Lebens-Weisheiten Dr. med. Elmar Ulrich 2006 2012

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Lebens-Weisheiten Dr. med. Elmar Ulrich 2006 2012
Lebens-
  Weisheiten
© Dr. med. Elmar Ulrich
      2006 - 2012

           1
Lebensweisheiten
               © Dr. med. Elmar Ulrich

                             Vorwort
Das Skript „Lebensweisheiten“ ist entstanden aus meiner über 20-jährigen
Arbeit als Arzt und Heiler. Nach langjährigem Studium Hunderter von
Büchern ( z.B. über Medizin, Psychologie, ganzheitliches Heilen, geistige
Gesetze, Religionen uvam.), meiner langjährigen praktischen Arbeit mit
Tausenden von Patienten und durch meine eigene Geistige und Göttliche
Führung hatte ich das Bedürfnis, sehr komplexe Zusammenhänge einfach
und allgemein verständlich darzustellen.

Ich bin kein Freund großer Worte und langatmiger Abhandlungen, kein
Freund von Ideologien, Dogmen und Gurus. Deshalb habe ich versucht,
wichtige und grundlegende Tatsachen, Lebensgesetze und Weisheiten
sehr kurz und bündig darzustellen. Notwendigerweise kommt es dabei zu
Verkürzungen und Vereinfachungen, die aber zu Gunsten der Verständ-
lichkeit und Klarheit in Kauf genommen werden.

In meiner Praxis verwende ich gerne viele dieser Texte bei der täglichen
Arbeit in Patientengesprächen und gebe passende Kopien einzelner Seiten
mit oder lasse einige Texte selbst auswählen.

Die Texte können gern ( bitte mit Angabe der Quelle ) weiter gegeben und
kopiert werden. Ich freue mich ganz besonders, wenn ich höre, dass einige
der Texte am Schwarzen Brett, in der Firma, im Lehrerzimmer oder in der
Wohnung bei Freuden hängen und so Verbreitung finden.

Diese Texte erheben keinen Anspruch auf Endgültigkeit. Einige sind schon
vor mehr als zehn Jahren entstanden, einige erst im letzten Jahr, einige
wurden wieder verworfen oder geändert, neue werden hinzu kommen.
Vielleicht wird eines Tages daraus ein Buch, kombiniert mit vielen
schönen Naturbildern aus meiner Hobby-Fotografen-Sammlung.

Mögen diese Texte Ihnen helfen, die göttlichen Gesetze des Lebens und
unsere Aufgaben hier auf Erden zu besser zu verstehen und leichter und
effizienter umzusetzen.

                          Dr. med. Elmar Ulrich

                  Heidelberg, Februar 2006 / Juni 2012

                                    2
Lieber Gott,
ich bitte Dich
  um Deinen
allerhöchsten
    Segen -
 Mache mich
 zum Strom
    Deiner
  göttlichen
     Liebe
      3
Was ist der Sinn
 des Lebens ?
    Liebe zu
  vermehren,
   Freude zu
  vermehren
   und so ein
Stück Himmel
  zu schaffen
       4
Worauf kommt es an
   im Leben ?

        Zu lieben,
    geliebt zu werden,
       ohne Angst
   in Freiheit zu leben,
  sich selbst zu finden,
      Gott zu finden,
viel Spaß dabei zu haben
 und Anderen bei ihrem
    Weg behilflich sein

           5
Die Liebe
  muss immer
stärker sein als
Angst und Hass,
  die Freude
  muss immer
stärker sein als
Frust und Ärger

       6
Je größer
                 unsere Liebe,
                unser Glauben,
                 unsere Freude
            und unser Glück sind,
             je mehr wir eins sind
          mit Gott und dem Leben,
  je besser wir mit uns, unserem Körper,
            unseren Mitmenschen
       und unserer Umwelt umgehen
          desto weniger teure und
          komplizierte Techniken,
        Medikamente und Therapien
                benötigen wir –
                 Je schlimmer
                 unsere Angst,
            unsere Lieblosigkeit,
                unsere Habgier,
               unsere Dummheit,
              unsere Negativität,
    unser Hass und unsere Zweifel sind,
         je weiter wir getrennt sind
          von Gott und dem Leben,
je schlechter wir mit uns, unserem Körper,
            unseren Mitmenschen
      und unserer Umwelt umgehen,
            desto mehr teure und
          komplizierte Techniken,
        Medikamente und Therapien
                 benötigen wir.

                    7
Ich
  bin eins
  mit der
 göttlichen
  Urkraft
des Lebens
     8
Bist Du bereit,
     die volle
 Verantwortung
     für Dich
und Dein Leben
zu übernehmen?
 Bist Du bereit,
 Dein Leben zu
 lieben und das
  Bestmögliche
      daraus
   zu machen?
       9
Wer
100 Jahre
   lang
  lacht,
   wird
   sehr
    alt
    10
Wer über
  sich, seine
 Fehler und
 Schwächen
lachen kann,
   lacht am
 allerbesten
      11
Drüber
stehen
 statt
drunter
leiden

   12
Dies ist
 mein
 Spiel,
dies ist
 mein
Leben
   13
weniger
  sich ärgern
weniger zweifeln
weniger sich den
Kopf zerbrechen
  mehr lieben
  mehr lachen
  mehr leben
und leben lassen
       14
Den
  meisten
   Stress
machen wir
uns selbst –
  im Kopf

     15
Die meisten
   Dramen
   unseres
    Lebens
   schaffen
    wir uns
unnötigerweise
    selbst

      16
Fast alles
      ist relativ –
    insbesondere
     sind es auch
   die Krankheiten:
  Sie leben von der
  Macht, der Angst
und dem Drama, was
  wir ihnen freiwillig
persönlich individuell
 und gesellschaftlich
   kollektiv geben

          17
Bei uns darf
    sich jede/r
 das Leben noch
schwerer machen,
  als es ohnehin
    schon ist,
    es ist aber
  niemand dazu
   verpflichtet

       18
Unser
strengster
  Richter
  sitzt in
 unserem
 eigenen
   Kopf
    19
Reinsteigern
  macht es
   immer
 schlimmer,
  niemals
   besser

     20
In was man
   sich alles
 reinsteigern
     kann,
über was man
   sich alles
ärgern kann -
 es ist kaum
  zu glauben
      21
Verdrängtes
macht krank
  nur: wer
will es schon
  zugeben

      22
Lachen
  statt
zweifeln

   23
Fließen
lassen
 statt
hadern

   24
Durchgreifen
     statt
  sich selbst
 bemitleiden

      25
Bremsen
 lösen
  statt
mehr Gas
 geben
   26
Mitten-
 durch
 ist der
kürzeste
  Weg
   27
Immer in
Lösungen
  denken
  statt in
Problemen
    28
Mit Blick auf
die Ewigkeit
schrumpfen
   unsere
Sorgen und
 Probleme

      29
Zweifle
erst mal
 an den
Anderen

   30
Man möchte
nicht meinen,
   was sich
 alles durch
 Nichts-Tun
  von selbst
   erledigt
      31
Lebenslust
  ist das
 Gegenteil
    von
  Allergie

    32
Stress/Ärger
ist zu 90 % unnütz:
* ist nicht mein Verant-
  wortungsbereich
* ist von mir nicht
  änderbar
* so oder andersrum,
  ist doch egal
* eigenes Verdrängtes/
  Ängste sind betroffen
zu 10 % notwendig:
freundlich und bestimmt
mit Witz und Verstand
nachhaltig durchgreifen
             33
80 % ehrliches
  Bemühen und
20 % menschliche
   Schwäche,
  so wär´s gut -
   nicht mehr,
    aber auch
  nicht weniger

       34
Wir haben
 vier Backen,
    um uns
draufschlagen
  zu lassen –
      eine
 fünfte Backe
   besitzen
   wir nicht

      35
Liebe Deinen
Nächsten wie
 Dich selbst,
 sagt Jesus -
nicht weniger
  aber auch
 nicht mehr
      36
Manchmal – hilft alles
 Loslassen nichts -
Manchmal – hilft alles
   Segnen nichts -
Manchmal – hilft alles
  Vergeben nichts -
Manchmal – hilft alles
 Ignorieren nichts -
Manchmal – muss man
     halt richtig
    konsequent
    durchgreifen

          37
Gut muss Gut
unterstützen -
   Punkt -
   für Bös
  muss Bös
 vertreiben
   sind wir
     nicht
  zuständig
      38
Ich
  liebe mich
   nicht nur
     trotz,
    sondern
gerade wegen
meiner Fehler

      39
Angst und Panik,
  Wut und Hass
   sind extrem
wichtige Energien.
Sinnvoll eingesetzt
 könnten sie viel
 Gutes bewirken

         40
Wer sein
Leben liebt,
  braucht
seinen Tod
 nicht zu
 fürchten
     41
Ich
vergebe
  Dir
  und
  ich
vergebe
  mir
   42
Gebet
       Göttliche Mutter,
    lehre uns Deine Liebe.
       Göttlicher Vater,
  lehre uns Deine Weisheit.
Euer Wille geschehe durch uns
         hier und jetzt,
   überall und für alle Zeit.
 Leitet uns auf unserem Weg
unsere Göttlichkeit zu leben um
      Liebe und Freude,
    Weisheit und Frieden,
 Wahrheit und Gerechtigkeit,
     Lebenslust und Fülle,
    Anmut und Schönheit,
   Freiheit und Harmonie,
 Gnade und Barmherzigkeit,
     Spaß und Vergebung,
    Fairness und Toleranz,
  Hoffnung und Zuversicht
         zu vermehren.
  Gebt uns Eure Kraft dazu.
             Danke
             Amen
              43
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