Herbstferien 2018 Spanien, Teil 2 "Camping Tamarit" 05 - 28. Oktober 2018
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Herbstferien 2018 Spanien, Teil 2 „Camping Tamarit“
05. – 28. Oktober 2018
Samstag, 20. Oktober 2018, Morgenessen mit Pere, Öl besorgen in La Nou, Einkaufen
in Tarragona
Um 09.30 Uhr waren wir mit Pere und Marga bei der Rezeption verabredet zum Morgenes-
sen in Tarragona. Im Restaurant beim Sportplatz von Tarragona, das von Peres Bruder ge-
führt wird gab es für uns Sandwich mit Tortilla und Jambon. Für Pere gab es Kutteln und
Rotwein, sein obligates Samstagsmenü bei seinem Bruder. Danach fuhren wir nach La Nou
zum Öl einkaufen. Danach lud uns Pere wieder beim Tamarit aus. Nach dem Ölabladen fuh-
ren wir bei km 66‘017 nach Tarragona. Im Mercadona kauften wir 30 Gambas und zwei
Rindskoteletten. Darauf fuhren wir nach El Serallo zum „La Bonita“ zu Chipirones und Sepia
alla Blancha. Auf dem Heimweg machten wir noch einen Zwischenhalt auf La Mora. Der
Campingplatz war mit Gattern verschlossen. Beim „Rocca de la Mora“ genehmigten wir uns
noch einen Carajllo, Das Wetter hatte such wieder etwas erholt.
Freitag, 19. Oktober 2018, Regentag
Um 01.00 Uhr begann es stärker zu regnen. An ruhiges Schlafen war ab jetzt nicht mehr zu
denken. Am Morgen entschieden wir uns den Wohnwagen zu putzen. Zuerst innen. Als es
nicht mehr regnete begann ich aussen. Bis zum Abend blieb es trocken. In der Nacht regnete
es aber erneut.
Donnerstag, 18. Oktober 2018, Waschen und Wohnwagen putzen
Während der Wäsche konnten wir noch an den Strand gehen. Aber die dunkeln Wolken ka-
men immer näher und vor dem Abholen der trockenen Wäsche nach dem Tumblern begann
es ausgiebig zu regnen. Annemarie begann danach den Wohnwagen im Innern zu putzen
und ich reinigte in einer Trockenphase die Front. Aber schon bald begann der Regen erneut.
Bis zum Abend ging es zwischen Regen und Trockenphase weiter.
Mittwoch, 17. Oktober 2018, Markt, Mittagessen in Cambrils, Einkaufen in Tarragona
und Öl besorgen in La Riera
Es war kühl am Morgen, für unseren Plan genau das Richtige. Wir starteten um 10.00 Uhr
bei km 65‘898 nach Cambrils. Wir parkierten beim offenen Parkplatz beim Mercadona und
gingen zu Fuss über den Markt. Wir trafen Therese Schober mit ihrer Tochter (wie jedes
Jahr). Anschliessend machten wir bei Mercadona ein paar Besorgungen. Danach fuhren wir
ins Parkhaus am Hafen und gingen die Speisekarten der diversen Beizlis durch. Im „Braseria
del Port“ assen wir Muscheln an einer feinen Sauce und etwas fade Chipirones. Dann wollte
Annemarie nach Tarragona ins „El Corte Inglès“. Wir verfuhren uns in Tarragona zuerst ein
wenig, da wir die richtige Adresse nicht ins Navi eingaben, wurden aber schlussendlich fün-
dig. Auf dem Heimweg wollten wir noch in La Riera Olivenöl besorgen. Als wir kurz vor 16.00
Uhr ankamen hatte der Laden aber bis 17.00 Uhr geschlossen. So lange wollten wir nicht
warten. Auf dem Rückweg fanden wir den Weg, damit wir auf dem Heimweg mit dem Wohn-
wagen nicht über die 16 Pumps von Altafulla fahren müssen.
Cambrils
Markt
Mercadona
Braseria del Port Parkhaus
Dienstag, 16. Oktober 2018, Marktbesuch und Einkaufen
Es war nicht gutes Wetter angesagt und am Morgen noch immer überzogen. Das Meer war
auch immer noch wild und Baden war nichts für uns. Zuerst fuhren wir zum Elektroladen und
zum Caprabo in Torredembarra. Am Dorfplatz wartete ich bei einem Glas Weisswein und
einer Pfeife bis Annemarie vom Markt kam. Dann fuhren wir zurück. Auf dem Campingplatz
konnten wir noch Sonne tanken und ich mein 2. Buch vom Waschsalon fertiglesen.
Montag, 15. Oktober 2018, Einkaufen und trocknen
Der Himmel war am Morgen noch überzogen. Das Meer tobte und lud nicht zum Baden ein.
Die Wellen waren in der Nacht bis zur Mauer beim Restaurant gekommen. Es lag viel Gras
und Unrat herum. Um 11.00 Uhr wurden die Strassen mit der Wischmaschine gereinigt. Kurz
vor 12.00 Uhr fuhren wir zum Tanken und Einkaufen. Das Wetter hatte sich wieder normali-
siert, aber es war frischer als auch schon. Wir gingen an den Pool und gönnten uns einen
Sangria. Die Qualität war auch hier nicht gut.
Sonntag, 14. Oktober 2018, Am Tag als der Regen kam
Die Sonne schien. Aber der Himmel war leicht überzogen. Der Sturm Leslie über Portugal
soll auch Auswirkungen auf unser Wetter nehmen. Die Campingleitung verteilte um 10.00
Uhr ein Rundschreiben, dass gegen Abend mit starkem Regen und Sturm zu rechnen sei
und man alles Wichtige in Sicherheit bringen soll. Nach dem Wetterradar unseres Nachbarn
soll es um 18.00 Uhr regnen. Und pünktlich begann es dann auch. Es goss wie aus Kübeln.
Das Wasser drückte überall durch. Wir stellten den zweiten Tisch auf um alles trocken zu
lagern. Annemarie machte unsere Notfalltasche bereit um allenfalls wegzufahren. Um 20.00
Uhr ging sie dann mit einem Schirm auf die Strasse Richtung Restaurant Brisa. Das Wasser
reichte ihr bis zu den Knien. Etwa um 01.30 Uhr hörte der Regen auf. Ich schlief herrlich und
verpasste nichts dabei.Samstag, 13. Oktober 2018, Rückreise Wiedmers & Co. bei mittlerem Badewetter Der Himmel war schon am Morgen etwas überzogen. Aber nicht lange und die Sonne schien. Um 13.30 Uhr gingen wir ein letztes Mal gemeinsam zum Mittagessen. Kurz darauf bekam Denise ein E-Mail, dass ihr Flug gar nicht stattfindet. Da kam schon eine gewisse Hektik auf. Sie mussten ihre Autos so oder so abgeben, also starteten sie um 15.00 Uhr in Richtung Barcelona. Bald kam ein WhatsApp, dass mit dem Flug alles OK sei, der Abflug sich aber etwas verspäte. Wir gingen darauf ans Meer und konnten nochmals Baden. Freitag, 12. Oktober 2018, Spanischer Nationalfeiertag und herrliches Badewetter Am Morgen war der Himmel noch etwas überzogen, aber es hellte bald auf und die Sonne schien bis am Abend. Die Wassertemperatur kletterte weiter auf 24.5°. Heute gab es Senio- renwellen, was Annemarie sehr behagte. Die Jungmannschaft ging nach Altafulla zum Mit- tagessen. Wir assen Früchte und Tomaten. Am Abend gingen wir ins Restaurant „Brisa“ am Strand. Denise hatte für uns Zehn reserviert, zum Glück. Um 19.00 Uhr trafen wir uns, das erste Mal ohne Apéro, direkt im Restaurant. Das Essen war fein. Danach gab es einen Grap- pa bei uns. Der Heimweg führte die Jungen via Strandparty beim Pool zu Ihren Bungis. Donnerstag, 11. Oktober 2018, Geniessen In der Nacht hatte es wieder geregnet. Am Morgen war es wieder trocken aber nicht mehr allzu warm. Am Mittag gingen wir in die Strandbeiz etwas essen. Das Wasser hatte sich wie- der auf 23.5° erwärmt. Aber die Wellen waren noch recht hoch. Am Abend gab es Teigwa- ren, Gnoggi und Risotto bei Maurers, für alle, das war auch die Vegetarierinnen etwas Gutes. Diesmal nahmen wir den richtigen, etwas längeren Heimweg. Mittwoch, 10. Oktober 2018, Geniessen In der Nacht zogen noch weitere Gewitter vorbei und es regnete stark. Als am Morgen die Sonne schien war alles wieder vergessen. In der Ecke am Wohnwagen in Richtung Strand war es etwas feucht. Aber sonst hatten wir gut aufgestellt, keine Pfützen auf dem Dach und die Regentaufe gut überstanden. Am Nachmittag gingen wir an den Strand, es hatte tolle Wellen. Das Wasser hatte bloss noch 22.5°, was nicht mehr angenehm war. Am Abend wur- de bei den Lavanda – Häuschen gegrillt. Als wir zurück wollten, begann es wieder zu tröp- feln. Dienstag, 09. Oktober 2018, Mittagessen im Polini, Spaghetti - Essen bei Wiedmers In der Nacht begann es zu regnen. In der Ferne zogen auch Gewitter vorbei. Am Morgen hörte es auf. Der Markt fand diesmal statt, trotz Regen in der Nacht. Wir trafen uns um 11.30 Uhr mit den andern auf dem Dorfplatz. Um 14.00 Uhr gingen wir ins Polini zum Mittagessen. Sie machten uns einen langen Tisch, sodass wir alle 10 einen Sitzplatz hatten. Es war köst- lich, wie immer. Annemarie wollte noch zum Coiffeur. Die hatten aber zu bis 16.00 Uhr. So gingen wir an den Strand zum Baden. Aber bald überzog sich der Himmel und wir gingen ins warme Vorzelt. Um 19.00 Uhr war das Nachtessen im Bungi Lavanda Nr. 11 angesetzt. Etwa um 20.30 Uhr nach dem Apéro im Freien kam der erste Regen, später zog noch ein Gewitter vorbei. Es gab Spaghetti mit Thon- und Tomatensauce dazu einen von uns mitgebrachten „Grifone“. Montag, 08. Oktober 2018, Vorzelt schliessen, Apéro bei uns und Paella Wir platzierten am Morgen unsere Liegestühle um unseren Platz zu sichern. Aber der Him- mel überzog sich und es sah nach Regen aus. Wir entschlossen uns am Vorzelt Front und Schürze zu montieren. Im Vorzelt wurde es nun herrlich warm, denn die Sonne zeigte sich nicht mehr voll. Um 18.00 Uhr gab es bei uns Apéro mit Dips mit verschiedenen Saucen. Denise begann danach gleichzeitig mit der Paella. Sie war köstlich und alle genossen das spanische Festessen.
Sonntag, 07. Oktober 2018, Baden und Spaziergang nach Altafulla
Wir genossen die wärmende Sonne und das Wasser, es hatte zwar bloss noch 22°. Beim
Spaziergang nach Altafulla kam ein frischer Wind auf und es wurde merklich kühler. Beim
Lesen am Strand konnten wir uns dann wieder aufwärmen. Um 18.30 Uhr waren wir zum
Nachtessen bei Denise, Geru & Co. eingeladen. Wir nahmen unser Schweinefilet mit konn-
ten aber vom Holkohlengrill, von den Beilagen, dem Wein und dem „Veterano“ geniessen.
Um 22.00 Uhr wurde es uns zu kühl und wir machten uns auf den Heimweg.
Samstag, 06. Oktober 2018, Einkaufen und warten auf Denise, Geru und Co.
Wir schliefen nicht schlecht obwohl man den Zug hier deutlicher hört. Um 10.00 Uhr starteten
wir zum Einkaufen für das Empfangsapéro zum Caprabo und Mercadona. Um 16.00 Uhr kam
die Clique an. Sie genossen den von uns zubereiteten Apéro. Anschliessend bezogen sie
ihre Bungis. Um 19.00 Uhr trafen wir uns im neu überarbeiteten Restaurant „Brisa“ am
Strand zum Nachtessen. Denise und Annemarie genossen eine Fiduela. Ich bestellte mir
Mejllones.
Freitag, 05. Oktober 2018, Verschieben von „La Mora“ nach Tamarit
Tagwache um 08.00 Uhr. Wegräumen der Teppiche. Danach begann unsere Abschiedstour,
bei Schämpu, Priska, Margret und Sepp, Sabine und Horst aus Lübeck, Bert und Fine, Willy
und Annerose, Heinrich und Ursel etc. Wir fuhren um 12.00 Uhr bei km 65‘849 in „La Mora“
weg und erreichten den „Tamarit bei km 65‘853. Der Platz Nr. 1023 lag direkt am Meer. Wir
hatten aber einen eigenen Zugang mit Treppe von 7 Tritten zum Meer, der abends abge-
schlossen und morgen wieder geöffnet wird. Das Aufstellen verlief beinahe problemlos. Auf
einmal wurde es Annemarie schwindlig und sie musste sich hinlegen. Wir stellten gleich wie
auf La Mora wegen den Direktanschlüssen für Wasser und Abwasser. Nach einer Weile,
nach einem Tores 10 ging es Annemarie wieder besser. Beim Aufstellen sah ich Fritz (der
sich im Auto rasierte) vorbeigehen. Um 18.30 Uhr gingen wir auf Erkundigungstour „wo ist
was“. Zum Nachtessen kamen wir etwas später als normal.
Unsere Nasszelle
Rezeption
Denises Bungi La-
vanda Nr. 11
Platz Nr. 1023
Schloss Tamarit
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