Ansteckend - St. Maria im Kapitol
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14. FEBRUAR 2021 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Ansteckend (zu Markus 1, 40-45) Was die Gefahr der Ansteckung ausmacht, da können wir leider gut mitreden. Die Pandemie führt uns vor Augen, wie rabiat eine Infektion St. Maria im Kapitol das Leben Einzelner, aber auch einer ganzen Weltbevölkerung beherr- schen kann. Die Tücke der Infektion ist so lange bedrohlich, wie kein wirksames Gegenmittel zur Hand ist. Wir Heutigen leben in der berech- tigten Hoffnung, dass wir einen Ausweg aus der Pandemie finden wer- den. Für Menschen der Jahrhunderte und Jahrtausende vor unserer Zeit war eine Infektion wie ein Gottesfluch, dem man ausgesetzt war. Die gesundheitlichen Folgen konnten sich als verheerend zeigen, dazu die soziale Ausgrenzung, die in ihrer Brutalität nicht mit heutigen Qua- rantänevorschriften zu vergleichen ist. Zu jeder Zeit aber sind anste- ckende Krankheiten eine große Belastung – für die Einzelnen und für das Gemeinwesen. Unsere Perikope erzählt von der Heilung eines Aussätzigen. Um dem möglichen Missverständnis gleich einen Riegel vorzuschieben: Wenn Jesus den Infizierten mit der Hand anfasst, ist das keine Anleitung zum unerschrockenen Umgang mit der Ansteckungsgefahr! Die uns heute vertrauten Hygieneregeln sind der sicherste Schutz. Auf dem Hintergrund unserer akuten Infektionserfahrung stehen wir in Distanz und in Verbindung zu dem, was die Geschichte uns mitteilt. Wir lesen keine Anleitung für den epidemiologischen Umgang mit Erkrank- ten. Wir erleben an einem Beispiel die heilende Begegnung mit Jesus. Die medizinische Fragestellung ist nicht das Thema. Thema ist der Um- gang mit Menschen, die aufgrund ihrer Infektion zum Ansteckungsrisiko geworden sind. Im Kontext der Verkündigung des Markusevangeliums soll an diesem Beispiel etwas von der Wirklichkeit des wirksam- gegenwärtigen Gottes vorgestellt werden. Die Erzählung greift Erfahrungen auf, die in der Zeit der Abfassung des Textes in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts allesamt vertraut wa- ren: Wenn jemand an dem – damals noch nicht näher zu spezifizieren- den – Aussatz erkrankt war, musste er aus der Gemeinschaft isoliert werden. Das war eine medizinisch gebotene Notwendigkeit, die aber
SEITE 2 | ST. MARIA IM KAPITOL 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS (Bild: Martin ManigattererPfarrbriefservice) sehr starke religiöse und soziale Ausgrenzung ben der Gesundung auch wieder eingegliedert bewirkte. Religiös, denn ein an Lepra Erkrankter werden in die religiöse und soziale Gemein- galt als unrein und von Gott Geschlagener; sozi- schaft. Wer heute Quarantäne durchgemacht al, denn es musste eine trennende Absonde- hat, wird eine Ahnung bekommen, wie groß der rung erfolgen. Hinzu kommt die demütigende Wunsch nach Integration in Gemeinschaft ist, Notwendigkeit, auf sich, seine Unreinheit, seine wenn sie verwehrt sein muss. Aussonderung aufmerksam machen zu müssen: Wenn sich ein Gesunder in die Nähe des Kran- Der Evangelist berichtet, dass Jesus ›Mitleid‹ ken begab, musste der Kranke vor sich warnen: mit ihm hatte. Es ist jenes Mitleid gemeint, das Unrein, unrein! einem das Herz im Leibe rumdreht, weil das Elend des anderen einen so sehr mitnimmt. Ein Die biblischen Erzählungen kennen zwei große großer Hinderer für das Mitleid ist die Gleichgül- Gestalten – Mose und Elija –, die Aussätzige tigkeit, diese Art der Unberührbarkeit, die uns geheilt haben. Sie taten es, indem sie Anwei- vom Schmerz und Elend anderer fernzuhalten sungen gaben, wie der Aussatz durch die Kraft sucht. Wir kennen angesichts der weltumfas- Gottes geheilt werden könnte. Sie berührten senden Elendsorte diese Abschottung des ei- aber den Unreinen nicht, wie es in der Begeg- gentlichen Mitleids. Die Geschichte des Evange- nung Jesu mit dem Aussätzigen beschrieben listen führt uns einen Jesus vor, der sich existen- wird. Die Geschichte Jesu dagegen zu lesen, ruft tiell vom Elend eines Mitmenschen berühren eine eigene Aufmerksamkeit hervor, denn Jesu lässt. (Je mehr wir mit Elend Einzelner und Vie- Heilung geschieht anders. ler konfrontiert sind, umso mehr werden wir fast wie von selbst Schutzmechanismen ausfah- Es findet eine echte Begegnung zwischen Jesus ren, um uns nicht emotional überfluten zu las- und dem Kranken statt. Jesus kommt auf ihn zu. sen.) Der Kranke fällt auf die Knie und spricht eine Bitte aus, die zugleich eine klare Herausforde- In der Erzählung des Markus führt die mitlei- rung beinhaltet: ›Wenn du willst, kannst du dende Bewegung Jesu dazu, dass er die Hand mich rein machen.‹ Da schwingen verschiedene ausstreckt und den Infizierten berührt. In dieser Aspekte mit: Du, Jesus, hast die von Gott gege- Begegnung, im Lösen aus der Isolation, ge- bene Macht zu heilen. Du musst nur wollen. Für schieht die Heilung. Die nachfolgenden Worte den Kranken ist aber klar, dass Jesus das kann. Jesu ›Ich will, werde rein!‹ bekräftigen das Ge- Und es geht um mehr als die körperliche Gene- schehen. In dieser Heilung geschieht etwas sung. Er möchte ›rein‹ werden, das heißt, ne- durch die wirkmächtige Gegenwart Gottes – so
14. FEBRUAR 2021 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 3 die Überzeugung des Evangelisten. Da ge- Jesus zieht sich zurück – sei es, um sich als schieht die Erfahrung des Reiches Gottes. Sie Unreiner aus der Gemeinschaft abzusondern, liegt weniger in der physischen Heilung als in sei es, dass er den Ansturm möglicher Hei- der Wiederaufnahme in die Gemeinschaft. lungsbedürftiger vermeiden will. Das bleibt für uns offen. Dem Evangelisten liegt daran, Jesus In der Logik der damaligen Zeit hatte das aber nicht als jemanden darzustellen, dem das zur Folge, dass Jesus selbst nun ein Unreiner Elend der anderen dann doch zu viel werden geworden war. Sein Rückzug aus der Gegend ist könnte. Darum endet der Abschnitt mit dem nicht nur damit zu erklären, dass er sich des Hinweis: ›Dennoch kamen die Leute von über- Ansturms der Heilungsbedürftigen erwehren all her zu ihm.‹ Wäre die Darstellung des Mar- wollte. Er musste sich als Unreiner auch aus der kus eine historisch und inhaltlich möglichst Gemeinschaft entfernen. Die Erzählung verfolgt exakte, dann riefe die Erzählung Fragen auf. diese Überlegung nicht weiter, weil es um ein Dem Evangelisten geht es aber um ein anderes Thema als die Verhaltensregeln bei Kernthema: Wie und wo wird die Wirklichkeit einer Aussatzerkrankung geht. des handelnden Gottes erfahrbar? Seine Ant- wort lautet: Im Wirken Jesu. Dem Evangelisten geht es aber um Verkündi- gung, nicht um die infektiologischen Folgen Die Heilung des Aussätzigen wird zu einer dieses Handelns Jesu. (Darum ist das Handeln Symbolerfahrung im Umgang mit denen, die Jesu auch keine Anweisung zum Umgang mit ausgegrenzt werden – aus welchen noch so ansteckenden Kranken!) In der Erzählung plausiblen Gründen auch immer. Das Sich-von schickt Jesus den gerade Geheilten weg. Die -Mitleid-tief-berühren-Lassen ist eine Erfah- Einheitsübersetzung hat die eigentliche Anrede rung. Es ist das Ansehen, das Menschen au- Jesu verharmlost. In der wörtlichen Überset- ßerhalb des Blicks der Gesellschaft gegeben zung heißt die Abwehr Jesu sehr drastisch: ›Und wird. Das Mitleid setzt Solidarität in Gang. Die er schnaubte ihn an und warf ihn sofort heraus.‹ Solidarität besteht darin, die Ausgrenzung Diese Formulierung lässt uns an das Austreiben wenigstens ansatzhaft zu teilen, um eine Wie- eines Dämons erinnert sein. In unserem Text ist dereingliederung in die Menschheitsfamilie der Geheilte selbst gemeint. Er soll seine Rein- möglich zu machen. heit, seine Wiederaufnahmemöglichkeit amtlich bestätigen lassen – wie im Gesetz vorgeschrie- Vielleicht fallen uns Begebenheiten ein, in ben. denen das Mitleid in uns lebendig geworden ist – und wir konnten Solidarität tatkräftig Aber der Geheilte soll schweigen über das, was bezeugen. Vielleicht fallen uns Begebenheiten sich an ihm ereignet hat. Das Schweigegebot ein, in denen wir merkten, dass unser Herz verwendet der Evangelist Markus sehr poin- sich verschloss – sei es, dass es uns zu viel des tiert. Es löst sich erst mit seiner Auferweckung Mitleids abverlangte, sei es, dass es unsere auf. Denn das Handeln Jesu will nicht als Wun- eigenen Gewohnheiten zu sehr in Frage stell- dertätermacht verstanden werden. Es ist Aus- te. Da kann der Reich-Gottes-Anspruch zum druck dessen, was der Wille Gottes unter den Nachdenken führen und zur Bewegung auf Menschen ist. Hier: Die Lösung aus Isolation, das heilende Mitleiden als göttliche Erfahrung damit Leben sich entfalten kann. hin. Das Schweigegebot wird hier – wie an anderen Ihr Stellen des Evangeliums auch - von den Geheil- Matthias Schnegg ten durchbrochen. Sie sind so erfüllt von dem, was ihnen widerfahren ist, dass sie darüber nicht schweigen können.
SEITE 4 | ST. MARIA IM KAPITOL 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Ja, die Liebe …echt paradox Willkommens- plätzchen ist sie Es befindet sich im Eingangs- bereich unserer Kirche. Hier können sich die Kinder irgendwo ›Material‹ aussuchen und mitnehmen, z.B. Texte und wie - nirgendwo Bilder zu den Festen, zu bibli- schen Geschichten, zu Heili- überall - und über allem gen. Gebet und Bilder können bunt ausgemalt werden; Weg - der schon sein Ziel ist auch gibt es Bastelaufgaben und Puzzles. Mit Suchaufga- Leben - Freude - Glück- Geschenk ben erkunden die Kinder die Kirche. das schönste teuerste - umsonst Die Angebote wechseln ent- die Gabe - die sich selber gibt sprechend der Zeit im Kir- chenjahr. zum Weitergeben - jedem Wir heißen euch, liebe Kin- für nichts - ERträgt der, mit euren Eltern herzlich willkommen und wünschen und ist - die viel Freude. (Mie) Liebe alles (Klaus Jäkel, In: Pfarrbriefservice.de) (Bild:Pfarrbriefservice)
14. FEBRUAR 2021 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 5 Fastelovend Weiberfastnacht Karneval in Pandemie-Zeiten Aufgrund des nicht steuerbaren Treibens an Weiber- wird in diesem Jahr vor allem fastnacht in Köln, verzichten wir traditionell auf unsere geprägt von Absagen und Abendmesse. großen Einschränkungen. Wir bitten um Ihr Verständnis. (RH) Da werden Erinnerungen wach an 1991, als das Festko- mitee sowohl den Rosen- montagszug, als auch alle Karneval open-air-Veranstaltungen wegen des Golfkrieges absag- te. Zu unserer Kleinkindermesse am Karnevalssonntag, den 14. Februar 2021, laden wir Euch, liebe Kinder, herzlich Karneval in Pandemie Zeiten zur Teilnahme in Euren Kostümen ein. schenkt dabei gerade auch dem diesjährigen Sessions- Zeigen wir Gott, unserem Vater, die Buntheit unserer motto eine neue Klangtiefe Welt; aber auch unseren Spaß an der Freud sich in die- und Bedeutungsfacette: „Nur sen tollen Tagen verkleiden zu dürfen. zesamme sin mer Fastelo- vend“!; Ich bin gespannt, als was Ihr Euch denn in diesem Jahr soll doch dieses Motto den präsentieren werdet!? (RH) Blick auf das große Ganze lenken; und betonen, dass dieses Fest in Kölle eigentlich Ab-und Ausgrenzungen wi- derspricht und oft sogar Erreichbarkeit und Öffnungszeiten zu überwinden hilft. Karneval 2021 Von daher: Möge Fastelo- vend gerade in diesem Jahr Das PFARRBÜRO ist von Weiberfastnacht (11. Febru- zum Zusammenhalt und zur ar) bis einschl. Rosenmontag (15. Februar) nur telefo- Solidarität in corona- nisch und per Mail zu den regulären Öffnungszeiten zu gebeutelten Zeiten beitra- erreichen. gen; denn: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“. KIRCHE und KREUZGANG bleiben über die Karnevals- Fastelovend zesamme! (RH) tage von 9 bis 18 Uhr geöffnet. An Weiberfastnacht sehen wir uns vor Kirche und Kreuzgang zu schließen, falls es die Situation erforder- lich macht. Bitte beachten Sie dann die aushängende Info am Tor. Vielen Dank für Ihr Verständnis!
SEITE 6 | ST. MARIA IM KAPITOL 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Einen jecken Eid … Kapitolsviertel »Et Hätz schleiht em Veedel« … muss der jeweils neue Prä- hieß das Motto der letzten sident einer Karnevalsgesell- Karnevalssession, womit die schaft bei seiner Amtseinfüh- Bedeutung der Stadtviertel rung ablegen – so hat es Fest- hervorgehoben werden soll- komitee-Präsident Christoph te. Kuckelkorn eingeführt. Das Motto ließ ein doppeltes Der gereimte Eid beginnt mit Verständnis zu: Zum einen ist dem Vers: es das Herz des Kölners selbst, das für sein Stadtvier- Als Präsident ston ich parat – tel schlägt, denn hier ist er in Un han mer ech jot üvverlaat seine Veedelskultur einge- Em Fastelovend vill zu bewäje, bunden. Zum andern schlägt dobei uns Kulturjot jot zu pflege. das Herz von Köln in jedem der 86 Stadtviertel, und jedes Zum Fastelovend doch ein ›Veedel‹ hat als kleine Stadt passender jecker Eid für uns in der Stadt seine eigene Fär- alle; besonders unter den bung. Einschränkungen der Pande- mie in diesem speziellen Jahr Interessanterweise tauchte in 2021. diesem Zusammenhang in einem Vorschlag zur klareren Fastelovend zesamme. (RH) Beschreibung von nördlicher und südlicher Altstadt so wie Innenstadt die Formulierung ›Kapitolsviertel‹ auf. Wenn diese Veedelsbenen- nung auch hier bei uns im alltäglichen Sprachgebrauch weniger genutzt wird (als beispielsweise beim Agnes- viertel oder bei anderen Vee- deln), freut sie uns Veedels- bewohner hier dennoch. Möge die Formulierung uns ermutigen eine nachbar- schaftliche Veedels-und Her- zenskultur zu fördern. Herzli- che Einladung, liebe Veedels- bewohner, - besucher und – gemeinde. (RH) (Bild:Pfarrbriefservice)
14. FEBRUAR 2021 ST. MARIA IM KAPITOL | SEITE 7 Fastenzeit Ewiges Gebet Kryptagebet Wenn für die Karnevalsjecken Die Schriftstellerin Luise Rinser Das Abendgebet findet statt »am Aschermittwoch alles (1911-2002) hat in Bezug auf am Freitag, den 26. Februar vorbei ist«, beginnt für den unser Beten einmal gesagt: 2021 von 20:00 – 20:30 Uhr Christenmenschen die österli- Man soll von Gott nicht dies in der Krypta von Maria im che Bußzeit. oder das erbitten, sondern Ihn Kapitol. (Eingang über den selbst. Der wahre Sinn des Ge- Lichhof) Eine Zeit der Selbst-Reflexion, bets ist die Herstellung des der Zurückhaltung, des In-sich Stromkreises Mensch-Gott- In der ruhigen Atmosphäre -gekehrt-seins – eben die Mensch. Und die Wirkung des der romanischen Krypta „Fasten-Zeit“. echten Gebets ist die stärkere beten wir das Abendgebet, Liebe, die klarere Erkenntnis dabei geben wir der Stille Zum Start in diese Zeit laden der Einheit aller Menschen und und der Meditation Raum. wir Sie am Aschermittwoch … Vertrauen ins Leben. (17. Februar 2021) um 9 Uhr Hierzu laden wir Sie herz- herzlich zum Mitfeiern der Besagtem ›Stromkreis‹ dient lich ein. Eucharistie und zur Austei- seit jeher auch die Tradition der lung der Asche ein. immerwährenden Anbetung Gottes unter der eucharisti- Aufgrund der begrenzten Ebenfalls eine willkommene schen Gestalt; gesichert durch Teilnehmerzahl in der Kryp- Einstimmung in die Fastenzeit eine verabredete ›Staffelholz- ta, bitten wir um Anmel- bietet uns das „Ewige Gebet“ Weitergabe‹ von Aussetzung dung im Pfarrbüro: am Freitag, den 19. Februar und Gebet in den Gemeinden Tel.: 0221/214615 oder per 2021. des Bistums. Mail: pfarrbuero@maria-im- kapitol.de Wir feiern um 16 Uhr Eucha- Traditionell fällt unserer Ge- ristie und haben im Anschluss meinde die kostbare Aufgabe Ihr Vorbereitungsteam Gelegenheit zum persönli- des Gebetes stets am Freitag chen Gebet vor dem Allerhei- nach Aschermittwoch (also am ligsten. 19.02.2021) zu. Um 16.45 Uhr wollen wir in Herzliche Einladung sich mit uns der Gebetsstunde besonders in den Stromkreis Mensch-Gott- unserer Verstorbenen geden- Mensch zu begeben. (RH) ken und um 17.15 Uhr ge- meinsam für den Frieden in der Welt beten. Mit dem Sakramentalen Se- gen um 17.45 Uhr endet dann feierlich unser Gebet. Herzliche Einladung. (RH)
SEITE 8 | ST. MARIA IM KAPITOL 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Gottesdienste in ST. MARIA IM KAPITOL Sonntag, 14. Februar 9.30 Uhr Familien-und Kleinkindermesse mit Kostüm 10.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde Mit Gebet für Elisabeth und Anton Lobien Mit Gebet für Gertrud und Josef Schmitz Mit Gebet für Eheleute Pia und Max Nagel Mittwoch, 17. Februar 9.00 Uhr Heilige Messe zum Aschermittwoch Mit Austeilung der Asche Donnerstag, 18. Februar 18.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde Mit Gebet für Christine und August Hintzen Freitag, 19. Februar Ewiges Gebet 16.00 Uhr Heilige Messe 16.45 Uhr Gebet für unsere Verstorbenen 17.15 Uhr Gebet für den Frieden 17.45 Uhr Eucharistischer Segen Sonntag, 21. Februar 9.30 Uhr Familien-und Kleinkindermesse 10.30 Uhr Heilige Messe der Gemeinde mit Gebet am Fastentuch zu Beginn der Fastenzeit 2021 Mit Gebet für Irmgard und Werner Hintzen Mit Gebet für Belinda Honnef u. Lothar Frowein KONTAKT/ANSPRECHPARTNER Matthias Schnegg, Pfarrer Tel 0221/2 57 05 64; schnegg@lyskirchen.de; An Lyskirchen 12, 50676 Köln Msgr. Rainer Hintzen, Subsidiar Tel 0221/16 42-15 52 und 0221/21 46 15; krankenhausseelsorge@erzbistum-koeln.de; Marienplatz 17-19, 50676 Köln Tanja Nowakowski, Pfarramtssekretärin Tel 0221/21 46 15; pfarrbuero@maria-im-kapitol.de; Marienplatz 17-19, 50676 Köln Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 12 Uhr; Donnerstag von 15 bis 18 Uhr ››› Alle Sonntags-Nachrichten und weitere Informationen finden Sie unter www.maria-im-kapitol.de ‹‹‹
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