JUNIOR AGENCY FRANKFURT/OFFENBACH/MAINZ - GWA
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JUNIOR AGENCY FRANKFURT/OFFENBACH/MAINZ Agentur: Michael Conrad & Leo Burnett, Frankfurt am Main Projektleiter: Sira Saccani01, Account Supervisor, Andreas Heinzel02, Creative Director, Peter Steger03, Creative Director, Marion King04, Head of Human Resources, Marcus Hungerkamp05 „In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist Autowerbung alles andere als einfach. Es war daher spannend zu beobachten, wie die Studenten diese knifflige Aufgabe angehen würden. Sie haben sich hineingestürzt, geschwitzt und geackert und zuguterletzt einen ebenso überraschenden wie kreativen Weg gefunden. Glückwunsch dazu.“ (Andreas Heinzel) Kunde: Fiat Automobil AG Verantwortlich: Filiberto Barbero, Marketing Direktor „Das Engagement der Studenten, Marketing- und Vertriebsaufgaben unter den besonderen Bedingungen eines Importeurs in Einklang zu bringen hat uns beeindruckt und durchaus anregende Impulse gegeben.“ (Filiberto Barbero) Hochschule: Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, Fachbereich Visuelle Kommunikation Professor: Prof. Bernd Kracke06, Dekan des FB Visuelle Kommunikation, Professor für Elektronische Medien, Barbara Kotte07, Lehrgebiet Konzeptionelle Gestaltung, scrollan Berlin „Das GWA JUNIOR AGENCY-Programm ist ein ideales Konvergenzprojekt für die Hochschule für Gestal- tung Offenbach, da die Studierenden die Chance haben, im Dialog mit verschiedenen Disziplinen – intern wie extern – sowie im direkten Kontakt zur Agentur und einem Kunden die gesamte komplexe Prozesskette des Kommunikationsdesigns kennenlernen und zu durchleben. Das ist zeitgemäße Ausbildung al dente... eben bissfest.“ (Prof. Bernd Kracke) „Je mehr man sich an einem Projekt die Zähne ausbeißt, desto größer ist die Erfahrung, die man gemacht hat. Man kann diesem GWA JUNIOR AGENCY-Team also nur gratulieren.“ (Barbara Kotte) Studenten: Katrin Bauer08, Dan Reynolds09 Hochschule: Fachhochschule Mainz, Fachbereich III: Wirtschaftswissenschaften Professor: Prof. Dr. Ute Diehl10, Professorin für Marketing, Karolina Krüger11 „Das GWA JUNIOR AGENCY-Projekt ist in Deutschland einzigartig. Es ermöglicht dem Nachwuchs, die theoretischen Grundlagen anzuwenden und sich mit anderen Teams zu messen. Betriebswirte und Kreative lernen, dass nur im Team kreative Leistungen entstehen. Dadurch werden Konflikte im späteren Arbeitsle- ben entschärft.“ (Prof. Dr. Ute Diehl) Studenten: Martin Baumdicker12, Nils Holman13, Sandra Madel14, Sandy Schiffel15 Kontaktdaten auf Seite 136! 13 03 05 02 06 12 01 11 07 14 10 04 15 WINTERSEMESTER 2003/04 09 08 60
Die Deutschen lieben alles Italienische – nur Fiat nicht. Briefing Die Aufgabe lautet: Konzeption und Entwicklung eines promotionalen Auftritts für die Marke Fiat und Umset- zung der Kommunikationsmaßnahmen für das Modell Fiat Stilo: Die Kampagne soll einerseits die Werte der Marke widerspiegeln und dabei den Schwerpunkt auf qualitative Aussagen legen. Dank der Einheitlichkeit der Maßnahmen soll eine Dachkampagne für den promotionalen Auftritt der Marke Fiat entstehen. Promotionale Angebote im Sinne rein finanzieller Anreize erzielen für Fiat nicht mehr das gewünschte Ergebnis, da in den Jahren 2002 und 2003 auch andere Importeure und sogar deutsche Hersteller aufgrund des stockenden Absat- zes verschärft Preismarketing-Maßnahmen eingesetzt haben. Zudem wird das Fiat Image durch die bestehen- den Vorurteile über Qualität und Zuverlässigkeit der Autos, geringe Modellneuigkeiten sowie die negativen Meldungen über die finanzielle Lage des Konzerns belastet. STRATEGIE Der Automobilmarkt: Die Automobilanbieter in Deutschland sahen sich gerade in den letzten Jahren erheb- lichen Herausforderungen gegenüber. Die Neuzulassungen stellten 2003 den tiefsten Wert der vergangenen neun Jahre dar. Durch Zunahme von Homogenität und Gleichwertigkeit der Angebote vor allem in der Kom- paktklasse hat sich der Wettbewerb dramatisch verschärft. Durch die Modelloffensive sind die jeweiligen Stückzahlen und damit die Rendite der Hersteller erheblich gesunken. Positiv ist zu sehen, dass 4,57 Mio. Personen in Deutschland in 2004 einen Autokauf planen. 2004 sollen die Neuzulassungen auf 3,45 Mio. PKWS und 2005 auf 3,75 Mio. steigen. Rang Dez. Marke Marken- Markt- Produkt-Stärke Image Stärke (Fzg. Qualität) Die Marke Fiat und der Fiat Stilo: Die Neuzulassungen aller Marken des 1 BMW 2,13 3,92 1,67 Konzerns Fiat (hierzu gehört auch Ferrari) in Deutschland sanken 2003 um 15,2% 2 Mercedes-Benz 2,03 3,44 1,53 auf rund 88 500 PKW. Damit erreicht Fiat einen Anteil an den Neuzulassungen 3 Porsche 2,84 4,16 1,15 von insgesamt 2,7% gegenüber 3,2% im Vorjahr. Die Kompaktklasse ist mit 25,4% 4 Audi 2,37 3,76 1,54 der Neuzulassungen (Januar bis September 2003) das erfolgreichste Segment des 5 Toyota 3,41 4,08 2,10 Automobilmarktes. Die wichtigsten Marken waren hierbei: Volkswagen (Golf/ 6 Volkswagen 2,57 2,57 2,25 Jetta/Bora) mit 27,6% aller Neuzulassungen, Opel Astra mit 11,5%, Ford Focus 7 Honda 4,04 4,47 2,15 8 Peugeot 3,67 3,88 2,76 mit 10,0%, Audi A3 mit 6,3%, Renault Megane mit 4,6% und Fiat Stilo mit 2,5%. 9 Mazda 3,75 4,25 2,43 Mit dem Fiat Stilo geht Fiat in der kompakten Mittelklasse in die Offensive. Zu den 10 Skoda 4,13 4,18 2,33 Stärken des Fiat Stilo zählen folgende Merkmale: Das Auto hat einen attraktiven 11 Renault 3,27 3,99 2,93 Grundpreis ab 14 500 Euro und eine umfangreiche Grundausstattung. Mit dem 12 Opel 3,49 3,54 2,43 3-Türer, dem 5-Türer und dem Multi-Wagon bietet der Fiat Stilo Modellvarianten 18 Ford 3,65 4,02 2,38 für unterschiedliche Bedürfnisse. Das gute Preis-Leistungsverhältnis wird durch 26 Fiat 4,25 4,54 3,34 vielfältige promotionale Angebote ergänzt. Wo liegt das Drama? Viele potentielle Käufer haben eine sehr funktionale Der Erfolg eines Autoherstellers hängt ab von Fahrzeugqualität, Beziehung zur Marke entwickelt. Sie lehnen die Marke nicht ab, stehen ihr aber mit dem Markenimage, der Marktstärke, den Technik- und Marken- großer Skepsis gegenüber. Beim Kauf eines Fiats steht der Preis im Vordergrund. trends sowie der Unternehmensleistung, die sich in der Umsatz- Durch die fehlende emotionale Bindung zur Marke trauen sie Fiat die vielen inte- rendite zeigt. Wie es um Fiat wirklich steht, zeigen die ADAC- ressanten qualitativen Verbesserungen nicht zu. Mit der neuen Kampagne soll Ver- AutoMarxX Ergebnisse von Dezember 2003: Fiat nur auf Platz 26 trauen in die Marke und Begehrlichkeit für die Produkte der Marke Fiat aufgebaut im Automarkt. werden (Briefing), der Bekanntheitsgrad der Marke Fiat Stilo erhöht und die Ab- verkäufe verbessert werden. WINTERSEMESTER 2003/04 Als Hauptmaßnahme fungiert der TV-SPOT, direkt flankiert von einer ANZEIGENKAMPAGNE und INTERNET. Im Bereich Below-the-line sollen AKTIONEN am POS und Tankstellen als Kommunikationsmaßnahmen eingesetzt werden. 61
Die Zielgruppe des Fiat Stilo: Die Fahrer der Marke Fiat sind nach dem Sigma – Modell (VA 2003) vor allem im Segment der anspruchsvol- len Einsteiger (Typ 5) und der anspruchsvollen, familienorientierten Aufsteiger (Typ 9) anzutreffen. Für den Fiat Stilo sollen zusätzliche Käufer aus dem Segment modernes bürgerliches Milieu gewonnen werden. Die Zielgruppe des Fiat Stilo wird wie folgt definiert: Männer und Frauen zwischen 30 und 49 Jahren, ab mittleres Netto-Haushaltseinkommen. Kaufentscheidend sind das Preis-Leistungsverhältnis, die überzeugende Grund- ausstattung, aber auch das Design. Prestige und Status spielen für die Zielgruppe so gut wie keine Rolle. Das Auto ist für sie ein guter Freund, um den man sich kümmert. Der Creative-Brief stellt das Bindeglied zwischen Strategie und Kreation dar. Aufgrund der Consumer Insights soll folgende Produktbotschaft kommuniziert werden: Der Benefit: Fiat Stilo hat eine sehr gute Serienausstat- tung und bietet vielseitige promotionale Angebote. Die Angebote sind so gut, dass Du Deinen Fiat schon deshalb lieb haben wirst. Begründung (Reason Why): Der Fiat Stilo hat serienmäßig sechs Airbags, ABS, EBD, elektrische Fensterheber vorne, Zentralverrieglung, Nebelscheinwerfer, eine »My Car« Personalisierung, ein temperaturgeregeltes Handschuhfach und vieles mehr. Mögliche promotionale Angebote sind: Inzah- lungnahme des Gebrauchtwagens – bis zu 2 500 Euro über Listenpreis, Sondermodell mit Preisvorteil, 0,0% Finanzierung, 99 Euro Leasing Angebot, oder 5 Jahre Garantie. Tonalität: Persönlich, liebevoll, inspirierend. Positionierung: Der Fiat Stilo hat die Werte und Eigenschaften des Fiat Images zu berücksichtigen. Schwung, Lebensfreude, Wärme (Italianità) sind positive Werte, die durch die italienische Herkunft automatisch mit der Marke Fiat verbunden werden. Kein anderer Hersteller kann das so glaubwürdig für sich beanspruchen wie die Marke Fiat. Fiat hat für fast alle Wünsche den richtigen Fahrzeugtyp: Vom Fiat Panda über den Fiat Punto bis zum Multipla Fiat. Allen gemeinsam ist die typische Pfiffigkeit in Hinblick auf Technologie und praktische Details, die das Leben einfacher und angenehmer machen. In dem Spot sehen wir einen jungen Mann, der seinen geliebten Fiat in die Werkstatt bringt. Doch so schmut- zig, wie der Mechaniker ist, lässt er ihn nicht an sein Auto. Darum gehen die beiden erst einmal gemeinsam ins Bad. So etwas hat der Mechaniker auch noch nicht erlebt... WINTERSEMESTER 2003/04 62
KREATION Zum einen hat Fiat bessere Angebote als die Konkurrenz. Zum anderen sind diese Angebote der Auslöser für eine liebevolle, persönliche und emotionale Beziehung. Der Kunde erhält etwas für sein Geld, was er sich normalerweise nicht leisten kann. Daraus ergibt sich das Kampagnenmotto: Lieber Fiat. Die Doppeldeutigkeit von „Lieber“ (Fiat) beinhaltet zum einen die Rationalität: die Grundausstattung und die promotionalen Angebote und zum anderen die Emotionalität, also die liebevolle Zuneigung zu diesem Auto. Die Doppeldeutigkeit drückt Präferenz und Anrede aus. Kerngedanke: Den Fiat Stilo hat man so lieb, dass man ihn mit Freude umsorgt. Die Umsetzung der Kommunikationsidee erfolgt im Rahmen einer 360° Kommunikation: Werbung: TV, Print und Plakate zusammen mit Below-the-Line Kommunikation, z.B. Online, Direktmarketing, Kooperationen mit Tankstellen sowie Öffentlichkeitsarbeit. MEDIASTRATEGIE Für die Kampagne stehen 10 Mio. Euro für Werbung und Below-the-Line-Maßnahmen zur Verfügung. Der Betrag soll auf einen Einjahreszeitraum verteilt werden. TV ist Basismedium. Die Gründe hierfür sind: Schneller Aufbau eines hohen Bekanntheitsgrad des Fiat Stilo durch massive TV-Spot Schaltung (30 Sekunden), und Imageprofilierung durch Demonstration der liebevol- len Beziehung zwischen Auto und Autobesitzer. Die Schaltung konzentriert sich auf die für eine Automarke wichtigen Monate April, Mai, Juni. Hierfür werden 5 Mio. Euro aufgewendet. Der strategische TV-Plan auf der Grundlage von Anzeigen ergänzen TV. Hierfür ist ein Etat von 2,4 Mio. Euro Plan-Control für den Fiat Stilo erreicht folgende Werte: vorgesehen. Es werden drei Motive im Format 1/1 und 2/1 • Media-Zielgruppe TV: Männer im Alter von 18–49 Jahren, geschaltet. 1. Phase von Juli bis September und 2. Phase von Führerscheinbesitzer/Autofahrer Januar bis März des darauffolgenden Jahres. City-Light-Poster • Monate: April, Mai, Juni sind zielgruppenaffin. Das Motiv „Großer Parkplatz“ wird bei • Erreichte Personen: 59,6 Mio. (47% Männer, 52,6% Frauen) Parkhäusern und Parkplätzen platziert, das Motiv „Großes • 12-14 Millionen Männer in der Zielgruppe Lätzchen“ bei Tankstellen und das Motiv „Fußmatte“ in der • 83,1% Nettoreichweite insgesamt Nähe von Grünanlagen. Folgende Below-the-Line-Maßnah- • Durchschnittskontakte: 7,9 men werden eingesetzt: Onlineauftritt, Mailings, Promotions • Groß Rating Points: 653,3 an Tankstellen und Öffentlichkeitsarbeit. Eng vernetzt mit der • TKP: 63,43 klassischen Werbung und aufbauend auf „Lieber Fiat“, gibt es • 864 Planungseinheiten (durchschnittliche halbe Stunde) aus folgenden die Möglichkeit, sich auf www.lieber-fiat.de über den Fiat Stilo Sendern: ARD, Kabel1, N24, nTV, Pro7, RTL, SAT1, VOX, ZDF zu informieren. Hier wird auch ein attraktives Gewinnspiel an- geboten. WINTERSEMESTER 2003/04 Zur Mediastrategie gehören flankierende Below- the-Line-Maßnahmen wir der Onlineauftritt. Oben ist die heutige Website von Fiat, rechts unsere Promo-Adresse. 63
Der Fiat Stilo bietet vieles, was andere Automobile in der gleichen Klasse vermissen lassen. Darum kann man ruhigen Gewissens sagen: Lieber Fiat. Damit wird auch die liebevolle Beziehung zwischen dem Fahrer und seinem Auto zum Ausdruck gebracht. Diese Beziehung kann sogar so weit gehen, dass man seinen Fiat auf einem Teppich parkt. WINTERSEMESTER 2003/04 Lieber Fiat. POINT OF SALE Die Auslese im Automobilhandel geht immer schneller vor sich. Von 1996 bis 2002 ist die Zahl der Händler insgesamt um 23% geschrumpft. Dabei haben sich die freien Betriebe sogar um 30% verringert, die Fabri- katsbetriebe um 15%. Von der Liberalisierung des Service-Marktes werden in Zukunft die freien Händler profitieren. Die Zufriedenheit der Händler mit den Autoherstellern hat sich insgesamt nur minimal verbessert. Mercedes-Benz nimmt hier den 1. Platz in der Zufriedenheitsskala ein, gefolgt von Jaguar und Subaru – aller- dings auf einem niedrigen Niveau (Dealer Satisfaction Index, FAW Bamberg 2002). 64
Die durch den Internetauftritt und das Gewinnspiel gesammelten Adressen werden für Mailing Aktionen mit den Händlern verwendet (Direktwerbung). Die Kooperation mit Tankstellen ermöglicht es, Zugaben wie Fensterreinigungstücher mit dem Aufdruck „Lieber Fiat“ in der Waschanlage, Ablagen für „Lieber Fiat“-Tankdeckel an der Tanksäule und „Lieber Fiat“- Papierlätzchen statt Papiertücher zu verteilen. Eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und ein enger Kontakt zur Fachpresse ist gerade im Automobilmarkt unerlässlich und begleitet die gesamte Kampagne. Ausdruck einer liebevollen Beziehung zwischen Fahrer und Fiat Stilo: Getankt wird nur mit Lätzchen, bevor man ins Auto steigt, werden die Füße abgeputzt und für den Fiat Stilo ist immer ein ganz besonderer Parkplatz reserviert. FAZIT Die Deutschen lieben Spaghetti, Pizza und die italienische Leidenschaft. Doch bei Autos hört die Zuneigung auf. Dass Fiat ein nicht so gutes Image hat, haben wir immer wieder bei unseren Gesprächen mit der Ziel- gruppe zu hören bekommen. Es ist also keine besonders einfache Aufgabe, die Kommunikation für den Fiat Stilo zu entwickeln. Aber die Ergebnisse unserer Marktforschungen waren nicht die einzigen Informationen über Fiat, die uns zur Verfügung standen. Es scheint kaum einen transparenteren Markt zu geben als den Automarkt – und die Agentur Michael Conrad & Leo Burnett hat uns netterweise alle Zahlen und Fakten auf den Tisch gelegt. Und dann haben wir festgestellt, dass man auch zu gut informiert sein kann. Wenn man zu viel weiß, fängt man an, zu viel abzuwägen und zu zweifeln. Der wichtigste Schritt war, die wirklich relevanten von den nicht so relevanten Informationen zu trennen. In diesem Prozess haben wir viele Nächte zu Tagen gemacht – und sind zu einem sehr guten Team zusammengewachsen. Marketing, Strategie, Umsetzung: Wir haben zusammengehalten und zusammengearbeitet. Vielleicht sind wir dadurch manchmal nicht unbedingt WINTERSEMESTER 2003/04 effektiver geworden. Aber auf jeden Fall haben alle tiefe Einblicke in allen Ebenen der Arbeit in einer Agentur bekommen. Und darauf kommt es doch an, beim GWA JUNIOR AGENCY-Projekt. Nachdem wir alle mal wieder geschlafen haben, würden wir wieder teilnehmen. Bis zum nächsten Mal also. Danke an Michael Conrad & Leo Burnett. Für das sehr gut aufbereitete Briefing und danke, dass Ihr auch ganz kurzfristig immer wieder für uns da wart. Danke an die Professoren und Dozenten der Fachhochschule Mainz und HfG Offenbach. Weil Ihr ein Team wart, konnten wir so leicht eins werden. Danke an das Studenten- Team, für die Tage, für die Nächte, für die Einfälle, für die Kritik, für das Durchhaltevermögen. 65
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