Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW

Die Seite wird erstellt Stefan-Nikolas Wolff
 
WEITER LESEN
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Kirchenzeitung
der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques Schwalmstadt
Oktober / November 2020
45. Jahrgang Nr. 5

                                    ABSCHIED NEHMEN
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Inhalt                                                       Liebe Leser,
3            - Nachgedacht                                                              Abschiede begleiten
4-6          - Thema: Abschied nehmen                                                   uns alle unser ganzes
7            - Informationen                                                            Leben lang. Für viele
8-9          - Gottesdienstplan                                                         beginnt es bereits im
10-11        - Konfirmationen 2020                                                      Kindergarten, gefolgt
                                                                                        von der Schulzeit, der
12           - Einladungen                                                              Arbeitswelt und natür-
13           - Humor und Comic                                                          lich den Abschieden
14           - Informationen                                                            im Freundeskreis
14           - Das ist passiert                             und der Familie. Häufig wird er als schmerz-
15           - Freud und Leid / Kontakte                    haft empfunden, obwohl auch durchaus positive
                                                            Signale von ihm ausgehen können, denn für den
16           - Erntedankfest 2020                           Einzelnen kann es auch ein Neubeginn sein, der
Titelbild:                                                  verknüpft ist mit Hoffnung und Freude auf das
pixabay.de
                                                            Kommende.
                                                            Für Ihre persönliche Zukunft wünsche ich Ihnen,
                                                            dass die freudigen Abschiede im Vordergrund ste-
                                                            hen werden und Sie es wie Albert Einstein sehen:
                                                            „Abschiede sind Tore in neue Welten“.
IMPRESSUM                                                   Ihre
Herausgeber:                                                                                 Ingrid Wachenfeld
Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde
Franz von Roques in Schwalmstadt,
Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt
Redaktion: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Ursula
Mauch, Annerose Schwalm, Anette Steuber, Birgit Süs-
ser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich).
eMail: gemeindebuero.treysa@ekkw.de
Homepage: kirche-fvr.de
Facebook: „Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques in
Schwalmstadt“
Layout: Gerhard Reidt (Schwalmfoto.de)
Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen
Die „Kirchenzeitung“ erscheint sechsmal im Jahr (Aufla-
ge: 4700 Hefte, gedruckt auf Umweltschutzpapier) und
wird kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Kirchen-
gemeinde verteilt. Fotos wenn nicht anders angegeben:
Der Gemeindebrief
Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Redaktion be-
hält sich allerdings Kürzungen vor.
Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen.
(IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74,
BIC HELADEF1SWA Stadtsparkasse Schwalmstadt).
Redaktionsschluss für die Ausgabe
Dezember / Januar 2021 ist der 10. November 2020
                                                        -2-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Nachgedacht

Ich mag Beerdigungen
Ich mag Beerdigungen – schon immer – trotz Allem – trotz der Abschiede, der Trauer und dem
zugeschnürten Magen, den verquollenen Augen. Ich mag den Geruch nach frischer Erde und
Blumen, nach Gras und Sonne auf der Haut – nach „Werther’s Echte“ und „Tempo mit Kamille“.
„Was meinst du? Ist das Loch tief genug?“ Meike schaut mich an und ich hebe den Kopf. Beide
stecken wir unsere Köpfe zusammen und begutachten das mit den Händen ausgehobene Loch.
Es ist ein schönes Loch. Nicht zu groß. Nicht zu klein. Es ist auch schön gelegen. So zwischen
den Rosen. Es duftet gut. Man kann es gut erreichen. Wenn wir nach Hause gehen, kommen
wir an ihm vorbei. Wir können es im Auge behalten. Sogar vom Balkon aus. Opa kann es nicht
sehen. Sein Balkon geht nach Hinten raus. Ich schaue auf das tote Tier in meinen Händen. Wir
sind uns einig: ein Spatz. Warm ist er noch. Aber kein Herzschlag mehr. „Die Augen sind nicht
mehr ganz klar“, bemerkt Meike – ihre Mama ist Notärztin. Sie muss es ja wissen. Der Einzige
bei uns zu Hause, der mit Leben und Sterben zu tun hat, ist mein Opa – und der ist Metzger. –
Ich nicke.
Dann vermisst Meike mit ihren Fingern den Vogel in meinen Händen. Ihre sind ganz schmutzig.
„Passt!“ – Behutsam legen wir ihn hinein. Erde drauf und ein wenig anklopfen. Wir nehmen die
größte und schönste Rosenblüte aus Opa’s Vorbeet. Dann fängt Meike an zu singen. „Alle Vögel
sind schon da“. Feierlich stelle ich mich daneben und stimme mit ein: „... alle Vögel alle.“
Die Sonne scheint.
Wie gesagt: Ich mag Beerdigungen – schon immer.

                                            -3-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Thema: Abschied nehmen
                                                       Alles wirkt zum Guten. Aber ohne den „Kick aus
 Bei Gott wirkt alles zum Guten.                       der Komfortzone“, hätte ich mich nicht bewegt und
 Ob Ende oder Anfang – es kommt auf
                                                       so viel Gutes erfahren. Zum Neubeginn gehört
 die Blickrichtung an. Danke Gott in allen
                                                       auch Abschied, Trauer und in Liebe loslassen. Mir
 Lebenslagen!
                                                       war viel genommen aber nun viel mehr gegeben.
 „Gott schickt als Zeichen zuerst eine Feder.          Ich musste mich nur bewegen und das Neue
Erkennst du die nicht wirft er einen Ziegelstein.      annehmen. Abschied und Neubeginn liegen in
Ignorierst du den, kommt eine ganze Mistladung         Gottes Hand. Ich danke Gott für jede Lebenslage.
– die hast du gerade abgekriegt“, so volksweiße                                       Heike Knauff-Oliver
kommentierte eine Freundin meine Lebenskrise.
Wähnte ich doch noch gerade meine Welt in              Aufbruch in ein neues Leben
Ordnung, war plötzlich nichts mehr wie es war:         Da stehe ich nun heulend an der Bahnsteigkante,
Tod der Eltern und Beziehungsende kamen fast           um unseren Ältesten zu verabschieden - nicht
zeitgleich. Ein trauriges Ende in jeder Hinsicht.      nach Kassel oder Hamburg, sondern nach Alta, in
Das galt es zu verkraften. Bitterkeit und Selbstmit-   den hohen Norden Norwegens, wo er 18 Monate
leid – das wusste ich - machen krank, das wollte       seinen Zivildienst in einem Heim für psychisch
ich keinesfalls. „Laufen, Bewegung an der frischen     erkrankte Menschen ableisten möchte. Sooo weit
Luft!“, war ein Rat unter vielen gut gemeinten.        weg!!
Ja, mit Bewegung und Gebet kam auch Erkennt-
nis. Eine Taizé-Auszeit brachte Besinnung, neue
Sichtweisen.
Ferne Länder, Mission und Entwicklungshilfe fas-
zinierten mich schon immer. Jetzt war die Chance,
die Zeit. Asien wurde mein Ziel. Ich arbeitete hart
um reisen zu können. Mein Vorhaben gab mir
Kraft und Mut. Dem grauen Herbst- und Winter
wollte ich entfliehen, weg von allem was mich
traurig machte. In einem kleinen Haus direkt am
Meer fand ich Ruhe. Ich war alleine aber nicht
einsam; genoss die Sonne, den Strand - endlich
Zeit für mich. Ohne jeglichen Komfort arbeitete ich    Nicht nur der Abschiedsschmerz übermannt
anschließend im Dschungel an einem deutschen           einem in solchen Momenten, sondern tausend
Hilfsprojekt in Burma mit. Das Land zählt zu den       andere Fragen kreisen im Kopf: Wie wird es mit
ärmsten Ländern der Welt. Fast 60 Jahre Militär-       der Sprache? Wird er die Belastungen aushalten?
diktatur mussten die Menschen ertragen. Sie sind       Das Heimweh? Was, wenn er krank wird? Das
arm aber teilen gerne das Wenige, was sie haben.       ungewohnte Essen? Die Wäsche.... ? Ich vermute,
Ich lernte viel von ihnen und teilte mein Wissen,      all diese Gefühle kommen jedem bekannt vor, der
unterrichtete Englisch und half in verschiedenen       das erste Mal sein Kind loslassen muss.
Bereichen. Helfen half auch mir. Ich entdeckte die     Die Freude darüber, welche Bereicherung es für
Lebensfreude wieder. Als ich nach drei Monaten         das Leben des Kindes bedeuten kann - mit allen
wieder nach Hause kam, war ich ein anderer             Höhen und Tiefen der Erfahrungen und Erlebnis-
Mensch. Plötzlich öffneten sich unerwartet Türen.      se - macht den Trennungsschmerz erst mal auch
Neue Wege taten sich auf.                              nicht leichter.
                                                       Und dann schaue ich in das fröhliche Gesicht un-
                                                   -4-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Thema: Abschied nehmen
seres Sohnes, das so gar keine Trauer über den          Und heute, ein Jahr später, bin ich angekommen
Abschied vom Elternhaus zeigt, sondern strahlt          und froh den Schritt gewagt zu haben. Doch auch
vor Abenteuerlust und Gespanntsein auf das              in meinem Alltag als Kita Erzieherin begleitet mich
neue, unbekannte Leben mit all seinen Heraus-           das Thema „Abschied nehmen“ täglich. Schon die
forderungen. Beruhigt und zuversichtlich mache          Kleinsten müssen morgens lernen sich von Mama
ich mich auf den Heimweg, auch ein bisschen             und Papa zu verabschieden. Häufig verläuft dies
erleichtert, dass diese Hürde erst mal geschafft ist.   sehr entspannt, da die Kinder wissen, dass ihre
Bei den Brüdern kann ich dann gelassener dem            Freunde/-innen bereits da sind und ein aufregen-
„Aufbruch in ein neues Leben“ entgegensehen.            der Tag vor ihnen liegt. Es gibt aber auch Tage, da
Erinnerungen an meinen Auszug von zuhause               fließen Tränen im Moment des Abschieds – ent-
Mitte der 60-er Jahre kommen mir in den Sinn, als       weder weil das Kind noch nicht so lang in dieser
es noch nicht selbstverständlich war, so früh das       neuen Kita Umgebung ist, oder weil eben auch
„Nest“ zu verlassen. Mit keinem Gedanken dachte         Kinder mal einen schlechten Tag haben -dürfen-,
ich an die Sorgen und Ängste meiner Eltern, ob          vor allem wenn man bedenkt, welchem zum Teil
alles gut gehen würde. Raus in die Welt, ein biss-      großen emotionalen Stress die Kinder während
chen mehr Freiheit, Verantwortung übernehmen            dieser doch gerade besonderen Zeit ausgesetzt
für mich selbst, neue Menschen kennenlernen             sind. Hier sind wir Seelentröster und Begleiter und
- das war es, was ich wollte! Viele Auseinander-        freuen uns dann, wenn schon wenige Augenblicke
setzungen hatte ich damals mit meinen Eltern, die       später aller Kummer verflogen ist und die Kinder
mich nicht so einfach ziehen lassen wollten und         neugierig in den Tag starten.
immer wieder ihre Bedenken vorbrachten. Ich war         Meister Eckhart hatte Recht, indem er sagte:
hin und her gerissen zwischen schlechtem Ge-            „Die Frucht von Loslassen ist die Geburt von
wissen und dem Wunsch, das Leben anzupacken             etwas Neuem.“
und mich auszuprobieren. Das hatten wir zum                    Julia Lattermann, Erzieherin ev. Kita „Auf der
Glück unseren Söhnen erspart.                                                                          Baus“
Gut, dass mir das auch noch einfiel.
                                      Ursula Mauch      Leben bis zuletzt im Jahr 2020
 „Gott geht mit.“                                                                Abschied vom Leben mit
Vor fast einem Jahr war es soweit – ich wollte mei-                              dem Einzug ins Hospiz
ne neue Stelle als Erzieherin in der evangelischen                               ist ein großer und schwe-
Kita „Auf der Baus“ antreten. Doch trotz der Vor-                                rer Schritt. Abschied ins
freude und der Aufregung, lag auch etwas Weh-                                    Hospiz unter Corona Zeiten
mut in der Luft, denn in den letzten Tagen vor dem                               ist noch einmal eine ganz
„Neustart“ hieß es Abschied nehmen. Abschied                                     besondere Herausforde-
von meiner alten Arbeitsstelle, Abschied von lieb                                rung. Mit dem Wissen einer
gewonnenen Kollegen /-innen und vor allem von                                    Erkrankung, die zum Tode
Klienten, welche mir ans Herz gewachsen waren.                                   führt, Abschied nehmen
Und obwohl es mein eigener Wunsch war diesen            vom vertrauten Zuhause und den Menschen aus
Schritt zu gehen, fiel mir das Gehen doch nicht         dem gewohnten und geliebten Umfeld ist ein
leicht –man würde sich besuchen, sicher, aber           Schritt, der unter allgemein normalen Bedingun-
man lässt doch einen großen, schönen Lebens-            gen schwer fällt. Durch die Pandemie änderte sich
abschnitt zurück. Was bleibt sind die Erinnerungen      im März 2020 unser aller Leben mit einschnei-
und die Freude auf das, was kommen sollte – ein         denden Auflagen und Änderungen. Für Menschen
Aufbruch in ein neues Abenteuer.                        am Ende des Lebens und auch ihre Angehörigen,
                                                    -5-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Thema: Mit Gott unterwegs
Liebsten und Freunde bedeutete dies, Abstand          möglich und mit Leben und positiven Erlebnissen
zu halten mit dem Wissen, sich nicht wieder zu        gefüllt sein sollte. Dazu benötigten wir medizini-
sehen, nicht zu begleiten in absehbarer und be-       sche Hilfe, und so kontaktierte ich das Palliativ-
grenzter Zeit, die noch bleibt.                       team des Kreises und einen Pflegedienst. Darüber
Eine schwierige Zeit für die Gäste im Hospiz, für     hinaus wollte ich Unterstützung, um diesen letzten
die Angehörigen, aber auch für die Pflegenden         Lebensabschnitt lebenswert zu gestalten. So
und die Ehrenamtlichen, die Leben bis zuletzt         wendete mich an die Hospizgruppe der Kirchen-
gestalten, Freude und etwas Normalität bringen        gemeinde.
möchten, Nähe geben wollen, „da sein“ in un-                                      Alle drei waren in den
gewöhnlichen Zeiten.                                                              folgenden zwei Jahren
Gedenkfeiern, die nicht wie gewohnt im Garten                                     eine sehr hilfreiche
des Hospizes stattfinden können. Gemeinsam mit                                    Unterstützung.Die Mit-
der Familie einen Stein niederlegen in großer Ge-                                 arbeiter waren offen und
meinschaft der Hinterbliebenen und einem Pfarrer                                  herzlich, erfahren in so
bringt noch einmal Trost. Doch mit Abstand,                                       einer Lebenssituation
Masken und gesetzlichen Auflagen ist es nicht                                     und ergänzten sich wirk-
wirklich möglich.                                                                 lich wunderbar.
Die Hauswirtschaft backt Lieblingskuchen und                                      Es wurde geweint, aber
kocht Lieblingsessen, Das Klavier im Wohnzimmer                                   auch viel gelacht trotz
wird von Gästen und Ehrenamtlichen gespielt und                                   dieser schweren Zeit.
kleine Gruppen können wieder zusammensitzen.          Sehr beeindruckend erlebte ich die ehrenamtliche
Langsam zieht wieder ein bisschen Normalität          Mitarbeiterin der Hospizgruppe, die meiner Mutter
ein, ganz langsam nähern wir uns wieder unserer       unendlich viel Zeit schenkte, aber auch für uns
Vorstellung von „leben bis zuletzt“.                  Angehörige eine große Hilfe war. Auch zwischen
                                                      der Pflegerin und meiner Mutter entwickelte sich
Foto: Erinnerungsgarten am Hospiz                     eine Freundschaft, die über den normalen Dienst
                                Christa Schmidt,      weit hinausging. Medizinische Fragen konnte man
        Ehrenamtskoordinatorin Hospiz Kellerwald      mit der Palliativärztin und Krankenschwestern
                                  (Text und Bild)     zuhause besprechen, für die Zeiten, wo Angst und
                                                      Traurigkeit überhandnahmen, waren alle diese
Ein Abschied als kostbares Geschenk                   Personen ein großer Segen für uns.
Die Bedeutung von Hospiz ist Gastfreundschaft,        Sie alle kamen als unbekannte Gäste und es
und vor einigen Jahren durfte ich dies beim Ster-     wurde Freundschaft daraus, die wir als kostbares
ben meiner Mutter in etwas abgewandelter Form         Geschenk empfanden. Wir erlebten das Sterben
erleben.                                              eines geliebten Menschen mit Leid und Tränen,
Nach der ärztlichen Diagnose der unheilbaren          erinnern uns aber auch dankbar an gemeinsame
Krankheit meiner Mutter fiel die ganze Familie erst   schöne Stunden und Erlebnisse.
einmal in ein tiefes Loch. Angst und Hilflosigkeit,                                          Anette Steuber
verbunden mit der Frage, wie es jetzt weitergeht,     (Foto medio.tv/Dellit)
prägten die erste Zeit. Nach dieser Schockstarre
musste es aber weitergehen und der Wunsch
war, dass die verbliebene Zeit zuhause möglichst
schmerzfrei, aber auch noch so angenehm wie

                                                  -6-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Informationen
Verabschiedung der Schulanfänger in der „Kita                                      in den Fürbitten
Auf der Baus“ 2020                                                                 benannt.
Jedes Jahr werden unsere „Schulanfängerkinder“                                     Nach dem Vater-
in einer Schulanfänger-AG auf die Schule be-                                       unser und einem
sonders vorbereitet. Es wird gebastelt, Zahlen und                                 abschließend vor-
Formen werden kennengelernt, Namen geschrie-                                       getragenem irischen
ben, Schleife binden geübt und der Schulweg                                        Segenslied durfte
trainiert. Ein Höhepunkt sind die Ausflüge zum                                     nun jedes Kind
Hexenturm, zu einer Bank, zur Polizei, zum Klär-                                   mit seinen Eltern,
werk, zum Zahnarzt, zur Kirche und vieles mehr.                                    begleitet von guten
Den Abschluss bildet ein Ganztagsausflug, z. B.                                    Wünschen, durch
zu einem Tierpark oder, wie dieses Jahr geplant,                                   einen Bogen gehen.
nach Fulda zur Kinderakademie mit dem „Begeh-                                      Auf dem Weg nach
baren Herz“.                                                                       draußen stand für
                                                      jeden Schulanfänger der Portfolioordner seiner
                                                      Kindergartenzeit und ein Abschiedsgeschenk
                                                      bereit.
                                                      Wir wünschen allen Kindern und Eltern Gottes
                                                      Segen und einen guten Schulstart!
                                                      Petra Bock, Jutta Kimpel, Angelika Becker, Marle-
                                                      ne Diehl (Foto: Uli Köster)

                                                      Die Evangelische Kirchengemeinde sucht ab
                                                      sofort
                                                      eine*n stellvertretende*n Hausmeister*in
Doch dieses Jahr kam alles anders. Seit Mitte         (m/w/d)
März war nur noch Notbetreuung im Kindergarten        für das Franz-von-Roques-Haus (8 Wochen-
möglich.                                              stunden, befristet bis 30.04.2022)
Um unseren Schulanfängern trotz all der „Co-          Wenn Sie Spaß an der Vorbereitung von Treffen
ronaeinschränkungen“ einen angemessenen               und Veranstaltungen haben, zeitlich flexibel
Abschluss zu ermöglichen, plante das Schulanfän-      und körperlich fit sind, bewerben Sie sich. Ihre
gerteam eine gemeinsame Andacht.                      Aufgaben sind vor allem die eigenständige Vor-
Am 27. Juni kamen dazu die Schulanfänger mit          bereitung der Räume, Reinigung und Schließ-
ihren Eltern in die Kirche. Da das gemeinsame         dienst in Absprache mit der Hausmeisterin.
Singen leider nicht möglich war, sang das Team        Die Vergütung erfolgt nach TV-L, Entgeltgruppe
mit der Unterstützung von Livia Mühling Segens-       4.
lieder.                                               Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis
Jedes Kind hatte mit der Einladung den Auftrag        zum 5. 10. 2020 an die
bekommen, ein Gebetsperlenarmband zu basteln:         Evangelische Kirchengemeinde
Jede Perle dieses Armbandes bekam eine Be-            Am Angel 15
deutung, die in einem kleinen Gebet erklärt wurde.    34613 Schwalmstadt
Gute Wünsche für alle Kinder und Eltern wurden
                                                -7-
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Gottesdienstplan

                                                           Datum               Stadtkirche
                                                       27. September           10.00 Uhr
                                                                            (Schindelmann)
                                                         4. Oktober            10.00 Uhr
                                                         Erntedank            (von Busse)

                                                        11. Oktober            10.00 Uhr
                                                                               (Wagner)
                                                        18. Oktober            10.00 Uhr
                                                                            (Schindelmann)
                                                        25. Oktober            10.00 Uhr
                                                                              (Pothmann)
                                                        31. Oktober         Einladung nach
                                                      Reformationstag       Rommershausen

                                                        1. November            10.00 Uhr
                                                                              (S. Wagner)

                                                        8. November            10.00 Uhr
                                                                               (Wagner)

                                                       15. November            10.00 Uhr
                                                       Volkstrauertag          (Wagner)
                                                                               11.30 Uhr
                                                                                Friedhof

                                                       18. November            18.00 Uhr
                                                      Buß- und Bettag    Ökumenischer Gottes-
                                                                         dienst (Schindelmann)
Regelmäßige Andachten
                                                       22. November            10.00 Uhr
aus der Kirchengemeinde gibt es auch im Internet.
                                                      Ewigkeitssonntag        (von Busse)
Unter www.youtube.com finden Sie diese unter
                                                                          14.00 Uhr Stadtkirche
“Franz von Roques Gemeinde in Schwalmstadt“.
                                                                           15.00 Uhr Friedhof
Einen Link dazu finden Sie auch auf unserer
                                                                                (Wagner)
Homepage kirche-fvr.de oder über diesen QR
Code:                                                  29. November             10.00 Uhr
                                                         1. Advent       (Schindelmann/Wagner)

                                                        6. Dezember            10.00 Uhr
                                                -8-       2. Advent           (Pothmann)
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Ascherode          Frankenhain     Rommershausen                    Hephata
    10.00 Uhr           19.00 Uhr      Einladung nach
   (Pothmann)        (Schindelmann)        Treysa
    14.00 Uhr           14.30 Uhr         10.00 Uhr                    10.00 Uhr
    (Wagner)         (Schindelmann)      (Pothmann)            Gotesdienst mit Abendmahl
                                                                     (Hestermann)
  Einladung nach     Einladung nach       11.15 Uhr                    10.00 Uhr
      Treysa             Treysa           (Wagner)                   (Hestermann)
     18.00 Uhr       Einladung nach    Einladung nach                  10.00 Uhr
  (Schindelmann)         Treysa            Treysa                    (Hestermann)
    10.00 Uhr           19.00 Uhr         18.00 Uhr                    10.00 Uhr
    (Wagner)           (Pothmann)         (Wagner)                     (Garbitz)
 Einladung nach      Einladung nach       19.00 Uhr              29. Oktober 18.00 Uhr
 Rommershausen       Rommershausen        (Wagner)              Eröffnung Gesamtkovent
                                                                   (Dietrich-Gibhardt)
  Einladung nach        19.00 Uhr         Einladung                     10.00 Uhr
       Treysa          (S. Wagner)       nach Treysa          Einsegnungen Diakoninnen /
                                                            Diakone mit Abendmahl (Bischöfin
                                                              Hofmann / Dietrich-Gibhardt)
    10.00 Uhr          Einladung          10.00 Uhr                    10.00 Uhr
   (Allendörfer/         nach          (Schindelmann)         Gottesdienst mit Abendmahl
   Haupenthal)          Treysa                                         (Garbitz)
    13.00 Uhr           10.00 Uhr          10.00 Uhr                   10.00 Uhr
    (Wagner)         (Schindelmann)   Friedhof Rommers.              (Hestermann)
                                           14.00 Uhr
                                       Friedhof Dittersh.
                                          (Pothmann)
  Einladung nach     Einladung nach    Einladung nach                  10.15 Uhr
       Treysa             Treysa            Treysa           Gottesdienst vor dem Mahnmal
                                                            (Dr. Sander-Gaiser, Kripko/Team
    13.00 Uhr           10.00 Uhr         10.00 Uhr                    10.00 Uhr
     Friedhof            Friedhof        (Pothmann)                  (Hestermann)
    (Wagner)         (Schindelmann)

     13.00 Uhr         19.00 Uhr         17.00 Uhr                     10.00 Uhr
(Schindelmann/Wag-   (Schindelmann/    (Schindelmann/
        ner)            Wagner)           Wagner)
  Einladung nach     Einladung nach    Einladung nach                  10.00 Uhr
       Treysa             Treysa        - 9Treysa
                                            -
Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt - Oktober / November 2020 45. Jahrgang Nr. 5 - EKKW
Konfirmation 2020 Frankenhain
A(nette Naujoks):                                     Glauben an Gott und vor allem an euch selbst
Liebe Konfirmierten, eigentlich wollten wir das       nicht verliert; Liebe, dass immer jemand da ist,
schon im Mai zu euch sagen.                           der euch liebt, und dass ihr, egal was kommt, die
E(laine Balkenhol): Eigentlich wollten wir das        Hoffnung nie aufgebt… Das wünschen wir euch
auch in unserer schönen Hugenottenkirche sagen,       im Namen des gesamten Kirchenvorstands.
sollte Pfarrer Schindelmann euch durch Hand-          E: Und unsere Hoffnung ist, dass ihr euch nicht
auflegung segnen und wollten wir als Kirchenvor-      ganz aus unserem Gemeindeleben verabschiedet.
stand euch mit Handschlag gratulieren. Eigentlich     Bringt euch ein, so wie ihr das in eurer Konferzeit
hätten wir zusammen gesungen und mit euch             auch ausgiebig gemacht habt – wir freuen uns auf
Abendmahl gefeiert.                                   euch!
A: Ja, das war der Plan. Es war ein sehr guter
Plan, denn so hatten wir das schon jahrelang ge-
macht und mit vielen Konfirmandenjahrgängen.
E: Ja, aber dann kam Corona…
A: Und nichts mehr war wie sonst immer.
E: Was nun? Plan B? Wir waren enttäuscht und
ratlos. Aber so ist es manchmal im Leben, es
kommt nicht immer alles so, wie wir es geplant
haben.
A: Nein, ganz im Gegenteil. Es passieren immer
wieder Sachen, die man nicht einplant und nicht
planen kann. Dann muss man halt das Beste
daraus machen. Nicht Kopf in den Sand stecken,
sondern aufstehen, Krönchen richten und weiter-
machen.
E: Was heißt das jetzt für uns heute? Wir feiern so
wie es gerade geht einen wunderschönen Gottes-
dienst, den ihr sicherlich so schnell nicht verges-
sen werdet. Das hier ist schließlich eine Premiere,
eine solche Konfirmation hat noch keiner gefeiert.
A: Und so kann aus der Krise etwas Neues, Unge-
plantes erwachsen: neue Orte und neue Formen
für Gottesdienste, neue Wege, miteinander umzu-
gehen und aufeinander achtzugeben.
E: Und wie kommen wir dahin? Wir brauchen
Vertrauen, Kreativität, Ideen, Initiative… kurzum:
Glaube, Liebe, Hoffnung. Den Glauben, dass wir
nicht ausschließlich auf uns selbst angewiesen
sind. Liebe zueinander, um achtsam miteinander
umzugehen. Und Hoffnung auf eine Zeit, in der
nicht nur alles so wird wie vorher, sondern viel-
leicht ganz anders und sogar noch besser.
A: Glaube, Liebe, Hoffnung – Glaube, dass ihr den

                                                 - 10 -
Konfirmationen 2020         Das ist passiert

Fotos der Konfirmanden
in Treysa am 22. und 23.
August. Aufnahmen der
 Konfirmierten aus den
Dörfern folgen im nächs-
  ten Heft der Kirchen-
        zeitung!

                                                (Fotos Uli Köster)
                           - 11 -
Einladungen
                                                                             Der Kindergottesdienst
                                                                             Treysa trifft sich am Sams-
                                                                             tag, dem 19. September von
                                                                             10 bis 12 Uhr an der Arche
                                                                             und am Samstag, dem 7.
Stadtgespräch - geplante Termine:                                            November von 16 bis 18 Uhr
30. Oktober und 27. November                                                 zur Martinswanderung mit
Ansprechpartner Melanie Nöll, Tel. 21884                                     Laternen in der Igelsheide.
Allianz-Bibelstunden
11. November um 19.30 Uhr Gemeinde Gottes,            Martinsandacht mit Laternenumzug in Asche-
Leimsfeld, Gartenstr. 13                              rode am Sonntag, dem 8. November. Beginn um
                                                      17 Uhr auf dem Festplatz. Wir würden uns freuen,
                                                      wenn möglichst viele in Ascherode an diesem
                                                      Abend eine Kerze (Windlicht) gut sichtbar vors
                                                      Haus stellen würden.

Abschied nehmen in Zeiten                                 Hephata:
                                                          Aktuelle Informationen zu Kindergottesdiensten
der Corona-Pandemie                                       und Musiken zum Wochenschluss auf www.
Einladung zur Trauergruppe                                hephata.de und in der Tagespresse.
Abschied zu nehmen und den Verlust eines lieben
Menschen zu bewältigen ist gerade in diesen
Zeiten der Pandemie sehr schwer und über alle
Maße belastend.
Menschen, die einen nahestehenden Angehörigen
oder Freund verlieren, sind oftmals verunsichert,
fühlen sich verloren und allein gelassen. Um mit
dem Unbegreiflichen leben zu lernen, kann es
hilfreich sein, die eigenen Trauererfahrungen mit
Menschen zu teilen, die ähnliches erlebt haben
und dabei Schritt für Schritt neue Wege ins Leben
zu entdecken.
Wir laden in diesem Herbst/Winter wieder ein zu
einer Trauergruppe, in der die Möglichkeit besteht,
in einem geschützten Raum, in einer Gruppe von
max. 8 Personen, über den eigenen Verlust und
die Trauer sprechen zu können.
Auf unseren Treffen sind die entsprechenden
Hygiene-Regelungen zu beachten.
Falls Sie Interesse haben, an der Gruppe teilzu-
nehmen, erhalten Sie nähere Informationen bei:
Christine-Ann Raesch, Koordinatorin der Hospiz-
arbeit, Tel. 06691-9210272 oder 0176-41882480.

                                                 - 12 -
Humor und Comic

Kleines Rätsel
1. Auf welchem Berg steht die
Kirche in Ascherode?
2. Welcher Pfarrer ist ansprech-
bar für die Evangelischen in
Frankenhain?
3. Ein Grundnahrungsmittel
4. Ethische Regeln (Bibel)
5. Eine Herbstblume
6. Reformator
Die dick umrahmten Felder ergeben von oben nach unten eine Zeitansage.
(Lösung im nächsten Heft der Kirchenzeitung)

Lösung des vorherigen Rätsels:

                                         - 13 -
Informationen                                            Das ist passiert
 Die Evangelische Kirchengemeinde Franz v.               Vorstellung unseres Freiwilligen Mitarbeiters
 Roques sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt                                 Hallo, mein Name ist Erik Bayer,
                                                                            ich bin 19 Jahre alt, wohne
 eine*n Küster*in (m/w/d)                                                   in Treysa und war bis zu den
 für die Kirche Rommershausen                                               Sommerferien auf dem Schwalm-
 (4 Wochenstunden)                                                          gymnasium. Seit dem 1. August
 Die Aufgaben sind: Vor- und Nachbereitung der                              mache ich ein Freiwilliges So-
 Gottesdienste und besonderen Anlässe sowie                                 ziales Jahr in der Evangelischen
 Reinigungs- und Hausmeisterdienste in und um                               Kirchengemeinde, um einen
                                                                            besseren Einblick in die Kirchen-
 die Kirche.
                                                                            gemeinde zu bekommen und
 Wir wünschen uns von Ihnen: Eine offene                 Erfahrungen zu sammeln. Ich freue mich auf die Arbeit
 und freundliche Art, Menschen zu begegnen,              mit Ihnen.
 Sachverstand, Flexibilität und Organisations-                                          Mit freundlichen Grüßen
 geschick.                                               Verabschiedung                                     Erik
 Die Bezahlung erfolgt nach TV-L, Entgeltgruppe          von Pfarrer Olliver Heinemann
 4
 Voraussetzung für die Bewerbung ist die Freude                                Mitte Juli wurde in seinen
 an kirchlicher Arbeit.                                                        letzten Gottesdiensten in Treysa
 Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis                             und Rommershausen Pfarrer
 zum 15.10.2020 an:                                                            Olliver Heinemann gedankt und
 Evangelische Kirchengemeinde                                                  verabschiedet, der in der Zeit
                                                                               der unbesetzten Pfarrstelle 3
 Am Angel 15
                                                                               Vertretungsdienste übernommen
 34613 Schwalmstadt
                                                                               hat. (Foto: Uli Köster)

  Ehrenamtliche Kirchenzeitungsausträger/-               Einführung Pfarrerin Kirstin Pothmann
  innen gesucht!                                         Ein Regenschauer trieb bei der Einführung von Pfarrerin
  Wer möchte sechsmal im Jahr ehrenamtlich               Kirstin Pothmann am 16. August die Gottesdienstge-
                                                         meinde in die Stadtkirche. Nach einem beschwingten
  unsere Hefte in die Häuser in folgende Be-
                                                         Gottesdienst, in dem Dekan Wachter die neue Pfarrerin
  reiche bringen?                                        in ihr Amt einführte und sie ein erstes Mal vor der
  Friedrich-Ebert-Straße ab Industriestraße (45          Gemeinde das Wort ergriff, ging es aber wieder für
  Hefte)                                                 Begegnungen und Grußworte auf den Platz hinter der
  Gleiwitzer, Aussiger, Glogauer, Beuthener              Kirche. (Foto: Sebastian Hahn)
  Straße, Breslauer Straße zw. Siebenbürgener
  Weg u. Gleiwitzer Straße (95 Hefte, davon 20
  Hefte Altenheim)
  Neubaugebiet Igelsheide
  Auch wenn Sie nur gelegentlich Krankheits-
  oder Urlaubsvertretungen übernehmen möch-
  ten, sind wir dankbar für Ihren Anruf. Interes-
  sierte melden sich bitte im Ev. Gemeindebüro,
  Am Angel 15, Tel. 06691/1266 (Mittwoch bis
  Freitag 9 bis 12 Uhr).

                                                    - 14 -
Freud und Leid                                         Kontakte
Taufen
Treysa: Mila Degenhardt, Emma Ries, Leopold
                                                                  Kirchenbüro Am Angel 15
Bauer, Brandon Vincenz, Carolin Schmidgal
                                                                Rosel Köhler und Anika Bechtel
Ascherode: Leyla Bea Weitzel
                                                                kirchenbuero.treysa@ekkw.de
                                                                 Montag–Freitag, 9 bis 12 Uhr
Trauungen
                                                       T. 9287257 (zuständig für pfarramtlichen Fragen)
Treysa: Michael Engemann und Marlies geb.
                                                                Gemeindebüro Am Angel 15
Dunkel (Neustadt)
                                                        Gabriele Koch und Christina Jungklaus, T. 1266
                                                               gemeindebuero.treysa@ekkw.de
Beerdigungen
                                                                Mittwoch–Freitag, 9 bis 12 Uhr
Treysa: Jürgen Böttcher, 58 Jahre, Lidia Renner
                                                         (zuständig für Fragen von Gemeindegruppen,
geb. Lichtenwald, 84 Jahre (in Trutzhain beerdigt),
                                                              Fahrdiensten, Kirchenzeitung u. ä.)
Beate Groß geb. Ruzicka, 63 Jahre (in Olberode
beerdigt), Wilhelm Kröll, 75 Jahre, Hans Köpke,             Pfarramt 1 (Treysa Süd und Ascherode)
88 Jahre, Marlies Schäfer geb. Sauer, 77 Jahre,                       Pfarrer Hartmut Wagner
Else Maria Schott geb. Huber, 89 Jahre (Wäch-                   Frankenhainer Weg 26, T. 927147
tersbach), Edith Fröhlich geb. Hansch, 92 Jahre            Pfarramt 2 (Treysa Nord und Frankenhain)
(Ziegenhain), Manfred Mücke, 76 Jahre, Erhard                      Pfarrer Dieter Schindelmann,
Flöter, 87 Jahre, Ute Schuchhardt geb. Ziegler, 62                     Höhenweg 9, T. 1385
Jahre, Friedrich Hobein, 77 Jahre                                Pfarramt 3 (Treysa Mitte/West,
                                                              Rommershausen und Dittershausen)
                                                             Pfarrerin Kirstin Pothmann, Am Angel 17,
Ascherode: Andrej Tempel, 94 Jahre, Anneliese
                                                                               Tel. 20120
Knoch geb. Knauf, 92 Jahre, Hartmut Grebe, 56                 Vorsitzende des Kirchenvorstandes
Jahre (im Friedwald beigesetzt)                                  Heidrun Elborg, Klemmestraße 9
                                                             Ev. Gemeindehaus Franz von Roques
Frankenhain: Robert Weppler, 78 Jahre                               Hausmeisterin Melanie Nöll,
                                                                      Töpferweg 19, T. 21884
                                                                 „Arche“ Ascheröder Straße 21
                                                              Jugenddiakon Sven Wagner, T. 21350
                                                             Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“
                                                                   Leiterin: Mechthild Suchanek,
                                                                  Marburger Straße 14, T. 20394
                                                                        kita.treysa@ekkw.de
                                                                       Altenhilfe Treysa e.V.
                                                             Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr,
                                                                      Do 17–18 Uhr, T. 22888
                                                                       Hospizgruppe Treysa
                                                            Hospizkoordinatorin Christine-Ann Raesch,
                                                                  T 9210272 und 0176-41882480
                                                                      Küster der Stadtkirche
                                                                       Ulrich Köster T. 25315
                                                                     Anette Heßler T. 9276745

                                                  - 15 -
Gott schenkt uns,
was wir zum Leben brauchen -
         auch in diesem Jahr!

             Erntedankfest am 4. Oktober 2020
   Gottesdienste zum Erntedank siehr Seite 8/9
Sie können auch lesen