Katzenhilfe Oberhausen - Ausgabe 4 Oktober 2018
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Herzlich Willkommen zur vierten Ausgabe der Katzenpost! Zunächst einmal möchten wir uns für den Einsatz aller fleißigen Helfer des diesjährigen Sommerfests bedanken! Wir bemühen uns jedes Jahr aufs Neue unseren Gästen einen schönen Tag zu bereiten – ohne Euch wäre es niemals in diesem Maße möglich gewesen!!! Eingegangene Spenden sind selbstverständlich auch dieses mal wieder den uns anvertrauten Tieren zugekommen. Über ein paar dieser Tiere lesen Sie in dieser Ausgabe der Katzenpost: Die schwarze Katze Magda, der kleine Kater „M...“ und ein Katerchen, das von uns bedauerlicherweise nur noch „erlöst“ werden konnte… Zum Thema „wild lebende Katzen“ lesen Sie über eine groß angelegte Suchaktion für den „wilden“ Kater „Winnetou“. Da es in dieser Ausgabe der Katzenpost mal wieder sehr viel zu berichten gibt, möchten wir Sie bereits an dieser Stelle ganz herzlich zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier am 30.11.2018 in die Gaststätte „Alt Buschhausen“, Oberhausen, Lindnerstr. 191 einladen. Beginn - wie immer - 20:00 Uhr (Einlass ab 18:30 Uhr). Wir hoffen, Ihnen einen informativen und unterhaltsamen Abend bereiten zu können. Dafür sollen unter anderen wieder unsere beliebte Fotoshow über viele Katzen und deren Schicksale sowie eine Tombola sorgen! Außerdem bereiten wir für Sie auch in diesem Jahr wieder den Weihnachtsbasar vor. Hier gibt es selbstgebackenes Weihnachtsgebäck und viele mögliche Weihnachtsgeschenke, z. B. Weihnachtsgestecke und natürlich auch den „Katzenkalender 2019“ - in dem Sie vielleicht auch Ihren Liebling entdecken können. Auch für Überraschungen ist gesorgt! Als Eintritt bitten wir um Futterspenden oder Gutscheine für die von uns derzeit zu betreuenden Katzen und Kater! Der Erlös der Veranstaltung kommt – wie immer - ausnahmslos den herrenlosen 2
Katzen zugute! Diese Werbung unterstützt die Arbeit der KHO Elvira Döhr Häusliche Kranken und Seniorenpflege Ein erfahrenes qualifiziertes Team pflegt Sie ganz nach Ihren Wünschen, auch am Wochenende und als Urlaubsvertretung! Leistungen bei Schwerpflegebedürftigkeit Grundpflege (z.B. Hilfe beim Waschen + An-/Auskleiden) Hauswirtschaftliche Versorgung Behandlungspflege nach ärztlicher Versorgung: z.B.Insulininjektionen, Wund- oder Dekubitusversorgung, Stomaversorgung, Sonden-oder Katheterpflege, Medikamentengabe etc. Wir führen auch die Pflichteinsätze nach § 37 Abs. 3SGB XI durch! Rufen Sie an und lassen Sie sich kostenlos beraten: Telefon: 0208 – 85 69 75 3
Aktuelle Aktivitäten der KHO: Ein Bild von Magda... war auf facebook veröffentlicht worden… nachdem sie von Fußgängern mit Hund im Mattlerbusch in einem Gebüsch liegend aufgefallen war. Die Kleine wurde von einem unserer Mitglieder abgeholt und in die Tierklinik verbracht. Dort zeigte sich, dass die Kleine auf ca. 4 Jahre geschätzt wurde, keine Kastrationsnaht aufwies, keinen Chip und keine Tätowierung hatte. Sie war vollkommen ausgetrocknet und wäre fast verhungert. Die Blutwerte allerdings waren alle unauffällig. Nun hieß es, ihr in der Klinik genügend Flüssigkeit und Futter zukommen zu lassen… Vier Tage lang „hing sie am Tropf“ und stabilisierte sich langsam, sodass sie dann auch entlassen und im Katzenhaus zum Aufpäppeln aufgenommen werden konnte. Magda an ihrem Fundort Magda im Transportkorb Magda im Katzenhaus Doch leider gab es einen gesundheitlichen Rückschlag… erneut musste Magda in die Klinik verbracht werden. Kurze Zeit später verstarb sie dort – vermutlich waren die Folgen ihrer zuvor erlebten Vernachlässigung doch zu erheblich gewesen... 4
Ein unbekannter Kater… kastriert – jedoch weder gechipt noch registriert… … wurde von einem unserer Mitglieder nach nächtlichem Anruf (1:00 Uhr morgens!) durch die WBO sehr schwer verletzt abgeholt und in die Tierklinik verbracht. An dieser Stelle: Ganz herzlichen Dank dafür, denn das muss ein furchtbarer Anblick gewesen sein – nicht einfach zu verkraften…! Das Tier war bei der Säuberung der Trassen aufgefallen – offensichtlich angefahren von einem Zug oder Bus. Als unser Mitglied ankam, lag der Kater schreiend und blutüberströmt da. Sein Bauch war von oben bis unten offen. Laut Diagnose in der Tierklinik musste er schon länger dort gelegen haben… Da unklar war, wem er gehörte, wurde er von uns in dem sozialen Netzwerk „face-book“ eingesetzt. Mit Erfolg. Daher bitten wir Sie / Euch: Wenn Ihr der Meinung seid, dass Eure Tiere wirklich unbedingt nach draußen sollen – dann lassen / lasst sie BITTE „chippen“ und bei Tasso registrieren, damit Sie / Ihr im Fall eines Unfalls o. ä. informiert werden könnt! Das ist das arme Katerchen…. Der Kater „M...“… Uns ereilte der Anruf einer Katzenhalterin: Ihr Kater habe starke Atemnot. Ein Tierarzt habe eine Röntgenaufnahme gemacht gehabt und zu aller Entsetzen sei nur der Darm zu sehen gewesen! Alle anderen Organe seien nach oben verrutscht gewesen – dies sei der Grund dafür, dass die Atmung beeinträchtigt worden sei. 5
Das größte Problem der Tierhalterin war: Ihr fehlten die finanziellen Mittel für die dringend notwendige Operation ihres Tiers! Und die Zeit lief! Bereits drei Tage waren seit der Diagnose vergangen, in denen die Besitzerin sich bemüht hatte bei Tierärzten sowie Tierschützern Hilfe zu bekommen. Leider ohne Erfolg. Als sie bei uns anrief, holte ein Mitglied den Kater ab (der Heimatort war mehr als 70 km entfernt!!!) und brachte ihn sofort in die Tierklinik. Auch an dieser Stelle: Ein herzliches Dankeschön für diesen Einsatz von Zeit, Fahrkosten und NERVEN! In der Tierklinik angekommen, kam der kleine „M...“ sofort unter ein Sauerstoffzelt. Eine erneute Röntgenaufnahme ergab, das er einen Unfall gehabt haben musste, der allerdings schon längere Zeit her gewesen sein musste… der Kater wurde stabilisiert und operiert. Bei der Operation stellte sich der absolute Horror heraus: Die Organe war miteinander verwachsen! Doch dank des großen Einsatzes der Tierärzte gelang die OP, die sich in ihren Kosten auf 1500 Euro belief. Da die KHO bedauerlicherweise auch nicht mehr in dem Maße in der Lage ist, finanziell auszuhelfen, wurde mit der Tierhalterin ein Ratenvertrag vereinbart. Doch kümmern wir uns selbstverständlich weiterhin um die tierärztliche Versorgung des Katers, dem es inzwischen wieder recht gut geht – wie uns kleine Videos und Bilder zeigen, die uns hier erreichen! Kater „M...“ im Katzenhaus 6
Suchaktion für den wilden Kater „Winnetou“ Ein schwarz-weißer Kater war urplötzlich fauchend und sehr hungrig an einer von uns betreuten Futterstelle für wild lebende Hauskatzen aufgetaucht. Wie immer bei einem „Neuzugang“, wurde das Tier eingefangen und in die Klinik gebracht, um zu klären, ob eine Kastration bereits stattgefunden hatte. Dort stellte sich heraus, dass der Kater zwar kastriert, nicht aber gechipt oder registriert gewesen ist. Dies wurde dann nachgeholt. Zudem wurde er entfloht und entwurmt. Wir gaben ihm den Namen „Winnetou“. Bedauerlicherweise gebärdete Winnetou sich in der Klinik so aggressiv, dass die Entscheidung getroffen wurde, ihn nach der tierärztlichen Behandlung wieder an der Futterstelle abzusetzen. Wenn er dort von uns gefüttert wurde, imponierte er zunächst ebenfalls aggressiv – jaulte bedrohlich und schlug anfangs auch in die Beine. Doch mit der Zeit wich sein „Schlagen“ einem „um die Beine Streichen“. Doch anfassen konnte man ihn nicht… Am 23.10.2016 musste Winnetou erneut der Klinik zugeführt werden, da er plötzlich begonnen hatte, zu humpeln. Es stellte sich eine Schnittverletzung am Fußballen hinten rechts heraus. Diese verheilte recht schnell, sodass er bald wieder nach draußen konnte. Doch am 25.04.2017 tauchte Winnetou völlig verhaltensverändert und mit blutigem Hämatom an der linken Halsseite an seiner Futterstelle auf. Ein erneuter Klinikaufenthalt und eine Beobachtungszeit auf einem Pflegeplatz folgten. In der Folge einer notwendigen Ultraschalluntersuchung wurde noch eine weitere Diagnose gestellt: Winnetou hatte in der linken Seite der Brust eine bereits verkapselte Kugel stecken. Auf ihn war demnach bereits vor längerer Zeit bereits GESCHOSSEN worden!!! Was musste dieses Tier bislang noch alles erlebt haben? Jedenfalls bekamen wir nun eine Ahnung davon, wie es hatte kommen können, dass er so aggressiv auf Menschen reagierte… Da es sich hochwahrscheinlich um ein Trauma handelte, haben wir begonnen, mit dem sogenannten Klickertraining „gegenzukonditionieren“. So lernte Winnetou langsam, Vertrauen aufzubauen und gab sich dann auch entspannter in unserer Gegenwart, sodass wir ihn sogar anfassen durften. Bedauerlicherweise konnten wir Winnetou allerdings nicht ins Haus aufnehmen, da vier der sechs von uns bereits aufgenommenen Katzen (auch alles Tiere mit besonderen Bedürfnissen) bei seinem bloßen Anblick draußen bereits „alle Register zogen“: Dauermiauen, 7
ständiges Patrouillieren und besprühen jeglichen Mobiliars mit Urin waren die Folge, wenn Winnetou sich dem Grundstück nur näherte. Und Eveline gab zu erkennen, dass einen so verhaltensschwierigen Kater niemand werde aufnehmen wollen, da der Markt bereits überschwemmt sei von kostenlos abzugebenden Katzen. So kam er auch nicht ins Katzenhaus. Noch einmal war Winnetou schwer verletzt worden, wiederum am Hals. Und wiederum wurde er von uns der Klinik zugeführt und behandelt. Diesmal erholte er sich allerdings erheblich viel langsamer von seiner Verletzung. Doch ging er wieder nach draußen... Seit dem 11.03.2018 nun fehlt jede Spur von Winnetou. Eine groß angelegte Suchaktion mit Tassoplakaten über jegliche soziale Netzwerke, Aushänge, Informationen an die Postzusteller und den örtlichen Schornsteinfeger, Zeitungsannoncen … ergab insgesamt zwei Spuren, die von uns selbstverständlich verfolgt worden sind - bedauerlicherweise jedoch ohne Erfolg. Noch immer sind wir - seine „Zieheltern“ - unendlich traurig. PS: Übrigens haben wir uns bei jeder der Verletzung beim behandelnden Tierarzt danach erkundigt, ob diese evtl. von Menschenhand zugefügt worden sein könnte, da Winnetou uns überzufällig häufig verletzt erschien. Dies wurde jedes mal verneint. Dennoch verbleibt bei uns ein mulmiges Gefühl… manchmal denken wir, wir hätten ihn nicht an uns gewöhnen sollen, vielleicht hat er irgendwo da draußen dem Falschen vertraut… Winnetou ist gechippt und registriert – Seine Suchdienstnummer S2304808 bei TASSO e. V. - Telefon: 06190 / 937300. Sollten Sie dieses Tier irgendwo in Mülheim Dümpten und Umgebung gesehen haben - tot oder lebendig - oder es sehen, dann bitten wir Sie dringend um Nachricht bei Tasso oder an die KHO! 8
Frag Dr. Donna... Nachdem Dr. Donna für Ihr Wissen um medizinische Zusammenhänge bekannt ist, berät sie fortan nun auch in Fragen die artgerechte Haltung Ihre Artgenossen betreffend. Sie weist jedoch darauf hin, dass die Antworten den Besuch einer/s Verhaltensmedizinerin/s bzw. einer/s Katzentherapeutin/en nicht ersetzen können! Katze Mia (14 Jahre) fragt: „Hallo Dr. Donna, meine Katzenmami spielt gar nicht mehr so schön mit mir wie früher, als ich noch jünger war. Hast Du eine Idee, wie ich sie dazu animieren kann? Ich möchte zwar sehr gern spielen, aber das Hinterhersausen hinter dem kleinen roten Lichtpunkt ist mir inzwischen zu anstrengend geworden...ich schau dem zwar hinterher, der ist aber viel zu schnell für mich geworden…“ Dr. Donna: „Hallo Mia, ja das kann manchmal ganz schön anstrengend sein, mit unseren Menschen zu spielen ;). Und wenn wir dann nicht sofort reagieren, wenn sie irgendwas tun, dann denken sie manchmal leider viel zu früh, wir hätten keine Lust zum Spielen und hören auf damit. Wir müssten den Menschen klar machen, dass wir älteren Katzen und Kater ebenso wie ältere Menschen einfach nicht mehr so mobil sind und es auch gern etwas gemächlicher mögen. Vielleicht wäre statt des Laserpointers doch eine klassische Spielangel eine Alternative, deren Ende z. B. eine kleine Maus o. Ä. sein könnte, die dann hinter einem Tisch- oder Stuhlbein verschwinden könnte. Hauptsache, es sieht von der Größe her auch aus wie eine richtige Katzenbeute – die sehr großen Anhänger von Spielangeln finde ich da meist nicht so geeignet… aber das ist Geschmackssache. Und zweite Hauptsache: Es verhält sich auch wie eine Beute...“ Katze Mia: „Ja, meine Katzenmami hat schon mal eine Spielangel gekauft gehabt, hat damit aber – vermutlich um mich zu motivieren (???) - immer genau vor meiner Nase herumgewedelt. Das war dann gar nicht interessant für mich, da eine richtige Beute sich vor einem gefährlichen Raubtier, wie ich eins bin (!!!) , doch selbstverständlich verstecken würde… das konnte ich dann leider nicht so richtig ernst nehmen… im Gegenteil, das Ding kam mir manchmal so nah, als wäre ich die Beute… ;)“ Dr. Donna: „Ja, das ist eine Sache, die viele Menschen machen, wenn sie mit uns ungeduldig werden. Vielen Menschen muss man noch mal vor Augen führen, dass wir Katzen ja eigentlich Lauerjäger sind und es lieben, unsere Beute über eine längere Zeit zu beobachten… bevor wir dann aktiv werden. Und das ist ja auch biologisch sinnvoll: Gerade wenn wir älter werden, stehen uns ja nicht mehr unbegrenzte Energiereserven zur Verfügung und wenn wir uns in freier Wildbahn tatsächlich von dem Erbeuteten ernähren müssten, dann müsste ja „jeder Sprung sitzen“, damit wir nicht unendlich Ressourcen verschwenden… daher das Lauern. Wenn die Menschen also das „hinter einer Beute hersehen“ - genau wie wir - bereits als Spiel unsererseits erkennen würden, können wir alle zusammen Spaß haben!!!“ 9
Unsere Patenkatze des vierten Quartals 2018... … ist ein Kater namens „Alex“. Alex verweilt nun schon recht lange im Katzenhaus und wird unsere ehemalige Katzenhauskatze Suri, die neulich dort aus- und in ein richtiges Zuhause einzog, wohl überdauernd vertreten. Bei ihm wurde ein neurologisch bedingtes Schmerzsyndrom diagnostiziert, das ihm wohl vorrangig dann einige Beschwerden verursacht, wenn er von Menschenhand „angefasst“ wird. Vermutlich auf dieser Grundlage hat Alex ein für Menschen schwer absehbares Schutzverhalten erlernt, das dazu führt, dass er zuweilen recht unvermittelt und ohne eindeutig sichtbare Zeichen „zupackt“. Da dadurch bedauerlicherweise ein erhöhtes Verletzungsrisiko besteht, wird eine Vermittlung nun nicht mehr in Aussicht genommen. Dennoch möchten wir diesem besonderen Kater eine Chance geben! Im Katzenhaus wird er versorgt und mit dem sogenannten Clickertraining wird zumindest probiert, Einfluss auf sein Verhalten zu nehmen. Da dieser Kater jedoch vermutlich „auf Lebzeit“ ein Tier der KHO bleiben wird, suchen wir auf diesem Wege eine finanzielle Unterstützung zu seiner Versorgung. Wenn Sie sich gern näher über Kater „Alex“ informieren bzw. gern eine Patenschaft für ihn übernehmen möchten, wenden Sie sich sehr gern an... Eveline Müller Haus-Hovestr. 1D - 46242 Bottrop Telefon: 02041-25 377 www.katzenhilfe-oberhausen.de Bankverbindung: KHO - Stadtsparkasse Oberhausen IBAN: DE923655 0000 0000 028183 BIC: WELADED1OBH 10
Es danken die Tiere und die KHO für die großzügige, langjährige Unterstützung durch das Sanitätshaus Wagener! 11
Aus Franzis Rezeptbuch: KÜRBISSUPPE Achtung: Franzis Rezept-Tipps für Zweibeiner sind ausschließlich zum Verzehr durch Menschen geeignet! Katzen sind FLEISCHFRESSER!!! Zutaten: ein mittelgroßer Hokaido-Kürbis, zwei mittelgroße Möhren, Gemüsesuppenpulver, Wasser, pulverisierter Ingwer, pulverisiertes Zitronengras, Schmand Materialien: ein höherer Topf, Pürierstab Den Kürbis zerteilen und das Kürbisfleisch herauslösen. Dieses in ca. 2-3 cm große Würfel schneiden. Die Möhren schälen und ebenfalls in 2-3 cm große Stücke schneiden. Alles zusammen in einen Topf mit Wasser geben. Die Füllhöhe des Wassers sollte zunächst nicht höher sein als die Zutaten. Etwas Gemüsebrühepulver dazugeben und die Suppe kochen lassen bis der Kürbis und die Möhren weich geworden sind. Dann mit einem Pürierstab alles zu einer Masse verquirlen. Je nach Geschmack Wasser auffüllen und entsprechend das Gemüsebrühepulver nachdosieren. Mit Ingwer und Zitronengras abschmecken. Wenn die Suppe auf den Teller gegeben worden ist, einen kleinen Klecks Schmand in der Mitte geben. Mit einer Gabel den Schmand so auf der Suppe verteilen, dass sich ein Muster ergibt. Fertig! GUTEN APPETIT!!! 12
Sie können auch lesen