Ich bin der gute Hirte - Pfarre Neumarkt am Wallersee
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Vorwort Durch Leiden kann sehr viel gelingen und ein- und Tod ander beistehen ist das Gebot der hindurch zur Stunde! Herrlichkeit der Ostern – das Ziel unseres Lebens Auferstehung! leuchtet auf Der Tod ist für uns Gläubige nicht das Ziel unseres Lebens, sondern Durchgang zum ewigen Leben. Ostern – das höchste Fest aller Wir werden auferstehen, wir wer- christlichen Feste den nicht im Tod bleiben, das Die drei österlichen Tage vom Lei- bekennen wir in unserem Glau- den und Sterben, von der Grabes- bensbekenntnis und dieser Glau- ruhe und der Auferstehung des be leuchtet uns auf unserem Weg. Herrn (Letztes Abendmahl Grün- Das österliche Licht leuchtet wie donnerstag bis zur Auferstehungs- eine Spur in unserem Leben, die- feier in der Osternacht / Oster- ser Spur dürfen wir folgen. sonntag) haben mit unserem irdi- schen Leben zu tun und geben Im Sterben nicht allein lassen! uns die Zukunft an: Worauf wir Abschließend aus Anlass noch ein im Leben zugehen und was das großes Anliegen: Die Begleitung Ziel unseres Lebens ist, nämlich von Sterbenden ist eine wichti- die Auferstehung von den Toten. ge Aufgabe von uns Christen/- innen. Wir dürfen Mitchristen im Leiden und Tod – Wirklichkeit Sterben nicht allein lassen! Die unseres Lebens Anwesenheit von Angehörigen, In unserem menschlichen Leben liebende Gesten und Gebete sind müssen wir mit Leid und mit Ent- für Sterbende eine wichtige Stüt- täuschungen rechnen, Lebens- ze auf ihrem letzten Weg in die pläne werden durchkreuzt durch Heimat bei Gott. Daher auch die Krankheit, durch Unfall, durch große Bitte, persönlich dafür Vor- Zerbrechen von Beziehungen. sorge zu treffen oder als betrof- Aktuell ist die gegenwärtige Pan- fene Angehörige: Wenn jemand demie, bedingt durch das Corona- (schwer) krank ist, im Sterben Virus, für uns alle, und für manche liegt oder schon verstorben ist: ganz besonders, eine große Her- Jederzeit komme ich als Pries- ausforderung. Viele leiden dar- ter sehr gerne, um entweder die unter, viele haben gesundheitlich, Krankensalbung zu spenden, die wirtschaftlich oder sozial damit zu Krankenkommunion zu reichen, kämpfen. „Da müssen wir durch“ die Sterbegebete zu sprechen oder ist eine Wirklichkeit, der wir uns den Verstorbenen noch zu segnen. zu stellen haben. Gemeinsam Mag für Angehörige die Beglei- –2–
tung eines geliebten Menschen wissen. Ohne Hirte sind Schafe vorwort im Sterben auch herausfordernd hilflos und tun sich schwer in der sein, aber jeder / jede wird ein- Verteidigung gegenüber Feinden. mal froh und dankbar sein, wenn Er gibt ihnen Orientierung und in der letzten Stunde eine lieben- Schutz. Auf dieselbe Weise ver- de Hand da ist, tröstende Worte hält es sich mit Jesus für unse- und Gebete gesprochen werden. re Existenz – er ist unverzichtbar Beistand ist in dieser Situation beim Finden des rechten Weges besonders gefragt! und einem glücklichen Leben und Ich darf noch herzlich einladen letztlich dem Leben in Fülle. zur Mitfeier der Karwoche und des Osterfestes in unserer Pfarr- Der Herr ist mein Hirte, nichts wird gemeinde! Ein frohes und geseg- mir fehlen. Er lässt mich lagern auf netes Osterfest! grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Er stillt mein Dr. Gottfried Laireiter, Pfarrer Verlangen; er leitet mich auf rech- ten Pfaden, treu seinem Namen. Muss ich auch wandern in finsterer Ich bin der gute Hirte! Schlucht, ich fürchte kein Unheil; In unseren Breiten ist der Beruf denn du bist bei mir, dein Stock des Hirten eher verschwunden, und dein Stab geben mir Zuver- zur Zeit Jesu hingegen war er All- sicht. Psalm 23 tag. Jeder Hirte kannte seine Scha- fe und sie erkannten ihn an sei- Der Psalm 23 ist wohl einer der ner Stimme. Tagsüber sorgte der bekanntesten und beliebtes- Hirte für Weideplätze und sichere ten seiner Art. Er schildert auf Wege, nachts hielt er Diebe von malerische Weise Zufriedenheit der Herde fern. Das Titelmotiv und Gewissheit, dass der Herr dieser Pfarrnachrichten zeigt den an unserer Seite ist. Welche Her- guten Hirten in den Vatikanischen ausforderung könnten wir nicht Museen in Rom; es greift das sieb- zuversichtlich annehmen mit te „Ich bin Wort“ Jesu auf und einem Lebensbegleiter wie Jesus beschließt somit die Serie. Der Christus an unserer Seite, der das bildhafte Vergleich von der Schaf- Gelingen unseres Lebens stets herde und seinem Hirten verdeut- im Blick hat? Ganz besonders zu licht Jesu elementare Rolle für uns. Ostern dürfen wir uns dankbar Wenn er von sich als „guter Hirte“ daran erinnern, wie sehr der Herr spricht, dann wird in seinem „seine Herde“ liebt, dass er sein Zuspruch die göttliche Liebe zu Leben für sie hingab! uns sicht- und spürbar! Geborgen, umsorgt und unter seinem Schutz Mag. Manuela Ebner, dürfen wir uns als „seine Schafe“ Pastoralassistentin –3–
fastentücher Fastentücher Aktion in unserer Pfarre Mehr als 1.000 Fastentücher wur- den in unserem Dekanat bedruckt, bemalt, beschrieben, u.v.m. Impulsen für die Fastenzeit aus- gestattet habe ich die Tücher zum In unserer Pfarre haben Judith Falten und Bündeln an die Pfarr- Baier, Carla Berger, Katharina gemeinderätinnen Paula Brand- Mayer, Magdalena und Valentina stätter, Waltraud Fenninger und Walter die Tücher kreativ gestaltet. Michaela Greischberger weiterge- Mit dem Bibelvers beschriftet und geben. Gemeinsam konnten wir vielen Menschen unserer Pfarre viel Freude bereiten mit den kunst- vollen Tüchlein und sie mit Gebet und Anregungen für die Fastenzeit ein Stück weit bis Ostern begleiten. Ich danke euch allen herzlichst für euer Engagement! Mag. Manuela Ebner, Pastoralassistentin –4–
Sendungsfeier unserer Pastoral- sind von Gott für die Menschen sendung assistentin Mag. Manuela Ebner gesendet, die uns anvertraut sind“, im Dom zu Salzburg so Erzbischof Lackner in seiner Predigt. Neben der Familie sowie „Eure Sendung ist ein Hoffnungs- Angehörigen der Pastoralassisten- zeichen für die Erzdiözese“! tin Manuela haben Bürgermeis- Mit diesen ermutigenden Wor- ter Dipl.-Ing. Adi Rieger, Pfarrer ten hat unser Herr Erzbischof Gottfried Laireiter, Mitglieder Dr. Franz Lackner OFM am 2. des Pfarrgemeinderates sowie Fastensonntag unsere Pastoral- des Pfarrkirchenrates und weite- assistentin Mag. Manuela Ebner re Pfarrmitglieder den festlichen gemeinsam mit drei weiteren Gottesdienst im Dom mitgefeiert. Für eine Pfarrgemeinde ist eine solche Feierlichkeit immer ein freudiger Anlass und Grund zum Dank an Gott, dass sich auch in unserer Zeit Menschen finden, die sich von Jesus Christus per- sönlich rufen und senden lassen. Für den Dienst am Aufbau des Frauen im Rahmen eines feier- Reiches Gottes braucht es haupt- lichen Gottesdienstes im Salzbur- und ehrenamtliche Mitarbeiter/- ger Dom in den pastoralen Dienst innen, junge und ältere, Frauen gesendet. Für den seelsorglichen und Männer, die sich durch das Dienst gibt es seit einigen Jah- Wort Gottes begeistern lassen ren in unserer Erzdiözese diese und diese Freude an Gott weiter- offizielle Sendung durch den Erz- sagen und verkünden. bischof. Die Sendung einzelner Berufener ist eingebettet in die Sendung der Kirche zu den Men- Die besten Glück- und Segenswün- sche und viel Freude am Dienst mögen unsere Pastoralassistentin Manuela Ebner begleiten und ihr schen: „Wir haben eine gemeinsa- Wirken unserer Pfarrgemeinde me Sendung, sind nicht in eigener zum Segen gereichen. Mission unterwegs, sondern wir Dr. Gottfried Laireiter, Pfarrer –5–
ostern Ich freue mich auf Ostern, weil... Zitate & Bilder von Kindern der Volksschule Neumarkt ...wir Ostern mit meinem Opa ver- bringen und Jesus auferstanden ist. Marion, 4A ...es tolle Überraschungen und gutes Essen gibt. Leon, 2A ...wir Osternestchen suchen. Matthias, 2A ...ich mit meiner Familie zusam- men sein kann. Nico, 3A ...wir Eier suchen und die Familie zusammen frühstückt. Marie, 2A ...ich immer mit meinem Bruder Eier färben darf und weil ich oft mit der ganzen Familie Eierpe- cken darf. Margarete, 3B ...wir Ostern Ferien haben. Dominik, 3A ...wir in der Familie mit Gott zusammen sind. Laura, 2A ...wir meine Oma besuchen. Peter, 2A ...es ein buntes Fest ist und die Familie zusammen isst. Sophia, 4A –6–
Krankenbesuche und Stall, Geschäft etc.), dann bitte sakramente Segnungen durch den Priester ich, sich bei mir persönlich oder in der Pfarrkanzlei zu melden, in Wenn Kranke einen Krankenbe- die Sakristei oder in den Pfarrhof such, die Krankenkommunion zu bringen bzw. einen Termin mit und Krankensalbung oder den mir zu vereinbaren. Segnen ist Krankensegen wünschen, dann die ganz persönliche Zusage der bitte ich, sich jederzeit bei mir Liebe und Güte Gottes und die persönlich oder in der Pfarrkanz- Kirche erbittet den Schutz Gottes lei zu melden. Ich komme sehr für einen ganz persönlich. Herz- gerne! Wenn jemand einen per- liche Einladung dazu! sönlichen Segen wünscht oder etwas segnen oder weihen las- Dr. Gottfried Laireiter, Pfarrer sen möchte (Kreuz, Heiligenbild, Schutzengelbild, Kerzen, Haus, pfarrer.neumarkt@pfarre.kirchen. Wohnung, Wirtschaftsgebäude, net oder 0676-8746-1215 Sakrament der Versöhnung 21 Abend der Barmherzigkeit zu Ostern Lesung, Stille, Lobpreis und Denn der Herr, dein Gott, ist ein Anbetung barmherziger Gott. Dtn 4,31 Montag, 29. März 2021 18.00 – 19.30 Uhr Stadtpfarrkirche Aussprachegelegenheit bei den Priestern Gottfried Laireiter, Franz Lusak (Mattsee) und Harald Mattel (Seekirchen). Musikalische Gestaltung: Michael Strohriegl Gebetsstation (Gebet mitein- ander und füreinander): Alexandra und Andreas Mayer In der Karwoche laden wir ein, Weitere Beichtgelegenheiten: sich in der Vorbereitung auf Karfreitag: 11.30 Uhr / 13.30 Uhr Ostern, Altes loszulassen – Jesus Karsamstag: 11.30 Uhr / 16.30 Uhr / nimmt uns Last und Sorge ab und 18.30 Uhr wir können neu beginnen! jeweils eine Stunde. –7–
priesterlicher mitarbeiter Priesterlicher Mitarbeiter ich im Priesterseminar des Ordens als Lehrer eingesetzt. Mein Name ist Nach 16 Jahren als Missionar im P. Tanysun Suni- Norden der Philippinen wurden co und ich bin mein Wunsch und Gebet erhört, Steyler Missio- dass ich in die Auslandsmission nar. Ich wurde nach Österreich gehen kann. Ich am 23.01.1970 bin glücklich, die Möglichkeit zu auf den Siar- haben, an der Mission in Öster- gao Inseln auf reich teilzunehmen und das inter- den Philippinen kulturelle Leben im europäischen geboren. Mein Geburtsort liegt Kontext zu erfahren. Nach drei im südlichen Teil der Philippinen. Jahren Ausbildung in unserem Mein Vater und meine Mutter Ordenshaus St. Gabriel bei Möd- arbeiteten als Lehrer und beide ling und in Wien habe ich für sind schon verstorben. Ich habe die philippinische, katholische zwei Brüder und zwei Schwestern, Gemeinde in Wien gearbeitet und aber eine Schwester ist schon Gottesdienste gefeiert. Ich war gestorben. Meine Geschwister froh, dass ich in der philippini- sind alle verheiratet, ich habe vier schen, katholischen Gemeinde als Nichten und einen Neffen. Viele Aushilfsseelsorger arbeiten konn- Leute fragen mich, warum ich te. Nach dieser Zeit bei der philip- nach Österreich gekommen bin. pinischen Gemeinde in Wien woll- Als ich Seminarist war, habe ich te ich in einer österreichischen mir gewünscht, dass ich später Pfarre als Missionar eingesetzt einmal im Ausland als Missionar werden. Mein Wunsch, in der wirken kann. Ich wurde am 12. Erzdiözese Salzburg als Missions- Dezember 1997 zum Priester priester zu wirken, wurde mir von geweiht. Als Neupriester habe ich meinem zuständigen Provinzobe- ein Masterstudium im pastoralen ren erfüllt. Dienst gemacht. Nach der Pries- In der Pfarre Neumarkt werde ich terweihe wurde ich in den Norden als priesterlicher Mitarbeiter das der Philippinen gesandt. In einer nächste halbe Jahr hier sein, um Pfarre war ich zwei Jahre als Kap- die deutsche Sprache noch besser lan. Dann habe ich in einer ande- zu erlernen und die Seelsorge hier ren Pfarre als Pfarrer gewirkt. Die kennen zu lernen. nächsten drei Jahre durfte ich ein weiteres Masterstudium in Lei- P. Tanysun Sunico SVD tung und Beratung absolvieren. Dann wurde ich beauftragt, in einer Pfarre für drei Jahre eine Tel. 0676-8746-5206 Schule zu leiten. Danach wurde E-mail: tanysunc.sunico@yahoo.com –8–
termine April Mi., 07. April 14.00 Uhr Seniorenmesse So., 11. April 10.00 Uhr Florianifeier Pfongau So., 18. April 10.00 Uhr Familiengottesdienst Fr., 23. April 19.00 Uhr Patrozinium Sommerholz Sa., 24. April 19.00 Uhr Jugendmesse Mai Sa., 01. Mai 08.30 Uhr Florianifeier Neumarkt 19.00 Uhr Abendmesse und Maiandacht So., 02. Mai 19.00 Uhr Maiandacht (Mia 4) Mi., 05. Mai 14.00 Uhr Seniorenmesse So., 09. Mai 10.00 Uhr Familiengottesdienst 19.00 Uhr Maiandacht Mo., 10. Mai 19.00 Uhr Bittgang Neufahrn Di., 11. Mai 19.00 Uhr Bittgang Pfongau Mi., 12. Mai 19.00 Uhr Bittgang Sommerholz Do., 13. Mai 08.00 Uhr Pfarrgottesdienst 10.00 Uhr Christi Himmelfahrt – Festgottesdienst 19.00 Uhr Abendmesse und Maiandacht Sa., 15. Mai 14.00 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung So., 16. Mai 19.00 Uhr Maiandacht (KFB) So., 23. Mai 11.00 Uhr Kindergottesdienst (Stadtpfarrkirche) 19.00 Uhr Maiandacht (KBW, Sonnleitn Dreigesang) Mo., 24. Mai 04.00 Uhr Fußwallfahrt nach St. Wolfgang Sa., 29. Mai 19.00 Uhr Jugendmesse So., 30. Mai 19.00 Uhr Maiandacht (Ensemble Canzone) Mo., 31. Mai 19.00 Uhr Maiandacht (KFB) Juni Mi., 02. Juni 14.00 Uhr Seniorenmesse Do., 03. Juni 08.30 Uhr Fronleichnam – Hl. Messe und Prozession So., 06. Juni 10.00 Uhr Familiengottesdienst für das Leben So., 06. Juni 07.00 – 19.00 Uhr Taganbetung Sa., 12. Juni 19.00 Uhr Messe am See So., 13. Juni 10.00 Uhr Florianifeier Sighartstein Fr., 18. Juni 18.00 Uhr WohnviertelhelferInnen Abschlusstreffen So., 20. Juni 10.00 Uhr Kindergottesdienst (Stadtpfarrkirche) Sa., 26. Juni 19.00 Uhr Jugendmesse So., 27. Juni 08.30 / 10.00 / 11.30 Uhr Erstkommunion –9–
Liturgie in der Karwoche Palmsonntag, 28. März 07.00 Uhr Segnung der Palmzweige und Hl. Messe in der Stadtpfarrkirche 08.30 Uhr Segnung der Palmzweige und Pfarr- gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr Segnung der Palmzweige und Fest- gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Gründonnerstag, 01. April 18.00 Uhr Feierlicher Gottesdienst vom letzten Abend- mahl (Musik: Severin Aigner) 19.00 Uhr Feierlicher Gottesdienst vom letzten Abend- mahl, danach Anbetungsstunden (lt. Aushang / Website). (Musik: Schola) Karfreitag, 02. April 15.00 Uhr Gebet zur Todesstunde Jesu 18.00 Uhr Karfreitagsliturgie (Musik: Ensemble Canzone) 19.00 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. offene Anbetung bis 21.00 Uhr (Musik: Schola) Karsamstag, 03. April 10.00 – 21.00 Uhr Grabwache (lt. Aushang / Website). 21.00 Uhr Osternachtsfeier, Speisensegnung (Musik: Severin Aigner) Ostersonntag, 04. April 06.00 Uhr Hl. Messe am Ostermorgen, Speisensegnung (Musik: Beate und Thomas Weißl) 08.30 Uhr Osterhochamt Pfarrgottesdienst, Speisensegnung (Musik: Severin Aigner) 10.00 Uhr Festlichter Ostergottesdienst, Speisensegnung (Musik: Mia 4) Ostermontag, 05. April 08.30 Uhr Hl. Messe (Musik: Holzbläser- ensemble der TMK Neumarkt) 10.00 Uhr Hl. Messe (Musik: Severin Aigner) – 10 –
liturgie in der karwoche Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so strebt nach dem, was oben ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt! Richtet euren Sinn auf das, was oben ist, nicht auf das Irdische! Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott. Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit. Kolosser 3,1-4 Ein gesegnetes Osterfest wünschen Ihnen /euch Pfarrer Dr. Gottfried Laireiter, Pastoralassistentin Mag. Manuela Ebner, PGR-Obfrau Andrea Maderegger und Priesterlicher Mitarbeiter P. Tanysun Sunico SVD Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe der Pfarrnachrichten: 31. Juli 2021 E-mail: pastass.neumarkt@pfarre.kirchen.net Impressum: Medieninhaber: Erzbischöfliches Pfarramt Neumarkt am Wallersee, 5202 Neumarkt am Wallersee, Kirchenstraße 3, Herausgeber: Pfarrer Dr. Gottfried Laireiter, Redaktion: Pastoralassistentin Mag. Manuela Ebner, Fachausschuss für Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderates. Fotos: Pfarre Neumarkt, David Pernkopf, Pexels; Hersteller: Neumarkter Druckerei GmbH, 5202 Neumarkt a. W., Steinbachstraße 31 – 11 –
termine Juli Fr., 02. Juli 19.00 Uhr Andacht bei der Kapelle Maria Heimsuchung So., 18. Juli 10.00 Uhr Florianifeier Neufahrn JUNGE KIRCHE WOCHE 26. – 30. Juli 5 Tage mit unterschiedlichen Zielen voll Spaß und Natur für unsere Kinder und Jugendlichen – Erlebnispädagogik pur! Weitere Infos bitte auf Website und Wochenblatt nachlesen. August Sa., 15. Aug. 10.00 Uhr Bergmesse am Irrsberg September Sa., 04. Sept. 08.30 Uhr Wallersee-Wallfahrt 17.00 Uhr Hl. Messe in Neufahrn So., 05. Sept. 11.00 Uhr Bergmesse in Sommerholz Fr., 24. Sept. 19.00 Uhr Rupert und Virgil – Festgottesdienst Sa., 25. Sept. 19.00 Uhr Jugendmesse So., 26. Sept. 09.30 Uhr Erntedankfest Aufgrund der derzeitigen Situation kann es zu kurzfristigen Änderungen kom- men. Wir bitten Sie daher, Informationen auf Website und Wochenblatt zu beachten! Besten Dank für Ihr Verständnis! Beerdigungen 21 Wir legen in Gottes Hände: matriken Otto Huber Rupert Johann Brudl Hermann Lederer Ana Schneidinger Maria Janser Hedwig Schmiedhuber Johann Georg Sams Elisabeth Rieger Gertraud Strohriegl Gertrude Köstlinger Maria Eisl – 12 –
Johannes Dines, Direktor der caritas Caritas Salzburg: „Die Haussammlung ist unsere wichtigste Sammlung und das Geld Caritas Haussammlung: kommt direkt den Menschen in der Pause aufgrund Corona-Virus Region zugute. Ohne diese Spenden könnten wir viele wichtige Hilfsleis- Jedes Jahr im März findet die tungen nicht umsetzen. Deshalb bit- Haussammlung der Caritas in ten wir die Menschen um Spenden der Erzdiözese Salzburg (Salzburg auf unser Konto – mit dem Vermerk und Tiroler Unterland) statt. Auf- „Haussammlung“, oder um Spen- grund der aktuellen Corona-Virus- den, sobald wir die Haussammlung Entwicklungen und der Emp- wieder aufnehmen können.“ fehlungen der Bundesregierung Spendenkonto: werden die Haussammlerinnen Raiffeisenverband Salzburg und Haussammler ab sofort und IBAN: AT11 3500 0000 0004 1533 bis Ende der Krise pausieren und BIC: RVSAAT2S nicht von Tür zu Tür gehen. Kennwort: Haussammlung 21 Die Stadtgemeinde hat das Sie- Sinne der Denkmalpflege sichern dank ben-Zufluchten-Bild in der Fried- lassen. Das Werk, das thematisch hofskapelle restaurieren und im optimal in die Stätte der Ausseg- nung, der Besinnung und des Hin- weises auf die kommende Welt passt, schuf bekanntlich der aus Neumarkt stammende erzbischöf- liche Hofmaler Benedikt Werk- stätter im Jahr 1770. Das Gemälde ist eben nicht nur ein Kunstwerk, ein Schmuck der Friedhofskapelle, sondern sakra- ler Bezugspunkt mit einem kate- chetischen Charakter, der Kon- templation ermöglicht und Trost spendet. Herzlichen DANK! Prof. Franz Paul Enzinger – 13 –
erstkommunion Erstkommunion 2021 Wir bitten um das Gebet, besonders für unsere GOTT BAUT EIN HAUS, Erstkommunionskinder! DAS LEBT. Guter Gott, du willst eine lebendige Kirche, in der alle willkommen sind. Hilf uns, eine gute Gemeinschaft zu bilden. Gib, dass jeder und jede den eige- nen Platz findet in dieser Kirche und sich einbringen kann mit den eigenen Talenten. Lass niemanden Kommt zu ihm, dem lebendigen an der Seite stehen oder an die Stein. Lasst euch als lebendige Stei- Seite gedrängt werden. ne zu einem geistigen Haus auf- Gib, dass keiner sich enttäuscht bauen. Ihr seid auf das Fundament von ihr abwendet. Mache die der Apostel und Propheten gebaut; Kirche zu einem sichtbaren Zei- Der Schlussstein ist Christus Jesus chen, dass du immer bei uns bist selbst. Durch ihn werdet auch ihr und unter uns Menschen wohnen im Geist zu einer Wohnung Gottes willst. Amen erbaut. 1 Petr 2, 4a.5a/Eph 2, 22 Volksschule Neumarkt: Caracristi Samuel Unter dem Motto „Gott baut ein Cselik Oliver Haus, das lebt“ bereiten sich die 52 Düringer Nico Erstkommunionskinder unserer Ivanović Lea Pfarre vor. Sie erleben sich dabei Kalkhofer Florian als wichtiger Teil einer lebendigen Krizmanic Emilia Gemeinschaft. Weg-Gottesdienste Krizmanic Josef mit Stationen rund um Jesus und Milković Lana Eucharistie, gemeinsame Feiern, Küstner Tobias sowie individuell wählbare Projek- Reindl Helena te (Kreuzweg, Kreativvormittag, Reitsamer Dominik Fußwallfahrt nach Maria Plain, Schinwald Tamara Kapellenweg und Maiandacht, Schneiderbauer David Ministrieren und Pfarrrallye) sor- Schober Emilia gen für Abwechslung. Stocker Fabian Geplant ist die Erstkommunion Strutzmann Kilian für Sonntag, 27. Juni 2021, die Vor- Vitzthum-Lettner Lara stellungsgottesdienste für 08. und Werndl Margarete 09. Mai 2021. Wildmann Aylin – 14 –
Volksschule Sighartstein: Kirchberger Josef erstkommunion Baur Alexander Knesević Marco Bernauer Tobias Kobler Annika Brandmair Laurenz Kotrasch Ronja Ebner Nicole Körner Adrian Egger Sebastian Lerchner Tobias Ehrnecker Magdalena Mader Raphael Eichelburg Patrizia Mühlberger Marcel Engl Felix Roider Julia Findenig Anton Santos Martinez Carolina Fuchs Johanna Scharler Stefan Glück Emil Schattauer Lena Grünwald Andreas Schleer Julian Greischberger Lena Wagner Samuel Hauser Simon Wartbichler Jakob Höckner Philip Wildmann Mia Kaiser Tobias Wildmann Lina Junge Kirche 21 che einfinden. junge kirche Herzlichen Dank den engagierten Am vierten Fastensonntag trafen Gestaltern und Gestalterinnen, sich zahlreiche Kinder und ihre die zur Buntheit der Gottesdiens- Familien zum Kindergottesdienst te beitragen! in der Stadtpfarrkirche. Die Jüngs- ten unserer Pfarre hatten große Freude, wieder gemeinsam zu fei- ern! Sehr erfreulich ist auch, dass sich zu Familien- und Jugendgot- tesdiensten viele junge und jung- gebliebene Menschen in der Kir- Kindergottesdienste: 23.05. / 20.06. Familiengottesdienste: 28.03. / 18.04. / 09.05. / 06.06. Jugendgottesdienste: 27.03. / 24.04. / 29.05. / 26.06. – 15 –
hospiz die erlebte massive Fremdbestim- mung der Ruf nach einem selbst- bestimmten Sterben laut wird, verwundert nicht. Die internationale Hospiz- und „Eine Gesellschaft des Überlebens Palliativbewegung ist vor über 50 verliert den Blick aufs gute Leben“. Jahren als Antwort der Zivilgesell- (Byung Chul Han, koreanisch-deut- schaft auf die vielfältigen Nöte scher Philosoph und Theologe) von schwerkranken und sterben- den Menschen und ihren Ange- Für das Sterben gibt es hörigen entstanden. Es gilt alles keinen Lockdown zu tun, um ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen – durch Deutlicher könnte das Spannungs- eine aktive, interprofessionel- feld, in dem Sterben in unserer le und umfassende Behandlung, Zeit stattfindet, wohl nicht wer- Betreuung und Begleitung. Die- den: in der Situation mit Covid-19 ses Angebot umfasst gleicherma- wurde als Handlungsleitlinie der ßen die körperliche, emotionale, Regierung verkündet, jedes Men- soziale, psychische und spirituelle schenleben zu retten, „koste es was Dimension und bezieht sich auch es wolle“ (S. Kurz). auf Angehörige und Vertrauens- Im selben Jahr wurde der Ent- personen. Unsere Gesellschaft ist scheid vom Verfassungsgerichts- als ganze gefordert, eine Kultur hof gefasst, dass das „ausnahms- solidarischen und zugewandten lose Verbot“ der Beihilfe zur Begleitens zu schaffen, die eine Selbsttötung aufzuheben ist. Das überzeugende und die Not wen- Lebensende ist in der modernen dende Alternative bildet zu einer Gesellschaft zu einem hohen Praxis „selbstbestimmter Tötung“ Anteil von menschlichem Zutun und die nötigen Ressourcen im bestimmt: Medikamente und Gesundheitswesen bereitzustel- medizinisch-technische Möglich- len, damit für die Menschen am keiten verlängern das Leben, die Ende des Lebens zumindest die meisten Menschen sterben in Wahlmöglichkeit bleibt. Institutionen wie Krankenhäu- Hospiz-Bewegung Salzburg, sern oder Senioreneinrichtungen. Christof S. Eisl, Die Bedingungen der Pandemie Buchholzhofstraße 3a, haben die Situation verschärft, Tel. 0662/82 23 10 indem viele Menschen ihre letz- ten Lebenswochen und -monate Hospiz-Initiative Flachgau / isoliert von ihren Angehörigen Neumarkt, Elfriede Reischl, verbringen mussten. Dass durch Tel. 0676/83749-301 – 16 –
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