Konjunkturbericht 1. Quartal 2022
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Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Aktuelle Lage1) Erwartung2 ) Das Wichtigste in Kürze: Stabilisierung der heimischen Handwerkskonjunktur Erleichterungen im Pandemiegeschehen treffen auf neue Belastungen durch Ukraine-Krieg Erwartungen an allgemeine Geschäftslage haben sich verbessert Wieder steigende Beschäftigtenzahl in Betrieben Preisauftrieb auf Rekordhöhe gestiegen 1) Aktuelle Lage: Anteil der Betriebe mit guter oder befriedigender Geschäftslage 2) Erwartung: Anteil der Betriebe mit verbesserter oder gleichbleibender Geschäftslageaussicht für die nächsten drei Monate (vor 2018 lauteten die Skalenpunkte: gute oder befriedigende Geschäftslageaussicht) Seite 1 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Zusammenfassung Die heimische Handwerkskonjunktur in ungewissen Fahrwassern durch Auf und Ab der Corona-Entwicklung und des Ukraine-Kriegs. Im ersten Quartal 2022 treffen Erleichterungen im Zusammenhang mit den Corona-Schutzmaßnahmen auf neue Belastungen im Zuge des Ukraine-Krieges, die sich aber auf das gesamte Handwerk noch nicht bemerkbar durchschlagen. Die stärkste Auswirkung ist bei den gestiegenen Einkaufspreisen von Vorprodukten, Rohstoffen und Energie zu verzeichnen, welche die Unternehmen teilweise durch Anhebung ihrer Verkaufspreise an die privaten Konsumenten weitergeben können. Währenddessen haben sich jedoch die unmittelbaren Auswirkungen der pandemischen Entwicklung auf das Geschäftsklima weiter abgeschwächt und der Geschäftsklimaindikator ist im Vergleich zum Vorquartal aktuell auf 107 Indexpunkte gestiegen. Die meisten Branchen konnten sich im 1. Quartal recht gut behaupten, obwohl die positiven Erwartungen hinsichtlich steigender Aufträge und Umsätze dabei nur verhalten zugenommen haben. Vor allem die privaten Dienstleister, die Lebensmittel- und die Kfz-Betriebe befinden sich erneut in einer angespannten bzw. kritischen Situation. Während die Lage im Vergleich zum Vorquartal weiterhin stabil blieb, haben sich die Erwartungen für die kommenden Monate wieder etwas verbessert bzw. stabilisiert. Mehr als drei Viertel der Betriebe erwarten sogar eine unveränderte bzw. eine bessere Situation für das 2. Quartal 2022. Auf der positiven Seite deuten sowohl die Entwicklung der Umsatzerwartungen als auch die Auftragseingänge diesmal auf eine Aufwärtsbewegung hin. Im Vergleich zum Vorquartal fällt positiv auf, dass erstmals mehr Betriebe die Belegschaft vergrößerten, als dass sie Personal entließen. Auf der negativen Seite lastet der weit verbreitete Anstieg der Preise bzw. der Inflationsrate weiterhin auf den Handwerksbetrieben (90,7%). Bezüglich der Inflationserwartungen stellt diese Beurteilung einen absoluten Höchstwert dar. Von einer temporären Entwicklung kann momentan nicht gesprochen werden, zumal nahezu die gleiche Anzahl an Betrieben (88,5%) sogar eine fortgesetzte hohe Preisentwicklung erwarten. Seite 2 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Ø 2012 - 2021 2022 Aktuelle Entwicklung +/- in % 2017 4. Quartal 1. Quartal Betriebsauslastung 75,8% 79,2% 3,4% Anteil von Betrieben mit guten oder befriedigenden Ergebnissen: Aktuelle Geschäftslage 80,6% 83,7% 3,1% Anteil von Betrieben mit gestiegenen oder konstanten Ergebnissen gegenüber dem Vorquartal: Beschäftigte 85,3% 91,7% 6,4% Umsätze 64,4% 72,9% 8,5% Auftragseingänge 68,2% 76,6% 8,4% Investitionen* 72,2% 69,3% -2,9% Anteil von Betrieben mit gestiegenen Preisen: Einkaufspreise 44,4% 90,7% 46,3% Verkaufspreise 21,1% 62,5% 41,4% Quelle: Konjunkturumfrage der HWK Wiesbaden positive / negative Differenz ab drei Prozentpunkte * Ø 2016 - 2021 Entwicklung des Geschäftsklimas Nach dem Abflauen des Geschäftsklimas durch die erneuten Corona-Wellen zum Ende des letzten Jahres, mit der die dynamische Entwicklung abgeschwächt wurde, ist die aktuelle Geschäftslage der heimischen Betriebe im 1. Quartal des Jahres 2022 konstant geblieben. Immer noch 44 Prozent der Handwerksbetriebe bezeichneten diese als „gut“, weitere 40 Prozent als „befriedigend“ und 16 Prozent wählten die Option „schlecht“. Während die Geschäftslage im 1. Quartal robust blieb, haben sich die Erwartungen im Vergleich zum Vorquartal verbessert. 68,3 Prozent der Betriebe erwarten für das kommende Quartal eine gleichbleibende, 10,6 Prozent eine verbesserte und 21,1 Prozent eine verschlechterte Geschäftslage. Seite 3 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Der Geschäftsklimaindikator1) als Gradmesser für die wirtschaftliche Entwicklung der Handwerks- betriebe in Ober-, West- und Mittelhessen ist aufgrund der verbesserten Erwartungen gegenüber dem Vorquartal um 2,9 Indexpunkte auf 107 Indexpunkten gestiegen und liegt erneut im positiven Bereich. Geschäfts- klimaindikator1 Aktuelle Geschäftslage Branchen Trotz der Engpässe bei der Materialbeschaffung und des allgegenwärtigen Fachkräftemangels gibt das Bauhauptgewerbe ausgesprochen gute Rückmeldungen. 61 Prozent der Maurer und Betonbauer, Zimmerer, Dachdecker, Straßenbauer und Gerüstbauer vermelden eine gute Geschäftslage und nur 9 Prozent eine schlechte. Auch der Ausblick auf das kommende Quartal bleibt optimistisch. Eine genauso gute Rückmeldung zur aktuellen Geschäftslage geben die Ausbaugewerke (bspw. Maler und Lackierer, Installateure und Heizungsbauer). Für 59 Prozent der Ausbaubetriebe ist die aktuelle Lage gut, für 38 Prozent befriedigend und nur eine kleine Gruppe von 3 Prozent ist unzufrieden. Anders als im Vorquartal blickt das Ausbaugewerbe aber ein bisschen skeptischer in die nahe Zukunft: Nur 8 Prozent erwarten eine verbesserte und 17 Prozent eine verschlechterte Situation im 2. Quartal 2022 — die überwiegende Mehrheit von 75 Prozent geht von einer stabilen Entwicklung aus. 1) 1 Geschäftsklimaindikator = √ ((Saldo GL+100) * (Saldo GE +100)) Saldo GL = Saldo aus guter und schlechter Geschäftslagebeurteilung / Saldo GE = Saldo aus verbesserter und verschlechterter Geschäftserwartung. Der Geschäftsklimaindikator spiegelt den konjunkturellen Gesamtzustand der regionalen Wirtschaft. Er wird aus dem geometrischen Mittel der Antworten zur gegenwärtigen und erwarteten Geschäftslage berechnet. Der Klimaindikator kann zwischen 0 und 200 Punkten liegen, wobei 100 Punkte die Wachstumsschwelle darstellen. Über 100 Punkte lassen zunehmendes Wachstum erwarten, ein Wert unter 100 Punkten deutet auf ungünstiges Geschäftsklima hin. Seite 4 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Die Erholung bei den Betrieben des gewerblichen Bedarfs (bspw. Feinwerkmechaniker und Metallbauer) hat Bestand. Die aktuelle Lage ist mit 93 Prozent guter oder befriedigender Rückmeldung fast so gut wie im Vorquartal. Die Erwartungen für das 2. Quartal im neuen Jahr haben sich jedoch eingetrübt, da 25 Prozent (8 Prozent im Vorquartal) mit einer verschlechterten Geschäftslage rechnen. Das Kfz-Handwerk bewertet das Geschäftsklima erneut deutlich schlechter als im Vorquartal. Die massiv gestiegenen Rohöl- und Kraftstoffpreise im Zuge des Russland-Ukraine-Konflikts vermindern neben den Corona-Einschränkungen zusätzlich das Verkehrsaufkommen. Auch der erhöhte Reparatur- und Wartungsbedarf konnte die Lieferprobleme bei Rohmaterialien und Vorleistungen sowie die Einbußen im Handel nicht kompensieren. Unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen verzeichneten deutlich mehr Kfz-Betriebe im ersten Quartal 2022 einen Umsatzrückgang als einen Anstieg der Umsätze. Die Erwartungen für das kommende Quartal haben sich etwas verschlechtert. Das Jahresanfangsgeschäft der Betriebe im Lebensmittelhandwerk verlief überwiegend zufriedenstellend. Der pessimistische Ausblick der Erwartungen auf den Jahresanfang hat sich somit nicht auf die tatsächliche Entwicklung in diesem Maße niedergeschlagen. Die Bäcker, Fleischer und Konditoren, die zunächst eine weitere Durststrecke im Gastro- und Lieferbereich sowie im Take-Away- Geschäft aufgrund länger anhaltender Corona-Beschränkungen erwarteten, haben nun mit zusammen 68 Prozent eine optimistischere Erwartung auf ihre Geschäftslage in den kommenden Monaten. Die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf die Gesundheitshandwerke (bspw. Augenoptiker und Zahntechniker) haben sich gegenüber dem Lockdown im vorangegangenen Winter weiter deutlich abgeschwächt. Es ist davon auszugehen, dass sich weitere Lockerungen im Pandemiegeschehen stärker reduzierend auf Arztbesuche und die Nachfrage nach medizinischen Leistungen auswirken. Die aktuelle Geschäftslage ist nur noch für 72 Prozent zumindest zufriedenstellend. Die Erwartungen für das 2. Quartal haben sich etwas stabilisiert und werden vorsichtiger eingeschätzt. Die personenbezogenen Dienstleister (bspw. Friseure und Kosmetiker) bleiben zwar aufgrund der Nachwirkungen der Pandemie in einer angespannten Situation. Die Umsatzentwicklung war für die Branche weiterhin verhalten, da der Auftragsbestand konstant blieb. Allerdings bestehen durch die optimistischeren Erwartungen auch Chancen für eine Entspannung im weiteren Jahresverlauf. Fast 85% dieser Gewerbegruppe erwarten eine gleichbleibende bzw. eine verbesserte Geschäftslage im 2. Quartal 2022. Entwicklung einzelner Indikatoren Im 1. Quartal 2022 ist bei 21 Prozent der Betriebe die Beschäftigtenzahl gestiegen, bei 8 Prozent indes gesunken (Durchschnitt 2012 – 2021: 9 Prozent, 15 Prozent). Somit war im Gegensatz zum 4. Quartal 2021 der Anteil der Betriebe mit steigender Beschäftigtenzahl um fast vierzehn Prozentpunkte größer als der Anteil der Betriebe mit Personalabgang. Damit drehte sich im Vergleich zum Vorquartal der Saldo erstmals seit 2016 wieder deutlich ins Positive. Die dafür relevanten Faktoren können in der konstanten bis leicht positiven Entwicklung bei Umsatz und Auftragsbestand genannt werden. Dies spiegelt sich ebenfalls in einer konstant hohen Betriebsauslastung (79,2%) aufgrund der nach wie vor guten Geschäftslage in den Bau- und Ausbauhandwerken sowie bei den gewerblichen Dienstleistern wieder. Die ohnehin schon großen Auftragspolster im Bauhauptgewerbe sind leicht angestiegen, was Seite 5 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 sich ebenfalls in einer insgesamt wieder verhaltend expansiven durchschnittlichen Auftragsreichweite mit 8,6 Wochen zeigt (Vorquartal: 7,8 Wochen). Mit 91 Prozent Anteil der Betriebe, die im 1. Quartal Preissteigerungen im Einkauf hinnehmen mussten, wurde ein erneuter Rekordstand erreicht. Dies betrifft nahezu alle Betriebe des Lebensmittelhand- werks, Bauhauptgewerbes, des gewerblichen Bedarfs und des Kfz-Handwerks. Aber auch nahezu alle Betriebe der Ausbaugewerke und der gewerblichen Zulieferer waren im 1. Quartal 2022 von steigenden Kosten für Vorleistungen, Energie und Rohstoffe betroffen. Fast genauso viele Betriebe (88,5 Prozent) erwarten, dass sich diese negative Entwicklung noch weiter fortsetzt. Auch hier stehen für diese Angaben hauptsächlich die o.g. Gewerbegruppen im Vordergrund. Als Haupttreiber werden dafür die Störungen in den Lieferketten, Materialengpässe und zuletzt auch die stark ansteigende Verbraucherpreisentwicklung ausgemacht. 67 Prozent der Betriebe erwarten, ihre Verkaufspreise erneut erhöhen zu können. Somit werden durch noch mehr Betriebe als im letzten Quartal die höheren Einkaufskosten zum Teil auf die Kunden überwälzt. Mittlerweile sind beim Lebensmittelhandwerk die meisten Preissteigerungen in den Verkaufsgütern zu verzeichnen (94,7 Prozent). Es folgen Bauhauptgewerbe (80 Prozent) und Ausbaubetriebe (75 Prozent), die den notwendigen Spielraum und die Flexibilität zur höheren Preisdurchzusetzung haben. Insgesamt muss im Vergleich zum Vorquartal damit gerechnet werden, dass das Ende der Preissteigerungen in den Verkaufsgütern durch die Betriebe noch nicht erreicht ist. Ausblick Die Geschäftslage für die Betriebe des Kammerbezirks Wiesbaden ist im 1. Quartal robust geblieben und die Erwartungen haben sich im Vergleich zum Vorquartal verbessert bzw. stabilisiert, wie aus dem leichten Anstieg des Geschäftsklimaindexes hervorgeht. Damit haben sich die unmittelbaren Auswirkungen der pandemischen Entwicklung auf das Geschäftsklima weiter abgeschwächt. Mehr als drei Viertel der Betriebe erwarten sogar eine unveränderte bzw. eine bessere Situation für das 2. Quartal 2022. Dabei fällt die einzelne Entwicklung in den Branchen nicht gleich aus, auch wenn die meisten von ihnen positive Erwartungen an eine stabile Geschäftslage im nächsten Quartal haben. Allerdings sind mit den Preissteigerungen und den Störungen der Lieferketten im Zuge des Ukraine- Kriegs neue Belastungen hinzugekommen. Bisher legen die Ergebnisse der Daten nahe, dass mit weiteren Preissteigerungen durch Störung von Lieferketten, Materialknappheit und der Inflation zu rechnen ist. Seite 6 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Hintergrund der Befragung Die aktuelle Konjunkturumfrage unter den Handwerksunternehmen in Ober-, West- und Mittelhessen gibt Auskunft über die Geschäftslage im 1. Quartal 2022. Die vierteljährliche schriftliche bzw. Online- Umfrage findet unter ca. 1.200 Betrieben aus dem Kammerbezirk statt. Die Betriebsinhaber wurden um Bewertung ihrer geschäftlichen Lage in den Monaten Januar bis März 2022 und die konjunkturellen Erwartungen an das 2. Quartal des Jahres 2022 gebeten. Die vorliegende Befragung lief vom 30.03.2022 – 22.04.2022. Die Konjunkturumfrage richtet sich an folgende Gewerke: Gruppe 1 Bauhauptgewerbe: Maurer und Betonbauer, Zimmerer, Dachdecker, Straßenbauer, Gerüstbauer Gruppe 2 Ausbaugewerbe: Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Stuckateur, Maler und Lackierer, Klempner, Installateur und Heizungsbauer, Elektrotechniker, Tischler, Raumausstatter, Glaser, Rollladen- und Sonnenschutztechniker Gruppe 3 Handwerke für den gewerblichen Bedarf: Feinwerkmechaniker, Kälteanlagenbauer, Landmaschinenmechaniker, Elektromaschinenbauer, Metallbauer, Gebäudereiniger, Informationstechniker, Schilder- und Lichtreklamehersteller, Modellbauer Gruppe 4 Kraftfahrzeuggewerbe: Karosserie- und Fahrzeugbauer, Kraftfahrzeugtechniker Gruppe 5 Lebensmittelgewerbe: Bäcker, Konditor, Fleischer Gruppe 6 Gesundheitsgewerbe: Augenoptiker, Zahntechniker, Hörgeräteakustiker, Orthopädieschuhmacher, Orthopädietechniker Gruppe 7 Personenbezogene Dienstleistungen Uhrmacher, Maßschneider, Friseur, Textilreiniger, Fotograf, Schuhmacher, Kosmetiker Wiesbaden, 02. Mai 2022 Ansprechpartner: Nicolas Hilbrink Telefon 0611 136-102 Telefax 0611 136-8102 nicolas.hilbrink@hwk-wiesbaden.de Seite 7 von 8
Konjunkturbericht 1. Quartal 2022 Umfrageergebnisse im Handwerkskammerbezirk Wiesbaden im 1. Quartal 2022 Im Rahmen der quartalsmäßigen Konjunkturumfrage repräsentativ ausgewählter Mitgliedsbetriebe im Kammerbezirk Wiesbaden h aben 340 Handwerksbetriebe Ende des 1. Quartals 2022 den Fragebogen ausgefüllt zurückgesandt. Lage 4/2020 3/2021 4/2021 1/2022 Erwartung für 1/2021 4/2021 1/2022 2/2022 Geschäftslage (in % der Betriebe) gut 39,0 51,2 44,1 43,7 verbessert 10,4 12,1 7,8 10,6 befriedigend 32,0 36,3 40,0 40,0 gleichbleiben 55,3 77,6 68,4 68,3 schlecht 29,0 12,5 15,9 16,3 verschlechtert 34,3 10,3 23,8 21,1 Beschäftige (in % der Betriebe) gestiegen 8,6 15,3 6,9 21,2 steigen 6,3 10,8 9,4 7,7 gleich 74,2 67,0 75,5 70,5 gleich bleiben 78,6 81,9 76,2 81,8 gesunken 17,2 17,7 17,6 8,3 sinken 15,1 7,3 14,4 10,5 Auftragseingänge (in % der Betriebe) gestiegen 15,5 20,4 14,1 18,6 steigen 10,6 15,2 15,2 16,5 gleich 43,6 56,0 55,7 58,0 gleich bleiben 51,2 67,4 63,4 64,6 gesunken 40,9 23,6 30,2 23,4 sinken 38,2 17,4 21,4 18,9 Umsatzentwicklung (in % der Betriebe) gestiegen 19,4 23,4 21,2 23,1 steigen 12,5 21,8 21,9 25,9 gleich 44,0 52,5 52,1 49,8 gleich bleiben 47,5 60,9 53,7 54,8 gesunken 36,6 24,1 26,7 27,1 sinken 40,0 17,3 24,4 19,3 Preisentwicklung Einkauf (in % der Betriebe) gestiegen 33,0 73,7 81,1 90,7 steigen 58,9 75,6 83,7 88,5 gleich 62,4 23,8 16,7 9,3 gleich bleiben 39,2 23,0 15,4 11,5 gesunken 4,6 2,5 2,2 0,0 sinken 1,9 1,4 0,9 0,0 Preisentwicklung Verkauf (in % der Betriebe) gestiegen 13,5 43,8 46,9 62,5 steigen 33,8 54,2 62,8 67,1 gleich 78,1 52,7 46,5 35,6 gleich bleiben 59,7 42,7 33,1 30,1 gesunken 8,4 3,5 6,6 1,9 sinken 6,5 3,1 4,1 2,8 Investitionen (in % der Betriebe) gestiegen 16,9 11,5 16,4 13,2 steigen 8,2 6,3 10,4 9,8 gleich 49,4 61,8 54,9 56,1 gleich bleiben 50,3 67,3 56,5 58,5 gesunken 33,7 26,7 28,7 30,7 sinken 41,5 26,4 33,1 31,7 Auftragsbestand (in % der Betriebe) gestiegen 12,7 20,2 12,8 18,6 gleich geblieben 45,5 59,6 58,0 58,0 gesunken 41,8 20,2 29,2 23,4 Durchschnittlicher Auftragsbestand in Wochen 8,2 8,5 7,8 8,6 Betriebsauslastung 76,9 81,0 78,8 79,2 Seite 8 von 8
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