Wir09|2021 - Fürsorge für die Schöpfung erleben - Evangelisch auf gutem Grund September 2021 - EKIMG

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wir 09 | 2021
                 Gemeindezeitung der Evangelischen Christuskirchengemeinde Mönchengladbach
                                                                                             Evangelisch
                                                                                             auf gutem Grund
                                                                                             September 2021

                 Ausflug zum Kinderbauernhof

                 Fürsorge für die
Titelfoto: jah

                 Schöpfung erleben
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Von den Möglichkeiten einer zweiten Chance im Leben

Umkehr zum Leben – jetzt ist die Zeit, wach zu werden!
                                                                                                     gabe ist er noch nicht bereit. Flucht per
                                                                                                     Schiff vor dem göttlichen Auftrag scheint
                                                                                                     ihm die beste Option – wer möchte schon
                                                                                                     andere Menschen (in Ninive) mit unange-
                                                                                                     nehmen Wahrheiten konfrontieren und
                                                                                                     wachrütteln? Doch auf Umwegen erlebt
                                                                                                     Jona den Moment der „zweiten Chance“!
                                                                                                     Der ­Prophet, der im Sturm mitsamt sei-
                                                                                                     nem Versagen von Matrosen quasi als
                                                                                                    „Ballast“ über Bord geworfen wird, er-
                                                                                                     trinkt nicht. Ein großer Fisch verschluckt
                                                                                                     ihn. Jona bekommt Zeit zum Nachden-
                                                                                                     ken im „Lockdown“.

                                                                                                    Zukunftsfragen zum Aufwachen
                                                                                                    Nachdem der Fisch ihn an seinem Be-
                                                                                                    stimmungsort Ninive ausgespuckt hat,
                                                                                                    ergreift Jona seine „zweite Chance“! Und
                                                                                                    erlebt, dass die Menschen dort ihm wider
                                                                                                    Erwarten zuhören und tatsächlich ihr Le-
                                                                                                    ben ändern. Ein positiver Wendepunkt!
                                                                                                    Als darum das göttliche Strafgericht aus-
                                                                                                    bleibt, mault Jona – unbarmherzig gegen-
                                                                                                    über sich selbst und anderen ist ihm die
                                                                                                    Barmherzigkeit Gottes suspekt. Und das
                                                                                                    Jonabuch endet mit einer offenen Frage,
                                                                                                    wie sie sich später auch in Jesu Gleichnis
Das Leben als kurvenreiches Unternehmen: Manchmal brauchen wir eine zweite                          von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20)
Chance.                                             Foto: Martha Gahbauer / pfarrbriefservice.de   finden wird: „Willst du dich etwa darüber
                                                                                                    beklagen, dass ich gütig und barmher-

U meinschaft
    nser Leben als Einzelne wie in Ge-            bei der ersten noch nicht so weit waren,          zig bin?“ Durch diesen offenen Schluss
                  ist keine geradlinige           sie zu be- oder ergreifen. Davon erzählt          stellte das Jonabuch den Menschen da-
Einbahnstraße. Eher ein kurvenreiches             besonders eindrucksvoll die Lehr- und             mals die selbstkritischen Fragen, die wir
Unternehmen – immer wieder auch mit               Lern-Geschichte von Jona.                         uns heute – persönlich wie gesellschaft-
markanten Wendepunkten. Manche füh-                                                                 lich – auch für die kommenden Zeiten
ren wir selbst herbei. Wenn wir merken,           Von und mit Jona lernen                           stellen müssen:
dass wir beruflich oder auch privat nicht         Der Wert des Lebens und des stets                    Wie haltet Ihr es mit Eurem Einsatz
weiterkommen, ergreifen wir die Chance            möglichen Neuanfangs wird in der Ge-              für ein lebenswertes Leben und Zusam-
und treffen bewusst eine Entscheidung             schichte transparent. Bei dem Propheten           menleben? Wie haltet Ihr es mit Euren
uns zu verändern. In diesem Fall sind             Jona menschelt es in einem fort – das             Mitgeschöpfen und der Umwelt, deren
Wendepunkte im Leben gut durchdacht.              macht ihn nahbar und sympathisch. Bei             Teil Ihr seid? Wie haltet Ihr es mit Chan-
Es gibt aber auch Wendepunkte im Leben,           der „­ersten Chance“ für seine neue Auf-          cengleichheit und sozialer Gerechtigkeit,
die nicht planbar sind. Sie überkommen
uns einfach, wie beispielsweise eine neue
Aufgabe oder Herausforderung, eine Er-
krankung, eine Katastrophe, eine Kün-
digung, eine Trennung, eine Pandemie.
Und oft fühlen uns erst einmal überfor-
dert, hilflos, bekommen Angst, wissen
nicht, wie es weitergehen soll. Wir spüren,
jetzt kommt es auf uns an! Natürliche
erste Reaktion: Flüchten, Aufschieben
oder Verdrängen. Doch der erste und
entscheidende Schritt, um aus der Krise
einen am Ende positiven Wendepunkt zu
machen, ist es – sagen Psychologen – die
Aufgabe, die Krise als solche anzuneh-
men, ins Leben hinein zu nehmen. Erst
dann können wir die neue Lebensauf-
gabe als eine Chance ergreifen und sie zu
einem positiven Wendepunkt gestalten.
Und manchmal brauchen wir auch mal                Umkehr zu einem nachhaltigen Leben – wo soll es mal hingehen auch für
eine „zweite Chance“ im Leben, weil wir           die kommenden Generationen?                                                      Foto: Kiga-Team

2                                                                                                                                   wir 09 | 2021
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Fortsetzung von Seite 2                         Neues aus der Christuskirche

Toleranz und Menschenwürde? Wie hal-            Sandra Minkenberg-Maurin wird Küsterin
tet Ihr es mit der Barmherzigkeit Gottes
für alle Menschen? Wenn wir auf diese
Fragen gemeinsame Antworten finden,
kann aus den gegenwärtigen Krisen samt
Auswirkungen ein wirklich nachhaltiger
Wendepunkt erwachsen – gerade auch
für die kommenden Genrationen. Wer
möchte im Blick auf die eigene Person
schon auf die „zweite Chance“ verzich-
ten? Wer sie erlebt, atmet auf. Und sieht
hoffentlich auch seine Mitmenschen
barmherziger an. Wie gut, wenn posi-
tive Wendepunkte eine Umkehr zu einem
neuen Leben ermöglichen würden.

Umkehr zu einem nachhaltigen Leben
„Umkehr zum Leben“, so hieß einmal das
 Motto eines Kirchentages. „Die Corona-
  Pandemie könnte hierzulande bald vorü-
  ber sein. Doch nichts wäre schlimmer, als
  jetzt einfach zur Tagesordnung überzuge-
  hen. Corona hat unser Verständnis von
 Mensch und Natur verändert – das gilt
  es zu bewahren.“, schreibt die Schrift-
  stellerin Susanne Röckel. „Umkehr zum
 ­L eben“ wäre es zum Beispiel, wenn wir
  den Klimawandel endlich ernst nehmen
 würden, wenn wir verstehen würden:
„Natur ist nicht mehr irgendeine ab-
  strakte Um-Welt, irgendetwas da drau-
  ßen, das wir nach Belieben nutzen oder
  dem wir uns entziehen könnten. Nein.
 Wir sind mittendrin. Wir sind ein Teil
 von ihr. Wir kommen ohne sie nicht aus …
 Neue Formen der Bürgerschaft und neue
Arten der Aufmerksamkeit und Fürsorge
  müssten geschaffen werden.“ Und „eine
  neue Politik? Ja, insofern es gilt, Politik
  komplexer zu denken. Insofern es gegen-
 wärtig nicht mehr nur darum geht, dass
 Menschen ausschließlich für sich selbst        Sandra Minkenberg-Maurin vor ihrer neuen Wirkungsstätte.                        Foto: sto

 Entscheidungen treffen, sondern im Be-

                                                N Elkin, die von 2009 an als Küste-
 wusstsein ihrer vielfältigen Verbunden-            ach der Verabschiedung von Lili          aanderem bei den Sommerfesten, den
  heit mit nichtmenschlichen Akteuren:                                                       Christmas Classics und als unermüd-
 Tieren, Pflanzen, Viren, W  ­ asser, Luft.“    rin der gute Geist in der Christuskirche     liche wir-Austräger. Zudem übernahm
 (Susanne Röckel)                               war, wird dieses Amt nun vom 15. Au-         Sandra Minkenberg-Maurin auch schon
                                                gust 2021 neu besetzt.                       vertretungsweise für Frau Elkin Küster-
Hoffnung für den Planeten Erde                     Mit Sandra Minkenberg-Maurin              dienste in der Christuskirche.
Das Leben ist vielfältig und „Alles hängt       übernimmt keine Unbekannte diese
mit allem zusammen“! Das Buch Jona er-          Stelle, denn sie ist schon seit langem       Schon lange ehrenamtlich unterwegs
innert daran, dass es Gott nicht nur um         ehrenamtlich in der Christuskirchen-         Vorher hat Frau Minkenberg-Maurin
die Zukunft einzelner Menschen geht,            gemeinde tätig. Wie bei vielen anderen       im Einzelhandel und in der Alten­
sondern um die Zukunft aller Geschöpfe          Ehrenamtlichen in der Gemeinde war es        betreung gearbeitet. Die Altenbetreung
auf diesem Planeten Erde. Wir müssen            die Konfirmation ihrer drei Kinder, die      gibt sie auch als Küsterin nicht ganz auf,
uns fragen lassen: Sind wir uns selber          sie der Gemeinde näher gebracht hatte.       denn sie wird weiterhin Nachtdienste
am wichtigsten (als „Krone der Schöp-           Wichtig ist es ihr dabei, dass sich ihre     im Altenheim übernehmen. Intensiver
fung“) oder geht es um mehr? Und wenn           Kinder selbst für die Konfirmation ent-      Umgang mit Menschen bereitet ihr
                                                                                             ­
wir zum einen auf Gottes Barmherzigkeit         scheiden konnten. Sie selbst ließ sich da-   Freude, etwas, auf das sie sich auch bei
für jeden Menschen vertrauen lernen und         mals von Pfarrer Werner Beuschel tau-        ihrer neuen Tätigkeit in der Gemeinde
zum andern auch jedem Menschen zu-              fen, eine nicht alltägliche Entscheidung     freut.
trauen, sich zum Positiven verändern zu         im Erwachsenenalter. Danach nahmen              Als Hobby nennt Sandra Minken-
können, dann werden wir stark genug,            sie und auch ihr Mann, mit dem sie           berg-Maurin Wandern (vorzugsweise
um uns gemeinsam für eine lebens­werte          fast 30 Jahre verheiratet ist, engagiert     bei ­sonnigem Wetter!). Zudem liest sie
Zukunft einzusetzen.                aru       am Gemeindeleben teil und halfen unter       gerne.                              sto

wir 09 | 2021                                                                                                                          3
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Das Hutten-Sickingen-Denkmal
                                                                                             unterhalb der Ebernburg.            Foto: gfw

Himmlische Ferien an himmlischen Orten (3)

Die Ebernburg – „Herberge der Gerechtigkeit“
D liegt am südöstlichen Ortsrand von
    ie Burg Ebernburg, gegründet 1338,      auf. Er war eng mit dem Humanisten               befand, um seine Bücher und Thesen zu
                                           ­ lrich von Hutten befreundet und die
                                           U                                                 verteidigen, bot er ihm Zuflucht auf seiner
Bad Münster am Stein-Ebernburg und         Burg erhielt in dieser Zeit den Beinamen          Burg an. L
                                                                                                      ­ uther ließ sich aber nicht beirren
verleiht diesem Ortsteil ihren Namen. „Herberge der Gerechtigkeit“. Burgherr                 und schlug das Angebot aus. Andere Re-
Die eindrucksvolle Burganlage liegt male- Franz von Sickingen sympathisierte mit             formatoren, die Luthers Anhänger w     ­ aren,
risch auf einem Bergvorsprung oberhalb      dem Gedankengut und den Lehren Martin            nahmen das Asylangebot aber an wie bei-
des Nahetals unweit von Bad Kreuznach.     ­Luthers und als dieser sich im April 1521        spielsweise Martin Bucer.
   Nach einer Legende war die Burg im       auf dem Weg zum Wormser Reichstag                    Heute ist in der prächtig restaurierten
Mittelalter hart umkämpft. Die Belagerer                                                     Burganlage die evangelische Familien­
wollten die Burgbewohner aushungern                                                          ferien- und Bildungsstätte eingezogen, die
und bezogen Stellung direkt vor der Burg.     Hutten-Sickingen-Denkmal                       mit Tagungen, Seminaren und Vorträgen
Als die Vorräte zu Ende gingen, ließ der      Das 1889 von den Kreuznacher Bildhauern        Weiterbildungsangebote an die Bevölke-
Burgherr jeden Tag den letzten Eber auf       Carl und Ludwig Cauer geschaffene Denkmal      rung macht. Betreiber ist der Ebernburg-
den Burghof zerren und auf den Rücken         erinnert an die berühmtesten Männer der        Verein in der Trägerschaft dreier evange-
drehen, als würde er geschlachtet. Natür-    Stadt: Ulrich von Hutten und Franz von          lischer Landeskirchen.
lich brüllte der Eber jedes Mal erbärm-      Sickingen. Sie boten zu Luthers Zeiten vielen       Für den sportlichen Ausgleich wurden
lich um sein Leben. Als die Angreifer das     Reformatoren Asyl auf ihrer Ebernburg an,      in den letzten Jahren drei Premium-Rund-
Todes­angst-Geschrei täglich hörten, lie-     damit sie nicht wegen ihrer Einstellung und    wanderwege um die Burganlage herum
ßen sie von der Burg ab, denn die dach-       Lehren umgebracht wurden. Cauer will mit       errichtet: die IntroTour Ebernburg mit
ten, es wäre wohl noch genug Vieh zum         dem Hutten-Sickingen-Bronze­denkmal die        4,3 Kilometern Länge; die ClassicTour mit
Schlachten vorhanden. So wurde die Burg       nationale Begeisterungsfähigkeit der Bevöl-    11,1 Kilometern und die VitalTour Ebern-
der Sage nach „Ebernburg“ genannt.            kerung nach der Reichsgründung 1871            burg für besonders anspruchsvolle Sportler
   1448 gelangte die Burg in den Pfand-      stärken und auf diese bedeutenden Stadt-        mit 15 Kilometern Länge und 311 Metern
und später Lehnbesitz derer von Sickingen.    väter aufmerksam machen und platzierte das     Höhenunterschied – ein empfehlenswerter
Franz von Sickingen stieg zum Anführer        Monument direkt unterhalb der Ebernburg.       Ausflug in sportlicher, kultureller und hi-
der rheinischen und schwäbischen ­R itter                                                    storischer Hinsicht!                    gfw

4                                                                                                                               wir 09 | 2021
Wir09|2021 - Fürsorge für die Schöpfung erleben - Evangelisch auf gutem Grund September 2021 - EKIMG
Ein Wiedersehen auf dem Kinderbauernhof

Besuch bei vierbeinigen Freunden
I der mitfahren, und so fuhren wir einen
  m Juni konnten leider nicht alle Kin-

Monat später ein weiteres Mal zum Kin-
derbauernhof Steffens nach Nettetal. 18
kleine Besucher aus Mönchengladbach,
der jüngste Bauernhofgast zählte gerade
mal acht Monate (siehe Foto), erkundeten
die verschiedenen Ställe und Gehege, hal-
fen bei der Fütterung der Tiere, striegel-
ten und bürsteten fleißig oder führten die
mit bis zu 31 Jahren doch sehr betagten
Ponys aus. Besonders gut besucht war
der begehbare Hasenstall. Die kleinen
Häschen genossen die Streicheleinheiten
und freuten sich über eine Extraportion
frischen Klee.
   Sehr zur Freude aller kam auch wieder
der Bauer mit seinem Traktor zum Einsatz,
und wir starteten zu einer kleinen Runde
vorbei an Wiesen und Feldern. Snacks und

                                              Die Jüngste in der Ausflugsgesellschaft.                                                 Fotos: jah

                                              Getränke gab es zwischendurch in der für      Mit Stroh in Haaren und Schuhen und
                                              uns reservierten Spielscheune. Verstecken  schönen Erinnerungen ging es wieder
                                              in der Strohburg, rutschen, schaukeln, nach Hause. Im nächsten Jahr möchten
                                              klettern oder einfach im Sandkasten spie- alle gerne wiederkommen. Ein himm-
                                              len. Da wunderte es nicht, dass die Kinder lisches Dankeschön an die helfenden
                                              am liebsten noch geblieben wären. Aber     Hände und aufmerksamen Augen der
                                              auch der schönste Ausflug geht irgendwann „Großen“ die den Ausflug so lieb begleitet
Freilandfütterung.                            zu Ende.                                   haben.                             jah

Einladung zum Ausflug für Kinder              Neustart der Eltern-Kind-Gruppe                       Ein Segensgruß zum Schulanfang

Ritter auf Schloss Rheydt                     Spiel im Wichernhaus                                  Liebes Schulkind

A sind die Jungen und Mädchen zwi- DJüngsten in unserer Gemeinde: Ab Wnicht so lange her, da bist du ge-
     m Freitag, den 24. September 2021            ieses Angebot richtet sich an die                      ie die Zeit vergeht. Es ist noch gar

schen sechs und acht Jahren aus der Ge-       dem 2. September 2021 treffen wir uns                 tauft worden. Vielleicht guckst du dir mit
meinde eingeladen zu einem spannenden         endlich wieder. Erste Begegnungen mit                 Mama und Papa und deinen Paten zusam-
Nachmittag auf Schloss Rheydt. Spie-          Gleichaltrigen, Musik, Reime und Finger­              men wieder mal die Fotos deiner Taufe an.
lerisch erkunden wir das Museum. Eine         spiele für die Kinder im Krabbelalter                 Weißt du noch, wie es war, als du zum er-
spannende Schatzsuche führt uns von           und für die Großen die Gelegenheit zum                sten Mal in den Kindergarten gegangen
Station zu Station, bis wir am Ende (hof-     Kennen­ lernen und Austausch mit ande-                bist? Für die Eltern verging deine Kinder-
fentlich) alle Rätsel gelöst haben und den    ren Eltern.                                           gartenzeit wie im Flug. Und nun hattest
Schatz bergen konnten.                           An jedem ersten und dritten Donnerstag             du schon deinen ersten Schultag und bist
   Wir erfahren an diesem Nachmittag          im Monat. Immer 9 bis 10.30 Uhr. Anmel-               in der ersten Klasse. Deine Schultüte ist
alles über Ritter und wie sie gelebt haben    dung und weitere Informationen bei mir:               mittlerweile leer. Die ­meisten Sachen, die
und dürfen uns Spiele für kleine Ritter       jasmin.heisterkamp@ekir.de.         jah             du darin gefunden hast, brauchst du nun
aussuchen.                                                                                          bestimmt jeden Tag für den Unterricht.
   Treffpunkt: Freitag, dem 24. Septem-                                                             Du lernst jetzt lesen, schreiben und rech-
ber 2021 um 15 Uhr am Schloss Rheydt                                                                nen. Ein bisschen davon kannst du sicher
(auf dem ersten Schlosshof an der Tor-                                                              auch schon.
burg). Die Kinder können natürlich auch                                                                Wir wünschen dir viel Glück, Mut,
als Ritter oder Ritterin verkleidet oder                                                            ganz viel Freude, coole neue Freunde
mit Schild und Schwert kommen. Die                                                                  und L­ ehrerinnen und Lehrer, bei denen
kleinen Helden dürfen zwischen 17.30                                                                das Lernen Spaß macht.Dir und deiner
und 18 Uhr auf dem Spielplatz wieder                                                                Familie und allen Kindern, die nun nach
abgeholt werden. Unkostenbeitrag pro                                                                den Ferien auf einer neuen Schule sind,
Kind: 3 Euro. Anmeldung und weitere                                                                 wünschen wir einen gesegneten Schul-
Informationen gibt’s bei mir per E-Mail:                                                            anfang. Liebe Grüße aus dem Wichern-
jasmin.heisterkamp@ekir.de.           jah   Ein guter Wunsch für die Kinder. Illustration: jah   haus.                          abe & jah

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Aufsichtsratsmitglieder des Diakonisches Werk Mönchengladbach e. V. verabschieden sich

       Neuer Vorstand stellt sich vor
       N konnte die Mitgliederversammlung
           ach langer Zeit des Abstandhaltens         Scheidgen, standen diesmal auch die Ver-       tretende Aufsichtsratsvorsitzende), Wolf-
                                                      abschiedung von drei Mitgliedern aus           gang Koch (Aufsichtsratsvorsitzender)
       des Diakonisches Werk Mönchenglad-             dem Aufsichtsrat und die Nachwahlen            und Peter Simon. Umsicht und Weitblick
       bach e. V. am 10. Juni 2021 wieder als         auf der Tagesordnung.                          bei Entscheidungsfindungen – Eigen-
       Präsenzveranstaltung in der Friedens-             Mit wertschätzenden Worten und              schaften, die sowohl die Geschäftsfüh-
       kirche in Eicken stattfinden. Neben der        einer Prise Humor würdigte Pfarrer
                                                      ­                                              rung des Diakonischen Werks als auch
       Vorstellung der beiden neuen Vorstände,        Herbert Schimanski das langjährige En-         die wegbegleitenden Aufsichtsratsmit-
       Dipl.-Kfm. Ulrich Krause und Dr. Alf           gagement von Monika Krupp (stellver-           glieder ­Gisela Weiß, Angela Rietdorf,
                                                                                                     Horst Senf und Pfarrer Herbert Schi-
                                                                                                     manski stets zu schätzen wussten, bil-
                                                                                                     deten die Grundlage für eine jahrzehnte-
                                                                                                     lange vertrauensvolle Zusammenarbeit.
                                                                                                     Als Dankeszeichen für die Treue und
                                                                                                     den Einsatz im Dienste des Nächsten
                                                                                                     wurde Monika Krupp und ­Peter Simon
                                                                                                     das goldene Kronenkreuz der Diakonie
                                                                                                     Deutschland verliehen, Wolfgang Koch
                                                                                                     erhielt dieses bereits im Jahr 2015.
                                                                                                         Neu in den Aufsichtsrat wurden Ute
                                                                                                     Dornbach-Nensel (Delegierte der Frie-
                                                                                                     denskirchengemeinde) und Joachim
                                                                                                     Püllen (ehem. Geschäftsführer Kliniken
                                                                                                     Maria Hilf GmbH) gewählt. In der kon-
                                                                                                     stituierenden Aufsichtsratssitzung am
                                                                                                     15. Juni 2021 wählten die Mitglieder
                                                                                                     Pfarrer Schimanski zum Vorsitzenden
                                                                                                     und Joachim Püllen zum stellvertre-
                                                                                                     tenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats
       Von links nach rechts: Wolfgang Koch, Monika Krupp, Pfarrer Herbert Schimanski,               des Diakonisches Werk Mönchenglad-
       Peter Simon.                                                     Foto: Christiane Lambertz   bach e. V.         Christiane Lambertz

       Netzwerk-Kaffeeklatsch statt Netzwerk-Frühstück

       Das Senioren-Netzwerk Holt-Ohler hat sich etwas Neues einfallen lassen

       D tionen des Senioren-Netzwerks Holt-
           urch Corona bedingt waren alle Ak-         stätter, die im Haus des Sportes in der        nummer 015 12 / 301 91 88. Alle Aktivi-
                                                      Aachener Straße 418 Petras Café mit aus-       täten werden nach den jeweils gültigen
       Ohler für eineinhalb Jahre auf Eis gelegt.     schließlich selbst­gebackenen Kuchen führt.    Corona-Bestimmungen       durchgeführt.
       Doch nun können die Gruppen endlich               Seit Montag, dem 16. August 2021            Änderungen sind auf unserer Webseite
       wieder aktiv werden. Radfahrer und             veranstalten wir jeweils am ersten und         www.netzwerkholtohl.de     nachzulesen.
       Wanderer haben wieder ihre Aktivitäten         dritten Montag des Monats von 14.30            Wir hoffen, dass dieser Wieder­ beginn
       aufgenommen, Singgruppe und Spiel-             bis 17 Uhr einen offenen Kaffeeklatsch         auch mündlich weitergetragen wird.
       gruppe in Ohler treffen sich seit kurzem.      in ­Petras Café oder bei schönem Wetter           Wir freuen uns auf das Wiedersehen
       Tischtennisgruppe und Smartphone-              draußen. Anmeldung bis zum Freitag­            am 6. September 2021 um 14.30 Uhr.
       gruppe treffen sich ebenfalls, die erste       abend vor dem Treff unter der Netzwerk-                     Senioren-Netzwerk-Team
       Fahrt mit dem Netzwerk-Eicken gemein-
       sam fand am Donnerstag, den 26. Au-
       gust 2021 nach Kommern statt.
          Das monatliche Frühstückstreffen im
       Caritaszentrum Holt mit dem abwechs-
       lungsreichen Buffet der Teilnehmer war
       nicht nur für Viele eine erste Gelegenheit,
       das Netzwerk kennen zu lernen, sondern
       auch das Bindeglied zwischen den ver-
       schiedenen Gruppen. Welche Möglichkeit
       bietet sich in Holt-Ohler als Alternative
       für das bisherige Frühstück, denn diese
         e n - N e t z we Form erscheint uns
  e nior                 rk in dieser Zeit sehr
S
     mit                      fraglich.
            einander             Ein offenes Ohr
     für
                              und eine offene Tür    „Die drei Kaffeetanten“ von Heidi Hartheim, um 1983, Niederrheinisches Museum
      H o l t- O h l e r   hat Petra Wohlfahrts-      in Kevelaer.                                                       Foto: Hildegard Frohn

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Einladung zum Sommerfest am 11. September 2021

Ein Gottesdienst mit Trauung und Taufe
A dem üblichen Termin fürs Sommer-
     m zweiten Samstag im September,        Grundversorgung. Und wer herzhaft es- bis spätestens 10. September 2021 prima
                                            sen mag, für den werden die vom Braut- (jasmin.heisterkamp@ekir.de).
fest im Wichernhaus, feiert die Gemeinde    paar gestifteten Würstchen auf den Grill
mit einem strahlenden Brautpaar und ih-     gelegt.                                  Fürs Fest braucht es eine Anmeldung
rer quirligen Tochter kirchliche Trauung       Mit Wertmarken muss nicht hantiert    Ganz wichtig: um coronakonform zu
und Taufe. Das hat fast Tradition: viele    werden. Nur Bier und Wein wird gegen     feiern, braucht es eine Anmeldung zum
Sommerfeste begannen mit einer Taufe        Bargeld ausgegeben. Kalt- und Warm­ Gottesdienst. Mit den derart erstellten
in der Christuskirche. Einmal gab es auch   getränke kommen aus dem Gemeinde- Listen ist auch das anschließende Beisam-
eine Trauung. Jetzt wird beides zusam-      Budget, das Übrige wird von den Be- mensein im Kirchgarten namentlich do-
men gefeiert. Um 15 Uhr beginnt der Got-    suchern gestiftet. In den vergangenen    kumentiert. Bitte melden Sie sich über die
tesdienst in der Christuskirche.            Jahren kamen da exquisite Kuchen und     Website der Gemeinde (ekimg.de) unter
   Anschließend trifft man sich im lau-     wahre Delikatessen in Form von Sala- „Gottesdienste“ an. Es empfiehlt sich eine
schigen Kirchgarten. Man sieht sich wie-    ten und Eingelegtem zusammen. In dem     frühzeitige Anmeldung, da die zulässige
der, lernt sich kennen und genießt das,     Zusammenhang die Bitte: es gibt erneut   Höchstzahl beachtet werden muss. Im
was auf dem Teller liegt beziehungsweise    eine Liste, auf der die zu erwartenden   Sinne der gegenseitigen Rücksichtnahme
sich in der Tasse und im Glas befindet.     Köstlichkeiten eingetragen werden. Diese geht die Gemeindeleitung davon aus, dass
Kaffee und Kuchen sowie gut gekühlte        Liste führt Frau Heisterkamp. Zur besse- die drei großen G (geimpft, genesen, gete-
Getränke dienen der kulinarischen           ren Planung wäre eine konkrete Zusage    stet) beachtet sind.                beu

Sommerfest 2015. Traugottesdienst in der Christuskirche.                                                                 Foto: Jens Engel

Herzliche Einladung auf den evangelischen Friedhof

Ökumenischer „Open-Air“-Gottesdienst auf dem Friedhof am Wasserturm

A findet um 11 Uhr auch in diesem
     m Samstag, den 25. September 2021                                                      Gottesdienstfeier mit Posaunenmusik
                                                                                            Musikalisch begleitet wird er von den
Jahr wieder der „Ökumenische Open-                                                          eindrucksvollen Klängen des Posaunen-
Air Gottesdienst“ auf dem evangelischen                                                     chors unter Leitung von Herrn Kinne.
Friedhof statt. Zum neunten Mal in fast                                                     Wir wollen gemeinsam einen besinn-
regelmäßiger Folge wird auf Feld 7 der                                                      lichen, aber dennoch fröhlichen Gottes-
Gottesdienst unter freiem Himmel und                                                        dienst auf dem Friedhof feiern. Hierzu
jetzt auch unter den geltenden Corona-                                                      sind alle Interessierten ganz herzlich
Bedingungen stattfinden.                                                                    eingeladen.
   Das ökumenische Vorbereitungsteam,                                                          Im Anschluss an den Gottesdienst
meist bestehend aus den Mitarbeitern                                                        lässt sich in lockerer Aufstellung und
des „Café Marianne“, hat sich Gedanken                                                      mit Abstand noch erzählen und ange-
zum Thema: „Ich lobe meinen Gott, der                                                       regt diskutieren. Bei Regen findet der
aus der Tiefe mich holt!“ gemacht. Unter                                                    Gottesdienst in der Kapelle statt, wahr-
dieser Überschrift steht auch der Gottes­   Der von Wolfgang Franken gestaltete             scheinlich mit begrenzter Teilnehmer-
dienst.                                     Friedhofs-Altar.         Foto: Wolfgang Hess   zahl.                             gfw

wir 09 | 2021                                                                                                                           7
Wir09|2021 - Fürsorge für die Schöpfung erleben - Evangelisch auf gutem Grund September 2021 - EKIMG
1. Pfarrbezirk: Oberstadt,                  Gemeindeveranstaltungen                       Jugendheim                                Taufen
 Altstadt-Hermges                            Wichernhaus                                   St. Michael-Holt
Pfarrer / Pfarrerin:                        Marktstieg 9                                  Hehnerholt 12
                                            Café 1517:                                    Eltern-Kind-Gruppen:
Werner und Annette Beuschel,                                                                                                         Trauungen
                                                                                          Di, 9.30 bis 11 Uhr
Marktstieg 9, Tel. 021 61 / 202 93,         Di und Mi, 15 bis 17 Uhr;
                                                                                          Ökumenekreis:
werner.beuschel@ekir.de,                    Do, 10 bis 12.30 Uhr;
                                                                                          Leitung: Andreas Rudolph,
annette.beuschel@ekir.de;                   Leitung: Heidi Eickels
                                                                                          Tel. 021 61 / 83 15 31
                                            Gospelchor:
Sprechstunde: nach Vereinbarung                                                                                                      Bestattungen
                                            Di, 19.30 Uhr; Leitung: Friedrich Stahl,       Seniorennetzwerk
Gemeindepädagogin:
                                            Tel. 021 62 / 897 29 08                       Leitung: Netzwerk-Team,
Jasmin Heisterkamp,
                                            Gemeindechor:                                 Tel. 01 51 / 23 01 91 88,
Tel. 01 77 / 749 44 41,                     Di, 19.30 Uhr;                                netzwerkholtohl@gmail.com,
jasmin.heisterkamp@ekir.de                  Leitung: Su-In Chen-Haurenherm                www.netzwerkholtohl.de
Küsterin:                                   Spielkreis der Älteren:                       Netzwerk-Kaffeeklatsch:
Sandra Minkenberg-Maurin,                   Di, 14.30 bis 16 Uhr                          1. und 3. Montag im Monat, 14.30 bis
Tel. 01 51 / 70 31 41 90                    Bibel-Gesprächskreis:                         17 Uhr; Petras Café im Haus des Sports;
Jugendleiterin:                             Mi, 29.09., 15.30 Uhr                         Aachener Straße 418; Anmeldung
                                            Singgruppe:                                   bis Freitagabend vor Treff unter
Kira Papalau, Tel. 021 61 / 146 17
                                                                                          01 51 / 23 01 91 88
                                            Do, 17.30 bis 18.30 Uhr;
 2. Pfarrbezirk: Ohlerfeld,                 Leitung: Jutta Pieres,
                                                                                           Geburtstage September
                                            juttapieres@gmail.com,
 Holt, Hehn, Dahl-Westend                   Tel. 021 61 / 510 74
 Pfarrer:                                   Eltern-Kind-Gruppe
 Andreas Rudolph, Ohlerfeldstraße 14,       (10 Monate bis 3 J.):
Tel. 021 61 / 83 15 31,                     Do, 02.09. und 16.09., 9 bis 10.30 Uhr,
 andreas.rudolph@ekir.de;                   Leitung: Jasmin Heisterkamp
                                            Kindergottesdienst-Helferkreis:
Sprechstunde: nach Vereinbarung
                                            Do, 19.30 Uhr
 Kirchsaal Ohlerfeld:
                                            Pfadfindergruppe „Schreiadler“
­Ohlerfeldstraße 14,
                                            (9 bis 11 J.):
Tel. 021 61 / 54 18 82                      Mi, 17 bis 19 Uhr;
Jugendleiterin:                             Leitung: Christian Friese,
 Dagmar Jansen, Tel. 01 71 / 941 74 01      christian-friese1@gmx.de
                                            Konfirmandenunterricht:
 Weitere Kontaktdaten                       Di, 16 bis 18.30 Uhr

Evangelischer Kindergarten:
                                             Gemeindearbeit West im                                                                  Gottesdienste September
Ohlerfeldstraße 14,
Leitung: Monika Fiedler-Rudolph,             Gemeindehaus St. Benedikt                                                               Christuskirche
Tel. 021 61 / 54 17 25                      Luisenstraße 129                                                                        05.09. 11.00 Uhr	Andreas Rudolph
Evangelisches Gemeindebüro:                 Gemeindepädagogin:                                                                      11.09. 15.00 Uhr	Werner ­Beuschel,
Viersener Straße 71, Tel. 021 61 / 101 95   Mabel Agbor-Pearson,                                                                                       Tauf- und
                                            Büro, Tel. 021 61 / 400 77 70,                                                                            ­Trau­gottesdienst
und Tel. 021 61 / 464 65 73
                                            mabel.agbor-pearson@ekir.de                                                             12.09. 11.00 Uhr	Annette Beuschel
Proben Posaunenchor:                                                                                                                19.09. 11.00 Uhr	Andreas Rudolph
Mi, 17.45 Uhr (Jungbläser) und              Montagskreis:
                                                                                                                                    25.09. 15.00 Uhr	Annette Beuschel,
                                            Mo, 14.30 bis 17 Uhr
18.30 Uhr, Kirche Korschenbroich,                                                                                                                      Taufgottesdienst
                                            Andacht und mehr:
Freiheitsstraße 13,                                                                                                                 26.09. 11.00 Uhr Werner Beuschel
                                            Do, 14.30 bis 16.30 Uhr
Ansprechpartner: Wolfgang Steinbronn,                                                                                                Kirchsaal Ohlerfeld
                                            Frühstückskreis:
Tel. 021 62 / 106 26 96                     Mi, 9.30 bis 11.30 Uhr                                                                  05.09.   9.30 Uhr	Andreas Rudolph
Kirchenmusikerin:                           Frauenhilfe:                                                                            12.09.   9.30 Uhr	Annette Beuschel
Suin Chen-Haurenherm,                       Di, 07.09., 9.30 bis 11.30 Uhr                                                          19.09.   9.30 Uhr	Andreas Rudolph
Tel. 021 61 / 304 05 33                     Kindergruppen für                                                                       26.09.   9.30 Uhr Werner Beuschel
Verband Christlicher                        Grundschulkinder:
Pfadfinder + Pfadfinderinnen:               Di und Mi, 15 bis 16.30 Uhr                                                              Impressum
Uwe Friese, Tel. 021 66 / 103 21                                                                                                    wir · kosten­lose Gemeinde­zeitung,
                                             Kirchsaal Ohlerfeld
Evangelischer Friedhof:                                                                                                             herausgegeben vom Presbyterium der
Tel. 021 61 / 101 95                        Ohlerfeldstraße 14                                                                      Evangelischen Christuskirchen­gemeinde
Telefonseelsorge:                           Frauenkreis Ohlerfeld:                                                                  Mönchengladbach
                                            Di, 07.09., 15 Uhr; „Geschwister: Eine                                                  Anschrift der Redaktion:
Tel. 08 00 / 111 01 11
                                            ganz besondere Beziehung“; Referent:                                                    Viersener Straße 71,
Diakonisches Werk:
                                            Andreas Rudolph; ­Leitung: Bilke Epperlein,                                             41061 Mönchengladbach
Ludwig-Weber-Straße 13,                                                                                                             Mitglieder der Redaktion (red):
                                            Tel. 021 61 / 89 59 20
Tel. 021 61 / 81 04 - 0, Fax: 81 04 - 10    Besuchsdienstkreis:                                                                     Lothar Beckers (lbe);
Sozialpädagogische Familienhilfe:           Mi, 22.09., 16 Uhr                                                                      Werner Beuschel (beu), V.i.S.d.P.;
Prinzenstraße 1, Tel. 021 61 / 463 32 33                                                                                            Gabriela Ferfers-Weitz (gfw);
                                            Frühstückstreff für Frauen:
                                                                                                                                    Angela Rietdorf (ari);
Krankenhauspfarrer:                         Di, 9 Uhr; aktuelle Informationen:
                                                                                                                                    Axel Stock (sto)
Herbert Schimanski (Maria Hilf,             Rosi Kaminski, Tel. 021 61 / 54 12 54
                                                                                                                                    Autorinnen und Autoren:
St. Franziskus), Tel. 021 61 / 89 99 12;    Eltern-Kind-Gruppen:                                                                    Annette Beuschel (abe);
Ulrich Meihsner (Bethesda),                 Di und Mi, 9.15 bis 10.45 Uhr; Leitung:                                                 Andreas Rudolph (aru);
Tel. 021 61 / 513 39                        Dagmar Jansen, Tel. 01 71 / 941 74 01                                                   Jasmin Heisterkamp (jah)
Ute Dallmeier (Bethesda, Neuwerk),          Kindergottesdienst:                                                                     Layout:
                                            Info: Dagmar Jansen,                                                                    Achim Bodewig, Karlsruhe,
Tel. 021 61 / 513 39
                                            Tel. 01 71 / 941 74 01                                                                  www.achimbodewig.de
Schulseelsorge im
                                            Taekwondo-Kindertraining:                                                               Druck:
Gemeindeverband:                                                                                                                    Reintjes Graphischer Betrieb GmbH,
                                            für 6- bis 10-Jährige:
Pfarrer Rainer Pleißner,                    Mi, 15.30 bis 17 Uhr                                                                    Kleve, www.kirchendruckerei.de
Tel. 021 61 / 53 16 29                      für 11- bis 16-Jährige:
Integrative Gemeindearbeit:                 Mi, 17 bis 18.30 Uhr                                                                     Aktuelle Informationen
Pfarrer Wolf Clüver,                        Gedächtnistraining:                                                                     Aktuelle Informationen und
Tel. 021 61 / 246 37 80                     Mi, 10 bis 11.30 Uhr                                                                    Bildergalerien unter www.ekimg.de
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