Konstanz university press - Vorschau Frühjahr 2020
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2 FRANCO MORETTI bei k|up »Eine Revolution für das Bücherlesen: Franco Morettis brillante Essays sind endlich übersetzt« Steffen Martus, Die Zeit Franco Moretti »Der Gewinner der Distant Reading Digitalisierung« Seiten, brosch. Andreas Bernard, FAS € , (D), € , (A) ISBN ---- »Schon jetzt ein Klassiker« Jörg Schuster, literaturkritik.de Franco Moretti Literatur im Labor Seiten, brosch. € , (D), € , (A) ISBN ---- www.k-up.de
3 3 Gérard Raulet DAS BEFRISTETE DASEIN DER GEBILDETEN Benjamin und die französische Intelligenz Die Zwischenkriegszeit ist als ideologische Gemengelage bezeichnet worden. Die Gebildeten jener Zeit waren vom Prekären ihrer Situation so tief überzeugt, dass sie vor keinem intellektuellen Wagnis zurückschreckten. Das gilt auch für Walter Benjamin, der keineswegs nur Be- obachter war, sondern dezidiert Position bezog. Benjamins Beschäftigung mit der französischen Intelli- genz lehrt viel über die geistige Verfassung der unkon- ventionellsten und progressivsten Kreise der Zwi- schenkriegszeit. Ihre Beschreibung verändert nach- drücklich das stereotype Bild, das Benjamin als einen linkspolitisch fest verankerten Intellektuellen stili- siert. In jenen Umbruchsjahren interessiert er sich grundsätzlich für alle Denkexperimente, die an der etablierten gesellschaftlichen und politischen Ordnung rütteln – und thematisiert dabei Formen und Möglich- keiten des Engagements. Viele der Autoren, mit denen Benjamin sich befasst, blieben aufgrund ihrer Lebensweise gesellschaftliche Randfiguren: Sie sind Juden, Homosexuelle oder Kon- vertiten und verstehen sich als Außenseiter. Proust, Jouhandeau, Green und anderen hat diese Rolle laut Gérard Raulet Benjamin die Fähigkeit verliehen, etablierte Überzeu- Das befristete Dasein der Gebildeten Benjamin und die französische Intelligenz gungen zu untergraben. Sie werden zu kulturellen Un- ruheherden. Raulets Studie geht dabei insbesondere ca. Seiten, geb., Schutzumschlag ca. € , (D), € , (A) der Frage nach, inwiefern dieses Vermögen als kriti- ISBN ---- scher Maßstab dienen kann, um Benjamins ausgepräg- Februar WG tes Interesse für rechte Denker, die sogenannten Non- konformisten der er Jahre, zu verstehen. Das Ur- teil, das er schließlich über die Mitglieder des Collège de Sociologie – Alexandre Kojève, Georges Bataille, Roger Caillois – fällen wird, lenkt den Blick auf die poli- tischen Gefahren der Denkexperimente der dreißiger Jahre und zugleich auf die ernüchternde Aussichtslo- sigkeit seines eigenen »positiven Barbarentums«. G R ist em. Professor für deutsche Ideengeschichte an der Sorbonne und Leiter der Groupe de recherche sur la Culture de Weimar an der Stiftung Maison des Sciences de l’Homme.
4 4 Franco Moretti EIN FERNES LAND Szenen amerikanischer Kultur Der einflussreiche und umstrittene Kritiker trägt die Literaturgeschichte aus der Studierstube hinaus in die Welt. Morettis neueste Studie führt den historischen Aufstieg Amerikas zur globalen kul- turellen Hegemonie in anschaulichen Momentaufnahmen vor Augen. Sie untersucht Schlüsselepisoden im Wettbewerb der Kunststile, durch welche die Neue Welt die Alte als zentralen Orientierungspunkt moderner ästhetischer Repräsentationen verdrängte. Ein fernes Land legt die verborgenen Bezugspunkte zwischen Kontinen- ten und Genres offen und ist zugleich eine vergleichende Beobachtung namhafter Dichter, Schriftsteller, Dramatiker, Maler und Filmemacher dies- und jenseits des Atlantiks: Walt Whitman und Charles Baudelaire, Ernest Hemingway und James Joyce, Arthur Miller und Bertolt Brecht. Bemerkenswert ist Morettis Gegenüber- stellung von Edward Hoppers Nighthawks und der Niederländischen Meister sowie des Hollywood Western und des Film Noir. Seine Analysen stellen die Brüche in der Form dar, welche die Kulturlandschaft auf beiden Seiten des Atlantiks in den letzten anderthalb Jahrhunderten verändert haben, als das »Wie«, »Warum« und »Wofür« in der Literatur auf den Zwiespalt des gesellschaftlichen Lebens zu reagieren began- nen. Ein fernes Land ist die essayistische Summe jahrelangen Lehrens (und Lesens) – zunächst in Europa, dann in den Vereinigten Staaten. Franco Moretti Ein fernes Land Szenen amerikanischer Kultur Aus dem Englischen übersetzt von Michael Adrian und Bettina Engels ca. Seiten, Abb., geb., Schutzumschlag ca. € (D), € , (A) ISBN ---- März WG
5 F M ist Literaturtheoretiker und emeritierter Professor an der Stanford University (-), wo er das Center of the Study of the Novel und das Literary Lab gründete. Er schreibt regelmäßig für die Zeitschrift The New Left Review und ist Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Bei Konstanz University Press erschienen zuletzt Distant Reading () und Literatur im Labor ().
6 6 Roman Widder PÖBEL, POET UND PUBLIKUM Figuren arbeitender Armut in der Frühen Neuzeit Im »pöbel« oder »pofel« erkannten die Gelehrten bereits in der Frühen Neuzeit eine große Gefahr für das Gemeinwesen: für die Ordnung des Staates, aber auch für die Konventionen der frühneuzeitlichen Gelehrtenrepublik selbst. Durch Mangel an Arbeits- fleiß und Bildungstrieb stört der Pöbel seitdem immer wieder die soziale Ordnung. Wer oder was aber ist die- ser Pöbel, von dem auch die Gegenwart wieder zu berichten weiß? Wer nannte wen wann und aus wel- chem Grund »Pöbel«? Roman Widders Studie verbindet Sozial-, Protest- und Literaturgeschichte, um ein fundiertes histori- sches Verständnis des Pöbels als Verwerfung arbei- tender Armut zu entwickeln. Gerade für die Dichtkunst war der Pöbel ein omnipräsentes Problem, weil sich in ihm die Prekarisierung des literarischen Lebens artikulierte. Verstanden als Sprechakt und figura – als Sozial- und Redefigur gleichermaßen – fällt die Rede vom Pöbel nämlich auf den Sprecher zurück. Die Exklusion der Ehrlosen aus dem literari- schen Gewerbe zeugt deshalb keineswegs von der eli- Roman Widder tären Autonomie der Urteilenden; sie soll vielmehr Pöbel, Poet und Publikum den schwankenden Wert der eigenen Rede steigern Figuren arbeitender Armut in der Frühen Neuzeit und bringt so die materiellen Voraussetzungen publi- ca. Seiten, einige Abb., geb., Schutzumschlag zistischer Rede zur Sprache. Der Pöbel als Figur der ca. € , (D), € , (A) ISBN ---- Poetik korrespondiert dabei in der Frühen Neuzeit Mai WG mit verwandten Figuren wie dem Pickelhering in der Komödie und dem Pikaro im Roman. In Texten u.a. von Opitz, Gryphius und Grimmelshausen zeigt Wid- der, dass der Pöbel als Übersetzungsfigur zwischen symbolischem und ökonomischem Kapital zu deuten ist. Dabei rückt besonders die massive Geldentwer- tung der sogenannten Kipper- und Wipperzeit um R W ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am in den Blick, denn bereits hier ist die Über- Institut für deutsche Literatur an der Humboldt- schneidung politischer und literarischer Exklusions- Universität zu Berlin. Er studierte Europäische bestrebungen exemplarisch greifbar. Im Zuge der Literaturen und war von bis assoziiertes Mitglied des PhD-Net »Wissen der Literatur«. Zuletzt Formierung der bürgerlichen Gesellschaft zu Beginn erschien Andrej Platonov: Frühe Schriften zur des . Jahrhunderts kommt die Entwertung arbei- Proletarisierung (hrsg. mit Konstantin Kaminskij). tender Armut (labouring poor) als »Pöbel« schließlich zur vollen Entfaltung.
7 Kevin Liggieri ANTHROPOTECHNIK Zur Geschichte eines umstrittenen Begriffs Optimierungs- und Züchtungsvisionen führen in ein- drücklicher Weise vor, wie der Mensch und die Techni- ken, die auf ihn einwirken, aufeinander verwiesen sind. »Anthropotechnik« bezeichnet dabei im internationalen Maßstab einen Kreuzungspunkt, an dem Theorie und Praxis sowie Utopie und Forschung einander begegnen. Folgt man der weit verzweigten Spur dieses Schlagwor- tes, verschiebt sich die Sichtweise auf einen kontrover- sen Themenkomplex: Aus einer einseitigen Abhängig- keitsbeziehung wird ein wechselseitiger Aushandlungs- prozess zwischen Mensch und Technik, der von wissen- schaftlichen, politischen und ideologischen Paradigmen wie Praktiken bestimmt wird. Das Buch von Kevin Liggieri setzt sich mit dem Kon- zept der »Anthropotechnik« in Frankreich, Polen, Russ- land und Deutschland im . und . Jahrhundert aus- einander und weist die naive Verkürzung des Begriffs auf die »Menschenzüchtung« zurück. Ausgehend von der französischen Anthropologie über die polnische Soziologie bis hin zur russischen Genetik und deut- schen Psychologie deuten Lesarten von »Anthropotech- nik« über sich selbst hinaus auf unterschiedliche Kevin Liggieri Bestimmungen des Menschlichen. Durch eine Analyse »ANTHROPOTECHNIK« Zur Geschichte eines umstrittenen Begriffs dieser vielschichtigen Verflechtung des Begriffs gelingt es Liggieri, die beschränkte nationale Diskursivierung ca. Seiten, Abb., brosch. ca. € (D), € , (A) zugunsten einer (außer-)europäischen zu überwinden. ISBN ---- Seine Studie verdeutlicht, dass sich im Begriff der Januar WG »Anthropotechnik« ein Bild der jeweiligen Zeit als Netz- werk von Ideologien, Politik, Wissenschaft, Praxis, Kri- tik und Kunst abzeichnet. K L ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Technikgeschichte der Technischen Universität Darmstadt.
8 Wendelin Brühwiler ZEICHENFORM UND WARENVERKEHR Eine Formatgeschichte der Marke, 1840–1891 Wie kommunizieren Marken? Auch wenn die Konsumen- ten bestens mit ihnen zurechtkommen, wenn sie ihre Kaufentscheidungen treffen, und die Experten in Marke- ting- und Rechtsabteilungen ganz selbstverständlich mit ihnen arbeiten, bringt uns diese Frage in Verlegenheit. Brühwilers Studie untersucht die Entstehung des moder- nen Markenkonzepts. Sie setzt ein mit der Verunsiche- rung der kommerziellen Transaktionen im Rahmen expandierender Kommunikations- und Transportsys- teme um . In der Folge entsteht ein flexibles Bezeich- nungsformat, das sich an die Medienumgebung anpasst, in Verwaltungsroutinen einspielt und im internationalen Recht verankert wird. Diese Entwicklung wird von Brüh- wiler am Beispiel der französischen »marques de fabrique et de commerce« untersucht und anhand von Konflikten im Handel und in der Industrie, von politischen und juristischen Kontroversen sowie der Registrierungspra- xis empirisch rekonstruiert. Seit dem ausgehenden . Jahrhundert eigneten sich Marken nicht mehr zur Identifizierung von Waren. Statt- dessen richtete sich ihre Medienlogik nach dem Erfor- dernis der Unterscheidung von Angeboten am Markt von Wendelin Brühwiler Zeichenform und Warenverkehr Grund auf neu aus. Die kommerzielle Kommunikation Eine Formatgeschichte der Marke, – wurde so vom Verweis auf spezifische Qualitäten und ca. Seiten, ca. Abb., brosch. Herkünfte der Ware entlastet. Der Wandel von der Iden- ca. € (D), € , (A) tifizierung zur Unterscheidung konnte jedoch nicht kur- ISBN ---- Juni WG zerhand dekretiert werden. Er vollzog sich vielmehr im Zusammenspiel kleiner Verschiebungen: in den Bestim- mungen des Rechts, in der Orientierung der Akteure und in der administrativen Fixierung. Die in diesem Buch entwickelte Geschichte erschließt so die Karriere moder- ner Verlegenheiten im Umgang mit Marken und verweist die theoretischen Verkürzungen des Gegenstands auf eine medienhistorische Dynamik. W B ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Universität Zürich. Seit ist er Mitglied der DFG- Forschungsgruppe »Medien und Mimesis«.
9 Philipp Hubmann FLUCHT UND REVOLTE Eine Mediengeschichte der Fürsorgeerziehung (1876–1932) »Verwahrloste« Jugendliche, »totale« Institutionen und Massenmedien – eine Studie über literarische und journa- listische Auseinandersetzungen mit dem Heimwesen im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik. »Die Formen von Widerstand, die in den Heimen prakti- ziert werden, entwickeln sich immer nur spontan, plan- los, unorganisiert, als Aufstand, Widerstand, Rabatz, als Bambule.« Ulrike Meinhof hat den Heimkampagnen der er-Bewegung eine bündige Diagnose gestellt, indem sie die Rebellionen in den sogenannten Fürsorgeerzie- hungsanstalten als Ereignisse charakterisiert hat, die zumeist wirkungslos verpuffen. Obwohl die Autorin damit die in den Resozialisierungseinrichtungen vor- herrschende Machtasymmetrie zwischen Erziehern und Zöglingen auf den Punkt bringt, übergeht ihre Kritik den Umstand, dass es in Deutschland bereits lange vor den er Jahren zu einer regelrechten Welle von Zöglings- revolten gekommen ist. Wie Philipp Hubmann in seiner Untersuchung zeigen kann, sind diese Krawalle in der Spätphase der Weimarer Republik nicht im Stadium par- tikularer Widerstandshandlungen verblieben, sondern in der bürgerlichen Öffentlichkeit auf große Resonanz Philipp Hubmann gestoßen – insbesondere vor Gericht, in Parlamenten, Flucht und Revolte Eine Mediengeschichte der Zeitungen sowie im Theater. Fürsorgeerziehung (–) ca. Seiten, ca. Abb., brosch. Hubmanns Studie zeichnet erstmals die konfliktreiche ca. € , (D), € , (A) Etablierung der Fürsorgeerziehung im Deutschen Kai- ISBN ---- Juni WG serreich und der Weimarer Republik aus einer medienge- schichtlichen Perspektive nach. Im Zentrum steht dabei sowohl die Frage nach dem öffentlich verfügbaren Wis- sen über das Heimwesen wie die nach den kritischen Potenzialen von Literatur, Journalismus und Film hin- sichtlich der Sichtbarmachung vorhandener Missstände. P H ist Oberassistent am Deutschen Seminar der Universität Zürich.
10 PROGR A MM AUS WA HL A E J Adler, H. G. Ette, Ottmar Jany, Susanne Orthodoxie des Herzens Roland Barthes Prozessarchitekturen Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € (D); € , (A) ISBN ---- ISBN ---- ISBN ---- Albers, Irene Ezli, Özkan / Staupe, Gisela (Hg.) Jaquet, Chantal Der diskrete Charme der Anthropologie Das Neue Deutschland Zwischen den Klassen Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € (D); € , (A) ISBN ---- ISBN ---- ISBN ---- Asad, Talal F Ordnungen des Säkularen Seiten; € , (D); € , (A) Frömmer, Judith ISBN ---- Italien im Heiligen Land Seiten; € (D); € , (A) Auerbach, Erich ISBN ---- Kultur als Politik Seiten; € , (D); € , (A) G ISBN ---- Gardey, Delphine B Schreiben, Rechnen, Ablegen Seiten; € , (D); € , (A) K Butler, Judith ISBN ---- Rücksichtslose Kritik Kemp, Wolfgang Seiten; € (D); € , (A) Groebner, Valentin Der explizite Betrachter ISBN ---- Wissenschaftssprache digital Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- ISBN ---- L Gunthert, André Das geteilte Bild Lachmann, Renate Seiten; € (D); € , (A) Lager und Literatur ISBN ---- Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- C Comay, Rebecca Die Geburt der Trauer Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- H M Hartman, Geoffrey / Assmann, Aleida Die Zukunft der Erinnerung und der Holocaust Manow, Philip Seiten; € , (D); € , (A) Politische Ursprungsphantasien ISBN ---- Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- Haselstein, Ulla Gertrude Steins literarische Porträts Meyer, Roland Seiten; € (D); € (A) Operative Porträts ISBN ---- Seiten; € (D); € , (A) ISBN ---- D Didi-Huberman, Georges Sehen versuchen Seiten; € (D); € , (A) ISBN ---- Dünne, Jörg Die katastrophische Feerie Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- Düttmann, Alexander García Hausmann, Raoul O Love Machine Ibiza – eine vergessene Insel Seiten; € (D); € , (A) Seiten; € , (D); € , (A) Ogien, Albert / Laugier, Sandra ISBN ---- ISBN ---- Das Prinzip Demokratie Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- P Popitz, Heinrich Einführung in die Soziologie Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ----
11 R Tarde, Gabriel Villinger, Rahel Masse und Meinung Kant und die Imagination der Tiere Ruda, Frank Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € (D); € , (A) Indifferenz und Wiederholung ISBN ---- ISBN ---- Seiten, € (D); € , (A) ISBN ---- W Ruda, Frank Westemeier, Jens Gegen-Freiheit Hans Robert Jauß Seiten; € , (D); € , (A) Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- ISBN ---- Wolf, Markus S Gerechtigkeit als Dekonstruktion Seiten; € , (D); € , (A) Schlögl, Rudolf ISBN ---- Anwesende und Abwesende Seiten; € , (D); € , (A) Taussig, Michael ISBN ---- Mimesis und Alterität Seiten; € , (D); , (A) Schlesinger, Claus-Michael ISBN ---- Aufklärung und Bewölkung Seiten; € (D); € , (A) Taussig, Michael ISBN ---- Schönheit und Bestialität Seiten; € , (D); € , (A) Severi, Carlo ISBN ---- Objekte als Personen Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- Wübben, Yvonne Büchners »Lenz« Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- Z Žižek, Slavoj »Ich höre Dich mit meinen Augen« Seiten; € , (D); € , (A) Thomä, Dieter (Hg.) ISBN ---- Gibt es noch eine Universität? Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- Suter, Mischa Rechtstrieb Twellmann, Marcus (Hg.) Seiten; € , (D); € , (A) Wissen, wie Recht ist ISBN ---- Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- T V Tarde, Gabriel Fragment einer Geschichte der Zukunft Vernant, Jean-Pierre Seiten; € , (D); € , (A) Mythos und Denken bei den Griechen ISBN ---- Seiten; € , (D); € , (A) ISBN ---- EDITORIAL BOARD MONIK A DOMM ANN CHRISTOPH MENKE ist Professorin für Geschichte der Neuzeit ist Professor für Philosophie an der Goethe-Universität an der Universität Zürich. Frankfurt am Main. WOLFGANG ESSBACH BER ND STIEGLER ist Professor für Kultursoziologie an der ist Professor für Neuere Deutsche Literatur im Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau. medialen Kontext an der Universität Konstanz. MICH AEL H AGNER DIETER THOM Ä ist Professor für Wissenschaftsforschung an der ETH Zürich. ist Professor für Philosophie an der Universität St. Gallen. ALBRECHT KOSCHORKE ist Professor für Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaften an der Universität Konstanz.
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