Zukunft Alter aktuell 41 13. Januar 2021 - Stadt Arnsberg

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Zukunft Alter aktuell 41 13. Januar 2021 - Stadt Arnsberg
Zukunft Alter aktuell 41                      13. Januar 2021

Liebe Leserinnen und Leser,

nun sind wir alle im neuen Jahr 2021 angekommen und auch wir als Fachstelle Zukunft Alter
möchten Ihnen auf diesem Weg alles erdenklich Liebe und Gute wünschen.
2020 wird wohl als ein ganz besonderes Jahr im Gedächtnis der Menschen bleiben.
Ein Jahr, in dem sich viele Menschen uneins waren. Ein Jahr, in dem sich die ganze Gesellschaft
stark polarisiert hat, in dem Menschen vereinsamten und andere ihre Liebsten verloren haben.
Ein Jahr in dem die ganze Welt in Aufruhr war.
Wie sollte man dem Virus begegnen? Wie es besiegen? Die Antworten darauf waren unterschiedlich.
Gingen von der Befürwortung harter Maßnahmen, bis hin zur Verleugnung der Gefahr, die von dem
Virus ausgeht.
Ausgleichende vernünftige Stimmen konnte man im Jahr 2020 wenige hören, und wenn, dann
drohen sie im großen medialen Klang der Krise unterzugehen. Aber vielleicht sind es gerade
Vernunft und Weisheit, die uns helfen mit der Krise fertig zu werden. Ein Gedicht von dem
österreichischen Heimatdichter Peter Rosegger bringt die eigentliche Wahrheit gut auf den Punkt.
Wir brauchen alle ein bisschen mehr.

Ein bisschen mehr…

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit, ein bisschen mehr Güte und weniger Neid,
ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass, ein bisschen mehr Wahrheit, das wär doch schon was.

Statt so viel Hast ein bisschen mehr Ruh’. Statt immer nur ich ein bisschen mehr Du!
Statt Angst und Hemmungen ein bisschen mehr Mut und Kraft zum Handeln, das wäre gut.

Kein Trübsinn und Dunkel, mehr Freude und Licht. Kein quälend Verlangen, ein froher Verzicht
und viel mehr Blumen so lange es geht, nicht erst auf Gräbern, da blüh‘n sie zu spät!

Dieses Gedicht von Peter Rosegger sagt viel über das aus, was wir 2021 brauchen. Lassen Sie uns
weiterhin auf Gemeinsamkeit, Miteinander, Verständnis und Toleranz setzen. Mein Wunsch wäre es,
die Ressourcen des Wissens, der Fähigkeiten und der Talente mit Hilfe der digitalen Medien noch
besser zu nutzen und nicht verloren gehen zu lassen. Möge dieses Neue Jahr uns auch neue
Hoffnung, neue Kraft und neue Ideen bringen, um die veränderte Situation aus 2020 so
anzunehmen, dass uns ein positiver Blick gelingt.
                                                                    Ihre Binetha Beckmann
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BAGSO-Projekt erschließt den Nutzen
       künstlicher Intelligenz für ältere Menschen

Praxisphase an 16 Standorten in Deutschland beginnt.

Kann Künstliche Intelligenz (KI) zur Lebensqualität beitragen und wenn ja, in welcher Weise?

Dieser Frage geht die BAGSO gemeinsam mit lokalen Partnern im Rahmen des Projekts
„Digitale Souveränität älterer Menschen mit KI-Technologien fördern” nach.
Ziel ist es, ältere Menschen im Umgang mit KI-Technologien zu schulen und dabei Chancen
und Risiken gleichermaßen zu beleuchten.

Ältere Nutzerinnen und Nutzer werden so in die Lage versetzt souverän zu entscheiden, ob und
wie sie KI-basierte Technologien für ihren Alltag einsetzen wollen.
Die 16 lokalen Partner des Projekts sind Mehrgenerationenhäuser, Seniorenbüros, Vereine und
eine Volkshochschule, die bereits Erfahrungen in der digitalen Bildung älterer Menschen
gesammelt haben.
Sie erhalten KI-basierte Technologien wie Sprachassistenten, smarte Haushaltsgeräte und
andere Geräte im Wert von je 5.000 Euro. Außerdem werden Multiplikatoren vor Ort zu
Chancen und Risiken von Künstlicher Intelligenz geschult und darauf vorbereitet, ihr Wissen
sowie ihre Anwendungskompetenzen an Ältere weiterzugeben.

Die BAGSO stellt in den kommenden Monaten auf wissensdurstig.de zudem Materialien zum
Thema in einer Mediathek bereit und veröffentlicht eine Broschüre zu Künstlicher Intelligenz im
Alltag älterer Menschen.
Ältere Menschen gehören zu der gesellschaftlichen Gruppe in Deutschland, die vom Nutzen
von KI-Anwendungen bisher wenig profitieren, obwohl entsprechende Technologien einen
Beitrag zu ihrer Lebensqualität leisten können.
Dabei kann es sich um Sprachassistenten handeln, die den Alltag vereinfachen, um
Haushaltsgeräte, die körperlich anstrengende Arbeit abnehmen.

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Die drei Spinnerinnen                            Ein Märchen der Brüder Grimm

Es war einmal ein Mädchen, das wollte nicht spinnen, und die Mutter mochte sagen was sie wollte, sie
konnte es nicht dazu bringen. An einem Tage war die Mutter so zornig darüber, dass sie die
Beherrschung verlor und ihre Tochter anschrie, worüber das Mädchen traurig wurde und laut zu weinen
begann. Nun fuhr gerade die Königin vorbei, und als sie das Weinen hörte, ließ sie anhalten, trat in das
Haus und fragte die Mutter, warum ihre Tochter so laut weinte, dass man es draußen auf der Straße
vernehmen konnte. Da schämte sich die Frau und versuchte sich herauszureden: “Ich kann sie nicht vom
Spinnen abbringen, sie will immer und ewig spinnen, und ich bin arm und kann den Flachs nicht
herbeischaffen.” Da antwortete die Königin: “Ich höre nichts lieber als spinnen, und bin nicht vergnügter
als wenn die Räder schnurren: gebt mir eure Tochter mit ins Schloss, ich habe Flachs genug, da soll sie
spinnen so viel sie Lust hat.” Die Mutter befolgte den Befehl und gab der Königin das Mädchen mit.

Als sie ins Schloss gekommen waren, führte sie es hinauf zu drei Kammern, die lagen von unten bis oben
voll vom schönsten Flachs. “Nun spinn mir diesen Flachs,” sprach sie, “und wenn du damit fertig bist, so
sollst du meinen ältesten Sohn zum Gemahl haben; deine ärmliche Herkunft spielt keine Rolle, dein
unverdrossener Fleiß ist sehr viel wert.” Das Mädchen erschrak innerlich, denn es konnte den Flachs nicht
spinnen, und wär’s dreihundert Jahre alt geworden, und hätte es dabei jeden Tag versucht. Als es nun
allein war, fing es an zu weinen und saß so drei Tage ohne die Hand zu rühren. Am dritten Tage kam die
Königin und als sie sah, dass noch nichts gesponnen war, wunderte sie sich, aber das Mädchen
entschuldigte sich damit, dass es vor großer Betrübnis über die Entfernung aus ihrer Mutter Hause noch
nicht hätte anfangen können. Das ließ die Königin gelten, sagte aber beim Weggehen: “Morgen musst du
anfangen zu arbeiten.”

Als das Mädchen wieder allein war, wusste es weder ein noch aus und trat in seiner Betrübnis vor das
Fenster. Da sah es drei Weiber näher kommen. Die erste hatte einen breiten Plattfuß, die zweite hatte
eine so große Unterlippe, dass sie über das Kinn herunterhing, und die dritte hatte einen breiten Daumen.
Sie blieben vor dem Fenster stehen, schauten hinauf und fragten das Mädchen was ihm fehlte. Es klagte
ihnen seine Not, da boten sie ihm ihre Hilfe an und sprachen: “Willst du uns zur Hochzeit einladen, dich
unser nicht schämen und uns deine Basen heißen, auch an deinen Tisch setzen, so wollen wir dir den
Flachs weg spinnen und das in kurzer Zeit.” “Von Herzen gern,” antwortete das Mädchen, “kommt nur
herein und fangt gleich damit an.”

Da ließ es die drei seltsamen Weiber herein und machte in der ersten Kammer eine Lücke, wo sie sich
hinsetzten und ihr Spinnen begannen. Die eine zog den Faden und trat das Rad, die andere netzte den
Faden, die dritte drehte ihn und schlug mit dem Finger auf den Tisch, und so oft sie schlug, fiel eine Zahl
Garn zur Erde, und das war aufs feinste gesponnen. Vor der Königin verbarg sie die drei Spinnerinnen
und zeigte ihr, so oft sie kam, die Menge des gesponnenen Garns, dass die Königin des Lobes kein Ende
fand. Als die erste Kammer leer war, ging’s an die zweite, endlich an die dritte, und die war auch bald leer.
Nun nahmen die drei Weiber Abschied und sagten zum Mädchen: “Vergiss nicht, was du uns versprochen
hast, es wird dein Glück sein.”

Als das Mädchen der Königin die leeren Kammern und den großen Haufen Garn zeigte, richtete sie die
Hochzeit aus, und der Bräutigam freute sich, dass er eine so geschickte und fleißige Frau bekäme und
lobte sie gewaltig. “Ich habe drei Basen,” sprach das Mädchen, “und da sie mir viel Gutes getan haben, so
will ich sie nicht in meinem Glück vergessen und sie zu unserer Hochzeit einladen, dass sie mit an
unserem Tische sitzen.”

Als nun das Fest begann, traten die drei Jungfern in wunderlicher Tracht herein, und die Braut sprach:
“Seid willkommen, liebe Basen.” Der Bräutigam wunderte sich sehr und fragte die mit dem breiten
Plattfuß: “Wovon habt ihr einen solchen breiten Fuß?” “Vom Treten,” antwortete sie, “vom Treten.” Da ging
er zur zweiten und sprach: “Wovon habt ihr nur die herunterhängende Lippe?” “Vom Lecken,” antwortete
sie, “vom Lecken.” Da fragte er die dritte “wovon habt ihr den breiten Daumen?” “Vom Faden drehen,”
antwortete sie, “vom Faden drehen.” Da erschrak der Königssohn und sprach: “So soll mir nun und
nimmermehr meine schöne Braut ein Spinnrad anrühren.”

Und damit war sie das Flachsspinnen endlich los.

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Neue Serie:                Demenz
Dr. Mimoun Azizi   Foto: Proxima Studio StockAdobe.com

Vaskuläre Demenz
Hierbei handelt es sich um die zweithäufigste Form der Demenz (15 – 20 %) mit
gefäßbedingten Gehirnschädigungen.

Kennzeichen der vaskulären Demenz:
  • meist plötzlicher Beginn und stufenhafter Verlauf
  • Häufig besteht ein zeitlicher Zusammenhang mit einem Schlaganfall.
  • Risikofaktoren: Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Adipositas, Herzrhythmusstörungen,
     Nikotinabusus.
     Häufig treten Mischformen aus Alzheimer- und vaskulärer Demenz auf (10 - 20 %).

Behandlung Vaskulärer Demenz
Eine Behandlung der typischen Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Adipositas, arterielle
Hypertonie, Nikotinabusus ist zu empfehlen. Eine medikamentöse Therapie, die explizit gegen
die vaskuläre Demenz eingesetzt werden könnte, ist aktuell nicht verfügbar.
Thrombozytenaggregationshemmer sind am ehesten als Sekundärprophylaxe bei Koronarer
Herzkrankheit oder Schlaganfällen zu sehen. Sie können jedoch eine zerebelläre Ischämie
(Verminderung oder Unterbrechung der Durchblutung des Kleinhirns) und somit eine
Verschlechterung der bereits bestehenden vaskulären Demenz verhindern, bzw. bei bekannten
Risikofaktoren die Entstehung vaskulärer Demenzen im Rahmen von Herzinfarkten und
Schlaganfällen vorbeugen.

Frontotemporale Demenz
Es findet ein Abbau von Nervenzellen im Vorderhirnbereich (frontotemporaler Lappen: Stirn,
Schläfen) aus unterschiedlichen Ursachen statt.

Kennzeichen der frontotemporalen Demenz sind:
    • schleichender Beginn zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr
    • starke Verhaltensveränderungen, wie Beispiel Aggressivität, Maßlosigkeit, Enthemmung
       noch vor Beginn der kognitiven Störungen.
Oft werden diese Verhaltensstörungen mit anderen psychischen Erkrankungen verwechselt.
Die Pflege der Betroffenen gestaltet sich sehr schwierig, insbesondere wenn die Aggressivität
überwiegt.

Nächste Woche lesen Sie: Behandlung Frontotemporaler Demenz
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 Jetzt gibt’s was auf die Ohren!
 Das Vorlesetelefon der Stadtbibliothek Arnsberg
 Wer im Lockdown-Alltag mal etwas literarische Abwechslung braucht und womöglich noch einen guten
 Buchtipp abstauben will, kann gerne zum Hörer greifen.

 Innerhalb der Öffnungszeiten kann man unter der Nummer 02931 1781 anrufen und einen Termin
 vereinbaren, anschließend meldet sich dann eine*r der Vorleser*innen bei ihnen.
 Ab da heißt es nur noch zuhören und sich überraschen lassen von den Kurzgeschichten, Gedichten,
 Buchkapiteln und vielem mehr!

 Kontakt/Öffnungszeiten unter www.arnsberg.de/bibliothek

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                              Täglich ab 12:00 Uhr neue
                          Corona - Angaben finden Sie unter:
 Corona-Virus              https://www.arnsberg.de/corona

 Infizierte und Genesene in Arnsberg

                                      Stadt Arnsberg Hochsauerlandkreis
 Bestätigte Fälle                                 900                                      4.487
 Aktuell Infizierte                                79                                        318
 Genesene Personen                                814                                      4.090
 Verstorbene Personen                                 7                                          79
 Stand: 12.01.2021                   7-Tage-Inzidenz:                             109,3

 Neue Regelungen zur Maskenpflicht aufgrund der aktuellen Coronaschutzverordnung
 Mit der aktuellen Coronaschutzverordnung wurde eine Maskenpflicht im unmittelbaren Umfeld
 von Einzelhandelsgeschäften, auf dem jeweiligen Grundstück des Geschäftes, auf den zu dem
 Geschäft gehörenden Parkplatzflächen und auf den Zuwegungen zu den Geschäften
 eingeführt.

 Somit besteht im gesamten Stadtgebiet, auch auf den Parkplätzen des Einzelhandels,
 eine Maskenpflicht.
 Für die Neheimer Innenstadt bedeutet dies, dass von montags bis samstags in folgenden
 Bereichen durchgehend eine Maskenpflicht besteht:

        Fußgängerzone   (Hauptstraße, Neheimer Markt, Mendener Straße bis zur Einmündung
          Schobbostraße, Möhnestraße, Karlstraße und Oberstraße jeweils zwischen Haupt-
          und Apothekerstraße),
       Apothekerstraße zwischen Neheimer Markt und Einmündung Oberstraße,
       Engelbertstraße bis Einmündung Schwester-Aicharda-Straße,
       Lange Wende bis Einmündung Springufer,
       Springufer in Richtung Fußgängerzone ab Johannes-Hospital,
       Am Spring (Verbindungsweg vom Parkhaus Goethestraße zum Springufer).
 Neu ist auch, dass der Verzehr von Speisen und Getränken sowie Lebensmitteln in
 einem Umkreis von 50 Metern um gastronomische Einrichtungen (z.B. Imbiss) bzw.
 Verkaufsstellen, in der die Lebensmittel erworben wurden (Lebensmittelgeschäft, Kiosk,
 Bäckerei und so weiter) untersagt ist.
 An die Formel „AHA + AL“ wird noch einmal erinnert.
 Es gilt nach wie vor Abstand zu halten, Hygienemaßnahmen wie Händewaschen und
 Desinfektionen regelmäßig durchzuführen und eine Alltagsmaske zu tragen, wo der
 Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.
 Hinzu kommen die Nutzung der Corona-WarnApp sowie das regelmäßige Lüften von
 geschlossenen Räumen.
 Die Stadt Arnsberg appelliert dringend, alle Regelungen – alte wie neue – einzuhalten, um die
 weitere Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen oder gar zu verhindern.
 Die Einhaltung der Regeln wird kontrolliert, Verstöße entsprechend geahndet.

                                                                  Quelle: Stadt Arnsberg

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 Coronavirus: Hilfsangebote in Arnsberg
 NEU: Hotline der Stadt Arnsberg: 02932 201-1130 corona-auskunft@arnsberg.de.
 Montag-Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr und Freitag: 08:00 – 13:00 Uhr

 Durch die Einrichtung dieser Hotline besteht für Bürger*innen nun die Möglichkeit, die eigenen
 Fragen zentral an eine Hotline zu stellen, ohne die zuständige Stelle innerhalb der Verwaltung
 ausfindig machen zu müssen.

 Die Stadt sammelt alle lokalen Informationen zum Coronavirus: https://www.arnsberg.de/corona

 Hotline der Stadt Arnsberg für Notlagen in Familien: 02932 201-1666

 Frauenhaus Arnsberg                                 Frauenberatung Arnsberg
 Tel.: 02931 6791 oder 02931 6783                    Arnsberger Straße 14
 Fax: 02931 93 95 33
                                                     59759 Arnsberg
 frauenhaus-arnsberg@t-online.de
                                                     Telefon 02932 8987-703
                                                     beratung@frauen-hsk.de

 Bei Verdacht auf Infektion:
 Info-Hotline des Hochsauerlandkreises: 0291 94-2202
 Montag bis Donnerstag von 08:00 Uhr bis 15.30 Uhr
 Freitags von 0 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr und Samstag – Sonntag 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr
 Die Hotline des Hochsauerlandkreises ist nur für gesundheitliche Fragen im Zusammenhang mit Corona
 zu kontaktieren.
 https://www.hochsauerlandkreis.de/regionale-themen/corona-aktuell

                             Weitere wichtige Telefonnummern:

 Telefonseelsorge: 0800/111 0 111 oder 222                Sucht & Drogen Hotline: 01805/313 031
 Bereitschaftsdienst für ärztl. Hilfe: 116 117            Seniorentelefon: 0800/47 08 090
 Weißer Ring: 116 006                                     Muslimische Seelsorge: 030/44 35 09 821
 Nummer gegen Kummer: 116 111                             Caritas: Offenes Ohr: 02931/5450516

                                  Stadt Arnsberg
                                  Fachstelle "Zukunft Alter"
                                  Clemens-August-Straße 120
                                  59821 Arnsberg
                                  www.arnsberg.de www.arnsberg.de/zukunft-Alter

 Kontakt:
 Martin Polenz Telefon: 02932 201-2206     m.polenz@arnsberg.de
 Binetha Beckmann Telefon: 02932 201 -2207 b.beckmann@arnsberg.de

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