Informationsbroschüre Förderprogramme 2014-2020
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VFOÖRRWDOERRTP R O G R A M M EUREGIO Obfrau LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss Im Mühlviertel haben in den letzten Jahren viele Maßnahmen und Projekte zur positiven Entwicklung unserer Region beigetragen. Dies geschah in einem von Kooperation und Engagement geprägten Klima. Wesentliche finanzielle Unterstützung erhielten die Projekte durch europäische und nationale Förderungen. Die in Zukunft geplanten regionalen Initiativen können in der EU-Förderperiode 2014-2020 weiterhin auf attraktive Förderinstrumente zugreifen. Die EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald/Regionalmanagement Mühlviertel arbeitet gemeinsam mit der RMOÖ GmbH, den Leader- als auch den Klima- und Energie- modellregionen des Mühlviertels an der qualitativen Weiterentwicklung unserer Lebens- und Wirtschaftsregion. Dieses Handout der Förderinfoveranstaltungen vom 25. Nov. und 1. Dez. 2015 soll über die wesentlichen gegenwärtigen Möglichkeiten und regionalen Ansprechstellen informieren. Als Obfrau der EUREGIO wünsche ich allen für die Region tätigen Akteuren gutes Gelingen und viel Erfolg.
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M Europäische Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) 2014-2020 in Österreich Rahmenbedingungen und Schwerpunkte für die Umsetzung in den Regionen im Überblick Strategischer Rahmen 2014-2020
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M ESI-Fonds-Mittel 2014-2020: Aufteilung in Österreich (zu lfd. Preisen in Mrd. Euro bzw. in Prozent, inkl. Leistungsreserve und gerundet) EU-Mittel insgesamt: 5,18 Mrd. Euro 11 gemeinsame thematische Ziele gemäß Artikel 9 der Dachverordnung (EU) Nr. 1303/2013 Grafik: EK, Inforegio 2014
FÖRDERPROGRAMM Thematische Ziele je ESI-Fonds ESI-Fonds 2014-2020: EM-Mittel nach Thematisch Zielen (lfde. Preise in Prozent (gerundet), inkl. Leistungsreserve und exkl. TH)
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M Inhalte der (operationellen) Programme • Strategie • Beschreibung der Priorität(sachs)en und Maßnahmen • Finanzplan • Programmbehörden • Koordination mit anderen Fonds & Instrumenten • Ex-ante-Konditionalitäten • Horizontale Prinzipien • .... Programm für ländliche Entwicklung 2014-2020 (ELER) • Genehmigt von der Europäischen Kommision am 12. 12. 2014 • Schwerpunkte (Auswahl): • ÖPUL: Agrarumweltmaßnahmen, BIO, etc. • Ausgleichszahlungen für benachteiligte Gebiete (AZ) • Investitionsmaßnahmen (z. B. in die landwirtschaftliche Erzeugung) • Basisdienstleistungen (Breitband, Klima und Energie, soziale Angelegenheiten etc.) • LEADER - lokale Entwicklung („buttom up“) • Programmumsetzung ist im Gange
FÖRDERPROGRAMM Operationelles Programm Beschäftigung (ESF) • Genehmigung von der Europäischen Kommission am 28. 11. 2014 • Schwerpunkte (Auswahl): • Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung, Gleichstellung von Frauen und Männern sowie aktives und gesundes Altern • Aktive Inklusion und Förderung der Chancengleichheit, Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit • Investitionen in Bildung, Aus- und Berufsbildung, „lebenslanges Lernen“ • Erste Calls (Aufrufe zur Einreichung) wurden bereits gestartet Operationelles Programm Investionen in Wachstum und Beschäftigung (IWB/EFRE) • Genehmigt von der Europäischen Kommision am 16. 12. 2014 Rahmenbedingungen • Komplexität: inhaltlicher Austausch Administrierbarkeit • Beschränkte Mittelausstattung Herausforderungen (Auswahl) • Forschung, Entwicklung, Innovation • F&E-Quote • Überführung in erfolgreiche Marktlösungen • Gründungsintensität • Wachstumsdynamik innovativer Unternehmen • Regionale Unterschiede • CO²-Reduktion • Energetischer Endverbrauch • Treibhausgasemissionen
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M Programmstrategie IWB/EFRE AT 2014-2020 Programmstruktur & Planmittel IWB/EFRE 2014-2020
FÖRDERPROGRAMM Übersicht IWB/EFRE Programm-Maßnahmen ETZ: Transnationale Zusammenarbeit Grafik: EK, Inforegion 2014
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M ETZ: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit (CBC) Grafik: BKA/ÖROK-Gest. Grafik: EK, Inforegion 2014 Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) Operationelle Programme mit Beteiligung Österreich 2014-2020
FÖRDERPROGRAMM STRAT.AT 2020 Begleitprozess Baumgartner/Maier (ÖROK-GST) Weitere Informationen:
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M Linksammlung zu den vorgestellten Programmen (Stand: September 2015) Förderprogramme Links Agenda 21 http://www.agenda21-ooe.at/startseite.html https://www.facebook.com/Agenda21NetzwerkOOE Asyl-, Migrations- und Inte- http://www.integrationsfonds.at/startseite/ grationsfonds (AMIF) https://www.facebook.com/Integrationsfonds http://www.bmeia.gv.at/ http://www.bmi.gv.at/cms/bmi/_news/bmi.aspx Dorf- und Stadtentwicklung http://www.liebenswertes-ooe.at https://www.facebook.com/ pages/O%C3%96-Landesverband-der-Dorf- Stadtentwicklungsvereine/283651261841982 Erasmus+ http://www.jugendinaktion.at/ Jugend in Aktion https://www.facebook.com/jugendinaktion.at http://www.4yougend.at/ Europäischer Sozialfonds (ESF) http://www.esf.at/esf/ https://www.facebook.com/esf.oesterreich Interreg http://www.interreg-bayaut.net/ Österreich-Bayern, Interreg Österreich-Tschechien http://www.at-cz.eu/at Investitionen in Wachstum und Beschäfti- http://www.oerok.gv.at/esi-fonds-at/ gung (IWB): Stadt-Umland- efre/ziel-iwb-efre/iwbefre-programm-oesterreich-2014-2020.html Kooperationen in OÖ LEADER http://www.leader.at diverse Programme im Bereich Mobilität, http://www.umweltfoerderung.at Energieeffizienz und Erneuerbare Energie- https://www.land-oberoesterreich.gv.at/12846.htm träger http://www.energiegenossenschaft.at/ http://www.klimaundenergiemodellregionen.at Österreichische Raumordnungs- http://www.oerok.gv.at/ konferenz https://www.oerok.gv.at/esi-fonds.at Regionalmanagement OÖ GmbH http://www.rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM Linksammlung zu weiteren interessanten Fördermöglichkeiten (Stand: September 2015) Förderprogramme Links Erasmus + http://www.erasmusplus.at/ Nationalagentur Lebenslanges Lernen http://www.bildung.erasmusplus.at/home/ Alpine Space www.alpine-space.eu (transnationales Kooperationsprogramm) Central Europe www.central2013.eu (transnationales Kooperationsprogramm) Danube Transnational www.southeast-europe.net (transnationales Kooperationsprogramm) Interreg Europe http://www.interreg4c.eu/interreg-europe/ (Netzwerkprogramm) Espon www.espon.eu (Spezialprogramm) Urbact II www.urbact.eu (Spezialprogramm) Interact www.interact-eu.net (Spezialprogramm) Innovatives http://www.ooe2020.at Oberösterreich 2020
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M AGENDA 21 Agenda 21 2014-2020 Ziele Ziel der Agenda 21 in Oberösterreich ist es, Beteiligungsprozesse und Projekte im Sinne der Agenda 21 zu unterstützen, die zur Verbesserung der Zukunfts- fähigkeit (Nachhaltigkeit) in Gemeinden und Regionen beitragen. Dies passiert durch themenübergreifende Zukunftsprozesse und Zukunftsprofile auf der Grundlage der Nachhaltigkeitsprinzipien, der Aufbereitung neuer Themen und innovativer Lösungen für eine Nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung konkreter Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität. Voraussetzung dafür ist die aktive Beteiligung der Bürger/innen. Die Agenda 21 unterstützt aktive Bürgerbeteiligung durch die Teilhabe der Menschen an der Gestaltung der lo- kalen Lebensräume, das Erarbeiten gemeinsamer Visionen, der Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Bürger/innen, der Gemeindeverwaltung und den gewählten Mandatar/innen und die Unterstützung von Engagement und Eigen- verantwortung der Bürger/innen. Wer wird gefördert? Gemeinden und Vereine, deren Aufgabenstellungen den Zielen der Agenda 21 entsprechen sowie auch Pfarren. Fördertopf Land Oberösterreich Gefördert werden v.a. die Prozessbegleitung, Moderation und fachliche Bera- tung der Agenda 21 Bürgerbeteiligungsprozesse (max. 17.500 Euro/max. 75 %), neue Formen einer aktiven Bürgerbeteiligung (Bürgerräte, Bürgerhaushalt,…) Maßnahmen zur Öffentlichkeitsarbeit und Bewusstseinsbildung sowie Maßnah- men zur Umsetzung von innovativen Projekten (verschiedene Förderansätze und - höhen). Mehr Info: http://www.agenda21-ooe.at/service/foerderungen.html Fördereinreichung Laufend Fristen Besonderheiten Förderstelle Oö. Zukunftsakademie, Leitstelle Agenda 21 Kontakt DI Günther Humer, guenther.humer@ooe.gv.at Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region MMag.a Maria Hochholzer, MA, Regionalmanagerin für Nachhaltigkeit und Umwelt Tel.: 079 42 / 771 88-266 Mobil: 0664 / 828 38 82 Email: maria.hochholzer@rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM AMIF Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds 2014-2020 Ziele Zur leichteren Bewältigung der durch Migrationsströme hervorgerufenen Herausforde- rungen wurde, als Nachfolgeinstrument der SOLID Fonds, von der Europäischen Union der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (in Folge AMIF) ins Leben gerufen. Das allgemeine Ziel des AMIF ist es einen Beitrag zur effizienten Steuerung der Migrations- ströme und zur Weiterentwicklung einer gemeinsamen Asyl- und Einwanderungspolitik innerhalb der Europäischen Union zu leisten. Die Förderperiode des Fonds umfasst die Jahre 2014 bis 2020. Die Mittel des AMIF werden von den EU-Mitgliedsstaaten zur Fi- nanzierung von Projekten in folgenden spezifischen Zielen verwendet: Spezifisches Ziel 1: Asyl / Spezifisches Ziel 2: Integration / Spezifisches Ziel 3: Rückkehr Jedes spezifische Ziel ist wiederum in Maßnahmen in denen Projekte eingereicht wer- den können, unterteilt. Wer wird gefördert? Berechtigt Projekte einzubringen sind nationale und internationale Nichtregierungsor- ganisationen, Internationale Organisationen, Sozialpartner, juristische Personen oder Personengemeinschaften, Lehr- oder Forschungs- und Ausbildungseinrichtungen, je- weils allein oder in Partnerschaft mit anderen. Die Vergabe von Förderungen an Einzel-/ Privatpersonen ist nicht möglich. Förderungen an lokale und regionale Behörden sind grundsätzlich möglich, können jedoch ausschließlich aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds vergeben werden. Fördertopf Für die Durchführung des Programms stehen in den Jahren 2014 bis 2020 und für alle am AMIF beteiligten Mitgliedsstaaten rund 3,1 Mrd. EUR zu Verfügung. Davon stehen für den genannten Zeitraum rund 64,5 Mio. EUR für die Förderung von Projekten in Österreich zu Verfügung. Fördereinreichung Um eine Förderung aus Mitteln des AMIF kann nur während der Aufrufphase angesucht Fristen werden. Eine Beantragung von Förderungen außerhalb der festgesetzten Fristen ist Besonderheiten nicht möglich. Diesbezüglich relevante Informationen werden von den Behörden auf der jeweiligen Homepage veröffentlicht sowie mittels E-Mail-Verteiler bekanntgegeben. Der EU-Kofinanzierungsanteil der Projekte beträgt grundsätzlich 75% der Gesamtkos- ten. Projekte sollten eine Laufzeit von zwei Jahren aufweisen, die Zielgruppe des Pro- jekts muss sich auf die im jeweils gültigen Aufrufdokument genannten Drittstaatsange- hörigen mit und ohne Fluchthintergrund beziehen. Förderstelle Das Bundesministerium für Inneres (BM.I), Referat Kontakt III/5/a, zuständige Behörde für die ordnungsgemäße Ab- wicklung des Fonds in Österreich, bmi-III-5-a@bmi.gv.at Bundesministerium für Europa, Integration und Äuße- res (BMEIA), Abt. VIII.3, beauftragte Behörde für sämtli- che Projekte im Bereich Integration, abtVIII3@bmeia.gv.at Der Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), beauf- tragte Behörde für Unterstützung und Begleitung der Pro- jekte; ef@intgrationsfonds.at Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region Dipl. Sp.in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / 793 038-17 Mobil: 0664 / 828 38 95 Email: doris.hagspiel@rmooe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M DOSTE Dorf- und Stadtentwicklung 2014-2020 Erneuerung, Weiterentwicklung und Erhalt der Dörfer und Städte in ihrer Ziele Funktion als Wirtschafts-, Wohn-, Erholungs-, Kultur- und Sozialraum Wer wird gefördert? Gemeinden, Vereine, Pfarren, private Rechtsträger Fördertopf Mittel des Landes Oberösterreich und Co-Finanzierung Land OÖ. und EU Fördereinreichung Einreichung laufend möglich Fristen Besonderheiten Voraussetzung: Gründung eines DOSTE-Vereins und Aufnahme in das OÖ DOSTE-Programm Schritt 1: formloses Ansuchen mit Kurzbeschreibung und Kostenschätzung bei der DOSTE-Geschäftsstelle Schritt 2: Antwort an den Förderwerber mit Förderentscheidung und max. Förderhöhe Schritt 3: Umsetzung des Projektes durch den Förderwerber Schritt 4: Auszahlungsantrag durch den Förderwerber Schritt 5: Bearbeitung durch die Geschäftsstelle Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt Helga Wögerbauer Geschäftsstelle der Dorf- & Stadtentwicklung Tel.: 0732 / 7720-12517 Geschäftsstelle der Dorf- & Stadtentwicklung Tel.: 0732 / 7720-125 27 Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region Josef Fürnhammer (Bezirke Perg und Freistadt) Tel.: 0732 / 793 038-14 Mobil: 0664 / 828 38 89 Email: josef.fuernhammer@rmooe.at Amt der OÖ Landesregierung Josef Keplinger (Bezirke Urfahr/Umgebung, Rohrbach) Tel.: 0732 / 7720-12 523 Email: josef.keplinger@ooe.gv.at
FÖRDERPROGRAMM ERASMUS + EU Programm für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport 2014-2020 Ziele Im Zentrum von Erasmus+ stehen die Förderung von Mobilität und transnatio- naler Zusammenarbeit sowie der Austausch bewährter Praxis im Bildungs- und Jugendbereich. Im Sport wird sich das Programm vor allem auf Kooperations- programme und den Breitensport konzentrieren. Wer wird gefördert? Einzelpersonen, Schulen, Hochschulen, Vereine, Betriebe Fördertopf 14,7 Mrd. Euro über sieben Jahre zur Förderung von Aus- und Fortbildung, Jugend und Sport in Europa Fördereinreichung Calls werden durchgeführt, Veröffentlichung auf Fristen www.erasmusplus.at Besonderheiten Aktivitäten in den Bereichen: Schulbildung Hochschulbildung Berufsbildung Erwachsenenbildung Guidance, Transparenz & Anerkennung Thematische Initiativen Informationen/Links http://www.bildung.erasmusplus.at/home http://ec.europa.eu/education/index_de.htm Förderstelle Nationalagentur Lebenslanges Lernen, Kontakt Ebendorferstraße 7, 1010 Wien, erasmusplus@oead.at Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region Dipl. Sp.in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / 793 038-17 Mobil: 0664 / 828 38 95 Email: doris.hagspiel@rmooe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M ERASMUS+ JiA Erasmus+ Jugend in Aktion 2014-2020 Ziele Unter dem Dach von „Erasmus+: Jugend in Aktion“ sind Fördermöglichkeiten für Jugendprojekte bzw. die außerschulische Jugendarbeit zu finden. Wer wird gefördert? Je nach Schwerpunkt können AntragstellerInnen sowohl aus dem Jugend- und Bildungsbereich als auch lokale, regionale und nationale öffentliche Einrich- tungen, Interessensvertretungen, Sozialpartner, Unternehmen oder informelle Gruppen junger Menschen sein. Fördertopf Insgesamt stehen bis 2020 europaweit rund 1,4 Milliarden Euro an Fördermitteln für den Jugendbereich zur Verfügung. Fördereinreichung Antragsfristen sind auf www.jugendinaktion.at bekanntgegeben Fristen Besonderheiten Das Programm gliedert sich in drei große Leitaktionen bzw. sogenannte Key Actions, innerhalb derer verschiedene Aktivitäten gefördert werden: - Mobilität für Einzelpersonen - Zusammenarbeit zur Förderung von Innovation und bewährten Verfahren - Unterstützung politischer Reformen. Förderstelle 4YOUgend, Susanne Rosmann, Kontakt Hauptstraße 51-53, 4040 Linz, susanne.rosmann@4yougend.at www.4yougend.at Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region Dipl. Sp.in Doris Hagspiel Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / 793 038-17 Mobil: 0664 / 828 38 95 Email: doris.hagspiel@rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM ESF Europäischer Sozialfonds 2014-2020 Ziele Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Finanzinstrument der Eu- ropäischen Union (EU) für Sozialpolitik und Investitionen in Menschen. Der ESF fördert Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung von Arbeitslosigkeit, zur Erweiterung des Ausbildungsangebots und für eine verbesserte Funktionsweise des Arbeitsmarktes. Er zielt darauf ab, die Beschäftigungs- und Bildungs- chancen in der EU sowie den wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhalt in der Europäischen Union zu verbessern. Wer wird gefördert? Die finanziellen Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds können öffentliche Verwaltungen, Nichtregierungsorganisationen, Wohlfahrtsverbände sowie Sozi- alpartner erhalten, die im Bereich Beschäftigung und soziale Eingliederung aktiv sind. Fördertopf Das ESF Budget für Österreich 2014-2020 beträgt rund 442 Millionen Euro plus Kofinanzierung durch nationale Partner. Fördereinreichung Fördereinreichung z.B. Fristen: laufend Info auf ESF Homepage www.esf.at Fristen Bundesschwerpunkte: Besonderheiten - Gleichstellung von Frauen und Männern - Aktives und gesundes Altern - Verringerung des vorzeitigen Schulabbruchs - Zugang zum Lebenslangen Lernen werden jeweils auf Bundesebene koordiniert. Länderschwerpunkt: - Förderung der sozialen Inklusion - Bekämpfung der Armut und jeglicher Diskriminierung wird am Land OÖ von den Abteilungen Wirtschaft und Soziales koordiniert. Förderstelle BMASK – Gesamtkoordination des ESF Kontakt Mag.a Dagmar Olszewski, dagmar.olszewski@sozialministerium.at Amt der OÖ Landesregierung Mag.a Elisabeth Gierlinger, elisabeth.gierlinger@ooe.gv.at Martin Steinbichl, MBA MPA martin.steinbichl@ooe.gv.at Mag. Wolfgang Fritzl, wolfgang.fritzl@ooe.gv.at Ansprech- Regionalmanagement OÖ GmbH person in der Dipl. Sp.in Doris Hagspiel Region Regionalmanagerin für Arbeit und Qualifizierung Tel.: 0732 / 793 038-17 Mobil: 0664 / 828 38 95 Email: doris.hagspiel@rmooe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M INTERREG INTERREG Österreich - Bayern 2014-2020 Ziele Das INTERREG V-A Programm Österreich – Bayern 2014-2020 ist eines von 60 grenzüberschreitenden Förderprogrammen innerhalb der Europäischen Ter- ritorialen Zusammenarbeit (ETZ). Diese Programme fördern die verbesserte Zusammenarbeit benachbarter Staaten, zielen auf die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen in den jeweiligen Grenzregionen ab und tragen dazu bei einen gemeinsamen Wirtschafts-, Natur- und Lebensraum über die Ländergren- zen zu gestalten. In der Programmregion Österreich-Bayern besteht eine lange Tradition grenzübergreifender Zusammenarbeit. Diese soll durch eine stärkere thematische Konzentration auf die Felder „Forschung, Entwicklung und Inno- vation“, „Schutz der Umwelt und Ressourceneffizienz“ und „Zusammenarbeit in Rechts- und Verwaltungsfragen“ in ihrer Qualität weiter gesteigert werden. Wer wird gefördert? Grenzüberschreitende Partnerschaften: Vereine, Verbände, öffentliche Körper- schaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Univer- sitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programm- gebiet Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Oberbayern, Niederbayern und Schwaben können gefördert werden. Fördertopf Für innovative Projekte stehen in der neuen Förderperiode 54,5 Mio. € zur Verfügung. Fördereinreichung Projekte können laufend eingereicht werden. Die Einreichfristen werden auf der Fristen Website www.interreg-bayaut.net bekannt gegeben. Besonderheiten Die Projekte müssen vorfinanziert werden. Es ist mindestens ein Projektpartner aus Oberösterreich und Bayern notwendig. Die Förderquote beträgt bis zu 75 Prozent der förderfähigen Kosten Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt MMag. Markus Gneiß, markus.gneiss@ooe.gv.at Ansprech- Regionalmanagement OÖ GmbH person in der MMag. Johannes Miesenböck Region Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: 07942 / 771 88-257 Mobil: 0664 / 828 38 88 Email: johannes.miesenboeck@rmooe.at Regionalmanagement OÖ GmbH Brigitte Dieplinger Regionalmanagerin für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: 07722 / 651 00-8142 Mobil: 0664 / 828 38 76 Email: brigitte.dieplinger@rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM INTERREG INTERREG Österreich - Tschechien 2014-2020 Ziele Das INTERREG V-A Programm Österreich – Tschechien 2014-2020 ist eines von 60 grenzüberschreitenden Förderprogrammen innerhalb der Europäischen Territorialen Zusammenarbeit (ETZ). Das Ziel dieses Programms ist die Förde- rung der verbesserten Zusammenarbeit der benachbarten Staaten. Dabei wird der Fokus auf die gemeinsame Bewältigung von Herausforderungen in den jeweiligen Grenzregionen gelegt, wodurch der gemeinsame Wirtschafts-, Natur- und Lebensraum über die Ländergrenzen gestaltet wird. Diese Zusammenarbeit soll durch eine stärkere thematische Konzentration auf die Felder „Forschung, Entwicklung und Innovation“, „Schutz der Umwelt und Ressourceneffizienz“, „Investitionen in Kompetenzen und Bildung“ bzw. „Nachhaltige Netzwerke und institutionelle Kooperation“ in ihrer Qualität weiter gesteigert werden. Wer wird gefördert? Grenzüberschreitende Partnerschaften: Vereine, Verbände, öffentliche Körper- schaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Univer- sitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Ober- österreich, Niederösterreich, Südböhmen, Südmähren und Vysočina können gefördert werden. Fördertopf Für innovative Projekte stehen in der neuen Förderperiode 97,8 Mio. € zur Verfügung. Fördereinreichung Projekte können laufend eingereicht werden. Die Einreichfristen werden auf der Fristen Website www.at-cz.eu bekannt gegeben. Besonderheiten Die Projekte müssen vorfinanziert werden. Es ist mindestens ein Projektpartner aus Oberösterreich und Südböhmen notwendig. Die Förderquote beträgt bis zu 85 Prozent der förderfähigen Kosten. Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt DI Robert Schrötter, robert.schroetter@ooe.gv.at Ansprech- Regionalmanagement OÖ GmbH person in der MMag. Johannes Miesenböck Region Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: 07942 / 77 188-257 Mobil: 0664 / 82 83 888 Email: johannes.miesenboeck@rmooe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M INTERREG INTERREG-Kleinprojektefonds Österreich - Bayern 2014-2020 Ziele Es handelt sich hierbei um „kleine“ Projekte mit beantragten förderfähigen Kos- ten von bis zu EUR 25.000. Diese gemeinsamen Projektinitiativen sollen in ers- ter Linie dazu beitragen, die Zusammenarbeit im gesellschaftlichen und öffentli- chen Bereich langfristig zu etablieren und durch die Verbesserung der Kontakte die Grenzen in den Köpfen der Menschen abbauen zu helfen („people-to-peo- ple“-Maßnahmen). Wer wird gefördert? Es werden grenzüberschreitende Partnerschaften von Vereinen, Verbänden, öf- fentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Einrichtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Pro- grammgebiet Oberösterreich, Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Oberbayern, Nieder- bayern und Schwaben gefördert Fördereinreichung Im Gegensatz zu „großen“ Projekten erfolgt die Antragstellung in einem verein- Fristen fachten Verfahren. Die Entscheidung über die Genehmigung von Kleinprojekten Besonderheiten trifft der Regionale Lenkungsausschuss. Projekte können laufend eingereicht werden und müssen vorfinanziert werden. Die Förderquote beträgt bis zu 75 Prozent. Einreichfristen werden auf der Website www.interreg-bayaut.net be- kannt gegeben. Primäre Ansprechpartner für Kleinprojekte sind die Geschäfts- stellen vom Regionalmanagement OÖ. Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt MMag. Markus Gneiß, markus.gneiss@ooe.gv.at Ansprech- Regionalmanagement OÖ GmbH person in der MMag. Johannes Miesenböck Region Regionalmanager für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: 07942 / 77 188-257 Mobil: 0664 / 828 38 88 Email: johannes.miesenboeck@rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM INTERREG INTERREG-Kleinprojektefonds Österreich - Tschechien 2014-2020 Ziele Es handelt sich hier um „kleine“ Projekte mit beantragten förderfähigen Kosten von bis zu 23.530 EUR. Diese gemeinsamen Projektinitiativen sollen in erster Linie dazu beitragen, die Zusammenarbeit im gesellschaftlichen und öffent- lichen Bereich langfristig zu etablieren und durch die Verbesserung der Kontakte die Grenzen in den Köpfen der Menschen abbauen zu helfen („people-to-people“-Maßnahmen). Wer wird gefördert? Es werden grenzüberschreitende Partnerschaften von Vereinen, Verbänden, öffentliche Körperschaften (Bund, Länder, Gemeinden und deren Ein- richtungen), Schulen, Universitäten, Kammern, Bildungseinrichtungen, usw. aus dem Programmgebiet Oberösterreich, Niederösterreich, Südböhmen, Süd- mähren und Vysočina gefördert. Fördereinreichung Projekte können laufend eingereicht werden und müssen vorfinanziert werden. Fristen Die Entscheidung über die Genehmigung von Kleinprojekten trifft der Regionale Besonderheiten Lenkungsausschuss. Die Förderquote kann bis zu 85 Prozent betragen. Das Programm ist derzeit noch nicht genehmigt und wird voraussichtlich ab Mitte 2016 als Förderinstrument zur Verfügung stehen. Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt DI Robert Schrötter, robert.schroetter@ooe.gv.at Ansprech- Regionalmanagement OÖ GmbH person in der DIin Heide Spiesmeyer Region Regionalmanagerin für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Tel.: 07942 / 771 88-267 Mobil: 0664 / 828 38 92 Email: heide.spiesmeyer@rmooe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M EFRE - IWB Investitionen in Wachstum und Beschäftigung Stadt-Umland-Kooperationen in OÖ 2014-2020 Ziele - Erarbeitung einer Stadtregionalen Strategie für eine gemeinsame räumliche Entwicklung - Optimierung der Standort- und Siedlungsstrukturen, ökologische Aufwertung von Flächen zur Reduktion des Flächenverbrauchs (Umsetzungsprojekt) - Reduktion der CO2-Emissionen durch nachhaltige Maßnahmen im Bereich Rad-Fußverkehr (Umsetzungsprojekt) Wer wird gefördert? Kooperation von Städten mit ihren Umlandgemeinden Fördertopf Europäischer Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) mit Kofinanzierung des Landes OÖ Besonderheiten - Kooperationen müssen jedenfalls eine „Kernstadt“ gemäß Landesraumordnungsprogramm Entwurf 2014 sowie eine definierte Mindestanzahl an Umlandgemeinden umfassen - Gründung eines Stadtregionalen Forums als Arbeitsgemeinschaft der Kooperationspartner - Umsetzungsprojekte müssen sich aus der Stadtregionalen Strategie ableiten lassen Förderstelle Amt der OÖ Landesregierung Kontakt Abteilung Raumordnung Rechtlich-formal: Dr.a Eva-Maria Jurda Bahnhofplatz 1 4020 Linz Tel.: 0732/ 77 20-148 25 Email: eva-maria.jurda@ooe.gv.at Inhaltlich: DIin Heide Birngruber Tel.: 0732/ 77 20-148 31 Email: heide.birngruber@ooe.gv.at Ansprechperson Regionalmanagement OÖ GmbH in der Region Wilhelm Patri MAS Regionalmanager für Raum- und Regionsentwicklung Tel.: 07942 / 771 88-255 Mobil: 0664 / 442 11 20 Email: wilhelm.patri@rmooe.at
FÖRDERPROGRAMM LEADER Programm zur ländlichen Entwicklung in Österreich 2014–2020 Ziele Die Maßnahme dient der Umsetzung der Ziele des Programms LE 2020 sowie den Schwerpunktsetzungen der jeweiligen LEADER-Regionen, wie in den lokalen Entwicklungsstrategien (im Folgenden LES) der lokalen Aktionsgruppen (im Folgenden LAG) beschrieben. Wer wird gefördert? Als Förderungswerber kommen in Betracht: 1. Lokale Aktionsgruppen 2. Gemeinden sowie 3. alle weiteren Förderungswerber gemäß Punkt 1.5.1 und 1.5.2. der Sonderrichtlinie Fördertopf LE Projektförderungen, Sonderrichtlinie des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft zur Umsetzung von Projektmaßnahmen im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung 2014 – 2020, GZ BMLFUW-LE.1.1.1/0171-II/2/2014 Fördereinreichung Laufende Fördereinreichung, Information und Unterstützung erhalten Sie in den Fristen Büros der LEADER-Regionen des Mühlviertels. Auf Basis der jeweiligen Besonderheiten „Lokalen Entwicklungsstrategie (LES)“ werden in den sechs LEADER-Regionen Projekte, die einen Beitrag zur Umsetzung der LES leisten, nach fix definierten Förderkriterien ausgewählt. Förderstelle Amt der Oö. Landesregierung Kontakt Direktion für Landesplanung, wirtschaftliche und ländliche Entwicklung Abteilung Land- und Forstwirtschaft LEADER-verantwortliche Landesstelle (LVL) Bahnhofplatz 1 4021 Linz Tel.: 0732 / 77 20-115 01 Email: lfw.post@ooe.gv.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M LEADER Programm zur ländlichen Entwicklung in Österreich 2014–2020 Ansprechpersonen in den Regionen LEADER-Region Mühlviertler Alm Nr. 19, 4273 Unterweißenbach GF Klaus Preining Tel.: 07956 / 73 04-0 Email: k.preining@muehlviertleralm.at Internet: www.rhttp://www.muehlviertleralm.at LEADER-Region Donau-Böhmerwald Marktplatz 7, 4152 Sarleinsbach GF DI Klaus Diendorfer Tel.: 07283 / 810 70 Email: diendorfer@donau-boehmerwald.info Internet: www.donau-boehmerwald.info LEADER-Region Mühlviertler Kernland Waaggasse 6, 4240 Freistadt GF Mag.a Conny Wernitznig Tel.: 07942 / 757 00 Email: conny.wernitznig@leader-kernland.at Internet: www.leader-kernland.at LEADER-Region Sterngartl Gusental Ringstr. 77, 4190 Bad Leonfelden GF Mag.a Martina Birngruber Tel.: 07213 / 209 30 Email: birngruber@sterngartl.at Internet:www.sterngartl-gusental-leader.at LEADER-Region Perg-Strudengau Schlossberg 1/12, 4391 Waldhausen GF Manfred Hinterdorfer Tel.:07260 / 452 55 Email: m.hinterdorfer@region-strudengau.at Internet: www.pergstrudengau.at LEADER-Region u.we Rodltalstr. 12, 4201 Gramastetten GF Mag.a Sigrid Gillmayr Tel.: 07239 / 701 53 Email:sigrid.gillmayr@regionuwe.at Internet:www.regionuwe.at
FÖRDERPROGRAMM M O B I L I T Ä T, ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIETRÄGER Klima- und Energiemodellregionen: Energieversorgung, Energie sparen, Verkehr und Mobilität Ziele Ausbau erneuerbarer Energieträger, Steigerung der Energieeffizienz und Energie sparen, nachhaltige Mobilität Wer wird gefördert? Betriebe, Kommunen, Private, Klima- und Energiemodellregionen Fördertopf BMLFUW, Klima- und Energiefonds, Land OÖ, EU Fördereinreichung Abhängig von der konkreten Förderung, um die angesucht wird Fristen die Angaben beziehen sich auf die uns bekannten Förderungen. Besonderheiten Förderstelle www.umweltfoerderungen.at Kontakt www.land.ooe/service/serviceangebote/Förderungen Sparkasse OÖ. Mag. Robert Schernhuber, Förderung ELENA (Bereich nachhaltige Energie, z.B. LED-Straßenbeleuchtung) Ansprechpersonen in den Regionen Klima- und Energiemodellregion Donau-Böhmerwald Marktplatz 7, 4152 Sarleinsbach DI Markus Altenhofer Tel.: 07283 / 810 70 Mail: altenhofer@donau-boehmerwald.info Internet: www.donau-boehmerwald.info/energie-klima.html Klima- und Energiemodellregion Freistadt/ Energiebezirk Freistadt Leonfeldner Straße 36, 4240 Freistadt GF Ing. Norbert Miesenberger Tel.: 07942 / 754 32-74 Mail: norbert.miesenberger@energiebezirk.at Internet: www.energiebezirk.at Klima- und Energiemodellregion Sterngartl-Gusental Ringstr. 77, 4190 Bad Leonfelden Bgm. DI Hermann Reingruber Tel.: 07213 / 209 30 Mail: leader@sterngartl-gusental.at Internet: www.sterngartl-gusental-leader.at/seite/10809-NACH- HALTIGES_HANDELN Klima- und Energiemodellregion uwe Rodltalstr. 12, 4201 Gramastetten u.we Energiemanager DI (FH) Herwig Kolar Tel.: 07239 / 701 53 Mail: herwig.kolar@regionuwe.at Internet: www.regionuwe.at
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald Regionalmanagement Mühlviertel Leitbild Die Vision, den gemeinsamen Wirtschafts-, Arbeits-, Kultur- und Lebensraum weiter zu entwickeln, die Wettbewerbsfähigkeit des ländlichen Raumes zu stärken und der Mut, Grenzen in den Köpfen zu überwinden und lösungs- orientiert nach neuen Wegen zu suchen, prägt die Tätigkeit der EUREGIO bis heute. Seit der Gründung als grenzüberschreitende trilaterale Plattform 1994 mit Süd- böhmen und Niederbayern als Partnerregionen hat sich viel bewegt. Nach dem Fall des „eisernen Vorhangs“ und vor dem Beitritt Österreichs zur europäischen Union wurde mit der EUREGIO der neue Geist Europas in der Region spürbar. Aufeinander zugehen, Vorurteile abbauen, um sich auch verstehen zu lernen. Diese wichtigen Begegnungen im Sinne der Vertrauensbildung hat die EUREGIO immer unterstützt. Europa lernt in den EU-Regionen das Zusammen- wachsen. Kooperation ist auch in der Regionalförderung und Regionalentwicklung der bestimmende Faktor. Vereinsziel Die Kombination von grenzüberschreitendem und nationalem Regionalmanage- ment ermöglicht als Gesellschafter der Regionalmanagement OÖ GmbH eine professionelle Betreuung vielfältiger Entwicklungsaktivitäten. Mitglieder 109 Mitgliedsgemeinden aus der Region Mühlviertel Vorstand Den Vorstand bilden VertreterInnen der Gemeinden, Bezirksverwaltungen (Freistadt, Perg, Rohrbach, Urfahr-Umgebung), der im oberösterreichischem Landtag vertretenen politischen Parteien, der Interessensvertretungen (Arbeiter- kammer, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer) und der Tourismus- konferenz Mühlviertel sowie den mühlviertler LEADER-Regionen. Kontakt Industriestraße 6 4240 Freistadt Tel.: 0 79 42 / 77 1 88 Mail: freistadt@euregio.at Obfrau: LAbg. KommR Gabriele Lackner-Strauss RMOÖ Geschäftsstellenleiter und Geschäftsführer der EUREGIO: Wilhelm Patri MAS Mail: wilhelm.patri@rmooe.at www.euregio.at
FÖRDERPROGRAMM
F Ö R DFEÖRRPDREORGPRRAOMGMR A M M Impressum Medieninhaber und Herausgeber: EUREGIO bayerischer wald-böhmerwald Regionalmanagement Mühlviertel Industriestraße 6 4240 Freistadt Tel.: +43 / 7942 / 77 1 88 Email: rmooe.mv@rmooe.at www.euregio.at ● www.rmoo.at Dieser Folder wurde mit der größtmöglichen Sorgfalt erstellt und die Daten wurden überprüft. Rundungs-, Übermittlungs- oder Druckfehler können dennoch nicht ausgeschlossen werden.
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