Kirchenrallye durch die Obermoscheler Kirche: "Den Heiligen auf der Spur"
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Kirchenrallye durch die Obermoscheler Kirche: „Den Heiligen auf der Spur“ Dies ist ein Angebot für alle, Großen und Kleinen, die unsere Kirchen in den kommenden Wochen neu erleben und entdecken möchten. In den Monaten November und Dezember nehmen wir die Obermoscheler Kirche neu in den Blick, und da wir im Herbst und Advent ganz viele Heiligengedenktage feiern (St. Martin, St. Barbara, St. Nikolaus,…), schauen wir besonders auf die Geschichten der Heiligen, die hier ihren Platz gefunden haben. Ihr findet auf den kommenden Seiten Bilder von Gegenständen/Symbolen, die jeweils einer Heiligenfigur zugeordnet werden können. Die Be- griffe dazu sind in unserem „Suchsel“ versteckt. Diese Begriffe tauchen auch wieder in der kurzen Lebensbeschreibung unserer Heiligen auf. So könnt ihr mit Hilfe der Begriffe und Bilder den Figuren ihre Namen zuordnen. Aus einzelnen Buchstaben setzt sich dann ein Lösungssatz zusammen. Das kommt aber später. Beim Lösen des Rätsels achtet bitte auf die „Würde des Gotteshauses“, d.h. rennt nicht in der Kirche herum. Die Kirche ist in der Regel samstags und sonntags von 10-18 Uhr geöffnet. Bitte berücksichtigt auch die Hygieneregeln beim Betreten und Verlassen der Kirche. Wenn ihr das Rätsel gelöst habt, sendet das Lösungswort bis 31.12.2020 an: jutta.zwehn-gaul@bistum-speyer.de, Betreff: Kirchen- rallye Heilige Wer den richtigen Lösungssatz bis dahin hat, und seinen Namen und Adresse mitteilt erhält eine kleine Belohnung. Keine Angst, wir werden den Namen und die Adresse nicht weitergeben und nicht weiterbenutzen. Aber natürlich kannst du die Rallye auch nach dem Termin noch durchführen. Viel Spaß dabei!
ERKENNUNGSZEICHEN unserer HEILIGEN Auf den Bildern siehst du Dinge/ Symbole/Personen, die zu den Heiligendarstellungen in der Obermoscheler Kirche gehören. Finde die Begriffe im nebenste- henden Suchsell!
Die Geschichten unserer Heiligen „in Kurz“ Die Heilige Anna und der Heilige Joachim (Gedenktag 26.07.) Der Heilige Disibod (Gedenktag 8.07.) Um das Jahr 640 kam Disibod vermutlich aus Irland, um im Frankenreich zu missio- Anna und Joachim waren der Legende nach die Eltern Marias und somit die nieren. Auf seiner Wanderschaft kam er auch ins Nahetal, wo er mit seinen Ge- Großeltern Jesu. fährten bei Odernheim am Fuße des Berges eine Hütte baute. Von dort aus began- Die beiden waren schon zwanzig Jahre verheiratet und kinderlos geblieben, bis nen sie mit der Verkündigung des Evangeliums in der Nordpfalz und im Nahetal. Im schließlich Maria geboren wurde. Laufe der Zeit entwickelte sich dort eine klosterähnliche Gemeinschaft. Joachim im wird Jakobusevangelium (nicht Teil der Bibel) als greiser Priester Disibod starb etwa um 700 und der Ort wurde zur Pilgerstätte. Später entstand beschrieben, dessen Opfer im Tempel zunächst zurückgewiesen wurde, weil er dort auf dem Berg ein Kloster, in dem auch die Heilige Hildegard lebte. Die Ruinen keine Nachkommen hatte. Da erschien ihm auf dem Feld ein Engel, der Joachim des Klosters sind heute noch auf dem Disibodenberg zu sehen. anwies seiner Frau zu begegnen. Bald darauf wurde das versprochene Kind Ma- ria geboren. Disibod wird mal als Bischof mit Bibel und Hirtenstab (Pfarreilogo), mal als einfa- cher Mönch mit Kreuz in der Hand dargestellt. Joachim wird als alter Mann mit Tauben (Opfertiere im Tempel) dargestellt. Anna hält oft ein Buch in der Hand. Bei anderen Darstellungen hat sie ihre Tochter Maria auf dem Schoß oder an ihrer Seite, oder sie wird von Maria und Jesus begleitet. Die Heilige Barbara (Gedenktag 4.12.) Der Heilige Franz Xaver (Gedenktag 3.12.) Barbara lebte vermutlich Ende des dritten Jahrhunderts im heutigen Ízmit/ Franz Xaver (Francisco Javier de Jassu y Azpilcueta) wurde 1506 geboren. Ab Türkei. In den Legenden wird immer von ihrer Schönheit und ihrem scharfen 1525 studierte er in Paris und galt als eitel und karrierebewusst. Von 1526 an Verstand berichtet. Von ihrem heidnischen und sehr eifersüchtigen Vater wohnte er zusammen mit Ignatius von Loyola, der ihn 1533 bekehrte. Gemeinsam wurde Barbara in einen Turm geschlossen, um sie am Heiraten zu hindern. Als erstellten die beiden die Ordensregeln des Jesuitenordens und vier Jahre später der Vater auf Reisen war, lies Barbara sich heimlich taufen und empfing regel- wurden beide zu Priestern geweiht. Als Gesandter des Papstes und des portugiesi- mäßig die Eucharistie. Beim Einbau eines Bades ließ Barbara gegen den Willen schen Königs wurde Franz Xaver auf Missionsreise geschickt. Er missionierte zu- ihres Vaters drei statt der geplanten zwei Fenster einbauen – als Zeichen für nächst in Goa, dann in ganz Indien und bis hinauf nach China. Er gründete mehrere die Dreifaltigkeit. Als der Vater wieder heimkam, offenbarte sie sich als Missionsstationen und bildete einheimische Missionare aus. Als er 1547 von der Christin. Der Vater lieferte sie an den römischen Statthalter aus, doch auch Entdeckung Japans erfuhr, machte er sich auch dorthin auf den Weg. Er lebte dort der konnte sie nicht von ihrem christlichen Glauben abbringen. Daraufhin wur- einige Jahre und versuchte die Sprache zu erlernen. 1552 unternahm er eine Missi- de sie zum Tode verurteilt. Der Vater selbst soll das Urteil vollstreckt und sie onsreise nach China, dort starb er nach kurzer schwerer Krankheit auf einer vor- enthauptet haben. Der Brauch der Barbarazweige geht zurück auf die Legen- gelagerten Insel, da man ihm die Einreise ins Land verwehrt hatte. de, dass sie in der Gefangenschaft einen verdorrten Kirschzweig benetzt ha- Franz Xaver wird oft mit Kreuz in der Hand, Lilienstängel oder flammendem Herz ben soll, der so wieder zum Blühen kam und ihr Trost spendete. dargestellt Barbara wird meist dargestellt mit einem Turm mit drei Fenstern oder mit Kelch und Hostie.
Die Geschichten unserer Heiligen „in Kurz“ Die Heilige Hildegard (Gedenktag 17.09.) Der Heilige Josef (Gedenktag 19.03.) Josef war mit Maria, der Mutter Jesu, verlobt. Nachdem ihm im Traum ein Engel Hildegard wurde um das Jahr 1098 in Bermersheim bei Alzey geboren. Schon erschienen war, nahm er die schwangere Maria zur Frau und übernahm die Vater- als Kind kam sie zu ihrer Verwandten Jutta von Sponheim auf den Disiboden- rolle für das Kind, das sie erwartete. berg,in deren Klause sie erzogen wurde. Josef stammte aus dem Geschlecht des Königs David. Darum machte er sich ge- Sie war oft krank und hatte Visionen, die sie aufschreiben ließ. Nach Juttas meinsam mit Maria auf zur Volkszählung nach Betlehem. Dort wurde Jesus im Stall Tod wurde sie ihre Nachfolgerin als Priorin des Frauenordens auf dem Disibo- geboren. Nach der Geburt floh die Familie vor König Herodes nach Ägypten. Spä- denberg. 1147 entschied sie sich jedoch ein eigenes, unabhängiges Kloster in ter zogen sie zurück nach Nazareth, wo Jesus aufwuchs und Josef seinem Bau- Bingen auf dem Rupertsberg zu gründen. Sie zog mit 18 Schwestern dort ein. handwerk nachging. Zum letzten mal erwähnt das Lukasevangelium Josef als er mit Männer und Frauen aller Stände suchten sie auf und baten um ihren Rat und Maria den zwölfjährigen Jesus im Tempel von Jerusalem sucht und wiederfindet. sie stand auch im Briefwechsel mit Kaiser Barbarossa. Da sie selbst nicht gut lateinisch konnte, diktierte sie alle ihre Schriften. 1165 gründete sie zusätz- Josef wird oft als Handwerker dargestellt. Manchmal trägt er das Kind Jesus auf lich das Kloster Eibingen bei Rüdesheim, das bis heute besteht. Hildegard war dem Arm oder eine Lilie in der Hand. Die Lilie ist ein Zeichen für ein gutes und rei- Künstlerin, Wissenschaftlerin, Mystikerin, Ärztin, Dichterin und politisch en- nes Herz. gagiert. Sie war trotz ihrer gebrechlichen Art eine starke und mutige Frau in einer Männer dominierten Welt. Sie starb 1179 auf dem Rupertsberg. Erst Der Heilige Konrad (Gedenktag: 21.04.) 2012 wurde sie offiziell heiliggesprochen und als vierte Frau zur Kirchenlehre- Konrad wurde 1818 in Parzham in Bayern als 11. Kind einer Bauernfamilie geboren. rin erhoben. Sein bürgerlicher Name war Johannes Birndorfer. Den Ordensnamen Konrad nahm Hildegard wird im Ordenskleid der Benediktinerinnen dargestellt, oft mit Buch er an, als er mit 31 Jahren in das Kapuzinerkloster in Altötting eintrat. 41 Jahre oder Schriftrolle,, manchmal auch am Schreibpult mit Feder in der Hand. lang war sein Platz an der Klosterpforte. Dort kamen die Wallfahrer mit vielen Bitten und Anliegen zu ihm. Bettler und arme Familien aus Altötting, die zu ihm kamen, gingen nie leer aus. Neben seiner Arbeit betete er in jeder freien Minute. Konrad starb am 21.04.1894 und wurde in der Kirche des Kloster in Altötting bei- Der Heilige Johannes der Täufer (24.06.) gesetzt. Johannes war der Sohn Elisabeths und des Zacharias. Der Überlieferung nach war er ein Verwandter Jesu und wurde etwa ein halbes Jahr vor ihm geboren. Konrad wird in seinem Ordensgewand mit Gürtel, Rosenkranz und Schlüsselbund Er trat um das Jahr 28 öffentlich als Bußprediger auf. Er lebte sehr einfach dargestellt. Oft wird auch gezeigt, wie er Brot austeilt. und asketisch in der Wüste. Er war mit rauem Kamelhaar bekleidet und ernähr- te sich von Heuschrecken und wildem Honig. Am Jordan predigte er und kün- Die Heilige Maria (Gedenktag: 1.01. und viele weitere) digte den Messias an, der von den Juden schon lange erwarteten Retter. Als Maria war die Mutter Jesu. Durch den Engel wurde ihr als junge Frau verkündet, Vorbereitung auf dieses Weltgericht taufte er, um Sünden zu vergeben. Auch dass sie ein besonderes Kind zur Welt bringen wird. Maria nahm die Botschaft an Jesus kam zu ihm und ließ sich taufen. Dort wurde erstmals seine Göttlichkeit und stellte sich in den Dienst Gottes. In der Bibel wird sie immer wieder erwähnt. offenbar, weil eine Stimme vom Himmel sprach: „Du bist mein geliebter Sohn“. Sie begleitete ihren Sohn sein ganzes Leben hindurch bis zum Kreuz. Danach blieb Johannes kritisierte öffentlich auch die Verbindung zwischen König Herodes sie an der Seite seines Lieblingsjüngers Johannes. Antipas und seiner Schwägerin Herodias. Daraufhin ließ dieser ihn gefangen In der Tradition der Kirche spielt Maria eine ganz große Rolle. Sie gilt als Vorbild nehmen und auf Wunsch von Herodias Tochter Salome, die so wunderschön für des Glaubens und wird als Vermittlerin und Fürsprecherin vor Gott angerufen. Sie ihn getanzt hatte, enthaupten. wird Mutter Gottes und Himmelskönigin genannt und auf vielfältige Weise verehrt. Johannes d.T. wird meist mit Fellgewand dargestellt, oft mit Lamm, weil er auf Es gibt viele verschiedene Darstellungen. Mal wird Maria als einfache Frau darge- das Kommen Jesu, des Lammes Gottes, hingewiesen hat. stellt, mal als Himmelskönigin mit Krone und Zepter, mal mit Jesus auf dem Arm, mal mit dem Fuß auf dem Kopf der Schlange,…
Die Geschichten unserer Heiligen „in Kurz“ Der Heilige Michael (Erzengel) Der Heilige Petrus (Gedenktag 29.06.) Michael gilt als der Erzengel, der sich gegen alles stellt, das Gott seinen Rang und Simon, wie Petrus ursprünglich hieß, war Fischer und lebte mit deiner Frau in Ka- seine Bedeutung streitig macht. Dieser Auftrag spiegelt sich auch in der Bedeu- pernaum am See Genezareth. Gemeinsam mit seinem Bruder Andreas wurde er tung seines Namens (Michael= Wer ist wie Gott?). von Jesus als Jünger berufen und folgte ihm nach. In den Evangelien erscheint Eine Legende erzählt, dass Michael gegen Luzifer kämpfte. Luzifer war ein ande- er oft als Sprecher der Apostel, der vorprescht und laut bekennt. Es gibt aber rer wichtiger Engel, der sich gegen Gott stellte. Er wurde von Michael besiegt auch Geschichten, in denen er zweifelt oder Jesus missversteht. Nach der Ge- und in die Hölle geworfen. Luzifer wird oft als Drache dargestellt und gilt als fangennahme Jesu leugnet er sogar, ihn überhaupt gekannt zu haben. Sinnbild für das Böse. Dennoch macht Jesus ihn zum „Menschenfischer“. Er übergibt ihm den Schlüssel Nach der Überlieferung war Michael auch der Engel, der Adam und Eva aus dem zum Himmelreich und nennt ihn „Petrus“, den Fels auf den er seine Kirche bauen Paradies vertrieb, nachdem sie von den verbotenen Früchten vom Baum der Er- wird. kenntnis gegessen hatten. Seitdem bewacht er den Baum. An Pfingsten hielt er eine flammende Rede, die viele dazu veranlasste sich tau- Gemäß dem Volksglauben erstellt Michael auch ein Verzeichnis der guten und fen zu lassen. Er begann die christlich Mission und stritt mit Paulus über die Vor- schlechten Taten im Leben eines jeden Menschen und legt es an dessen Sterbe- gehensweise. Auf seiner Missionsreise kam er auch nach Rom und wurde der Le- tag Gott für dessen Urteil über den Menschen vor. gende nach zur Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Nero hingerichtet. Er wurde auf eigenen Wunsch mit dem Kopf nach unten gekreuzigt, da er nicht wür- Michael ist ein Engel, der oft als Ritter mit Schwert und Halm dargestellt wird. Viele Darstellungen zeigen, wie er einen Drachen durchbohrt, manchmal trägt er dig sei, so wie Jesus zu sterben. auch eine Balkenwaage in seiner Hand, die „Seelenwaage“, mit der er Gut und Böse Petrus wird unter anderem oft mit einem umgedrehten Kreuz, einem Buch, einem abwägt. Hahn oder einem Schlüssel dargestellt. Der Heilige Paulus (Gedenktag: 29.06.) Der Heilige Pirminius (Gedenktag 3.11.) Paulus hieß zunächst Saulus und war der Sohn vermögender jüdischer Eltern mit Pirminius wurde um das Jahr 670 geboren und 720 zum Wanderbischof geweiht. römischem Bürgerrecht. Er war gebildet, beherrschte die griechische Sprache Seine Missionsreise führte ihn nach Nordwest-Frankreich und an den Oberrhein. und war von Beruf Zeltteppichweber. Er gehörte zunächst der Gruppe der Phari- Er gründete zahlreiche Klöster, unter anderem auf der Bodenseeinsel Reichenau säer an. In seinem Glaubenseifer verfolgte er die ersten Christen, die für ihn den und in Hornbach in der Pfalz. Glauben nicht richtig lebten und sich nicht an die religiösen Regeln hielten. Wäh- Bei seiner Ankunft auf der Insel Reichenau sollen laut Legende alle Kriechtiere, rend der Verfolgung hatte er vor Damaskus eine wunderbare Begegnung mit dem die die Insel schädigten , ins Wasser gestürzt und ertrunken sein. auferstandenen Jesus, die sein Leben veränderte. Er ließ sich taufen, wurde Pirminius starb 753 in Hornbach. Seine Reliquien wurden an zahlreiche Orte ge- Christ und Missionar. Er schrieb Briefe an verschiedene christliche Gemeinden, bracht. die in der Bibel abgedruckt sind. Seine Missionsreisen führten ihn durch weite Pirminius ist übrigens auch Namensgeber der Stadt Pirmasens. Teile der damals bekannte Welt. Der Legende nach wurde er um das Jahr 64 in Rom zur Zeit der Christenverfolgung unter Kaiser Nero mit dem Schwert ent- Dargestellt wird Pirminius als Bischof mit Mitra und Bischofsstab und manchmal hauptet. auch mit Schlangen. Paulus wird oft mit Buch und Schwert dargestellt.
Die Geschichten unserer Heiligen „in Kurz“ 1. Name der/des Heiligen mit der Waage, 6. Buchstabe 2. Name der/des Heiligen mit dem Schwert, letzter Buchstabe Der Heilige Stephanus (Gedenktag: 26.12.) 3. Name der/des Heiligen mit dem Bischofsstab, 2. Buchstabe Stephanus war Diakon in der urchristlichen Gemeinde in Jerusalem. Die Diakone 4. Name des Heiligen mit den Steinen , 1. Buchstabe waren Glaubensverkündiger, zuständig für soziale Belange der Gemeinde und hatten den Rang eines Gemeindeleiters. Die Apostelgeschichte beschreibt ihn 5. Name der/des Heiligen mit dem Schlüssel , 3. Buchstabe als Mann „voll Gnade und Kraft“. Er tat große Wunder und Zeichen. Durch seine 6. Name der/des Heiligen mit der Taube, 4. Buchstabe Predigten erregte er Aufsehen und wurde angeklagt. Während seiner Verteidi- gungsrede hatte er eine Vision und sah „den Himmel offen“. Er kniete nieder 7. Name der/des Heiligen mit der Schriftrolle, 1. Buchstabe und vergab seinen Peinigern zu denen auch Saulus, der spätere Apostel Paulus gehörte. Stephanus wurde gesteinigt. Er war der erste christliche Märtyrer 8. Name der/des Heiligen mit dem Kelch, 3. Buchstabe und sein Tod gilt als Auftakt zu einer großen Christenverfolgung in Jerusalem. 9. Name der/des Heiligen mit dem Kreuz, 2. Buchstabe Stephanus wird oft im Gewand eines Diakons gezeigt. Bei sich trägt er Steine 10. Name der/des Heiligen mit dem Lamm, letzter Buchstabe und häufig auch einen Palmzweig, das Erkennungszeichen der Märtyrer, die für ihren Glauben getötet wurden. 11. Die Heilige mit Jesus auf dem Arm trägt in der andren Hand noch einen Ge- genstand, davon der 4. Buchstabe 12. Diesen Gegenstand hält die Heilige Anna, 2. Buchstabe 13. Name der/des Heiligen mit der Lilie , 3. Buchstabe Jetzt kommen wir zum Lösungssatz: 14. Name der/des Heiligen mit dem Rosenkranz, letzter Buchstabe Auf der rechten Seite des Blattes siehst du Hinweise, wie du die rich- 15. Der Heilige mir dem Rosenkranz trägt noch einen Gegenstand am Gürtel, der auf seine Aufgabe hinweist. Den selben Gegenstand trägt auch Petrus, vor- tigen Buchstaben herausfindest. letzter Buchstabe des Gegenstandes Trage die Buchstaben hier an der passenden Stelle ein, dann ergibt 16. Name der/des Heiligen mit dem Zepter, 3. Buchstabe sich der Lösungssatz, ein Zitat aus dem Lukasevangelium. 17. Der Heilige mit der Waage hält in der anderen Hand noch einen Gegenstand. Den selben Gegenstand trägt auch Paulus, 3. Buchstabe des Gegenstande __ ___ _ _ _ _ _ _ _ _, _ _ _ _ _ _ _. 18. Name der/des Heiligen mit dem Strahlenkranz, vorletzter Buchstabe des 2. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Namens 19. Der Heilige mit dem Strahlenkranz trägt in der einen Hand ein Buch und iiin der anderen Hand noch etwas., 2. Buchstabe des Gegenstandes 20. Die Heilige , trägt den selben Gegenstand, wie die mit Jesus auf dem Arm. Es handelt sich auch um die selbe Heilige. Allerdingst trägt sie auf dem Kopf kei- ne Krone sondern einen Kranz aus …, 3. Buchstabe
Heilige Anna Heilige Barbara Heiliger Disibod Heiliger Franz Xaver Heilige Hildegard Heiliger Joachim Heiliger Johannes der Täufer Heiliger Josef Heiliger Bruder Konrad Heilige Maria (2x) Heiliger Erzengel Michael Heiliger Paulus Heiliger Petrus Heiliger Pirminius Die Heiligen der Obermoscheler Kirche—was gehört zusammen Heiliger Stephanus Ein kleines Extra: Ordne Symbol, Name und Gesicht der Heiligendarstellung einander zu.
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