Informationen zu den Gestaltungs-grundlagen - Corporate Design - Bund ...
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Corporate Design – Baptisten 2 Einleitende Worte Kommunizieren und Erkennbar werden Ein Corporate Design-Konzept vermittelt die Identität einer Orientierungspunkte Organisation und sorgt dafür, dass sie kommunizierbar und Das hiermit vorliegende Corporate Design-Kurzmanual bietet damit erkennbar wird. dem Benutzer einige Anhaltspunkte der Gestaltungsgrundla- Corporate Design-Konzepte sind Ordnungssysteme, die mit gen im Corporate Design-Konzept. ihren Grundmustern zu einem immer wieder eindeutig Farben, Schriften und Anordnungsmuster werden als erkennbaren Gesamtbild führen, auch wenn für unterschied- Standards gesetzt und geben den Rahmen vor. lichste Anforderungen individuelle Lösungen gefunden werden können und müssen. Das Instrumentarium bietet einen Orientierungsrahmen. Ähnlich wie eine Melodie und ihre Noten dem geübten Klavier- spieler, bietet es dem geschulten Gestalter die Möglichkeit, auf Basis dieser Melodie zu improvisieren und dadurch das Original immer weiter zu bereichern, ohne dass die Wiedererkennber- keit verloren geht. So dienen die Vorgaben des Konzeptes dazu, dass ein wiedererkennbares Bild entsteht, das aber eine Viel- zahl von Facetten haben darf und soll. Es gibt also feste Leitplanken und Standards aber auch ein weites Feld für Improvisation und Kreativität. Skelett, nicht Korsett Die Corporate Design-Gestaltungsgrundlagen für die Baptistengemeinden sind nicht als Korsett zu verstehen, in dem alle denkbaren Situationen eingefasst und festgeschrieben Corporate Design: sind. Ein Instrumentarium Es ist vielmehr ein Skelett, eine Stütze, die einem lebendigen Organismus Halt gibt, sonst aber viel Freiheit in der Form bie- zur Orientierung – tet. Wie beim Menschen auch, gibt es eine große Vielfalt, aber immer ist ein Mensch erkennbar. Skelett, nicht Korsett. Wir wünschen viel Freude bei der Anwendung und dem Gestalten. Gute Botschafter Köln und Haltern am See Juni 2020
Corporate Design – Baptisten 3 Unsere Identität Die Freiheit des Glaubens Evangelisch. Frei. Kirche. Die Entstehung der weltweiten Bewegung, die mit dem Namen „Baptisten“ bezeichnet wurde, hat in ihrem Gründungskern einen zentralen Gedanken: Glauben bedeutet „Freiheit“. Dieser Gedanke hat Eingang in das Grundgesetz gefunden und ist eine wichtige Säule unserer Demokratie. Der glaubende Mensch wird allein durch Gottes Gnade errettet, nicht durch seine Werke. Zugleich verantwortet jeder Mensch für sich persönlich seinen Glauben. Die Taufe nach biblischem Vorbild ist Ausdruck der Gnade Gottes und zugleich auch der freien Entscheidung des Menschen, Jesus zu folgen. Sie ist äu- ßeres Zeichen dieser inneren Haltung und der Erlösung durch Christus. Baptisten tragen die Taufe, mit der sie dieses Prinzip der Freiwilligkeit verbinden, im Namen. Dieser leitet sich aus dem griechischen Wort für „untertauchen“ ab. Der Begriff „Freikirche“ ist historisch gesehen den Baptisten von außen zugeschrieben worden und zugleich Resultat dieser theologischen Grundhaltung, die auch die Trennung von Staat und Kirche betont. Im Claim wird das Wort bewusst in zwei Worte geteilt. So akzentuiert der Claim die inhaltliche Bedeu- tung und ist auch für Menschen verständlich, die mit „Freikir- che“ bisher nichts anzufangen wissen. Evangelisch. Auf dem Evangelium fußend – der guten Nach- richt, dass Gott uns Menschen liebt, uns sucht und uns den Glauben schenkt. Frei. Freiwillig, nicht verordnet, aus Liebe, ... Galater 5,13 „... ihr seid zur Freiheit berufen ... dient einander in Liebe ...“ Kirche. Menschen erleben Gemeinschaft mit Gott und miteinan- der. Entfaltungsraum für Glauben, Engagement und Inspiration. +++ Gottesdienste +++ Bibellesen +++ Diakonie +++ Glaubens- kurse +++ Seelsorge +++ Evangelisation +++
Corporate Design – Baptisten 4 Unsere Identität Baptisten – in wenigen Worten beschrieben Ein Bild in den Köpfen unserer Gesprächspartnerinnen und -partner erzeugen. „Marke“ bedeutet, dass ein Bild in den Köpfen der Menschen entsteht, das mit den Kernwerten der Organisation oder des Unternehmens aufgeladen ist. Wir können nicht davon ausgehen, dass „Baptisten“ für alle unsere Adressaten bereits eine „Marke“ ist. Was für uns selbst ganz klar ist, müssen andere erst verstehen und können es hof- fentlich in der persönlichen Begegnung erfahren. Deshalb gibt es ergänzend zum Markenzeichen den Claim und auf nächster Ebene eine weitere Beschreibung, in der in weni- gen Worten beschrieben wird, was uns ausmacht. Dieser Text ist gegliedert in zwei Teile. Der erste Teil beschreibt, was man in unseren Gemeinden erleben kann, der zweite Teil was unser Angebot ist. Dieser Text steht ergänzend zum Markenzeichen an zentralen Stellen des Erstkontaktes. Zum Beispiel auf der Internetseite, auf Kontaktkarten, Foldern, ... Menschen erleben Gemeinschaft mit Gott und miteinander. Entfaltungsraum für Glauben, Engagement und Inspiration. +++ Gottesdienste +++ Bibellesen +++ Diakonie +++ Glaubens- kurse +++ Seelsorge +++ Evangelisation +++ Evangelisch. Frei. Kirche. Für alle. Mit allen. In Jesus Christus verbunden.
Corporate Design – Baptisten 5 Das Markenzeichen und seine Elemente Ein Zeichen für „Baptisten“ Entdecken, assoziieren, kommunizieren, ... Zwei Flächen durch- Der „Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden“ als dringen sich, es entsteht Zusammenschluss von Baptisten- und Brüdergemeinden hatte Raum, Bühne, ein aufge- ein gemeinsames Zeichen. schlagenes Buch, ... Das neue Corporate Design macht beide Konfessionsgruppen nun auf den ersten Blick sichtbar. Es zeigt, dass zwei „Marken“ unter dem Dach des Bundes beieinander sind. Gleichzeitig wird das Miteinander, die Bundesgemeinschaft deutlich. Die Baptisten bekommen nun also auch ein Logo und werden damit identifizierbar. Mit der Durchdringung der Flächen entsteht im Es beinhaltet eine markante Form und Gestaltung, Blick von oben eine den Namen und den Claim. Kreuzform. Ein Name mit dreiteili- ger Rhythmik. Mit der Aufteilung wird das Wort markant, ein- gängig und kompakt. Der Claim ergänzt, um was es dabei geht: Evangelisch. Frei. Kirche. Drei Begriffe, die auch Kirchenferne deuten und inhaltlich füllen können.
Corporate Design – Baptisten 6 Das Markenzeichen und seine Elemente Varianten des Logos In der Regel wird diese Version des Logos verwendet. Bei sehr kleinen Abbil- dungsgrößen kann der Claim auch neben dem Logo stehen. Siehe Beispiel links. Für besondere Anwendungen steht auch eine Outline- Version des Logos zur Verfügung. Siehe Beispiel Kugelschreiber Wo nötig, kann das Logo auch ohne Claim verwendet werden.
Corporate Design – Baptisten 7 Das Markenzeichen und seine Elemente Verwendung des Logos – was geht und was nicht geht Das Logo steht in der Regel auf Es gibt auch eine Version weißen Untergründen. des Logos für Anwendun- Schlagschatten dürfen nicht gen in Schwarz/Weiß für verwendet werden. einfarbige Drucke oder als Es sollte immer mindestens Fotokopiervorlage. rings um das Logo ein Weiß- raum in der Schrifthöhe des Claims bleiben. Es kann auch auf hellen Das Logo steht generell Untergründen stehen. gerade. Es wird nicht Dazu gehören auch ho- gedreht. mogene helle Bildhintergründe. Es sollte nicht auf farbigen Bei der Anwendung ist Untergründen und auf darauf zu achten, dass Bildern stehen. das Logo nicht verzerrt dargestellt wird. Es dürfen ausschließlich die Logo-Versionen verwendet werden, die im Download-Paket an- geboten werden. Diese dürfen generell nicht verfremdet werden.
Corporate Design – Baptisten 8 Anwendungsbeispiele Roll-Up Displays Generelle Version Version Baptistengemeinde Version Landesverband Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Landesverband Musterstadt Bundesland +++ Begegnung +++ +++ Begegnung +++ +++ Begegnung +++ Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS
+++ Begegnung +++ Anwendungsbeispiele Postkarten der Mensch. Die Sehnsucht Gottes ist AUGUSTINUS Alles ist Begegnung. wirkliche Leben MARTIN BUBER +++ Begegnung +++ +++ Begegnung +++ er. d miteinand mit Gott un ation. meinschaft und Inspir erleben Ge gagement + Menschen für Glauben, En nskurse ++ sra um Entfaltung +++ Glaube + Diakonie ellesen ++ tte sd ien ste +++ Bib ++ + +++ Go lisation +++ Evange Seelsorge Wo der Geist da ist Freiheit. Gottes ist, 2. KORINTHER 3, 17 .de -botschafter www.gute Corporate Design – Baptisten 9
Corporate Design – Baptisten 10 Anwendungsbeispiele Lang-DIN-Folder-Titel – Version A Generelle Version Version Baptistengemeinde Version Landesverband Evangelisch- Landesverband Freikirchliche Gemeinde Bundesland Musterstadt Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS
Corporate Design – Baptisten 11 Anwendungsbeispiele Lang DIN-Folder-Titel – Varianten Version B Version C Evangelisch- Evangelisch- Landesverband Landesverband Freikirchliche Gemeinde Freikirchliche Gemeinde Bundesland Bundesland Musterstadt Musterstadt Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS Version D Version E Evangelisch- Landesverband Freikirchliche Gemeinde Bundesland Musterstadt Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS Alles Wo der Geist Die Sehnsucht wirkliche Leben Gottes ist, Gottes ist ist Begegnung. da ist Freiheit. der Mensch. MARTIN BUBER 2. KORINTHER 3, 17 AUGUSTINUS Evangelisch- Landesverband Freikirchliche Gemeinde Bundesland Musterstadt
Corporate Design – Baptisten 12 Anwendungsbeispiele Broschüren-Titel Generelle Version Version Baptistengemeinde Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Musterstadt Version Landesverband Landesverband Bundesland Schön, dass wir uns begegnen. Schön, dass wir uns begegnen.
Corporate Design – Baptisten 13 Anwendungsbeispiele Websites Version Baptistengemeinde Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Musterstadt Version Landesverband Landesverband Bundesland
Corporate Design – Baptisten 14 Anwendungsbeispiele www.baptisten.de
Corporate Design – Baptisten 15 Anwendungsbeispiele Briefbögen für Gemeinden und Landesverbände Vordruck für variable Anwendungen Mittels eines Vordrucks, der lediglich mit dem Logo bedruckt ist, werden alle individualisierten Eindrucke mittels Wordmas- ken via Laserdrucker ergänzt. Die Adressangaben in der Schrift Bitter, Brieftexte werden in der Systemschrift Calibri, linksbündig im Flattersatz in 11 Punkt geschrieben. Niemals im Blocksatz. Gemeinden, die ein eigenes Logo verwenden wollen, können dieses mit dem neuen Baptistenlogo kombinieren. n.de dt.de Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Frankfurt am Main Es schreibt Ihnen: Musterstrasse 1 12345 Musterstadt Pastor Max Mustermann Landesverband Bundesland +49 33234 74-132 m.mustermann@baptisten.de Musterstrasse 1 12345 Musterstadt +49 33234 74-105 www.baptisten-musterstadt.de Baptisten Landesverband Bundesland Es schreibt Ihnen: Musterstrasse 1 12345 Musterstadt Pastor Max Mustermann Herrn Max Mustermann +49 33234 74-132 m.mustermann@baptisten.de Unternehmen Abteilung Musterstrasse 1 Musterstraße 1 12345 Musterstadt +49 33234 74-105 12345 Musterstadt www.baptisten-bundesland.de Betreff: Lorem ipsum dolor sit amet 1. Juni 2020 Sehr geehrter Herr Mustermann, Ipictem qui dolore, que nimpore, simus etur alictur sum, untis aut magnatis atquos rem- pero ilitet, quia consectorrum quatibus simusaperume comnitior reic te sit officienda sit et invel in eos remposam que ea doles etur, tem. Delendae nonsequ osanden iandae. Eroru- ment ad quidesc. Idigendandae vollit officiet officiduciet quam laut provit, et iuntin consed ut estiatem rae magnita nempos viditio versper eratin pre cor se quamus dest et et aliquis imaxim in pro beatia volorentiur magnat eos eum cus, ommoditis ene vendipi endelig endaescitas et illacest, cus.
Corporate Design – Baptisten 16 Anwendungsbeispiele Einladungs- und Visitenkarten für Baptistengemeinden Version Baptistengemeinde allgemein: Kontaktmöglichkeit Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten Sonntags jeweils um 11 Uhr Kärtchen im Visitenkartenformat können sowohl zum Austausch persönlicher Daten als Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Musterstadt als auch zur Einladung zu Angeboten der Gemeinde genutzt werden. Musterstraße 1 12345 Musterstadt Die Inhalte und deren Reihenfolge sind dabei Alle anderen Angebote unserer frei wählbar. Gemeinde finden Sie aktuell auf unserer Website: www.baptisten-musterstadt.de Kontakt: Pastorin Maximiliane Mustermann +49 177 123456 Logo mit Gemeindebezeichnung Das, was auf der Rückseite der Visitenkarte steht, gibt es auch als Schriftzug in zwei Varianten. Version Baptistengemeinde personalisiert: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Evangelisch- Musterstadt Freikirchliche Gemeinde Pastor Max Mustermann Musterstadt +49 12 345 67-122 m.mustermann@baptisten-musterstadt.de Musterstraße 1 12345 Musterstadt www.baptisten-musterstadt.de im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R. Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Musterstadt-Musterdorf am Mustersee
Corporate Design – Baptisten 17 Anwendungsbeispiele Visitenkarten für die Landesverbände Version Landesverband: Kontaktmöglichkeit Landesverband Bundesland im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden Kärtchen im Visitenkartenformat mit den in Deutschland K.d.ö.R. persönlichen Daten. Die Inhalte und deren Reihenfolge sind dabei frei Pastor Max Mustermann Landesverband wählbar. +49 12 345 67-122 / +49 177 34567 m.mustermann@baptisten-bundesland.de Bundesland Musterstraße 1 12345 Musterstadt www.baptisten-bundesland.de Logo mit Landesverband Das, was auf der Rückseite der Visitenkarte steht, gibt es auch als Schriftzug. Landesverband Bundesland
Corporate Design – Baptisten 18 Die Grundelemente Schriften Bitter Regular Schrifttypen als prägendes Charakter-Element abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Schrifttypen sind mit ihrer speziellen Form und ihrem Charak- ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ter wesentliche gestaltungsprägende Elemente in einem Cor- 1234567890?!.& porate Design-Konzept. Ihre konsequente Verwendung dient der Wiedererkennbarkeit, der Vereinfachung und der systemi- schen Ordnung. Bitter Bold abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Schrifttype Bitter ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Die Schriftfamilie Bitter wurde von der argentinischen Schrift- 1234567890?!.& gestalterin Sol Matas 2010 entwickelt. Es ist eine humanistische Slab-Serif-Schrift, die speziell auch auf gute Leserlichkeit auf Bitter Regular Italic Bildschirmen ausgelegt ist. abcdefghijklmnopqrstuvwxyz ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Markant, bodenständig und stabil 1234567890?!.& Das wichtigste Merkmal der Slab Serifs sind die gleichmäßi- gen Strichstärken der Auf- und Abstriche und der Serifen. Bitter Bold Italic Slab-Schriften strahlen einerseits durch ihre Serifen einen abcdefghijklmnopqrstuvwxyz Hauch von Antiqua-Schriften aus – andererseits wirken sie auf- grund ihrer linearen und geraden Formen wie Grotesk-Schrif- ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ ten. Durch die besonders stark betonten Füße, Slabs oder Se- 1234567890?!.& rifen, wirken Slab Serif Fonts als Headlines oder Wortmarken besonders markant, bodenständig und stabil. Über folgende Website kann die Schrift bezogen werden (Stand 05/2020 ist sie kostenlos verfügbar): https://www.fontsquirrel.com/fonts/bitter Sie ist auch im Adobe Typekit enthalten: https://fonts.adobe.com/fonts/bitter
Corporate Design – Baptisten 19 Die Grundelemente Farben Die generellen Farben Farbe 1 Farbe 2 Farbe 3 Drei Farben werden im Corporate Design-Konzept durchgängig verwendet. Farbe 1 und 3 für Texte. Farbe 2 für Untergründe und Text auf Farbfonds und Bildern. Farbe 3 für Lasereindrucke, z. B. bei Brieftexten. CMYK 84 / 25 / 10 / 50 CMYK 0 / 0 / 0 / 0 CMYK 0 / 0 / 0 / 100 RGB 0 / 90 / 122 RGB 255 / 255 / 255 RGB 0 / 0 / 0 Die ergänzenden Farben Ergänzend werden drei weitere Farben vorgeschlagen, die gemeinsam mit den primären Farben einen Gesamtklang ergeben. Gerne dürfen weitere Farben verwendet werden, die mit den primären Farben harmonieren. CMYK 26 / 25 / 80 / 0 CMYK 10 / 58 / 100 / 0 CMYK 20 / 100 / 20 / 0 RGB 203 / 180 / 73 RGB 225 / 125 / 2 RGB 200 / 0 / 110 Bildnachweise Chuleeporn/Shutterstock.com: S. 4, S. 8 (M.), S. 9 (r.), S. 10 (M.), S. 11 (jeweils M.), S. 14 alexus/stock.adobe.com: S. 5 (l.) Pixabay/stux: S. 5 (M.) Carlos andre Santos/Shutterstock.com: S. 5 (r.) Rawpixel.com/Shutterstock.com: S. 7, S. 8 (r.), S. 9 (u.), S. 10 (r.), S. 11 (jeweils r.) Flamingo Images/Shutterstock.com: S. 8 (l.), S. 9 (l. o.), S. 10 (l.), S. 11 (jeweils l.), S. 12
Corporate Design – Baptisten 20
Sie können auch lesen