Eine Portion Selbstvertrauenfüralle S.14und15 - In der Arbeitswelt (wieder) Fuss fassen - Pastoralraum Baldeggersee
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15/2019 1. bis 15. September Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf – Hohenrain – Kleinwangen – Römerswil In der Arbeitswelt (wieder) Fuss fassen Eine Portion Selbstvertrauen für alle S. 14 und 15
2 Pastoralraum Baldeggersee www.prbs.ch Pastoralraum Baldeggersee Hochdorf | Hohenrain | Kleinwangen | Römerswil Notfallnummer Seelsorge Tel. 076 544 51 63 Roland Häfliger, Pfarrer 041 910 10 93, roland.haefliger@prbs.ch Rita Amrein-Stocker, Katechetin RPI 041 910 10 67, rita.amrein@prbs.ch Marcel Bregenzer, Diakon 041 221 22 48 marcel.bregenzer@prbs.ch Gabriela Brnada, Katechetin RPI 041 910 10 93 gabriela.brnada@prbs.ch Kulandaisamy Fernando, Kaplan 041 910 10 93 fernando.kulandaisamy@prbs.ch Rita Grüter, Katechetin, 041 910 10 93, rita.grueter@prbs.ch Vreni Keller-Habermacher Pastoralassistentin 079 325 46 65, vreni.keller@prbs.ch Simone Häfliger, Katechetin RPI i.A 041 910 10 93 simone.haefliger@prbs.ch Judith Roth Elmiger, Sozialarbeiterin 041 910 10 93, judith.roth@prbs.ch Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Flüeli-Ranft Die Luzerner Landeswallfahrt nach Sachseln und Thomas Villiger, Pastoralassistent Flüeli-Ranft findet am Mittwoch, 4. September, 041 910 13 51, thomas.villiger@prbs.ch statt. Pilgerleiter ist Diakon Hans Schelbert, Oberkirch. Der festliche Pilgergottesdienst mit Pastoralraum-Sekretariat Predigt von Domherr Roland Häfliger, Hochdorf, Emerita Lötscher, Kath. Pfarramt Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf zum Thema „Bruder Klaus und Dorothea lehren 041 910 10 93, sekretariat@prbs.ch uns bei Entscheidungen“ beginnt um 9 Uhr in der Pfarrkirche Sachseln. Auf dem Wallfahrtsprogramm stehen zudem eine Redaktion Pfarreiblatt/Homepage Prozession nach Flüeli-Ranft, ein Bittgottesdienst auf dem Flüeli und die Doris Spörri, 079 393 16 13 Schlussfeier in der Pfarrkirche Sachseln. pfarreiblatt@prbs.ch Programme liegen im Schriftenstand der Pfarrkirchen auf und stehen als Download in der Agenda unter www.prbs.ch zur Verfügung.
www.prbs.ch Pastoralraum Baldeggersee 3 Wir sind nicht Gott In diesen Wochen häufen sich die Umwelttage: Am 1. August war der „Earth Overshoot Day“, den 1. September hat Papst Franziskus zum Weltgebetstag für die Bewahrung der Schöpfung ernannt und am 4. Oktober gedenken wir des Franz von Assisi. Die Zeit dazwischen wurde von den Kirchen zur Schöpfungszeit bestimmt. Besonders der „Overshoot Day“ lässt mich nicht mehr ruhig schlafen: Nach Friedhöfe in vielfältige Lebensräume Gelobt seist du, mein Herr, nur sieben Monaten hat die verwandelt. Photovoltaikanlagen durch Bruder Feuer, Weltbevölkerung das Ressourcen- werden installiert – wie in der Pfarrei durch das du die Nacht erleuchtest; Budget fürs gesamte Jahr aufgebraucht. Hohenrain und beim Kloster Baldegg. und schön ist es und fröhlich und Von da an leben wir auf Kosten unserer kraftvoll und stark. Nachkommen. In der Schweiz haben Franz von Assisi könnte dabei Gelobt seist du, mein Herr, wir unser Ressourcen-Budget gar wegweisend sein. In seinem durch unsere Schwester, Mutter Erde, schon am 7. Mai überschritten. berühmten Sonnengesang kommt die uns erhält und lenkt eine tiefe Verbundenheit mit der und vielfältige Früchte hervorbringt Es sind die Nachkommen, die sich nun Schöpfung zum Ausdruck, mit Erde, und bunte Blumen und Kräuter. wehren: Jugendliche haben sich Wind, Wasser, Feuer, Pflanzen und Lobt und preist meinen Herrn weltweit in der Bewegung „Fridays for Tieren – mit allem was Leben in sich und dankt ihm Future“ zusammengeschlossen, trägt: und dient ihm mit großer Demut.“ alarmiert durch die Klimakrise. Wissenschaftler, Eltern, Ärztinnen und Gelobt seist du, mein Herr, Ganz in diesem Sinne weist uns Papst Lehrer solidarisieren sich und stellen mit allen deinen Geschöpfen, Franziskus in seiner Umweltenzyklika sich hinter die Forderung der Jungen zumal dem Herrn Bruder Sonne, darauf hin, dass wir Gäste auf dieser nach beherztem politischen Handeln. welcher der Tag ist Erde sind, sie nicht besitzen, denn: und durch den du uns leuchtest. „Wir sind nicht Gott“. Ein solch starkes Auch in den Kirchen gibt es solche, die Und schön ist er und positives Verhältnis zur Natur, mit gutem Beispiel voran gehen: Da und strahlend mit großem Glanz: meine ich, schafft den Respekt und werden Mittagstische auf vegetarische Von dir, Höchster, ein Sinnbild. die Sorgfalt, den unser Planet mehr Kost umgestellt. An Veranstaltungen Gelobt seist du, mein Herr, denn je braucht. Aus Verbundenheit wird aus Mehrweggeschirr gegessen durch Schwester Mond mit dem Rest der Schöpfung nehmen und Leitungswasser getrunken. und die Sterne; wir dann nur so viel, wie uns zusteht LagerköchInnen zaubern aus Resten am Himmel hast du sie gebildet, und pflegen einen konsumarmen ein Hit-Menu. Teams fahren mit dem klar und kostbar und schön. Lebensstil. Denn was wir lieben, Velo zur Arbeit, bieten einen Gelobt seist du, mein Herr, schützen wir. Und wir schlafen wieder kostenlosen Fahrdienst für durch Bruder Wind besser. Gottesdienstbesuchende an und und durch Luft und Wolken wählen für die Pfarreireise Orte, die und heiteres und jegliches Wetter, mit dem Zug gut erreichbar sind. durch das du deinen Geschöpfen Dinge des Alltags werden an Börsen, in Unterhalt gibst. offenen Kleiderschränken und Repair- Gelobt seist du, mein Herr, Cafés getauscht, repariert und wieder durch Schwester Wasser, Judith Roth verkauft. Teile des Kirchenareals gar nützlich ist es und demütig und Sozialarbeiterin werden in Gemeinschaftsgärten und kostbar und keusch.
4 Pastoralraum Baldeggersee www.prbs.ch Pilotprojekt der Regionalen Drehscheibe 65plus Seetal in laufenden Betrieb überführt Nach einer erfolgreichen Pilotphase jährigen Betriebsphase zuzustimmen auf, dass viele Personen zunehmend ist die Regionale Drehscheibe 65plus und für die Jahre 2019, 2020 und 2021 und komplexere Unterstützung be- Seetal per Anfang 2019 in den gemeinsam die Finanzierung der nötigen. Daher ist diese vorgelagerte laufenden Betrieb überführt Regionalen Drehscheibe 65plus Drehscheibe 65plus sinnvoll platziert, worden. Sie hat sich als Informations- Seetal sicherzustellen. Gleichzeitig damit offene Fragen frühzeitig und und Anlaufstelle etabliert und wird haben sie Pro Senectute Kanton die Weichen richtig gestellt werden von Menschen ab 65 Jahren und Luzern mit dem Betrieb der können. Bei der Regionalen deren Angehörigen regelmässig regionalen Drehscheibe 65plus Seetal Drehscheibe 65plus Seetal erhalten genutzt. beauftragt. Im Seetal bestehen zwei Menschen ab 65 Jahren und deren Anlaufstellen (Sonnmatt Residio in Angehörige unter Telefon 041 910 10 Im Herbst 2015 wurde von Pro Hochdorf sowie Chrüzmatt in 70 oder info@seetal65plus.ch Senectute Kanton Luzern das Projekt Hitzkirch). Der Kanton Luzern kostenlos Auskünfte und weiter- «Luzerner Modell 65plus» lanciert. unterstützt die Betriebsphase in den führende Informationen und Ad- Hauptziel des Projekts war, die nächsten drei Jahren mit einem ressen zu altersrelevanten Angeboten, Sozialberatung für die im Kanton Kantonsbeitrag, der gekoppelt ist an wie zum Beispiel Institutionen der Luzern wohnhaften Personen im Informationsaufgaben im Rahmen stationären und ambulanten AHV-Alter sicherzustellen und den der Gesundheitsförderung. «Ich freue Alterspflege, Freizeitangebote, wachsenden Bedürfnissen der älteren mich sehr über den gelungenen Start Beratung zum Thema Demenz, zur Bevölkerung in den Projektregionen der Betriebsphase. Dabei zeigte sich, unentgeltlichen Rechtsauskunft oder gerecht zu werden. Ein weiteres dass der Bedarf nach kompetenter zum Steuererklärungsdienst. Projektziel war die Schaffung von und frühzeitiger Information in Informations- und Anlaufstellen. Von Altersfragen vorhanden ist. Die September 2016 bis Ende 2018 haben Anlaufstelle wurde von Direkt- die Seetaler Gemeinden zusammen betroffenen und zunehmend auch mit Pro Senectute Kanton Luzern das von Angehörigen genutzt. Die Pilotprojekt Drehscheibe 65plus Drehscheibe 65plus hat einen Seetal durchgeführt. Aufgrund des wichtigen präventiven Aspekt nebst erfolgreichen Pilotprojekts haben sich der konkreten Unterstützung bei die Trägergemeinden Aesch, Altwis, Alltagsfragen», sagt Daniel Rüttimann. Ballwil, Ermen-see, Eschenbach, Die ebenfalls von der Pro Senectute Hitzkirch, Hochdorf, Hohenrain, angebotenen Sozialberatungen von Inwil, Rain, Römerswil und Schongau Personen im AHV-Alter (Lei- entschieden, einer ersten, drei- stungsauftrag der Gemeinden) zeigen Runder Tisch der Religionen Hochdorf Montag, 2. September, 20 Uhr Evang.-ref. Kirchgemeindehaus Hochdorf Residio Fäscht mit Thema: Blick aus dem Innenhof eines Schweizer Gefängnisses durch Unterhaltung Pfarrer Lorenz Schilt, ehemaliger Gefängnisseelsorger. SA, 14.09.2019, 11-20 Uhr Willkommen sind Menschen aller Glaubensrichtungen und Religionen, Haus Sonnmatt die sich für religiöse und kulturelle Themen interessieren und sich darüber austauschen möchten. Detailprogramm auf www.residio.ch Auskunft: Claudia Russo Coletti, Tel. 078 803 88 52 Anke Waldek, Tel. 041 440 45 11 Ein Projekt der ökumenischen Synode (seit 2009)
Gottesdienste im Pastoralraum Baldeggersee 5 Samstag, 31. August Mittwoch, 11. September Hochdorf 17.00 Italienischer Gottesdienst Hochdorf 07.30 Schulgottesdienst 4. Klasse 19.00 Eucharistiefeier Kleinwangen 09.00 Eucharistiefeier Kleinwangen 19.00 Eucharistiefeier Donnerstag, 12. September Sonntag, 1. September – 22. Sonntag im Jahreskreis Hochdorf 19.30 Eucharistiefeier Lesungen: Sir 3,17-18.20.28-29 Hohenrain 09.00 Eucharistiefeier Hebr 12,18-19.22-24a Freitag, 13. September Evangelium: Lk 14,1.7-14 Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier anschl. «Chelekafi» im Zentrum Samstag, 14. September - Kreuzerhöhung 11.30 Tauffeier Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier 13.30 Kinderwallfahrt «Chenderchele» Hochdorf 13.00 Trauung Eloy Aneas Barrios und (Start beim Zentrum St. Martin) Melanie Budliger Hohenrain 09.15 Eucharistiefeier 17.00 Italienischer Gottesdienst Römerswil 10.00 Eucharistiefeier 19.00 Eucharistiefeier (Kilbi) mit Männerchor Aesch auf dem Kilbi-Areal Sonntag, 15. September – 24. Sonntag im Jahreskreis Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag Dienstag, 3. September Lesungen: Ex 32,7-11.13-14 – 1 Tim 1,12-17 Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier Evangelium: Lk 15,1-32 Römerswil 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Hochdorf 10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum Bettag mit Chor St. Martin Mittwoch, 4. September 13.00 Aussetzung des Allerheiligsten Kleinwangen 09.00 Eucharistiefeier mit stiller Anbetung Donnerstag, 5. September 14.00 Schlussandacht Hochdorf 19.30 Eucharistiefeier mit eucharistischem Segen Hohenrain 09.00 Eucharistiefeier Hohenrain 09.15 Eucharistiefeier mit den Kirchenchören Hohenrain und Freitag, 6. September – Herz-Jesu-Freitag Kleinwangen Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier Kleinwangen 09.30 Eucharistiefeier, anschl. Anbe- tung mit eucharistischem Segen Samstag, 7. September Römerswil 10.00 Ökumenische Bettagsbesinnung Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier in Gundolingen, mit Kirchen- chor Rain und Hochdorf 19.00 Eucharistiefeier Musikgesellschaft Hildisrieden, Römerswil 19.00 Eucharistiefeier (bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche Hildisrieden) Sonntag, 8. September – 23. Sonntag im Jahreskreis Lesungen: Weish 9,13-19 – Phlm 9b-10.12-17 Evangelium: Lk 14,25-33 Hochdorf 10.30 Eucharistiefeier Kirchenopfer 11.30 Tauffeier 31. August/1. September Hohenrain 09.15 Wortgottesfeier mit Kommunion Opfer für die Theologische Fakultät Luzern Kleinwangen 09.30 Eucharistiefeier 7./8. September Opfer für die Missionsarbeit der Baldeggerschwestern in Dienstag, 10. September Tansania Hochdorf 09.00 Eucharistiefeier 14./15. September Römerswil 09.00 Wortgottesfeier mit Kommunion Bettagsopfer für Seelsorgerinnen und Seelsorger sowie (Frauen feiern) Pfarreien in Notlagen
6 Pastoralraum Baldeggersee www.prbs.ch Altersheime 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Hohenrain Sonntag, 15. September Donnerstag, 8.30 Uhr Haus Rosenhügel 16.00 Uhr: Pilgerandacht Gottesdienste in der Regel am Kleinwangen Donnerstag und Sonntag um 10.30 Herlisberg Mittwoch, Donnerstag und Freitag, Uhr Mittwoch, 11. September 19 Uhr 19.00 Wortgottesfeier mit Mittwoch, 8.30 Uhr, stille Haus Sonnmatt Kommunion eucharistische Anbetung Gottesdienste in der Regel am Mittwoch und Sonntag um 10.30 Uhr St. Wendelin Lieli Sonntag, 1. September, 19 Uhr Freitag, 6. September Heim Ibenmoos 19.30 Uhr: Eucharistiefeier Römerswil Freitag, 6. September Dienstag, 8.30 Uhr 16.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 01. September, 19 Uhr Sonntag, 08. September, 19 Uhr Freitag, 13. September Rosenkranz und Sonntag, 15. September, 19 Uhr 16.30 Uhr: Eucharistiefeier Anbetung Kapellen Hochdorf Mittwoch, 17 Uhr, in der Maria zum Schnee Muttergotteskapelle Sonntag, 1. September Donnerstag, 18.45 Uhr, in der 16.00 Uhr: Pilgerandacht Pfarrkirche vor dem Allerheiligsten Viele News und Infos Sonntag, 8. September Freitag, 6. September (Herz-Jesu- überpfarreilich, schweiz- und 16.00 Uhr: Rosenkranz Freitag), 14.30 bis 16 Uhr, stille weltweit finden Sie unter Donnerstag, 12. September Anbetung vor dem Allerheiligsten in www.pfarreiblatt.ch Maria Namen der Muttergotteskapelle
www.prbs.ch Pfarrei Hochdorf 7 Hochdorf Taufen Juli Gratulation Joshua Fleischlin, des Daniel und der Marlene Fleischlin-Rüegg Pfarrei-Sekretariat Albin Gassmann: Vanessa Keqa, des Leonard und der Kirchplatz 2, 6280 Hochdorf 45 Jahre in unserer Pfarrei Aferdita Keqa-Dodaj Emerita Lötscher, Rita Walthert Ganze 45 Jahre Dalia Schwarz, des Patrick und der Tel. 041 910 10 93, Fax 041 910 18 93 schon wirkt hochdorf@prbs.ch Melani Schwarz-Markovic Albin Gassmann Montag–Freitag: 08.00–11.00 Uhr bei uns in Montag, Dienstag: 13.30–17.00 Uhr Verstorbene Juli Hochdorf. Anna Ackermann-Mennel, geb. 1919, Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Früher arbeitete Haus Sonnmatt er als Leiter des Notfallnummer Seelsorge Antoinette Jurt-Schmidli, geb. 1923, Pfarreizentrums Tel. 076 544 51 63 Zihlweid und Pastoralassistent. Seit seiner Martin Lang-Köchli, geb. 1933, Haus Pensionierung übernimmt er Sonnmatt regelmässig Predigtaushilfen und Beat Sigrist, geb. 1956, Rehag, Urswil Gedächtnisse macht für die Patienten unserer vier Käthy Schläpfer-Winiger, geb. 1927, Donnerstag, 5. September, 19.30 Uhr Pfarreien Spitalbesuche. Zu seinem Haus Rosenhügel Jzt. für Franz Bieri-Grüter und Paul Dienstjubiläum gratuliere ich ihm Myrtha Schwetz-Schwarzentrub, geb. Bieri. herzlich, danke ihm für seine Treue 1926, Haus Sonnmatt und wünsche ihm weiterhin die Romy Zemp-Hürlimann, geb. 1948, Samstag, 7. September, 9 Uhr nötige Energie für seinen wertvollen Sagenbachstrasse 1. Jzt. für Anton Wolfisberg-Steiger; Dienst. Jgd. für Margrit und Josef Frank- Roland Häfliger Opfer Juli Leisibach; Jzt. für Marie-Theres Papstopfer (Peterspfennig) Fr. 544.– Meier-Winiker; Jzt. für Marie und Josy Christophorus-Opfer Fr. 670.– Elmiger; Jzt. für Kaplan Johann Pater Georg, Indien Fr. 1434.– Hüsler. Stift Beromünster Fr. 537.– Weitere Kontakte Samstag, 14. September, 9 Uhr Opferstöcke: Jgd. für Hans Häfliger; Jzt. für Hans Antoniuskasse Fr. 966.– Zentrum St. Martin, Maria Leu und Emilie Felix-Felder; Jzt. für Franz Theresia/Dritte Welt: Fr. 47.– Hohenrainstr. 3, 041 910 24 21 und Lina Rieder-Soland und für Käthy zentrum@prbs.ch Müller-Rieder. Für alle Spenden herzlichen Dank! Reservationen: Dienstag–Freitag, 8.30–11.00, 13.30–17.30 Uhr Sakristan Christian Hasler-Hofer, 079 208 40 03 Organist André Stocker, 078 756 89 75 ^ŽŶŶƚĂŐ Pfarreiratspräsidentin ^ĂŵƐƚĂŐ Brigitta von Moos, 041 910 08 16 ϭϬ͗ϬϬhŚƌ'ŽƚƚĞƐĚŝĞŶƐƚ sŽƌďƌĞŶŶĞƌŵŝƚ Kirchenratspräsident ŝŶĚĞƌ
8 Pfarrei Hochdorf www.prbs.ch Kirchenmusik Frauenbund Trittst im Mor - gen - rot da - her! Meditationsbänkli Bettag, Sonntag, 15. September Meditieren Sie ab und zu oder haben Sie Lust, damit zu beginnen? Im Kurs 10.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst stellen Sie Ihr eigenes Geistliche Gesänge von L. Maierhofer, Meditationsbänkli aus Holz her und E. Brücken, N. Kissel kommen so in den Genuss eines bequemen Sitzes. Dienstag, 10. Mitwirkende: Chor St. Martin September, 19 Uhr. Anmeldung: André Stocker, Orgel Nicole Schwegler, Tel. 041 420 78 13. Leitung: Martin von Matt Guets us de Chochi Chor St. Martin: Früchte und Gemüse für den Winter haltbar machen liegt im Trend. Mitsingen an Weihnachten... Donnerstag, 19. September, 19 Uhr, An Weihnachten bringt der Chor St. Martin zusammen mit dem Orchester Zentrum St. Martin, Anmeldung: des Musikkollegiums St. Martin die „Missa brevis in C“ von F. X. Brixi erstmals Irene Gut, Tel. 041 910 00 07. zur Aufführung. Wir laden Sie herzlich ein, bei der Einstudierung und der Aufführung dieser Orchestermesse als Gastsängerin oder Gastsänger Englisch mit Grundkenntnissen mitzuwirken. – Die Proben beginnen im November und finden jeweils am Dieser Kurs ist die Fortsetzung eines Mittwochabend im Zentrum St. Martin statt. Nähere Informationen erteilt bestehenden Kurses und richtet sich gerne Ancilla Belleri, Präsidentin (Tel. 041 910 43 49) oder informieren Sie an Leute mit Grundkenntnissen. Ab sich auf unserer Homepage www.chorsanktmartin.ch Dienstag, 15. Oktober 2019, bis 9. Juni 2020, jeden 2. Dienstag, 8.20 bis 9.50 Uhr, oder 18 bis 19.30 Uhr, Schulhaus Bischof von Sivagangai zu Gast Avanti. Anmeldung: Doris Spörri, Tel. Am Sonntag, 1. September, 10.30 Uhr, 079 393 16 13. steht der Bischof der südindischen Diözese Sivagangai, Mgr. Jebamalai Nähere Infos und Anmeldung: Susaimanickam, dem Gottesdienst www.frauenbund-hochdorf.ch vor. Er besucht Priester seiner Diözese, die in der Schweiz wirken, um mit ihnen den Kontakt zu halten. KAB Unter ihnen ist unser Kaplan Reise-Erlebnisse Kulandai Fernando, der aus dem von Josef Burri Senioren-Ausflug Bistum Sivagangai stammt. Dienstag, 10. September, 19.30 Uhr, Donnerstag, 19. September, Zentrum St. Martin. 9.30 Uhr, Lunapark. Kolpingfamilie Herbstwanderung Thurgau/Bodensee Samstag/Sonntag, 14./15. September. Chelekafi Anmeldung: Regina Lötscher, Tel. 079 am 1. September 848 09 86. Die Sommerpause ist vorbei, der Pfarreirat lädt wieder regelmässig nach dem 10.30 Uhr-Gottesdienst Jungwacht/Blauring zum „Chelekafi“ ein. Eine gute Jungwacht-Lagerrückblick Gelegenheit, ins Gespräch zu Freitag, 6. September, 19.30 Uhr, kommen und sich auszutauschen. Zentrum St. Martin.
www.prbs.ch Pfarrei Hochdorf 9 Die Kolpingfamilie Hochdorf bäckt für Kolping Schweiz setzt im Verlauf dieses Jahres sechs internationale Rumänien Gedenk- und Aktionstage in den Fokus und ruft zu Aktionen dazu auf. Im Monat August ist dies der Welt- jugendtag (12. August). Die Kolping- familie Hochdorf stellt bei ihrer Back- Aktion zusammen mit Kindern und Jugendlichen feine Gebäcke her. Diese werden verpackt und am Wochenende vom 31. August und 1. September nach den Gottesdiensten von Mitgliedern der Kolpingfamilie verkauft. Der Erlös geht zugunsten des Kolpingprojekts «Eurowaisen in Rumänien – Kindertagesstätte Oituz», mit dem die Kolpingfamilie Hochdorf seit einer Rumänienreise besonders verbunden ist. Jubla-Tag: Jungwacht und Blauring Hochdorf sind dabei! Illustration: grafisk.ch Komm vorbei und entdecke Der Jubla-Tag ist dazu da, einer Kindern statt. Nicht nur Kinder, auch Name deiner Jubla-Schar breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen, Eltern oder andere Interessierte sind Samstag, 8.9.2018 Samstag, 7. 9.2019 was Jubla ist. Wir möchten Kindern herzlich eingeladen, Jubla-Luft zu und Jugendlichen eine sinnvolle schnuppern. Für sie stehen Kaffee Freizeitgestaltung ermöglichen. Der und Kuchen bereit. Kommen Sie Jubla-Tag findet am Samstag, 7. vorbei und schauen Sie dem bunten möchten, sind am 7. September von September, auf der Wiese vor dem Treiben zu. Weitere Informationen 10 bis 11.30 Uhr ins Zentrum St. Schulhaus Zentral statt. Von 13.30 bis finden Sie unter www. jungwacht- Martin eingeladen. Jubla (Abkürzung 16.30 Uhr können sich Kinder und hochdorf.ch, www.blauringhochdorf. von Jungwacht und Blauring) heisst: Jugendliche an verschiedenen Posten ch oder auf den jeweiligen Facebook- Spiel und Spass erleben, neue mit Spiel und Spass vergnügen. und Instagram-Seiten. Die Jungwacht Freundschaften knüpfen, die Natur Nebenbei können sie auch mehr über und der Blauring Hochdorf freuen erforschen, Abenteuer erleben, das geplante Jubla-Huus erfahren sich auf Sie! kreativ sein und einander helfen. und Fragen zum bevorstehenden Mitnehmen: Schuhe für draussen, Kantonslager 2020 klären. Als Jublinos-Schnupperstunde Wetter- und jahreszeitgemässe Höhepunkt und gemeinsamer Alle Mädchen und Jungs vom Kleidung, etwas zu Trinken und ein Abschluss findet ein grosses Kindergarten bis zur zweiten Klasse, Znüni im Rucksack. Eine Anmeldung Geländespiel mit allen anwesenden die bereits Jubla-Luft schnuppern ist nicht notwendig.
10 Pfarrei Hohenrain www.prbs.ch grösste Urwald der Schweiz. Hohenrain Frauenbund 4-stündige Rundwanderung, 11 Kilometer, Trittsicherheit! Übernach- Pfarreisekretariat: Familientreff tung in den Gästehüttli der Husky- Kirchweg 2, 6276 Hohenrain Wir laden alle Frauen herzlich ein zum Lodge in Muotathal. Am zweiten Tag Iris Roos, 041 910 11 44 Frauenkafi am Mittwoch, 4. steht die Muota im Mittelpunkt, an hohenrain@prbs.ch September, 10 Uhr, im Johanniter- deren Ufer wir bis nach Schwyz Dienstag: 7.30–11.30 Uhr Café des HPZ. wandern. Wir folgen auf abwechs- Geschlossen am 10. September lungsreichen Pfaden den Spuren Krabbeltreff Suworows und werden mit einigen Kulandaisamy Fernando, Kaplan Die Krabbelgruppe heisst alle Eltern Highlights belohnt! 4½-stündige 041 910 10 93 mit Babys und Kleinkindern will- Wanderung, 16 Kilometer. Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 kommen am Mittwoch, 4. September, Detailprogramm und Anmeldung bis Notfallnummer Seelsorge von 9 bis ca. 11 Uhr im Pfarreiheim 20. September: Gertrud Leu, Tel. 079 Tel. 076 544 51 63 Hohenrain. Bitte Verpflegung selber 706 39 78, leu.g@bluewin.ch. mitbringen. Auskunft: Lisa Rüttimann, Tel. 041 910 27 82. Weitere Kontakte Kirchenchöre Kleinwangen Sakristan Familientreff – Flohmärt Gemeinsames Singen am B Spielsachen, Kleider, usw. zum Stefan Rüttimann, 078 707 08 14 Verkauf anbieten oder ergattern; das Vor fünf Jahren wurde der Chorleiter und Organist ist am Mittwoch, 11. September, im Pastoralraum Baldeggersee errich- Adalbert Bircher, 041 910 26 40 Pfarreiheim möglich (bei schönem tet. Seither finden sich die Wetter in der Pausenhalle). Einrichten Kirchenchöre immer wieder zu Pfarreiratspräsidentin von 14 bis 14.30 Uhr; Verkauf von gemeinsamen Chorprojekten Barbara Elmiger, 041 910 11 33 14.30 bis 17 Uhr. Die angebotenen zusammen. Dieses Zusammen- Sachen sollen sauber und intakt sowie wirken ermöglicht einerseits die Gedächtnisse mit einem Preis beschriftet sein. Jede Bündelung der stimmlichen Kräfte, Sonntag, 1. September, 9.15 Uhr Familie präsentiert ihre Ware auf einer anderseits die Begegnung mit Jzt. für Jost und Alice Steiner-Hess; Jzt. Decke. Für das leibliche Wohl sorgt Menschen, die man selten oder für Julius Rüttimann-Villiger. das Flohmärt-Kafi. noch nie getroffen hat. Und das wirkt erfrischend. Miteinander Fastenopfer 2018 Koch- und Genussabend singen und anschliessend zusam- Das Fastenopfer bedankt sich für die Hergestellt nach einem alten mensitzen, Neuigkeiten austau- Unterstützung der Fastenkampagne Familienrezept, sorgfältig gewalzt und schen, das schafft Frohmut und 2019 „Gemeinsam für starke Frauen“. geschnitten: selbstgemacht Freundschaft. Im September findet Aus unserer Pfarrei durfte es 7‘110 schmecken Pasta einfach besser. die nächste gesangliche Begegnung Franken verbuchen. Vilma Fischer zeigt am Mittwoch, 11. der beiden Kirchenchöre Klein- September, auf ihrem Bauernhof in wangen und Hohenrain statt mit Mütter- und Väterberatung Grosswangen, wie es geht und der «Hattinger Kirchtagsmesse» von Die Mütter- und Väterberatung findet bewirtet uns anschliessend mit Peter Kostner. Hatting liegt im Tirol, am Freitag, 6., 13. und 20. September, italienischen Köstlichkeiten aus ihrer man hört bereits beim ersten Lied im Sozial-BeratungsZentrum, Haupt- Küche. Die selbstgemachte Pasta kann den musikalischen Einfluss dieser str. 42, in Hochdorf statt. Anmeldung: mit nach Hause genommen werden. Gegend. Die Musik klingt aus- Montag bis Freitag, Tel. 041 914 31 31. Auskunft und Anmeldung bis 4. gesprochen eingängig und lieblich. September an Conny Köck, Tel. 079 Die begleitenden Instrumente Opfer Juli 648 50 98, cornelia.koeck@gmail.com tragen zu einem ansprechenden Papstopfer (Peterspfennig) Fr. 145.– und heimeligen Klang bei. Christophorus-Opfer Fr. 185.– Herbst-Bergwanderung Muotathal Die beiden Chöre freuen sich, Pater Georg, Indien Fr. 170.– 30. September/1. Oktober diesen musikalischen Leckerbissen Stift Beromünster Fr. 160.– Den ersten Tag dominiert der mit vielen Menschen zu teilen. Vielen Dank den Spendern! Bödmerenwald – der mit 550 Hektaren
www.prbs.ch Pfarrei Kleinwangen 11 Kleinwangen Pfarrei aktuell Männerstamm Jassen im Pfarrsäli am Dienstag, 3. September, 19.30 Uhr. Gedächtnis Pfarreisekretariat: Sonntag, 8. September 9.30 Uhr Hauptstr. 31, 6277 Kleinwangen Kirchenchorausflug 1. Jahresgedächtnis für Hans Leu- Christa Zimmermann, 041 910 13 39 Am Samstag und Sonntag, 7./8. Barmet. kleinwangen@prbs.ch September, geht der Kirchenchor auf Öffnungszeiten: Dienstag, 9–11 Uhr Reisen in die Westschweiz. Dies als Eidg. Dank-, Buss- und Bettag Dankeschön für das Mitwirken in den Vreni Keller-Habermacher Am Bettag, Sonntag, 15. September, Gottesdiensten, für all die Proben Pastoralassistentin, 079 325 46 65 feiern wir eine Eucharistiefeier mit und die Pflege des Zusammenhaltes. anschliessender Anbetungsstunde. Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Das ist ein Segen für die Pfarrei. Wir Der eucharistische Segen wird im wünschen von Herzen Wetterglück Notfallnummer Seelsorge Anschluss daran gespendet. und viele fröhliche Stunden. Tel. 076 544 51 63 Gratulation Frauengemeinschaft und Hohenrain – Kleinwangen/Lieli Bettag und Erntedank 2019 60 Jahre Ernst Odermatt Im September feiert unser Engel aus Gips Hattinger Kirchtagsm Friedhofverwalter Ernst Odermatt An zwei Aben- esse (Tiroler Oberinntal) seinen 60. den wird unter von Peter Kostner Geburtstag. Wir der Leitung von wünschen ihm Adeline Müller Die Messe besticht durch von Herzen alles ein individuell eingängige Melodien un d eine Gute zum gestalteter, weis- einfühlsame musikalische Geburtstag und ser Gips-Engel Ausdeutung der danken ihm an von ca. 40 Zenti- zugrundeliegenden Tex te, die dieser Stelle für meter Grösse teilweise vom Komp onisten seine vielfältigen Tätigkeiten in gefertigt. Durch seine schlichte selbst stammen, teilwe ise aus unserer Pfarrei. Machart erfreut und schmückt er ihr der Liturgie und aus Psalmen Der Kirchenrat Zuhause das ganze Jahr. entnommen sind. Die Me sse ist Dienstag, 10. und 17. September, durchgehend im Volkston 19.15 Uhr bis ca. 22.15 Uhr. Kursort gehalten, stellenweise in bei Adeline Müller-Räber, Neumatt 7, Melodik, Harmonik un d Satz Kleinwangen. Kosten Fr. 70.-, inkl. bewusst ganz im Stil der Pfarreichronik Material (Nichtmitglieder Fr. 75.-) alpenländischen Volksmu sik. Anmeldung bis 4. September: Mitwirkende: Taufen Juni A. Bachmann, Tel. 041 910 10 72 Kirchenchor Hohenrain Dario Furrer, des Philipp und der hb.kleinwangen@gmail.com Kirchenchor Kleinwangen Michèle Furrer-Schwarzentruber Toshikazu Michimura, Qu Emil Alois Haas, des Patrick und der erflöte Barbara Boppart, Hackb Carmen Haas-Albisser rett Adalbert Bircher, Orgel Leitung: Markus Lang Opfer Juli Weitere Kontakte Papstopfer (Peterspfennig) Fr. 343.– Bettag, 15. September, 9.15 Uhr Christophorus-Opfer Fr. 56.– Sakristan Pfarrkirche Hohenrain Pater Georg, Indien Fr. 155.– Thomas Sigrist, 076 489 06 80 Samstag, 21. September Stift Beromünster Fr. 55.– , 19 Uhr Kirchenratspräsident Vorabendmesse zum Ern tedank Pius Isenegger, 041 917 18 87 Pfarrkirche Kleinwangen Für alle Spenden herzlichen Dank!
12 Pfarrei Römerswil www.prbs.ch Am Sonntag, 1. September, freuen wir Römerswil uns wiederum auf viele Besucher an der Kilbi. Der Kirchenchor betreibt Pfarreisekretariat: auch dieses Jahr das Kilbirad. Wer Kirchplatz 1, 6027 Römerswil kann wohl dieses Jahr die grossen Susanne Baumeler, 041 910 13 51 Lebkuchenherzen nach Hause roemerswil@prbs.ch tragen? Dienstag: 14.00–16.00 Uhr Mittwoch: 08.30–10.30 Uhr Voranzeige Offenes Singen Geschlossen am 4. September mit dem Kirchenchor Römerswil Kapelle Herlisberg Tragen Sie den 1. Oktober in Ihre Roland Häfliger, Pfarrer, 041 910 10 93 Mit diesen ansprechenden, lebens- Agenda ein! Ab 19.30 Uhr wagen wir Notfallnummer Seelsorge frohen Aussagen und den schönen uns an neuere und altbekannte Tel. 076 544 51 63 und ebenso nahrhaften Rucksäckli- Lieder und freuen uns über viele Botschaften, die jede Besucherin, mitsingende Stimmen. jeder Besucher mitnehmen durfte, Gedächtnisse haben uns die Herlisberger Frauen Einsegnung Schulhausplatz Dienstag, 3. September, 9 Uhr beschenkt. Danke für euren Proviant! Während der Sommerferien wurde Jzt. für Marie und Josef Amrein-Felix; Die Sonntigsfiir-Kinder haben der obere Schulhausplatz neu Jzt. für Schwester Placida Amrein; Jzt. zusammen mit den Leiterinnen beim gestaltet. Er wird am Kilbi- für Emilie Amrein. Tisch in der Kapelle wieder Gottesdienst vom 1. September, 10 aufgedeckt. Neuer Proviant liegt da. Uhr, neu eingesegnet. Deshalb wird Samstag, 7. September, 19 Uhr Sie laden zur Einkehr ein. der Gottesdienst bei schönem Wetter Jzt. für Kaspar Felber-Brunner; Jzt. für auf dem oberen Schulhausplatz und Kaspar Frischkopf-Bucheli; Jzt. für Kirchenchor Römerswil bei schlechtem Wetter in der Elisabeth und Jakob Koch-Bucher; Am 18. Juni haben wir Benjamin Mehrzweckhalle gefeiert. Nach dem Jzt. für Agatha und Jakob Koch- Meier als Präses mit einem passenden Gottesdienst offeriert die Gemeinde Kneubühler; Jzt. für Vreni und Julius Geschenk für seine nächste Reise Römerswil einen Apéro. Lampart-Amrein; Jzt. für Franz verabschiedet. Gefeiert haben wir das Lampart; Jzt. für Anton Lampart- mit einem feinen Apéro. Sidler; Jzt. für Alfred Minder; Jzt. für Richard Minder-Frey; Jzt. für Peter Odermatt-Wyss und Sohn Peter Odermatt; Jzt. für Alice und Josef Stöckli-Wyss; Jzt. für Maria Wyss. Herbstwanderung Wir treffen uns am Mittwoch, 4. Taufsonntage September, um 13.15 Uhr beim Bege- 22. September, 10. November und 8. gnungsplatz Römerswil. Gemeinsam Dezember fahren wir mit den PW an den Hallwilersee und wandern zirka zwei Opfer Juli Stunden dem Hallwilersee entlang Papstopfer (Peterspfennig) Fr. 77.– nach Birrwil. Nach einer Rast fahren Christophorus-Opfer Fr. 93.– Auch das alljährliche Schlussbräteln wir mit dem Schiff zurück und treffen Pater Georg, Indien Fr. 258.– kam dieses Jahr nicht zu kurz. Die um zirka 17 Uhr in Römerswil ein. Stift Beromünster Fr. 81.– Soprane und Tenöre haben den Wir freuen uns, wenn viele an der Anlass super organisiert. Ein einfachen und naturnahen Wan- Opferstöcke: herzliches Dankeschön! derung dabei sind. Bei schlechtem Kerzengeld Kirche Fr. 235.– Die Sommerferien vergingen wie im Wetter verschieben wir den Termin Kerzengeld Grotte Fr. 150.– Flug und schon galt es wieder zu auf Donnerstag, 5. September. Kerzen Kapelle Herlisberg Fr. 82.– Proben für den Festgottesdienst zu Auskunft erteilen: Gregi Diem, Tel. Antoniuskasse Fr. 39.– Ehren unseres Kirchenpatrons 041 910 56 14, oder Sepp Felber, Tel. Für alle Spenden herzlichen Dank! Bartholomäus am 24. August. 041 910 19 68.
www.prbs.ch Pfarrei Römerswil 13 Frauengemeinschaft dazu herzlich eingeladen. Anschlies- Römerswil send treffen sich die Frauen im Gemeinschaftsraum Bodenmatt zu Seniorenmittagstisch einem Kaffee. Die Frauengemein- So ein Witz Donnerstag, 5. September, 12 Uhr im schaft und die Vorbereitungsgruppe Gemeinschaftsraum Bodenmatt 4. freuen sich über euer Interesse. Ein Mann eilt völlig entrüstet in Anmeldung bis Mittwochmittag an Einsiedeln durch die Menge und Erika Bösch, Tel. 041 910 02 65. schreit: «Jetzt kann ich laufen!» Weitere Kontakte Ein Mönch hält ihn an und fragt: Frauen feiern Sakristanin «Ja, ist denn eine Wunder an dir Am Dienstag, 10. September, läuten Monika Minder, 041 930 03 10 geschehen?» Darauf der Mann: die Kirchenglocken und laden um «Nein, mein Velo ist geklaut Chorleiter und Organist 9 Uhr zu „Frauen feiern“ ein. Alle worden.» Andreas Wüest, 041 931 01 44 Interessierten, die Zeit finden, sind
14 Thema www.pfarreiblatt.ch Sein Ziel ist, einmal einen eigenen Betrieb zu führen: Lorenzo Geissbühler und seine Betreuerin Mirela Kovacevic nehmen von zwei Gästen des Restaurants Brünig die Bestellung auf. Bilder: Boris Bürgisser Soziale Unternehmen in der Gastronomie «Am liebsten bediene ich Gäste» Küche und Service sind Lernorte, Brünig die zweijährige Attestlehre als Gleichwohl: Sein Ehrgeiz ist gross. an denen Jugendliche mit Restaurationsfachmann begann. «Ich möchte nicht mein Leben lang schulischen Schwierigkeiten leicht «Inzwischen macht er schon alles Angestellter bleiben», stellt der junge Selbstvertrauen schöpfen können. allein, bis zum Abrechnen», lobt ihn Mann klar. Das eidgenössische Wie Lorenzo Geissbühler, der bei seine Betreuerin Mirela Kovacevic. Fähigkeitszeugnis (EFZ) nachholen, der Caritas Luzern die Attestlehre sich betriebswirtschaftlich weiter- als Restaurationsfachmann macht. Nicht Angestellter bleiben bilden, einen eigenen Betrieb führen Alles – das ist viel, fängt an, bevor – «auf der faulen Haut zu liegen ist «In der Gastronomie kann jemand sich jemand zu Tisch setzt, mit dem nicht mein Ding», meint Geissbühler, vom ersten Tag an mitarbeiten, ohne Aufdecken, und endet mit der Ver der gute Voraussetzungen mitbringt, sich erst lange eine bestimmte abschiedung. Für das Dazwischen seine Ziele auch zu erreichen. Er hat Fertigkeit aneignen zu müssen, etwa ist manches im Kopf zu speichern: schon eine Attestlehre als Ho- um eine Maschine bedienen zu Menüs, Weinkarte, Herkunft von tellerieangestellter abgeschlossen. können», sagt René Küng, Leiter Speisen, Zubereitungsarten und, und, «Am liebsten bediene ich Gäste», sagt Gastro der Caritas Luzern. «Das und. Dabei hat Geissbühler er. Lorenzo Geissbühlers Pläne motiviert, gibt Selbstvertrauen und Schwierigkeiten, sich Dinge zu bestätigen, was Mirela Kovacevic stärkt für den nächsten Schritt.» merken. «Ich kann mich schlecht sagt: «Es gibt so viele Möglichkeiten Lorenzo Geissbühler hat schon viele konzentrieren», erklärt er. Und weiss nach einer Ausbildung in der solche Schritte geschafft, seit er im aber, dass das Auswendiglernen allein Gastronomie.» Sie wolle Jugendlichen, Oktober vergangenen Jahres bei der seine Sache ist: «Manchmal bin ich «die sonst auf dem Lehrstellenmarkt Eröffnung des Caritas-Restaurants eben einfach zu faul.» keine Chance haben», schmackhaft
www.pfarreiblatt.ch Thema 15 bieten will. Daneben arbeiten hier I n der Gastronomie Stellensuchende aus den Arbeits- Luzerns soziale Gastronomie integrationsprogrammen der Caritas. Im Kanton Luzern, vor allem in der kann jemand vom ersten Sie stärken während des Einsatzes Stadt, bieten acht soziale Unter Tag an mitarbeiten. ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, um nehmen Ausbildungs- und Das gibt Selbstvertrauen. wieder im ersten Arbeitsmarkt Fuss Arbeitsplätze in der Gastronomie an. fassen zu können. «Plätze in der René Küng, Leiter Gastro Gastronomie sind anspruchsvoll, der Caritas Luzern aber gleichzeitig auch motivierend. Das Gemachte ist erkennbar, die machen, wie schön ihr Beruf sei. Arbeitsauslastung ist hoch. Und von Kovacevic ist selbst gelernte den Kundinnen und Kunden gibts Restaurationsfachfrau und als direkte, im Idealfall positive Rück- Berufsbildnerin verantwortlich für die meldungen», sagt Gabie Burkhard, Betreuung der Lernenden im Leiterin der acht gastronomischen Caritas Luzern: Restaurants A15 und Brünig in Luzern sowie G10 in Littau, Restaurant Brünig. Betriebe der IG Arbeit. Dass 7 Ausbildungsplätze für Restaurations entsprechende Erfahrung häufig zum fachleute und Küchenangestellte Restaurant als soziales Erfolg führt, bestätigen auch andere Wärchbrogg Luzern: Restaurant Quai4; ab Dezember Bistro in der Zentral- Projekt soziale Unternehmen, die Arbeits- bibliothek; 20 geschützte Arbeitsplätze in Dies sind zurzeit vier, ab August und Ausbildungsangebote in der Küche und Service, 8 später im Bistro; werden es sieben sein, darunter eine Gastronomie führen. Mehr als die 3 Stellen als Arbeitstraining der IV Jugenddorf Knutwil: Schnupper- und junge, alleinerziehende Mutter, Hälfte der Frauen und Männer, die im Arbeitseinsätze für 3 bis 9 Jugendliche welche die Ausbildung in einem Restaurant Libelle des Arbeiter- in Küche und Catering; Ausbildungs- 90-Prozent-Pensum absolvieren hilfswerks das sechsmonatige Quali- plätze als Koch EFZ, Küchenangestellter EBA und/oder Praktiker PrA Küche kann. Das «Brünig», das neuste fizierungsprogramm durchlaufen, IG Arbeit: 7 Gastrobetriebe plus Catering Caritas-Restaurant, ist wie die finden danach laut Geschäftsführerin (Bistro EssWerk, Produktionsküche, anderen beiden Betriebe ein soziales Franziska Kramer eine Stelle im Seminarhotel RomeroHaus, Mensa EssSenti, Nylon 7 Viscosistadt, Tramhüsli Projekt, das unter anderem regulären Arbeitsmarkt. do Emmenbrücke, städtisches Personal Jugendlichen mit wenig Aussichten restaurant Salü), 58 geschützte Arbeits- Caritas Luzern bietet Attestlehrstellen plätze (rund 100 Personen), 12 Plätze auf eine herkömmliche Lehrstelle auch im Detailhandel, in der Hauswirtschaft, Eingliederungsmassnahmen intern, eine Ausbildung mit Per spektiven Schreinerei, Logistik und im Büro an. 10 Dauerarbeitsplätze Verein Kirchliche Gassenarbeit: Cate- ring-Angebot Mundwerk, Stundeneinsätze für registrierte Klientinnen/Klienten Schweiz. Arbeiterhilfswerk (SAH): Rest. Libelle, Luzern; 22 Plätze im Qualifizier- ungsprogramm, 1 bis 2 Abklärungsplätze, 5 Plätze im Job-Coaching nach Stellen- antritt im regulären Arbeitsmarkt, 10 Plätze im Qualifizierungskurs für Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene Restaurant Stiftung Café sowieso, Luzern: 10 geschützte Arbeitsplätze in Hauswirtschaft, Service und Küche; 4 Auszubildende PrA /EBA /EFZ Verein «The Büez»: Hotel-Restaurant Sonnenberg Kriens, Arbeitstrainings primär für qualifizierte Personen, die vorübergehend den Anschluss ans Berufsleben verloren haben • EBA: zweijährige Grundausbildung, Abschluss mit eidg. Berufsattest • EFZ: drei- oder vierjährige Grundbildung, Abschluss mit eidg. Fähigkeitszeugnis • PrA: Praktische Ausbildung, nieder- schwelliges Berufsbildungsangebot, auf Rilana Moosmann macht im Caritas-Restaurant Brünig die Attestlehre als individuelle Ressourcen ausgerichtet Küchenangestellte, Lorenzo Geissbühler als Restaurationsfachmann.
16 Thema www.pfarreiblatt.ch Margrit Kottmann sammelt Geschichten, die das Leben schrieb Auf der Welt, um aufzuräumen Sie arbeitete 20 Jahre als Menschen. Oft sind es solche, die leichter, einem neutralen Gegenüber Religionspädagogin und war zwölf nicht so viel über sich reden, die ihr etwas zu sagen und aufzuarbeiten. Jahre Kirchenrätin in Sursee. In Leben nicht so wichtig fanden. Ich Oberkirch gründete sie den denke etwa an eine Bauersfrau. Sie Wie kamen Sie zu dieser Aufgabe? Mittagstisch. Heute schreibt die war 100 Jahre alt, als sie erzählte. Es Bereits in jungen Jahren kamen viele Ohmstalerin Margrit Kottmann gibt traurige Geschichten und Menschen zu mir mit ihren Sorgen. Lebensgeschichten auf. fröhliche. Immer haben sie etwas mit Ich habe bereits als Kind gespürt, dass der Würde des Menschen zu tun. ich gewissermassen auf die Welt Sie nennen Ihre Tätigkeit «am gekommen bin, um «aufzuräumen». W Webstuhl des Lebens». Warum? ir dürfen den Margrit Kottmann: Weben ist ein Was meinen Sie mit aufräumen? uraltes Handwerk. Ich verbinde Güsel unserer Wir müssen unsere unerledigten damit die Achtung vor Menschen, vor Seele nicht Geschichten aufräumen. Wir dürfen ihren Lebensfäden. Der Webstuhl ist einfach der nächsten den Güsel unserer Seele nicht einfach ein wichtiges Symbol. Er braucht Aus der nächsten Generation übertragen. dauer und Geduld. Das Schifflein auf Generation übertragen. Das ist die Erbsünde, weil es sich dort dem Webstuhl geht hin und her. Margrit Kottmann unerledigt auswirkt. Aufräumen Während des Entstehens des Stoffes, hingegen schafft Raum, löst Erstarrtes des Lebensstoffes, ahnt man schon auf, sodass das Leben fliesst. etwas von den Farben und Mustern, Was machen Sie mit dem «Stoff»? aber erst am Ende sieht man alles Ich höre zu und schreibe auf. Das gebe Worauf vertrauen Sie nach dem Tod? ganz. Und dann muss man die Fäden ich dann der Person oder auf deren Dass Menschen befreit zu einem guten abschneiden und loslassen. Wunsch auch etwa den Angehörigen. Ursprungsort zurückkehren. Das ist für Manchmal können daraus Ver- mich der Himmel. Ich vertraue darauf, Welche Geschichten sammeln Sie? söhnungsgeschichten entstehen. Die dass die Verstorbenen von dort aus Lebensgeschichten von einfachen erzählende Person tut sich vielleicht noch immer etwas bewirken können. Der Ursprung liegt auch im Himmel? Ja, jeder Mensch hat einen göttlichen Kern. Und wir kommen unverdorben auf die Welt. Ich habe eine grosse Wertschätzung für Menschen, besonders für Kinder. Erwachsenenleben heisst dann oft, zurechtgebogen zu werden. Da passiert so vieles, formt sich, verformt sich. Der Stoff des Lebens. Im Alter beobachte ich dann, wie der Radius kleiner wird, wie wir wieder auf uns selbst zurückgeworfen werden. Wir sehen, wie sich der göttliche Kern in uns entfaltet hat. Es stimmt mich versöhnlich, dass alles Gute, was wir im Leben bewirkt haben, nicht verloren geht. Es wirkt weiter. Das Leben soll fliessen: Margrit Kottmann in ihrem Garten in Ohmstal. Bild: aw Andreas Wissmiller
www.pfarreiblatt.ch Thema 17 Aufruf von Kirchen und Kanton Luzern zum Bettag (15. September) fairantwortlich Verantwortung übernehmen ist alles andere als selbstverständlich. Verantwortung übernehmen heisst: sich selbst für eine Sache verantwortlich fühlen und dieses Gefühl auch ernst nehmen. Gelingendes Miteinander beginnt immer bei mir selbst. Wenn ich mir eine Welt wünsche, in der Menschen ihre Verantwortung wahrnehmen, muss ich mich selbst verantwortlich verhalten – fairantwortlich. Verantwortung übernehmen heisst: sich eine Sache zum Anliegen machen. Verantwortung übernehmen heisst: sich etwas zur Aufgabe machen und dieser Aufgabe gerecht werden wollen. Die Frage steht im Raum, wie ich der mir zur Aufgabe gewordenen Sache gerecht werden kann. Ab dem Moment, an dem ich diese Frage stelle, taste ich mich an mögliche Antworten heran – fairantwortlich. Verantwortung übernehmen heisst: eine Aufgabe offen und unvoreingenommen angehen. Verantwortung übernehmen heisst: das eigene Handeln aus möglichst vielen unterschiedlichen Perspektiven immer neu hinterfragen und auf Gemeinschaft ausrichten. Ich als einzelne Person, die handelt, bin Teil eines grösseren Ganzen. Diesem grösseren Sonntag ,1 Ganzen gilt meine ganze Aufmerksamkeit Eidgenö 5. September 20 ssischer 1 – fairantwortlich. Dank-, B 9 uss- un d Bettag bettag_ 19_Dru ck.indd Kirchen un 1 d Kanton Die Erde, auf der wir Menschen leben, Luzern ist eine zerbrechliche Oase in den Weiten des G es ta lt u n g: C la Universums. Sie ist die einzige und gemeinsame Heimat allen Lebens. u d iu s B is ig , g ra fi k co n ta 05.06.19 11:57 in er.c h Dieser Heimat gilt es Sorge zu tragen, der Gemeinschaft allen Lebens auf der Erde gilt es Sorge zu tragen. Verantwortung kennt keine Grenzen, Fairantwortlichkeit schon gar nicht. Mit dem Blick von aussen wird unmittelbar klar, was dringend angesagt ist: gemeinsam fairantwortlich leben. Regierungsrat des Kantons Luzern Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Luzern Christkatholische Kirchgemeinde Luzern Islamische Gemeinde Luzern Hinweis: In den Bussen im ganzen Kanton machen vom 2. bis 15. September Spots auf die Aktion aufmerksam.
18 Veranstaltungen www.pfarreiblatt.ch Treffpunkte Mulitmedia-Projekt von Comundo SchöpfungsZeit 2019 Der Kohlebergbau verschlingt Wie Teufelshörnchen und ein kleines Dorf Götterspeise schmecken Das kleine Dorf El Hatillo in Nord Die SchöpfungsZeit handelt 2019 von Flüeli-Ranft kolumbien wird verschwinden – «Götterspeise und Teufelshörnchen». Gemeinsamkeiten östlicher geopfert dem Abbau der Sie spricht den Geschmackssinn und und westlicher Spiritualität Bodenschätze durch internationale unseren Umgang mit Essen an. Das Zentrum Ranft in Flüeli-Ranft lädt Konzerne. Die Bewohnerinnen und Salzig, sauer, süss, bitter und würzig vom 20. bis 22. September zu den Bewohner werden umgesiedelt. sind die Eckpfeiler des Geschmacks- zweiten «Ranfter Gesprächen» ein. Welche sozialen, ökologischen und sinns. Im Mund entscheiden wir, ob Sie gehen der Frage nach, was die gesundheitlichen Folgen hat der uns etwas schmeckt oder nicht. Beim mystische Spiritualität in Ost und exzessive Kohleabbau in der Region Essen erleben wir «Himmel und West verbindet. Referate und eine Cesar für diese kleinbäuerlich Hölle», wie die süsse Götterspeise Podiumsdiskussion erläutern Wege geprägte Bevölkerung? oder das scharfe Teufelshörnchen der chinesischen, der tibetisch- Diesen Fragen geht das Multimedia- zeigen. Die SchöpfungsZeit-Aktion buddhistischen und der christlichen Projekt «Memorias de Tierra – Das bietet in vielen Pfarreien Gelegenheit, Spiritualität und Mystik. Schicksal von El Hatillo» nach, das die der spirituellen Dimension von Essen Am ersten Abend gestalten die Journalistin und Comundo- nachzugehen, bewusst die Dank- chinesische Pipa-Solistin Yang Jing Fachperson Julia Schmidt vorstellt. barkeit für Gottes gute Gaben zu und der Schweizer Perkussionist Comundo engagiert sich in Projekten pflegen und gleichzeitig die pro- Pierre Favre eine musikalische der Entwicklungszusammenarbeit. blematische Seite der Ernährung mit Begegnung von östlicher und Do, 5.9., 19 Uhr, Romerohaus, Kreuzbuch- ihrer Umweltbelastung zur Sprache westlicher Musik. strasse 44, Luzern; Mo, 9.9., 19 Uhr, Polit- zu bringen. Oder ganz praktisch Forum Käfigturm, Marktgasse 67, Bern Programm auf zentrumranft.ch www.comundo.org möglichst schmackhafte und umwelt- verträgliche Menüs zu erproben. Die Aktion ist Teil einer Reihe zu den fünf Treffpunkt Ausstellung – in der ZwitscherBar Luzern Sinnen, die von 2016 bis 2020 läuft. Die Mit dem Kaleidoskop der Kunst die Wunder entdecken SchöpungsZeit beginnt jedes Jahr am 1. September und dauert bis 4. Okto- Haben Sie schon ber, dem Fest des heiligen Franziskus. einmal mitten in Informationen und Materialien: Ihrem Alltag ge- www.oeku.ch und www.schoepfungszeit.ch spürt, dass hinter Ihrer vordergrün- Kursabende Behindertenseelsorge digen Realität so Jesus, der Wanderprediger etwas wie eine zweite, heimliche Für Menschen mit einer geistigen Fantasiewelt ver- Behinderung bietet die Behinder- steckt liegt? Wenn tenseelsorge der Katholischen Lan- ja, dann ist der deskirche Luzern zwei Kursabende an. Luzerner Künstler Unter dem Titel «Jesus – Wan- Daniel Röösli Ihr derprediger und Wegbegleiter» tau- Mann, der Sie in die Der Künstler Daniel Röösli mit einem seiner Werke schen sich die Teilnehmenden über heimlichen Räume vor der Kapellbrücke in Luzern. Bild: zvg Wundergeschichten und das Leben und Träume ent- von Jesus aus. Mit spannenden Bil- führen kann. Seit seiner Kindheit gestaltet und zeichnet er mit viel Fantasie dern, einfachen Texten und Gesangs- die bunten Szenen des Lebens. Lassen Sie sich an der Ausstellung «Mit dem einlagen lässt Kursleiterin Marlis Rinert Kaleidoskop der Kunst die Wunder entdecken» auf spannende Touren Kostbarkeiten in der Bibel entdecken. durchs Mysterienland mitnehmen. Do, 19.9. und 26.9., jeweils 19–20.30 Uhr, Kloster Sursee, Geuenseestrasse 2; keine Ausstellung noch bis Do, 24.10., jeweils Mo–Fr, 12–18.30 Uhr, ZwitscherBar, Franziskaner- Kosten, Anmeldung bis 10.9. an Marlis platz 14; Vernissage Fr, 13.9., 16.30–18.30 Uhr, weitere Infos: www.schweizer-kunst.com Rinert, Zellgrundstrasse 3, 6210 Sursee, 041 921 40 18, h.rinert@bluewin.ch
www.klosterbaldegg.ch Kloster Baldegg 19 Kirche Kloster aktuell Kasperlitheater Märlikafi. Für Kinder ab 4 Jahren. Eucharistiefeiern Freitag, 20. September, 15.15 bis 16 Infos Kloster Sonntag: 10.00 Uhr Uhr. Leitung: Kasperlitheater-Team, Telefon 041 914 18 00 Montag, Dienstag, Freitag: 09.00 Uhr Sr. Theres Brändli. info@klosterbaldegg.ch Monatswallfahrt www.klosterbaldegg.ch Pilgern: Es muss nicht gleich Sonntag, 8. September, 14 Uhr, mit Kontakt Klosterherberge Santiago sein Beichtgelegenheit. Telefon 041 914 18 50 Samstag, 21. September, 10 bis 16 info@klosterherberge.ch Uhr, bei jeder Witterung. Leitung: Sr. Mutterhauskapelle Katja Müller, Sr. Rahel Künzli. Öffnungszeiten Klosterkafi Eucharistiefeiern Sonntag: 11.00–17.00 Uhr Montag, Dienstag, Donnerstag, Erntedank Werktage: 10.00–17.00 Uhr Freitag und Samstag: 06.30 Uhr Schöpfungszeit. Samstag, 28. Montag: Ruhetag Mittwoch: 17.30 Uhr September, 9 bis 11.45 Uhr. Leitung: Öffnungszeiten Klosterladen Sr. Romana Pfefferli, Sr. Katja Müller. Beerdigungsgottesdienste finden um Dienstag–Samstag: 14.00–17.00 Uhr 14.45 Uhr statt. Die Eucharistiefeier Dem Leben Raum geben des betreffenden Tages fällt aus. Glaubenskafi Lebenstreppe. Samstag, 28. Laudes Jeden Freitag von 10 bis 11 Uhr (aus- September, 13.30 bis 14.30 Uhr. Sonntag: 07.45 Uhr ser, wenn Klosterkafi geschlossen). Leitung: Sr. Katja Müller. Werktage: 07.00 Uhr Leitung: Sr. Cornelia Keller. Bildliche Annäherung Vesper Blockflötengruppe an das Fest des hl. Franziskus Täglich: 18.00 Uhr Montag, 9.30 bis 10.30 Uhr, nach Da- Mal-Werkstatt. Sonntag, 29. Eucharistische Anbetung tenplan. Leitung: Sr. Theres Brändli. September, bis Mittwoch, 2. Oktober. Sonntag: 17.30–18.00 Uhr Sonntag, 11 Uhr; Montag bis Montag: 17.30 Uhr Katechese des Guten Hirten Mittwoch, 9 bis 17 Uhr. Leitung: Sr. Freitag: 07.30–18.00 Uhr Gott und das Kind. Jeden Freitag, Thea Roger, Herr Röbi Ruckli. Donnerstag, 5. September, ab19.30 13.30 bis 15.15 Uhr, nach Datenplan. Uhr, stille nächtliche Anbetung auf Leitung: Sr. Theres Brändli. Geistliche Begleitung den Herz-Jesu-Freitag. Gott geht mit jedem Menschen. Die Sonntag, 15. Sept.: 12.00–18.00 Uhr Innehalten begleitete Person findet in der Dienstag, 3. September und 1. Begleitung eine aufmerksame Pflegeheimkapelle Oktober, 19.15 bis 20.15 Uhr. Leitung: Zuhörerin, die den Weg mitgeht, aber Sr. Katja Müller. nicht vorgibt. Geistliche Begleitung Eucharistiefeiern ist weder Beratung noch Therapie. Sie Sonntag: 09.15 Uhr Werk-Chischte setzt darauf, dass Gottes Geist selbst Montag bis Samstag: 10.30 Uhr Werkstatt für Kinder zwischen 4 und in uns wirkt und unterscheiden hilft, Eucharistische Anbetung 10 Jahren, 14 bis 16 Uhr. Termin 1: was dem eigenen Leben dient. Montag und Donnerstag: Dienstag, 20. August bis 24. Kontakt: Sr. Katja Müller, sr.katja@ 13.30 bis 16.00 Uhr September; Termin 2: Mittwoch, 21. klosterbaldegg.ch; Sr. Renata Geiger, August bis 25. September; Termin 3: sr.renata@klosterbaldegg.ch. Donnerstag, 22. August bis 26. September. Leitung: Sr. Theres Brändli. Psychologische Beratung HerbergeZeiten Die Sachen klären, den Menschen • für Lern- und Schreibtage Lichtturm stärken, selber – nicht allein. Wer • um das Seetal zu entdecken Keramik-Werkstatt. Samstag, 7 psychologische Beratung sucht, klärt • zum Aus-steigen und September, 8 bis 12.30 Uhr; Freitag, seine aktuelle Situation und geht die Ein-kehren 13. September, 17.30 bis 20.30 Uhr; Aufgaben mit einem professionellen Kontakt: Sr. Katja Müller Samstag, 14. September, 8 bis 13 Uhr. Gegenüber an. Kontakt: Sr. Hildegard sr.katja@klosterbaldegg.ch Leitung: Sr. Rahel Künzli. Willi, hildegard.willi@hotmail.ch.
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