Lehrgang Buchhaltung - wifisalzburg.at/buchhaltung WIFI Salzburg
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Lehrgang Buchhaltung wifisalzburg.at/buchhaltung WIFI Salzburg
LEHRGANG BUCHHALTUNG IHRE ANSPRECHPARTNER
IM WIFI SALZBURG
MMag. Annemarie Schaur
Produktmanagerin
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Praxis-Wissen aktualisieren? T +43 (0)662 8888-417
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den Inhalte – inklusive Aha-Effekte. Denn aus Erfahrung
wissen wir, dass vielen Teilnehmern dabei das „Warum“
hinter ihren Fragen klar wird und sie dadurch Zusammen- Gerda Bader
Assistentin
hänge besser verstehen. Eine Erfahrung, die wir auch
gerne mit Ihnen teilen. T +43 (0)662 8888-409
F +43 (0)662 8888-960409
E gbader@wifisalzburg.at
Anita Unterrainer
Assistentin
T +43 (0)662 8888-401
F +43 (0)662 8888-960401
E aunterrainer@wifisalzburg.at
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2 | A-5027 Salzburg
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2 wifisalzburg.at/buchhaltung
KOMPETENZRAHMEN · Buchhalter - Rohbilanz
Ich kann sämtliche Geschäftsfälle selbstständig erfassen und den gesamten Monatsabschluss und die Rohbilanz
Gesamtkompetenz (Vorbereitungsarbeiten zum Jahresabschluss) erstellen.
Ich habe einen Gesamtüberblick über das betriebliche Rechnungswesen und die Kalkulation. Ich kenne die in diesem
Theorie und Zusammenhang vorkommenden Begriffe und kann deren Bedeutung erklären.
Grundbegriffe Ich kann die Rechnungslegungspflichten der in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen bestimmen.
Ich kenne die grundlegenden Aussagen einer Bilanz und einer Gewinn- und Verlustrechnung.
Ich kenne die Formvorschriften in der Buchhaltung und die Rahmenbedingungen für die Belegorganisation.
Rechtliche und Ich kenne die Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten (z.B. Registrierkassenpflicht, Belegerteilungspflicht).
Ich kenne die verfahrensrechtlichen Fristen und die Möglichkeit einer Fristverlängerung.
organisatorische Ich weiß, dass ich Rechtsmittel (Beschwerde) einbringen kann und kann dies gemeinsam mit einem Fachexperten tun.
Rahmenbedingungen Ich weiß, in welcher Form die Eingaben beim Finanzamt einzubringen sind (FinanzOnline).
Ich kann das Mahnwesen selbstständig führen.
Laufende Ich kann alle laufenden Belege selbstständig verbuchen.
Geschäftsfälle Ich weiß, welche Betriebsausgaben steuerlich abzugsfähig sind.
Ich verstehe die Zusammenhänge des dreigeteilten Warenkontos (kann den Wareneinsatz und die Bestandsveränderun-
gen ermitteln).
Besondere Ich habe vertieftes Wissen insbesondere bei: Bewirtung, Reisekosten, Fremdwährungen, Eigenverbrauch, Factoring,
Geschäftsfälle Anleihen.
Ich kann grundsätzlich alle buchhalterischen Auswirkungen aus dem Steuerrecht, bürgerlichen Recht und Unterneh-
mensrecht einordnen und verbuchen.
Ich kann das Umsatzsteuergesetz (ausgenommen besondere Spezialthemen) anwenden.
Umsatzsteuer Ich kann problematische Umsatzsteuerbereiche erkennen und diese gemeinsam mit einem Fachexperten lösen.
Ich kann eine Umsatzsteuervoranmeldung und eine Zusammenfassende Meldung erstellen.
Ich weiß, wer eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung machen darf (Umsatzgrenze). Ich kenne den Unterschied
Einnahmen- zwischen der Einnahmen-Ausgaben-Rechnung und der doppelten Buchführung.
Ausgaben-Rechnung Ich kann eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung durchführen.
Ich kann grundlegende Abschlussbuchungen durchführen, insbesondere Periodenabgrenzungen, Anlagevermögen
(Anlagenverzeichnis, Abschreibung, Nutzungsdauer), Forderungsbewertungen, Wareneinsatz mit Bewertungsverfahren,
Jahresabschluss Bestandsveränderung, Verbuchung der Rückstellungen und uneinbringliche Forderungen.Ich kann die Grundsystematik
der Mehr-Weniger-Rechnung erklären.
Ich kenne die Grundzüge der Einkommensteuer (Einkunftsarten, Gewinnermittlungsarten, nicht abzugsfähige Aufwen-
Einkommensteuer und
dungen, …) und wichtige Unterschiede zwischen dem Steuerrecht und dem Unternehmensrecht (z.B. Repräsentation,
Körperschaftsteuer Personensteuern).
Ich kenne die grundlegenden Verfahrensgrundsätze (z.B. Aufbau der Finanzverwaltung, Bescheid, Beschwerde, Säum-
sonstige Steuern niszuschläge, Aussetzung der Einhebung).
Ich kann die Kammerumlage berechnen und verbuchen.
Ich kenne die Grundzüge des österreichischen Rechtssystems, soweit sie für die Buchhaltung relevant sind. Ich kann
Bürgerliches die in Österreich möglichen Unternehmensrechtsformen beschreiben und die Unterschiede erklären. Ich habe Grund-
kenntnisse des Firmenrechts.
Recht und Unter Ich weiß, was ein Geschäftsfall im rechtlichen Sinn ist und welche unterschiedlichen Geschäftsfälle es gibt. Ich weiß,
nehmensrecht wie sich Probleme in diesem Zusammenhang auswirken und wann ich einen Fachexperten beiziehe (z.B. Eigentums-
vorbehalt und Insolvenz).
Zahlungs- und Ich kenne die bankrechtlichen Grundlagen des Zahlungsverkehrs, den bargeldlosen In- und Auslandszahlungsverkehr,
Kapitalverkehr, Unter- die wichtigsten Zahlungsverkehrsinstrumente und die Grundzüge der Kapitalveranlagung. Ich weiß, was ein Konto ist,
nehmensfinanzierung wie ich es eröffne, welche Kontoarten es gibt und kann einen Kontoauszug lesen und interpretieren.
Ich kann ausgehend vom Aufwand in die Kosten überleiten. Ich kann die Zusammenhänge zwischen Kostenarten,
Kostenrechnung Kostenstellen und Kostenträgern erklären. Ich kann einen Stundensatz kalkulieren, den Deckungsbeitrag und die
Gewinnschwelle ermitteln.
WIFI Salzburg 3
INHALT LEHRGÄNGE
Buchhaltung und Grundlagen der Personalverrech- Salzburg (Kurs E) 13.09.2021-21.03.2022,
nung, Grundbegriffe der Kostenrechnung Mo, Mi 18.00-22.00, 74001011
Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht
Steuerrecht Salzburg (Kurs F) 13.09.2021-21.03.2022,
Zahlungs- und Kapitalverkehr ONLINE Mo, Mi 18.00-22.00, 74001021
Salzburg (Kurs G) 14.09.2021-22.03.2022,
Di, Do 18.00-22.00, 74001031
STUNDENAUSMASS IM DETAIL
Buchhaltung, Personalverrechnung, Kostenrechnung 104 LE
Zell am See 13.09.2021-21.03.2022,
Buchhaltung 88 LE Mo, Mi 18.00-22.00, 74001051
Personalverrechnung 4 LE
Kostenrechnung 12 LE Salzburg (Kurs H) 11.01.2022-07.06.2022,
Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht 16 LE Di, Do 8.30-14.00,
Steuerrecht 56 LE 74001061; (für Bildungskarenz)
Zahlungs- und Kapitalverkehr 12 LE
Salzburg (Kurs I) 10.01.2022-01.06.2022,
Lehreinheiten gesamt 188 LE
Mo, Mi 18.00-22.00
+ 10 x Fr 17.00-21.00, 74001071
IHRE INVESTITION
Lehrgang: € 1.980,-- einschl. Arbeitsunterlagen ZULASSUNGSBEDINGUNGEN
Prüfungsgebühren: € 330,-- ZUR PRÜFUNG
Die Zulassung zur Buchhalterprüfung erfordert eine einein-
halbjährige Praxis im Rechnungswesen (ohne Lehrzeit).
Der erfolgreiche Abschluss einiger Schulen, Ausbildungen
und Studienrichtungen verkürzt oder ersetzt (einen Teil) der
Praxiszeit.
Hinweis: Die abgelegte Buchhalterprüfung ist Vorausset-
zung für die Zulassung zur Bilanzbuchhalterprüfung. In
begründeten Fällen kann ohne den erforderlichen Praxis-
nachweis nach erfolgreichem Abschluss aller Prüfungen ein
Anwartschaftszeugnis ausgestellt werden. Nach dem Nach-
weis der erforderlichen Praxiszeit wird ein WIFI-Buchhal-
terzeugnis ausgestellt.
ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass im Buchhalter-Lehr-
gang die Kompetenzen aus den Kursen Buchhaltung 1 und
INFORMATIONSABENDE 2 vorausgesetzt und NICHT wiederholt werden (siehe WIFI-
Kompetenzrahmen auf unserer Homepage oder im WIFI-
Ort VA-Nr. Datum Zeit
Kursprogramm). Wichtig für alle Karrierebewussten: Die
Salzburg
+ ONLINE 74014020 07.07.2021 Mi 18.00-20.00 positiv abgelegte Buchhalterprüfung brauchen Sie, um zur
Salzburg 74014011 01.09.2021 Mi 18.00-20.00 WIFI-Bilanzbuchhalterprüfung zugelassen zu werden.
4 wifisalzburg.at/buchhaltung
PRÜFUNGEN
SCHRIFTLICHE PRÜFUNG
Buchhaltung Fr, 08.04.2022 – Klausur 5 Stunden (davon 30 min KORE)
Die Prüfung muss positiv abgelegt werden, um zur mündlichen Prüfung antreten zu können.
MÜNDLICHE PRÜFUNG
Die mündliche Prüfung ist eine Gesamtprüfung an einem Prüfungstag für alle Prüfungsfächer.
(Teilprüfungen sind nicht möglich!)
Ende April 2022 bzw. Anfang Juli 2022 für Lehrgang H und I
(siehe voraussichtliche Prüfungstermine)
Prüfungsfächer mündlich:
Buchhaltung und Kostenrechnung
Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht
Steuerrecht
Zahlungs- und Kapitalverkehr
GESAMTBEURTEILUNG
„Mit sehr gutem Erfolg bestanden“ Erfolgt die Einzelbewertung in einem Prüfungsfach mit der
„Mit gutem Erfolg bestanden“ Note „Genügend (4)“ so lautet die Gesamtbeurteilung „Mit
„Mit Erfolg bestanden“ Erfolg bestanden“.
„Nicht bestanden“
SONSTIGES
Alle Lehrgangsteilnehmer/innen erhalten den kostenfreien Zugang zu unserer Lernplattform http://lernplattform.wifi.at.
VORAUSSICHTLICHE PRÜFUNGSTERMINE
HAUPTPRÜFUNGSTERMINE – BUCHHALTERPRÜFUNG
Schriftliche Prüfung:
Freitag, 08.04.2022 (Kurse E, F, G, Zell am See)
Montag, 20.06.2022 (Kurse H und I)
Mündliche Prüfung:
Kurs E Montag, 02.05.2022
Kurs F Dienstag, 03.05.2022
Kurs G Samstag, 30.04.2022
Zell am See Freitag, 29.04.2022
Kurs H Freitag, 01.07.2022
Kurs I Samstag, 02.07.2022
WIEDERHOLUNGSTERMINE – BUCHHALTUNG
Schriftliche Prüfung Freitag, 22.10.2021
Mündliche Prüfung Samstag, 20.11.2021
WIFI Salzburg 5
PRÜFUNGSINHALTE LAUT PRÜFUNGSORDNUNG
PRÜFUNGSSTOFF BUCHHALTUNG (doppelte Gewinnermittlung, Mittelherkunft und Mit-
telverwendung, formaler Abschluss).
Schriftliche Prüfung
b) Bestandteile der doppelten Buchhaltung: Beleg-
Schriftliche Ausfertigung einer Prüfungsarbeit von
wesen (Belegerstellung, Belegbestandteile, Beleglauf,
mindestens 5 Stunden aus nachstehenden Themen-
Einordnung der Buchhaltung in den Beleglauf), Jour-
kreisen durch selbständige Anwendung der geeigne-
nal (Aufgaben des Journals), Hauptbuch (Aufgaben
ten Techniken auf größere, komplexe Beispiele samt
des Hauptbuches), Nebenbuchhaltungen (Anlage-
Begründung des Lösungsansatzes.
buchhaltung, Material- und Lagerbuchhaltung, Debi-
1. Buchhaltung toren- und Kreditorenbuchhaltung)
a) Einnahmen- und Ausgabenrechnung, doppel- c) Grundsätze ordnungsgemäßer Buchhaltung: Un-
te Buchführung, Verbuchung sämtlicher Steuern, ternehmens- und steuerrechtliche Buchführungs- und
Verbuchung von Wareneinkauf und Warenverkauf, Aufzeichnungspflichten, formelle und materielle Ord-
Ermittlung und Verbuchung von Wareneinsatz Materi- nungsmäßigkeit der Buchführung, Inventurverfahren,
aleinsatz und Bestandsveränderungen, Retourwaren, Kontenrahmen.
Rabatte, Skonti; d) Grundbegriffe der Kostenrechnung: Ableitung von
b) Verbuchung des Zahlungsverkehrs insbesondere Kosten und Erlösen aus der Buchhaltung, funktionel-
Rechnungsausgleich, Anzahlungen, Teilzahlungen, le Kostengliederung, Kostenarten-, Kostenstellen- und
diverse Instrumente des Zahlungsverkehrs, Factoring, Kostenträgerrechnung, zeitliche und betriebliche Ab-
Personenkonten, Lohn- und Gehaltsverbuchung, Ver- grenzungen.
buchung verschiedener Aufwendungen (insbesondere
2. Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht
Reisekosten, Werbung und Repräsentation)
a) Vertragsrecht
c) Zu- und Abgänge im Anlagevermögen, Aktivie-
rungspflichten, selbsterstellte Anlagen, Ermittlung b) Sachenrecht
und Verbuchung von ordentlichen Abschreibungen), c) Grundzüge des Unternehmensrechts und des Ge-
Regelungen für Kraftfahrzeuge, Fremdwährungsverbu- sellschaftsrechts
chung, Kreditverluste, Gewährleistung und Schaden- 3. Steuerrecht
ersatz, Vertragsstrafen, Rechnungsabgrenzungen (ins-
besondere Berücksichtigung der um-satzsteuerlichen a) Grundzüge der Bundesabgabenordnung
Problematik), Filialbuchhaltung, Kommissionsge- b) Umsatzsteuer
schäfte, Handelsvertretung, Verbuchung von Krediten, c) Grundbegriffe des Einkommensteuerrechts unter
Leasinggeschäfte, Verbuchung von Privatentnahmen besonderer Berücksichtigung der steuerlichen Gewin-
und -einlagen; nermittlung
d) Berücksichtigung der buchhalterischen Auswirkun- 4. Zahlungs- und Kapitalverkehr
gen der Themenkreise der Gegenstände Bürgerliches
a) Durchführung des Zahlungsverkehrs
Recht, Unternehmensrecht, Steuerrecht und Zah-
lungs- und Kapitalverkehr. b) diverse Instrumente des Zahlungsverkehrs
c) Kaufvertrags- und Versicherungsklauseln und ihre
2. Kostenrechnung
Auswirkung im Zahlungsverkehr
e) Grundlagen der modernen Kosten- und Leistungs-
verrechnung 5. Kostenrechnung
Kostenrechnungstheorie und traditionelle Kostenrech-
Mündliche Prüfung nung
Die Inhalte der schriftlichen Prüfung und zusätzlich Die Gegenstände § 19 Zif. 1 und 7 (Berufsrecht und
folgende Gegenstände: Grundlagen der Informationstechnologie im Rech-
1. Buchhaltung nungswesen) werden im Ergänzungsmodul für Bilanz-
a) Funktionsweise der Einnahmen-Ausgabenrechnung, buchhaltungsberufe unterrichtet und geprüft.
(laufende Geschäftsfälle, Erfolgsermittlung, Pauscha-
lierung), Funktionsweise der doppelten Buchhaltung
6 wifisalzburg.at/buchhaltungZU ERBRINGENDE PRAXISNACHWEISE VOR DEM ANTRITT ZUR BH-PRÜFUNG
Grundsätzlich sind eineinhalb Jahre Praxis nachzuweisen. Bei folgenden Ausbildungen verkürzt sich der
Praxisnachweis um die unten angeführte Zeit:
AUSBILDUNG ANGERECHNETE ZU ERBRINGENDER
PRAXISZEIT PRAXISNACHWEIS
Studium BWL 2 Jahre Zeugnis
Teilstudium BWL (Bakkalaureat) 2 Jahre Zeugnis
Studium Jus 1 Jahr 1/2 Jahr + Zeugnis
Studium Wirtschaftsjus + 2 Jahre Zeugnis
Recht und Wirtschaft
Studium BWL (FH) 2 Jahre Zeugnis
Studium Wirtschaftspädagogik 2 Jahre Zeugnis
Schule HAK 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Schule HAS keine Anrechnung
Berufsreifeprüfung, 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Fachbereich BWL + RW
Schule HBLA (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Annahof (3 Jahre) keine Anrechnung
Hotelfachschule (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Hotelfachschule (3 Jahre) keine Anrechnung
Modefachschule (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Modefachschule (3 Jahre) keine Anrechnung
Elisabethinum (5 Jahre) 1/2 Jahr 1 Jahr + Zeugnis
Wirtschaftsschule in Deutschland keine Anrechnung
(4 Jahre)
WIFI Salzburg 7Lehrgang Buchhaltung im WIFI Salzburg Ihre Ansprechpartner: WIFI Salzburg Julius-Raab-Platz 2 5027 Salzburg Lehrgangsleiter und Prüfungsvorsitzender: Mag. Günther Zehentner Produktmanagerin: MMag. Annemarie Schaur T: 0662/8888 - 417 E: aschaur@wks.at Gerda Bader T: 0662/8888-409 E: gbader@wks.at Anita Unterrainer T: 0662/8888-401 E: aunterrainer@wks.at Bezirksstelle Pongau Petra Gerhardter T: 06412/4343-0 E: pongau@wks.at Bezirksstelle Pinzgau Klaus Möschl T: 06542/72629 E: pinzgau@wks.at Bezirksstelle Lungau Heidi Neumann T: 06474/2253 E: lungau@wks.at Impressum Medieninhaber (Verleger): Wirtschaftsförderungsinstitut der WK Salzburg, Redaktion, für den Inhalt verantwortlich: MMag. Annemarie Schaur, Julius-Raab-Platz 2, A-5027 Salzburg wifisalzburg.at/buchhaltung WIFI Salzburg
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