Kirchgemeindebrief für Höckendorf & Pretzschendorf - Juni und Juli 2022
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Kirchgemeindebrief für Höckendorf & Pretzschendorf mit den Kirchorten Colmnitz, Dorfhain, Hartmannsdorf, Klingenberg und Ruppendorf Juni und Juli 2022
ZUM TITEL Liebe Leserinnen und Leser, auf der Titelseite finden Sie ein Ge- Man hat diese Worte Jesu oft so ge- mälde zu Jesu Bergpredigt. Es stammt deutet, als empfehle er, sich alles vom dänischen Maler Carl Heinrich gefallen zu lassen, sich nicht zu weh- Bloch. Sein Name und die Jahreszahl ren, Unrecht zu schlucken. Kann Jesus 1877 sind in diesem Bild gut ver- das gemeint haben? Um seine Worte steckt. Es lohnt sich, nicht nur nach zu verstehen, muss man allerdings diesen Daten im Bild zu suchen, son- genauer nachfragen, in welcher politi- dern auch die Gesichter und Haltun- schen und gesellschaftlichen Situati- gen der gemalten Personen wahrzu- on Jesus gelebt und geredet hat und nehmen. Kommen Ihnen diese ver- wer seine Hörer waren. traut vor? Ich habe den Eindruck, Carl Bloch malt zwar Menschen mit alten Sehen wir uns seine drei Beispiele an: Gewändern, aber Menschen, wie er „Wenn dich einer auf die rechte Ba- sie aus seiner Zeit kennt. Sehen wir cke schlägt, dann halte ihm auch die nicht auf dem Bild, dass die Bergpre- linke hin!“ Wieso ausgerechnet die digt Jesu bei Menschen sehr differen- rechte Wange? Wie kann man jeman- ziert, eher ablehnend ankommt?!. Nur den auf die rechte Wange schlagen? wenige, nicht ganz vertrauenserwe- Versuchen Sie es einmal! Das geht ckende Personen hängen an Jesu Lip- nur mit der rechten Rückhand, nicht pen, die – ach du meine Güte – nichts mit der geöffneten Hand oder mit der sagen. Hat es Jesus und seinen Jün- Faust. Jemanden mit der Rückhand zu gern etwa die Sprache verschlagen? schlagen, war seinerzeit Zeichen Wie schauen die drein? Immerhin höchster Verachtung und extrem be- weist Jesus noch beharrlich nach leidigend. So schlugen Väter ihre un- oben. Weist er auf etwas hin, was gezogenen Kinder, Herren ihre Skla- Menschen abhanden gekommen ist? ven, Männer ihre Frauen, römische Haben wir Sehnsucht danach, Jesus Soldaten der Besatzungsmacht die zu verstehen? Vielleicht deuten wir Juden. seine Worte auch ganz anders, als die Menschen damals. Urteilen Sie selbst: Einen Gleichrangigen zu schlagen, war verboten und wurde drakonisch In der Bergpredigt lesen wir von Je- bestraft. Schlug man ihn obendrein sus: „Ich sage euch, dass ihr das Böse nicht mit der Faust, sondern mit der nicht mit Bösem bekämpfen sollt, Rückhand, verhundertfachte sich die sondern: wenn dich jemand auf deine Strafsumme! rechte Backe schlägt, dem biete die andere auch dar. Wer dir den Mantel Die Zuhörer Jesu gehörten zum gro- wegnimmt, dem verweigere auch das ßen Teil zur Gruppe derer, die solch Hemd nicht! Und wenn dich jemand erniedrigende Schläge kannten. Aus- zwingt, eine Meile mitzugehen, so geh gerechnet ihnen empfiehlt Jesus, die zwei...“ andere Backe hinzuhalten. Warum? 2 Gemeindebrief
GEMEINDELEBEN Weil genau dies dem Unterdrücker ausgerechnet den Armen, auch noch die Möglichkeit nimmt, sie zu demüti- die Unterwäsche herzugeben? Das gen. Wer selbstbewusst die andere hieße ja, splitterfasernackt aus dem Wange hinhält, gewinnt die Würde Gericht zu laufen! Welch eine grotes- zurück, geht auf Augenhöhe. Das ke Szene: Hier steht der Gläubiger mit bringt den Angreifer in Schwierigkei- deinem Mantel in der einen und mit ten. Schlägt er mit der Faust auf die deiner Unterwäsche in der anderen linke Backe des Gegenübers, dann Hand. Und der Schuldner hat den erkennt er ihn als Ebenbürtigen an. Spieß umgedreht: »Du willst meinen Sein Ziel, einen Mitmenschen zu de- Mantel? Da - nimm auch mein letztes mütigen, hat er verfehlt. Diese Irritati- Hemd! Ich habe nur noch mein nack- on kann unter Umständen sogar dazu tes Leben! Willst du das auch noch?« führen, dass er die Faust sinken lässt und ablässt von der Gewalt. Die Eska- Nacktheit war in Israel absolut tabu. lation wird gestoppt. Aber die Schande traf nicht den Ent- blößten, sondern die Person, die Jesus lädt also zunächst dazu ein, solch eine Entblößung verursacht nicht passiv zu bleiben, sondern die oder angesehen hat. Der Gläubiger Initiative zu ergreifen, zur eigenen steht also als derjenige da, der er ist: Menschenwürde zu stehen, den Teu- kein seriöser Kreditgeber, sondern felskreis der Demütigung zu durch- ein Hai, eine Heuschrecke, ein Hals- brechen und sich zu weigern, die un- abschneider, der andere in bitterste terlegene Position anzunehmen. Not stürzt. Er ist demaskiert und der Lächerlichkeit preisgegeben. Die zweite Szene spielt sich vor Ge- richt ab. Jemand wird verklagt, seinen Nichts fürchten Tyrannen so sehr wie Mantel herzugeben. Es war gang und Lächerlichkeit. Die Selbstentblößung gäbe, Armen den Mantel als Pfand der Schuldner vor Gericht entlarvt die wegzunehmen. Allerdings musste Ausbeuter. Und womöglich gelangt man dieses Pfand jeweils am Abend der eine oder andere Ausbeuter so zurückgeben, denn der Arme hatte zur Einsicht, welche Folgen seine sonst nichts, um sich nachts vor der Praktiken haben. Eine Garantie dafür Kälte zu schützen. Andererseits hat- gibt es allerdings nicht. ten nur die Ärmsten der Armen nichts als ihr Obergewand, um es einem „Wenn dich jemand zwingt, eine Meile Prozessgegner als Pfand zu hinterlas- mit ihm zu gehen, dann geh mit ihm sen. Den Zuhörern Jesu dürfte diese zwei...“ Das dritte Beispiel Jesu hängt Situation vertraut gewesen sein, zu- ebenfalls mit der römischen Besat- mal Verschuldung zur Zeit Jesu an der zungsmacht und ihren entwürdigen- Tagesordnung war. Die Römer trieben den Praktiken zusammen. Die waren horrende Steuern ein, um ihre Kriege ziemlich clever. So gab es das Gesetz, zu finanzieren. Der gebeutelte Mittel- dass ein Soldat jeden beliebigen Zivi- stand presste die Ärmsten aus, um listen zwingen durfte, seinen schwe- selbst zu überleben. Wieso rät Jesus ren Tornister genau eine Meile für ihn Gemeindebrief 3
GEMEINDELEBEN zu schleppen - nicht mehr! Eine Meile Bringen wir die Beispiele Jesu auf ei- war erlaubt, alles darüber hinaus wur- nen Nenner: Begegne Tyrannei, Ge- de gesetzlich geahndet! So konnte walt und Macht mit Witz und Humor! man die Wut des Volkes in Grenzen Entlarve das Unrecht des Systems! halten und die Menschen dennoch zu Beschäme den Unterdrücker, bis er Hand- und Spanndiensten zwingen. umkehrt! Jesus hielt jede bewaffnete Aktion gegen die Römer für zwecklos. Aber Krieg und Frieden, Gewalt und Ge- wieso die zweite Meile? waltlosigkeit. Sie beginnen im Kleinen, und sie folgen im Kleinen wie im Gro- Auch hier geht es darum, dass die ßen denselben Gesetzen. Deshalb Unterdrückten die Initiative behalten sage keiner, es komme nicht auf ihn und ihre Würde wahren können. Man an! Keine sage, wie es in der Welt aus- stelle sich vor, was geschieht, wenn sieht, hänge nicht von ihr ab. Weit sie das Gepäck eine Meile geschleppt gefehlt – es beginnt mit dir und mir, haben. Jetzt muss der römische Sol- wo und wie es mit dieser Welt hin- dat fordern: »Gib mir den Tornister geht. wieder!« Was aber, wenn der andere sagt: »Ach nein, ich trag ihn gern noch Es grüßen Sie herzlich eine Meile!« Der Soldat gerät in eine echte Zwickmühle. Lässt er es zu, dann macht er sich strafbar. Also muss er ins Betteln verfallen - oder dem Bürger den Tornister gewaltsam entreißen. Kindertag in Colmnitz Liebe Kinder, wir freuen uns sehr, Euch nach einer lan- gen Pause wieder zum Kindertag einladen zu können. Wir möchten diesen gern am Samstag, den 11.6.2022, ab 9.15 Uhr im Pfarrhaus in Colmnitz feiern. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, mit uns gemeinsam zu spielen, zu basteln, zu beten, zu singen und einer Geschichte aus der Bibel auf die Spur zu kommen. Wir freuen uns auf Euch, Euer Vorbereitungsteam Cindy Wolf 4 Gemeindebrief
GEMEINDELEBEN Unser Pfarramtsleiter Liebe Gemeindeglieder der früheren Kirchge- meinden Höckendorf und Pretzschendorf- Hartmannsdorf, seit Anfang dieses Jahres gehören wir gemein- sam zur recht großen Kirchgemeinde Klingen- berg-Kreischa. Mir wurde die Pfarramtsleitung übertragen, außerdem habe ich den Vorsitz im Kirchenvorstand inne. Meine Aufgabe besteht dabei darin, die organisatorischen Belange so wahrzunehmen, dass sich auch unter den neu- en Umständen ein reges Gemeindeleben ent- falten kann. In meinen bisherigen Pfarrstellen in den Kirchspielen Radeberger Land und Ol- bernhau konnte ich dazu bereits einige Erfah- rungen sammeln; gleichwohl ist hier die Her- ausforderung größer: die Entfernungen zwi- schen den Kirchorten sind beträchtlich, unsere Gemeinde hat kein räumliches Zentrum, und die meisten Beteiligten haben vor allem ein Interesse daran, dass in „ihrer“ Gemeinde möglichst viel passiert und sich mög- lichst wenig ändert. Wir werden sehen, ob uns das gelingt. Da das Gemeindeleben weitgehend in den gewohnten Bahnen weiterlaufen wird, werden Sie mich eher selten zu Gesicht bekommen. Zwar bin ich in der Regel zweimal wöchentlich im Büro in Höckendorf, Gottesdienste und Gemein- deveranstaltungen habe ich aber überwiegend zwischen Kreischa und Seifers- dorf. Zu mir persönlich vielleicht noch so viel: ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe 5 erwachsene Kinder. Ich höre und mache gern Musik und bin oft mit dem Fahrrad oder als Wanderer unterwegs. Ich hoffe, dass ich zu einem gelin- genden Gemeindeleben in „ihren“ Gemeinden beitragen kann. Ihr Pf. Dr. Martin Beyer Monatsspruch für Juni Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod. Hoheslied 8,6 Gemeindebrief 5
GEMEINDELEBEN Beauftragung einer Prädikantin Wir freuen uns sehr, dass Frau Rita Köhler aus Colmnitz im Gottesdienst am Sonntag Trinitatis, den 12. Juni, 14.00 Uhr zur Prädikantin beauftragt wird. Die Ausbildung dazu ist an- spruchsvoll und umfangreich. Über mehrere Jahre lang hat Frau Köhler den Kirchlichen Fernunterricht, der ein grundlegendes Wissen in den the- ologischen Fächern Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie und Prakti- sche Theologie vermittelt, absolviert. Die ca. 350 Unterrichtsstunden, die vor allem an Wochenenden stattfan- den, aufwendige schriftliche Hausar- beiten, praktische Übungen in unse- rer Gemeinde sowie viel Fleiß und Durchhaltevermögen befähigten sie schließlich dazu, die Ausbildung mit dem Examen erfolgreich abzuschlie- ßen und die Anerkennung im Landes- unserer ehemaligen Kirchgemeinde, kirchenamt zu bestehen. Nun wird die sich dieser Aufgabe gestellt hat. ihre Berufung in unserer Gemeinde Im ländlichen Raum können derzeit möglich. viele leere Pfarrstellen nicht wieder- besetzt werden. Mit Hilfe von Prädi- Der Gottesdienst bleibt für die christ- kantinnen und Prädikanten können liche Gemeinde unverzichtbar. Die wir weiterhin in den Gemeinden wie Predigt, die Verkündigung von Gottes gewohnt Gottesdienste anbieten. An Wort wird dazu weiterhin gebraucht. dieser Stelle herzlichen Dank an Frau Trotz des „Priestertums aller Gläubi- Köhler für ihr Engagement für unsere gen“ – d.h. jeder ist in der Lage, Got- Gemeinde, wie auch an alle ehren- tes Wort weiterzugeben - ist es für amtlichen Mitarbeiter für ihren uner- den Zusammenhalt der christlichen müdlichen Einsatz. Frau Köhler wün- Gemeinde hilfreich, dass einzelne schen wir einen unvergesslichen Tag Personen für ein verlässliches Pre- und weiterhin Freude und Kreativität digtamt ausgebildet und beauftragt bei der Verkündigung von Gottes werden. Wort in unserer Gemeinde. Frau Köhler ist neben Frau Claudia Michael Heinemann Welde aus Borlas die zweite Person in 6 Gemeindebrief
GEMEINDELEBEN Rüstzeit unserer Ortsausschüsse Am Wochenende vom 18. – 20. März sofort, dass diese Geschichten auch fuhr eine Gruppe von Kirchvorstehern uns etwas zu sagen haben. Sehr und Ortsausschussmitgliedern der schnell ergaben sich aktuelle Bezüge, Region Höckendorf-Pretzschendorf sodass die Zeit wie im Flug verging. nach Lückendorf zur Rüstzeit. Corona Spontan kam die Bitte nach einer hatte einige Teilnehmer zur häusli- Fortsetzung auf. chen Quarantäne genötigt, sodass altbewährtes fachkundiges Personal Nach dem Mittagessen und einer kur- in der Küche fehlte, aber erfolgreich zen Pause ging es mit der Truppe von anderen dieses Jahr ersetzt wer- durch die große Felsengasse zum den konnte. Schon der erste Abend Scharfenstein. Im Anschluss an diese startete humorvoll mit dem Film Wanderung gab es einen stärkenden „Monsieur Claude und seine Töchter, Kaffee bevor wir den Faden unserer Teil zwei“. Bibelarbeit wieder aufnahmen. Mit einer Andacht und geselligen Runde Am folgenden Tag ging es in die faszi- klang der letzte Abend aus. nierende Welt der Bibel. Pfarrerin Münch besprach mit uns das Buch Traditionell besuchten wir am Sonn- Ester. Dabei durften wir erfahren, tag einen Gottesdienst in der Nähe, dass Zahlen und Namen in der Heili- bevor es wieder gen Heimat ging. Al- gen Schrift nicht reiner Zufall sind, len war klar, dass diese Rüstzeit wei- sondern tiefe theologische Überzeu- terhin stattfinden soll, denn sie ver- gungen ausdrücken. Wenn Zahlen tieft die Gemeinschaft untereinander. genannt werden, dann handelt es sich um besondere Hinweise für den Jan Herfen Leser. Bei der Lektüre spürten wir Gemeindebrief 7
GEMEINDELEBEN Aus der Hartmannsdorfer Kinderkirche Am Karsamstag erlebten bestrichen wir unser wir Kinder in Hart- Brot mit grünem Wackel- mannsdorf die Leidens- pudding. Am Gründon- geschichte Jesu hautnah nerstag teilt Jesus Brot mit. Wir zogen durchs und Wein mit seinen Jerusalemer Stadttor, Jüngern beim letzten riefen „Hosianna“ und Abendmahl, hierfür lie- streuten bunte Tücher gen die Weintrauben. auf den Weg. Anschließend verriet Im Altarraum saßen wir Judas im Garten Gethse- mit in der Abendmahls- mane seinen Freund und szene um Jesus. Im Bo- erhielt dafür 30 Silberlin- denbild wurden einige ge, für die wir silberne Stationen seines Lei- Zuckerperlen auf eine densweges gelegt. Ge- Ecke des Brotes streu- betssteine nahmen wir in unsere ten. Die Mitte des Brotes teilt ein Hände und baten um Gottes Gebor- Kreuz aus Salzstangen, mit Tränen genheit. Eine echte Dornenkrone und der Trauer. Ein Waffelei steht für das ein schwerer Balken ließen uns Jesu Felsengrab, in dessen Leichnam Jesu Qualen mitfühlen. Bebildert wurden gelegt wurde. Auf unserem Brot leg- die Szenen mit Kreuzweg-Gemälden ten wir einen Zuckerstein davor. Ab- aus unserer Kirche. Mit dem Lied aus gerundet wurde unser Passions- und dem Kindergesangbuch: „Es geht ein Osterbrot mit einem weißen Schoko- Weinen um die Welt“ wurde Jesu Grab ladenkeks in Herzform, der Jesu Liebe mit einem schweren Stein verschlos- zu uns darstellt und uns auf den Ge- sen. schmack bringen will, IHN zu genie- ßen. Am Ostersonntag sangen wir dann das Lied weiter: „Es geht ein Freuen Franziska Zincke um die Welt“. Mit einer süßen Erzähl- variante der Passionsgeschichte ha- ben wir Jesu Weg noch einmal bis zu seiner Auferstehung nachvollzogen. Eine Scheibe Toastbrot symbolisiert einen Pflasterstein aus der „via dolo- rosa“, dem Schmerzensweg Jesu in Jerusalem. Als Jesus auf einem Esel durch das Goldene Tor in die Stadt einzog, jubelten ihm die Menschen mit grünen Palmenwedeln zu. Dazu 10 Gemeindebrief
GOTTESDIENSTE Taufe Abendmahl Regional Hartmannsdorf Pretzschendorf 5. Juni 9.30 Uhr Pfingstsonntag Pfarrerin Münch 6. Juni 9.30 Uhr Pfingstmontag Pfarrerin Münch 12. Juni 14.00 Uhr Trinitatis (Dreieinigkeit) Einführung Rita Köhler als Prädikantin in Klingenberg Superintendentin Anacker 19. Juni 9.30 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Münch (Dreieinigkeit) 24. Juni 18.00 Uhr 19.30 Uhr Johannistag Andacht auf dem Friedhof Andacht auf dem Friedhof Pfarrerin Münch Pfarrerin Münch 26. Juni 9.00 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Gemeinsamer Gottesdienst in Klingenberg (Dreieinigkeit) Pfarrer Herfen 3. Juli 17.00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Flötenkreis in Pretzschendorf (Dreieinigkeit) Pfarrerin Münch 10. Juli 9.30 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Münch (Dreieinigkeit) 17. Juli 9.30 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Münch (Dreieinigkeit) 24. Juli 9.30 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Gerhardt i. R. (Dreieinigkeit) 31. Juli 9.30 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Gerhardt i. R. (Dreieinigkeit) 7. August 14.30 Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Waldgottesdienst in Höckendorf (Dreieinigkeit) Pfarrer Heinemann Gemeindebrief 11
GOTTESDIENSTE Taufe Abendmahl Regional Höckendorf Ruppendorf 5. Juni 9.00 Uhr Pfingstsonntag Pfarrer Heinemann 6. Juni 9.30 Uhr Pfingstmontag auf der Kahlen Höhe in Reichstädt 12. Juni 10.00 Uhr Trinitatis mit Frühstück 19. Juni 9.00 Uhr 1. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Herfen 24. Juni 18.00 Uhr Johannistag Andacht auf dem Friedhof Pfarrer Heinemann 25. Juni Sonnabend 26. Juni 10.30 Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Jubelkonfirmation Pfarrer Heinemann 3. Juli 10.30 Uhr 17.00 Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Jubelkonfirmation Gottesdienst mit Flötenkreis in Pr Pfarrer Heinemann Pfarrerin Münch 10. Juli 10.00 Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis mit Frühstück 17. Juli 10.30 Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Herfen 24. Juli 10.30 Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Heinemann 31. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 7. August 14.30 Uhr Waldgottesdienst in Höckendorf 8 Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Heinemann 12 Gemeindebrief
Kindergottesdienst Familiengottesdienst IN DEN KIRCHEN Dorfhain Klingenberg Colmnitz 10.30 Uhr Pfarrer Herfen 9.30 Uhr Pfarrer Heinemann 14.00 Uhr Beauftragung von Rita Köhler als Prädikantin Superintendentin Anacker 10.30 Uhr Jubelkonfirmation Pfarrer Herfen 18.00 Uhr Andacht auf dem Friedhof Pfarrer Herfen 18.00 Uhr Johannisandacht auf dem Friedhof Pfarrer Herfen 9.00 Uhr gemeinsam mit Pretzschendorf-Hartmannsdorf Pfarrer Herfen retzschendorf 10.30 Uhr 9.00 Uhr Pfarrer Heinemann Pfarrer Heinemann 9.00 Uhr Pfarrer Herfen 9.00 Uhr Pfarrer Heinemann 10.30 Uhr 9.00 Uhr Pfarrer Heinemann Pfarrer Heinemann Gemeindebrief 13
GOTTESDIENSTE Gottesdienste & Konzerte in der Umgebung 6. Juni 12. Juni Pfingstmontag 17.00 Uhr in der Nikolaikirche Dippol- 9.30 Uhr auf der Kahlen Höhe bei diswalde: Philharmonic Brass Dres- Reichstädt den, Karten und Info über „Sandstein und Musik“ 5. Juni Pfingstsonntag 19. Juni 17.00 Uhr in der Kirche zu Geising: 16 Uhr in der Kirche zu Frauenstein: Orgelmusik und Vortrag Trompete, Corno da cacia, Euphoni- zum 300. Todestag Johann Kuhnaus um & Orgel, L.Hildebrand & P.Kleinert Besondere Kollekten 06. Juni 03. Juli Diakonie Deutschland - Kirchliche Frauen-, Familien– und Evang. Bundesverband Müttergenesungsarbeit 19. Juni 17. Juli Missionarische Öffentlichkeitsarbeit - Arbeitslosenarbeit Landeskirchliche Projekte des Gemeindeaufbaus 31. Juli Erhaltung und Erneuerung kirchlicher Gebäude Wichtige Kontakte Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Diakonie Dippoldiswalde www.evlks.de 03504 600970 www.diakonie-dippoldiswalde.de Superintendentur Freiberg Soziale Beratung 03504 611477 03731 203920 Sozialstation Schmiedeberg www.kirchenbezirk-freiberg.de 035052 25234 Ev. Jugend im Kirchenbezirk www.evju-freiberg.de 14 Gemeindebrief
INFORMATIONEN Große Not in der Ukraine Gustav-Adolf-Werk—weltweit Gemeinden helfen Der russische Überfall auf die Ukraine Frauen und Kinder, aufzunehmen und bringt die reformierte Partnerkirche ihnen in ihrer Not beizustehen. des Gustav-Adolf-Werks (GAW) in Transkarpatien sowie die lutherische Auch zu den beiden lutherischen Kir- Partnerkirche in der Ukraine in große chen in Russland hält das GAW Kon- Not. In Transkarpatien, im äußersten takt. Diese Partnerkirchen berichten, Westen des Landes, sind mittlerweile dass Menschen massiv manipuliert hunderttausende Flüchtlinge ange- werden. Das verunsichert viele sehr. kommen, nicht alle wollen weiter. Mit Dadurch fühlen sich viele kraftlos und ihren bescheidenen Mitteln setzen ohnmächtig dem System ausgeliefert. sich die Gemeinden für die vom Krieg Betroffenen ein. Das Gustav-Adolf-Werk hilft weltweit evangelischen Gemeinden, ihren Seit Kriegsausbruch erreichen das Glauben an Jesus Christus in Freiheit GAW erschreckende Berichte aus O- zu leben und diakonisch in ihrem Um- dessa, Kiew, Charkiw und anderen feld zu wirken. Das Hilfswerk bittet Städten. Das Hilfswerk unterstützt um Spenden für die Menschen in ih- diese beiden Partnerkirchen bei der ren Partnerkirchen. Versorgung der Flüchtlinge. Parallel dazu sind Hilfsaktionen in den Part- Helfen auch Sie! nerkirchen der Nachbarländer Polen, Gustav-Adolf-Werk in Sachsen e.V. Ungarn, der Slowakei, Bulgarien und IBAN: DE41 3506 0190 1641 0500 20 Rumänien gestartet. Dort geht es da- BIC: GENO DED1 DKD rum, geflüchtete Menschen, meist Gemeindebrief 15
INFORMATIONEN 2022 in Kottengrün Gottes Führung zu erhoffen. Brau- chen wir das nicht in unseren Tagen? Das Thema beschäftigt uns am Vor- mittag. An den Nachmittagen und Abenden werden wir wie gewöhnlich etwas Schönes unternehmen, was In diesem Jahr fahren wir zur Famili- unserer Gemeinschaft gut tut. enrüstzeit von Sonnabend, den 22. Oktober bis Donnerstag, den 27. Ok- Die Kosten für diese Rüstzeit hängen tober (zweite Herbstferienwoche) wie- von verschiedenen Faktoren ab. Auf der nach Kottengrün (Vogtland). Ein- eine Familie mit zwei Kindern kom- geladen sind neben Familien oder men ca. 120 € Kosten pro Tag für Großeltern mit Enkelkindern ebenso Übernachtung und Verpflegung zu. Ehepaare oder Einzelpersonen, wenn An finanziellen Möglichkeiten soll die sie sich auf einen gewissen Vorrang Teilnahme nicht scheitern. Wenn Sie unserer Kinder einlassen können. weitere Informationen zu unserer Familienrüstzeit wünschen oder Plät- Die Geschichten über „Josef und sei- ze reservieren wollen, melden Sie sich ne Brüder“ (1. Mose 36-50) werden bitte bei Petra Köhler, Tel 035055 uns in diesem Jahr bewegen. Sie la- 694267 (abends) bzw. E-Mail: knod- den uns ein, hinter allen menschli- li@gmx.de. chen Katastrophen nicht die Gottver- lassenheit zu befürchten, sondern Michael Heinemann Zum Johannistag Den Johannistag feiern wir, wenn die In diesem Jahr laden wir zur Johan- Sonne tagsüber am höchsten steht nisandacht in Colmnitz und Höcken- und das Dunkel der Nacht am kürzes- dorf am Freitag, den 24. Juni, 18 Uhr ten währt. In der Natur vollzieht sich und in Dorfhain am Sonnabend, den ein Wandel – die Sommersonnenwen- 25. Juni, ebenfalls 18 Uhr ein. An allen de. Johannis der Täufer, dessen Ge- drei Orten ist es Tradition, sich im burtstag am 24. Juni gefeiert wird, war Anschluss daran zum Johannisfeuer auch einer, der auf eine Wende war- im Pfarrgarten zu treffen. Für einen tete und Menschen zu einem Wandel Abendimbiss wird gesorgt. Lassen Sie einlud. Er sah das Kommen des Chris- sich einladen, diesen Abend in Ge- tus voraus und forderte Menschen meinschaft zu verbringen. zur Umkehr auf, Böses zu lassen und Gutes zu tun. Michael Heinemann 16 Gemeindebrief
INFORMATIONEN Verabschiedung unserer Kreuzträgerin Sind wir mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden. (Römer 6,8) Auf unseren Friedhöfen ist es seit Jahrhunder- ten Tradition, dass ein älteres Kind aus der Kurrende, ein Jugendli- cher oder ein Erwachse- ner dem Sarg oder spä- ter auch der Urne ein Kreuz voranträgt. Das drückt den tiefen christ- lichen Glauben aus: Jesus Christus ist der oder dem Ver- zu begleiten. Im vergangenen Jahr storbenen in den Tod voraus gegan- war es dann soweit. Unter den Her- gen, er bleibt uns nahe und ruft uns ausforderungen von Corona ist es ihr aus dem Tod ins neue Leben. dann auch nicht schwergefallen, diese Aufgabe, die sie mit ganzem Herzen Frau Hannelore Wegbrod aus Rup- getan hat, abzugeben. Einen Nachfol- pendorf hat 1989 den Dienst ihrer ger oder eine Nachfolgerin haben wir Mutter als Kreuzträgerin bei Bestat- bis jetzt nicht finden können. Auch tungsfeiern offiziell übernommen. auf anderen Friedhöfen in unserem Zuvor hatte sie ihre Mutter auch Umkreis bricht diese Tradition ab. schon von Kind auf bei diesem Dienst Gibt es Jugendliche, gibt es Erwachse- gelegentlich vertreten. Sie begleitete ne, die diesen Dienst eine Zeit lang damit nicht nur alle christlichen Be- übernehmen? Bitte bei mir melden stattungsfeiern in Ruppendorf, son- oder Näheres erfragen. der auch in Höckendorf und in den ersten Jahren ebenso in Reichstädt. Wir danken Frau Wegbrod ganz herz- Schätzungsweise wird sie wohl bei ca. lich, dass sie über so lange Zeit und 1500 Bestattungsfeiern mit dem Zei- an verschiedenen Orten unsere chen unserer Hoffnung, das sie dem Kreuzträgerin war. Zur Johannisan- Sarg oder der Urne vorantrug, Ange- dacht auf dem Höckendorfer Friedhof hörigen einen Trost vor Augen ge- wird sie offiziell von diesem Dienst stellt haben. Seit einigen Jahren setz- verabschiedet. te sie sich zum Ziel, diesen Dienst, wie ihre Mutter zuvor, 32 Jahre lang Michael Heinemann Gemeindebrief 17
INFORMATIONEN Waldgottesdienst am 7. August, 14.30 Uhr Dort, wo bisher in Höckendorf der die als Parkplatz für den Waldgottes- Waldgottesdienst gefeiert wurde, be- dienst (P1) genutzt werden kann. findet sich jetzt ein schöner Spiel- Wem der nun folgende 600 m lange platz, der in Zusammenhang mit dem Weg bis zum Gottesdienstplatz zu Tierpark Kinder und Erwachsene be- weit ist, fährt mit dem Pkw Richtung geistert. Das ist dem Ortsausschuss Seifersdorf und nach 200 m links in Anlass gewesen, nach einem ruhige- die Kleine Straße, die zur Höckendor- ren aber ebenso schönen Platz Aus- fer Heide und zu dem am Waldrand schau zu halten. Die Nummer eins gelegenen Gottesdienstplatz führt. der in Frage kommenden Flächen Dort gibt es einige naheliegende liegt auf Borlaser Flur. Parkmöglichkeiten. Ist der Parkplatz beim Bormanns überfüllt, kann eben- Sie fahren in diesem Jahr bis zum falls wie beschrieben weitergefahren Ortsausgang von Höckendorf, Rich- werden am Waldgottesdienstplatz tung Edle Krone. Kurz zuvor zweigen vorbei bis zum Sportplatz (P2). Dort sie nach Borlas ab. In Borlas folgen gibt es auch Parkmöglichkeiten. Alter- sie nach einer Linkskurve rechts der nativ kann man dahin auch vom Erb- Straße nach Seifersdorf. Gleich auf gericht Höckendorf über den Schenk- der linken Seite der Rechtskurne vor berg nach oben fahren. dem Gehöft der Familie Bormann finden Sie eine große Asphaltfläche, Vom Gottesdienstplatz aus haben wir 18 Gemeindebrief
WICHTIGE TERMINE einen reizvollen Blick über Borlas, den für den musikalischen Rahmen nach Rabenau, Freital und Dresden. sorgen. Der Gottesdienst beginnt Es gibt die schöne Tradition, dass 14.30 Uhr, bei schlechtem Wetter nach dem Gottesdienst noch mitge- allerdings in der Höckendorfer Kirche. brachter Kaffee und Kuchen geteilt wird. Chor und Posaunenchöre wer- Michael Heinemann Anmeldung zum Konfirmandenunterricht Liebe Eltern, vor kurzem haben einige Kindern zum Elternabend am 12. Juli, von Ihnen Post für die Anmeldung 19.30 Uhr in der „Alten Kirchschule“ zum Konfirmandenunterricht 2022- in Klingenberg eingeladen. 2024 erhalten. Falls Sie aus irgend- welchen Gründen diese Post nicht Es grüßen Sie erreicht hat oder Sie keine Gemein- deglieder sind, aber Ihre Kinder am Ihre Pfarrerin Sabine Münch Konfirmandenunterricht Interesse und Ihr Pfarrer Jan Herfen haben, sind Sie herzlich mit Ihren Gemeindebrief 19
INFORMATIONEN Einladung zu Jubelkonfirmationen... ...nach Höckendorf und Ruppendorf erfahren, ob sich schon andere Ihres Jahrgang dafür interessiert haben. Mit Im Frühjahr bzw. Sommer finden in Hilfe Ihrer Anmeldung können wir Sie unseren Gemeinden wieder die Jubel- dann im Gottesdienst ansprechen konfirmationen statt. Seit vielen Jah- und ggf. auch für das Zusammensein ren bemühen wir uns in Höckendorf mit Ihrem Jahrgang im Anschluss an und Ruppendorf ehrenamtlich, alle den Gottesdienst Plätze in der Gast- silbernen, goldenen und diamantenen stätte reservieren lassen. Wir wün- Jubilarinnen und Jubilare dazu einzu- schen Ihnen zu Ihrem Jubiläum Got- laden. Um diese Einladung an aktuelle tes Segen und freuen uns, wenn Sie Adressen verschicken zu können, ist dieses Fest mit uns feiern. zum Teil eine umfangreiche Recher- che nötig, bei der viele um Mithilfe Ortsausschuss angesprochen werden müssen. Beim Ruppendorf und Höckendorf Gottesdienst zur Jubelkonfirmation Katja Matschinsky und Petra Köhler kommen seit Jahren von sich aus auch Jubelkonfirmanden noch älterer Jahrgänge hinzu. Im vorigen Jahr war sogar eine Frau angereist, die ihr 75- jähriges Konfirmationsjubiläum in unserer Kirche feiern wollte. Wir freuen uns über alle, die höhere Jubiläen, 65., 70. und 75. Konfirma- tionsjubiläum begehen und feiern können. Sie sind ebenso herzlich ein- geladen. Dabei sind wir jedoch viel- fach auf die Initiative der Jubilare selbst oder ihrer Angehörigen ange- wiesen. Bei den älteren Jahrgängen wird die Recherche nach aktuellen Adressen noch schwieriger. Bitte mel- den Sie sich dazu im Pfarramt Hö- ckendorf an. Das kann telefonisch geschehen. Außerdem können Sie so Konfirmationspostkarte vor 100 Jahren Monatsspruch für Juli Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Psalm42,3 20 Gemeindebrief
ANEINANDER DENKEN – FÜREINANDER BETEN Christlich bestattet wurden in Dorfhain 04.05.2022 Inge Müller, geb. Brehm, 94 Jahre 06.05.2022 Gisela Grimmer, geb. Tennert, 69 Jahre in Höckendorf 08.04.2022 Marianne Zimmermann, geb. Degenkolb, 82 Jahre, aus Borlas in Pretzschendorf 14.04.2022 Christa Jost, geb. Rülke, 84 Jahre, ehemals Pretzschendorf 26.04.2022 Siegfried Weinhold, 94 Jahre „Die Liebe hört niemals auf.“ 1. Korinther 13,8 Konfirmation in Pretzschendorf Ein herrlicher Frühlingstag, dazu ein schöner, musikalischer Gottesdienst in der Pretzschendorfer Kirche - das war unser Startschuss in einen neuen Lebens- abschnitt - unsere Konfirmation. Auf diesem Wege möchten wir uns, auch im Namen unserer Eltern, bei allen Verwandten, unseren Paten, Freunden und Bekannten ganz herzlich bedanken. Stella Radüge, Amy Kunath, Julius Horn, Emily Koitzsch Wer keine Bekanntgabe solcher Kasualhandlungen im Gemeindebrief wünscht, teile das bitte bei der Anmeldung im Pfarramt mit. Gemeindebrief 21
GEMEINDE TRIFFT SICH... Krabbelkreis jeden 1. und 3. Dienstag im Monat, 9.30 Uhr, Pfarrhaus Höckendorf Anmeldung bei Frau Katharina Heber (0152 29953394) erbeten. Christenlehrekinder im Pfarrhaus Höckendorf: im Ferienhof Näcke, Beerwalde: 5. - 6. Klasse: mittwochs 16.00 Uhr 1. - 4. Klasse: donnerstags 17.00 Uhr im Pfarrhaus Pretzschendorf: im Pfarrhaus Colmnitz: 5. - 6. Klasse: donnerstags 15.30 Uhr 1. - 4. Klasse: dienstags 15.30 Uhr im Pfarrhaus Ruppendorf: 5. - 6. Klasse: montags 16.30 Uhr 1. Klasse: dienstags 14.20 Uhr . im Pfarrhaus Dorfhain: 3. - 4. Klasse: mittwochs 14.20 Uhr 1. - 4. Klasse: mittwochs 16.00 Uhr 2. Klasse: dienstags 13.20 Uhr Konfirmanden Klasse 7 (mittwochs): 08.06., 17 Uhr in Pretzschendorf 22.06., 17 Uhr in Dorfhain 30.06.-03.07. Rüstzeit in Kleinwachau 13.07., 17 Uhr in Dorfhain Kinderkirche Samstag, den 18.06. und 09.07., 9.30 Uhr in Hartmannsdorf (Frau Zincke, 037326 9289) Samstag, den 11.06. und 25.06., 9.30 Uhr in Pretzschendorf (Frau Braune-Wenzlaff, 035058 41854) Junge Gemeinde montags, 17.30 Uhr im Jugendclub Borlas Der Kreis jeden 1., 2. und 3. Dienstag im Monat, 18 Uhr (Ort über Herrn Tews) Arbeitskreis Kinder- und Familienarbeit jeden 2. Mittwoch im Monat, 20.00 Uhr in Höckendorf Bibelseminar Mittwoch, den 22.06. und 13.07., 19.30 Uhr in Pretzschendorf (Pfrn. Münch) Hausbibelkreis jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat, 20.00 Uhr (Ort über Herrn Tews) Friedensgebet Jeden Freitag, 17.45 Uhr in der Pretzschendorfer Kirche 22 Gemeindebrief
GEMEINDE TRIFFT SICH... Gesprächskreis für Erwachsene jeden 2. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr in Dorfhain Reden über Gott und die Welt jeden 2. Donnerstag im Monat, 19.45 Uhr in Ruppendorf (Herr Tews) Seniorenkreis Colmnitz: 01.06. und 06.07., 14.00 Uhr Dorfhain: 15.06. und 20.07., 14.00 Uhr Klingenberg: 13.06. und 04.07., 14.00 Uhr Frauendienst Borlas: nicht im Juni, aber am 21.07., 19.30 Uhr Colmnitz: 01.06. und 06.07., 19.30 Uhr Hartmannsdorf: 09.06. und 14.07., 14.00 Uhr Höckendorf: zwischenzeitlich gemeinsam mit Ruppendorf Pretzschendorf: 15.06. und 13.07., 14.30 Uhr (mit Röthenbach und Friedersdorf) Ruppendorf: 09.06., 15.00 Uhr (mit Beerwalde), danach Sommerpause Kinderchor donnerstags, 16.00 Uhr in Dorfhain Flötenkreis dienstags, 19.00 Uhr in Dorfhain (Herr Mühle) donnerstags, 17.00 Uhr in Pretzschendorf (Frau Otto, 037328 5495) Kirchenchor Kirchgemeinde Höckendorf: montags, 19.30 Uhr in Klingenberg, Alte Schule (Herr Mühle) Pretzschendorf-Hartmannsdorf: montags, 19.00 Uhr in Pretzschendorf, (Herr Trommler, 03504 612638) Kirchenchor Dorfhain: dienstags, 20.00 Uhr in Dorfhain (Herr Mühle) Chor Herztöne: jeden 4. Dienstag im Monat, 20.00 Uhr in Ruppendorf (Herr Tews) Posaunenchor Colmnitz: freitags, 19.30 Uhr Dorfhain: (Termine über Herrn Wagner) Pretzschendorf donnerstags, 19.30 Uhr (Herr Neubert, 035058 41484) Ruppendorf: mittwochs, 19.30 Uhr Achtung: In den Ferien treffen sich einige Gruppen und Kreise nicht. Gemeindebrief 23
WIR SIND FÜR SIE DA Bankverbindung für Spenden Ev.-Luth. Kirchgemeinde Kassenverwaltung Pirna Klingenberg-Kreischa IBAN: DE11 3506 0190 1617 2090 27 Höckendorf, Kirchweg 2, BIC: GENO DE D1 DKD 01774 Klingenberg Bitte Verwendungszweck und Name der Tel. 035055 -61282 (Fax -62079) Kirchengemeinde angeben. www.kirchgemeinde-hoeckendorf.de kg.hoeckendorf@evlks.de Bankverbindung für das Kirchgeld Kassenverwaltung Pirna Öffnungszeiten im Pfarramt IBAN: DE31 3506 0190 1614 6400 10 Mo, Di und Do: 9-12.00 Uhr BIC: GENO DE D1 DKD Di: 16-18 Uhr Pfarrer/in und Mitarbeiter Öffnungszeiten in Colmnitz Pfarramtsleiter Untere Hauptstraße 4 Dr. Martin Beyer (035206 31038) 01774 Klingenberg Pfarrer/in Tel. 035202/ 4275 Sabine Münch (035058 41263, Seelsorge- 1. und 3. Do im Monat: 15-18 Uhr bereich Pretzschendorf-Hartmannsdorf) Michael Heinemann (035055 61282, Seel- Öffnungszeiten in Pretzschendorf sorgebereich Colmnitz, Höckendorf, Rup- Pretzschendorf, Zur Kirche 12 pendorf) 01774 Klingenberg Jan Herfen (035055 61338, Seelsorgebe- Tel. 035058 -42128 (Fax –42129) reich Dorfhain, Klingenberg) kg.pretzschendorf@evlks.de Kantor Mi. 9-12 Uhr und Do. 15-17 Uhr Ekkehardt Mühle (035202 58710) Gemeindepädagoge Hans-Ulrich Tews (035055 61424) Impressum Herausgeber Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Klingenberg-Kreischa Redaktion Liesbeth Bormann, Matthias Bräutigam, Michael Heinemann, Jan Herfen, Ilka Kappus, Carola Mühle, Johannes Mühle, Sabine Münch, Helge Skowronski, Andreas Wilczek, Nächste Redaktionssitzung: 28.06.2022, 17.00 Uhr im Pfarrhaus Höckendorf Druck GemeindebriefDruckerei, Eichenring 15a, 29393 Groß Oesingen Auflage: 1620 Stück Herzlichen Dank allen Helfern, die unseren Gemeindebrief austragen. 24 Gemeindebrief
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