LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung

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LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung
LEBEN IN ALTACH
Mitteilungen des Bürgermeisters
Dezember 2012

                                            Ortszentrum von Altach

                                            Ideen und Visionen
                                            für eine qualitätsvolle
                                            Zentrumsentwicklung
Amtliche Mitteilung
Erscheinungsort und Verlagspostamt Altach
An einen Haushalt
LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung
L   EBEN IN       A LTACH

                         Liebe
                       Leserin,
                         lieber
                                                                                                                                                                                                                          Als Betrachtungsraum wurde
                         Leser,                                                                                                                                                                                           der von den Straßenzügen
in den letzten Monaten wurde                                                                                                                                                                                              Schweizerstraße – Goststraße –
unter der Leitung der Archi-                                                                                                                                                                                              Bahnstraße und Achstraße
tekten Helmut Kuëss und Ger-                                                                                                                                                                                              umschlossenen Bereich
hard Hörburger intensiv am                                                                                                                                                                                                definiert.
Projekt Zentrumsentwicklung
gearbeitet. Eng eingebunden war
eine Arbeitsgruppe mit fachlichen
und politischen Kompetenz-
trägern sowie Vertretern der
Pfarrkirche, der Raiffeisenbank
und der Firma Riedmann.

Nun liegen erste Konzeptan-
sätze vor, die wir der Bevölker-
ung mit dieser Broschüre zur
Diskussion vorlegen. Am 15.
Jänner 2013 haben alle Alt-
acherinnen und Altacher im
Rahmen einer Informations-
                                                                                                                                                                                                                          „Altach kann sein Zentrum in

                                      Zentrumsentwicklung
veranstaltung die Möglichkeit,
Ideen einzubringen und ihre                                                                                                                                                                                               einem Generationenprozess
Meinung zum vorliegenden                                                                                                         Bisheriger Ablauf des Projektes:                                                         qualitätsvoll weiterentwickeln.
Konzept zu äußern.                                                                                                                                                                                                        Es soll ein vielfältiges Angebot
                                                                                                                                 • März 2011: Klausur der Gemeindevertretung zum Thema Zentrumsentwicklung in Bregenz     für alle Bevölkerungsgruppen
Besonders wichtig war es uns,         Die Gemeinde Altach hat im Jahr 2011           gen. Auch wenn es mittelfristig bauliche    • Grundlagenerhebung und Analysen:                                                       entstehen, attraktiv zum
frei von allen Zwängen über die       einen umfassenden Nachdenkprozess              Notwendigkeiten gibt, wie beispielsweise      Sämtliche relevanten Plandaten wurden als Basis für die Erarbeitung der Analysen und   Wohnen, Arbeiten, Einkaufen
zukünftige Entwicklung nachzu-        bezüglich der ortsbaulichen Entwicklung im     Betreutes Wohnen, eine Erweiterung des        Konzeptvarianten gesammelt und dokumentiert.                                           oder einfach um Freunde zu
denken. Deshalb sind auch Ideen       Zentrum gestartet. Unter dem Projekttitel      Sozialzentrums, zusätzlicher Raumbedarf       In der Grundlagenermittlung wurde auch der mittel- und langfristige Bedarf an kommu-   treffen!“
dabei, die vielleicht eher Vision     „Zentrumsentwicklung Altach“ wurde der         der Volksschule und der Mittelschule,         nalen Einrichtungen besprochen. Die Interessenslagen von privaten Eigentümern
als Idee sind – aber es war uns       Frage nachgegangen, wie sich das Zentrum       Gemeindeamt neu etc., sind wir keineswegs     (Gewerbe, Dienstleistungsbetriebe, Kirche etc.) wurden erhoben.                        Helmut Kuëss und
von Anfang an ein Anliegen            unserer Gemeinde in den nächsten Jahren        unter Zeitdruck und können dem nötigen      • Dezember 2011: Sitzung der Kern/Lenkungsgruppe mit Präsentation der Analysen und       Gerhard Hörburger,
nicht kurzfristig zu denken son-      entwickeln kann bzw. soll.                     Planungszeitraum ausreichend Platz geben.     der Grundlagen                                                                         Architekten
dern längerfristige Potentiale auf-                                                                                              • April 2012: Fertigstellung der Konzeptansätze und erste Diskussion mit Betroffenen
zuzeigen. Ein Grundsatz ist, dass     Begonnen wurde der Prozess mit einer aus-      Am Schluss dieses Prozesses wird ein        • Juni 2012: Sitzung der Kern/Lenkungsgruppe mit Präsentation der Konzeptansätze
alle Maßnahmen nur mit Zu-            führlichen Diskussion sowie der Erstellung     Masterplan stehen, der die Grundlage für    • Sommer 2012: Verschiedene Gespräche mit Eigentümern und Betroffenen im Zentrum
stimmung der Eigentümer durch-        eines Anforderungsprofiles im Rahmen einer     ein klassisches Raumplanungsinstrument      • Oktober 2012: Exkursion in die Schweiz zu den Themen Begegnungszonen/Platz-
geführt werden. Ich bin über-         Gemeindevertretungsklausur im März 2011.       wie z.B. einen Bebauungsplan und              gestaltung im öffentlichen Raum
zeugt, dass wir gemeinsam einen       Ziel dieses Projektes ist es nicht, konkrete   Grundlage für mögliche Architektur- oder    • Dezember 2012 / Jänner 2013: Öffentliche Präsentation der Konzeptansätze und
guten Weg zur Entwicklung unseres     Vorhaben zu definieren, sondern räum-          Landschaftsgestaltungswettbewerbe sein        Diskussion mit der Bevölkerung
Ortszentrums aufzeigen können.        liche Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzei-      soll.

Ich wünsche Ihnen ein frohes
Weihnachtsfest und ein gesundes
und glückliches Jahr 2013.

Mit herzlichen Grüßen

Gottfried Brändle
Bürgermeister
LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung
L   EBEN IN     A LTACH

                      Möglichkeitsräume und Konzeptansätze
                      stehen zur Diskussion
                      Auf Basis der Grundlagen und der Ana-
                      lyse wurden Konzeptansätze erarbeitet                                                                                                                                                „Eine längerfristige Betrachtung
                      aus denen Möglichkeiten der künftigen                                                                                                                                                der Entwicklungspotentiale im
                      Entwicklung ablesbar werden. Die Er-                                                                                                                                                 Zentrum ist aus Sicht der Pfarre
                      kenntnisse aus der ortsräumlichen Struktur                                                                                                                                           Altach sehr zu begrüßen. Die
                      ergeben möglicherweise eine Neu-                                                                                                                                                     vorliegenden Konzeptansätze
                      interpretation. Themen der räumlichen                                                                                                                                                sind eine gute Diskussions-
                      Struktur, des Verkehrs (Öffentlicher Per-                                                                                                                                            grundlage für die Zukunft.“
                      sonennahverkehr, Individualverkehr, Fuß-
                      und Radwege) werden aufgezeigt. Ins-                                                                                                                                                 Peter Steiner,
                      besondere werden auch Überlegungen zum                                                                                                                                               Pfarrkirchenrat
                      Thema „öffentlicher Raum“ (Ortsplätze) und
                      dem Wegenetz angestellt.

                       „Nicht nur das faktisch Machbare soll
                       angedacht werden, sondern auch das
 Grundsätzlich gilt    derzeit noch nicht Vorstellbare bzw.
folgender Leitsatz:    das Visionäre. Umsetzungen und
                       Realisierungen müssen in sinnvollen
                       Etappen möglich sein.“                                                                                                                                                              „Ein belebter und pulsierender
                                                                                                                                                                                                           Ortskern ist für die gesamte
                                                                                                                                                                                                           Altacher Bevölkerung und auch
                                                                                                                                                                                                           für uns als ortsverbundener
                      Seitens des Planungsteams wurden verschie-
                                                                                                                                                                                                           Dienstleister von wesentlicher
                      dene Konzeptansätze entwickelt, welche
                                                                                                                                                                                                           Bedeutung. Aus diesem Grund
                      eine Grundlage für die Diskussion mit der
                                                                                                                                                                                                           möchten wir die gegebenen
                      Bevölkerung sowie in den politischen
                                                                                                                                                                                                           Entwicklungsmöglichkeiten in
                      Gremien der Gemeinde bilden.
                                                                                                                                                                                                           Altach wahrnehmen und uns
                                                                                                                                                                                                           aktiv daran beteiligen."
                      Die Konzeptansätze sind in 4 Bereiche
                      eingeteilt:
                                                                                                                                                                                                           Klemens Heinzle,
                                                                                                                                                                                                           Direktor Raiffeisenbank Altach
                      A-Bereich:
                      Umfasst den Bereich vom KOM über das
                      Wohn- und Geschäftshaus mit der
                      Dornbirner Sparkasse, den Riedmann Markt,
                      das Jochum Areal und die Raiffeisenbank.
                      Neu errichtete, von der Ach- bzw. der
                      Kirchfeldstraße zurückgesetzte Baukörper      KOM und Wohngebäude Kirchfeldstraße 2a)     Neuerrichtung des Kindergartens am beste-    Bibliothek würde einen Abschluss der
                      im Bereich des Jochum Areals sowie der        könnten über eine gemeinsame Tiefgarage     henden Standort möglich.                     Längsachse vom KOM bis zum Dorfplatz
                      Raiffeisenbank würden hier neue Platz-        verbunden sein.                                                                          bilden
                      situationen zwischen der Raiffeisenbank                                                   C-Bereich:
                      und dem Riedmann Markt bzw. der               B-Bereich:                                  Umfasst das Gebiet des Dorfplatzes mit der   D-Bereich:                                    „Wir sehen die Zentrums-
                      Kirchfeldstraße entstehen lassen. Eine mög-   Umfasst den Bereich Sozialzentrum über      Bibliothek und die Häuser Schweizerstraße    Umfasst den Bereich vom Kirchplatz über       planung als große Chance für
                      liche Neusituierung des Wohn- und             den östlichen Rand des Friedhofes bis zum   2 (Nuderscher) bis Schweizerstraße 8         den Friedhof bis zur Volksschule.             Altach. Sie gibt auch uns neue
                      Geschäftshauses mit der Dornbirner            Kindergarten Dorf. Hier bestünde die        (Paulihaus). In Verbindung mit einer         Abhängig davon, wie sich in den nächsten      Impulse und bietet wieder
                      Sparkasse würde die Platzsituation noch       Möglichkeit für eine Erweiterung des        Neugestaltung des Straßenraumes und dem      Jahrzehnten die Art der Bestattungen entwi-   Möglichkeiten, neue Ideen
                      verstärken und auch das KOM besser an die     Sozialzentrums sowie die Errichtung eines   Kirchplatz könnte vor diesen Gebäuden, die   ckelt, könnte sich nördlich der Volksschule   zu verwirklichen."
                      Achstraße anbinden. Auch dem Parkplatz        neuen Gebäudes anstelle des im              eventuell umgestaltet oder neu errichtet     ein neuer Raum für eine mögliche Verbauung
                      des Riedmann Marktes könnten neue             Gemeindebesitz befindlichen Hauses          werden, eine attraktive Vorzone entstehen.   erschließen und dadurch auch eine neue        Arno und Werner Riedmann,
                      Baukörper entstehen. Alle Gebäude (inkl.      Berkmannweg 1. Im Bedarfsfall wäre eine     Ein neues Kopfgebäude am Standort            Platzsituation entstehen.                     Riedmann Markt
LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung
L   EBEN IN     A LTACH

                                                                                                                                    Straßenraum im
                                                                                                                                    Zentrum aufwerten
                                                                                                                                    Ein wichtiges Thema im Zuge der
                                                                                                                                    Zentrumsentwicklung ist der Verkehr,                                                            „Die Achstraße bzw. Schweizer-
                                                                                                                                    welcher durch unsere Gemeinde fließt.                                                           straße ist unsere Hauptver-
                                                                                                                                    Der Durchschnitt auf der Ach- bzw.                                                              kehrsader und stellt eine
                                                                                                                                    Schweizerstraße beträgt ca. 7.000 Fahrzeuge                                                     wichtige Verbindungslinie für
                                                                                                                                    pro Tag, wobei laut Untersuchungen rund 90                                                      gemeindeinterne Abläufe dar.
                                                                                                                                    Prozent Ziel- und Quellverkehr sind. Das                                                        Im Zuge einer Neugestaltung
                                                                                                                                    heißt, dass der „Durchzugsverkehr“ eine                                                         des Straßenbereiches soll hier
                                                                                                                                    untergeordnete Rolle spielt und eine                                                            die größtmögliche Lebens-
                                                                                                                                    Reduktion der Fahrzeuge nur mit dem                                                             qualität für die Bewohnerin-
                                                                                                                                    Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel oder                                                     nen und Bewohner entstehen.
                                                                                                                                    das Fahrrad möglich wäre.                                                                       Die Schaffung einer
                                                                                                                                                                                                                                    Begegnungszone wäre eine
                                                                                                                                    Eine mögliche Alternative zur derzeitigen                                                       gute Möglichkeit, um diesen
                                                                                                                                    Verkehrssituation wäre die Schaffung einer                                                      Anforderungen gerecht zu
                                                                                                                                    sogenannten Begegnungszone. In der Be-                                                          werden.“
                                                                                                                                    gegnungszone haben Fußgängerinnen
                                                                                                                                    und Fußgänger gegenüber dem Fahr-                                                               GR Kurt Hämmerle,

                                  Spiel- und Freiräume
                                                                                                                                    zeugverkehr Vortritt. Sie können jederzeit                                                      Obmann des
                                                                                                                                    und überall die Fahrbahn queren, dürfen          Verkehrs und eine attraktivere Gestaltung      Planungsausschusses
                                                                                                                                    jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behin-        bzw. Nutzung des Straßenraumes mit sich.
                                                                                                                                    dern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 20       Im Rahmen einer Exkursion mit der
                                                                                                                                    – 30 km/h. In der Schweiz gibt es bereits sehr   Arbeitsgruppe Zentrumsentwicklung wurden
                                  Parallel zum Projekt Zentrumsentwicklung         daraus auch die Neugestaltung des Schul-         viele funktionierende Beispiele für diese Art    im Oktober gebaute, aktuelle Beispiele in
„Bewegung ist das Tor zum         wurden in einem gesonderten Projekt die          hofes der Volksschule einstimmig beschlossen.    der Verkehrsberuhigung.                          Schweizer (Klein)Städten besichtigt. Schwer-
Lernen. Dieses Tor wird mit       Spiel- und Freiräume in unserer Gemeinde                                                                                                           punkt waren die Themen Begegnungszonen,
unserem neuen Schulhof, der       untersucht. Dies wurde in Kooperation mit        Der neue Schulhof als Spielbereich bietet        Die Errichtung einer Begegnungszone bringt       Flanierzonen, Neugestaltungen von Plätzen
mit seinen Ruhe-, Erlebnis-       den Gemeinden Götzis, Koblach und Mäder          sowohl Bewegungsflächen wie auch offene          nicht die Reduktion des Verkehrsaufkom-          und Straßen, Verkehr, Geschwindigkeits-
und Bewegungsräumen einzig-       in der ganzen Region amKumma durchge-            Rückzugs- und Arbeitsräume. Schwerpunkt          mens, sondern eine "Entschleunigung" des         reduktion, Gestaltungselemente, etc.
artig ist, geöffnet und wird      führt.                                           ist eine sich durch den gesamten Hof zie-
durch vielfältige Bewegungs-                                                       hende Pflasterwelle, die Gestaltungs- und
erfahrungen zur Entfaltung der    Das Spiel- bzw. Freiraumkonzept ist ein          Bewegungselement zugleich ist.
Sinne und der Lebensfreude        neues Planungsinstrument, das den Blick auf
eines jeden Kindes beitragen.     die gesamte Gemeinde als Spiel-, Erlebnis-       Ziel des Konzepts ist eine für die Schulkinder
Unsere Gemeinde hat damit         und Aufenthaltsraum richtet. Spielplätze         bespielbare, erlebbare Fläche zu entwi-
einen weiteren Mosaikstein zu     sind demnach nur ein Teilaspekt, das             ckeln, welche die 6- bis 10-jährigen Kinder
einer ganzheitlichen, innovati-   Spielraumkonzept geht weit darüber hinaus.       der Volksschule in ihrer körperlichen und
ven und zukunftssichernden        Im Spielraumkonzept werden alle öffentli-        geistigen Entwicklung fördert. Dabei sollen
Schule geschaffen.“               chen Freiräume erfasst, bewertet und berück-     auch neue Arbeitsformen wie „offener
                                  sichtigt, in denen sich Kinder und Jugendliche   Unterricht“ Berücksichtigung finden. Der
Andrea Tiesler,                   aufhalten und aktiv werden, beispielsweise       Schulbereich ist aber wie bisher ein offenes,
Direktorin der VS Altach          Siedlungsränder, Baulücken, Grünanlagen,         für jeden zugängliches Freigelände.
                                  Straßen, Hauseingänge oder Plätze.
                                                                                   Die Arbeiten am neuen Schulhof wurden
                                  Die Gemeindevertretung der Gemeinde              Mitte November abgeschlossen, im Frühjahr
                                  Altach hat am 3. Juli 2012 das Spielraum-        2013 sind dann auch die Grünflächen voll
                                  konzept amKumma und als Starterprojekt           benutzbar.
LEBEN IN ALTACH Ortszentrum von Altach - Ideen und Visionen für eine qualitätsvolle Zentrumsentwicklung
L    EBEN IN     A LTACH

                                      • Welche Bedürfnisse und Anforderungen haben die Menschen in Altach an das Zentrum?
                                      • Was gefällt Ihnen am Zentrum von Altach?
                                      • Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie?
                                      • Wie soll sich das Ortszentrum von Altach entwickeln?

                                                                            a n s t a lt u ng:
                                                                 t ion sver
                                                         Inform a
                                                                             l u n  g   A lt ach
                                                               m  se nt w ick
                                                         Zentru               anstalt
                                                                                  r  u ngsz entrum KO
                                                                                                     M

                                                                   3, 19 Uhr im Ve
                                                                  1
                                                          änner 20
                                                  am 15. J

                                      Wenn Sie sich mit diesen Fragen beschäftigen oder auch nur gespannt sind auf die Vorschläge,
                                      die bereits erarbeitet worden sind, dann kommen Sie zur Informationsveranstaltung.
                                      An diesem Abend werden die ersten Konzeptansätze für die räumliche Entwicklung des
                                      Altacher Ortszentrums präsentiert. Dabei haben Sie auch die Möglichkeit mitzudiskutieren
                                      und Ihre Ideen einzubringen.

                                      Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.altach.at

Impressum:
Herausgeber: Gemeinde Altach
Für den Inhalt verantwortlich:
Bürgermeister Gottfried Brändle
Gestaltung: Flax, Jutz, Mätzler
Agentur für Kommunikation
Druck: Bucher Druck und Verlag
Hohenems
Koordination: Mag. Markus Giesinger
Kontakt: Gemeinde Altach
T 05576/7178-0, F 05576/7178-25
gemeinde@altach.at, www.altach.at
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