Gruß Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken - Brüdergemeine Neuwied
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EVANGELISCHE BRÜDERGEMEINE NEUWIED Gruß № 332 Oktober I November 2021 Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken Hebräer 10,24
Andacht Liebe Geschwister, Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe liebe Leserinnen und Leser, und zu guten Werken die Olympiade hat sta�gefunden und Hebräer 10,24 auch die paralympischen Spiele. Doch die vielen Sportlerinnen und Sportler mussten ohne Publikum auskommen. schön! Es hat mir gut getan. Danke für Nur wenige Menschen waren da, die deine Zeit. Gut, dass du da warst, dein zuschauten, mit ihnen fieberten und sie Hinweis war wich�g.“ Solche Worte und mit Applaus, mit Gesten und Rufen an- Gesten der Anerkennung tun einfach spornten. Diese Wenigen waren jetzt gut. Wann haben Sie zuletzt ein Wort besonders wich�g. Denn auch ein be- des Dankes gehört und Wertschätzung gabter Sportler, der sich gut vorbereitet und Anerkennung gespürt? und viel trainiert hat, braucht doch im rechten Moment auch die Ermu�gung Hinsehen, was der andere tut, ihn oder und Unterstützung von außen, um das, sie wahrnehmen, loben und danken ist was in ihm steckt, auch zu zeigen. wie ein kra�voller Dünger, der Gutes fördert und wachsen lässt. „Lasst uns aufeinander achthaben und Auch Not, die wir sehen, von der wir einander anspornen zur Liebe und zu uns berühren lassen, kann ein Ansporn guten Werken“ heißt es im Monats- sein zur Liebe, die zur Tat wird. Das wird spruch für den Oktober. Also nicht nur sehr eindrücklich sichtbar in den von im Sport, sondern auch im alltäglichen der Flutkatastrophe betroffenen Ort- Leben brauchen wir die Unterstützung scha�en an der Ahr. So viele Menschen und Ermu�gung der anderen, damit waren berührt von der Not, sind o� von sich en�alten kann, was in uns steckt: weither gereist, um anzupacken und zu Liebe und die Kra� zum Guten. Ist das helfen. Dass sie gebraucht werden, et- so? was tun können, Not lindern können, Was spornt Sie an zur Liebe, zu guten s��et Sinn und scha� �efe menschli- Werken? che Verbindung. Wenn jemand sieht, was Sie tun? Wenn O� liegt etwas anderes in der Lu�: einer ihre Mühe ahnt, die dahinter Gleichgül�gkeit, Anspruchshaltung steckt und es auch ausspricht? Wenn es oder auch ein neidischer Blick: „Klar, nicht für selbstverständlich genommen dass der wieder vorne steht und sein wird? Wenn ihr Engagement Interesse Anliegen durchbringen will!“ „Die denkt weckt, wenn es Verständnis und Aner- wohl, dass ohne sie nichts läu�.“ Oder: kennung findet? Wenn jemand einfach „Wenn ich es nicht mache, tut es ja kei- „Danke“ sagt oder auch „Das war ner! Die könnten doch auch mal was tun!“ 2
Andacht Im Oktober feiern wir Erntedank. Wir Glied geehrt wird, freuen sich alle mit! denken daran, was Go� uns alles Gutes Und wenn ein Glied leidet, dann leiden tut und danken ihm für das, was ge- alle mit! wachsen ist im Garten und auf dem Feld Fehlt es in unsere Gemeinde an Liebe und was jetzt auf dem Teller ist, uns sa� und guten Werken? Vielleicht, weil wir macht und erfreut. Go� tut uns auch einander die liebevolle Aufmerksamkeit viel Gutes durch Menschen, die für uns und Dank schuldig bleiben? da sind und von ihrer Zeit und Kra� ab- Was würde wachsen, in unserer Ge- geben, Tag für Tag, in großer Treue oder meinde, auch in unseren Familien und ganz überraschend, wie ein besonderes Nachbarscha�en und darüber hinaus, Geschenk aus heiterem Himmel. wenn wir mehr auf einander achten Auch dafür lasst uns Go� danken. Und würden, einander mit Wohlwollen und lasst uns nicht sparsam sein mit Auf- Dankbarkeit begegnen? merksamkeit für einander und mit ge- Jeder und jede würde genug Anerken- gensei�gem Lob und Anerkennung. nung bekommen. Es wäre für alle genug Wir haben allen Grund dazu. Denn wir da. Wäre das nicht schön? Diese Aus- sind eine Gemeinscha�. Wie sind ein sicht spornt mich an. Leib mit vielen Gliedern, die zusam- menhängen und zusammenwirken und � von dem Paulus gesagt hat: Wenn ein Ihre Ute Brodd 3
Aus dem Ältestenrat Freud und Leid ■ Am 1. August erhielt die Gemeinde …gemeinsam teilen die traurige Mi�eilung vom Heimgang ihres ehemaligen Gemeinhelfers Wolf- ■ Am 14. Juli ergossen sich gewal�ge gang Polke, der von 1980 bis 1992 in der Regenmassen über der Eifel. Nachdem Gemeinde Neuwied tä�g war und sang uns die Nachrichten über die Flutkata- in der Predigtversammlung: Tief liegt strophe aus dem Ahrtal erreichten, be- des Todes Scha�en auf der Welt (BG schlossen wir kurzerhand, den vorgese- 1000, 2+3). henen Kollektenzweck für die Monate Wir nehmen Anteil und wünschen sei- August und September zu ändern und ner Frau Silke und seiner Familie Go�es alle Kollekten für die von der Flut ge- reichen Segen, Kra� und Trost. schädigten Menschen zu verwenden. ■ Am 5. September übernahm die Ge- Weitere Spenden können im Pfarramt meinde eine neue Aufgabe: Die Beglei- abgegeben oder auf das Konto bei der tung von vier jungen Geschwistern, die Sparkasse Neuwied an jenem Tag ihre Konfirma�on feier- DE56 5745 0120 0000 0085 99 ten. Wir freuen uns, dass Emily, Jasmin, überwiesen werden. Floren�ne und Miriam als neuer Teil un- Soweit wir Kenntnis erlangen konnten, serer Gemeinscha� in vielen Face�en wurden alle Geschwister aus dem Be- das Gemeindeleben gestalten und be- reich unserer Gemeinde, die in den be- reichern wollen. Durch sie sind wir reich troffenen Gebieten wohnen, von dem beschenkt. Unglück bewahrt bzw. kamen glimpflich � davon. Was wirklich dringend ge- Margit Lessing braucht wird, sind finanzielle Mi�el für den Wiederau�au. 4
Zur Person Nachruf als Nachfolger von Geschwister Bayer nach Neuwied kamen, bereits die Ge- Bruder Wolfgang Polke meinde. Seine Antri�spredigt hielt Bru- der Polke am 10. August 1980. Nachruf für unseren ehemaligen Ge- meinhelfer Wolfgang Polke Bruder Wolfgang Polke wurde am 3. No- vember 1938 in Liegnitz/Schlesien ge- boren und ist u.a. in Herrnhut aufge- wachsen. Sein Theologiestudium unter- brach er für eine anderthalbjährige Er- ziehertä�gkeit an den Zinzendorfschu- len in Königsfeld. Nach dem ersten theologischen Examen folgte das Vikari- at in der Brüdersozietät Basel. Im Jahr 1969 wurde er als Lehrer und Schulpfar- rer an die Zinzendorfschulen in Königs- feld berufen. 1970 heiratete er, auch seine Frau Silke arbeitete nach der Bruder Wolfgang Polke Hochzeit dort als Lehrerin. Foto: Brüdergemeinarchiv Neuwied Geschwister Silke und Wolfgang Polke Bruder Polke war seiner Gemeinde ein wurden 1974 in den Dienst der Brüder- verständnisvoller und einfühlsamer gemeine Neuwied, allerdings nicht an Seelsorger. Für jeden, der zu ihm kam den Rhein, sondern in den Gemeinde- und Trost und Rat suchte, war er immer bereich Rhein-Main berufen. Dort sollte zu sprechen, für alle ha�e er ein freund- von ihnen der Au�au einer neuen Ge- liches Wort. Seine gehaltvollen und meindearbeit in die Wege geleitet wer- zeitnahen Predigten zeugten von einem den. In den „Richtlinien für die anste- großen Go�vertrauen. henden Aufgaben“ ist nachzulesen: „Der Dienst dort ist eine Arbeit in der Wich�g war ihm die Gemeindepartner- Gemeinde Neuwied. Alle Finanz- und scha� mit Niesky in der damaligen DDR. Rechtswege laufen über das dor�ge So fuhren Mitglieder des Ältestenrates Vorsteheramt. Der Ältestenrat der Orts- und weitere Gemeinmitglieder fast gemeinde ist auch für das Projekt jährlich zu gemeinsamen Sitzungen, Rhein-Main zuständig, nach Möglich- Feiern und Ausflügen dorthin, meist keit in Zusammenarbeit mit einem aus verbunden auch mit einem Abstecher den Mitgliedern des Gebietes zu bilden- nach Herrnhut. „Wir konnten“ so Bruder den Rates oder Ausschusses.“ So kann- Polke in seinen Lebenserinnerungen, ten Geschwister Polke, als sie nach er- „bei Renovierungsvorhaben in Niesky fi- folgreicher Arbeit zum 1. August 1980 nanziell helfen, sie schenkten uns eine 5
Zur Person neue Saalbestuhlung (Bänke), herge- Die Losung an seinem Todestag lautete: stellt in der Herrnhuter Kirchen�schle- „Wer auf den Herrn ho�, den wird die rei“. Güte umfangen“ (Psalm 32,10). In großer Dankbarkeit denkt die Brüder- Dass die letzten Jahre seiner Amtszeit in gemeine Neuwied an ihren ehemaligen Neuwied auch von Konflikten geprägt Gemeinhelfer und wird ihn in guter Er- waren, zeigt Bruder Polkes Rückblick: innerung behalten. „Zwölf Jahre lebten wir in Neuwied, drei- zehn sollten es ursprünglich sein, so die � Vereinbarung zwischen der Direk�on, Rainer Raillard Silke und mir. An keinem Ort sonst ha�e Quellenangaben: Die kursiv geschriebenen Teile sind den „Lebenserinnerungen“ von ich bisher so lange nicht nur arbeiten, Br. Polke für seine Zeit in Rhein-Main und Neuwied (Sign. B15-1) sondern auch leben dürfen. Eine Ge- entnommen. Gruß der Brüdergemeine Neuwied Aug./Sept. 1980 meinde voller unglaublich vieler Gaben Gruß der Brüdergemeine Neuwied Juni/Juli 1992 und guter Begabungen. Voller freundli- cher Geschwister auch, die in ihrer je un- terschiedlichen Art der Gemeine unei- gennützig Herzblut schenkten. Und doch ist es damals nicht gelungen, alle mit- einander über die alten und neueren deutlich spürbaren Trennungen hinweg zu verbinden.“ Am 12. Juli 1992 wurden Geschwister Polke – auf eigenen Wunsch – mit einem offenen Liebesmahl (sta� einer Predigt- versammlung) von der Gemeinde ver- abschiedet. Vom Ältestenrat nach ei- nem Abschiedsgeschenk gefragt, wünschte er sich uneigennützig eine „Spendenak�on für die Kirchensaalre- novierung“. Ihr Weg führte Geschwister Polke nun nach Bielefeld, die Unitätsdirek�on be- rief sie „in die Arbeit der Herrnhuter Missionshilfe und in den Dienst der Brü- dergemeine in Nordrhein-Wes�alen“. Dort ist Bruder Wolfgang Polke am 30. Juli 2021 heimgegangen und auch beer- digt worden. 6
Rückschau Neue blühende Grünstreifen in der Langendorfer Straße - Schützende Deichmauern und Wälle am Rhein Abendmahlsfeier 7
Rückschau Die Konfirmandinnen Mirjam Kutscher, Floren�ne Weger, Emily Bau und Jasmin Erlemann. Unsere Schätze im Acker der Gemeinde… „Kunst im Karree“ im Herrnhuter Viertel 9
Versammlungen Oktober Fr 01.10. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 02.10. 19:00 Uhr Abendmahl mit Ute Brodd So 03.10. 10:00 Uhr Predigtversammlung zum Erntedank mit Ute Brodd 18:00 Uhr Evensong St. Ma�hias Di 05.10. 19:30 Uhr Chorprobe Do 07.10. 15:00 Uhr Schwesternkreis mit Susanne Isaak-Mans 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 08.10. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 09.10. 19:00 Uhr Singstunde So 10.10. 10:00 Uhr Predigtversammlung mit Joachim Kestler mit Partnerscha�sgebet für Haarlem Di 12.10. 15:30 Uhr Bibelgespräch mit Dr. Bluedorn 19:30 Uhr Chorprobe Do 14.10. 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 15.10. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 16.10. 19:00 Uhr Singstunde So 17.10. 10:00 Uhr Predigtversammlung zum Gemeingründungsfest mit Ute Brodd Mo18.10. 18:00 Uhr Ältestenratssitzung Di 19.10. 19:30 Uhr Chorprobe Do 21.10. 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 22.10. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 23.10. 19:00 Uhr Singstunde So 24.10. 10:00 Uhr Predigtversammlung mit Joachim Kestler Di 26.10. 15:30 Uhr Bibelgespräch mit Dr. Bluedorn 19:30 Uhr Chorprobe Do 28.10. 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 29.10. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 30.10. 19:00 Uhr Singstunde So 31.10. 10:00 Uhr Predigtversammlung zum Reforma�onstag mit Frank Hachemer Wir planen alle Versammlungen entspre- Bi�e halten Sie sich an die Maskenpflicht chend der aktuell gül�gen Verordnungen und an den Mindestabstand. und Hygienekonzepte. Bi�e melden Sie sich Bei allen geplanten Versammlungen achten zu allen Versammlungen vorher im Pfarrbü- Sie bi�e auf zeitnahe Informa�onen. Auf ro an, bzw. freitags bi�e unter: Tel. 02635 - dem neuesten Stand sind Sie immer, wenn 3059509. Vielen Dank! Sie sich zum Gemeinde-Info-Verteiler (per 10
Versammlungen November Di 03.11. 19:30 Uhr Chorprobe Do 04.11. 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 05.11. 16:30 Uhr Besuchsdienstkreis 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 06.11. 19:00 Uhr Singstunde So 07.11. 10:00 Uhr Ökumenischer Gedenkgo�esdienst zum 9.11. in der Marktkirche Di 09.11. 15:30 Uhr Bibelgespräch mit Dr. Bluedorn 19:30 Uhr Chorprobe Do 11.11. 15:00 Uhr Schwesternkreis mit Susanne Isaak-Mans 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 12.11. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 13.11. 19:00 Uhr Abendmahl zum Ältestenfest mit Ute Brodd So 14.11. 10:00 Uhr Predigtversammlung zum Ältestenfest mit Ute Brodd Mo15.11. 18:00 Uhr Ältestenratssitzung Di 16.11. 19:30 Uhr Chorprobe Mi 17.11. 19:00 Uhr Ökumenischer Go�esdienst Buß- und Be�ag Heddesdorfer Kirche Do 18.11. 15:00 Uhr Schwesternkreis mit Susanne Isaak-Mans 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 19.11. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 20.11. 19:00 Uhr Singstunde So 21.11. 10:00 Uhr Predigtversammlung mit Dr. Bluedorn Di 23.11. 15:30 Uhr Bibelgespräch mit Dr. Bluedorn 19:30 Uhr Chorprobe Do 25.11. 19:30 Uhr Bläserchor nach Absprache Fr 26.11. 19:00 Uhr Jungbläserchor nach Absprache Sa 27.11. 17:00 Uhr Ökumenische Adventseröffnung St. Ma�hias So 28.11. 16:30 Uhr Chorprobe 17:00 Uhr Hosiannastunde mit Ute Brodd E-Mail) angemeldet haben, auf unserer oder über das Internet mitsingen und beten Website (www.ebg-neuwied.de unter „Ter- kann, z.B. über die Königsfelder Übertra- mine“) oder im Schaukasten nachschauen gung. Einen Überblick über alle digitalen oder auf die Abkündigungen achten. Natür- Versammlungen gibt es immer auf: lich gibt es auch weiterhin Singstunden, die www.herrnhuter.de man sich entweder für zu Hause abholen Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind! 11
Herrnhuter Kinderhaus Meeresrauschen Den Traum vom Strandurlaub holten wir dafür in unsere Gruppenräume, …im Kinderhaus bauten Unterwasserwelten und Leuch�ürme, spielten Kapitänin, Eisver- Nach der Sommerpause erzählten wir käufer und Meeresforscher. Wir wissen, von unseren Sommerferien. Sommer – wie lebensnotwendig sauberes Wasser Sonne – Strand – Muscheln finden – im für alles Leben auf der Erde ist aber Wasser planschen – Sandburgen bau- auch, wie gefährlich zu viel oder zu we- en. Für viele blieben weite Reisen auch nig Wasser sein kann. in diesem Jahr ein Traum. Doch auch Wir freuen uns auf den Weltkindertag ohne weit zu fahren, erlebten die Kin- zum Thema Recht auf Bildung, auf das der Urlaubsabenteuer: Sie berichteten Erntedankfest, auf unsere neuen Kin- vom Muscheln sammeln am Rheinufer, der und viele neue Abenteuer im Herrn- vom Zoobesuch und eigenen Haus�e- huter Kinderhaus. ren, von Ausflügen, Grillabenden und � Spielplatzbesuchen. Euer Kinderhaus-Team 12
Kinderseite Der Kindergruß Erntedank das Tischgebet (links) vervollständigen . . . . . . . . . . . . . ., alles was wir könnt. haben, kommt, o Go�, von dir, � wir danken dir dafür. euer KiGo-Team Zum Erntedankfest gibt es heute ein TERMINE Rätsel. In der senkrechten Spalte findet 23.10. Kinderkreis mit Grillen ihr die Lösungswörter, mit denen ihr 27.11. Kinderkreis „Krea�v“ Einladung folgt! 01. Ein umwel�reundliches Verkehrsmi�el 08. Reife Früchte einbringen 02. Photosynthese betreibende Lebewesen 09. Lat.: Tierwelt 03. Wiederverwertung 10. Verpflichtung übernehmen 04. Grundlage allen Lebens 11. Energie der Sonnenstrahlung 05. Empathie 12. Gefühl der Zuneigung und Leidenscha� 06. Hilfe 13. Himmelskörper 07. Nicht von Menschen erschaffener Teil der Welt 14. Kra�maschinen mit Flügeln 13
Ökumene ACK Neuwied � 2008 Nacht der offenen Kirchen � 2014 Gestaltung der Kirchenmeile Neue Delegierte gesucht auf dem Rheinlandpfalz-Tag � 2015 Pfingstmontag auf der Kirmes Die Brüdergemeine ist � 2016 Interkulturelle Begegnungen der EKD (Evangelische und Gebete, interkulturelles Kirche in Deutschland) Zelt auf dem Weihnachts angeschlossen und ar- markt beitet in der Ökumene � 2017 Beteiligung an dem Christus mit. In der Vielfalt fest in Koblenz christlicher Lebensformen sieht sie � 2019 Pfingstmontag mit Bläsertag nicht nur die Gegensätze, sondern viel- der Brüdergemeine mehr den Reichtum geistlichen Lebens. Wir suchen Geschwister, die Interesse Darum unterstützt die Brüdergemeine haben als Vertreter der Brüdergemeine die ökumenische Zusammenarbeit aller Neuwied in der ACK Neuwied mitzuar- Christen ohne Vorbehalte und ist Mit- beiten. glied der „Arbeitsgemeinscha� christli- Wäre das was für Sie? Möchten Sie cher Kirchen“ (ACK) unserer Stadt und mehr erfahren? Südwestdeutschlands. Dann wenden Sie sich bi�e an das Pfarr- In der ACK Neuwied sind alle christli- amt oder an Bruder Olaf Mülller chen Kirchen Neuwieds durch Delegier- Tel. 02631 – 943 496 te der Gemeinden vertreten, die sich ogmueller@t-online.de monatlich einmal in einer der Mit- gliedskirchen ab 18:00 Uhr zu einer Sit- Mit geschwisterlichen Grüßen. zung treffen, zu die der Vorstand ein- � lädt. Olaf Müller Die katholischen und evangelischen Ge- meinden entsenden jeweils drei Dele- gierte und die Freikirchen und andere Gemeinscha�en (es sind insgesamt 19) jeweils zwei Delegierte. Neben aktuellen Fragen und Problemen standen folgende Themen auf der Ta- gesordnung: � 2000 Ökumenischer Stadtkirchen tag in Neuwied � 2001 Christlich-Islamischer Dialog � 2003 Jahr der Bibel, Stadtjubiläum 350 Jahre Neuwied, Kampa gne gegen den Irak-Krieg 14
Vorschau So geht es weiter Verwundert vermissten wir das Herrn- huter Viertel. Heißt das: All unsere Ge- Info und Termine für den Herbst bäude sind historisch erhalten bzw. ori- � Erntedank im grünen Jahr ginal restauriert!? Am Sonntag, dem 3. Oktober feiern wir Am 7. Oktober sind wir eingeladen, zum um 10:00 Uhr das Erntedankfest im Kir- Thema „Erntedank“ selbst etwas beizu- chensaal. tragen, Erinnerungen, Symbolha�es Erntegaben können mitgebracht wer- oder etwas, was uns mit dem Thema den bzw. auch schon am Vortag vor der Erntedank verbindet. Darüber wollen Singstunde in der Schwesternküche ab- wir uns austauschen. gegeben werden. Geld und Sachspen- Am 11. November findet der Schwes- den kommen der Neuwieder Tafel zugu- ternkreis auch wieder um 15:00 Uhr in te. der Brüderloge sta�, wo wir in Urlaubs- erinnerungen schwelgen wollen und � Schwesternkreis in der Vakanz Eindrücke - auch von Susanne Isaak- mit Susanne Isaak-Mans Mans’ Spätsommereise nach Venedig - Ein kleiner Kreis von vier Schwestern er- teilen. fuhr im August bereits Wissenswertes Herzliche Einladung an alle Schwestern! über die Heilsarmee und sah Bilder und kleine Filme im Großen Saal, wo die Mi- � krofonanlage genutzt werden konnte Irmgard Döring und alle alles akus�sch gut verstanden. Margit Lessing Wir lernten interessante Aspekte dieser Freikirche kennen. Im September ging es um „Neuwied - früher und heute“ - eine vertonte Bil- derschau über die baulichen Verände- rungen von Gebäuden und Plätzen in der quirligen Stadt am Rhein. 15
Kollekten Da der Kollektenplan für August und September aus akutem Anlass kurzfris�g ge- ändert wurde, um in und mit der Gemeinde Spenden für den Nothilfefond der von der Flutwasserkatastrophe betroffenen Menschen im Ahrtal zu sammeln, wird der für August/September ursprünglich vorgesehene Kollektenzweck nun im Oktober/November nachgeholt. Oktober � Bläserchor der Gemeinde Wir sammeln für die Bläserchorarbeit in � Neuwieder Tafel unserer Gemeinde und für die Jungblä- Am Erntedankfestsonntag sammeln wir serarbeit. Unsere jungen Bläser brau- - wie in jedem Jahr - für die Neuwieder chen Instrumente und Noten. Tafel. � Kirchenrenovierung anlässlich 75 Jahre Neugnadenfeld Zum 75-jährigen Bestehen des Neugna- denfelder Kirchensaales wurde das Ge- bäude umfangreich saniert. An den Auslagen für die benö�gten Baukosten wollen wir uns beteiligen. 16
Kollekten November � Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde � Jahresspendenprojekt der Wir sammeln für die Kinder- und Ju- Herrnhuter Diakonie „Bahnhof gendarbeit in unserer Gemeinde, ob Gnadau“ vor Ort oder für die Vernetzung per Beim Jahresspendenprojekt der Herrn- Post, für Material und Porto. Wir freuen huter Diakonie handelt es sich um die uns aber auch auf die nächsten gemein- Grunderneuerung des Spielplatzes samen Unternehmungen und Ausflüge „Bahnhof Gnadau“ der evangelischen ins Grüne. Kindertagesstä�e in Gnadau. Der in die Jahre gekommene Spielplatz benö�gt eine grundlegende Erneuerung. Die Kinder sollen einen funk�onalen, kind- gerechten und die Spielphantasie anre- genden Spielplatz erhalten, der langle- big ist und die A�rak�vität der Einrich- tung erhöht. Da das Kindergartenge- bäude die Form eines Güterwagens hat, ist auch der Spielbereich in Anlehnung an einen Bahnhof und in Erinnerung an den historischen, erst vor einigen Jah- ren abgerissenen „echten“ Gnadauer Bahnhof konzipiert. Übrigens: Die Kollekten können gerne überwiesen, im Briefumschlag abgegeben bzw. in den Brie�asten im Pfarramt eingeworfen werden. In der Regel wird bei der Monatskollekte für zwei Anliegen gesammelt. Die Kollek- te wird dann jeweils zur Häl�e zwischen beiden Kollektenzwecken aufgeteilt. Bi�e mit dem Verwendungszweck beschri�en, z.B. Kollekte Oktober. Vielen Dank! 17
Gemeinde leben Allen Geschwistern, die im Oktober und November Geburtstag feiern, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen ihnen Go�es reichen Segen. Diese Seiten sind aus Datenschutzgründen gekürzt. Sie sind nur in der gedruckten Version vollständig erhalten. Wir bi�en um Verständnis für den Umgang mit den persönlichen Daten unserer Gemeindeglieder. Vielen Dank! Ab dem 50. Geburtstag werden die Jubiläen der melden. Dann können die Daten veröffentlicht Mitglieder alle fünf Jahre veröffentlicht und ab werden. Redak�onsschluss für den nächsten dem 80. Geburtstag jährlich. Außerdem werden Gruß ist der 08.11. alle Geburtstage der Woche während der Sing- Ar�kel für den Gruß können bis dahin an pfarr- stunde bekannt gegeben und auf monatlichen amt@ebg-neuwied.de gesendet oder im Pfarr- Geburtstagslisten veröffentlicht. Wer das nicht büro abgegeben werden. wünscht, möge sich bi�e im Pfarrbüro melden. Kürzungen behält sich die Redak�on vor. Da uns der Zugriff auf die entsprechenden Daten Beiträge, die nach Redak�onsschluss abgegeben von Goldenen Hochzeiten nur teilweise möglich werden, können leider nicht mehr berücksich�gt ist, bi�en wir, diese rechtzei�g im Pfarrbüro zu werden. 18
Treffpunkt Achten Sie bitte auf die zeitnahen Informationen der einzelnen Gruppen. Termine werden im Schaukasten und in den Abkündigungen veröffentlicht. Kirchenchor dienstags, 19:30 Uhr, nach Absprache Joachim Kestler, 02632 - 45598 Bläserchor donnerstags, 19:30 Uhr, Kirchensaal Marion Kutscher, 02687 - 927299 marion.kutscher@ googlemail.com Café Mi�e nach Absprache Info über Pfarrbüro, s. Kontakte Herrnhuter nach Absprache Museumsstübchen Langendorfer Straße 176 Rainer Raillard, s. Kontakte Brüderstübchen erster Freitag/Monat, 19:00 Uhr, Jugendräume Zeitnahe Aufnahme Christoph Raillard, 02631 - 356176 ist geplant! bruederstuebchen@ebg-neuwied.de Schwesternnachmi�ag donnerstags, 15:00 Uhr, monatlich, Kirchensaal Margit Lessing, Info über Pfarrbüro, s. Kontakte Bibelgesprächskreis dienstags, 15:30 Uhr, 14-tägig, Kirchensaal Info über Pfarrbüro, s. Kontakte Spielabend donnerstags, 20:00 Uhr, n. Absprache, Jugendräume En�ällt bis auf weiteres! Sven Fitzner, 02631 - 405633 Kindergo�esdienstkreis nach Absprache Angelika Fitzner, s. Kontakte Nachmi�ag für 3. Samstag/Monat, nach Absprache Kinder u. Teenager Angelika Fitzner, s. Kontakte bis 14 Jahre Jugendkreis ab 14 Jahre nach Absprache, zwei Mal im Monat Angelika Fitzner, s. Kontakte Konfirmandengruppe nach Absprache an Wochenenden Ute Brodd, s. Kontakte Mi�eilungen der Herrnhuter Missionshilfe sind im Herrnhuter Bote und im Newsle�er der HMH unter www.herrnhuter-missionshilfe.de zu finden, der auf Wunsch auch per Post zuge- sendet wird. Badwasen 6, 73087 Bad Boll 19
Kontakte Evangelische Brüdergemeine Neuwied Friedrichstraße, 56564 Neuwied Pos�ach 1354, 56503 Neuwied Neue Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Di, 08:00-12:00 Uhr Do, 08:00-16:30 Uhr Öffnungszeiten des Vorsteheramts: Mo-Di-Do, 08:00-12:00 Uhr; 14:00-16:30 Uhr Mi, 08:00-12:00Uhr; Fr, 08:00-13:00 Uhr www.ebg-neuwied.de Pfarrerin Friedrichstraße 43 Tel. 02631 - 8998121 Ute Brodd Tel. 02635 - 3059509 Vakanzvertretung Mail ute.brodd@ekir.de Pfarrbüro Friedrichstraße 43 Tel. 02631 - 8998120 Beate Neitzert Mail Pfarramt@ebg-neuwied.de Vorsteher Friedrichstraße 41 Tel. 02631 - 8998131 Michael Pfannkuche Mail michael.pfannkuche@ebg-neuwied.de Vorsteheramt Friedrichstraße 41 Tel. 02631 - 8998130 Stefanie Schwarzrock Mobil 0157 - 39339925 Fax 02631 - 8998136 Mail Vorsteheramt@ebg-neuwied.de Kinder und Jugend Friedrichstraße 43 Tel. 02631 - 8998123 Angelika Fitzner Mail KinderundJugendarbeit@ebg-neuwied.de Herrnhuter Kinderhaus Friedrichstraße 32 Tel. 02631 - 9783007 Pamela Brings Mail Kindergarten@ebg-neuwied.de Altenzentrum Friedrichstraße 39 Tel. 02631 - 89980 Jörg Olbrecht Fax 02631 - 899839 Mail info@altenzentrum-bruedergemeine.de Archiv/Museum Friedrichstraße 41 Tel. 02631 - 24044 Rainer Raillard Mail archiv@ebg-neuwied.de Bibliothek Friedrichstraße 41 Tel. 02631 - 8998130 Bankverbindung Sparkasse Neuwied IBAN DE56 57450120 0000008599 BIC MALADE51NWD Gruß I Herausgeber Pfarramt der Ev. Brüdergemeine Neuwied M V.i.S.d.P. Ute Brodd P Redak�on Irmgard Döring, Angelika Fitzner, Beate Neitzert, R Margit Lessing, Susanne Raillard E Fotos/Grafiken soweit nicht anders angegeben, Redak�onsteam S Gestaltung Layout Service Monika Dyhr, Datzeroth S Druck gemeindebriefdruckerei.de U Redak�onsschluss für Dezember, Januar � 08.11. M Zuschri�en an Pfarramt@ebg-neuwied.de
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