Heilige Agatha Leitartikel - 2/2020 1. bis 29. Februar Pastoralraum Rontal - Pfarrei Ebikon
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2 www.kathrontal.ch Leitartikel Santuzza: Drei Tage wird gefeiert … In Catania findet ab dem 3. Februar ein Klimawandel grosses Strassenfest statt, das drei Tage Vor Kurzem hat ein Teil des Amazo- lang dauert – Santuzza genannt. Es nasgebiets gebrannt. Die «grüne Lun- findet zu Ehren und zum Gedenken ge» der Welt, die für unser Klima so der heiligen Agatha statt, der Schutz- viel bedeutet, wird aus kommerziellen heiligen der Bewohner von Catania. Gründen angezündet und geopfert. Mit einer riesigen Prozession, begleitet Was aus Sicht der dortigen Bevölke- von Hunderttausenden, beginnt das rung durchaus verständlich erscheint, Fest. Am Abend des ersten Tages er- kann für das Weltklima katastrophal leuchtet ein grandioses Feuerwerk die sein. Es zeigt aber, dass materielle und Stadt. In den beiden folgenden Tagen egoistische Gründe einem ökologi- wird der Reliquienschrein durch die schen Lebenswandel hauptsächlich Altstadt von Catania getragen, bewun- im Wege stehen. Da tut das Einstehen dert und verherrlicht. für die eigene Überzeugung, den Glauben an die Schöpfung und den Agatha lebte im 3. Jahrhundert nach Schöpfer not, so wie Agatha für ihren Christus und muss eine wahre Schön- Glauben eintrat. heit gewesen sein. Dies blieb auch dem Statthalter Quintianus nicht ver- Leistungsdruck borgen. Er machte ihr den Hof, aber Meldungen mehren sich, dass sich sie verweigerte sich ihm, weil sie unsere Schülerinnen und Schüler Christin war. Damit zog sie seine Wut einem stetig steigenden Leistungs- auf sich. Unter dem Vorwand der (Foto: pixabay.com) druck in der Schule und ihrer Freizeit Christenverfolgung liess er sie gefan- ausgesetzt sehen. Die Ansprüche an gen nehmen, verhören, foltern und Historisch stellen die Ereignisse um sie nehmen zu und immer mehr von sadistischen Qualen aussetzen. Agatha Legenden dar. Trotzdem: ihnen fallen diesen zum Opfer. Burn- Welche Bedeutung kann Agathas Le- out bei Kindern und Jugendlichen? Ein Erdbeben liess die Menschen in gende für uns heute haben? Es gibt Schon lange nichts Besonderes mehr. Catania so erzittern, dass sie die Folter Momente in unserem Leben, da bro- Vielleicht liegt es daran, dass wir unse- Agathas damit in Verbindung brach- delt es, da schwelt ein Brand unter der ren Kindern zu viel Aufmerksamkeit ten. Sie bedrohten Quintianus, bis er Oberfläche und manchmal brennt es schenken, vielleicht muten wir ihnen von ihr abliess. Er steckte sie ins Ge- sogar richtig. aber auch zu viel zu. Es tut auf jeden fängnis, wo sie am 5. Februar um das Fall gut, wenn wir auf Anzeichen ach- Jahr 250 starb. Genau ein Jahr nach Weltweite Unruhe ten, auf Aufloderndes unter der Ober- ihrem Tod, an ihrem Todestag, wurde Weit weg und doch ganz nah herrscht fläche, bevor es zu einem Flächen- die Stadt von der Lava des ausgebro- eine unruhige politische Situation auf brand wird. Vielleicht können wir die chenen Ätnas bedroht. Eine Marmor- der Welt. Es brodelt zwischen den Marmortafel sein, die ein Grossfeuer tafel, die dem Sarg durch eine Erschei- Mächtigen und den scheinbar Mäch- abwenden kann. nung beigelegt wurde, erhob sich aus tigen. Man spricht kaum noch mitei- dem Grab und leitete den Lavastrom nander, sondern übereinander. Man Wir wünschen Ihnen Achtsamkeit in von der Stadt ab. Das machte Agatha hat das Gefühl, es könnte ein kleiner der kommenden Fastenzeit – für sich zur Schutzpatronin Catanias – und zur Funke reichen, um einen Grossbrand und Ihre Lieben. Schutzpatronin der Feuerwehr in ausbrechen zu lassen. Da täte eine Be- unserer Zeit. völkerung wie die in Catania gut, die Johannes Frank den Herrschenden deutlich macht, dass sie das nicht mehr möchte.
Thema 3 Gedenkfeier für Drogenopfer am 6. Februar in Luzern Würde geben, Versöhnung stiften Den Tod von Menschen auf der Gas- se nimmt die Öffentlichkeit kaum wahr. Der Gedenkgottesdienst in der Luzerner Matthäuskirche will auch 2020 die Verstorbenen würdigen und Zeichen der Solidarität mit ihnen und ihren Familien ermöglichen. Im vergangenen Jahr sind wiederum 17 armuts- und suchtbetroffene Men- schen gestorben. Der Drogenkonsum und die daraus resultierenden ge- sundheitlichen Schäden haben unter anderem auch bei sehr jungen Men- schen zum Tod geführt. Ihrer aller zu gedenken, bedeutet Franz Zemp sehr viel. Der Seelsorger des Vereins Kirch- liche Gassenarbeit sagt: «Drogen kon- Eine Kerze entzünden und der Verstorbenen namentlich gedenken. Bild: Jutta Vogel sumieren ist nach wie vor mit Schuld- zuweisung verbunden, obwohl man Familienmitgliedern. Plötzlich sind zur Versöhnung sein, ein bisschen in- weiss, dass die Gründe, weshalb je- sie mit der Todesnachricht konfron- neren Frieden stiften. mand Drogen nimmt, komplex sind.» tiert. Es beginnt ein Prozess des Ab- schiedes und die Geschichte mit der Einladende Gedenkfeier Die öffentliche Feier tut gut Sucht in der eigenen Familie kommt Die frohe Botschaft von einem Gott, So freut sich Zemp besonders, dass erneut ins Bewusstsein. Der Tod ist der nicht verurteilt, scheint Franz auch immer einige Leute zur gottes- dann der Punkt, diese aufzuarbeiten.» Zemp dafür sehr passend: «Theolo- dienstlichen Feier kommen, die nicht Das Gedenken kann ein kleiner Schritt gisch ist die Grosszügigkeit Gottes aus eigener Betroffenheit da sind, son- zentral in dieser Feier. Die Feier will dern, um ein Zeichen der Verbunden- Schuld wegnehmen und von Schuld- heit zu setzen. Auch sind viele Ange- Gedenkfeier gefühlen entlasten.» Mütter und Väter hörige dankbar, dass eine öffentliche Die ökumenische Gedenkfeier für fühlen sich schuld am Drogenkonsum Feier stattfindet. «Es tut ihnen gut, zu Menschen, die an Drogen und ihres Kindes, die Suchtbetroffenen wissen, dass nicht vergessen geht, wie ihren Folgekrankheiten gestorben selber haben Schuldgefühle – die Fei- schmerzlich es ist, eine Tochter, einen sind, wird von Franz Zemp, Seel- er will helfen, sich davon zu lösen. Sohn, einen Bruder oder eine Schwes- sorger des Vereins Kirchliche Gas- So richtet sich die Feier an sehr viele ter in der Familie zu haben, die wegen senarbeit und Vertreter der katho- Personen und möchte sie stärken: Drogen abgestürzt und gestorben ist», lischen Kirche Luzern, sowie von Menschen von der Gasse, für die der erläutert der Seelsorger. Aus Erfah- Beat Hänni, Vertreter der refor- Tod täglich präsent ist und die um ihre rung weiss er, dass viele Familien sich mierten Kirche Luzern, gestaltet. Freundinnen und Freunde trauern, nicht getrauen, über die Gründe des Jugendliche des Kinder- und Ju- Angehörige, auch Mitarbeitende der Todes ihres suchtbetroffenen Sohnes gendchores St. Anton-St. Michael Betriebe des Vereins Kirchliche Gas- oder ihrer suchtbetroffenen Tochter Luzern singen dazu unter der Lei- senarbeit und anderer Institutionen zu reden. Und Zemp ergänzt: «Es gibt tung von Thomas Walpen. und auch jene Menschen, die einfach auch Eltern oder Verwandte, die hat- Do, 6.2., 19 Uhr, Matthäuskirche, Ecke ihre Solidarität zum Ausdruck bringen ten jahre- oder jahrzehntelang keinen Hertenstein-/Seehofstrasse, Luzern möchten. Sie alle sind eingeladen. Kontakt mehr zu suchtbetroffenen Andreas Wissmiller / Franz Zemp
4 www.kathrontal.ch Aus der Pfarrei Weggottesdienst für Erstkommunionkinder Von Licht und Segen begleitet Sonntag, 9. Februar, 09.30 Uhr An Mariä Lichtmess vom 2. Februar Agathafeier mit der Kirche St. Agatha, Buchrain segnen wir Kerzen mit dem Anliegen, Feuerwehr Buchrain Die Erstkommunionkinder feiern sie mögen uns zum Zeichen von Got- einen Weggottesdienst (früher Vor- tes Gegenwart werden. Wo immer wir Samstag, 1. Februar, 17.00 Uhr eucharistische Gottesdienste – VEG gesegnete Kerzen entzünden, bitten Kirche St. Agatha, Buchrain genannt). Auf dem Vorbereitungsweg wir Gott, er möge uns und die Men- Mitwirkung: Alphorngruppe zur Erstkommunion erleben die Kin- schen, an die wir denken, mit seinem Anschliessend Totengedenken auf der vier Weggottesdienste. Im Vor- Segen begleiten. dem Friedhof mit musikalischer Um- dergrund stehen die Themen Brot, rahmung. Wein und Gemeinschaft, untereinan- der und mit Jesus. Um einen Bezug Wir feiern das Patrozinium G zum Kirchenraum aufzubauen und der heiligen Agatha ott segne dich und die Kinder mit der Liturgie vertraut zu machen, finden die Weggottesdiens- behüte dich. te, im Gegensatz zu früher, nicht mehr im Pfarreisaal, sondern in der Pfarrkirche St. Agatha statt. Er schaffe dir Rat und Schutz in allen Ängsten. Ania Brun Er gebe dir den Mut, Taizégebet aufzubrechen Mittwoch, 12. Februar, 19.30 Uhr und neue Wege zu gehen. Kirche St. Agatha, Buchrain Er schenke dir die Gewissheit, Das Taizégebet ist von einfachen me- heimzukommen. ditativen Gesängen, einfachen Versen und Stille geprägt. Anschliessend gibt Gott lasse sein Angesicht leuchten es Tee und Kuchen. über dir und sei dir gnädig. Büste der heiligen Agatha in der Gott sei Licht auf deinem Wege. Pfarrkirche Buchrain. Er sei bei dir, wenn du Umwege Sonntag, 2. Februar, 10.45 Uhr und Irrwege gehst. Kirche St. Agatha, Buchrain Er nehme dich bei der Hand und Wir segnen kleine Brote, von denen Sie eines nach Hause nehmen können. gebe dir Zeichen seiner Nähe. Sie dürfen auch gerne selber Brot oder Er erhebe sein Angesicht auf dich Kerzen zum Segnen in den Gottes- und gebe dir seinen Frieden. dienst mitbringen. Der Kirchenchor wird uns in diesem Gottesdienst mu- Ganzsein von Seele und Leib. sikalisch begleiten. Beim anschlies- Das Bewusstsein senden Apéro lassen wir das Patrozi- der Geborgenheit. niumsfest ausklingen. Ein Vertrauen, das immer grösser Blasiussegen wird und sich nicht beirren lässt. Donnerstag, 6. Februar, 16.00 Uhr Alterszentrum Tschann, Buchrain So segne dich die dreieine Am 3. Februar ist der Gedenktag des göttliche Gegenwart. heiligen Blasius. Darum wird der Bla- AMEN siussegen nach dem Gottesdienst im Alterszentrum Tschann gespendet.
5 Seniorenfasnacht Bueri-Perlen «Mer send mit em Velo do ond wend z Bueri ad Fasnacht go, alli mached mit und blibid no lang fit!» Samstag, 15. Februar, ab 13.00 Uhr Pfarreisaal, katholische Kirche Buchrain Mer freuid üs of en fasnächtliche Nomittag mit em Zunft- meischter vo Ebike! S Stimmigsduo Ruedi und Ruedi werd üs unterhalte. D Guggemusig alte Garde vo de Noteheuer erfreut üs mit fasnächtliche Kläng. S Personal tued euch mit Spys und Trank verwöhne. Es wird wie immer es feins Zobig vom Pfarreirat offeriert. Mer freuid üs, wenn vieli Seniorinne und Seniore ab 65 Johr chömid und mit üs en gmüetliche Nomittag ver- bringed. Em Name vom Pfarreirat Bueri-Perle, de freiwillige Hälferinne ond Hälfer, für d Organisation verantwortlich: Silvia und Martin Hofstetter Seniorenfasnacht 2019. (Fotos: zvg) Offenes Singen im Advent Adventsgeschichte in der Kinderecke (Foto: Doris Bühler) (Foto: Peter Henz) Am 11. Dezember erklang, dank den geübten Stimmen des Eine Schar von Kindern, Eltern und Grosseltern besam- Kirchenchores, der gekonnten E-Piano-Begleitung von melte sich am Sonntag vor Weihnachten in der Kinderecke Anita Koch sowie einer grossen Schar von Singfreudigen, der Pfarrkirche, um sich auf das kommende Fest einzu- wunderbarer Gesang im Innenhof des Tschanns. stimmen. Regula Henz erzählte spannend und lebendig das Bilderbuch «Eine Wintergeschichte». Ein herzliches Doris Bühler Dankeschön an alle Kinder, welche bunte Sterne für die Dekoration der Kinderecke kreiert haben! Gruppe Kinderecke und Regula Henz
6 www.kathrontal.ch Gruppen und Vereine FrauenImPuls Buchrain-Perlen Seniorenadventsfeier Buchrain Am 13. Dezember durfte das Leitungsteam des Frauen- ImPuls Buchrain-Perlen rund 100 Seniorinnen und Se- nioren an der Adventsfeier im festlich geschmückten Pfarreisaal begrüssen. Eröffnet wurde der besinnliche Nachmittag unter dem Motto «Schlitten mit Kaffee» und einem von den Gastge- berinnen selbst gebackenen Lebkuchen. Anschliessend Schülerinnen und Schüler wurden die Gäste durch die Schülerinnen und Schüler der der 4. Klasse von Pamina Thalmann. (Fotos: Corina Hörler) vierten Klasse von Pamina Thalmann mit bezaubernd prä- sentierten Liedern überrascht. Nach dem offiziellen Grusswort und einem poetischen Schlittengedicht von Stefan Betschen, Gemeinderat und Sozialvorsteher von Buchrain, führten die beiden Kirchen- vertreter Carsten Görtzen und Felix Bütler-Staubli mit einer Geschichte durch die Besinnung. Anschliessend servierten die Betreuerinnen des FrauenImPuls den Gäs- ten einen feinen Zvieriteller und ein Glas Wein. Es wurde viel erzählt und gelacht. Beim beliebten Weihnachtsliedersingen mit Anita Koch am Klavier nahm der Schlitten wieder Fahrt auf. Dabei wurde das neue Liederbüchlein mit dem von Röbi Ruckli gestalteten Umschlag sehr gerühmt. Zur Erinnerung an die Feier durften die Gäste einen von Patrizia Weber und ihren Helferinnen mit viel Liebe ge- bastelten Deko-Schlitten mit nach Hause nehmen. Corina Hörler Adventskranzen in Perlen Verkauf von Adventskränzen: Erlös Sekretariat: Der Verkauf der Adventskränze ergab den stolzen Rein- Öffnungszeiten Fasnachtsferien erlös von 780 Franken für das «Paradiesgässli», Anlauf- Von Montag, 17. Februar, bis Freitag, 28. Februar, ist das stelle für Eltern mit Suchtproblemen und ihre Kinder im Pfarramt von 09.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Maihof in Luzern. Ab Montag, 2. März, ist das Pfarramt wieder Die Leitung bedankt sich mit grosser Freude für diese tolle von 08.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Spende. Ein riesiges Dankeschön an die Binderinnen und Binder, die Schmückerinnen und Schmücker wie auch alle Bei dringenden Seelsorgeanliegen erfahren Sie unter Verkäuferinnen und Verkäufern der Adventskränze für ihre 041 444 30 20 die Notfallnummer des Seelsorgeteams. grosse Mitarbeit! Susi Niffeler
7 Pfarrei aktuell Zeit der Segnungen Anfang Februar ist eine besondere Zeit der Segnungen: Kerzen-, Brot- und Bla- siussegen fallen in diese Tage. Segnen bedeutet, jemandem etwas Gutes sagen – von lateinisch benedicere. Im «Ave Maria» kommt das Wort «gebenedeit» vor; es bedeutet schlicht «gesegnet». Segnen, etwas Gutes sagen, ist etwas Schönes. Das dürfen und können alle. Wenn wir Menschen segnen, kann das mit einem einfachen Kreuzzeichen, zum Beispiel auf die Stirn, geschehen. Worte können lauten: «Gott segne dich», «Gott schütze dich», «Gott begleite dich». Wird Weihwasser verwendet, erinnert es an die Taufe. In der Taufe hat Gott uns für das ganze Leben Gutes gesagt: «Ich bin bei dir, was auch immer in deinem Leben geschieht. Bis über den Tod hinaus.» Kinderecke: Tiere Blasiussegen Der heilige Blasius hat seinen Gedenktag am 3. Februar. Im Segen auf seine Februar: Fasnacht Fürbitte bitten wir um Gesundheit an Körper, Seele und Geist. Der Blasiussegen Verkleidest du dich gerne an der Fas- wird am Samstag, 1. Februar, im Gottesdienst um 17.00 Uhr und am Sonntag, nacht? Vielleicht auch als Tier? Auf 2. Februar, im Gottesdienst um 09.30 Uhr gespendet. dem Kindertisch gibt es die Möglich- keit, Tiermasken mitzunehmen und Kerzensegnung selber zu gestalten. Egal ob für eine Sie wird am Fest Darstellung des Herrn/Lichtmess (2. Februar) gefeiert und lässt Party oder für die Fasnacht. Damit uns an Christus denken, der gesagt hat: «Ich bin das Licht der Welt» und «ihr hast du sicher tierisch Spass. seid das Licht der Welt». Die Kerzensegnung findet ebenfalls am 1. Februar um 17.00 Uhr und am 2. Februar um 09.30 Uhr in den Gottesdiensten statt. Aschermittwoch, 26. Februar Brotsegnung Der Gedenktag der heiligen Agatha ist der 5. Februar. In Erinnerung an ihr Martyrium wird in den Gottesdiensten Brot gesegnet. In Ebikon am Samstag, 8. Februar, um 17.00 Uhr. Traditionell wird dieser Gottesdienst von der Feuer- wehr Ebikon/Dierikon mitgestaltet. Andres Lienhard, Pfarreiseelsorger Fleissige Hände gesucht (Foto: pixabay.com) Osterkerze herstellen 19.00, Pfarrkirche Sie möchten der Pfarreiosterkerze Leben einhauchen Wir beginnen die Fastenzeit mit einer und sie herstellen? Feier mit Aschenauflegung. Dann suchen wir genau Sie! Jede Osterkerze wird in einer Start der Brotaktion in den Bäckerei- bunt gemischten Gruppe von Hand hergestellt. Wir freuen en Habermacher und Brunner AG. uns auf viele kreative Hände. An folgenden Daten können Sie mithelfen: Öffnungszeiten Dienstag, 3. März Pfarreisekretariat Mittwoch, 11. März Fasnacht Freitag, 27. März Donnerstag, 2. April Das Pfarreisekretariat ist am Jeweils 19.00 bis 21.00 Uhr im Pfarreiheim. Schmutzigen Donnerstag sowie am Güdismontag und -dienstag Anmeldung bis 2. März an Nicole Oppliger-Burri, von 08.30 bis 11.30 Uhr geöffnet. 079 331 58 82, oder an das Pfarreisekretariat, 041 444 04 80, sekretariat.ebikon@kathrontal.ch.
8 www.kathrontal.ch Fastenzeit in der Pfarrei Ebikon «Ich ernte, was ich säe» Reiche Ernte. (Foto: shutterstock.com) Nein – leider habe ich keinen grünen bei ihren Besuchen oft, wie traditionel- Daumen. Da verlasse ich mich ganz les Wissen über das regionale Saatgut Fastenopferunterlagen auf andere, die sich über ihren grünen bedroht ist und damit auch die Ernäh- In der Woche vom Aschermitt- Daumen freuen dürfen und mit Herz- rung dieser Menschen. Im Niger, in woch werden die Fastenopfer- blut ihre Pflanzen giessen oder ihren Guatemala oder in Peru legen die unterlagen an alle Haushaltungen Garten pflegen. Meine Bewunderung Menschen wieder Wert auf lokales versandt. Falls Sie weitere Exem haben sie allemal. Saatgut und können sich so beispiels- plare möchten, liegen diese in der weise besser gegen die Folgen der Pfarrkirche, in der Franziskus- Aber bis man ernten kann – da gibt es Klimaerwärmung wappnen. Andere Kapelle sowie im Pfarreiheim auf sehr viel zu tun. Und manchmal Kleinbäuerinnen und Kleinbauern oder können im Pfarreisekretariat macht die Natur mit ihren Kapriolen lassen sich schulen in nachhaltiger bezogen werden. und oft auch Katastrophen einen di- und effizienter Landwirtschaft. Ein herzliches Dankeschön den cken Strich durch die Rechnung. Und treuen Helferinnen und Helfern der Klimawandel ist wieder einmal Die Zukunft sichern unter der Leitung von Walter Graf mehr in aller Munde. Mit dem Slogan der Ökumenischen für das Einpacken und Versenden. Kampagne «Gemeinsam für eine Ökumenische Kampagne Landwirtschaft, die unsere Zukunft Bis die Menschen in den Ländern des sichert» begehen wir diese Zeit des Südens ihre Produkte auf dem Markt Nachdenkens und der Solidarität und an den Mann und an die Frau bringen fühlen uns verbunden mit den Men- können, müssen oft viele Hindernisse schen im Süden. Verschiedene An- überwunden werden. Die Hilfswerke gebote in der Pfarrei laden Sie ein, Fastenopfer, Brot für alle und Partner über das Säen, Wachsen und Ernten sein sensibilisieren uns in der diesjäh- nachzudenken. rigen Fastenzeit auf das Säen, Wach- Für das Pfarreiteam: sen und Ernten. Die Hilfswerke sehen Regina Osterwalder
9 Spiritueller Impuls Nur eine Frage «Hast du Vater und Mutter?», fragte ein Mensch Gott. «Nein», antwortete dieser. «Eine Familie?» «Vielleicht» «Einen Freund oder eine Freundin?» «Ich weiss es nicht» «Dann hast du also niemanden, der zu dir steht …» «Wenn du meinst …», sprach Gott. Andres Lienhard, Pfarreiseelsorger (Foto: pixabay.com)
10 www.kathrontal.ch Sternsingen – mach dich of de Wäg … … folg dem helle Stärn … Knapp vierzig Kinder sind dieser fro- hen Einladung gefolgt und waren als Sternsinger unterwegs; in allen Hei- men, bei Quartiervereinen, auf ver- schiedensten Plätzen und vor allem bei ganz vielen Familien. Mit grosser Begeisterung und beherz- tem Engagement haben sie gesungen, gesegnet und gesammelt. «Frieden! Im Libanon und weltweit»; stolze Fr. 4128.75 werden wir an dieses Missio-Projekt überweisen können! Von Herzen ein grosses Danke allen, die gespendet haben, und auch allen Eltern, die uns unterstützt und beglei- tet haben. Kathrin, einmal mehr: das neue Sternsingerlied ist wunderbar … «mer wünsched Frede för d Wält …» Kathrin Kaufmann, Pia Kuhn, Evi Landolt, Rita Lussi, Pia Pfister und Lia Wymann (Fotos: Rita Lussi)
11 Kirchgemeinde aktuell Blauring Ebikon Rückblick: Kerzenziehen Was gibt es Schöneres, als in der Weih- Kündigungen von Rita Lussi, Kathrin Pfyl nachtszeit mit seinen Liebsten Zeit zu und Cornelia Portmann verbringen? Aus diesem Grund fand Rita Lussi, Katechetin RPI, wird ab Sommer 2020 ein Sabbatjahr einziehen. Aus bereits zum zweiten Mal unser Ker- diesem Grunde hat sie leider ihre Stelle bei der Kirchgemeinde gekündigt, was zenziehen statt. In einer gemütlichen wir sehr bedauern. Atmosphäre durften wir zahlreiche Besucherinnen und Besucher begrüs- Bedauerlicherweise hat auch Kathrin Pfyl, Pfarreiseelsorgerin, ihre Kündigung sen, durchmischt von Jung bis Alt. Alle eingereicht. Sie hat ganz in der Nähe ihres Wohnorts eine Stelle gefunden. Dies verliessen uns anschliessend mit kommt ihr als Familienfrau sehr gelegen. einer wunderschönen farbigen Kerze Leider hat auch Cornelia Portmann, Sachbearbeiterin der Geschäftsstelle, ihre und strahlendem Gesicht. Wir freuen Anstellung bei der Kirchgemeinde gekündigt, weshalb wir eine/n Nachfolger/ uns bereits wieder aufs nächste Jahr! in suchen. Die Mitarbeiterinnen werden zu einem späteren Zeitpunkt verabschiedet. Mark Pfyffer, Kirchenrat Ressort Personelles Gruppen/Vereine FrauenNetz Ebikon Winterwanderung: Rundweg in Engelberg bis ans «Ende der Welt» Wir freuen uns auf eine gemütliche Winterwanderung. Der Weg ist gut angelegt, auf der sonnigen Seite in Engelberg. Zu Beginn hat es für ca. 15 Minuten einen etwas steilen Aufstieg, danach ist der Weg leicht ansteigend. Wanderzeit ca. 1 ½ Stunden, Mittagsrast. Rückweg ca. 1 Stunde. Verpflegung unterwegs aus dem Rucksack oder im Restaurant «Ende der Welt» (Gerstensuppe, Tages- Ausblick: Sommerlagermotto menü, Rüeblitorte), je nach Wunsch. an der Fasnacht Ebenfalls auf der Sonnenseite machen wir eine leichtere, gemütliche Variante Am Fasnachtsumzug am Güdis- auf einem ebenen Weg von ca. 2 Stunden (inkl. Rückweg). Verpflegung in einem dienstag, 25. Februar, stellen wir Restaurant. unser Sommerlagermotto vor. Dieses Jahr gehen wir ins Kantonslager mit Datum: Freitag, 7. Februar dem Motto «Tauch ih – bes debi». Wie Treffpunkt: 10.00 Uhr beim Torbogen, Bahnhof Luzern jedes Jahr möchten wir unser Som- Kosten: Zone 10 und Tageskarte Luzern–Engelberg Fr. 13.00 merlager auch für Mädchen öffnen, Rückfahrt: Engelberg ab 15.02 Uhr, Ankunft Luzern ca. 16.00 Uhr die nicht im Blauring sind. Ab der Ausrüstung: warme Schuhe mit gutem Profil, zweiten Primarklasse sind alle herz- Sonnenbrille und Sonnencrème lich wiIlkommen. Auskunft: Margrit Lötscher, 041 440 37 60, oder Margrit Odermatt, 041 440 52 00. Bild und Text: Andrina Grüter
12 www.kathrontal.ch 20. Dezember Lisbeth Giger-Zingg, 1943 26. Dezember Albert Schlauss-Suttrop, 1935 Taufe Gedächtnisse 1. Februar 31. Dezember 9. Februar, 10.00, Pfarrkirche Dilara und Denis Maurer Margrith Joho-Brander, 1943 Jzt. für Jakob und Marie Gretener-Schacher und Söhne Unsere Verstorbenen 1. Januar und Schwiegertöchter Margrit Meier-Abächerli, 1922 Jzt. für Josef Bründler-Koller 1. Januar Hermine Bucheli, 1927 2. Januar 16. Februar, 10.00, Pfarrkirche Rosa Widmer, 1926 Jzt. für Adolf Heer-Stalder 3. Januar Jzt. für Sophie Herzog-Schmid Monika Scherer-Müller, 1952 3. Januar Gabriela Sieber-Trüeb, 1963 23. Februar, 10.00, Pfarrkirche 16. Januar Jzt. für Gottfried Leuenberger Andreas Kieliger, 1974 4. Januar Theres Häller-Arnet, 1928 Kollekten Kollekten René Steiner, 1952 Bistum: Universität Freiburg 165.75 Bistum: Universität Freiburg 196.40 Fachstelle für Schuldenfragen 209.80 Fachstelle für Schuldenfragen, 11. Januar Caritas: eine Million Sterne 240 Luzern 340.65 Margrit Achermann, 1946 Ranfttreffen 92.50 Caritas: eine Million Sterne 313.70 Bistum: Kinderspital Betagtenfonds Gedächtnisse Bethlehem 2963.75 Alterssiedlung Root 235.85 Frauenhaus Luzern 156.40 1. Februar, 17.00, Pfarrkirche «tut», Kinder- und Peace Brigade 171.80 Jzt. für Emil und Gritli Jugendmagazin 236.70 Bistum: Epiphanieopfer Widmer-Portmann Bistum: Kinderspital für Kirchenrestaurationen 281.90 Bethlehem 3492.55 8. Februar, 17.00, Pfarrkirche Spitex Rontal 841.95 Jzt. für Jakob Hug-Felber Seevogtey, Mutter- Jzt. für Margrit Odermatt-Seeberger und Kinderhaus 202.55 Jzt. für Bertha Sticher-Niederberger Pamoja – Zusammen für Bildung in Tanzania 2200.00 29. Februar, 17.00, Pfarrkirche Kerzenkasse 3296.05 Dreissigster für Theres Häller-Arnet Antoniuskasse 728.70 Jzt. für Hans Wanner-Ineichen Taufen Jzt. für Tobias Kammermann 2. Februar Eliah Noé Widmer Kollekten Schweizerische Stiftung 16. Februar für die Familie 148.20 Felix Gisler Unicef 384.55 Bistum: Kinderspital 23. Februar Bethlehem 4767.30 Liliana Moscillo Fidei Donum 102.80 Schweizerischer Blindenbund 428.75 Unsere Verstorbenen Friedensdorf Broc 237.00 15. Dezember Kinderhilfe Emmaus 179.50 Margrith Furger, 1947 Missio-Aktion Sternsingen 4128.75
13 Wichtige Adressen www.kathrontal.ch Pastoralraum Pfarreien Leitung Pastoralraum St. Agatha Buchrain-Perlen Regina Osterwalder, Sekretariat: Kirchweg 6, 6033 Buchrain Pastoralraumleiterin und Gemeindeleiterin Ebikon Donatella Stäheli und Klara Vogel Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon 041 444 30 20, sekretariat.buchrain@kathrontal.ch 041 444 04 80, regina.osterwalder@kathrontal.ch Montag bis Freitag: 08.00–12.00 Kirchgemeinde: Kirchweg 6, 6033 Buchrain Beat Jung, Leitender Priester Kirchgemeindepräsident: Peter Kaufmann Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon 041 444 30 20, peter.kaufmann@kathrontal.ch 041 440 22 93, beat.jung@kathrontal.ch Pfarreiblatt: Donatella Stäheli, 041 444 30 20 pfarreiblatt.buchrain@kathrontal.ch Lukas Briellmann, Gemeindeleiter Root Reservationen Kirchenzentrum/Sakristan: Schulstrasse 7, 6037 Root Thomas Scheidegger, 041 455 00 60, lukas.briellmann@kathrontal.ch 041 440 31 55, reservationen.buchrain@kathrontal.ch Felix Bütler-Staubli, Gemeindeleiter Buchrain-Perlen Kirchweg 6, 6033 Buchrain St. Maria Ebikon 041 444 30 20, felix.buetler@kathrontal.ch Sekretariat: Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon Erna Buchs und Karin Eiholzer Sekretariat Pastoralraum 041 444 04 80, sekretariat.ebikon@kathrontal.ch Pia Kanebog, Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon Montag bis Freitag: 08.30–11.30/14.00–17.00 041 444 04 88, sekretariat@kathrontal.ch Kirchgemeinde: Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon 041 440 32 29, geschaeftsstelle.ebikon@kathrontal.ch Kommunikation Pastoralraum Geschäftsführerin: Monika Zwahlen Marcel Bucher, Dorfstrasse 11, 6030 Ebikon Kirchgemeindepräsident: Urs Kaufmann 041 444 04 88, kommunikation@kathrontal.ch 041 444 04 80, urs.kaufmann@kathrontal.ch Pfarreiblatt: Karin Eiholzer, 041 444 04 80 Ökumenische Fachstelle Diakonie pfarreiblatt.ebikon@kathrontal.ch Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon, 041 440 13 04 Reservationen Pfarreiheim/Kirchenzentrum Höfli: Esther Häusermann, Hans-Peter Schöpfer esther.haeusermann@kirchenrontal.ch 079 606 95 51, reservationen.ebikon@kathrontal.ch Uta Siebel Müller, uta.siebel@kirchenrontal.ch Beratungstermine nach telefonischer Absprache Telefonisch erreichbar: Di–Fr, jeweils 9.00–11.00 Uhr St. Martin Root Kirchgemeindeverband (KGV) Sekretariat: Schulstrasse 7, 6037 Root Irene Lindegger Peter Kaufmann, Präsident des Vorstandes 041 455 00 60, sekretariat.root@kathrontal.ch Kirchweg 6, 6033 Buchrain Montag–Freitag: 08.30–11.30 079 719 41 61, peter.kaufmann@kathrontal.ch Kirchgemeinde: Schulstrasse 7, Kirchgemeindepräsident: Peter Gürber Geschäftsstelle KGV 041 455 00 60, peter.guerber@kathrontal.ch Dorfstrasse 7, 6030 Ebikon Pfarreiblatt: Doris Mattle, 079 418 99 38 041 440 32 29, geschaeftsstelle@kathrontal.ch pfarreiblatt.root@kathrontal.ch Reservationen Pfarreiheim: Weitere Mitarbeitende erreichen Sie über die Sekretariate. Anita Rohrer, Montag–Freitag: 08.00–11.00 Zusätzliche Kontaktmöglichkeiten: www.kathrontal.ch. 079 374 74 16, reservationen.root@kathrontal.ch
14 Gottesdienste (E) = Eucharistiefeier/(K) = Kommunionfeier Mi 26. Februar Aschermittwoch 18.00 Pfarrkirche Gottesdienst (E) mit Aschenausteilung Sa 1. Februar So 1. März 1. Fastensonntag 17.00 Pfarrkirche Agathafeier 10.45 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit der Feuerwehr Buchrain Predigt: Andres Lienhard Mitwirkung: Alphorngruppe Kollekte: SolidarMed Predigt: Felix Bütler-Staubli Kollekte: Ökum. Fachstelle Diakonie Rontal So 2. Februar Darstellung des Herrn Lichtmess 10.45 Pfarrkirche Gottesdienst (E) mit Kerzen- und Brotsegnung Patrozinium der heiligen Agatha mit Beat Jung und Felix Bütler-Staubli Mitwirkung: Kirchenchor Kollekte: Ökum. Fachstelle Diakonie Rontal Anschliessend Apéro Sa 1. Februar 17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Kerzen- Do 6. Februar segnung und Blasiussegen 16.00 AZ Tschann Gottesdienst (K) Mitgestaltung: Kantorengruppe Santa Maria mit Blasiussegen Predigt: Andres Lienhard Kollekte: Terre des hommes Schweiz: So 9. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Perspektiven für Jugendliche 09.30 Pfarrkirche Weggottesdienst (Voreucharistischer So 2. Februar Darstellung des Herrn/ Gottesdienst – VEG) Lichtmess 10.45 Pfarrkirche Gottesdienst (K) 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Kerzen- Predigt: Kathrin Pfyl segnung und Blasiussegen Bistumskollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut Mitgestaltung: Kantorengruppe Santa Maria Predigt: Andres Lienhard Mi 12. Februar Kollekte: Terre des hommes Schweiz: 19.30 Pfarrkirche Taizégebet Perspektiven für Jugendliche Do 13. Februar Mi 5. Februar Hl. Agatha 09.00 Pfarrkirche Frauengottesdienst (K) 06.30 Pfarrkirche Morgenlob 19.30 Pfarrkirche Christliche Meditation Do 6. Februar So 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) 10.45 Pfarrkirche Gottesdienst (K) 15.00 Höchweid Gottesdienst (K) Predigt: Felix Bütler-Staubli Bistumskollekte: Unterstützung der Seelsorge Fr 7. Februar 15.00 Känzeli Gottesdienst (K) Di 18. Februar 18.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Sa 8. Februar 17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K)/Agathafeier So 23. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis mit Brotsegnung 10.45 Pfarrkirche Gottesdienst (E) Mitgestaltung: Feuerwehr Ebikon-Dierikon Predigt: Beat Jung Predigt: Kathrin Pfyl Kollekte: Stiftung Theodora Bistumskollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut
Pastoralraum-Gottesdienste 15 So 9. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis So 1. März 1. Fastensonntag 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Predigt: Kathrin Pfyl Predigt: Andres Lienhard Bistumskollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut Kollekte: Kovive Mi 12. Februar 06.30 Pfarrkirche Morgenlob Do 13. Februar 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) 15.00 Höchweid Gottesdienst (K) Sa 15. Februar 17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Sa 1. Februar Lichtmess Predigt: Regina Osterwalder 18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) mit Kerzen- Bistumskollekte: Unterstützung der Seelsorge segnung und Blasiussegen Predigt: Johannes Frank So 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis Musikalische Gestaltung: Rondo Allegra 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Kollekte: Hospiz Zentralschweiz Predigt: Regina Osterwalder Bistumskollekte: Unterstützung der Seelsorge So 2. Februar Lichtmess 10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Kerzen- Do 20. Februar Schmutziger Donnerstag segnung und Blasiussegen 09.30 Pfarrkirche kein Gottesdienst Predigt: Johannes Frank 15.00 Höchweid kein Gottesdienst Musikalische Gestaltung: Rondo Allegra Kollekte: Hospiz Zentralschweiz Sa 22. Februar 17.00 Pfarrkirche Fasnachtsgottesdienst (E) Di 4. Februar Mitgestaltung: Gluggsi-Musig Ebikon 09.00 Morgenrot Gottesdienst (K) Predigt: Beat Jung Kollekte: Tischlein deck dich Mi 5. Februar 08.00 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) So 23. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis 14.00 Michaelskreuz Agatha-Rosenkranz 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (E) Predigt: Beat Jung Fr 7. Februar Kollekte: Tischlein deck dich 16.00 Unterfeld Gottesdienst (K) Mi 26. Februar Aschermittwoch Sa 8. Februar 19.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) mit Segnung 18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) und Auflegung der Asche Predigt: Lukas Briellmann Kollekte: Stiftung Theodora Do 27. Februar 09.30 Pfarrkirche Gottesdienst (K) So 9. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis 15.00 Höchweid Gottesdienst (E) 10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Predigt: Lukas Briellmann Fr 28. Februar Mitgestaltung: Feuerwehr Root 15.00 Senevita Gottesdienst (K) Kollekte: Stiftung Theodora Anschliessend Apéro, siehe Seite 18 Sa 29. Februar 17.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Di 11. Februar Predigt: Andres Lienhard 09.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Kollekte: Kovive in freier Form
16 Gottesdienste (E) = Eucharistiefeier/(K) = Kommunionfeier Mi 12. Februar Rosenkranzgebete 08.00 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) Fr 14. Februar Pfarrei Buchrain-Perlen 16.00 Unterfeld Gottesdienst (K) Dienstags 18.00 Pfarrkirche Sa 15. Februar 18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (E) Pfarrei Ebikon Predigt: Beat Jung Freitag, 7.2. 17.00 Pfarrkirche Bistumskollekte: Unterstützung der Seelsorge So 16. Februar 6. Sonntag im Jahreskreis Pfarrei Root 10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (E) Montags 13.30 Pfarrkirche Predigt: Beat Jung Montags 16.00 Altersheim Unterfeld Bistumskollekte: Unterstützung der Seelsorge Montags 18.00 Kirche Dierikon Donnerstags 16.00 Pfarrkirche: Gebet für Mi 19. Februar Priester/Priesterberufungen 08.00 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) Samstags 17.30 Kapelle Morgenrot Fr 21. Februar 16.00 Dorf Huus, Root Gottesdienst (K) Sa 22. Februar Seelsorge 18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) Predigt: Rainer Groth Wünschen Sie ein Seelsorgegespräch, die Krankensalbung Bistumskollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut oder eine Hauskommunion? Dann sind wir gerne für Sie da: So 23. Februar 7. Sonntag im Jahreskreis Buchrain-Perlen: 10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) • Felix Bütler, 041 444 30 22 Predigt: Rainer Groth felix.buetler@kathrontal.ch Bistumskollekte: Kollegium St-Charles, Pruntrut Ebikon: Mi 26. Februar Aschermittwoch • Regina Osterwalder, 041 444 04 80, 08.00 Kirche Dierikon kein Gottesdienst regina.osterwalder@kathrontal.ch 19.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) • Renata Huber-Wirthner, 041 444 04 87, mit Aschenausteilung renata.huber@kathrontal.ch (siehe Seite 18) • Andres Lienhard, 041 444 06 84 Fr 28. Februar andres.lienhard@kathrontal.ch • Kathrin Pfyl, 041 444 04 83, 16.00 Unterfeld Gottesdienst (K) kathrin.pfyl@kathrontal.ch Sa 29. Februar 18.30 Kirche Dierikon Gottesdienst (K) Root: Predigt: Lukas Briellmann • Lukas Briellmann, 041 455 00 60 Kollekte: Antoniushaus, Solothurn lukas.briellmann@kathrontal.ch • Johannes Frank, 041 455 00 64 So 1. März 1. Fastensonntag johannes.frank@kathrontal.ch 10.00 Pfarrkirche Gottesdienst (K) Predigt: Lukas Briellmann Priester im Pastoralraum: Kollekte: Antoniushaus, Solothurn • Beat Jung, 041 440 22 93, beat.jung@kathrontal.ch Notfallnummer der Seelsorge: Diese erfahren Sie ausserhalb der Öffnungszeiten der Pfarreisekretariate via Telefonbeantworter.
17 Exerzitien im Alltag Mit Leib und Seele beten – Auszeit im Alltag Nehmen Sie sich täglich zehn Minuten Zeit, um den Tag zu reflektieren, und Sie werden sich neu entdecken. Tun Sie Ihrer Seele jeden Tag etwas Gutes. Nutzen Sie die Fasten- zeit, um in Ihr «Innenleben» einzutauchen und für Ihr «Seelenleben» Kraft zu tanken. Nehmen Sie sich dafür wäh- rend vier Wochen bewusst jeden Tag eine kleine Auszeit. Gönnen Sie sich einen Moment Ruhe und richten Sie Ihr Leben nach dem Wesentlichen aus. Tanken Sie Energie und verbinden Sie sich mit Gott. Zeitpunkt, Ort und Dauer be- stimmen Sie für sich selber. Anregungen zur Gestaltung dieser Auszeiten erhalten Sie an drei Kursabenden im März. Säen, hegen und pflegen, blühen Die Bibel kennt wunderbare Texte zu Samen und Saat, zum Wachsen und Blühen. Wir nutzen diese Bilder und Texte als Anregung für die persönliche spirituelle Vorbereitung auf Ostern. Was will ich säen, was kann ich aus mir heraus säen? (Foto: Michaela Zurfluh) Wie kann ich Gesätes hegen und pflegen? Was hilft mir da- bei, Dinge sich entwickeln zu lassen? Was kommt zum Blü- hen? Was darf aufbrechen und gesehen werden? In der Zeit Termine und Themen zwischen den Kursabenden können die Bilder im persön- 03. März 19.30–21.00 Uhr wage zu säen lichen Prozess reifen und im Alltag ihren Platz finden. 17. März 19.30–21.00 Uhr hege und pflege 31. März 19.30–21.00 Uhr wage zu blühen Ablauf der drei Kursabende Die drei Abende bauen aufeinander auf. • Wir treffen uns an drei Dienstagabenden in der Pfarr- Vorkenntnisse sind keine nötig. kirche mit jeweils einem thematischen Impuls. Ort: Pfarrkirche Root • Austausch über die Erfahrungen der Wochen stiller Zeit Begleitung: Cornelia Wolanin (Meditation). • Für Ihre persönlichen Auszeiten unter der Woche Anmeldung bis 28. Februar und weitere Informationen bei erhalten Sie von der Begleitung Impulse und Anregun- Cornelia Wolanin, Schulstrasse 7, 6037 Root, 041 455 00 63, gen. Auf Wunsch kann im persönlichen Gespräch der cornelia.wolanin@kathrontal.ch, oder direkt über Prozess reflektiert und vertieft werden. www.pfarrei-root.ch. Wir gratulieren 3. Februar 18. Februar Josef Roth, 1940 Frieda Schurtenberger, 1935 12. Februar 22. Februar Rosa Petermann, 1940 Antonietta Fiore, 1929
18 www.kathrontal.ch Pfarrei aktuell Agatha-Gottesdienst der Feuerwehr Root Aschermittwoch, 26. Februar, 19.00 Uhr Der Aschermittwoch markiert den Seniorenfasnacht Beginn der Fastenzeit. Fasnachtskos- tüme und Schminke haben ausge- dient. Ungeschminkt und unverklei- det, so, wie wir sind, dürfen wir zu Gott kommen. Er zeigt uns den Weg zum Leben und ruft uns zu: «Kehrt um zu mir mit ganzem Herzen!» Im Gottes- dienst am Aschermittwoch stellen wir uns diesem Ruf, geben der Lebensbot- schaft Gottes Raum in unserem Le- ben. Es ist einen Versuch wert. Seniorenfasnacht 2019. (Foto: M. Jossi) Im Pfarreiheim findet am Freitag, 21. Februar, ab 13.30 Uhr die traditio- nelle Seniorenfasnacht statt. Der Eintritt ist frei und ein feines Zobig wird offeriert. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Bruno Koch und für die fröhliche Stimmung sorgen (Fotos: Lukas Briellmann) viele Masken. Das OK freut sich auf ein buntes Maskentreiben! Die Feuerwehr Root steht im Dienst der Bevölkerung und ist unerlässlich für Kinderfasnacht mit dem Club die Sicherheit in den Gemeinden Root, junger Familien und den Gisikon und Honau. Im Gottesdienst Rontal Guuggern vom Sonntag, 9. Februar, 10.00 Uhr, der von Mitgliedern der Feuerwehr mitgestaltet wird, danken wir für deren Einsatz und bitten um Gottes Segen. Mit Ihrer Teilnahme an diesem Tag können Sie Ihren Dank und Ihre Unterstützung für unsere Feuerwehr Aschestation ausdrücken. Im Anschluss an den Kinderfasnacht 2019. (Foto: S. Eberhard) Gottesdienst sind alle zu einem Apéro Nicht alle haben die Möglichkeit, zum im Feuerwehrdepot, Oberdorf 2, Root, Beginn der Fastenzeit den Ascher- Gerne laden wir Sie am Samstag, eingeladen. mittwochgottesdienst zu besuchen. 1. Februar, von 14.00 bis 17.00 Uhr in Deshalb werden wir neu in den Kir- die Arena Root zu einer «rüüdigen» Kari Rogenmoser, Kdt FW Root chen Root und Dierikon je eine Fasnachtsparty ein. Alle sind herzlich Lukas Briellmann, Pfarreileiter «Aschestation» einrichten. willkommen, eine Kinderbetreuung Vom Aschermittwoch bis und mit steht nicht zur Verfügung. Der Eintritt dem ersten Fastensonntag können Sie ist kostenlos und für alle Kinder gibt dort individuell hingehen, sich von es ein Gratiszvieri. den Gebeten leiten lassen, sich still auf die Fastenzeit einlassen und mit Auskunft: der Asche sich selbst ein Zeichen set- Monika Sattler, 079 409 73 85 zen. Gerade auch für Kinder ist dies simi-s@bluemail.ch eine besonders zugängliche Form.
19 Neue Lektorinnen und Lektoren gesucht Lektor heisst auf lateinisch: der Vorleser. Wir geben dem Wort Gottes unsere Stimme. Im Gottesdienst geben die Lektorinnen und Lektoren auch den Anliegen der Ge- meinde eine Stimme, indem sie die Fürbitten lesen. Häu- fig gehört auch die Mithilfe beim Austeilen der heiligen Kommunion dazu. Die Lektorengruppe besteht aus Frauen und Männern mit ganz unterschiedlichem beruflichem Hintergrund: Handwerker und Akademiker, Mütter und Alleinstehen- de, Pensionierte und in der Ausbildung Stehende – sie alle tragen zu einer guten Mischung bei. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie diese (Foto: Lukas Briellmann) wertvolle Aufgabe als Lektorin oder Lektor bei Gottes- diensten in Root und Dierikon übernehmen? Trage das Wort Gottes vor, Bitte melden Sie sich bei damit seine Kraft sich in den Herzen der Irene Lindegger, 041 455 00 60, oder Menschen auswirke. sekretariat.root@kathrontal.ch Aus dem Ritus zur Beauftragung von Lektoren Jahr der Bilder Pfarreistatistik 2019 (M)ein Kirchenbild 2019 2018 Beerdigungen 26 29 Erstkommunion 34 27 Firmung 35 30 Taufen total 37 32 davon auswärtige Kinder 11 11 Trauungen 22 26 davon mit Ehedokument 16 22 Gottesdienste total 235 228 (ohne Beerdigungen, Taufen, Trauungen) Kirchenaustritte 73 41 Kircheneintritte 3 0 Spenden total 47 024.45 42 794.55 Antoniuskasse 5 221.60 7 231.90 (Foto: Tonja Fiore) Aus der Antoniuskasse wurden Fr. 10 180.50 für die Unterstützung von Familien und Einzelpersonen in der «Wenn ich ins Wasser springe, Pfarrei Root verwendet. tauche ich in ein Meer 10 180.50 6 564.15 voller Möglichkeiten.» Tonja Fiore
20 Agenda Pfarrei Buchrain Pfarrei Ebikon Pfarrei Root gemeinsame Anlässe Sa 1.2./14.00–17.00: Kinderfasnacht SS Do 6.2./19.30: Vortrag Selbsthypnose Club junger Familien und Rontal Guugger, Arena FrauenImPuls, Pfarreisaal, kath. Kirche. Immer Root. Rüüdige Fasnachtsparty. Keine Kinderbetreu- mehr Aufgaben in immer weniger Zeit. Doch was, ung. Eintritt frei, Gratiszvieri für alle Kinder. wenn «Nebenwirkungen» auftreten? Selbsthyp- Auskunft: Monika Sattler, 079 409 73 85 nose! Referentin: Hypnosetherapeutin Stephanie oder simi-s@bluemail.ch. Aubert. Fr. 25.– (Nichtmitglieder Fr. 30.–). Ohne Anmeldung. Info: bettina.krummenacher@ zz Di 4.2./11.45: Mittagstreff für Senioren fip-buchrain-perlen.ch oder 041 420 31 78. und Alleinstehende FrauenNetz Ebikon, Pfarreiheim. Menü inkl. Kaffee zz Fr 7.2.: Winterwanderung in Engelberg und Dessert für Fr. 13.–. Anmelden bis Mo-Mittag FrauenNetz Ebikon. Rundweg in Engelberg bis ans an: Annelise Zanutta, 041 440 57 60/078 606 57 60. «Ende der Welt». Siehe Seite 11. Di 4.2./12.00–13.00: Zäme Zmettag SS Mo 10.2./14.00–16.00: Café Grüezi Pfarreiheim. Mittagessen für alle. An-/Abmeldung Café-Grüezi-Team, Pfarreisaal, kath. Kirche. Treff- bis Montagmittag an: C. Wolanin, 041 455 00 63. punkt, um Kontakte mit Menschen aus anderen Kulturen zu knüpfen. Kinder sind willkommen. Di 4.2./19.30: Spurgruppe Fr. 5.–, Auskunft: Linda Andergassen, 041 440 93 49. Kleine Christliche Gemeinschaften Pfarrkirche Ebikon. Wir kommen zusammen für Di 11.2./12.00–13.00: Zäme Zmettag Austausch im Glauben, biblischen Impuls und Pfarreiheim. Mittagessen für alle. An-/Abmeldung Gebet. Herzliche Einladung! bis Montagmittag an: Chregi Maurer, 041 450 25 48. Mi 5.2./19.00–20.15: Schriftzüge/Handlettering Di 11.2./12.10: Wandervögel Frauenforum Root, Büro Maxima, Tschannhof, Bahnhof Gisikon-Root, Abfahrt 12.18 Uhr. Umstei- Buchrain. Unter fachkundiger Leitung von Ruth gen in Luzern in Richtung Dallenwil. Von dort wan- Fries Karten mit coolen Schriften und Buchstaben dern wir nach Stans. Billette lösen bis Dallenwil, re- gestalten. Fr. 20.– (Nichtmitglieder Fr. 25.–). tour. Auskunft: Margrit Rütter, 041 450 18 48. Anmeldung bis 3. Februar an Sibylle Kieliger, 041 420 02 78 oder sibylle.kieliger@hotmail.com. Di 11.2./13.30–17.00: Kinder-Mami-Treff Pfarreiheim. Wir hüten Ihre Kinder ab 3 Jahren. zz Do 6.2./09.00–11.00: Bärliland Ab 15.15 Uhr sind auch Eltern mit Kleinkindern FrauenNetz Ebikon, Pfarreiheim. Kontaktmöglich- eingeladen. Leitung: Gisela Wyss, 041 450 06 22 keit für Eltern mit Kindern bis ca. 4 J. oder gisela.wyss@gmail.com. Fr. 5.–. Kontakt: Ramona Lagger, 078 721 98 21. zz Di 11.2./14.00: Singrunde für Senioren SS Do 6.2./09.30–11.00: Offenes Eltern-Kind-Singen FrauenNetz Ebikon, Pfarreiheim. Wir singen fröhli- Reformiertes Begegnungszentrum Ronmatte. che und altbekannte Lieder. Neue Sängerinnen und Kinder lieben Lieder. Sie bewegen sich gerne und Sänger sind jederzeit willkommen. haben Spass, mit ihren Eltern zusammen Melodien zu entdecken. Leitung: Sandra Wey-Barth. Info: zz Mi 12.2./14.00–16.00: Café Mix sandra.wey@lu.ref.ch oder 041 320 54 36. Pfarreiheim. Menschen aus der Region und aus aller Welt treffen. Kinder sind willkommen. Fr. 5.–. SS Do 6.2./18.00–20.00: «games and more» Auskunft: Trix Unternährer, 041 440 81 19. Bibliothek Buchrain. Jugendliche von 1. bis 3. Ober- stufe sind eingeladen zum Spielen und Austau- SS Do 13.2./09.00–11.00: Krabbelgruppe schen. Info: Sibylle Lang, «Zwärglitreff» 079 888 48 20 oder sibylle.lang@kathrontal.ch. Team Junger Eltern, Tagesstruktur, Hauptstrasse 12 (Gebäude der Bibliothek, 1. Stock). Für Babys und Kleinkinder mit ihren Begleitpersonen. Auskunft: Prisca Perez, 079 244 17 15.
Mehr Informationen zu den Anlässen auf www.kathrontal.ch oder auf der jeweiligen Pfarreiseite 21 zz Do 13.2./09.00–11.00: Bärliland Ausblick FrauenNetz Ebikon, Pfarreiheim. Kontaktmöglich- Fasten- und Verzichtwoche keit für Eltern mit Kindern bis ca. 4 J. Fr. 5.–. Kontakt: Ramona Lagger, 078 721 98 21. Do 13.2./13.30: Jassen für Senioren Pfarreiheim. Kontaktperson: Yvonne Fuchs, 041 450 03 38 oder yvonne-fuchs@bluewin.ch. SS Do 13.2./14.00: Foto-Show Wanderjahr 2019 Bueri aktiv 60 plus, Pfarreisaal, kath. Kirche. Rück- blick aufs Wanderjahr 2019 durch Walter Püntener. Anschliessend offeriertes Wanderpicknick. Details siehe Anschlagkästen. SS Fr 14.2./14.30–16.30: Zwärgehüsli Team Junger Eltern, Spielgruppe Gampiross, kath. (Foto: marabu-fotografik.ch) Kirche. Für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren. Fr. 6.–/Kind (Fr. 10.– Geschwister). Nach der Fasnacht ist Fastenzeit. Anfang März findet Anmeldung bis Donnerstag vor Betreuungstag die Fasten- und Verzichtwoche statt. Sie beinhaltet den an Prisca Perez, 079 244 17 15. gänzlichen Verzicht auf feste Nahrung oder bewusstes Verzichten auf etwas Selbstgewähltes. Die Woche ist be- Fr 14.2./09.30–11.00: jufalino (Pastoralraum) gleitet und die Teilnahme am Programm ist erwünscht, Jugendhaus Phönix, Lindenhof, Ebikon. Antworten aber nicht verpflichtend. zum ersten Lebensjahr Ihres Kindes durch Mütter- und Väterberatung, multikulturelles Beisammen- Einstimmungsabend: Dienstag, 3. März, sein und Austausch. Fr. 5.– für Kaffee/Tee und ge- Kirchenzentrum Höfli, Ebikon sundes Znüni. Anmeldung bis Do-Abend an Programm: Donnerstag, 5. März, bis mvb@ebikon.ch oder 041 442 01 82. Donnerstag, 12. März, jeweils 19.00 bis ca. 20.30 Uhr, zz Fr 14.2./19.00: Fondue-Plausch abwechslungweise in Root und Ebikon Kolpingsfamilie Ebikon, Sprötzehüsli. Gemütlicher Fondue-Plausch unter dem Motto «Fondue isch Programmteile sind beispielsweise Engel als Begleiter, guet und git e gueti Luune!» Leberwickel, Fussmassage, Geschichten, das Buch Tobit und mehr. Detailinformationen erhalten Sie im SS Sa 15.2./ab 13.00: Seniorenfasnacht persönlichen Gespräch mit den unten aufgeführten Pfarreisaal Buchrain, siehe Seite 5. Kontaktpersonen. Die Woche wird ab mindestens 15 Teilnehmenden durchgeführt. Fr 21.2./13.30: Seniorenfasnacht Pfarreiheim. Musikalische Unterhaltung, feines Anmeldung bis Dienstag, 25. Februar – wir freuen uns: Zobig offeriert, Eintritt frei, Masken herzlich Pia Pfister, Katechetin, Pfarrei Ebikon willkommen! Siehe Seite 18. 041 444 04 82/078 802 97 66, pia.pfister@kathronral.ch SS So 1.3./14.00–17.30: «Alte Fasnacht» im Sonntigs-Kafi Pietsch Dubach, Katechet, Pfarrei Root Sonntigs-Kafi, Mehrzweckraum Tschann. Unter- 041 455 00 62/079 238 88 37, haltsamer Nachmittag mit Musik, gluschtigen Tor- pietsch.dubach@kathrontal.ch ten und Desserts! Wir freuen uns auf viele Gäste, mit oder ohne Verkleidung. Redaktionsschluss für das März-Pfarreiblatt: 3. Februar
22 Thema Wie sich die katholischen Schulen in der Schweiz positionieren Traditionell am Puls der Zeit Wie behaupten sich katholische träge des Kantons. Der Prorektor zeigt verbunden: (1) die Lernförderung, (2) Schulen in der Schweizer Bildungs- sich aber auch dankbar, dass Kollek- die Verantwortungsschulung und (3) landschaft? Wen sprechen sie an und ten und andere Zuwendungen das die Interdisziplinarität. Die Lernförde- was haben sie «mehr» zu bieten als Gymnasium ideell und materiell andere Schulen? Der Verband Ka- unterstützen. E tholische Schulen der Schweiz gibt Auskunft, das Gymnasium St. Kle- Drei Säulen geben Profil ine katholische Schule mens Ebikon ein konkretes Beispiel. Was unternimmt St. Klemens, um in ist primär eine der Bildungslandschaft attraktiv zu Schule. Franco Luzzatto unterrichtet mit Be- bleiben? Immerhin sind auch im Ebi- Susanne Gabriel, geisterung seit 21 Jahren. Der Prorek- koner Kurzzeitgymnasium die Schü- Katholische Schulen der Schweiz tor von St. Klemens in Ebikon erklärt ler*innenzahlen in den letzten Jahren die Struktur dieses Gymnasiums, lie- aufgrund der demografischen Ent- bevoll «Klemi» genannt. Zur Schule wicklung gesunken. Franco Luzzatto gehöre das Kurzzeitgymnasium sowie rechnet zum einen wieder mit gebur- rung erfolge unter anderem durch die die eine Tagesstruktur bietende Tages- tenstärkeren Jahrgängen, zum ande- Möglichkeiten der Tagesschule, wel- schule. Hervorgegangen, so Luzzatto, ren habe sich die Schule mit drei Säu- che stark nachgefragt würden: profes- sei das heutige Gymnasium aus einer len ein klares Profil für ihr Wirken sionelle Lernunterstützung durch Gründung der Pallottiner-Gemein- gegeben und 2019/20 explizit einge- Lehrpersonen, Hausaufgaben in klei- schaft vor bald 90 Jahren, welche das führt. «Alle drei Säulen entstanden in nen Gruppen, eine Plattform für Gymnasium dann im Jahr 2000 in eine einem gemeinsamen Prozess von Nachhilfeunterricht, den ältere Schü- Stiftung überführt habe. Die Schule Stiftungsrat, Schulleitung, ehemaligen lerinnen und Schüler erteilen, sowie führe wie die Kantonsschulen zur all- und jetzigen Schüler*innen», erklärt eine besondere Förderung grundle- gemeinen Matura und finanziere sich der Prorektor erfreut. Und alle drei gender Kenntnisse in Sprache und hauptsächlich durch die Pro-Kopf-Bei- seien mit Formen der Digitalisierung Mathematik. Hier sei das «Klemi», «Christliche Werte beginnen, wo es gelingt, den Gedanken einer anderen Person wirklich nachzuvollziehen», sagt Prorektor und
Thema 23 in St. Klemens ein Gesicht haben. Die Dachverband und Charta Schule will auf die jeweiligen Fähig- Der Dachverband «Katholische keiten und Schwierigkeiten eines jun- Schulen der Schweiz» ist in Luzern gen Menschen individuell eingehen.» ansässig. Er unterstützt die jeweils Konkret erfolge die Schulung der Ver- autonomen katholischen Privat- antwortung über Arbeitsaufträge, die schulen mit Dienstleistungen wie Mitverantwortung der Schüler*innen gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit im Schülerrat, etwa zum Thema «Um- und fördert die Vernetzung unter- gang mit dem Handy», oder bei der einander. Zum Dachverband ge- Integration von neuen Schülerinnen hören 34 katholische Schulen als und Schülern durch ältere. «Interdis- Vollmitglieder und 10 als assoziier- ziplinarität schliesslich heisst für uns, te Mitglieder. Unter Federführung dass wir Themen nicht nur fachspezi- des Dachverbands entstand die fisch angehen, sondern von verschie- sogenannte «Charta», in welcher denen Seiten anschauen und immer alle Vollmitglieder eine gemeinsa- deren ethische Implikationen mitbe- me Haltung ausdrücken. denken», beendet Franco Luzzatto www.katholischeschulen.ch seine Ausführungen. Besser lernen durch den Austausch in kleinen Gruppen. Bild: zVg Mehrwert des Katholischen erläutert Luzzatto, klar am Puls der Wen spricht eine katholische Privat- eine Schule. Der Bildungsauftrag Zeit und erfülle mit der Digitalisierung schule wie St. Klemens an? Susanne kommt zuerst», unterstreicht Susanne eine weitere aktuelle Empfehlung der Gabriel von der Geschäftsstelle des Gabriel, «und eine Privatschule muss Schweizerischen Konferenz der kan- Dachverbands «Katholische Schulen im Bildungssystem komplett an- tonalen Erziehungsdirektoren. der Schweiz» (s. Kästchen) beschreibt schlussfähig sein.» Eine christliche drei Personenkreise, an die sich ka- Werteorientierung und lebendige Tra- Verantwortung schulen tholische Schulen besonders richten: ditionen kämen dann noch hinzu. Der Prorektor fährt fort: «Mit Verant- «Eltern, die schon sehr früh für ihr wortungsschulung zielen wir auf die Kind planen, Eltern mit Teenagern, Religion als Unterbrechung personale Würde jedes Menschen ab. die gezielt Talente gefördert wissen Worin zeigt sich in St. Klemens in Ebi- Jede Schülerin und jeder Schüler soll wollen, sowie Eltern mit Kindern, die kon das Katholische? Franco Luzzatto allenfalls Schwierigkeiten haben und schmunzelt: «An den geprägten Zei- bei denen ein Schulwechsel eine neue ten», wobei die Rorate- und Licht- Perspektive eröffnen kann.» Bei all feiern im Dezember dann durchaus diesen Kindern und Jugendlichen auch «Weihnukka» heissen dürften, biete, so Gabriel, eine eher kleine und da sie mit Blick auf christliche und jü- familiäre Privatschule, wo man sich dische Schüler*innen Elemente von gut kennt, einen geeigneten Ort. Da- Weihnachten und von Chanukka zu- mit deute sich auch an, wo der Mehr- sammenbrächten. Das empfinde er wert einer katholischen Schule liegt. dann so richtig als «katholisch», der Patrizio Foletti, seit fünf Jahren Präsi- Wortbedeutung nach «offen für alle». dent des Dachverbandes und Rektor Überhaupt verstehe er, fährt Luzzatto des Collegio Papio in Ascona, bestä- fort, Religion ganz stark als «heilsame tigt: «Wir legen Wert auf die Bezie- Unterbrechung vom Alltagstrott». Das hungspflege mit den Familien und würden sie im «Klemi» ganz stark le- schenken den einzelnen Schüler*in- ben, schon in etwas so Einfachem wie nen hohe Aufmerksamkeit.» Zusätz- dem Tischgedanken vor dem Mittag- lich werde die geistliche Dimension essen und erst recht in den grossen des Menschen berücksichtigt, natür- Schulunternehmungen. Von der lich in einer grossen Freiheit und Of- Nachtwallfahrt ins Flüeli-Ranft etwa fenheit, so Foletti. Klar ist aber auch: schwärmten die jungen Leute noch Philosophielehrer Franco Luzzatto. Bild: aw «Eine katholische Schule ist primär Jahre später. Andreas Wissmiller
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