La cuisine romande représentée par un restaurant Mc Donald!
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BOSG Medienspiegel September – Oktober 09 © Le Matin Dimanche; 18.10.2009; page 7lm7 1 Suisse La cuisine romande représentée par un restaurant… Mc Donald! Francesca Sacco On connaît la difficulté des beautés romandes à conquérir le titre de Miss Suisse face à la rude concurrence alémanique, mais ce n’est rien comparé au handicap des candidats francophones au Best of Swiss Gastro Awards. Ce prix qui se veut d’envergure nationale sera décerné pour la sixième fois le 23 novembre à Zurich. Il récompense les «concepts les plus innovants de la gastronomie suisse». Or, sur les 180 nominés de la cuvée 2009, on ne trouve que deux représentants de la cuisine romande: le Restaurant de la Tour, à Bienne, et… le Mc Donald de Crissier, dans le canton de Vaud! C’est déjà nettement mieux que les années précédentes: sur plus de 700 candidats qui se sont présentés depuis la création du prix en 2003, seuls deux ou trois établissements romands ont été nominés. Et un seul, sur une trentaine de couronnés, toutes éditions confondues, a été primé en 2006: le restaurant vaudois L’Auberge, à Baulmes (VD). Un magnifique taux de réussite en finale! Et il s’avère que les rares candidatures francophones sont dues à la présence de collaborateurs… alémaniques dans le personnel des entreprises: ceux-ci font valeureusement office de traducteurs, toutes les informations relatives au concours n’étant disponibles qu’en allemand. «Ras-le-bol» Le public, appelé à désigner les gagnants, est également prié de comprendre la langue de Goethe s’il veut pouvoir voter en connaissance de cause via le site internet (www. gastroaward. ch). «Franchement, ras-le-bol de ces Awards soi-disant organisés au niveau suisse et où seuls les Alémaniques participent!», proteste Marie Zanetti-Abbet, attachée de presse de l’ancien lauréat René Schudel, directeur du Restaurant Benacus, à Interlaken. Le créateur du prix, Georg Twerenbold, explique ce déséquilibre linguistique par la modestie du budget marketing, qui est tout de même passé de 80 000 à 400 000 francs depuis 2003. A Genève, le patron du Café Papon, David Felisaz, tient un autre discours: «C’est clair, si tout est en allemand, ça n’aide pas les Romands. Mais je crois que la vérité c’est qu’on ne s’intéresse pas à ce genre de choses, ici. A quoi ça sert, un Award?» demande le
restaurateur. Et si la barrière linguistique n’était finalement qu’un prétexte pour conforter les Suisses romands dans leur identité d’éternelle minorité négligée?Y © Solothurner Zeitung / MLZ; 14.10.2009; Seite 1 Thal Gäu Zwei Oltner fallen auf Rennen um Best of Swiss Gastro Award Unter Hunderten von Gastronomen schweizweit haben es zwei Oltner Lokale beim Rennen um den Best of Swiss Gastro Award unter die besten acht im Kanton Solothurn geschafft: das Restaurant Zollhaus und das Caveau du Sommelier. Seit Juni 2009 läuft das Voting, ab Mitte Oktober 2009 fällt die Entscheidung durch eine Fachjury sowie das Publikum. Das Restaurant Zollhaus mit rund 40 Mitbewerbern in der Kategorie Classic biete eine entspannte Atmosphäre in traditionsreichen Räumen, heisst es in einer Beurteilung. «Mit natürlicher Gastfreundschaft bei einem breiten Angebot an Speis und Trank verführt das Restaurant in ein mediterranes Ambiente», heisst es weiter. Das Caveau du Sommelier ist für die Kategorie Trend nominiert. «Betritt man das , kommt man in eine geheimnisvolle Welt. Das Lokal besticht durch seine edle Atmosphäre und gilt als Geheimtipp für Kultur- und Musikfreunde. Im mit Kerzenlicht durchströmten 300-jährigen Gewölbekeller erwartet die Gäste eine auserwählte Palette an Käse und Wein. Hinter dem Award steht seit 2004 eine unabhängige Organisation. Sie bietet Gastronomen in der Schweiz eine Plattform, ihr Konzept zu präsentieren und ihre Bekanntheit zu steigern. Die Nominierten werden in den Kategorien Activity, Bar und Nightlife, Business und Care, Classic, Coffee, Gourmet, On The Move und Trend benotet. Bevor das Publikum die nominierten Betriebe benoten kann, werden diese von einer hochkarätigen Fachjury bewertet. Diese setzt sich zusammen aus Experten der Branche, Fachjournalisten sowie Zulieferern und Kommunikationsfachleuten. (otr) © Oltner Tagblatt / MLZ; 12.10.2009; Seite 17 Stadt/Region Olten Zwei Oltner fallen schweizweit auf Gianni Castellano und Armando Pipitone im Rennen um den Best of Swiss Gastro Award Der Best of Swiss Gastro Award wird auch dieses Jahr verliehen. Unter den Nominierten sind zwei bekannte Grössen in Olten: das Restaurant Zollhaus in der Kategorie Classic und das Caveau du Sommelier in der Kategorie Trend. Seit Juni 2009 läuft bereits das Voting und ab Mitte Oktober 2009 fällt die Entscheidung, die von einer Fachjury sowie dem Publikum getroffen wird. Die seit 2004 bestehende unabhängige Organisation bietet Gastronomen in der Schweiz eine Plattform ihr Konzept zu präsentieren und ihre Bekanntheit zu steigern. Wer hier dabei ist, gehört zu den besten und bemerkenswerten Betrieben in der Schweiz. Die Nominierten werden jeweils in den Kategorien Activity, Bar und Nightlife, Business und Care, Classic, Coffe, Gourmet, On The Move und Trend benotet. Bevor das Publikum die nominierten Gastrobetriebe für den Best of Swiss Gastro Award
benoten kann, werden diese von einer hochkarätigen Fachjury bewertet. Diese setzt sich zusammen aus Experten der Gastrobranche, Fachjournalisten sowie Zulieferern und Kommunikationsfachleuten. Unter Hunderten von Gastronomen schweizweit haben es zwei Oltner Lokale unter die besten acht im Kanton Solothurn geschafft. Das Restaurant Zollhaus mit rund 40 Mitbewerbern in der Kategorie Classic bietet eine entspannte Atmosphäre in traditionsreichen Räumlichkeiten - vor über 200 Jahren wurde hier der Zoll für die Schifffahrt auf der Aare eingezogen. Mit natürlicher Gastfreundschaft bei einem breiten Angebot an Speis und Trank verführt das Restaurant in ein mediterranes Ambiente. «Sie kommen als Gast und gehen als Freund,» so lautet das Motto im Zollhüsli. Im Caveau du Sommelier betritt man eine geheimnisvolle Welt. Das Lokal besticht durch seine edle Atmosphäre und gilt als Geheimtipp für Kultur- und Musikfreunde. Im mit Kerzenlicht durchströmten 300- jährigen Gewölbekeller erwartet die Gäste eine breite und auserwählte Palette an Käse und Weinen. Dieser Kandidat setzt in der Kategorie Trend neue Akzente in der Oltner Gastronomie. Breitere Bekanntmachung Im Gespräch mit beiden Geschäftsführern lassen sich die Begeisterung und Hoffnung auf einen Sieg nur schwer verste-cken. «Wir erhoffen uns natürlich eine breitere Bekanntmachung unseres , auch über die Kantonsgrenzen hinaus», verrät uns Inhaber Gianni Castellano. Nicht selten ist er als tatkräftige Unterstützung im Service zu sehen, denn die Nähe zu seinen Gästen ist dem Jungunternehmer sehr wichtig. «Wir pflegen in unserem Restaurant einen familiären Umgang, denn die Gäste sollen sich bei uns vor allem wohl fühlen. Gastfreundschaft und hervorragender Service sind für uns eine Selbstverständlichkeit.» Das Caveau verkörpert nicht nur eine gastronomische, sondern auch eine gesellschaftliche Plattform für Kultur- und Musikliebhaber mit den Veranstaltungen des Vereins Jazzkultur. «Wir möchten nicht nur kulinarisch verwöhnen, sondern möchten unseren Gästen ein Rund-um-Erlebnis bieten, damit der Genuss von Wein und Käse noch bewusster erlebt werden kann», erklärt Armando Pipitone, einziger Schweizer Sommelier du Frômage und Inhaber des Caveau du Sommelier. Bis am 15. Oktober hat jeder Gourmet die Möglichkeit, seinen Favoriten über verschiedene Votingmedien zu unterstützen. In den jeweiligen Lokalen liegen Postkarten auf. Eine Abstimmung kann auch via Internet auf www.gastroawards.ch erfolgen. (uvi) © Berner Zeitung; 08.10.2009; Seite 23 Thuner Tagblatt region thun In Kürze Region steffisburg Blumiges Essen Das Restaurant Höchhus und Flowers and Fun laden am Freitag, 9.Oktober, zu einem Genussabend im Höchhus ein. Anlass zu diesem Zusammenspiel von «Blütenduft und Gaumenschmaus» sind die jeweilige Nomination der Betriebe für die Schweizer Gastroawards sowie der Wunsch, den Gästen etwas Neuartiges zu bieten. «Mit einer Blütenbowle wird der Abend eröffnet. Darauf folgt ein 5-Gang-Menü, wobei jeder Gang mit dem entsprechenden Blütenduft serviert wird», teilen die Veranstalter mit. Reservationen: Tel. 033 4377072 oder 0334371201.
www.höchhus.ch © Newsnetz / Berner Zeitung; 06.10.2009 Kanton Bern Berner Gastrobetriebe für Award nominiert pd / cls Einige Berner Gastronomiebetriebe wurden für den « Best of Swiss Gastro » nominiert. Bis zum 15. Oktober können Gäste für ihr Liebslingsrestaurant abgeben. Die Gastrobetriebe können sich selbst auf der Homepage der « Best of Swiss Gastro » anmelden und eine Jury entscheidet dann, ob der Betrieb in einer jeweiligen Kategorie nominiert wird. Ab dem 1. August hat das Publikum die Gelegenheit, ihre Meinung zu den nominierten Betreiben abzugeben. Dieses läuft noch bis am 15. Oktober läuft dieses Publikumsvoting. Pro Kategorie gewinnen jeweils die drei Besten. Die Benotung des Publikums sowie auch die einer Fachjury werden berücksichtigt werden. Die Gewinner werden an der «Award-Night» am 23. November mit dem Gütesiegel «Gewinner Best of Swiss Gastro » ausgezeichnet. © Neue Luzerner Zeitung; 03.10.2009 Luzerner Zeitung Region Alpissimo für Preis nominiert Emmen – Das Restaurant Alpissimo der Betagtenzentren Emmen ist für den Swiss Gastro Award nominiert, wie die Zentrumsleitung mitteilt. Nominiert ist das Restaurant in der Kategorie Business and Care. Die Abstimmung läuft bis zum 15. Oktober. (red) © St. Galler Tagblatt; 02.10.2009; Seite 28rt Der Rheintaler RT-Piazza «Bad Balgach» in der höchsten Liga Das Restaurant Bad Balgach ist für die « Best of Swiss Gastro »-Wahl nominiert. Nachdem eine Jury die erste Auswahl getroffen hat, liegt es am Publikum, online oder per SMS ihr Lieblingsrestaurant zu küren. susi miara balgach. Wer sich mit dem Gütesiegel « Best of Swiss Gastro » auszeichnen will, muss hohe Hürden bewältigen. Nomination, Fachjury, Publikum und Beliebtheit. Diese Stufen gilt es zu meistern, um als Kategorien-Sieger zu reüssieren. Unter den 181 Nominierten sind auch zwei Betriebe aus dem Rheintal. Das Restaurant Burg in Au ist in der Kategorie «Classic»
(im «Rheintaler» vom 13. August), das Restaurant Bad Balgach in der Kategorie «Gourmet» nominiert. In der Kategorie «Gourmet» wird die Küche auf höchsten Niveau bewertet. Diese reicht von individueller bis traditioneller Küche über Nouvelle Cuisine bis hin zur Extravaganz. Grösster Restaurantwettbewerb Der « Best of Swiss Gastro Award» ist der grösste Restaurant-Wettbewerb weltweit. Der Fachjury gehören 23 Persönlichkeiten aus der Restaurations- und der Hotelbranche an sowie Fachjournalisten, Projektleiter und Szenenkenner. Die Juroren haben die Betriebe in acht Kategorien eingeteilt: Activity, Bar & Nightlife, Business & Care, Classic, Coffee, Gourmet, On the Move und Trend. Jeweils in den ersten fünf Monaten eines laufenden Jahres besteht die Möglichkeit, sich für den Best of Swiss Gastro Award anzumelden. Danach entscheidet die Fachjury, welche Betriebe nominiert werden. Ab August beginnt dann das öffentlichen Publikums-Voting. Je mehr Gäste für ihren Betrieb eine gute Note abgeben, umso grösser ist die Chance, in die Ränge zu kommen. Ein Drittel der Gesamtnote vergibt die Fachjury, ein Drittel sind Publikumsnoten und ein Drittel die Anzahl der für einen Betrieb abgegebenen Stimmen aus dem Publikum. Die Verleihung der « Best of Swiss Gastro Awards» findet am 23. November anlässlich der Igeho-Messe in Basel statt. Von Nomination überrascht Martin Zeller und Eliane Würth haben sich für den « Best of Swiss Gastro Award» nicht beworben. «Irgendwann im Frühling muss jemand von der Jury in unserem Betrieb gegessen haben», vermutet Eliane Würth. Das junge Wirtepaar war selber überrascht, als es von der Nominierung erfuhr. «Ob man bei dem Wettbewerb schliesslich mitmachen will, entscheidet jeder für sich», ergänzt Martin Zeller. Obwohl in der Kategorie «Gourmet» in der höchsten Liga gekämpft wird, entschied sich das «Bad Balgach» zur Teilnahme. «In unserer Kategorie sind auch renommierte Häuser mit 17 Gault-Millau-Punkten», weiss Zeller. Da sei es schwierig, mitzuhalten. Trotzdem würde er sich freuen, eine solche Auszeichnung für das Rheintal zu gewinnen. «Nicht nur für mich, sondern für die ganze Region wäre es gut», sagt Zeller. Nach einem Jahr eine solche Auszeichnung zu erhalten, wäre für ihn ein grosser Erfolg. Jung und kreativ Martin Zeller und Eliane Würth sind gebürtige Rheintaler. Eliane Würth ist in Widnau aufgewachsen, Martin Zeller in Altstätten. Er arbeitete mehrere Jahre in erstklassigen Küchen im Ausland. Als Chefkoch im Hotel Heiden sammelte er weitere Erfahrungen, um seine Gäste im «Bad Balgach» zu verwöhnen. Dies tut er mit traditioneller Küche auf höchstem Niveau. Das «Bad Balgach» hat ein Jahr nach der Wiedereröffnung seinen Platz in der Rheintaler Gastroszene gefunden. «Wir zählen heute Gäste aus jeder Altersklasse zu unseren Kunden», freut sich Zeller. Noch bis 15. Oktober kann man für Bad Balgach voten. Jede Person kann unter www.gastroawards.ch eine Stimme für den Betrieb abgeben. Eliane Würth und Martin Zeller übernahmen vor einem Jahr das Restaurant Bad Balgach. © Der Landbote; 29.09.2009; Seite 13 Lokal neu in winterthur
Ehre für den «Römerpark» red Das Ausbildungsrestaurant Römerpark passt per 1. Oktober sein Angebot an. Am Abend serviert das junge Personal keine Menüs à la carte mehr, dafür gibt es ein variierendes Buffet mit Salaten, Antipasti, Snacks, Suppe und Dessert. Zudem vermeldet das Restaurant, dass es von den Gästen für den Publikumspreis « Best of Swiss Gastro » nominiert worden ist. © 20 Minuten; 09.09.2009; Seite 3lu Luzern Lokal Luzerner Lokale: Kampf um die Gastro Awards luzern. Zahlreiche Luzerner Lokalbetreiber hoffen zurzeit, den renommierten Best of Swiss Gastro Award zu gewinnen. Unter den Nominierten ist auch das Restaurant Basilico an der Hirschmattstrasse. «Wir hoffen, dass wir mit unseren frischen Gerichten und der trendigen Einrichtung punkten», sagt Geschäftsführerin Filiz Sezer. Im Rennen sind unter anderem auch der Szeneclub Suite und das Bistro des Betagtenzentrums Eichhof. Wer für sein Lieblingslokal abstimmen will, kann dies bis 15. Oktober tun unter www.gastroawards.ch Wollen den Award gewinnnen: Filiz (l.) und Cafer Sezer. cla © 20 Minuten; 07.09.2009; Seite 5sg St. Gallen Lokal Bars kämpfen um Gastro-Award ARBON. Das Arboner Design-Kultur-Café Cuphub ist für den Best of Swiss Gastro Award 2009 in der Kategorie Bar & Nightlife nominiert. Die Betreiber Lidia und Benjamin Gerster wollen mit dem einmaligen Konzept punkten. «Bei uns können alle Möbel, die im Lokal stehen, gekauft und gleich mitgenommen werden», sagt Benjamin Gerster. Das Cuphub setzt auch auf Newcomer-Bands, die für eine Kollekte auftreten können. «So haben auch junge Künstler die Möglichkeit, bekannter zu werden», sagt Gerster. Ausserdem werden immer wieder Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt. Für den Swiss Gastro Award ist auch die St. Galler Felix Lounge nominiert. Bis zum 15. Oktober kann man für seine Lieblingsbar im Internet oder im jeweiligen Lokal selbst abstimmen. mko www.gastroawards.ch Nominiert: Das Cuphub von Lidia und Benjamin Gerster. mko
© Der Landbote; 21.08.2009; Seite 26 Region Nominationen für Gastro-Award bassersdorf/dägerlen – Die Besenbeiz Klimperkasten in Berg-Dägerlen und das Fischrestaurant First Place in Bassersdorf sind für das Gütesiegel « Best of Swiss Gastro » nominiert. 181 Betriebe aus der Gastronomiebranche – 60 davon aus dem Kanton Zürich – sind am diesjährigen Wettbewerb dabei, darunter auch die Winterthurer Betriebe Il Primo, Pearl und Römerpark. Die nominierten Restaurants und Bars treten in acht verschiedenen Kategorien gegeneinander an. Ein Drittel der Gesamtnote wird durch eine Fachjury bewertet. Das Publikumsvoting – die Publikumsnoten und die Anzahl eingegangener Publikumsstimmen – macht den Rest der Bewertung aus. Jeder Gast kann bis zum 15. Oktober abstimmen. Die Sieger des Wettbewerbs werden am 23. November in Basel erkoren. Zum Award zugelassen sind alle Gastronomieunternehmen in der Schweiz, die seit dem 1. Januar 2007 einen Betrieb eröffnet oder ein neues Konzept realisiert haben. (dt) www.gastroawards.ch © Newsnetz / Thurgauer Zeitung; 07.09.2009 Oberthurgau Thurgauer Bar kämpft um Gastro-Award bai Das Arboner Design-Kultur-Café Cuphub ist für den Best of Swiss Gastro Award 2009 in der Kategorie Bar & Nightlife nominiert. Die Betreiber Lidia und Benjamin Gerster wollen mit dem einmaligen Konzept punkten, wie die Gratiszeitung «20 Minuten» schreibt. «Bei uns können alle Möbel, die im Lokal stehen, gekauft und gleich mitgenommen werden», sagt Benjamin Gerster. Hiermit erinnert das Café an ähnliche Gastrobetriebe wie etwa das «My Place» in der Nähe des Zürcher Schauspielhauses. Das «Cuphub» bietet aber im Unterschied zum genannten Café mehr als Drinks und Möbel, nämlich auch noch Musik und Kunst. So setzt man im mit Retro-Möbeln vollgestellten Ort etwa auf Newcomer-Bands, die für eine Kollekte auftreten können. Auf diese Weise hätten auch junge Musiker die Möglichkeit, bekannter zu werden, sagt Gerster. Aus-serdem werden immer wieder Werke von verschiedenen Künstlern ausgestellt. Bis zum 15. Oktober abstimmen Für den Swiss Gastro Award ist auch die St. Galler Felix Lounge nominiert. Bis zum 15. Oktober kann man für seine Lieblingsbar im Internet oder im jeweiligen Lokal selbst abstimmen.
© Aargauer Zeitung / MLZ; 01.10.2009; Seite 39 Aarau Im Gespräch Tempobolzerei, Privatrennen und Tuningprotzertum auf Aarauer Strassen ist auch für die Freisinnigen ein Ärgernis. Für die FDP ist ein solches Verhalten nicht nur gesetzeswidrig, sondern auch «eine inakzeptable Erscheinung auf unseren Verkehrswegen». Das Gefahrenpotenzial sei «enorm», die Autos würden «zu Waffen» und gefährdeten etwa Fussgänger oder Velofahrer auf der stark frequentierten Bahnhofstrasse. Dort hatte die Stadtpolizei im Rahmen einer Kontrolle einen 20-jährigen Lenker erwischt, der nicht weniger als 102 Stundenkilometer auf dem Tacho hatte. Die Polizeiaktion entspricht laut Aarauer FDP «einem grossen Bedürfnis der Bevölkerung» und sei von der Partei auch über Vorstösse längst gefordert worden. «Wir hoffen, dass durch diese Massnahmen Raserunfälle vermieden werden können und das Flanieren in der Stadt deutlich sicherer wird», schreiben die Freisinnigen. Nach dem Hülsenauflesen bei den Aarauer Stadtratswahlen hat sich auch Michael Ganz von der Gruppierung Pro Aarau zu Wort gemeldet. Er stört sich an der Formulierung der AZ, die von einem «rot-grünen Angriff auf das Stadtammannamt» geschrieben hatte. Er sei, betont Ganz, «weder ein roter noch ein grüner Stadtrat», sondern ein «liberal, sozial und ökologisch denkender Mensch». Deshalb engagiere er sich bei Pro Aarau und habe sich beim Forum Liberale Mitte von Ex-Nationalrat Ueli Siegrist «sehr wohl gefühlt». Ausserdem sei er noch immer der einzige Gewerbler (mit dem Nachtclub Boiler an der Rathausgasse) im Stadtrat und auch der Einzige im Siebnergremium, der eine ökonomische Ausbildung aufzuweisen habe. Wer ist im rathaus das Zünglein an der Waage? Stadtrat Michael Ganz wundert sich auch, dass laut AZ Carlo Mettauer Mehrheitsbeschaffer sein soll. «Dass es eine linke Mehrheit im Aarauer Stadtrat gebe, wurde in letzter Zeit auch öfter geschrieben», sagt Ganz. Man könnte es laut ihm auch anders formulieren: «Dass die Stadträte der SP der Mitte öfter folgen als diejenigen der FDP.» Das heisst, dass Aarau eigentlich von der Mitte aus, nämlich unter Führung von Michael Ganz und Carlo Mettauer, regiert wird, unter gnädiger Mithilfe von Beat Blattner und Jolanda Urech. Demnach ist der Begriff der «Mitte-Links-Koalition» gemäss AZ gar nicht so falsch. Im Endspurt befindet sich die Wahl der « Best of Swiss Gastro ». Beim diesjährigen Wettbewerb nominiert ist unter anderen das Bistro La Crêperie an der Aarauer Pelzgasse. Das vermeldet nicht ohne Stolz der Verein Gastro Altstadt: «Wer hier dabei ist, gehört zu den besten und bemerkenswerten Betrieben der Schweiz», heisst es im jüngsten Präsidentenbrief von Othmar Gruber, Wirt im «Camino». Er fordert alle aus der Region Aarau auf, unter www.gastroawards.ch oder www.lacreperie.ch ihre Stimme für das Aarauer Bistro abzugeben. (hr) © St. Galler Tagblatt; 07.09.2009; Seite 37sg St. Galler Tagblatt SG-Stadt ZU GAST Der nette Dieter Meier
Leute interviewen kann manchmal richtig angenehm sein. Dieter Meier, der elegante Exzentriker unter den Bio-Bauern, ist nicht nur freundlich, höflich und geduldig. Er hat auch auf fast alles eine Antwort. So global die Orte seines Wirkens sind – Zürich, Argentinien, Los Angeles und Silicon Valley –, so zugewandt ist der international erfolgreiche «Yello»-Musiker der Ostschweiz. «Wir hatten über Jahre ein Häuschen in Gais, wo wir immer sehr gerne waren. Ich liebe das Appenzellerland», sagt Meier, dessen Grossvater ein «Lüchinger» aus dem Rheintal war. «Ihn zog es aber schon früh nach Zürich.» Irgendwann, als es Meiers drei Töchter mehr und mehr in den Süden zog, sei Gais dann ins Hintertreffen geraten: Jetzt steht ein Haus auf Ibiza. Das Nichts vergolden Der vielseitige 63jährige Unternehmer, Konzeptkünstler und Dandy scheint sich für fast alles zu interessieren: das Rezept der St. Galler Bratwurst («Aha, das ist geheim?»), Gadhafi, die aufgehängte Wäsche in der Hinteren Poststrasse – in dieser Reihenfolge. Letzteres muss allerdings nicht erstaunen. Schliesslich macht Meier seit den Siebzigerjahren nicht nur mit Elektromusik, sondern auch mit Performances im öffentlichen Raum auf sich aufmerksam. So hat er unlängst in Zürich unter dem Motto «Le rien en or» Alltagsgegenstände vergoldet: Brückengeländer, Signaltafeln oder Dachrinnen – Wertsteigerung einmal anders. Nach St. Gallen hat ihn letzte Woche ein Termin im Restaurant Gentile geführt. Im mit einem « Best of Swiss Gastro 2009»-Award ausgezeichneten Lokal stockt die Familie Nett gerade ihr Angebot um Fleisch und Weine von Dieter Meiers Bio-Farm in Argentinien auf. «Restaurants sind unsere wichtigsten Kunden», sagt Meier. Er selbst hat im letzten Herbst am Zürcher Paradeplatz das Restaurant Bärengasse eröffnet. Noch vor dessen Eröffnung erwies er dort erst einmal der St. Galler Bratwurst die Reverenz: «Während der Fussball-EM haben wir auf unserer Baustelle eine Beiz mit St. Galler Bratwürsten aufgemacht.» Für ihn sei das eine «absolute Delikatesse». Den Vergleich zum eigenen Beef möchte er gar nicht erst ziehen: «Jedes Ding zu seiner Zeit.» Doch nicht genug der Sympathie zur Ostschweiz: Bis vor kurzem hatte Dieter Meier gar das St. Galler Tagblatt abonniert. Als er vor ein paar Jahren einmal etwas für diese Zeitung geschrieben hatte, «hat sich das so ergeben». Weleda-Haaröl und Swissness Noch viel mehr Wissenswertes ist von Dieter Meier zu erfahren: Dass er seine üppige Lockenmähne, um die ihn viele Männer beneiden, mit Weleda-Haaröl bändigt. Dass alle seine Haare echt sind (glauben wir ihm), und dass es ihm absolut schnurz ist, wie er aussieht (glauben wir nicht), und ob er jetzt zu den bestgekleideten Menschen des Landes gehört oder nicht (gehört er sowieso). Dass er im Ausland von einer Kanadierin aufgrund seiner äusseren Erscheinung als Schweizer enttarnt wurde, nahm ihn so sehr mit, dass er darüber einen Artikel schrieb, den auch diese Zeitung druckte (Ausgabe vom 29.7.2009). Dass Schweizer immer, so sehr sie auch versuchen, dagegen anzukämpfen, etwas spezifisch Schweizerisches ausstrahlen, ist für ihn klar. Auch Ostschweizer – «noch bevor sie den Mund aufmachen». Odilia Hiller Ein A-Promi in St. Gallen: Dieter Meier im Restaurant Gentile.
© Berner Zeitung; 28.08.2009; Seite 29 Solothurner Tagblatt region solothurn Vor 5 Jahren (10) Kies, Sex und Caritas In der Woche vom 23. bis zum 29. August 2004 ist ordentlich was los. Kies, Sex und die Caritas stehen im Mittelpunkt. ... Personalmitteilungen: Sami Daher (Pittaria) wird nominiert zum besten Take-Away der Schweiz. Dieser Wettbewerb wurde im Rahmen von « Best of Swiss Gastro » lanciert. Und Kurt Altermatt wird Chef der Spitäler AG in Solothurn. Die Stadt Solothurn verliert den 15000-tsten Einwohner. 1920 lebten 14200 Leute in der Stadt, Ende der 60er-Jahre waren es über 18000. Wenn allerdings Asylbewerber, Wochenaufenhalter und Kurzaufenthalter mitgerechnet werden, kommt man noch auf 15414Leute. Lokaltermin diese Woche auf dem Friedhof St. Katharinen und in der Firma Glutz AG. Dort werden Türschlösser und Beschläge hergestellt. Bankrott: Die Caritas Solothurn und die Fachstelle Integration haben mehr Schulden als Guthaben und geben auf. Im Gerede sind Geschäftsführer Leo Baumgartner und Colette Adam, Chefin des Amts für Ausländerfragen und Aufsichtsbehörde. Er sei nicht professionell gewesen und sie habe schon lange gewusst, dass das so sei, wird vorgebracht. Es kommt in der Folge zum «Jeder- gegen-Jeden» in den Zeitungen. Eppenberg-Wöschnau will nicht mehr solothurnisch, sondern aargauisch sein, muss aber: Die Regierung hat ihr Veto eingelegt. Beat Waldmeier
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