegekongress
                                                                                                                    Weitere Hotelangebote:
                                                                                                                    www.zimmerkontingente.de/gesundheitskongresse
    1-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.18: 98 € / 85 € ermäßigt*)     X   103 €     X      90 € ermäßigt*
    2-Tages-Karte (Frühbucherrabatt bis 30.11.18: 170 € / 150 € ermäßigt*)   X   179 €     X      159 € ermäßigt*   Organisation
                                                                                                                    Springer Pflege | Springer Medizin Verlag GmbH
    Firmen-Workshops 1, 2, 3, 4, 8, 9, 10, 11, 12 und 13                     kostenfrei
                                                                                                                    Kongressorganisation | Leitung: Andrea Tauchert  
    Workshops 5, 6, 7, 14, 15, 16 und 17
                                                                                                                    Heidelberger Platz 3 | 14197 Berlin
    Teilnehmer, die an diesem Tag auch am Kongress teilnehmen                X   25 €                               Telefon 030 / 827 87 - 5513 | Fax 030 / 827 87 - 5511
    Teilnehmer, die an diesem Tag nur am Workshop teilnehmen                 X   50 €                               info@gesundheitskongresse.de
    Closed Shop                                                              X   50 €
                                                                                                                    Presse
    Juristische Fachveranstaltung                                                                                   Communications Manager: Uschi Kidane
    25. und 26. Januar 2019                                                  X   450 €     X      375 € ermäßigt*   Telefon 06221 / 487-8166 | uschi.kidane@springer.com
    25. Januar 2019                                                          X   200 €     X      165 € ermäßigt*
    26. Januar 2019                                                          X   300 €     X      250 € ermäßigt*   Veranstalter
    * Ermäßigung (bitte ankreuzen und Mitgliedsnummer angeben):
    X   BLGS e.V.                                             X   DPV e.V.
    X   Bundesverband Pflegemanagement e.V.                   X   VdS e.V.
    X   Deutscher Anwaltverein e.V.                           X   VPU e.V.
                                                                                                                    Hauptsponsor
    X   DBfK e.V.                                             X   Studierende/Azubis (Bescheinigung mitschicken)

Adresse (bitte unbedingt gut leserlich ausfüllen!)                                                                  Kooperationspartner

    X   Privatadresse    X   Dienstadresse

    Name, Vorname                                                                                                   Medienpartner

    Institution (bitte nur bei Dienstadresse!)                                                                                             Fachzeitschrift für stationäre und ambulante Pflege

    Straße, Hausnummer

    PLZ, Ort
                                                                                                                    e Ich erkenne die Teilnahmebedingungen an und nehme
    Telefon 					E-Mail                                                                                             zur Kenntnis, dass meine persönlichen Daten ausschließlich
                                                                                                                    für die Durchführung von Kongressen von Springer Pflege
                                                                                                                    gespeichert werden.
    e Datum, Unterschrift
                                                                                                                    Stand: 08.10.2018
www.universitaets-herzzentrum.de

       UNSER
INTENSIV-TEAM
                  BRAUCHT SIE!

   Wir suchen Sie – ab sofort!
   Für unsere Intensivstationen am Standort Bad Krozingen und Freiburg:

   Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/-innen
  Wir bieten Ihnen:                                                                Wir würden uns freuen, wenn Sie über eine abgeschlossene
  I eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem freundlichen und                        Weiterbildung in der (pädiatrischen) Intensivpflege und/oder der
    motivierten Team, das sich sehr auf Sie freut                                  Anästhesie verfügen – diese ist aber nicht Voraussetzung.
  I Unterstützung bei der Einarbeitung                                             Gern bieten wir Ihnen die Möglichkeit, eine Fachweiterbildung
  I eine unbefristete Stelle, die sowohl in Vollzeit als auch in                   in unserem Haus zu absolvieren.
    Teilzeit zu besetzen ist
  I einen hochmodern ausgestatteten Arbeitsplatz                                   Interesse oder Fragen? Sprechen Sie uns gern direkt an.
  I eine hohe Arbeitsplatzsicherheit in neuesten Räumlichkeiten                    Unser Pflegedirektor Herr Peter Bechtel steht Ihnen gerne
  I eine leistungsgerechte Bezahlung mit allen zusätzlichen                        telefonisch unter 07633 402-2300 zur Verfügung.
    Leistungen des öffentlichen Dienstes
  I vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten                              Senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen
  I einen familienfreundlichen Arbeitsplatz                                        per E-Mail an:
                                                                                   bewerbung@universitaets-herzzentrum.de,
  Wir wünschen uns eine(n) freundliche(n)                                          über unser Onlineportal:
  teamorientierte(n) Kollegin/Kollegen mit:                                        http://bewerbung.universitaets-herzzentrum.de
  I einer abgeschlossenen Ausbildung in einem der                                  oder per Post an:
    oben genannten Berufe                                                          Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen
  I Interesse an neuen Pflegekonzepten                                             Peter Bechtel, Pflegedirektor
  I Lust, fachübergreifend zu denken und                                           Südring 15
    Verantwortung zu übernehmen                                                    79189 Bad Krozingen

                     Allgemeiner Hinweis: Es findet der Tarifvertrag der Universitätsklinika des Landes Baden-Württemberg (TV-UK) Anwendung.
    Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit dienstliche oder rechtliche Gründe nicht entgegenstehen. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung
                                          bevorzugt eingestellt. Einstellungen erfolgen durch den Geschäftsbereich Personal.
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