INTEGRATION MENSCHENRECHT - ist ein
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UN – Weltaktionsprogramm für behinderte Menschen (1983) „ ... Die Erziehung von behinderten Menschen sollte so weit wie möglich im Regelschulsystem stattfinden ... “ (Art. 120)
UN – Konvention über die Rechte des Kindes (1989) „ ... das behinderte Kind wirklichen Zugang zu Erziehung, Ausbildung und Gesundheitsdiensten hat und diese nutzen kann, [...] so dass die möglichst vollständige soziale Integration des Kindes ermöglicht wird ...“ (Art. 23.1/3)
UNESCO Salamanca-Statement und Aktionsrahmen (1994) „ Wir fordern alle Regierungen dringend dazu auf, [...] das Prinzip Erziehung ohne Ausgrenzung auf rechtlicher oder politischer Ebene anzuerkennen ...“ (Pkt.3)
UNESCO Salamanca-Statement und Aktionsrahmen (1994) „ ... diese [Kinder] mit Sondererziehungsbedürfnissen müssen Zugang zur Regelschule haben...“ (Pkt. 3)
UNESCO Salamanca-Statement und Aktionsrahmen (1994) „ ... Regelschulen mit einer solchen integrativen Orientierung sind das wirksamste Mittel [...] eine Gesellschaft ohne Ausgrenzung aufzubauen und Erziehung für ALLE zu verwirklichen...“ (Pkt. 2)
UNESCO Salamanca-Statement und Aktionsrahmen (1994) „Der tiefste Grund für Lernschwierigkeiten liegt im Schulsystem selber.“ (Abschlussbericht, S.15)
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Oberösterreich 1984 Erster Schulversuch in Österreich (Oberwart, Burgenland)
Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Oberösterreich 1996/97 Gesetzliche Überführung 1993 in Schulstufe I Gesetzliche 1989/90 Überführung in VS Erste Integrationsklassen in Oberösterreich
Der entscheidende Faktor (Salamanca Aktionsrahmen) „Angemessene Vorbereitung aller Mitarbeiter im Erziehungsbereich ist der Schlüsselfaktor für Fortschritte bei der Schaffung von Schulen ohne Ausgrenzung.“
Integer ist Integration Integration ist Integer http://integer.pa-linz.ac.at SOKRATES-Curriculumsentwicklungsprogramm
Aufbau des Curriculums Das Curriculum ermöglicht den Studierenden ein individuelles, aktives und reflexives Lernen.
Die 4 Bausteine PRINCIPLES (zur Festlegung der grundlegenden Standards einer integrativen Schule, Maßstab zur Evaluation des Curriculums) O 5 THEMATISCHE BLÖCKE E R je einem mit V I A Basismodul und 2 – 6 optionalen Modulen E L N A A1, A2, ... An U T A B B1, B2, ... Bn A T T C C1, C2, ... Cn I I O D D1, D2, ... Dn O N N E E1, E2, ... En
Module Basis einer Grundlagen Menschliche Eine Von der menschlicher (integrativen) Existenz u. “neue Schule” Aussonderung Entwicklung u. Allgemeinen soziale für eine zur Integration: menschlichen Pädagogik Einbindung “neue Kultur” Ein Überblick Lernens Analyse der Der Zusammenhang Assistenz für ein Entwicklungs- u. von Wahrnehmen, Methoden Begleitung autonomes und Lernbe- Denken, der Lernprozess- individuellen selbstbestimmtes dingungen des Kommunizieren u. analyse Lernens Leben Menschen Handeln Modelle Realisierung Planung und Reformpädagogik unterstützten Fragen (integrativer) Organisation von Lernens der Allgemeiner (integrativem) Schaffung eines Gestaltung von Lern- Beurteilung Pädagogik Unterricht Klimas freier u. Handlungsfeldern Entfaltung Zusammenar- Rolle u. Gestaltung beit innerhalb Kooperation und Kooperation und Selbstkonzept der und Öffnung und außerhalb Kommunikation Teamteaching PädagogInnen der Schule der Schule Fragen der Gesell- Allgemeine Evaluation (Integrative) Gesetzliche schaftliche Einstellungen zur (integrativer) Grundlagen Schulentwicklung Perspektiven Integration Allgemeiner Pädagogik
Aufbau der Module Module- Co- number: Title: Gestaltung von Lern- u. ordinator: Bintinger, C5 Handlungsfeldern Wilhelm Module- Title: Coor- number: dinator A brief description of the entire module (aims and objectives, contain -10 lines maximum): Structure: Basic-literature: Scope: Relation to the other modules Duration (ECTS- points):
Aufbau der Module A brief description of the entire module (aims and objectives, contain - 10 lines maximum): In diesem Modul werden die Studierenden mit dem Begriff „Lern- und Handlungsfeld“ vertraut gemacht. Sie erfahren, dass die Gestaltung Inklusiver Lern- und Handlungsfelder bedeutet, Bedingungen zu schaffen, Methoden, Medien, verantwortete entwicklungsbegleitende Maßnahmen zur Anwendung kommen zu lassen, mit deren Hilfe sich einerseits die Gruppe und zugleich auch das Individuum in Kooperation miteinander ganzheitlich, selbstbestimmt und selbsttätig entwickeln können. Module- Title: Coor- number: dinator A brief description of the entire module (aims and objectives, contain -10 lines maximum): Structure: Basic-literature: Scope: Relation to the other modules Duration (ECTS- points):
Aufbau der Module Structure: 1. Begriffserklärung - Lern- und Handlungsfeld 2. Die Gestaltung von Lernfeldern im ICH-Bereich 2.1. Begründungszusammenhang (Theorien und Prinzipien) 2.2. Methoden des ICH-Bereichs (exemplarisch) 3. Die Gestaltung von Lernfeldern im WIR-Bereich ... 4.Die Gestaltung von Lernfeldern im SACH-Bereich ... 5. Exemplarische didaktische Entwicklungsreihen ... Module- Title: Coor- number: dinator A brief description of the entire module (aims and objectives, contain -10 lines maximum): Structure: Basic-literature: Scope: Relation to the other modules Duration (ECTS- points):
Aufbau der Module Basic-literature: Baillet, Dietlinde: Freinet- praktisch. Weinheim 1989. Bruner, Jerome S.: Der Prozess der Erziehung. Schwann 1970. Bruner, Jerome S.: Entwurf einer Unterrichtstheorie. Schwann 1974. Kösek, Edmund: Die Modellierung von Lernwelten. Laub 1993. ... Module- Title: Coor- number: dinator A brief description of the entire module (aims and objectives, contain -10 lines maximum): Structure: Basic-literature: Scope: Relation to the other modules Duration (ECTS- points):
Aufbau der Module Scope: Relation to the other modules: Duration (ECTS- points): Module- Title: Coor- number: dinator A brief description of the entire module (aims and objectives, contain -10 lines maximum): Structure: Basic-literature: Scope: Relation to the other modules Duration (ECTS- points):
Lehr- und Lernmaterialen Grundlagentexte zur Einführung und Information Konkrete Fragestellungen, Praxisbezug, persönliche Motivierung Ziele Texte, Videos, ... Arbeitsaufträge Reflexionsfragen Glossar
Corporate Workspace Registration
Corporate Workspace Registration Public Area
Corporate Workspace Registration Public Area Restricted Area
Corporate Workspace Registration Public Area Restricted Area Chat
Corporate Workspace Registration Public Area Restricted Area Chat Anleitung GENERAL 1. Teilnehmer anzeigen 2. Anmelden 3. Beiträge anzeigen 4. Beiträge abgeben RESTRICTED AREA 1. Anmelden 2. Beiträge anzeigen 3. Beiträge abgeben
Die Projektpartner - AUSTRIA - Pädagogische Akademie des Bundes in OÖ, Linz Ewald Feyerer Pädagogische Akademie des Bundes in Wien Gitta Bintinger Universität Innsbruck Volker Schönwiese
Die Projektpartner - CZECH REPUBLIC - Univerzita Karlova Praha Jan Siska
Die Projektpartner - DENMARK - Blåagåard Seminarium Soeborg Jan Schmidt-Hansen
Die Projektpartner - FINLAND - University of Oulu Pentti Murto
Die Projektpartner - GERMANY - Freie Universität Berlin Hans Eberwein Universität Bremen Georg Feuser Uni Koblenz-Landau Peter Rödler Universität zu Köln Walther Dreher
Die Projektpartner - HUNGARY - Eötvös Loránd University Budapest Franz Schaffhauser
Die Projektpartner - IRELAND - Mary Immaculate College Limerick Marty Holland
Die Projektpartner - ITALY - Università Degli Studi Di Bologna Nicola Cuomo
Die Projektpartner - NETHERLANDS - Hogeschool van Arnhem en Nijmegen Linus Cornelissen
Die Projektpartner - SPAIN - Universidad de Málaga Miguel López Melero
Die Projektpartner - UNITED KINGDOM - University of Glasgow Louise Hayward
Inclusive Education For All Integer Europe http://integer.pa-linz.ac.at
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