JAHRESWECHSEL ÖSTERREICH und SLOWENIEN - WIENER STAATSOPER SLOWENISCHES NATIONAL THEATER - musikreisen-beck.de

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JAHRESWECHSEL
                   in
ÖSTERREICH und SLOWENIEN
         28.12.2019 bis 2.1.2020

      WIENER STAATSOPER
          Ballett Le Corsaire
 SLOWENISCHES NATIONAL THEATER
          Oper La Traviata
        OPERNHAUS GRAZ
          Neujahrskonzert
   SCHLOSS OBERMAYERHOFEN
        Das heimelige Domizil
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MUSIKALISCHES PROGRAMM
                        WIENER STAATSOPER
                                       29.12.2019

                    ADOLPHE ADAM und LÉON MINKUS
                                und diverse Komponisten
                                   Le Corsaire
               Uraufführung am 23. Jänner 1856 in der Pariser Opéra
 Dirigent: VALERY OVSYANIKOV — Bühnenbild und Kostüme: LUISA SPINATELLI
Licht: MARION HEWLETT — Assistenz Bühnenbild und Kostüme: MONIA TORCHIA
            Choreographie: MANUEL LEGRIS nach MARIUS PETIPA u.a.
                              Rollen und Solisten:
Médora: OLGA ESINA — Conrad: JAKOB FEYFERLIK — Gulnare: MADISON YOUNG
      Lanquedem: LEONARDO BASÍLIO — Seyd Pascha: ALEXIS FORABOSCO
              Birbanto: DAVIDE DATO — Zulméa: IOANNA AVRAAM
                                            –

         SLOWENISCHES NATIONAL THEATER
                 — Slovensko narodno gledalisce –
                                       31.12.2019

                                   GIUSEPPE VERID
                                    La Traviata
    Melodram in drei Akten in italienischer Sprache — Libretto von Francesco Maria Piave
           nach dem Roman „Die Kameliendame“ von Alexandre Dumas, Sohn
               Uraufführung am 6. März 1853 im Teatro La Fenice Venezia
  Dirigent: FRANCESCO ROSA — Orchester: SINFONIE-ORCHESTER SNG MARIBOR
Regie: HUGO DE ANA — Chordirigent: SAŠA OLENJUK / OKSANA PEČENY DOLENC
       Regieassistent: TIM RIBIČM — Chor und Ballettensemble: SNG MARIBOR
                                Rollen und Interpreted:
  Violetta Valéry: NINA DOMINKO — Marchese d'Obigny: SEBASTIJAN ČELOFIGA
          Alfredo Germont: MARTIN SUŠNIK —Annina: MARTINA LEDINEK
             Baron Douphol: JAKI JURGEC — Giuseppe: TOMAŽ PLANINC
         Flora Bervoix: IRENA PETKOVA — Giorgio Germont: LUKA BRAJNIK
         Doktor Grenvil: MARKO MANDIR — Gastone: BOJAN HITEREGGER
                     Gaston de Letorières: DUŠAN TOPOLOVEC
                                            –

                           OPERNHAUS GRAZ
                                        1.1.2020

                               Neujahrskonzert
                       „Die ganze Welt ist Himmelblau“
          Die schönsten Melodien von Robert Stolz zum 140. Geburtstag
       Dirigent: OKSANA LYNIV — Orchester: GRAZER PHILHARMONIKER
               Solisten: SOPHIA BROMMER und LOTHAR ODINIU
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REISEVERLAUF
Samstag, 28.12.2019 — Um 10:00 Uhr Busabfahrt in München in der Hirtenstraße 20 (Hotel Alfa). Fahrt
auf der Autobahn zum Flughafen München, wo unsere Fluggäste ca. 10:45 zusteigen können. Die Wei-
terreise führt vorbei an Landshut nach Plattling. Die Gäste ab Frankfurt können mit dem Zug um 8:19 Uhr
fahren, ab Würzburg um 9:34 Uhr, ab Nürnberg um 10:30 Uhr und ab Regensburg um 11:26 Uhr und
kommen jeweils um 11:58 Uhr in Plattling an (Bahnzeiten Stand 22.10.). — Sie treffen dort unseren Bus,
der uns anschließend auf der A92 zum Deggendorfer Kreuz bringt. Dort erreichen wir die A3 und vorbei
an Passau kommen wir zur deutsch-österreichischen Grenze. Danach geht es in Richtung Wels (Gelegen-
heit zum Mittagessen) und durch landschaftlich reizvolle Gegenden Oberösterreichs in die Steiermark.
Vorbei an Graz erreichen wir dann gegen 18:00 Uhr Schloß Obermayerhofen.

Einst eine sehr trutzige Burg auf steilem Hang, musste sie damals manchen türkischen Angriffen wider-
stehen. Im 18. Jahrhundert wurde sie dann in ein wohnliches Schloß umgestaltet. Vom malerischen ba-
rocken Arkadenhof blickt man in den ansprechenden Park, der dieses romantische Anwesen umgibt.
Glanzvolle Adelsgeschlechter haben das Schloß erbaut und nach dem jeweiligen Zeitgeschmack ausge-
stattet. Seit 1777 ist es im Besitz der Grafen Kottulinsky. — Aus dieser Zeit stammen auch die schönen
Festräume, geschmückt mit Fresken von Franz Moser (1780). Das ruhig gelegene Familienschloß wurde
1985 in ein L’Art de Vivre-Hotel mit allen modernen Annehmlichkeiten umgebaut. Ein Fresko im Innen-
hof weist auf eine düstere Sage hin. Danach soll im späten Mittelalter eine schöne Schloßherrin beim
lasterhaften Fest in der Heiligen Nacht vom Teufel an der Schloßmauer zerschmettert worden sein.
Ihr Gepäck wird in Ihr Zimmer gebracht; danach können Sie zu Ihrem behaglichen Wohnraum gehen.
Von den verschiedenen Appartements, Suiten und Zimmern im Schloß oder in den dazugehörigen
Gebäuden, die mit erlesenem Komfort, stilvollen Möbeln, kostbaren Fayenceöfen und wertvollen Ori-
entteppichen ausgestattet sind, blicken Sie in den verwunschenen Schloßpark. Genießen Sie diese Tage
in einer anheimelnden Atmosphäre und lassen Sie sich dabei von der gräflichen Familie umsorgen und
verwöhnen! — Um 19:00 Uhr nehmen wir gemeinsam im Schloßrestaurant Goldesel den Willkommens-
trunk zu uns. Im Anschluss folgt das Vier-Gang-Abendessen. Danach ist die individuelle Rückkehr. Es
folgt die erste Übernachtung im herrlichen Domizil.
Sonntag, 29.12.2019 — Reichhaltiges Buffetfrühstück von 8:00 bis 10:00 Uhr in den Freskenräumen. Was
nützt die herrlichste Unterkunft, was die romantischste Umgebung, wenn man sie nicht genießen kann,
und deshalb habe ich den Vormittag frei gelassen. — Es empfiehlt sich z. B. ein Spaziergang im schönen
Schloßpark. Auf Wunsch kann gerne auch zu einem Gottesdienst gefahren werden. — Um 13:00 Uhr ist
das Drei-Gang-Essen im Schloßrestaurant.
Um 15:30 Uhr fahren wir nach Wien. Nach der Ankunft haben Sie noch Freizeit, bevor wir in der Wiener
Staatsoper um 19:00 Uhr das Ballett „Le Corsaire“ von Adolphe Adam und Léon Minkus sehen wer-
den (zwei Pausen).
Geplant wurde dieses Opernhaus von den beiden Wiener Architekten August von Sicardsburg, der den
Grundplan entwarf, und Eduard van der Nüll, der die Innendekoration gestaltete. Aber auch andere be-
deutende Künstler wirkten mit, so auch Moritz von Schwind, der die Fresken im Foyer und den berühm-
ten "Zauberflöten"-Freskenzyklus in der Loggia malte. — Die beiden Architekten erlebten die Eröffnung
"ihres" Opernhauses nicht mehr. Der sensible van der Nüll beging Selbstmord, sein Freund Sicardsburg
erlag wenig später einem Schlaganfall.
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Wiener Staatsoper
Am 25.5.1869 wurde das Opernhaus mit Mozarts „Don Juan“ in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph
und Kaiserin Elisabeth feierlich eröffnet. Mit der künstlerischen Ausstrahlung unter den ersten Direktoren
Franz von Dingelstedt, Johann Herbeck, Franz Jauner und Wilhelm Jahn wuchs jedoch auch die Populari-
tät des Bauwerkes. Einen ersten Höhepunkt erlebte die Wiener Oper unter dem Direktor Gustav Mahler,
der das veraltete Aufführungssystem von Grund auf erneuerte, Präzision und Ensemblegeist stärkte und
auch wichtige bildende Künstler (z.B. Alfred Roller) zur Formung der neuen Bühnenästhetik heranzog.
Ein dunkles Kapitel in der Geschichte des Hauses sind die Jahre 1938 bis 1945, als im Nationalsozialismus
viele Mitglieder des Hauses verfolgt, vertrieben und ermordet wurden, viele Werke nicht mehr gespielt
werden durften. — Am 12.3.1945 wurde das Haus am Ring durch Bombentreffer weitgehend verwüstet,
doch bereits am 1. Mai 1945 wurde die "Staatsoper in der Volksoper" mit einer Aufführung von Mozarts
„Die Hochzeit des Figaro“ eröffnet; am 6.10.1945 folgte die Wiedereröffnung des in aller Eile restaurier-
ten Theaters an der Wien mit Beethovens „Fidelio“. Damit gab es für die nächsten zehn Jahre zwei Spiel-
stätten, während das eigentliche Stammhaus mit großem Aufwand wiedererrichtet wurde. — Schon am
24.5.1945 hatte der Staatssekretär für öffentliche Bauten, Ing. Julius Raab, den Wiederaufbau der Wiener
Staatsoper verkündet. Nur die Hauptfassade, die Feststiege und das Schwindfoyer waren von den Bom-
ben verschont geblieben. Mit neuem Zuschauerraum und modernisierter Technik wurde die Staatsoper
glanzvoll mit Beethovens „Fidelio“ unter Karl Böhm am 5.11.1955 wiedereröffnet. — Die Eröffnungsfeier-
lichkeiten wurden vom Österreichischen Fernsehen übertragen und in der ganzen Welt zugleich auch als
Lebenszeichen der neuerstandenen 2. Republik verstanden.
Gegen 21:30 Uhr endet die Vorstellung, und wir fahren zu unserem gemütlichen Schloß zurück. Auf der
Rückreise erhalten Sie belegte Brötchen und Getränke. Gegen 23.30 Uhr sind wir zurück. Übernachtung.
Montag, 30.12.2019 - Reichhaltiges Buffetfrühstück von 8:00 bis 10:00 Uhr in den Freskenräumen. Aus-
ruhen ist empfohlen. Um 11:00 Uhr unternehmen wir einen Ausflug nach Graz, Ankunft gegen 12:00 Uhr.
Das Wahrzeichen von Graz ist der Schloßberg (5 Minuten via Bergbahn) mit dem Uhrturm; von dort aus
kann man einen hübschen Blick über die Dächer der Stadt und in die weite Landschaft genießen.

Um 14:30 Uhr werden Sie mit Graf Kottulinsky einen gemütlichen Stadtrundgang unternehmen. — Die
Altstadt, seit dem Jahr 1999 UNESCO-Weltkulturerbe, erstreckt sich zwischen dem steilen Schloßberg
und der ungestümen Mur. Sie ist ein äußerst charmantes Kleinod, geprägt von der wechselvollen 900-
jährigen Geschichte. Das behagliche Ensemble aus engen Gassen, den weiten Plätzen, stuckverzierten
Bürgerhäusern, stattlichen Palästen und ehrwürdigen Kirchen ist erfüllt vom Leben in den Restaurants,
Geschäften und Cafés. Auch manche wunderschöne Innenhöfe, hölzerne oder schmiedeeiserne Portale,
Renaissance-Arkaden, Durchgänge und Steinfiguren an vielen Häusern geben dieser Stadt ihr südländi-
sches Flair. Vorwiegend gotisch oder barockisiert sind die Fassaden, auch Jugendstilelemente lassen sich
hier immer wieder entdecken.
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Zu weiteren Sehenswürdigkeiten zählen der Dom, das Mausoleum und die Burg, die die Stadtkrone bil-
den. Interessant an der Hallenkirche sind das berühmte Landplagenbild und die vieldeutige Devise Kai-
ser Friedrichs III. „AEIOU” (Austria erit in orbe ultima — Österreich wird bestehen bis ans Ende der Welt).
Das Mausoleum Ferdinands II. ist ein bemerkenswertes Bauwerk des Manierismus und des Frühbarock;
einzigartig die Doppelwendeltreppe in der Burg. Der große Hauptplatz mit dem imposanten Erzherzog-
Johann-Denkmal wird von dem eindrucksvollen Rathaus, dem „Luegg-Haus“ und dem „Gemalten Haus”
umrahmt. Einen Abstecher wert sind ferner das Landhaus, das Zeughaus mit zahlreichen Rüstungen und
Waffen sowie der Stadtpark.
Nach dem Spaziergang haben Sie noch etwas Zeit, in das eine oder andere Geschäft zu schauen, bevor
wir um 17:00 Uhr wieder zum Schloß zurückfahren, Ankunft gegen 18:00 Uhr. — Wir unternehmen um
19:00 Uhr einen kurzen Laternen-Spaziergang zum Gaisrieglhof, der auch zum Schloßanwesen gehört.
Zusammen werden wir dort dann einen behaglichen Abend am knisternden Kachelofenfeuer mit einem
ausgiebigen steirischen Spezialitäten-Buffet haben und lassen diesen erlebnisreichen Tag gemütlich aus-
klingen. Danach individuelle Rückkehr und Übernachtung.
Dienstag, 31.12.2019 - Reichhaltiges Buffetfrühstück von 8:00 bis 9:45 Uhr in den Freskenräumen. Im
Teesalon können wir ab 10:00 Uhr den neuen „Schlösserstraßen-Film“ ansehen. Um 13:00 Uhr ist das
gemeinsame Drei-Gang-Mittagessen im Schloßrestaurant. Um 14:45 Uhr fahren wir dann nach Maribor.
Nach der Ankunft können Sie im Operncafé noch eine Erfrischung zu sich nehmen, bevor um 17:00 Uhr
im Slowenischen National Theater (Slovensko narodno gledalisce) die Opernaufführung „La Traviata“
von Giuseppe Verdi beginnt. Um 20:00 Uhr endet die Vorstellung und wir stoßen bei einem Glas Sekt
auf das neue Jahr an. Um 20:30 Uhr fahren wir zum Schloß zurück, das wir gegen 22:00 Uhr erreichen.

1785 wurde das erste Theater in dieser Stadt gegründet; es war im Lantieris Freihaus an der Vetrinjska
Straße untergebracht. Aber bald musste der Platz wegen Brandgefahr des Theaters gewechselt werden.
Graf Brandis gab den eifrigen Dilettanten, so hat man die Amateure genannt, einen Saal im Mariborer
Schloß. — Ab 1805 hatte das Theater in der verlassenen Kirche des Heiligen Geistes seinen Sitz, bis 1851
schließlich ein eigenes Opernhaus errichtet wurde. Für die Theateraufführungen in slowenischer Sprache,
die vorher nur in Gasthäusern stattfanden, baute man im Jahre 1899 im Volkshaus einen schönen Saal.
Gleichzeitig wurde der Schauspielverein gegründet. So hatten slowenische Vorstellungen fast eine pro-
fessionelle Ebene erreicht. — Seit 1919 begann man mit Berufsschauspielern zu arbeiten. 1941 hatte die
nationalsozialistische Besatzungsmacht im Theater die deutsche Sprache eingeführt. Das Slowenische
Theater wurde 1945 wieder aufgebaut. — 1993 errichtete man einen neuen großen Saal als Zentrum des
ganzen Theaterkomplexes.
Um 22:00 beginnt im Schloß Obermayerhofen der Silvesterabend. Bei fröhlicher Hintergrundmusik neh-
men wir ein kleines Silvesterbuffet zu uns (Suppe und kalte Delikatessen). — Es folgt das Bleigießen und
ein kleines Feuerwerk. An Mitternacht stoßen wir alle mit Sekt auf das neue Jahr an.
Mittwoch, 1.1.2020 - Reichhaltiges Buffetfrühstück mit Lachs und Sekt von 8:00 bis 11:00 Uhr in den
Freskenräumen. — Wer möchte, kann zum Neujahrsgottesdienst in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria
Pöllauberg, ein wunderbarer Bau aus dem Ende des 12. und Anfang des 13. Jahrhunderts, fahren. Die
Abfahrt ist um 9:30 Uhr, der Beginn des Festgottesdienstes 10:15 Uhr. Wer im Schloß bleiben will, kann
im Teesalon die Übertragung des Wiener Neujahrskonzertes sehen.
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Um 13:00 Uhr wird uns im Schloßrestaurant eine traditionelle Gulaschsuppe mit Gebäck gereicht. — Die
sehr interessante Geschichte seines Hauses wird Ihnen Graf Kottulinsky ab 14:00 Uhr bei einer Führung
erzählen. Um 17:00 Uhr nehmen wir ein frühes, leichtes Drei-Gang-Abendessen im Schloßrestaurant zu
uns und fahren um 18:00 Uhr nach Graz, wo um 19:30 Uhr im Opernhaus Graz das Neujahrskonzert
beginnt (eine Geschichte über das Opernhaus erhalten Sie bei Buchung).

Im Anschluss fahren wir zu unserem heimeligen Schloß zurück. Bei einem kleinen Imbiss mit Käsehäpp-
chen und Wein lassen wir diesen Tag ausklingen. Übernachtung.
Donnerstag, 2.1.2020 - Reichhaltiges Buffetfrühstück von 7:00 bis 8:30 Uhr in den Freskenräumen. Um
9:00 Uhr beginnen wir auf der gleichen Strecke die Heimreise. — Unterwegs gibt es eine Überraschungs-
besichtigung und es ist Gelegenheit zum Mittagessen. Ferner gibt es eine Nachmittagspause. — Dann er-
reichen wir gegen 17:30 Uhr Plattling, wo unsere Gäste in die Bahn umsteigen können (die Abfahrt ist
um 17:58 Uhr, Ankunft in Regensburg 18:30 Uhr, in Nürnberg 19:29 Uhr, in Würzburg 20:27 Uhr, in
Frankfurt 21:36 Uhr (Bahnzeiten Stand 22.10.). — Die Gäste nach München und die Fluggäste reisen mit
dem Bus weiter und erreichen gegen 19:00 Uhr den Flughafen München. Im Anschluss ist Weiterfahrt
in die Innenstadt von München, wo wir gegen 20:00 Uhr ankommen werden.
LEISTUNGEN: Fahrt im „RJB“ Deluxe-Fernreisebus der Firma Christian Weingartner in Gündlkofen (mit
der Theaterbestuhlung und individuellen Audioanlage), 5 Übernachtungen mit reichhaltigen Frühstücks-
buffets in der gebuchten Kategorie, Willkommenstrunk und Vier-Gang-Abendmenü am 28.12, Gelegen-
heit zur Busfahrt zum Gottesdienst, Drei-Gang-Mittagessen, Transfer Schloß Obermayerhofen — Wien —
Schloß Obermayerhofen, teuerste Ballettkarte im Parkett, bei der Rückreise im Bus belegte Brötchen und
Getränke am 29.12., Ausflug nach Graz, privat geführter Rundgang, Spezialitäten-Abendbuffet im Gais-
rieglhof am 30.12., Schlösserstraßen-Film, Drei-Gang-Mittagessen, Transfer Schloß Obermayerhofen —
Maribor — Schloß Obermayerhofen, teuerste Opernkarte im Parkett, kleine Silvesterfeier im Schloß, Mit-
ternachtssekt am 31.12., Gelegenheit zur Busfahrt zum Gottesdienst nach Pöllauberg, Mittags-Gulasch-
suppe mit Gebäck, Hausführung im Schloß Obermayerhofen, Transfer Schloß Obermayerhofen — Graz —
Schloß Obermayerhofen, Karte für das Neujahrskonzert im Parkett, Käse und Wein nach dem Konzert
am 1.1., Überraschungsbesichtigung bei der Heimreise am 2.1., sämtliche Transfers, Ausflüge, Besichti-
gungen inklusive Eintrittsgelder laut Programm, Kofferservice, Steuern und Insolvenzversicherung. Teil-
weise örtliche Führungskräfte. Reiseleitung Rainer J. Beck.
REISEPREISE:        € 2.085,- pro Person im Doppelzimmer
                    € 2.210,- im Doppelzimmer zur Alleinbenutzung
ZUSCHLÄGE:          €   180,- im Doppelzimmer Appartement oder Suite pro Person
                    €   360,- im Doppel zur Alleinbenutzung im Appartement oder Suite
Mindestteilnahme 18 Gäste. — Auf eventuelle Besetzungsänderungen habe ich keinen Einfluss. — Ände-
rungen der Fahrtroute und der Zeiten bleiben vorbehalten. — Es gelten die Allgemeinen Reise- und Ge-
schäftsbedingungen des Veranstalters Internationale Theater- und Musikreisen Rainer J. Beck München.
Druck: 22.10.2019

 INTERNATIONALE THEATER- UND MUSIKREISEN RAINER J. BECK
   D-80686 München  Hansastraße 17  Telefonzentrale (0049)-089-574034  Fax 089-574037
               E-Mail: info@musikreisen-beck.de  www.musikreisen-beck.de
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