KLIMABULLETIN JULI 2020 - METEOSWISS

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KLIMABULLETIN JULI 2020 - METEOSWISS
Klimabulletin Juli 2020
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Bei anhaltend wechselhafter Witterung blieb die Sommerwärme im Juli vorerst
mässig. Hitzetage gab es bis gegen Monatsende nur wenige. Die Sommerhitze
kam erst in den letzten Julitagen. Kein Vergleich zu den beiden letzten
Julimonaten mit rund 10 bis 20 Hitzetagen. Im landesweiten Mittel brachte der
Juli 2020 schliesslich 15,4 °C und war damit 1,2 °C über der Norm 1981−2010.
Trotz mehrerer Störungsdurchgänge und Gewitterlagen blieb der Juli in vielen
Gebieten niederschlagsarm und überdurchschnittlich sonnig.
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MeteoSchweiz                                                                           Klimabulletin Juli 2020      2

Im Norden anhaltend wechselhaft
Der Juli 2020 war geprägt von anhaltend wechselhafter Witterung. In den ersten zwei Monatsdritteln dauerten die
längsten sonnigen Perioden auf der Alpennordseite nur gerade drei Tage: Vom 7. bis am 9. und vom 18. bis am
20. Juli lieferten vom Atlantik nach Europa reichende Hochdruckgebiete der ganzen Schweiz viel Sonnenschein
und gebietsweise Höchstwerte von 30 bis 32 °C. Sonst wurde die Sommersonne auf der Alpennordseite
spätestens nach zwei Tagen von Kaltfronten oder Gewitterlagen verdrängt.

Sonniger im Süden und im Wallis
Auf der Alpensüdseite und im Wallis setzte die erste sonnige Periode bereits am 4. Juli ein und dauerte deshalb
sechs Tage. Die zweite sonnige Periode startete im Wallis und in den meisten Gebieten der Alpensüdseite am
17. Juli und dauerte vier Tage. Im Südtessin war bereits der 16. Juli sonnig und die Sonnenperiode dauerte fünf
Tage.

Nicht ungewöhnlich
Der Juli zeigt sich auf der Alpennordseite vor allem bis gegen Monatsmitte häufig wechselhaft. In den letzten 30
Jahren war die Periode vom 6. bis zum 13. Juli im Durchschnitt weniger sonnenverwöhnt als der restliche Juli.
Die Häufigkeit von Schönwettertagen, Ende Juni im Durchschnitt bei 30 bis 40 %, fällt in diesen Tagen auf rund
20 % zurück. Als Schönwettertag definiert MeteoSchweiz einen Tag, an dem die Sonnenscheindauer mehr als
80 % der maximal möglichen Sonnenscheindauer erreicht.

Im Durchschnitt mehr Sommersonne im Süden
Auf der Alpensüdseite kommt dieser klimatologische Einbruch bei der Sonnenscheindauer nicht zum Ausdruck.
Im Juli und August liefert der Tessiner Hochsommer im Durchschnitt eine Schönwetterhäufigkeit von meist über
40 %. Schönwettertage und Tage mit reduzierter Besonnung treten etwa gleich häufig auf. Kein Wunder wird das
Tessin auch als Sonnenstube der Schweiz bezeichnet.

Das durchschnittliche Hochsommerwetter in der Schweiz wird ausführlich in den beiden MeteoSchweiz
Internetberichten «Trübes Juliwetter» und «Sommersonne» behandelt.

Regional zunächst wenige Hitzetage
Der Juli 2020 brachte bis ins letzte Monatsdrittel verbreitet wenige Hitzetage mit 30 °C oder mehr. Selbst in der
Sonnenstube der Schweiz blieb die Sommerwärme lokal lange Zeit unter der Hitzegrenze. Lugano registrierte
den ersten Hitzetag am 22. Juli. Am Monatsende zählte der Messtandort vier Hitzetage. Auf der Alpennordseite
blieben einige Messstandorte noch länger hitzefrei. Bern verzeichnete den ersten Hitzetag des Sommers am 27.
Juli, Luzern am 28. Juli. In Bern gab es mit Ende Juli vier, in Luzern zwei Hitzetage. Am Bodensee gab es bis am
28. Juli keinen Hitzetag.

Zum Vergleich: Die Julimonate 2019 und 2018 lieferten in Lugano 16 und 10 Hitzetage. In Bern waren es im Juli
2019 und 2018 je sieben Hitzetage, in Luzern sieben und acht Hitzetage. Im Hitzesommer 2015 bestand der Juli
in Lugano zu zwei Dritteln, in Bern und in Luzern zur Hälfte aus Hitzetagen.
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                                                                                   Anzahl Hitzetage vom 1. bis
                                                                                   am 28. Juli 2020 an
                                                                                   Messstandorten unter 700 m.

Klimaänderung bringt mehr Hitze
Jahre mit nur wenigen oder gar keinen Hitzetagen im Juli waren in der Schweiz bisher eine regelmässige
Erscheinung. Neu ist hingegen in den letzten Jahrzehnten, dass der Juli oder der Sommer insgesamt immer
häufiger viele Hitzetage bringt. Die Zunahme von Hitzetagen ist eines der deutlichsten Signale der laufenden
Klimaänderung in der Schweiz. Mehr dazu im Blogbeitrag «Immer heissere Sommer».

Hitze zum Monatsende
Ab dem 27. Juli flossen aus Südwesten heisse Luftmassen zur Schweiz. Die Tageshöchstwerte erreichten
verbreitet zwischen 30 und 32 °C. Genf registrierte am 27. Juli knapp 35 °C. Im Churer Rheintal bewegten sich
die Höchstwerte am 28. Juli bei leichter Föhntendenz zwischen 34 und 35 °C. Am 29. Juli reichte es am
Genfersee und in den Tallagen im Tessin noch einmal für einen Hitzetag mit Tagesmaxima zwischen 30 und
34 °C.

Auch der 30. und 31. Juli waren verbreitet Hitzetage. Am 30. Juli wurden die heissesten Tagesmaxima im unteren
Bereich der Aare registriert. Mit Gösgen, Beznau und Leibstadt wiesen drei Messstationen in Kernkraftwerknähe
33 °C und mehr aus. Der 31. Juli war vielerorts noch heisser. An diesem Tag erreichten die Maximaltemperaturen
am Jurasüdfuss Werte zwischen 33 und 36,5 °C. Im Tessin wurden Höchstwerte zwischen 31 und 34,5 °C
gemessen.

Am frühen Morgen des 28. Juli verzeichnete Genf mit 23,4 °C die höchste Tagesinimumtemperatur seit
Messbeginn 1864. Die höchsten je gemessenen Tagesminima brachte der 19. Juni 2013 dank Föhnunterstützung
in Meiringen mit 25,3 °C sowie der 25. Juli 2019 in Locarno-Monti mit 25,2 °C.

Viel Regen in kurzer Zeit
Am 10. Juli zog aus Westen eine kräftige Kaltfront über die Schweiz. In den Schwyzer Voralpen fielen dabei an
einzelnen Messstandorten beachtliche Regenmengen. Landesweit am meisten registrierte die Messstation
Alpthal mit einer Tagessumme von rund 100 mm. Das entspricht 40 % der durchschnittlichen Julimenge.
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Erstaunliche Windspitze
Die Kaltfront vom 10. Juli brachte in Davos die erstaunlich hohe Windspitze von rund 107 km/h. Auf dem
Weissfluhjoch oberhalb Davos lag der Höchstwert bei 104 km/h. Knapp über 100 km/h meldete auch der Crap
Masegn. An allen übrigen Messstandorten lagen die Höchstwerte unter 90 km/h.

In Davos war es eine der zehn höchsten Windspitzen seit Messbeginn 1981. Die höchste Windspitze brachte hier
der Wintersturm Vivian vom 27. Februar 1990 mit 127 km/h.

Roter Holunder und Vogelbeeren mit reifen Früchten
Der Sommer ist die Zeit der Fruchtreife von Bäumen und Wildsträuchern. Die reifen Beeren des Roten Holunders
konnten seit Juni beobachtet werden. Im Juli wurden die roten Beeren in Höhenlagen zwischen 400 und 1500 m
beobachtet, fast zwei Wochen früher als im Mittel der Datenreihe, die seit 1996 existiert. Die orangen, reifen
Vogelbeeren wurden schon im Tessin und im Flachland der Alpennordseite entdeckt. An den meisten Standorten
werden ihre Früchte jedoch erst im August und in den Bergen bis im September reifen.

Die Lindenbäume setzten im Juli ihre Blüte in höheren Lagen fort. Blühende Sommerlinden traten meist oberhalb
von 800 m auf, während die Winterlinden im Höhenbereich von 600 bis 1150 m blühten. Um im Sommer mehr
Informationen über die Phänologie zu erhalten, wurde 1996 mit der Beobachtung des Wald-Weidenröschens
begonnen. Seit Ende Juni ist das Wald-Weidenröschen am Blühen. Am 23. Juli blühte es im Engadin auf 1800 m.
Im Vergleich mit der Datenreihe seit 1996 blühte das Wald-Weidenröschen in diesem Jahr bis jetzt genau zu
einem mittleren Zeitpunkt.

                                                                           Abb. 2:
                                                                           Roter Holunder am 21. Juli im
                                                                           Gental auf 1500 m an einem
                                                                           geschützten Standort zwischen
                                                                           Felsen. Roh sind die Beeren
                                                                           giftig. Durch Kochen wird das
                                                                           Gift im Fruchtfleisch unschädlich
                                                                           gemacht, die Samen bleiben
                                                                           jedoch auch nach dem Kochen
                                                                           giftig und müssen für die
                                                                           Geleeherstellung entfernt
                                                                           werden. Foto: Regula Gehrig.

Monatsbilanz
Die Julitemperatur lag in der West- und Nordwestschweiz 1,1 bis 2,0 °C über der Norm 1981‒2010. Auf der
Alpensüdseite, im Wallis und im Engadin wurden Abweichungen zur Norm von +0,7 bis +1,4 °C registriert.
Vergleichsweise geringer war der Überschuss der Julitemperatur entlang dem Alpennordhang, sowie in Nord-
und Mittelbünden mit +0,6 bis 1,1 °C.

Trotz wechselhafter Witterung mit mehreren Kaltfronten und Gewitterlagen fiel in einigen Gebieten der Schweiz
ausgesprochen wenig Regen. Bis Monatsende erhielten Teile der Alpendsüdseite weniger als ein Drittel der
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normalen Julimenge, in der Umgebung von Locarno waren es nur 20 %. Auch in der West- und Nordwestschweiz
blieben die Werte verbreitet zwischen 20 und 50 % der Norm 1981−2010. An einigen Messtandorten in dieser
Region wurde sogar weniger als ein Fünftel des Normniederschlags registriert. An der Messstation Basel-
Binningen gab es mit der Monatssumme von 5,6 mm den bisher niederschlagsärmsten Juli seit Messbeginn
1864. Auch das benachbarte Riehen (7,8 mm, Messbeginn 1901) und die jurassische Station bei Courchavon-
Mormont (15,0 mm, Messbeginn 1889) vermeldeten einen neuen Julirekord.

Deutlich reichlicher fiel der Regen am zentralen und östlichen Alpennordhang mit 70 bis knapp 100 % der Norm
1981−2010.

Die grössten Überschüsse bei der Sonnenscheindauer gab es mit 120 % bis 135 % der Norm 1981−2010 im
Mittelland, in der Nordwestschweiz und im Jura. In Basel wurden 136 % der normalen Sonnenstunden gemessen.
Etwas weniger Sonne, aber dennoch mehr als die Norm, erhielten die nördlichen Voralpen, die Alpentäler und
das Tessin mit etwa 110 % bis 125 %. In den höheren Lagen der Alpen war die Sonnenscheindauer im Juli 2020
leicht überdurchschnittlich mit 105 % bis 115 % der Norm 1981−2010.

Monatswerte an ausgewählten MeteoSchweiz-Messstationen im Vergleich zur Norm 1981‒2010.

Norm      Langjähriger Durchschnitt 1981‒2010
Abw.      Abweichung der Temperatur zur Norm
%         Prozent im Verhältnis zu Norm (Norm = 100%
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Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im Juli 2020

                   Messwerte absolut                                Abweichungen zur Norm

               Monatsmitteltemperaturen (°C)                  Abweichung der Monatsmitteltemperatur
                                                                         von der Norm

        Monatliche Niederschlagssumme (mm)                 Monatliche Niederschlagssumme in % der Norm

        % der maximal möglichen monatlichen                 Monatliche Sonnenscheindauer in % der Norm
                Sonnenscheindauer

Räumliche Verteilung von Temperatur, Niederschlag und Sonnenscheindauer im Berichtsmonat. Dargestellt sind
absolute Werte (links) und Abweichungen zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 (rechts).
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Witterungsverlauf im Juli 2020

Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind
(Böenspitzen) an den Stationen Bern-Zollikofen und Zürich-Fluntern. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung
zum klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch
Rekorde eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung
rechts). Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.
Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu
finden.
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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind
(Böenspitzen) an den Stationen Basel-Binningen und Engelberg. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum
klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde
eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).
Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.
Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu
finden.
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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind
(Böenspitzen) an den Stationen Genève-Cointrin und Sion. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum
klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde
eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).
Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.
Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu
finden.
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Täglicher Klimaverlauf von Lufttemperatur (Mittel und Maxima/Minima), Sonnenscheindauer, Niederschlag und Wind
(Böenspitzen) an den Stationen Lugano und Samedan. Die mittlere Lufttemperatur ist als Abweichung zum
klimatologischen Normwert 1981‒2010 dargestellt. Zusätzlichen zu den gemessenen Tageswerten sind auch Rekorde
eingezeichnet (diese können je nach Parameter unterschiedliche Referenzperioden haben, vgl. Beschriftung rechts).
Ein Tagesrekord ist mit einem offenen () und ein Monatsrekord mit einem gefüllten Kreis () gekennzeichnet.
Fehlende Werte haben einen Stern (). Ausführliche Erläuterungen zu den Grafiken sind am Schluss des Berichts zu
finden.
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Erläuterung zu den Grafiken ausgewählter Messstationen

                                       Rote/blaue Säulen: Tägliche Mitteltemperaturen im Berichts-
                                       monat über/unter dem Mittelwert der Normwertperiode
                                       Obere graue Stufenkurve: Höchste Tagesmitteltemperaturen
                                       der betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe
                                       Obere und untere schwarze gestrichelte Linie: Standardabwei-
                                       chung (= mittlere Schwankung) der Tagesmitteltemperatur in
                                       der Normwertperiode
                                       Schwarze Linie: Mittelwert der Tagesmitteltemperaturen der
                                       betreffenden Tage in der Normwertperiode
                                       Untere graue Stufenkurve:Tiefste Tagesmitteltemperaturen der
                                       betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe
                                       Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-
                                       temperatur in Grad C

                                       Graue Säulen: Tägliche Maximum- und Minimumtemperaturen
                                       (obere/untere Säulenbegrenzung) im Berichtsmonat
                                       Obere graue Stufenkurve: Höchste Maximumtemperatur der
                                       betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe
                                       Obere Schwarze Linie:Mittlere Maximumtemperaturen der
                                       betreffenden Tage in der Normwertperiode
                                       Untere Schwarze Linie: Mittlere Minimumtemperaturen der
                                       betreffenden Tage in der Normwertperiode
                                       Untere graue Stufenkurve: Tiefste Minimumtemperaturen der
                                       betreffenden Tage seit Beginn der Datenreihe

                                       Gelbe Säulen: Tägliche Besonnung im Berichtsmonat
                                       Schwarze gestrichelte Linie: Maximal mögliche tägliche
                                       Sonnenscheindauer am Messstandort
                                       Summe: Aktuelle Monatssumme der Sonnenscheindauer in h
                                       Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-
                                       summe in h

                                       Grüne Säulen: Tägliche Niederschlagssummen (7 Uhr bis
                                       7 Uhr Folgetag) im Berichtsmonat
                                       Graue Stufenkurve: Grösste Regensumme (7 Uhr bis
                                       7 Uhr Folgetag) an dem betreffenden Tag seit Beginn der
                                       Datenreihe
                                       Summe: Aktuelle Monatssumme des Niederschlags in mm
                                       Norm: Langjähriger Durchschnitt (1981-2010) der Monats-
                                       summe in mm

                                       Lila Säulen: Tägliche Windspitze
                                       Graue Stufenkurve: Höchste Windspitze an dem betreffenden
                                       Tag seit Beginn der Datenreihe
MeteoSchweiz                                                                        Klimabulletin Juli 2020        12

MeteoSchweiz, 11. August 2020
Das Klimabulletin darf unter Quellenangabe „MeteoSchweiz“ ohne Einschränkungen weiterverwendet werden.

http://www.meteoschweiz.admin.ch/home/klima/klima-der-schweiz/monats-und-jahresrueckblick.html

Zitierung

MeteoSchweiz 2020: Klimabulletin Juli 2020. Zürich.

Titelbild

Im Juli reifen die Weizenfelder, so dass die Sommerfarbe der Landschaft immer mehr Gelbtöne aufweist. Foto:
Regula Gehrig.

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