Kirchenzeitung - Lebensweisheiten - Evangelische Kirchengemeinde Franz von Roques ...
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Kirchenzeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques Schwalmstadt Februar / März 2022 47. Jahrgang Nr. 1 Lebensweisheiten
Inhalt Liebe Leser, wir vom Redaktionsteam freuen 3 - Nachgedacht uns auf ein weiteres neues Jahr 4-5 - Thema: Lebensweisheiten mit Ihnen. Gerne würden wir mit 6-7 - Verabschiedung Ihnen in Kontakt kommen durch Kirstin Pothmann Reaktionen auf unsere Beiträge 8-9 - Gottesdienstplan oder auch durch Impulse für neue Themen. Vielleicht hat 10 - Zukunftsplan „Hoffnung“ ja auch jemand von Ihnen 11 - Informationen Interesse, an der Kirchenzei- 12-13 - Einladungen tung mitzuarbeiten. Wir könnten eine Erweiterung 14 - Rätsel unseres Teams gut gebrauchen. Bitte sprechen 15 - Freud und Leid Sie uns an. Für unser Thema „Lebensweisheiten“ haben wir 15 - Kontakte wieder in unseren privaten „Vorräten“ gekramt und 16 - Weltgebetstag hoffen, dass Ihnen unsere neue Ausgabe gefällt. Titelbild: Ursula Mauch Viel Freude beim Lesen wünscht Christiane Darmstadt IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt, Am Angel 15, 34613 Schwalmstadt Redaktion: Christiane Darmstadt, Hella Helfert, Ursula Mauch, Anette Steuber, Birgit Süsser, Ingrid Wachenfeld, Hartmut Wagner (verantwortlich). eMail: gemeindebuero.treysa@ekkw.de Homepage: kirche-fvr.de Facebook: „Ev. Kirchengemeinde Franz von Roques in Schwalmstadt“ Layout: Gerhard Reidt (Schwalmfoto.de) Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Die „Kirchenzeitung“ erscheint sechsmal im Jahr (Aufla- Seit über 15 Jahren gibt es die Internetseiten ge: 4700 Hefte, gedruckt auf Umweltschutzpapier) und TAUFSPRUCH.DE und TRAUSPRUCH.DE. Hier wird kostenlos an alle Haushalte im Bereich der Kirchen- finden Christen Hilfe bei der Suche nach Bibel- gemeinde verteilt. Fotos wenn nicht anders angegeben: versen für ihre Trauung oder Taufe. Die Sprüche Der Gemeindebrief sind sortiert und einzeln erläutert. Nun wurde eine Über Beiträge freuen wir uns jederzeit. Die Redaktion Hilfe entwickelt, die es noch leichter macht, den behält sich allerdings Kürzungen vor. „Spruch fürs Leben“ zu finden. Außerdem gibt Bezugspreis: Für eine Spende danken wir Ihnen. es KONFISPRUCH.DE, wo Konfirmanden ihren (IBAN DE50 5205 3458 0000 0092 74, BIC HELADEF1SWA Stadtsparkasse Schwalmstadt). Spruch finden. Verantwortlich für die Seiten sind das Internetportal EVANGELISCH.DE und die Redaktionsschluss für die Ausgabe April / Mai 2022 evangelische Landeskirche in Bayern. ist der 10. März 2022 -2-
Nachgedacht Auf zu neuen Ufern! „Ein Schiff ist im Hafen am Mannschaft. Dabei heißt Zusammenhalt nicht, sichersten. Aber das ist es dass wir einen Kuschelkurs fahren, sondern, dass nicht, wozu Schiffe gebaut wir uns beim Ringen um den vermeintlich richtigen werden.“ Kurs wertschätzend begegnen. Vertrauen ist ein Wohl wahr. Im Hafen sind wichtiger Aspekt dabei: Argumente austauschen. sie angekettet, liegen vor Sich gegenseitig zuhören und wahrnehmen, wie Anker. Sturm und Gezeiten es um die anderen Mitreisenden bestellt ist. Und muss niemand beachten dabei dann darauf vertrauen, dass ein anderer – so nehmen Landratten Kurs als der von mir favorisierte auch zum Ziel es an. Nichts und niemand führt – auf Umwegen vielleicht – aber möglicher- kann ihnen was anhaben – fast. Denn auch im weise mit jeder Menge spannenden, unerwarteten Hafen lauern Gefahren. Wenn der Sturm stark und grandiosen Entdeckungen. aufzieht, dann werden auch sie zu Nussschalen, mit denen die Wellen und der Sturm spielt. Wenn Ich möchte Ihnen/Euch Mut machen, euer Schiff in zerstörerische Kräfte am Werk sind, dann haben den nächsten Jahren zu gebrauchen, neue Ziele wir so oder so den Schlamassel. anzuvisieren und Entdeckungen zu machen. Habt Spaß und gestaltet zusammen und verlasst den Aber ein Schiff ist dazu gebaut, dass man es be- vertrauten Hafen – und kehrt gerne dahin zurück, nutzt - dass man es gebraucht. Dabei entstehen wenn es heißt, einmal auszuruhen oder lasst euch Schäden je nach Wetterlage und Kurs. Und doch: mal von einer Brise auf ruhiger See treiben. gleichzeitig macht man sich auf, Neues zu ent- decken und Altes hinter sich zu lassen, dabei sich Mein Schiff und damit auch das meiner Familie selbst auszuprobieren. Dabei gilt: ein Schiff zu nimmt Kurs auf Ostfriesland und wird dort auf eine steuern geht am besten im Team. Und bei alledem neue Mannschaft treffen, mit der es ab 1. Februar ist es egal, ob man mit einem Luxusliner die gro- heißt: Auf zu neuen Abenteuern und Ufern! ßen Meere bereist oder auf einem Hausboot die Bleibt in diesen stürmischen Zeiten behütet und Spree entlang schippert. Mir klingt dabei ein Lied habt Dank für die Zeit, die ich mit euch unterwegs aus meiner Heimatgemeinde im Ohr: „Ein Schiff, sein durfte! das sich Gemeinde nennt, fährt durch das Meer Eure/Ihre der Zeit …“ (Martin Gotthard Schneider, 1960). In ihm wird Kirche und das Leben in Gemeinschaft als gemeinsame Schiffsreise beschrieben. Mit Höhen und Tiefen, Stürmen und Abgründen. Stark macht Schneider darin die Aspekte: Gemein- sam unterwegs sein; Gemeinschaft haben und sich einbringen – jeder an seinem Ort, jeder mit seinen Gaben und Fähigkeiten. Unser Leben in Gemeinschaft ist geprägt durch Stürme, unwegsa- mes Gelände, neue und unentdeckte Landschaf- ten. Das, was konstant bleibt ist das Vertrauen auf Gottes Begleitung und der Zusammenhalt der -3-
Thema: Lebensweisheiten Ein Mensch wird laut, wenn er was will, und hat er‘s erst, dann wird er still. Das „Danke“ ist nach alter Sitte Weit seltener als das „bitte, bitte“. Eugen Roth (eingereicht von Dieter Dölle) Lebensweisheiten und Sprüche begegnen uns mir die Karte an. Je öfter ich den Text gelesen auf vielfältige habe, desto mehr hat er mich animiert, danach zu Weise: auf leben. Kalenderblättern, Hier haben Mitglieder des Redaktionsteams und Notizzetteln, andere Gemeindeglieder ihre „Fundsachen“ Postkarten, Schil- an Lebensweisheiten oder Sprüchen aus dem dern, als tägliche Poesiealbum oder in Bilderrahmen zusammen- Nachricht auf getragen. dem Handy Vielleicht haben Sie auch einen Lieblingsspruch, oder früher im den Sie uns schicken möchten? Poesiealbum oder als gesticktes Bild. Sie drücken Christiane Darmstadt Erfahrungen aus, die Menschen im Laufe ihres Lebens gemacht haben. Lebenserfahrungen. Lebensweisheiten sind Gedanken von Philo- sophen, Schriftstellern, Politikern oder bekannt gewordenen Menschen, die oft ganz einfach und schlüssig nachvollziehbar sind. Manchmal er- schließen sie sich erst nach einigem Nachdenken, bis man sie versteht oder sagen kann: Ja, so ist „Ach, Kinners!“ es. Das bekamen wir als Klasse oft von unserem alten Es gibt Lebensweisheiten für fast jedes Thema Mathelehrer zu hören. Und daran habe ich mich wie für z.B. Abschied, Trauer, Liebe, Erfolg, auch später und bis heute oft erinnert. In diesem Enttäuschung, Glück, Vertrauen, Freundschaft, kurzen Ausruf steckte für mich enorm viel: Gelas- Gesundheit. Sie können tröstlich sein, uns zum senheit und Lebensweisheit. Er ließ uns machen Lachen bringen oder unsere Sicht auf bestimmte und kritisierte nicht gleich alles, was wir sagten Dinge erweitern, wenn sie uns in einer passenden und wie laut wir uns über manches aufregten. Situation begegnen. Aber er ließ auch die Luft heraus aus der Auf- Wie oft habe ich irgendwo Lebensweisheiten gele- regung. Macht mal langsam. Es wird alles nicht so sen, die mich sofort angesprochen haben und die heiß gegessen wie es gekocht wird. Worüber ich ich mir unbedingt merken wollte, was aber selten mich aufrege, entscheide ich immer noch selbst. gelang. Einen solchen Spruch des französischen Diese Gelassenheit bringe ich längst nicht immer Philosophen Voltaire (1694-1778) habe ich zum auf. Aber bei manchen Entwicklungen in unserer Glück mal als Postkarte bekommen: Zeit tut es mir gut, wenn ich tief in meinem Kopf Ich habe die Karte an unsere Pinnwand gehängt. meinen Mathelehrer mit leisem Lächeln und etwas Immer wenn ich daran vorbeikomme, schaue ich Kopfschütteln sagen höre: „Ach, Kinners!“ Hartmut Wagner -4-
Thema: Lebensweisheiten Und so gibt es noch etliche Beispiele, die negativ waren, aber durch mein Lebensmotto positiv wer- den, ich bin nämlich schon ein bisschen älter. Dieses Bild schenkte mir eine Kollegin zum Ich glaube, meine Lebensweisheit habe ich von Abschied, da sie nach Marburg zurückging. Wir meiner Mutter übernommen, denn schon früh, haben gemeinsam in einer Klasse unterrichtet, ich war noch Teenager, sagte sie zu mir: Glaube ich als Klassenlehrerin und sie als Förderschul- versetzt Berge. lehrerin. Erst viel später wurde mir bewusst, Renate Matern dass dieser Spruch eine Lebensweisheit für mich darstellte. Denn nicht nur in der Schule, auch beim Sport, in der Familie, im Freundeskreis oder in der Redaktion der Kirchenzeitung sind alle Mitglieder gleich wichtig. Ingrid Wachenfeld Glaube versetzt Berge… das war schon immer mein Lebensmotto und ich habe viele positive Erfahrungen gemacht, weil ich mich an diese (meine) Lebensweisheit gehalten und immer dar- an geglaubt habe. Im Jahre 1995 habe ich einen schweren Autounfall gehabt, der mich beinahe mein Leben kostete. Ich glaubte daran, dass ich wieder gesund werden würde, und es traf so ein. Nach einer nicht bestandenen Prüfung fand ich gleich wieder eine Arbeitsstelle, weil ich daran glaubte. -5-
Verabschiedung Kirsten Pothmann Mit einem bunten Gottesdienst verabschiedete die Gemeinde am 16. Februar ihre Pfarrerin Kirstin Pothmann. Sie zieht mit ihrer Familie nach Friesland, und so war der Gottesdienst auch ganz geprägt von Bildern und Geschichten von Schiffen und Fischen, von Seenot und Rettung. Musikalisch gestalteten ihn ein Flötenquintett um Maria John und Livia Mühling an der Orgel. Im Anschluss war vor der Kirche Gelegenheit, sich persönlich zu verabschieden. Fotos: Uli Köster -7-
Gottesdienstplan Datum Stadtkirche 6. Februar 10.00 Uhr (Wagner) 13. Februar 10.00 Uhr (Schindelmann) 20. Februar 10.00 Uhr (von Busse) 18.00 Uhr Wir suchen Verstärkung! Taizé - Gottesdienst Zum 01.09.2022 brauchen wir für die Evangeli- 27. Februar 10.00 Uhr sche KiTa Auf der Baus (Dr. Meyreiß) zwei Vollzeit (39 Wochenstunden) Freitag als staatlich anerkannte*r Erzieher*in (m/w/d) 4. März Wir bieten: • Vergütung nach TV-L 6. März 14.00 Uhr • Betriebliche Zusatzversorgung Vorstellung Imhoff • Fortbildungen (siehe Seite 11) • Entwicklungsmöglichkeiten • Ein nettes Team 13. März 10.00 Uhr Wir erwarten: (Schwalm) • Gute Team- und Kommunikationsfähigkeit 20. März 10.00 Uhr • Liebevollen Umgang mit Kindern (Schindelmann) • Selbständiges und verantwortliches Handeln 19.00 Uhr • Kreativität Taizé - Gottesdienst • Flexibilität 27. März 10.00 Uhr • Belastbarkeit (Sven Wagner) • Zuverlässigkeit Außerdem suchen wir eine Person (m/w/d) im 3. April 10.00 Uhr Praktikum für Sozialassistenz. (Wagner) Bewerbungen bis zum 28.02.2022 bei: Ev. Kirchengemeinde Franz v. Roques, z.Hd. Pfarrer Hartmut Wagner, Am Angel 15, 34613 Eventuelle coronabedingte Änderungen entnehmen Schwalmstadt Sie bitte der Homepage www.kirche-fvr.de bzw. für Bei gleicher Qualifikation werden Schwer- Hephata www.hephata.de und der örtlichen Presse. behinderte Bewerber*innen (m/w/d) bevorzugt berücksichtigt. Wöchentliche Andachten aus der Kirchengemeinde gibt es auch im Internet. Weitere Auskünfte erteilen: Frau A. Becker Unter www.youtube.com finden Sie diese unter „Franz (stellvertretende Leitung), H. Wagner (Träger- von Roques Gemeinde in Schwalmstadt“. Einen Link vertreter) – Kontaktdaten auf S. 15. dazu finden Sie auch auf unserer Homepage kirche-fvr. de. -8-
Ascherode Frankenhain Rommershausen Hephata 13.00 Uhr 11.00 Uhr (Wagner) (Hestermann) 10.00 Uhr 17.00 Uhr 11.00 Uhr (Wagner) (Wagner) (Hestermann) 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Wiegand) (Dietrich-Gibhardt) 19.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Dr. Meyreiß) (Wagner) (Hestermann) 19.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag (Vorbereitungsteam) 13.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Schindelmann) (Schindelmann) (Hestermann) 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Imhoff) (Hestermann) 10.00 Uhr 19.00 Uhr 11.00 Uhr (Schwalm) (Schindelmann) (Hestermann) 11.15 Uhr 11.00 Uhr (von Busse) (Dietrich-Gibhardt) 18.00 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr (Wagner) (Sven Wagner) (Hestermann) -9-
Informationen Allem Anfang wohnt ein Zauber inne… ladens wurde durchgehend aufrecht erhalten. Die Gerade am Beginn eines Kunden betreten weiterhin einzeln mit Masken den neuen Jahres gibt es Ladenraum. Die Mitarbeitenden tragen ebenfalls Menschen, die sich neu Masken und legen die Ware auf einen Tisch, von orientieren. Menschen, dem die Kunden einpacken. Inzwischen ist der Be- die den Zauber des Neu- trieb so gut eingespielt, dass keine längeren War- anfangs spüren wollen. teschlangen vor dem Laden entstehen. Zahlreiche Der Zauber ist dabei Spenden ermöglichten, dass der Tafelbetrieb gut wohl eine Mischung aus laufen konnte. Zusätzliche Angebote ergaben sich Aufregung, Erwartungen, durch eine Bücherspende der Selbst.Los-Stiftung Zweifel und Vorfreude. Zu Beginn dieses Jahres und durch neuwertige Kleiderspenden. Das gehört kann ich diese Gefühle sehr gut nachvollziehen, zwar nicht zu unserem normalen Betrieb, wurde weil auch ich in diesem Jahr einen neuen Anfang aber dankbar angenommen. wage: Zum 16. Februar werde ich Ihre neue Pfar- Ingela Rheinwald, Koordinatorin rerin im 3. Pfarrbezirk. und Erika Unger, Koordinatorin. Nach meinem Studium in Mainz und Heidelberg, habe ich die letzten fünf Jahre in Nidderau-Ost- heim, in der Nähe von Hanau gelebt. Dort habe ich mein Vikariat (die Ausbildung zur Pfarrerin) absolviert und anschließend an meiner Promotion gearbeitet. Der „Süden“ ist mir also sehr vertraut. Nun bin ich gespannt darauf, den „Norden“ zu erkunden. Ich bin aufgeregt, neugierig, was mich erwartet und freue mich sehr Sie kennenzulernen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und mit Ihnen zu feiern. Zahlen: 384 Personen werden mit Lebensmitteln von Ihre Anna Imhof der Tafel unterstützt und holen sich vierzehntägig die Pfarrerin Imhof wird vorgestellt durch gespendeten Lebensmittel ab. Es sind 256 Erwachsene Dekan Wachter im Gottesdienst am 6. März sowie 128 Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die Zahlen sind in den letzten Jahren mit leichten um 14 Uhr in der Stadtkirche Treysa. Schwankungen etwa gleichgeblieben. 50 Personen sorgen für das Abholen, Sortieren und die Ausgabe der Aktuelles aus der Tafel Schwalmstadt Lebensmittel. Mit den vorgegebenen Hygienevorschriften konnte unsere Arbeit auch im zweiten Corona-Jahr erfolg- reich durchgeführt werden. Durch Unterstützung der Lidl-Pfandspende wurde ein Luftreinigungsge- rät angeschafft, um die Sicherheit für Mitarbeiten- de und Kunden zu verbessern. Vom Pflegedienst Geisel und vom Land Hessen wurden Masken für die Kunden und die Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt. Durch die sorgfältige Einhaltung der Hygiene-Maßnahmen gab es keinen Corona-Fall bei den Ehrenamtlichen und der Betrieb des Tafel- - 11 -
Einladungen Einladungen Hallo ihr Lieben, wir möchten euch super ger- ne in die Arche einladen! Wir spielen, kochen, werken, basteln oder sprechen einfach mal über das, was euch be- wegt. Schaut doch einfach mal vorbei! Unsere Programme bis zu den Osterferien findest du auf www.archetreysa.de, Facebook und auf Instagram @arche_in_treysa Montags ist bei uns immer Mädelstag: 16.30-18 Uhr Mädchentreff (8-12 Jahre) 18.30-20 Uhr Unsere Mädels (12-15 Jahre) Gottesdienste mit Melodien aus Taizé Dienstag ist Junge Gemeinde: Eine Wolke aus Kerzenlicht um den Altar, Liedver- Für alle von 13-25 Jahre um se, die wieder und wieder gemeinsam gesungen 18.30 Uhr. werden, bis sie von selbst in dir klingen: Das sind Gottesdienste in der Art von Taizé. Die Liedverse aus diesem geistlichen Zentrum sind längst welt- Mittwochs ist Kerle-Tag: bekannt, in den Gottesdiensten entfalten sie ihre 16.30-18 Uhr Jungenjungschar ganze Wirkung. Zu erleben in der Stadtkirche: (8-12 Jahre) - am Sonntag, dem 20. Februar, um 18 Uhr 18.30-20.00 Uhr Unsere Jungs - und am Sonntag, dem 20. März, um 19 Uhr. (12-15 Jahre) Donnerstags ist Kindertag! Ehrenamtliche Unser Kindertreff ist für alle Kirchenzeitungsausträger/-innen gesucht! von 5 bis 8 Jahren von 16.30 - Wer möchte sechsmal im Jahr ehrenamtlich 18.00 Uhr. unsere Hefte austragen? • Wagnergasse (70 Hefte) Dein Arche Team freut sich auf dich! • Parkstraße und Am Kalkhaus (30 Hefte) Maren Melchior, Jugenddiakonin • Ascheröder Straße (62 Hefte) Ascheröder Str. 21 –06691.21350 • Bromberger Straße, Breslauer Straße (37 maren.melchior@ekkw.de Hefte) • Am Angel, Kirchplatz (50 Hefte) Auch wenn Sie nur gelegentlich Krankheits- Gemeinsame Bibelstunde der oder Urlaubsvertretungen übernehmen möch- Evangelischen Allianz am ten, sind wir dankbar für Ihren Anruf. Interessier- Dienstag, den 15. Februar um te melden sich bitte im Ev. Gemeindebüro, Am 19.30 Uhr im Saal der Landes- Angel 15, Tel. 06691/1266 (Mittwoch bis Freitag kirchlichen Gemeinschaft, 9 bis 12 Uhr). Wiegelsweg 7, Treysa. - 12 -
Einladungen Trauer ist nicht das Problem - Trauer ist die Lösung (Chris Paul) Mit dem Angebot einer Trauergruppe möchten wir Trauernden Raum geben, ihrer Trauer in ge- schütztem Rahmen Ausdruck geben zu dürfen. Wegbegleitung in der Trauer Wir möchten ihnen auf ihrem individuellen Weg In der Trauer nicht allein sein durch ihre Trauer begleitend und hilfreich zur Seite Wie sieht der Weg von den Menschen aus, die stehen und versuchen, gemeinsam Perspektiven um einen geliebten Menschen trauern? Nichts ist und Trittsteine für ihren persönlichen Trauerweg mehr, wie es war - und der Schmerz scheint un- zu finden. überwindbar. Mit diesem Gefühl allein gelassen zu Wir laden Sie ein, in der Trauer nicht allein zu sein, macht die Situation noch schwerer. Darüber sein. gemeinsam ins Gespräch zu kommen, sich mit Ab dem Frühjahr dieses Jahres möchten wir des- anderen Trauernden auszutauschen, kann Last halb eine feste Trauergruppe anbieten. Geplant von den Schultern nehmen. Dies ist ein Ziel der ist, dass eine feste Gruppe an zehn Terminen Trauerbegleitung, die die Hospizgruppe Treysa zusammenkommt, an denen unterschiedliche den Trauernden anbieten möchte. Schwerpunktthemen angeboten werden. In Trauer ist ein sehr individueller innerer und äu- einer festen Gruppe entsteht eine besondere Vertrautheit, das kann Kraft und Energie für die eigene Trauer geben. Dabei ist es wichtig, dass Interessierte sich vorher zu einem Vorgespräch bei uns melden, hier können sie Näheres er- fahren. Bitte melden Sie sich zeitnah bei uns. Geleitet wird die Gruppe von den beiden Trauerbe- gleiterinnen Iris Frank und Christine-Ann Raesch. Der Beginn der Gruppe hängt vom Infektionsge- schehen ab. Sie dürfen sich aber auch gerne an uns wen- den, wenn sie eine Einzelbegleitung wünschen. Wir bieten auch Ge(h)-spräche an, bei denen, während eines gemeinsamen Spaziergangs, es oftmals leichter fällt zu reden. Trauen Sie sich, uns anzusprechen. Das Angebot richtet sich an Menschen jeden Alters, die um einen nahestehenden Menschen trauern, unabhängig von deren Religionszugehö- rigkeit und Weltanschauung sowie der bisherigen Dauer der Trauer. Christine-Ann Raesch ßerer Prozess, der ganz unterschiedlich verläuft, (Koordinatorin Hospizgruppe Treysa) jeder Trauerprozess ist anders und benötigt seine 06691-9210272 oder 0176-41882480, eigene Zeit. Dabei ist es sicher hilfreich zu wissen, christine.raesch@ekkw.de Foto: Iris Frank - 13 -
Rätsel - Lebensweisheiten Lebensweisheiten sind Erfahrungen, die Menschen in ihrer Existenz Orientierung geben. Zum Beispiel: „Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir für immer.“ „Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.“ „Der Weise hat keine unumstößlichen Grundsätze. Er passt sich anderen an.“ „Der Schwache kann nicht verzeihen. Ver- zeihen ist eine Eigenschaft des Starken.“ Suche im Wortgitter die bekannten Persön- lichkeiten, die diese Lebensweisheiten verfasst haben. Lösung des vorigen Rätsels - 14 -
Freud und Leid Kontakte Taufen Kirchenbüro Am Angel 15 Treysa: Lucy Ludwig Rosel Köhler und Anika Bechtel kirchenbuero.treysa@ekkw.de Montag–Freitag, 9 bis 12 Uhr Beerdigungen Tel. 9287257 (zuständig für pfarramtlichen Fragen) Treysa: Heinz Borgmann, 94 Jahre, Edith Thoma Gemeindebüro Am Angel 15 geb. Klatt, 89 Jahre, Brunhilde Hofmann geb. Gabriele Koch und Christina Jungklaus, Tel. 1266 Merbeth, 91 Jahre, Amalia Schlundt geb. Müller, gemeindebuero.treysa@ekkw.de 65 Jahre, Reinhard Friedrich, 69 Jahre, Alexander Mittwoch–Freitag, 9 bis 12 Uhr Lengardt geb. Golovko, 64 Jahre, Rudolf Helfert, (zuständig für Fragen von Gemeindegruppen, 81 Jahre, Margret Achmansky geb. Graneis, 75 Fahrdiensten, Kirchenzeitung u. ä.) Jahre, Margit Vonholdt geb. Honner, 84 Jahre (Alsfeld), Pfarramt 1 (Treysa Süd und Ascherode) Ascherode: Hans Schneider, 85 Jahre Pfarrer Hartmut Wagner Frankenhainer Weg 26, Tel. 927147 Pfarramt 2 (Treysa Nord und Frankenhain) Pfarrer Dieter Schindelmann, Höhenweg 9, Tel. 1385 Pfarramt 3 (Treysa Mitte/West, Rommershausen und Dittershausen) ab. 1.3.: Pfarrerin Anna Imhoff, Am Angel 17, Tel. 20120 Pfarramt 4 (Pflegeheime) Pfarrerin Karin Schwalm Tel. 9289166 Vorsitzende des Kirchenvorstandes Heidrun Elborg, Klemmestraße 9 Ev. Gemeindehaus Franz von Roques Hausmeisterin Melanie Nöll, Töpferweg 19, Tel. 21884 Jugendhaus„Arche“ Diakonin Maren Melchior Kreisjugenddiakon Sven Wagner Ascheröder Straße 21, Tel. 21350 Ev. Kindertagesstätte „Auf der Baus“ Kommisarische Leiterin: Angelika Becker, Marburger Straße 14, Tel, 20394 kita.treysa@ekkw.de Altenhilfe Treysa e.V. Bürozeiten: Mo 8–10 Uhr, Di–Fr 8–9 Uhr, Do 17–18 Uhr, Tel. 22888 Hospizgruppe Treysa Hospizkoordinatorin Christine-Ann Raesch, T 9210272 und 0176-41882480 Küster der Stadtkirche Ulrich Köster Tel. 25315 Anette Heßler Tel. 9276745 - 15 -
Einen „Zukunftsplan Hoffnung“ brauchen wir ja auch gewiss in diesen Zeiten und die Hephatagemeinde freut sich, diesmal wieder Gastgebererin zu sein. Da sich bereits viele Pläne in Pandemiezeiten zerschlagen haben, werden wir kurzfristiger bekannt geben, in welcher Weise wir so einladen können, dass alle gut uns wohlbehalten den Weltgebetstag miteinander feiern können. Geschehen wird dies jedenfalls am Freitag, dem 4. März 2022 um 19.00 Uhr in Hephata. Das Vorbereitungsteam Beate Biskamp, Carola Schulenburg und Sylvia Naethbohm
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