Kirchen-Nachrichten Großharthau, Frankenthal, Schmiedefeld und Seeligstadt Dezember 2023 / Januar

Die Seite wird erstellt Thorben-Hendrik Sonntag
 
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Kirchen-Nachrichten Großharthau, Frankenthal, Schmiedefeld und Seeligstadt Dezember 2023 / Januar
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Evangelisch-Lutherischer Kirchgemeindebund Massenei
                        Kirchen-
                       Nachrichten
                       Großharthau, Frankenthal,
                      Schmiedefeld und Seeligstadt
                      Dezember 2023 / Januar /
                           Februar 2024

                                                      Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
Kirchen-Nachrichten Großharthau, Frankenthal, Schmiedefeld und Seeligstadt Dezember 2023 / Januar
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      GOTTESDIENSTE
Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiensten:
 03. Dezember 1. Advent
 Seeligstadt         09:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst
 10. Dezember 2. Advent
 Großharthau         09:30 Uhr Familiengottesdienst
 17. Dezember 3. Advent
 Frankenthal         09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit  KiGo
 24. Dezember Heiliger Abend
 Frankenthal         14:30 Uhr jeweils
 Seeligstadt         15:30 Uhr Christvesper
 Großharthau         16:30 Uhr mit
 Schmiedefeld        17:00 Uhr Krippenspiel
 Frankenthal         16:00 Uhr Stille Nacht – offene Kirche
 25. Dezember Christfest, 1. Feiertag
 Schmiedefeld        09:30 Uhr Predigtgottesdienst
 26. Dezember Christfest, 2. Feiertag
 Frankenthal         09:30 Uhr Taufgottesdienst mit  Kindergottesdienst
 31. Dezember Silvester
 Großharthau         17:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
 01. Januar          Neujahr
 Wir laden in unsere Nachbargemeinden ein: 14:00 Uhr Großröhrsdorf
 (Andacht zur Jahreslosung mit Gelegenheit zur persönlichen Segnung),
 15:00 Uhr Großdrebnitz, 17:00 Uhr Arnsdorf
 07. Januar          1. Sonntag nach Epiphanias
 Schmiedefeld        09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit  KiGo
 14. Januar          2. Sonntag nach Epiphanias
 Frankenthal         09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit  KiGo
 21. Januar          3. Sonntag nach Epiphanias
 Seeligstadt         14:00 Uhr Predigtgottesdienst mit  Kinderbetreuung,
                                anschließend Mitarbeiterfeier im Erbgericht
 28. Januar          letzter Sonntag nach Epiphanias
 Großharthau         09:30 Uhr Taufgottesdienst mit  Kindergottesdienst
 04. Februar         Sexagesimae - 2. Sonntag vor der Passionszeit
 Schmiedefeld        09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
                                (Einführungsgottesdienst Pfr. Stahl)
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 11. Februar        Estomihi - Sonntag vor der Passionszeit
 Frankenthal        09:30 Uhr Predigtgottesdienst
 18. Februar        Invokavit - 1. Sonntag der Passionszeit
 Seeligstadt        09:30 Uhr Predigtgottesdienst
 25. Februar        Reminiszere - 2. Sonntag der Passionszeit
 Großharthau        09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit  KiGo
 01. März           Weltgebetstag – Freitag
 Seeligstadt        19:30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag
                              „… durch das Band des Friedens“ – unter
                              diesem Thema laden Frauen aus Palästina
                              ein (siehe S. 8)
 03. März           Okuli - 3. Sonntag der Passionszeit
 Schmiedefeld       09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
 10. März           Lätare - 4. Sonntag der Passionszeit
 Frankenthal        09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst
Kinder, bei diesem Zeichen    ist Kindergottesdienst!
Die Kollekten sammeln wir
am 24.12. für Tansania (siehe Seite 10)
am 26.12. für Katastrophenhilfe und Hilfe für Kirchen Osteuropas
am 28.01. für Bibelverbreitung und Weltbibelhilfe
am 04.02. für gesamtkirchliche Aufgaben der VELKD
am 25.02. für besondere Seelsorgedienste
am 10.03. für den Lutherischen Weltdienst
An den übrigen Sonntagen oder Gottesdiensttagen sammeln wir jeweils für
die Arbeit in der eigenen Kirchgemeinde.

    Schulgottesdienste
    Die Schulgottesdienste der Evangelischen Grundschule
    Frankenthal finden (während der Schulzeit) jeden
    Mittwoch, 08:15 Uhr im Raum „Arche“ in der Schule statt.
    Dazu ist jeder herzlich eingeladen.

    Gottesdienst im Seniorenhäus’l
    Zum Gottesdienst im Seniorenhäus’l Großharthau laden wir herzlich ein
    für Freitag, 08.12. und 19.01., um 10:00 Uhr.
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    Mitfahrgelegenheiten zu Gottesdiensten
Wir möchten gern unsere Gottesdienste mit allen feiern, denen das wichtig ist.
Deshalb gibt es Mitfahrangebote. Wer den Wunsch hat, mit dem Auto in eine Kirche
gefahren zu werden, der melde sich bitte bei einer der aufgeführten
Ansprechpersonen:
Petra Großer (035954 / 50055)             Thomas Hauswald (035954 / 50450)
Susanne Helbig (035954 / 528628)          Helmut Justus (035954 / 53235)
Matthias Justus (035954 / 18315)          Christoph Klanthe (035954 / 53414)
Michael Rentsch (035954 / 52222)          Birgit Schlag (035954 / 50092)
Christel Schöne (035954 / 50251)          Thomas Tröltzsch (035200 / 519863
Mirjam Vogel (035200 / 20581)                            oder 01520 / 3207485)

                           Offene Kirche in Frankenthal am
                           Heiligen Abend
                           zwischen 16:00 Uhr und 18:30 Uhr
                         Ein Angebot, um in Ruhe die weihnachtlich geschmückte
                         Kirche zu genießen. Begleitet wird diese Zeit durch
wiederkehrende kurze Lesungen, Gebete und Orgelmusik. Es ist Raum zur Stille und
Besinnung. Sie kommen und gehen, wie es Ihnen gut tut!      Herzliche Einladung!

Angebot zur Gospelnight nach
Dresden zu fahren!
Zum 25. Mal findet die Gospelnight in der
Christuskirche Strehlen (Dresden) statt. Ein
großer Gospelchor singt am 24. Dezember um
23 Uhr ein Konzert zur Heiligen Nacht. Der Eintritt ist frei und wer Freude an solchen
musikalischen Erlebnissen hat, ist eingeladen, sich mit Thomas Tröltzsch auf den
Weg zu machen. Thomas bietet einen Fahrdienst nach Dresden und zurück an
(Kontaktdaten siehe oben), wer Interesse hat, kann sich gern bei ihm melden.
Mehr Infos gibt es unter: https://gospelnightdresden.com/25-gospelnight-dresden/

                      „UNSER TÄGLICH BROT“
                      Montag, 15. Januar 2024 um 19.30 Uhr in Frankenthal
                      „FASCHING FÜR FASCHINGS-MUFFEL“
                      Montag, 12. Februar 2024 um 19:30 Uhr in Fischbach
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   VERANSTALTUNGEN
Kirchen-Kids für alle 4 Orte
jeweils 16:00 – 17:45 Uhr im Pfarrhaus Großharthau
Kirchenkids „Die Midis“- Kleine Gruppe (Klassen 1-3):
Di, 05.12., 09.01., 23.01., 06.02. oder Mi, 06.12., 10.01., 24.01., 07.02.
Kirchenkids „Die Maxis“ - Große Gruppe (Klassen 4-6):
Di, 12.12., 16.01., 30.01. oder Mi, 13.12., 17.01., 31.01.
Kinderchor Frankenthal + Seeligstadt
jeweils donnerstags 16:00 – 17:00 Uhr im Pfarrhaus Frankenthal
(außer in den Ferien, nicht am 21.12. und 04.01.)
jeweils freitags 16:00 – 17:00 Uhr in der Kirche Seeligstadt
(außer in den Ferien, nicht am 22.12. und 05.01.)
Kindersing- und Bastelkreis Seeligstadt
am 02.12., 13.01. und 03.02., 10:00 – 11:00 Uhr in der Kirche Seeligstadt für
Kinder von 4-6 Jahren
Konfi-Treff „3+1“
für Klasse 7+8 gemeinsam mit der Jungen Gemeinde:
Fr, 26.01., 19:00 – 20:30 Uhr
Nachmittagstreff am Donnerstag im Pfarrhaus Großharthau:
Dezember: Krippenspielproben - Termine und Absprachen werden mit den
Krippenspielleiterinnen getroffen
Januar / Februar: Klasse 7 jeweils 15:45 – 16:45 Uhr (nicht am 25.01.); Termine
werden via Churchpool Gruppe Konfi Jg. 23-25 kommuniziert.
Klasse 8 jeweils 17:15 – 18:15 Uhr (nicht am 25.01.); Termine werden via
Churchpool Gruppe Konfi Jg. 22-24 kommuniziert.
Junge Gemeinde
freitags, 19:30 Uhr, Pfarrhaus Großharthau
die 3+1 – Abende beginnen bereits 19:00 Uhr
Gesprächskreis Frankenthal
am Mo, 29.01. und 26.02., jeweils um 19:30 Uhr
Frauendienst Frankenthal
am Di, 12.12., 16.01. und 06.02., um 14:30 Uhr im Pfarrhaus Frankenthal
Frauenkreis Schmiedefeld
am Mi, 06.12., 03.01. und 31.01., um 14:30 Uhr im Pfarrhaus Schmiedefeld
Frauendienst Seeligstadt
am Mi, 13.12., 10.01. und 07.02., um 14:30 Uhr in der Kirche Seeligstadt
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    Seniorennachmittag Großharthau
    am Di, 05.12., 09.01. und 30.01., um 13:30 Uhr im Pfarrhaus Großharthau
    Witwerstammtisch Seeligstadt
    Freitag, 19.01., 12:00 Uhr, Vorraum Kirche Seeligstadt (Wir bitten um
    verbindliche Anmeldung in der Bäckerei Philipp oder im Pfarramt Großharthau.)
    Frauentreff Schmiedefeld
    am Do, 21.12. und 22.02., jeweils um 14:00 Uhr Kaffee-Kuchen-Runde im Pfarr-
    haus Schmiedefeld
    Hausbibelkreis Großharthau-Frankenthal
    am Mi, 06.12. bei Familie Justus, 17.01. bei Familie Klanthe, 28.02. bei Familie
    Leuschner, jeweils um 19:30 Uhr
    Authentisch Christsein Leben Hauskreis in Seeligstadt
    am Do, 18.01. und 22.02., jeweils um 19:30 Uhr bei Ulrike Leuschner,
    Nordstraße 14 in Seeligstadt, Infos telefonisch 035200 / 519863 oder über
    Churchpool
    Kirche am Ball
    … geht in eine Winterpause. Bei geeignetem Wetter und Platzverhältnissen geht
    es im März weiter.
    Chor (gemeinsam für alle 4 Orte)
    jeweils 19:45 – 21:00 Uhr
    am 05.12. und 12.12. in Seeligstadt
    am 19.12. in Schmiedefeld
    am 09.01., 16.01., 23.01. und 30.01. in Frankenthal
    am 13.02. und 20.02. in Seeligstadt
    Posaunenchor
    dienstags, 19:00 Uhr in Großharthau
    Kirchenvorstand
    Die Kirchvorsteher treffen sich am 13.12. in Schmiedefeld und am 10.01. in
    Frankenthal, jeweils um 19:30 Uhr. Termin und Ort für Februar nach Absprache
 Das Kirchennachrichtenblatt
    Redaktionsschluss der Ausgabe März, April, Mai ist am 15.02. Beiträge bitte an
    das Pfarramt oder per Email an christoph@klanthe.net .
Wie Sie bereits gemerkt haben, wurde der Rhythmus, in dem unsere
Kirchennachrichten erscheinen, umgestellt. Bisher haben wir die Kirchennachrichten
alle zwei Monate herausgegeben. Nun kommt das Kirchennachrichtenblatt alle
drei Monate. Wir können so zum einen die gestiegenen Kosten etwas abfangen
und unsere ehrenamtlichen Austräger müssen nun zwei Mal weniger laufen. An
dieser Stelle sei einmal allen gedankt, die diesen Dienst immer wieder übernehmen:
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Danke, dass Ihr Euch immer wieder auf den Weg macht und so unsere Angebote
und Informationen aus der Kirchgemeinde bekannt macht! Außerdem haben wir uns
dem Rhythmus der anderen Gemeinden im Kirchgemeindebund angepasst. Wir
gehören ja nun schon seit zwei Jahren als „Masseneigemeinden“ zusammen und
werden bald immer enger und mehr zusammenarbeiten. Ich bin dankbar, dass dies
zurzeit auf so ruhige und geschwisterliche Weise erfolgt und wir eine Notwendigkeit
nach der anderen angehen — immer mit dem Ziel, gut erreichbar und ansprechbar
zu bleiben.
Damit wir erreichbar und ansprechbar bleiben, ist die Öffentlichkeitsarbeit sehr
wichtig. Wer keine Informationen über uns findet, kann nicht mit uns in Kontakt
kommen. Wer nicht weiß, was in der Gemeinde läuft, kann nicht teilnehmen.
Deswegen gehören zur Öffentlichkeitsarbeit verschiedene Dinge: Natürlich das
Kirchennachrichtenblatt, Flyer und Plakate, mit denen wir auf besondere
Veranstaltungen hinweisen, unsere Webseite auf großharthau.de, die Webseite, auf
der man am Sonntagabend Gottesdienste anschauen kann und die App churchpool,
mit der wir vor allem mit jüngeren Personen und Smartphone-Liebhabern
kommunizieren. Wir arbeiten hier mit so geringem finanziellem Aufwand wie
möglich. Das heißt, dass die Redaktion des Kirchennachrichtenblattes in unserer
Gemeinde ehrenamtlich erfolgt (DANKE!), die Pflege der Webseiten und der App
auch (DANKE!). Trotzdem fallen Kosten an — und die fallen vor allem im Bereich der
Öffentlichkeitsarbeitszweige an, die in Papierform nach draußen gehen
(Kirchennachrichten, Flyer, Plakate etc.). Bisher haben wir für das
Kirchennachrichtenblatt immer direkt eine Spende entgegengenommen. Aus
steuerrechtlichen Gründen dürfen wir das so nicht mehr tun. Wenn wir Ihnen etwas
in die Hand geben und Sie uns Geld zurückgeben, ist das ein Vorgang, auf dem
Mehrwertsteuer erhoben werden muss. Darum haben wir die Abgabe des
Kirchennachrichtenblattes gegen eine direkte Spende eingestellt.
Trotzdem sind wir auf Spenden angewiesen. Es steht Ihnen jederzeit frei, uns eine
Spende für die Öffentlichkeitsarbeit zukommen zu lassen. Pro Jahr geben wir rund
900 € für die Kirchennachrichten aus. Hinzu kommen immer wieder mal kleinere
dreistellige Beträge für Plakate. Wenn wir das mit anderen Gemeinden vergleichen,
sind wir hier sehr sparsam — denn die Webseiten und Apps kosten uns bspw. gar
nichts. Wir haben versucht, hier Wege zu finden, die so günstig und
datenschutzsicher wie möglich sind. Wenn Sie uns auf diesem Weg weiter
unterstützen wollen, bitte ich Sie um die Überweisung einer Spende mit dem
Spendenzweck: Öffentlichkeitsarbeit Großharthau.
                 Mit besten Grüßen Ihr Kirchenvorstand mit Pfarrer Benjamin Stahl
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    Kirche digital
    Aktuelle Informationen und Mitteilungen über kurzfristige Änderungen bei
    Gottesdiensten und Veranstaltungen unserer Kirchgemeinde finden Sie auf der
    Internetseite der Gemeinde Großharthau:

                               www.grossharthau.de 

    Es besteht die Möglichkeit, den Gottesdienst auch zu
    Hause zu verfolgen. Schauen können Sie den Gottesdienst des Tages online um
    17:30 Uhr, 19:00 Uhr und 20:30 Uhr. Man benötigt nur einen Internetzugang
    und einen PC oder einen Laptop mit Lautsprechern oder ein Smartphone oder
    Tablet. Besuchen Sie einfach die Webseite:
                                                https://grossharthau.online.church
               Ein weiteres digitales Medium, um sich über unsere Gemeinde zu
               informieren und sich untereinander zu vernetzen, ist Churchpool.
               Auf unserer Profilseite gibt es schon einige Gruppen und das Angebot
               wird dort Schritt für Schritt erweitert. Die Daten werden auf einem
               deutschen Server-System gehostet und alles entspricht den
               deutschen Datenschutzgesetzen.
               Einfach die App herunterladen (kostenlos im App- oder Play-Store),
ein Benutzerkonto erstellen und anschließend unserer Gemeinde beitreten. Die App
ist einfach und selbsterklärend gestaltet. Mehr Informationen und Hilfe findet man
bei Bedarf in den FAQs (häufig gestellte Fragen) auf der Churchpool Webseite
(www.churchpool.com).
Ein Hoffnungszeichen gegen Gewalt und Hass
„… durch das Band des Friedens“
Weltgebetstag 2024 aus Palästina
Beim Weltgebetstag 2024 geht es um eine „Reise durch
das Land, in dem Jesus gelebt und gelehrt hat“, wie es
in der Gottesdienstliturgie heißt. Eine Reise, die uns
mitnimmt in ein Land mit langer Tradition und großer
kultureller, ethnischer und religiöser Vielfalt, aber auch
mit schwerwiegenden Konflikten, unter denen die
Menschen dort seit langem leiden.
Wir sind verbunden „...durch das Band des Friedens“, so der aus dem Brief an die
Gemeinde in Ephesus (Kap. 4,3) entnommene Titel des Weltgebetstages 2024. In
diesem Bibeltext ist von Demut, Freundlichkeit und Geduld die Rede, aktive
Tugenden, die Frieden stiften können, so schwer es auch sein mag. Sehr deutlich
wird in diesem Gottesdienst die große Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit.
Als Weltgebetstag werben wir für Toleranz, Versöhnung und Dialog – Gebet als
aktiver Beitrag zur friedlichen Konfliktlösung. Am 1. März 2024 wollen Christ*innen
Kirchen-Nachrichten Großharthau, Frankenthal, Schmiedefeld und Seeligstadt Dezember 2023 / Januar
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weltweit mit den Frauen des palästinensischen Komitees beten, dass von allen Seiten
das Menschenmögliche für die Erreichung eines gerechten Friedens getan wird.
Das Deutsche Komitee hofft, dass der Weltgebetstag 2024 in dieser bedrückenden
Zeit dazu beiträgt, dass, gehalten durch das Band des Friedens, Verständigung,
Versöhnung und Frieden eine Chance bekommen, in Israel und Palästina, im Nahen
Osten und auch bei uns in Deutschland.
Wir feiern den Weltgebetstag wieder in der Seeligstädter Kirche, ausgestaltet durch
ein Team von Frauen aus unseren vier Orten, die anschließend wieder zu einem
„Kirchenimbiss“ einladen.

Bibelwoche wird ab 2024 eingestellt
Wir haben festgestellt, dass die ökumenische Bibelwoche in den letzten Jahren kaum
noch besucht wurde. Es gab Abende, an denen der eingeladene Referent mit einer
Person fast alleine war. Im Kirchenvorstand haben wir das immer wieder angeschaut
und diskutiert. Nun ist uns das Bibellesen und die Auseinandersetzung mit biblischen
Texten alles andere als unwichtig. Wir möchten es nach Kräften fördern. Aber das
Format „Bibelwoche“ scheint dafür nicht mehr so richtig hilfreich. Deswegen haben
wir die Bibelwoche, die bei uns immer im März stattgefunden hat, ab 2024 aus
unserer Jahresplanung herausgenommen. Wer trotzdem eine Bibelwoche erleben
möchte, den verweisen wir auf die Angebote in umliegende Gemeinden. Wer sich in
unserer Masseneiregion oder auch in und um Pulsnitz umschaut, wird die gleichen
Referenten erleben, die auch bisher die Bibelwoche ausgestaltet haben — und die
Texte sind natürlich auch in allen Gemeinden gleich. Wann die Bibelwochen in den
Gemeinden stattfinden, erfahren Sie auf den Webseiten der Gemeinden oder aus
den dortigen Kirchennachrichten.
Weiterhin möchte ich an dieser Stelle auch auf unser neues Format
„Abendgottesdienste“ hinweisen. Im kommenden Jahr sind diese freieren
Gottesdienste dem Thema Beziehung-Erziehung gewidmet. Mehr Informationen
dazu kommen im nächsten Kirchennachrichtenblatt.
Außerdem besteht eine weitere Möglichkeit, sich mit der Bibel in unserer Gemeinde
auseinanderzusetzen. Sie können sich die Predigt des jeweiligen Sonntags, die ja
immer Auslegung eines Bibeltextes ist, per E-Mail zuschicken lassen. Bei Interesse
wenden Sie sich an: benjamin.stahl@evlks.de, um sich auf die Mailingliste setzen zu
lassen. So können Sie das Gehörte vom Sonntag zuhause in Ruhe nachlesen.
                                        Ihr Kirchenvorstand mit Pfr. Benjamin Stahl

                           Gott wird in Jesus Mensch.
                              Niemals hat einer so viel
                                gegen so wenig eingetauscht.
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Partnerschaft mit Tansania
Ein Schwerpunkt unserer Partnerschaftsarbeit ist Bildung für alle. Mit dem Projekt
„Schulgeld“ haben wir nach dem Start 2019 der ersten Integrativen Secondary
School in Usa River für die Meru-Diözese vorerst für 10 Jahre unsere Unterstützung
zugesagt. Im Januar 2023 konnten drei neue Schüler aus unserer Partnerregion in
diese Schule mit Internat aufgenommen werden. Sie nutzen ihre Chance der
Ausbildung mit viel Fleiß und Engagement. Für jeden Schüler wird ein Stipendium
von 760 € pro Jahr (63,30 € pro Monat) für Internat, Verpflegung, Schul- und
Sportkleidung, Schulmaterial und Gehalt der Lehrer benötigt.
Ziel dieses Projektes ist, dass Körperbehinderte und nicht Behinderte lernen,
gemeinsam ihr Leben zu gestalten und Vorurteile abzubauen. Jeder Tag beginnt mit
einer Andacht in der Kirche, die von Schülergruppen gehalten werden.
Mit Ihrer Kollekte unterstützen Sie die Ausbildung von derzeit 12 Schülern aus dem
Meru-Süddistrikt. Alle werden davon profitieren, wenn das Leben auf unserer Erde
gerechter und friedlicher wird. Ende letzten Jahres konnten fünf Schüler der
Abschlussklasse erfolgreich ihre Prüfungen absolvieren.
Mit den ev.-luth. tansanischen Christen im Meru Süddistrikt ist in 27 Jahren
Partnerschaft eine vertrauensvolle Verbindung gewachsen und wir wollen auch in
Zukunft verlässliche Partner sein, die aus dem Glauben heraus handeln.
             Claudia Mickel-Fabian, Vorsitzende der Partnerschaftsarbeit Tansania.

                                                          Schon seit vielen Jahren haben
                                                          wir mit den Kollekten unserer
                                                          Gottesdienste    am    Heiligen
                                                          Abend verschiedene Projekte in
                                                          Tansania unterstützt. Mit Ihrer
                                                          Kollekte in den Christvespern
                                                          am Heiligen Abend oder einer
                                                          sachbezogenen Spende können
                                                          Sie die Finanzierung der
                                                          Stipendien unterstützen.

                                                          VIVIAN KUMBUAEL NANYARO,
                                                          PROSPER FADHILI MUNGURE,
                                                          DORCAS GOODLUCK PETER,
                                                          Schüler 2023-2026
  Kutoa ni moyo, si utajiri.         Spenden ist Herz, nicht Reichtum.
                               Afrikanisches Sprichwort
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Fotokalender 2024
In begrenzter Anzahl werden wir für 2024 wieder einen
Fotokalender anbieten. Er zeigt Bilder aus den vier Orten
unserer Kirchgemeinde und enthält, neben den
Monatssprüchen und dem Kalendarium, die wichtigsten
Veranstaltungstermine.

                              Wir wünschen allen Gemeindegliedern eine
                              gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, einen
                              gelingenden Jahreswechsel und Gottes Segen
                              im neuen Jahr 2024.
                              Wir danken Ihnen, die Sie unsere kirchliche
                              Arbeit im Jahr 2023 angenommen, praktisch und
                              finanziell mitgetragen und mitgestaltet haben.
                                              Es grüßt Sie der Kirchenvorstand.

                               Wenn Sie sich in einer verzweifelten Lage
                               befinden, kontaktieren Sie bitte umgehend die
                               Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de).
                               Unter der kostenlosen
                               Hotline 0800-1110111
                               oder 0800-1110222
                               erhalten Sie Hilfe von
                               Beratern, die schon in vielen Fällen Auswege
                               aus schwierigen Situationen aufgezeigt haben.
                                                                         Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay
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Eine jüdische Stimme: Antisemitismus hatte und hat mörderische Folgen, und selbst
seine „milderen“ Varianten vergiften das Leben. Die religiös, rassisch oder politisch
begründete Abwertung des Judentums fordert die jüdische Gemeinschaft zu allen
Zeiten zu Antworten heraus. Manche Jüdinnen und Juden versuchten den
Demütigungen zu entgehen, indem sie möglichst wenig als solche erkennbar sind
und sich an die Umgebung assimilieren. Am anderen Ende des Spektrums finden
sich jene, die diese Bemühungen als aussichtslos verwarfen und die Errichtung eines
eigenen Gemeinwesens erstrebten, in dem Judenhass keine Chance mehr haben
würde. Jüdische Gegenwehr äußerte sich auch in vielfältigen Formen von
Aufklärung, Apologetik und Entkräftung antisemitischer Anwürfe. Der
Verunsicherung von außen wurde Stolz auf die eigene Kultur, Religion und
Geschichte entgegengesetzt. Nur wenige ließen sich beeindrucken von christlichen
Missionierungsversuchen, gleich ob sie als Zwang oder in vermeintlicher Liebe
vorgetragen wurden.                                    – Rabbinerin Dr.in Ulrike Offenberg

                                                  (Quelle: www.jüdisch-beziehungsweise-christlich.de)
Eine christliche Stimme: „Der Antisemitismus hat .... seinen Sitz .... in einem bösen
Herzen.“ (Peter von der Osten-Sacken)
Das vorangestellte Zitat eines der Großen im jüdisch-christlichen Dialog verweist
darauf, dass es sich hier um eine theologisch begründete Reflexion zum
Antisemitismus handelt. Es geht mithin nicht um die gesellschaftlich-politische
Analyse des Antisemitismus, der in den letzten Jahren auch in Deutschland immer
unverhohlener seine Fratze zeigt und Jüdinnen und Juden existentiell und damit die
gesamte demokratische Kultur und Gesellschaft bedroht. Diesen Antisemitismus zu
bekämpfen ist Aufgabe dieser Gesellschaft, und zwar nicht nur aus Verantwortung
vor der Geschichte und aus Solidarität, sondern auch aus der Einsicht, dass da, wo
er obsiegt, keine menschenwürdige Existenz mehr möglich ist.
Die anders fundierte Rede vom Antisemitismus unterscheidet sich nicht zuletzt
dadurch, dass ihr die distanzierte abstrakte Redeform nur begrenzt möglich ist.
Gewiss ist es durchführbar, den Antisemitismus als ein Phänomen der
Kirchengeschichte zu beschreiben, das je unterschiedlich Theologie und Kirche
beeinflusste, aber selbst in diesem Kontext kann nicht davon abgesehen werden,
dass Sünde getan wird, es also Akteure der Sünde gibt. Wenn man vom
Antisemitismus spricht, kann man von den Antisemiten nicht schweigen. Ihre
Haltung und Tun müssen als Sünde benannt werden, weil sie eine Verneinung der
Anderen leben, biblisch gesprochen: sie hassen. Sie können sich einreden, ihr Hass
wäre beschränkt auf bestimmte Menschen, aber der Antisemitismus ist eine Sünde,
die den Menschen zur Gänze erfasst. Es gibt keine guten Antisemiten. Dann noch zu
meinen, man könne an den einen wahren Gott glauben, ist nicht einsichtiger als das
Reden Kains.         – Univ.-Prof. Dr. Rainer Kampling, Geschäftsf. Direktor • Biblische Theologie/NT
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          FREUDE UND TRAUER
Wir veröffentlichen Ehe- und Familienjubiläen sowie Geburtstage, um die Gemeinde
an diesen besonderen Tagen im Leben der Gemeindeglieder teilhaben zu lassen, in
der gedruckten Ausgabe dieses Gemeindebriefes. Wer dies nicht möchte, kann
dieser Veröffentlichung jederzeit schriftlich oder im Pfarramt zu den üblichen
Öffnungszeiten widersprechen.

Text: Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, revidiert 2017, © 2017 Katholische Bibelanstalt, Stuttgart –
Grafik: © GemeindebriefDruckerei

Text: Lutherbibel, revidiert 2017, © 2016 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart - Grafik: © GemeindebriefDruckerei
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             KONTAKTE
Anschrift, Telefon, E-Mail
Ev.-Luth. Pfarramt, Am Volkspark 3, 01909 Großharthau
Tel: 035954 / 53184, Fax: 035954 / 52140,
E-Mail: kg.grossharthau@evlks.de
Öffnungszeiten der Verwaltung
im Pfarrhaus Großharthau:                              Di, 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr
                                                       Mi, 08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Sprechzeiten Pfarramt
Bei Fragen rund um die Kirchen bitten wir Sie, im Pfarramt unter der Nummer
035954 / 53184 anzurufen. Auf diesem Weg oder auch per E-Mail können Sie
Gesprächstermine mit Pfarrer Benjamin Stahl vereinbaren (außer samstags). Die
E-Mailadresse lautet: benjamin.stahl@evlks.de
Sollten Sie uns telefonisch nicht persönlich erreichen, bitten wir Sie, Name und
Telefonnummer (oder auch E-Mailadresse) auf dem Anrufbeantworter zu
hinterlassen. Wir nehmen dann baldmöglichst Kontakt auf.
Ansprechpartner sind natürlich auch Ihre Kirchvorsteher.
Erreichbarkeit von Frau Beyer
Die Gemeindepädagogin und Kantorin Dagmar Beyer ist telefonisch unter
035954 / 51592 oder per E-Mail unter dagi.beyer@t-online.de zu erreichen.
Ansprechpartner für Besuchsdienst
für Großharthau:       Frau Hantsch Tel.: 035954 / 53422
                       dienstl. Tel.: 035954 / 58866
für Frankenthal:       Frau Petschel Tel.: 035954 / 53424
für Seeligstadt:       Frau Heinrich Tel.: 0173 / 7048498
für Schmiedefeld:      Frau Großer Tel.: 035954 / 50055
(Koordination für alle Orte telefonisch über das Pfarramt Großharthau und
Marina Mitzscherling)
Kontoverbindungen Kirchgemeinde
Zahlungsempfänger: Vereinigte Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großharthau
für Spenden, Friedhofsgebühren, Pachten, Mieten:
IBAN: DE53 8555 0000 1000 5138 20 (Kreissparkasse Bautzen)
Unter Verwendungszweck bitte den Rechtsträger RT 1790 mit angeben.
für Kirchgeld:
IBAN: DE38 8555 0000 1000 0451 92 (Kreissparkasse Bautzen)
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Impressum
Herausgeber:        Ev. Luth. Kirchgemeindebund Massenei, Vereinigte Ev. Luth. Kirchgemeinde Großharthau
Verantwortlicher:   Kirchenvorstand o. g. Gemeinde
Redaktion:          Christoph Klanthe
Motiv Titel:        Acryl von U. Wilke-Müller © GemeindebriefDruckerei.de
Druckerei:          Buchbinderei & Digitaldruck Grafe Bischofswerda
Auflage:            500 Exemplare
Redaktionsschluss: 20.11.2023
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 15.02.2024
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       BIBELWORT

Jerusalem, irgendwann um die Zeitenwende. Im Bereich des Tempels herrscht der
übliche Betrieb. Im für alle zugänglichen großen Vorhof überbieten sich die Anbieter
der Opfertiere mit ihren Angeboten, die Geldwechsler machen auf ihre Dienste
aufmerksam, es gibt sogar „Fremdenführer“, die gegen einen kleinen Obolus den
Reisenden aus fernen Ländern erklären, was innerhalb der nächsten
Umfassungsmauer geschieht. Denn der nächste Bereich ist nur Israeliten zugänglich,
die aus kultischer Sicht „rein“ sind. In diesem bunten und mit Sicherheit auch lautem
Treiben versucht sich ein junges Pärchen mit einem vielleicht sechs Wochen alten
Säugling auf dem Arm zu orientieren. Sie erwerben ein „Arme-Leute-Opfer“, nämlich
zwei Tauben. Sie wollen heute ihren Sohn auslösen – es ist ihr Erstgeborener. Denn
jede männliche Erstgeburt in Israel ist Gott geweiht – es sei Mensch oder Tier. Dieser
Vorgang mag sich an diesem Ort ungezählte Male ereignet haben und doch ist heute
etwas anders: Im Vorhof der Israeliten angekommen, tritt ein vermutlich älterer Herr
auf die junge Familie zu, nimmt ihnen vorsichtig das Kind ab und spricht einige Sätze,
die den Umstehenden wohl ziemlich seltsam vorgekommen sein mögen. Wie das
Ganze auf die jungen Eltern gewirkt hat, mag ich nicht sagen, sie hatten mit
seltsamen Umständen in letzter Zeit schon einige Erfahrungen gesammelt. Simeon,
so wird uns der Mensch vorgestellt, segnet die junge Familie und gibt ihnen dann
noch einige Sätze mit auf den Weg, die Maria möglicherweise nicht froh gestimmt
haben mögen. Da ist von einem Schwert die Rede, welches ihr Herz durchdringt.
Aber der als gerecht und gottesfürchtig beschriebene Mensch findet nach dieser
Begegnung endgültig seinen Frieden mit Gott.
Zurück in unserer Zeit frage ich mich, wie es bei mir aussieht. Finde ich nach einer
Begegnung mit dem Auferstandenen meinen Frieden? Gelingt es, Dinge loszulassen,
die mir doch so unverzichtbar erscheinen?
Der alte Simeon hat den Heiland gesehen, den, der uns heilen und heiligen kann,
dem wir uns mit unseren Brüchen, in aller Not und Verzweiflung, anvertrauen
können. Auch dann, wenn der scharfe Schmerz in unseren Herzen bleibt.
                                                                    (Volker Helmert)
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