Hamma uns verstanden? - HILFE FINDEN IN DER KIRCHE Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit - KIRCHENGEMEINDE ...
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THEMA Hamma uns verstanden? SERIE MUSIK HILFE FINDEN IN DER KIRCHE Kirchliche Ein Besuch beim Allgemeine Posaunenchor Sozialarbeit Selb Ausgabe Nr. 79 Gemeindebrief der Christuskirche MAI – JULI 2020
INHALT 3 Zur aktuellen Situation 13 Freud und Leid 4 Geistliches Wort 14 Gottesdiensttafel „Hamma uns verstanden?“ Beim Wochenfest in Jerusalem, da sagten viele tausend Menschen erstaunt: 15 Veranstaltungen der Gemeinde „Ja!“. Ein echtes Wunder! 18 Regelmäßige Veranstaltungen 6 Guck doch nicht so traurig Diplom-Psychologin Dr. Judith Knausenberger schreibt über 19 Gruppen & Kreise in der Stadtkirche kulturelle Unterschiede und Ge- meinsamkeiten in der nonverbalen Kommunikation. 20 Hilfe finden in der Kirche Kirchliche Allgemeine Sozialar- beit des Diakonischen Werks 8 Christen weltweit: Selb-Wunsiedel e.v. (KASA) rätselhafte Geschwister? Christen gibt es auf der ganzen 21 Impressionen Welt – und die kulturellen Unter- Veranstaltungen in unserer schiede sind oft groß! Gemeinde 10 Leben in der Filterblase 22 Bunte Gesichter, ausgefallene Journalist Nils Rüdel schreibt über die schwierige Kommunikation in Bauwerke und viel Zeit den Medien und den gesellschaft- für Gespräche lichen Trend der Zersplitterung. Tag der Offenen Tür im Kinderhort Löhehaus 12 Mit dem Eidam fernschimmeln Die Alten verstehen die Jugend 24 Die letzte Viertel nicht und die Jungen checken die Alten nicht mehr. Manchmal kann ein bisschen getupfter Martina Luckner war als Gast zur das auch an den Wörtern liegen, Probe des Posaunenchors die jeder verwendet. 26 Kultur in Christus am 24. Mai Wie lieblich ist der Maien – Texte zum Frühling und Musik 27 Wichtige Nummern und Adressen 2
GEISTLICHES AKTUELLWORT AUS AKTUELLEM ANLASS stattfinden können. Doch wir möch- ten mit Zuversicht und Hoffnung in die Zukunft schauen. In Psalm 126 heißt es: „Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlö- sen wird, so werden wir sein wie die Träumenden. Dann wird unser Mund voll Lachens und unsre Zunge voll Rühmens sein.“ Liebe Leserin, lieber Leser, Ein bisschen fühlen wir uns gerade diese Zeilen schreibe ich Anfang wie Gefangene. Doch unser Gefängnis April, kurz bevor diese Ausgabe des wird ein Ende haben. Vielleicht schon Gemeindebriefes in den Druck geht. dann, wenn Sie diese Zeilen lesen. Wir haben gerade zwei Wochen Vielleicht auch erst später. Aber die Ausgangsbeschränkung hinter uns und Freiheit wird kommen. Die Freiheit, wissen nicht, wie sich die Lage weiter anderen die Hände zu geben und entwickelt. einander zu umarmen. Miteinander zu singen und zu tanzen. Gemeinsam auf Es sind schwere Zeiten, Zeiten der Spielplätzen zu spielen und im Café Umstellung. Dennoch ist Corona nicht eine Schokolade zu trinken. alles. Es gibt noch so viel mehr. Wir haben uns darum im Redaktionskreis Die Zeit wird kommen, da werden dafür entschieden, diesen Gemeinde- wir sein wie die Träumenden, dann brief wie geplant abzudrucken – mit werden unsere Münder lachen und dem großen Thementeil, der sich am unsere Zungen loben. Und bis dahin Wunder von Pfingsten orientiert. Und lasst uns vertrauen auf Gott, der uns mit all den Dingen, die wir geplant behütet, bewahrt und tröstet. haben für die kommende Zeit. Zwar wissen wir nicht, welche der ange- Ihre Pfarrerin kündigten Veranstaltungen tatsächlich Sandra Herold 3
Hamma uns verschiedene Lebensumstände verstanden? hinzukommen, wird die Sache mit Kleinlaut nicke ich nach der Stand- dem Verstehen noch schwieriger. pauke des Lehrers. Was er will, ist klar. Das habe ich verstanden. Hamma uns Aber ich bin nicht einverstanden mit seiner Sicht der Dinge. Ich verstanden? habe nur keine andere Wahl, als Beim Wochenfest in Jerusalem, zu nicken. Dabei bin ich eigentlich da sagten viele tausend Menschen der Meinung, dass ich zwar ihn, er erstaunt „Ja“. Aus Persien, Medien, aber nicht mich verstanden hat. Elam, Mesopotamien, Judäa, Kap- Es ist gar nicht so leicht mit dem padozien, Pontus, Asien, Phrygien, Verstehen. Selbst wenn beide die- Pamphylien, Ägypten, Kyrene in selbe Sprache sprechen. Wenn der Libyen, Rom – kurz: aus aller Welt eine nicht zuhören will oder die an- waren sie in Jerusalem zum Fest dere sich nicht richtig erklärt, dann versammelt und konnten es kaum reden die beiden schnell aneinander glauben. Da predigten Männer vorbei. Lehrer und Schülerin, Mut- aus Galiläa – und jeder hörte sie in ter und Sohn, Arbeitskolleginnen, seiner eigenen Muttersprache. Und Geschwister, Nachbarn. Unzählige verstand. Verstand, dass die Jünger Situationen kennen wir, in denen Jesu von den großen Taten Gottes die Kommunikation nicht gut funk- redeten. tioniert und das Verständnis fehlt. Die Pfingstgeschichte, wie sie die Wenn dann noch fremde Spra- Apostelgeschichte erzählt, ist ein chen, kulturelle Unterschiede oder echtes Wunder. Da verstehen sich 4
GEISTLICHES WORT Menschen, die sich eigentlich sehr fremd sind. Nicht nur, dass sie was sie brauchen. Und ebenso sehr verschiedene Sprachen sprechen. wünsche ich mir, selbst verstanden Sie haben auch unterschiedliche zu werden. kulturelle und religiöse Hintergrün- Dazu brauche ich Gottes Geist. de. Die einen reden von dem, was Gottes Geist, der mir ermöglicht, ihr Herz erfüllt. Die anderen hören in fremden Zungen zu reden. Die und erkennen die Wahrheit dahin- Sprache und Wörter zu wählen, ter. Erkennen, dass diese Wahrheit die mein Gegenüber kennt und auch für ihr eigenes Leben gilt. versteht. Und mehr als 3000 lassen sich Gottes Geist, der mir Mut macht, taufen. von dem zu reden, was mir wirk- Ein echtes Wunder! Von Gott ge- lich wichtig ist. Mein Herz spre- schenkt, durch seinen Geist. Gottes chen zu lassen, meine Wahrheit Geist beflügelt die Jünger und lässt und meinen Glauben zu bezeugen. sie sprechen, in allen Sprachen der Gottes Geist, der mir die Ohren öff- Welt. Gottes Geist öffnet den Men- net für Sehnsüchte und Wünsche, schen aus aller Welt die Ohren, so Fragen und Sorgen der anderen. dass sie verstehen, was sie zuvor Für das, was mein Gegenüber sagt nicht begriffen hatten. und das, was er verschweigt. Hamma uns Hamma uns verstanden? verstanden? Wie gerne würde ich die Men- Hoffentlich ja. Schenke Gott uns schen verstehen, die mir begegnen. dazu seinen Geist, an diesem Nicht nur die wörtliche Bedeutung Pfingstfest und an allen Tagen. dessen, was sie sagen, sondern auch das, was dahinter steckt. Was Ihre Pfarrerin sie bewegt, was ihnen wichtig ist, Sandra Herold 5
GUCK DOCH NICHT SO TRAURIG über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der nonverbalen Kommunikation Wie können wir miteinander kommunizieren, wenn wir nicht die glei- che Sprache sprechen? Neben der Sprache können wir auch nonverbal kommunizieren. Nonverbal ist dabei alles, was sich nicht auf den Ge- brauch von Wörtern bezieht. Häufig versteht man darunter die Gestik und Mimik, die wir benutzen. Nonverbale Kommunikation beinhaltet aber auch Aspekte wie Betonung von Wörtern oder die Stimmlage, in der wir sprechen. Die Forschung beschäftigt sich schon seit gleichen Gesichtsausdrücke zeigen wie Jahrzenten damit, in welchen Aspekten Menschen aus den USA. Dabei fanden nonverbale Kommunikation in allen Kul- Ekman und Friesen universelle Gesichts- turen gleich ist und wo es Unterschiede ausdrücke – d.h. Gesichtsausdrücke, gibt. Eine der bekanntesten Studien dazu die von Menschen aus allen Kulturen ist von Paul Ekman und Wallace Friesen gleichermaßen gezeigt und erkannt wer- aus dem Jahr 1971. Sie untersuchten, ob den – für sechs Emotionen: Wut, Freude, Ureinwohner*innen aus Papua-Neugui- Überraschung, Furcht, Ekel und Trauer. nea, die noch nie Kontakt zu Menschen aus anderen Regionen der Welt hatten, Wenn wir ehrlich unsere Emotionen Gesichtsausdrücke für verschiedene zeigen, sind diese Gesichtsausdrücke in Emotionen bei Menschen aus den allen Kulturen gleich – es gibt allerdings USA erkennen können und ob sie die kulturelle Unterschiede darin, wie wir 6
HAMMA UNS VERSTANDEN? und : ( um zu zeigen, dass wir traurig sind – die beiden Emojis unterscheiden sich also nur im Mund, die Augen bleiben gleich. In Japan werden diese Emotionen folgendermaßen ausgedrückt: fröhlich ist So sieht Judith Knausenberger z.B. (^_^) und traurig ( ; _ ; ) – hier bleibt aus, wenn sie fröhlich ist. also der Mund gleich und die Augen unterscheiden sich. Emotionen zeigen und wahrnehmen, wenn wir versuchen, diese zu unterdrü- Auch wenn wir uns darin unterschei- cken. In manchen Kulturen wie z.B. Japan den, ob wir eher auf Mund oder Augen ist es gesellschaftlich üblicher, Emotio- achten, so können wir doch jeweils nen nicht so offen zu zeigen – bei uns erkennen, welche Emotionen unser hingegen zeigt man diese deutlicher. Es Gegenüber uns zeigen möchte – ob ist leichter, den Mund zu kontrollieren unser Gegenüber dabei Deutsch oder als die Augen. Daher achten Personen Japanisch spricht, ist für diese nonverbale aus Kulturen, in denen man Emotionen Kommunikation ganz egal. eher versteckt, besonders auf die Augen, Diplom-Psychologin wenn sie erkennen wollen, wie andere Dr. Judith Knausenberger sich gerade fühlen. In westlichen Kulturen wie bei uns achtet man mehr auf den Mund. Das zeigt sich auch in den Emojis, die wir benutzen: wir nutzen : ) um zu zeigen, dass wir fröhlich sind 7
CHRISTEN WELTWEIT Evangelische Christen Rätselhafte in Tansania Geschwister? Christen gibt es auf der ganzen Welt – Älteren darf nicht widersprochen wer- und die kulturellen Unterschiede sind den. Und wenn eine junge Frau nicht oft groß! angesprochen wird, dann wird sie sich womöglich gar nicht beteiligen an Ein erster Unterschied wird deutlich, einem Gespräch, in dem sie durchaus wenn man an einer Kirchentür Dut- etwas zu sagen hätte, weil sie selbst zende von Schuhpaaren stehen sieht: nicht einfach losreden darf. In Indien ist es üblich, heiligen Boden ohne Schuhe zu betreten. Ob das So werden Gespräche unter Christen dann ein hinduistischer Tempel ist oder in anderen Kulturen von ganz anderen eine christliche Kirche – da wird kein Regeln bestimmt. Diese Regeln lernen Unterschied gemacht. wir in der Begegnung mit Christen weltweit kennen. Mission EineWelt In Tansania fällt auf, dass das Miteinan- ist eine Organisation der Bayerischen der von Frauen und Männern oder Landeskirche, wo diese Partnerschaf- auch verschiedenen Generationen ten begleitet werden. Hier arbeiten andere Regeln hat: Eine Frau, die sich Christen aus aller Welt zusammen in Gesellschaft von Männern befindet, und können sich gegenseitig ihre Art wird darauf achten, diese nicht direkt zu leben näher bringen. Dabei hilft es, anzuschauen, es wäre unschicklich. dass wir den gleichen Glauben teilen, Während wir uns gegenseitig rela- die gleiche Bibel lesen, die gleiche tiv offen unsere Meinung sagen, gilt Hoffnung für unser Leben haben. woanders eine klare Hierarchie: Dem Johannes Herold 8
HAMMA UNS VERSTANDEN? Besuch in Marambe, Tansania Luther in Malaysia Willkommen in Papua Neuguinea JUBILÄUM: 40 JAHRE PARTNERSCHAFT Im Jahr 2020 wird die Partnerschaft zwischen den Dekanaten Selb und Tanga in Tansania 40 Jahre alt. Der geplante Besuch aus Tansania und das große Partnerschaftsfest musste leider abgesagt werden. Wir hoffen, das bald nachholen zu können. 9
Nils Rüdel, Journalist und Leiter des Politikressorts beim Generalanzeiger Bonn Leben in der Filterblase Am Nachmittag des 29. Dezember 2019 wochenlange Diskussion aus, die völlig aus dem Ruder lief. Klimawandelleugner gegen versammelten sich Dutzende Menschen, Klimaaktivisten, Gegner des öffentlich-recht- darunter bekannte Rechtsextremisten, vor lichen Rundfunks gegen dessen Verteidiger, dem Funkhaus des WDR in Köln. Ihre Demo Alt gegen Jung - die Empörungsspirale lief hatte das Motto: „Unsere Oma ist keine heiß. Der Streit steht beispielhaft dafür, wie gesellschaftliche Debatten heute oft sind: Umweltsau“. Grund für die Empörung: Der schrill, hysterisch, maßlos. In Zeiten der Kinderchor des Senders hatte ein Lied im permanenten Erregung ist kaum noch Raum Internet veröffentlicht, in dem auf der für Zwischentöne. Melodie des alten Gassenhauers „Meine Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ sozialen Netzwerke. Twitter, Facebook oder Youtube können segensreich sein und, wie ebenjene zu einer„alten Umweltsau“ sich auch derzeit in der Coronavirus-Kri- umgetextet wurde. se zeigt, Hoffnung, Hilfe und Information verbreiten. Aber für den öffentlichen Diskurs Das Kinderlied, eine vielleicht geschmacklose, haben sie eine fatale Wirkung: Sie ver- aber letztlich harmlose Satire im Gene- stärken den gesellschaftlichen Trend der rationenkonflikt um das Klima, löste eine 10
HAMMA UNS VERSTANDEN? Zersplitterung in Einzelgruppen. Man findet haben im Internet ein bedrohliches Ausmaß Bestätigung unter politisch Gleichgesinnten, erreicht. Juristisch ist den Hetzern kaum bei- erzielt durch besonders zugespitzte Beiträge zukommen: Die rechtlichen Hürden sind hoch besonders viele Reaktionen. Man lebt in einer und die Justiz ist notorisch überlastet. Filterblase. Die Kommunikation zu den an- deren Filterblasen ist, wenn es sie überhaupt Übrigens äußert sich nur ein Bruchteil noch gibt, zunehmend feindselig. Auf der der Internet-Nutzer politisch. Aber Strecke bleibt die Bereitschaft, den anderen anzuhören und es zumindest für möglich zu diese Minderheit ist laut und hat die halten, er könnte eventuell recht haben. Die Aufmerksamkeit von Politikern und Schriftstellerin Eva Menasse spricht von einer klassischen Medien. Was als kleiner Wind „Plattform der Selbstvergewisserung“. beginnt, kann sich deshalb - wie im Fall In diesem Klima gedeihen zwei Übel: des WDR-Kinderliedes - schnell zu einem Falschnachrichten und Beleidigungen. „Fake Sturm auswachsen. News“ verbreiten sich leicht, wenn sie dem Nils Rüdel eigenen Weltbild entsprechen und sich kaum jemand die Zeit nimmt, Informationen kritisch zu hinterfragen. Und Hass und Hetze 11
HAMMA UNS VERSTANDEN? E i d a m Mit demeln fer n s c h i m m end nicht E ID A M e rs t e h en die Jug Die Alten v ie Alten S M O M B IE g e n c h e c ke n d und die J u n s auch M a n c h m a l ka n n d a r. nicht meh li egen, die jeder ö rt e rn an den W t. verwende eam die n im R e daktionst Wir hab e und MEMES e g ri ff e a usgewählt B lustigsten ra t e n , wa s s ie be- e n S ie dann jetzt dürf nicht? Na ie w is s e n e s MUHME deuten. S nderen m a l n a c h bei der a fragen Sie le Grüße v on der t io n ! V ie Genera a :) en Martin schimmlig B ABO P L Ä SA N - O H E IM T E R IE C R IN G E FERN- ELN S C H IM M W E IL A N D T HÄNDEL VERBUGG WO H L - D IS S E N F E IL 12
FREUD UND LEID Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Christus spricht: Ich bin die Auferstehung Ich habe dich bei deinem Namen gerufen. und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, Du bist mein. (Jesaja 43,1) auch wenn er stirbt. (Joh.11,25) GETAUFT WURDEN WIR TRAUERN UM Manuela Schricker, Tim Bauriedel geb. Mörtl Selina Limmer Sonja Haas, geb. Heinl Mats Reithel Herbert Hager Heinz Künzel Rainer Schmidling Manfred Ploß Werner Sack Elisabeth Janka, geb. Schmidt 13
gesund- an der GOTTESDIENSTTAFEL cheide t s ic h page. f in d e n, ents f der Home tt und au en sta ra n s t altung Tagespresse Ve r lanten n in de O b d ie gep formatione u n g : . Aktuelle In Acht ge hen La heitlic DATUM ZEIT PREDIGT BESONDERHEIT 03.05. 9:30 F. Herpich 10.05. 9:30 S. Herold Abendmahl 3, mit Kirchenchor, Kirchenkaffee 16.05. 19:00 J. Herold Abendgottesdienst „Evensong“ + Team mit der Kantorei Selb 21.05. 10:30 J. Herold Ökumenischer Gottesdienst mit kath. zu Christi Himmelfahrt, Kapelle am Ackerl, Kollegen Posaunenchor 24.05. 9:30 S. Herold Abendmahl 1, Fahrdienst Silberbach 31.05. 9:30 C. Hetterich Pfingsten, Abendmahl 3 01.06. 9:30 Pfingstmontag, Einladung zum ökumenischen Gottesdienst in der Stadtkirche 07.06. 9:30 E. Richter Abendmahl 1 14.06. 10:30 T.-S. Amtmann Im Anschluss Mittagessen, Fahrdienst Silberbach 20.06. 19:00 S. Herold Abendgottesdienst "Unsere Namen sind im Himmel geschrieben" 28.06. 9:30 F. Herpich 05.07. 10:30 J. Herold Familiengottesdienst zum Gemeindefest mit Kindergarten und Hort 11.07. 16:30 J. Herold / Ökumenischer Gottesdienst zum Wiesenfest H. Klier im Garten des Hotels „Haus Silberbach“ 12.07. 9:30 S. Herold Abendmahl 1 18.07. 19:00 J. Herold „Durst nach Leben“, musikalischer Abend- + Team gottesdienst mit dem christlichen Liedermacher Jörg Streng 26.07. 9:30 F. Herpich Kirchenkaffee Abendmahl 1 = herkömmliche Form des Abendmahls Abendmahl 3 = erneuerte Form mit neuen Liedern Ort: Christuskirche, falls nicht anders angegeben Fahrdienst Silberbach: jeweils 9:15 Uhr bzw. 10:15 Uhr Feuerwache Silberbach 14
VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE SAMSTAG, 16.5., 19 UHR: ABEND- GOTTESDIENST "EVENSONG" SAMSTAG, 9.5., 17 UHR: KONZERT Gemeinsam mit der Kantorei Selb "LET'S GOSPEL. GOSPELS, SPIRITU- gestaltet Pfarrer Johannes Herold den Abendgottesdienst im Stil ALS, EVERGREENS UND SONGS" eines "Evensongs", wie er in der Ausführende: Evangelischer Posau- anglikanischen Kirche gefeiert nenchor Selb, St. Andrew-Singers, wird. Chormusik und gesungene Jürgen Tröger (E-Piano), Gerhard Gebete prägen diesen besinn- Wolf (Schlagzeug), Mathias Elser lichen Gottesdienst. (E-Bass), Leitung: Constanze Schweizer-Elser (siehe auch S. 22-23) DONNERSTAG, 21.5., 10:30 UHR: ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST DIENSTAG, 12.5., 16 UHR: ZU CHRISTI HIMMELFAHRT DIENSTAGS KREATIV AM ACKERL Gemeinsam kreativ sein für An der Grenzkapelle am Ackerl Mensch und Umwelt im Gemein- feiern wir gemeinsam mit unseren desaal der Christuskirche. Bei Kaf- katholischen Geschwistern einen fee und Kuchen in lockerer Runde Gottesdienst unter freiem Him- stricken, häkeln und basteln für mel. Die musikalische Gestaltung sich selbst und den Weltladen übernimmt der Posaunenchor. Selb, wo die Produkte gegen Wer eine Mitfahrgelegenheit Spende für "Brot für die Welt" benötigt, meldet sich bitte bis angeboten werden. Montag, 18.5. im Pfarramt der Christuskirche, Tel. 60554. 15
gesund- an der VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE cheide t s ic h page. f in d e n, ents f der Home tt und au en sta ra n s t altung Tagespresse Ve r lanten n in de O b d ie gep formatione u n g : . Aktuelle In Acht ge hen La heitlic SONNTAG, 14.6., 10:30 UHR: GOTTESDIENST MIT MITTAGESSEN SONNTAG, 24.5., 19 UHR: „WIE Im Anschluss an den Gottesdienst LIEBLICH IST DER MAIEN.“ am 14.6. laden wir die Gemeinde TEXTE ZUM FRÜHLING UND MUSIK zum gemeinsamen Mittagessen ein. Anmeldung hierzu bitte bis 9. In der ersten Veranstaltung der Juni im Pfarramt (Tel. 60554). Für Reihe „Kultur in Christus“ (siehe die Unkosten bitten wir um eine auch S. 26) erwartet die Besuche- Spende. Der Gottesdienst beginnt rinnen und Besucher ein buntes wegen des Mittagessens erst um Programm zum Thema „Wie 10:30 Uhr. lieblich ist der Maien“. Texte zum Frühling werden gelesen, dazu SAMSTAG, 20.6., 19 UHR: spielt das „Klaviertrio Egrensis“ Musik von Klassik bis Tango. Der ABENDGOTTESDIENST Eintritt ist frei, in der Pause kön- nen Getränke erworben werden. „UNSERE NAMEN SIND IM HIM- MEL GESCHRIEBEN“ DIENSTAG, 26.5.: ANMELDUNG Unser Name gehört zu uns unser Leben lang. Bei der Taufe wird uns ZUR KONFIRMATION 2021 namentlich Gottes Segen zuge- sprochen. Gott kennt jeden von Jugendliche, die an der Konfirma- uns mit Namen. Daran erinnern tion 2021 in der Christuskirche wir uns in diesem Abendgottes- teilnehmen möchten, sind mit dienst, in dem auch unsere neuen ihren Eltern eingeladen, sich am Konfirmandinnen und Konfir- Dienstag, 26.5., zwischen 18 und manden eingeführt werden. 20 Uhr im Gemeindesaal anzu- melden. Auch wer keine schrift- liche Einladung erhalten hat oder DIENSTAG, 30.6., 16 UHR: noch nicht getauft ist, darf sich DIENSTAGS KREATIV gerne informieren. (vgl. 12.5.) 16
VERANSTALTUNGEN DER GEMEINDE SONNTAG, 5.7., AB 10:30 SAMSTAG, 18.7., 19 UHR: „DURST UHR: GEMEINDEFEST NACH LEBEN“ Mit dem Familiengottesdienst um 10:30 Uhr beginnt unser ABENDGOTTESDIENST MIT DEM Gemeindefest in der Christus- CHRISTLICHEN LIEDERMACHER kirche. Anschließend bieten wir verschiedene Speisen JÖRG STRENG zum Mittagessen, Kaffee und Unter dem Motto „Durst nach Kuchen und ein buntes Pro- Leben“ wird der christliche gramm für Kleine und Große Liedermacher Jörg Streng den rund um die Kirche an. Abendgottesdienst gestalten. Mit eher leisen Tönen wird er zahlreiche neue Lieder zur Bibel präsentieren, gewürzt mit persön- SAMSTAG, 11.7., 16:30 UHR: lichen Gedanken und Erzählungen. ÖKUMENISCHER WIESEN- So möchte Jörg Streng Lust ma- chen, ganz neu hinzuhören auf die FEST-GOTTESDIENST IN alten, aber bis heute lebendigen SILBERBACH Worte der Bibel. Tiefgründige Texte und eingängige Melodien Es ist schon Tradition, dass laden zum Aufhorchen, Schmun- wir zum Selber Wiesenfest zeln und Nachdenken ein. ins Freie gehen. Gemeinsam mit der katholischen Schwe- stergemeinde feiern wir um r ier de 16:30 Uhr einen Gottesdienst w ird die Fe ho- e s c a-Kris n ver im Garten des Hotels „Haus d e r Coron i r m a t i o ü b er Wege n Kon f tzeit ig Silberbach“. en e n Sie re c h G o l d informieren . W ir m in . ben hter e n A usweic ein 17
sund- der ge REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN e t s ich an e. id ntsche mepag a t t f in den, e auf der Ho t d ngen s sse un Ve ra nstaltu er Tagespre en d eplant nen in g : O b die g e Informatio un ll Acht Aktue c h e n Lage. heitli KIRCHENVORSTAND KONFIRMANDENUNTERRICHT Die Sitzungen sind grundsätzlich Ab 17.6. immer mittwochs (außer in öffentlich, Sie alle sind herzlich zur den Schulferien) im Gemeindesaal Teilnahme eingeladen: Donnerstag, um 16:00 Uhr. 28.05., 25.06. um 19:30 Uhr, am 16.07. bereits um 18:30 Uhr im KAFFEETREFF Gemeindesaal der Christuskirche. Monatlich donnerstags um 14:30 Uhr. TERMINE: KIRCHENCHOR 14. Mai: „Tanz in den Mai“. Sitztanz Dienstags im zweiwöchigen Rhyth- mit I. Glinski mus um 19:30 Uhr im Gemeindesaal 18. Juni: Fahrt ins Blaue der Christuskirche. 16. Juli: Sommerfest unterm Kirch- Bitte Tagespresse und Schaukasten turm mit Grillen beachten. Leitung: Karola Meier, Tel. 9988562. Ansprechpartnerinnen: Monika Schilm, Tel. 77932 POSAUNENCHOR Gabriele Hofer, Tel. 800913 Der Posaunenchor der drei Selber Gemeinden probt immer freitags HAUSKREIS Jeden Mittwoch um 19.30 Uhr i.d.R. um 19:30 Uhr im Lutherheim. bei Anne und Dieter Wolf, Ansprechpartner: Günter Wolf, Stopfersfurth 22, Tel.67469. Tel. 6436. KIRCHENKAFFEE Am Sonntag, 10.05. und 26.07. im Anschluss an den Gottesdienst im Gemeindesaal der Christuskirche. 18
GRUPPEN & KREISE STADTKIRCHE CHÖRE MUTTER-KIND-GRUPPE KANTOREI: Mi, 20:00 Uhr Dienstag 9:00 Uhr, Ansprechpartne- GOSPELCHOR: Do, 19:30 Uhr rin: Andrea Münster, Tel. 77233 KINDERCHOR: 5-8-Jährige: Freitag 15:00-15:45 Uhr KIRCHE MIT KINDERN Freitag, 15.05., 16:00 Uhr Kinder- Ab 9 Jahren: Freitag 15:45-16:30 Uhr musical in der Stadtkirche; 17:30 Kontakt & Leitung: Uhr Abendessen, Betthupferl und Kantorin Schweizer-Elser, Tel. 8181 Gute-Nacht-Geschichte / Samstag, BLOCKFLÖTENENSEMBLE 04.07., 10:00 Uhr, Kindergottesdienst Montag, 20:00 Uhr, Ansprechpartne- unterwegs / Kontakt: Pfarrerin Dani- rin: Gesine Aldag-Füglein, Tel. 870810 ela Schmid s.u. FRAUENKREIS MITTENDRIN: Monatlich montags, 14:30 Uhr TREFFEN FÜR MENSCHEN 11.05.: „Vorsorge im Alter, Tipps und MITTEN IM LEBEN Anregungen“ mit Diakonin Elisa- 16.-17.05.: Fränkisch-böhmisch-säch- beth Richter / 29.06.: Ausflug nach sische Radtour mit Übernachtung Weißenstadt mit Einkehr / 18.07.: 21.05., 10:30 Uhr: Besuch des Him- „Kräuterheilkunde“ / Ansprechpart- melfahrtsgottesdienstes in Vielitz, nerin: Hedwig Holecek, Tel. 4840 anschließend Frühschoppen / 31.05., FRÜHSTÜCKSTREFF vormittags: Besuch des Thusfestes in Für alle, die nicht gerne alleine früh- Röslau / 06.06., nachmittags: Fahrrad- stücken: Mittwoch, 13.05., 17.06. und ausflug / 21.06., abends: Besuch des 15.07. um 9 Uhr. Um Anmeldung Brunnenfestes in Wunsiedel / 03.07., im Pfarramt der Stadtkirche wird 19:00 Uhr: Lutherheim, Bibelabend gebeten (99380), Ansprechpartnerin: „(Lebens-)Wege“ / Genauere Diakonin Elisabeth Richter Informationen bei: Pfarrerin Daniela Ort: Lutherheim (Pfarrstraße), wenn Schmid,Tel. 6709737, 0160/90568006, nicht anders angegeben. daniela.schmid@elkb.de 19
HILFE FINDEN IN DER KIRCHE Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit DES DIAKONISCHEN WERKS SELB-WUNSIEDEL E.V. Die KASA bietet Beratung und Beistand in schwierigen Lebenssituationen, unter- stützt bei Anträgen und im Umgang mit Ämtern und Behörden, informiert über Sozialleistungen, gesetzliche Rahmen- bedingungen und weitere Hilfsmög- lichkeiten. Außerdem wird hier bei der Vermittlung von Mutter/Vater-(Kind-) Seit etlichen Jahren gibt es in Selb in der Kuren geholfen. Pfarrstraße 7, gleich neben der Stadtkir- che, das Büro der Sozialberatungsstelle Das Angebot der KASA ist für der Diakonie. Früher war es einfach jeden offen und kostenlos, unab- „Offene Sozialarbeit“, seit einigen Jahren hängig von Religion, Herkunft, ist es die KASA (Kirchliche Allgemeine Alter, etc. Außerdem unterliegt die Sozialarbeit). Ansprechpartnerin für ver- Beraterin der Schweigepflicht. schiedenste soziale Belange ist seit 2013 die Sozialpädagogin Rebecca Devon. Kontaktdaten: Rebecca Devon Das Büro ist normalerweise Montag bis Pfarrstr. 7 Mittwoch von 8 bis 13 Uhr und Don- 95100 Selb nerstag von 11 bis 16 Uhr besetzt. Am Tel.: 09287 – 4407 Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr gibt Fax: 09287 – 965195 E-Mail: kasa-selb@diakonie-wun.de es eine offene Sprechstunde, zu der man ohne Termin kommen kann. Zu anderen Zeiten wäre es gut einen Termin auszu- machen, um sicher zu gehen, dass Frau Devon vor Ort ist und Zeit hat. 20
Im p r e s s i o n e n AUS DEM GEMEINDELEBEN G E M E IN D E V ER A N STA LT U N G EN IN N SE RE R U Kirchenvorstandswochenende Gemeindeversammlung zum Thema „Church for future“ Ökumenischen Alltagsexerzitien 21
AUS DEN KITAS Tag der offenen Tür im BUNTE GESICHTER, AUSGEFALLENE BAUWERKE UND VIEL ZEIT FÜR GESPRÄCHE „Komm, ich zeig dir alles“, mit diesen Worten nimmt ein Junge ein Mädchen im Vorschulalter an die Hand. Und los geht es durch die verschiedenen Räume des Kin- derhortes Löhehaus. Ins Spielhaus mit den Kuscheldecken und in die Beim Tag der offenen Tür durften Puppenecke. Zu Schmetterlingen Vorschulkinder die Einrichtung erkun- und Mäusen. Zum Schminken und den, während ihre Eltern sich ausführ- Basteln, Bauen und Spielen. lich informierten. Dabei war das Pro- gramm für die Kinder sicherlich ab- wechslungsreicher. Natürlich erlebten sie nicht den typischen Schultag im Kinderhort, aber zumindest den Platz für die Schultaschen und die Hausauf- gaben konnten sie entdecken. Und darüber hinaus vor allem erfahren, wie vielfältig auch das pädagogische Angebot neben den Schularbeiten ist. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halfen dabei, Feen zu schminken und Drachenburgen zu bauen oder erzähl- ten Geschichten und zeigten, wo die Prinzessinnen wohnen. 22
Hort Die Eltern trafen sich während- dessen im Speiseraum bei Kaffee, Tee und Kuchen. Hier kamen sie miteinander, mit Hortleiterin Anke Wilke und dem Team des Kinder hortes ins Gespräch. Wenn Sie den Tag der offenen Tür verpasst haben, können Sie sich auch auf der Homepage informieren: www.kinderhort-loehehaus.de Sandra Herold 23
AUS DEM GEMEINDELEBEN Der Posaunenchor "Die letzte Viertel ein bisschen getupfter!" sind schon seit 1953 dabei, als der CVJM Mitglieder für den Posaunenchor warb, und der Nachwuchs fand sich immer wieder in den eigenen Familien. Aber auch im Alter von 40 Jahren kann man noch als Querein- Was das wohl heißen mag? "Ihr müsst euer Ich darf heute als Gast zur Probe des Instrument so lieb Posaunenchors kommen und höre Con- haben wie euere Braut!" stanze Schweizer-Elser aufmerksam zu, welche Anweisungen sie ihren Musikern gibt. steiger mitmachen, ob man die Choräle, die Männer, Frauen, Junge und Ältere: alle sind Blasmusik oder die fetzigen Jazz-Stücke liebt. mit großer Konzentration und Begeisterung Übung macht den Meister! dabei und strahlen mit ihren glänzenden Instrumenten um die Wette. Der Gründer, Vikar Sauer, sagte einmal zu den Musikern der ersten Stunde wie Erich Beck und Max Edelmann: "Ihr müsst euer Instrument so lieb haben wie euere Braut!" Einige der 26 Spieler 24
Und neben der Musik und den Proben gibt es noch allerlei Highlights im Jahr: Wanderungen in der Probenpause, Spielenachmittage mit Kaffee und Kuchen, Bläserfreizeiten, Grillfeiern und Geburtstagspartys. Früher gingen die Reisen sogar nach Tansania, Amerika oder Kanada und die Wanderungen zum Wilden Kaiser. Dieses Jahr ist ein Ausflug in das Tropen- haus Klein Eden in Kleintettau geplant und die beiden Jüngsten gehen im Sommer auf Bläserreise nach Tansania mit dem Auswahl- chor des Kirchenkreises Bayreuth. Sind Sie jetzt neugierig geworden? Nachwuchs - egal welchen Alters - ist jederzeit willkommen! Auch ich bekomme gleich die Einladung: "Zur nächsten Probe Konzert am Samstag kommst du aber dann 9. Mai, 17 Uhr, Christu skirche mit Instrument!" l.” „Let´s Goseepnseund Songs ergr Na, ob die wissen, wie unmusi- Gospels, Spirituals, Ev gers kalisch ich bin? chor Selb, St. Andrew-Sin Evangelischer Posaunen gzeug) Martina Luckner o), Gerhard Wolf (Schla Jürgen Tröger ( E-Pian , Leitung: Constanze Mathias Elser (E-Bass) Schweizer-Elser 25
Wir lad e n e i n . . . E SELB IN DIE C H R I S T U S K I R C H Neue Veranstaltungsreihe KULTUR in Christus Im Mai starten wir mit einer neuen Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Kultur in Christus“. Bei diesen Veranstaltungen, in der Regel am Sonntag- abend, sollen Texte und Musik miteinander erklingen. Der Fokus ist dabei nicht unbedingt auf christlichen Inhalten. Der Eintritt ist grundsätzlich frei, in der Pause können Getränke erworben werden. 24.05.2020 — 19 UHR WIE LIEBLICH IST DER MAIEN Christuskirche Selb (Wilhelm-Löhe-Platz) Texte zum Frühling Musik von Klassik bis Tango, Ausführende: Peter Kampschulte, Klaviertrio Egrensis Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. und- er ges t s ic h an d e . tscheid epage t t f in d en, en uf der Hom ta da ngen s sse un Ve ra nstaltu er Tagespre n plante en in d : O b die ge Information ung ktuelle Acht L age. A h e n heitlic KULTUR IN CHRISTUS
WICHTIGE NUMMERN UND ADRESSEN BILDQUELLEN Titel + S. 2: Bild von skeeze auf pixabay.com Pfarramt: S. 3: Bild von klimkin auf pixabay.com S. 7: Foto von Ryan Franco auf unsplash.com Tel. 60554 ∙ Fax 965742 S. 10: Foto: Benjamin Westhoff Wilhelm-Löhe-Platz 3 S. 11: Bild von Jan Vasek auf pixabay.com 95100 Selb S. 20 Bild von Myriam Zilles auf pixabay.com Rückseite: Grafik: Persy Sekretärin: Carolin Frank Alle weiteren BIlder privat Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 8:00-11:00 Uhr Spendenbitte: Fr 13:00-15:00 Uhr In dieser Ausgabe finden Sie Pfarrerehepaar: wieder den Überweisungsträger Sandra und Johannes Herold mit der Bitte um Spenden für den Gemeindebrief. Wir sind Tel. 60554 froh, dass wir dieses professionell Evangelische Jugendarbeit: gestaltete Heft bisher ohne Wer- Diakon Helmut Lockenvitz beanzeigen drucken konnten und Tel. 9659174 hoffen, dass dies auch in Zukunft E-Mail: oase.lockenvitz@web.de so bleibt. Daher danken wir allen herzlich, die unsere Arbeit mit Wochenenddienst: ihrer Spende unterstützen! 0176-22361701 Mesner: EINBLICK Helmut Schilm, Tel. 77932 IMPRESSUM Gemeindebrief der evang.-luth. Nikolaus-Kindergarten: Kirchengemeinde Selb – Christuskirche Tel. 964227 ∙ Fax 964228 Herausgeber: Ev.-luth. Kirchen- Leiterin: Birgit Summa gemeinde Selb – Christuskirche Kinderhort Löhehaus: Redaktion: Johannes Herold, Tel. 67625 ∙ Fax 965490 Sandra Herold, Ulrike Hofmann, Leiterin: Anke Wilke Martina Luckner, Antje Pieper Gabenkassenkonto: V.i.S.d.P.: Sandra Herold IBAN: Grafik, Layout, Titelgestaltung: DE 47 7805 0000 0200 2809 80 buero arndt schatz, Heike Arndt BIC: BYLADEM 1HOF Entwurf des Titel-Schriftzuges: Cordula Gebauer E-Mail und Internet: pfarramt.christuskirche.selb@ Druck: Medienhaus Goller, Selb elkb.de Gesamtauflage: 1700 gedruckt auf 100% Recycling-Papier - mit www.christuskirche-selb.de mineralölfreien Farben 27
Thomas Laubach, KAA 075
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