AUS DER Schule - Schule Wängi

 
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AUS DER Schule - Schule Wängi
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              AUS DER                  Schule
                   Liebe Leserinnen und liebe Leser
                                                                                                   SCHULE WÄNGI

                                                              Überblick zu behalten. Zusammen mit dem Elternverein
                                                              haben wir in den vergangenen Jahren schon einige El-
                 Es muss wohl im Jahr 1987 gewesen            ternweiterbildungen zum Thema durchgeführt. Auch
                 sein, als wir in der Sekundarschule          dieses Frühjahr sind wieder zwei interessante Refe-
                 die Möglichkeit bekamen einen                rate für Eltern geplant. Die genauen Angaben können
                 Computerkurs zu besuchen. Dieser             Sie gerne unserer Agenda entnehmen. Wir freuen uns
                 freiwillige Kurs fand in den Räumlich-       schon jetzt über Ihre Teilnahme.
                 keiten der Kantonsschule Frauenfeld
statt und wurde während einer Woche in den Frühlings-         An der Budgetversammlung vom 29. November 2018
ferien durchgeführt. Eine Durchführung in Wängi war           haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger eine
darum nicht möglich, weil es schlichtweg keine Com-           Investition für die Weiterführung der Raumplanung be-
puter an unserer Schule gab. Obwohl der Kurs nun              willigt. Im Namen der Schulbehörde möchte ich mich
doch schon über 30 Jahre zurückliegt, ist er mir im-          an dieser Stelle nochmals herzlich für das uns ent-
mer noch gut in Erinnerung geblieben. War doch die-           gegengebrachte Vertrauen bedanken. Zusammen mit
se Woche für mich wie der Eintritt in eine neue Welt –        dem Planungsbüro Trunz + Wirth AG hat im vergange-
sozusagen der erste Kontakt mit der Zukunft.                  nen Jahr die Aufnahme aller vorhandenen Schulräume
                                                              stattgefunden und diese wurden dann den kantonalen
Heute ist es für viele kaum mehr vorstellbar wie die          Vorgaben gegenübergestellt. Die nun von uns beauf-
Gesellschaft damals ohne Computer oder Smartphone             tragte Firma «ERR Raumplaner AG» wird in der nächs-
funktioniert hat.                                             ten Phase eine Ausschreibung zur Durchführung eines
Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ist       Studienauftrages unter mehreren Architekten erstellen.
seit einiger Zeit in aller Munde. Ich bin der Meinung, dass   Die eingereichten Ideen werden wir dann der Bürger-
die Digitalisierung und vor allem die damit verbundene        schaft vorlegen mit Antrag eines Projektierungskredits.
Dynamik durchaus auch kritisch betrachtet werden darf.        Gerne werden wir sie zeitnah über den aktuellen Stand
Gleichwohl können und dürfen wir uns der Zukunft nicht        informieren.
verschliessen. So hat der Strukturwandel zwar in der
Arbeitswelt bereits in einigen Branchen Arbeitsplätze         Ich wünsche Ihnen nun viel Vergnügen beim Lesen
gekostet und wird es wohl auch weiterhin tun, jedoch          des Newsletters.
sind durch die Digitalisierung wieder neue Branchen
entstanden in denen Arbeitsplätze geschaffen wurden.                 Herzliche Grüsse, Jörg Kobelt, Schulpräsident
So sehen auch viele Schweizer Unternehmen in der
Digitalisierung grosse Vorteile durch eine gesteigerte
Effizienz und neue Möglichkeiten die sich bieten.
                                                              Präventionsarbeit
Für unsere Kinder gehören die neuen Medien zum
Alltag einfach dazu, mit allen Chancen und Möglich-
keiten aber auch Risiken. Natürlich hat die Digitalisie-
rung auch vor unserer Schulzimmertüre nicht Halt ge-
macht. So ist im Lehrplan des Kantons Thurgau neu
das Fach Medien und Informatik enthalten. Während
in der Sekundarschule dieses Fach bereits umgesetzt
wurde, bleiben uns im Kindergarten und der Primar-
schule noch 2 Jahre Zeit bis zur definitiven Umsetzung.
Bis zur 3. Klasse bleibt der Unterricht integriert in alle    Elternanlass:
Fachbereiche. Ab der 4. Klasse wird dann das Wissen           «Stark und selbstbewusst ins Leben»
in einem eigenständigen Fach vermittelt. Seit letztem
Jahr besuchen unsere Lehrpersonen entsprechen-                Karin Zeller/Erika Panke ◆ Kinder mit einem gesunden
de Weiterbildungskurse. Gerne berichten wir Ihnen in          Selbstbewusstsein haben einige Vorteile. Eltern wün-
dieser Ausgabe darüber.                                       schen sich Kinder mit starkem Selbstwertgefühl und
                                                              viel Selbstvertrauen. Ihre Kinder sollen sicher im Le-
Bei all den Möglichkeiten die uns die digitalen Medien        ben stehen, auf gute Freundschaften zählen und die
bieten, ist es auch für Eltern nicht immer einfach den        Herausforderungen des Lebens meistern können.

                                                                                     Nr. 20 I Wängi, 13. Februar 2019
AUS DER Schule - Schule Wängi
Doch wie können Eltern ihre Kinder begleiten, damit          Persönlich
es ein starker, selbstständiger Mensch mit einem ge-
sunden Selbstwertgefühl wird?

Diese Frage beantwortete Frau Christina Kind Brunsch-
wiler, Supervisorin und Seminarleiterin Familylab in
ihrem Referat vom Mitt-                                                        An dieser Stelle wird jeweils eine Per-
woch, 28. November, in                                                         son aus dem Schulumfeld vorgestellt.
der Dammbühlhalle. 120                                                         Es werden immer die gleichen Fra-
Eltern, Lehrer und wei-                                                        gen gestellt.
tere Interessierte folgten
den spannenden Aus-                                          Vorname/Name
führungen.                                                   Rosi Roeschli

Der Einstieg erfolgte mit                                    Alter
einem gegenseitigen                                          Wer es wissen will, muss nur meine Autonummer lesen!
Austausch, welcher die                                       Zweiter Tipp: Ich werde in 4 Jahren offiziell pensioniert!
Teilnehmer über Erfahrungen aus der eigenen Kind-
heit erzählen liess. Den Eltern stellte sich auch die Fra-   Zivilstand
ge, wann sie ihre Kinder besonders selbstbewusst und         Momentan bin ich nicht verheiratet.
stark erleben.
                                                             Kinder
Doch was ist überhaupt der Unterschied zwischen              Meine geliebte Tochter Sarah verstarb leider 2015.
Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl? Ein gesundes
Selbstwertgefühl ist sozusagen das Rückgrat, worauf          Wohnort
Selbstvertrauen erst aufgebaut werden kann. Vor al-          Nach 34 Jahren in Wängi wohne ich nun in Altnau am
lem in diesem Bereich können Eltern ihre Kinder stär-        Bodensee.
ken, indem sie ihnen Verbundenheit ausdrücken, An-
erkennung geben, ihnen etwas zutrauen oder zeigen,           Hobbies
dass sie wichtig für andere Menschen sind. Das Selbst-       1. die Natur in den Bergen und am See geniessen
vertrauen hingegen, ist Ausdruck einer realistischen         2. lesen, kreativ tätig sein, reisen und kochen
Selbsteinschätzung und Vertrauen auf die eigenen Fer-        3. diskutieren, Leute treffen, Velo fahren
tigkeiten und Kompetenzen. Was traue ich mir zu? Wo-         4. arbeiten
rin bin ich gut? Demzufolge wird das Selbstvertrau-
en vor allem auch durch persönliche Erfolge gestärkt.        An der Schule tätig seit
Frau Kind betonte auch, wie wichtig es ist, dass Kinder      1981
für sich selber zuständig sein dürfen. Die persönliche
Verantwortung stärkt das Selbstwertgefühl besonders          An welcher Schule absolvierten Sie Ihre neun
und ist nicht zu delegieren. Das heisst, Erziehungs-         obligatorischen Schuljahre?
verantwortliche sollen Kindern ermöglichen, persön-          6 Jahre Primarschule Rickenbach bei Wil, dann
liche Entscheidungen zu fällen. Erst wenn Kinder für         3 Jahre Kantonsschule Frauenfeld (Progymnasium)
sich und andere einstehen lernen, können sie soziale
Verantwortung für andere übernehmen.                         Waren Sie ein Musterschülerin?
                                                             In der Primarschule sicher, da hatte ich im-
Was Kinder wirklich brauchen, ist, dass ihre Eltern sie      mer überall Toppnoten, an der Kanti dann nicht
so wahrnehmen wie sie gerade sind und ihnen in jeg-          mehr. Da war alles andere im Leben wichtiger!
lichen Alltagssituationen stets auf Augenhöhe begeg-         Es hat aber für die Matur (mit Latein) gereicht . . .
nen.                                                         Bei der Lehrerausbildung war ich dann wieder bei
                                                             der Sache.

                                                             Was war Ihr Lieblingsfach?
                                                             Singen, Geschichte und Handarbeit

                                                             Haben Sie dem Banknachbarn abgeschrieben?
                                                             Nein, nie! (wirklich)

                                                             Was ist Ihre heutige berufliche Tätigkeit?
                                                             Ich unterrichte zu 100 % als diplomierte Primarlehrerin
                                                             im Steinlerschulhaus in Wängi.

                                                             Was ist Ihre Aufgabe an der Schule?
                                                             Ich bin Klassenlehrerin einer 3./4. Primarklasse.

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AUS DER Schule - Schule Wängi
Was war das Ausschlaggebende, dass Sie sich
für diese Stelle beworben haben?
Sie war zufälligerweise gerade ausgeschrieben . . .

«Unsere Schule ist die Beste»! Warum?
Ich bin keine Freundin von Ranglisten (ausser im
Sport). Was ich aber mit gutem Gewissen sagen kann:
Jeder und jede gibt hier das Beste, sprich: Wir sind
alle sehr motiviert, unseren Teil zum guten Gelingen
beizutragen. Momentan haben wir sehr gute, harmo-
nierende Stufen-Teams und ein gutes Einvernehmen
mit Schulleitung und Behörde. Es ist eine Freude, so
zusammen zu arbeiten! Wir haben einige klare Regeln
aufgestellt, an die sich alle halten und die wir durch-
setzen. Wir pflegen einen respektvollen Umgang
miteinander.

Was werden in Zukunft die grössten Herausfor-
derungen für die Volksschulen sein?
Die Schule ist ja bekanntlich ein Abbild der Gesell-       sung des Personals ist deshalb unverzichtbar für den
schaft und einem ständigen Wandel unterworfen. Wie         Erfolg einer Schule. Alle Beteiligten von Schulen müs-
soll das ganze «Gefäss Schule» inhaltlich gefüllt wer-     sen deshalb über die Belastungsaspekte des Lehrbe-
den, um unsere Kinder (ein sehr wertvolles Gut) mög-       rufes und die Wirkung übermässiger Beanspruchung
lichst gut auf ihr weiteres Leben vorzubereiten? Wie       Bescheid wissen, um erkennen zu können, mit welchen
lässt sich alles unter welchen Bedingungen verwirk-        persönlichen und institutionellen Massnahmen sie ihre
lichen? Gelingt es, gute Leute in genügender Anzahl        Gesundheit und Arbeitsfähigkeit – und damit auch die
für den Lehrerberuf zu motivieren und sie im Beruf         Qualität der Schule – schützen und erhalten können.
zu halten?                                                 Ziele des Vormittags:

Ihr Schlusswort                                            ■   die Lehrpersonen wissen Bescheid über die
Während fast 40 Jahren Lehrerinnentätigkeit habe ich           Wirkung     übermässiger Beanspruchung auf
gemerkt, dass vieles in Wellen abläuft, wie wir das auch       ihre Arbeitsfähigkeit.
von der Mode her kennen:                                   ■   kennen die eigenen Verhaltenstendenzen bei Über-
Prüfungshäufigkeit/Notengläubigkeit/Hausaufgaben-              lastung.
wichtigkeit/Projekthäufigkeit/Schulzimmerüppigkeit usw.    ■   können erkennen, welche beruflichen Herausforde-
Was gestern für gut befunden wurde, ist heute nicht            rungen Überlastungspotenzial für sie haben.
mehr zeitgemäss, kann aber bereits morgen wieder           ■   wissen, wie sie ihre Gesundheit schützen und erhal-
aktuell werden!                                                ten können
Schlussendlich muss jede Lehrperson zwischen den
Möglichkeiten ihre eigene Linie finden, welche zu ihrer
Persönlichkeit passt, um authentisch zu sein!

Qualitätsarbeit
Kindergarten / Primarschule
Montag, 3. Dezember 2018
Erika Panke ◆ Der Schulentwicklungstag im Dezem-
ber diente zum einen dem Thema «Gesund im Beruf»
und zum anderen dem Thema «MIA 21».

Elisabeth Caspar Schmid, dipl. Supervisorin aus St. Gal-   Der Nachmittag wurde geleitet von Nadja Kotz, unse-
len, brachte dem Lehrpersonenteam das Thema «Ge-           rem iScout auf der Kindergarten- und Primarstufe. Ver-
sund bleiben im Beruf» näher.                              schiedene Apps, Beispiele und Best Practice Ideen
Gesunde Lehrpersonen sind die Voraussetzung für            aus dem Schulalltag wurden vorgestellt und konnten
eine gesunde Schule. Erkenntnisse der Bildungsfor-         ausprobiert werden. Die Lehrpersonen kamen in den
schung bestätigen, was schon lange wahrgenommen            Austausch über Umsetzungen von Medien und Infor-
wird: wirkungsvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit ba-     matik im Unterricht und erhielten praktische Materia-
siert massgebend auf sorgfältiger Beziehungsgestal-        lien zum weiterarbeiten.
tung und Kommunikation. Übermässiger Stress ruiniert       Es war ein spannender und interessanter Weiterbil-
genau diese Fähigkeiten. Eine gute mentale Verfas-         dungstag.

                                                                                                                3
AUS DER Schule - Schule Wängi
Sekundarschule: Kompetenzen fördern –
Orientierung im Lernprozess
Samstag 1. Dezember 2018
Dieses Jahr verfolgten wir im Bereich der Unterrichts-
entwicklung mit dem Referenten, Herrn Markus Luter-               VSG Wängi Weiterbildungskurse «MIA 21»
bacher, folgende Ziele:                                           Unsere Gesellschaft unterliegt einem ständigen Wan-
                                                                  del. Dies gilt in ganz besonderem Mass für den Bereich
Die Teilnehmer /-innen                                            Medien und Informatik. Der Lehrplan 21 trägt dem ra-
■ erweitern ihr gemeinsames Lernverständnis eines                 santen informationstechnologischen Wandel der letz-
  kompetenzorientierten Unterrichts.                              ten Jahre und Jahrzehnte Rechnung, indem er eine
■ verstehen, was eine neue Lern- und Beurteilungs-                ganze Anzahl von Kompetenzen neu aufnimmt, mit
  kultur bedeutet, die sich an Stärken, Ressourcen und            denen die Schülerinnen und Schüler auf die Anforde-
  Qualitäten der Lernenden orientiert.                            rungen von Gesellschaft und Arbeitswelt angemessen
■ verstehen, wie Orientierung (mit Kompetenzzielen,               vorbereitet werden sollen. Daraus resultieren gleichzei-
  Beispielen und Erfolgskriterien) den Schüler/innen              tig auch neue Anforderungen an die digitalen Kompe-
  hilft, zu wissen, worauf es beim Lernen ankommt.                tenzen von Lehrpersonen und ein entsprechender Aus-
■ erhalten Einblick in Praxisbeispiele und Instrumente.           und Weiterbildungsbedarf.
■ lernen Methoden kennen, wie sie zusammen mit den

  Lernenden Qualitätskriterien für Leistungen und Lern-           Ziel der Medienbildung ist es, die «Medienkompetenz»
  produkte erarbeiten können.                                     systematisch zu vermitteln.
■ erarbeiten konkrete Unterrichtsmaterialien in indivi-

  duell wählbaren Werkstattateliers.                              Unter der Medienkompetenz versteht man die Kompe-
■ überlegen sich Möglichkeiten für den Transfer in den            tenz, dank der sich jemand in der Medien- und Informa-
  eigenen Unterricht.                                             tionsgesellschaft sachgerecht, selbstbestimmt, kritisch,
                                                                  kreativ und sozial verantwortlich verhält und Medien ef-
                                                                  fektiv und effizient bedient und nutzt. ( Anlehnung an
                                                                  Tulodziecki & B. Herzig, 2002, S. 151)

                                                                  Damit unsere Jugendlichen künftig selbstbestimmt und
                                                                  mündig mit Medien umgehen, sollen sie lernen sich
                                                                  in der Mediengesellschaft zu orientieren, Medien und
                                                                  Medienbeiträge zu verstehen, diese produzieren zu
                                                                  können und mit Medien kommunizieren und koope-
                                                                  rieren können.

                                                                  Alle Lehrpersonen der VSG Wängi haben deshalb im
                                                                  vergangenen Semester vier bis sechs halbtägige Wei-
                                                                  terbildungen, die durch Dozenten der PHTG gestal-
                                                                  tet wurden, besucht. Zusätzlich investierten die Lehr-
Im Fokus der Weiterbildung stand immer wieder wie                 personen mindestens 40 Stunden Arbeitszeit, um das
die Lehrpersonen im Unterricht Stärken und Qualitä-               Erlernte in ihrem Unterricht umzusetzen.
ten unserer Schülerinnen und Schüler finden und sicht-
bar machen können. Es wurden Methoden aufgezeigt,                 Wir sind überzeugt, dass wir mit einer zeitgemässen
die Lern- und Leistungssituationen schaffen, in denen             Infrastruktur und gut ausgebildeten Lehrpersonen die
unserer Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen                 künftigen digitalen Herausforderungen optimistisch an-
zeigen und erle-                                                  gehen können.
ben können.

Mit vielen prakti-
schen und gut um-
setzbaren Ideen
versehen,     hat-
ten die Lehrper-
sonen an diesem
Tag     genügend
                       Selbstwirksamkeit ist der Glaube an die
Zeit eigene Unter-     eigenen Fähigkeiten. Sie beeinflusst,
richtssequenzen        in welcher Situation wir uns begeben.
zu planen, die         Sie reguliert, wie sehr wir uns in Lern-
                       situationen anstrengen. Und sie ist Aus-
wir an kommen-         schlag gebend für die Art des Umgangs
den Schulentwick-      mit Hindernissen. Selbstwirksamkeit
lungstagen aus-        entwickelt sich aus Erfolgserfahrungen.
tauschen werden.

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Impressionen aus der Schule, 1. Semester 2018/2019

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Agenda

11.02.19          Elternabend Übertritt Mittelstufe–   07.05.19          Elternabend Eintritt Kindergarten,
                  Sekundarschule, 19.30 Uhr                              19.30 Uhr

11.02.19          Papiersammlung                       13.05.–17.05.19   Lager 3.– 6. Lachen

18.02.–22.02.19   Skilager 2. Sekundarschule;          13.05.–17.05.19   Projektwoche 1./2. Wängi
                  Projektwoche 1. und 3. Sekundar-
                  schule                               15.05.19          Examen KG Brülisauer

23.02.19          Präsentation «Projektarbeiten        16.05.19          Examen KG Ilg
                  der Sekundarschule»
                                                       17.05.19          Examen 1./2. Wängi
28.02.19          Fastnachtsmorgen 1./2. Wängi
                                                       21.05.19          Sporttag Sekundarschule
01.03.19          Skitag 1./3. Sekundarschule;
                  Projekttag 2. Sekundarschule
                                                       21.05.19          Examen KG Meierhofer

04.03.19          Fastnachtsumzug Lachen
                                                       22.05.19          Examen KG Morath

04.03.–08.03.19   Skilager 5./6. Wängi
                                                       24.05.19          Examen 5./6. Wängi

11.03.–15.03.19   Schnupperwoche 2. Sekundar-
                                                       29.05.19          Schulentwicklungtag
                  schule
                                                                         (unterrichtsfrei)

06.04.–22.04.19   Frühlingsferien
                                                       30.05.–10.06.19   Heuferien

03.04.19          Mitenandtag KG und 1./2. Wängi
                                                       17.06.19          Papiersammlung

03.04.19          Elternanlass alle:
                                                       20.06.19          Examen Lachen
                  Pubertät + Medien = Anstrengend!
                  Muss das so sein?
                                                       25.06.19          Examen 3./4. Wängi
30.04.19          Elternanlass 3. Klassen Primar:
                  Begleitung der Kinder im Umgang      27.06.19          Examen Tuttwil
                  mit neuen Medien
                                                       04.07.19          Examen Sekundarschule
01.05.19          Tag der Arbeit (unterichtsfrei)
                                                       06.07.–11.08.19   Sommerferien

www.schulewaengi.ch
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