Lich Willkommen im Kindergarten Laufen
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Gemeindekindergarten Laufen
Aalenerstr. 8
74429 Sulzbach-Laufen
Tel. 07976-535
- lich
Das sind wir:
Willkommen Unser Kindergarten wurde im Jahr 1969 erbaut und im Jahr
2001 grundlegend saniert. In den Jahren 2011 und 2018
wurde er den Bedürfnissen der Kleinkindbetreuung
angepasst und um zwei Krippengruppen erweitert.
im Kindergarten Laufen Wir haben nun zwei Kindergarten und zwei Krippengruppen.
Insgesamt werden bis zu 70 Kinder in unserer Einrichtung
betreut.
In der Krippe werden Kinder ab dem 1. Lebensjahr
aufgenommen. Die Anmeldungen laufen wie im Kindergarten
direkt über den Kindergarten. Dort bekommen Sie ein
Anmeldeformular.
Im Kindergarten können Kinder ab dem 3. Lebensjahr
aufgenommen werden, sofern es freie Plätze gibt. Im
Frühjahr werden die Plätze für das nächste
Kindergartenjahr vergeben. Aufnahmekriterium ist in erster
Linie das Alter der Kinder. In der Krippe bieten wir die VÖ-Betreuungsform und die
Ganztagesbetreuung an.
Unsere Gruppen sind altersgemischt.
In den Krippengruppen werden Kinder ab dem ersten bis zum Kindergarten- und Krippenbeiträge:
dritten Lebensjahr betreut.
Im Kindergarten werden Kinder ab dem dritten Lebensjahr Bei der Berechnung des Beitrages werden alle Kinder
bis zum Schuleintritt in einer Gruppe zusammen betreut. die im Haushalt leben, bis zum vollendeten 18.
Lebensjahres berücksichtigt.
Betreuungsformen im Kindergarten: Kindergartenbeiträge: RG: VÖ: Krippe:
Familien mit 1 Kind: 119,- 107,- 220,-
Familien mit 2 Kindern: 92,- 83,- 170,-
Verlängerte Öffnungszeit (VÖ): Familien mit 3 Kindern: 61,- 55,- 113,-
Familien ab 4 Kindern: 20,- 18,- 37,-
Mo-Fr: 7.15 Uhr –13.15 Uhr
Teilnahme am Mittagessen pro Tag 4,80 Euro. Dies
Regelöffnungszeit (RG): stellt sich folgender Masen zusammen aus 2 Euro
Mo-Fr: 7.15 Uhr – 12.30 Uhr Betreuungsgeld und 2,80 Euro Mittagsessen.
und Das Mittagessen ist bei einer GT-Anmeldung Pflicht.
Mo-Do: 14.00 Uhr – 16.30 Uhr Die Mittagsbetreuung kann Tageweise, jedoch fest
für den Zeitraum eines Kindergartenjahres gebucht
Ganztagesbetreuung (GT): werden. Z.B immer montags und mittwochs.
Mo-Fr: 7.15 Uhr- 16.30 Uhr
Hier bekommen die Kinder ein Mittagessen.
Unsere pädagogische Arbeit: Lern- und Lebensbereich: Körper
Zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen von
Die Basis für jedes Lernen bildet unser Fundament. Kindern zählen neben dem Spielen, das sich Bewegen. Kinder
Wohlfühlen und Vertrauen. haben einen natürlichen Drang und Freude daran sich zu
bewegen.
Fühlt sich ein Kind nicht wohl, ist es nicht in der Lage, Dinge
aufzunehmen und sich weiterzuentwickeln. • Durch Bewegung erlangen die Kinder nicht nur
Deshalb ist uns eine gute Eingewöhnung mit dem Fokus auf motorische Fähigkeiten, sie ist ebenso die Grundlage
das einzelne Kind sehr wichtig. Es ist die Basis unserer für die gesamte Entwicklung eines Kindes.
pädagogischen Arbeit.
In täglicher Kommunikation wird mit den Eltern der • Durch Bewegung erobert das Kind seine Umgebung
bisherige Tag und das Vorgehen am nächsten Tag und gewinnt ständig neue Erkenntnisse. Es lernt sich
besprochen. selbst besser einzuschätzen und seine Grenzen
Wenn das Kind auf uns zugeht und sich von uns bei Sorgen auszutesten, seine Kooperations- und
und Trauer trösten lässt und Vertrauen zu uns aufgebaut Kommunikationsfähigkeit entwickelt sich und hilft
hat, ist ein wichtiger Schritt der Eingewöhnung geglückt. Aggressionen abzubauen.
Nun ist es bereit für Neues, wird sich umschauen, • Regelmäßige und herausfordernde Bewegung stärkt
Freundschaften knüpfen, alle Spielbereiche erkunden und das Körperbewusstsein und leistet einen
ist offen für das Herausfinden, Entdecken und Erlernen. entscheidenden Beitrag zum körperlichen und
seelischen Wohlbefinden des Kindes.
• Bewegungserfahrungen sind Sinneserfahrungen.
Empfindungen durch Muskeln, Sehnen und Gelenke,
Sehen und Hören, der Gleichgewichtssinn und das
Tasten werden durch Bewegung trainiert und Fähigkeiten dafür oft noch nicht ausreichen, dem Erlebten
sensibilisiert. Dadurch gewinnen die Kinder Ausdruck zu verleihen lernen sie es, ihre Eindrücke und
zunehmend Bewegungssicherheit, die wiederum Vorstellungen auch ästhetisch- künstlerisch mitzuteilen, z.B.
positive Auswirkungen auf ihr Selbstbewusstsein hat. durch Malen, Gestalten, Werken, Tanzen, Musizieren.
• Bewegung und Denken sind eng miteinander Um innere Bilder und vertiefendes Verständnis zu entwickeln,
verbunden. Bewegung wirkt sich positiv auf jegliches brauchen die Kinder den konkreten Umgang mit den Dingen.
Lernen aus und hat Einfluss auf die Gestalterische Tätigkeit fördert dabei in besonderer Weise
Konzentrationsfähigkeit. die Entwicklung einer differenzierten
„Wer sich nicht bewegt, bleibt sitzen.“ Wahrnehmungsfähigkeit, d.h. indem die Kinder mit Farben,
Kleister, Papier, Ton oder anderen Materialien arbeiten,
Bewegung ist ein wichtiges Element in unserer ordnen sie ihre inneren Eindrücke und geben ihnen durch
pädagogischen Arbeit. Wir Erzieherinnen achten darauf, Farbe, Form und Gestalt einen Ausdruck. Die Kinder können
dass die Kinder täglich Raum und Zeit für Bewegung im Haus stets verschiedenen Materialien nutzen und erproben. Sie
oder an der frischen Luft haben. Durch das Turnen in der lernen also mit Kopf, Herz und Hand.
Turnhalle erwerben die Kinder Freude an gemeinsamer
Bewegung, üben sich im Teamgeist und verhalten sich fair. Eine große Bedeutung hat auch die Musikerziehung im
Kindergarten. Musizieren entwickelt bei den Kindern die
Stimme, das Taktgefühl und die Feinheiten des Gehörs. Sie
wirkt sich positiv auf Geist und Seele des Kindes aus. Das
Lern- und Lebensbereich: Sinne Singen oder der Gebrauch von Instrumenten gehören fest in
den Kindergartenalltag.
Kinder nehmen ihre Umwelt über ihre Sinne wahr. Durch
Sehen, Beobachten, Hören, Fühlen, Tasten, Riechen und Tanzen und Theaterspielen bietet den Kindern die
Schmecken entdecken sie die Welt und nehmen diese in sich Möglichkeit schöpferisch und damit aktiv mit sich selbst, den
auf. Sie versuchen sich in ihr zu orientieren und zu begreifen. Spielpartnern und ihrer Umgebung auseinander zu setzen.
Was sie erleben, wollen sie uns mitteilen. Da ihre sprachlichen Besonders beliebt sind Rollenspiele oder das Einüben bzw.
Vorführen eines Theaterstückes. Dabei werden die Sinne der Kinder verknüpft. Der Prozess des Denkens wird
sensibilisiert und die Persönlichkeit gefördert. Es wird unterstützt, wenn Kinder Naturphänomenen auf die Spur
gelauscht, gespürt und beobachtet und macht viel Freude. kommen. Sie nehmen die Natur wahr, beobachten, forschen
und entwickeln eigene Erklärungsmodelle. Durch eigene
Für die Kinder stellt die sinnliche Wahrnehmung und deren sinnliche Erfahrungen mit verschiedenen Elementen, wie z.B.
Ausdruck den Zugang zur Welt dar. „Nichts ist im Verstande, mit Wasser, Erde, Luft oder Feuer streifen sie völlig
was nicht zuvor in den Sinnen war.“ unbewusst und ganz natürlich Fachgebiete der Physik,
Biologie, Chemie oder der Mathematik. Im Winter
beobachten sie z.B. dass die Pfützen gefroren sind oder wie
Lern- und Lebensbereich: Denken der Schneemann schmilzt, und erfahren warum das so ist.
Kinder besitzen bereits schon sehr früh erstaunliche Mathematisches Denken entwickelt sich, wenn Kinder erste
Fähigkeiten im Wahrnehmen und Denken. Bereits mit sechs Erfahrungen mit Raum und Zeit oder mathematischen
Monaten können Kinder an der melodischen Sprachfolge Operationen wie Messen, Wiegen, Ordnen und Vergleichen
bestimmte Regeln der Muttersprache erkennen und sich machen. Sie sortieren Buntstifte, malen Muster, zählen die
daran erinnern. Mit der Entwicklung der Sprache wird der Kinder in ihrer Gruppe, helfen mit beim Tischdecken usw.
Denkprozess des Kindes enorm gefördert. Aber auch die
Frage nach der Ursache und Wirkung beschäftigt die Kinder Beim gemeinsamen Planen von Festen, Wochenplänen usw.
schon sehr früh. Sie wollen wissen, wie Dinge funktionieren, werden die Kinder zum Mitdenken ermutigt und dazu
erkennen Zusammenhänge und versuchen schon erste aufgefordert sich aktiv im Kindergartenalltag zu beteiligen.
geschichtliche Abläufe zu begreifen, z.B. „Oma, wie war das Das Erleben, wie eigene Ideen umgesetzt werden, regt zum
früher als du klein warst?“ oder „Wann sind die Saurier weiteren Nachdenken an. Sie lernen, dass es sich lohnt sich
ausgestorben und Warum?“ zu beteiligen und seine eigene Meinung zu äußern. Sie können
Fragen stellen und wir werden mit ihnen Antworten suchen.
Das Denken umfasst auch das gespeicherte Wissen und die
Fähigkeit sich daran zu erinnern. Kindliches Denken ist
ganzheitliches Denken und immer nah mit dem Alltagsleben
gleich Anlass zur Sorge geben müssen. Allerdings gibt es
Lern- und Lebensbereich: Sprache Erfahrungswerte, in welchem Alter ein Kind bestimmte
sprachliche Fähigkeiten haben sollte.
„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Unser Ziel ist die Entwicklung der kommunikativen
Welt.“ Ludwig Wittgenstein Kompetenz. Die Kinder lernen bei uns, sich angemessen
Die Sprache ist für die menschliche Entwicklung von auszudrücken, d.h. die richtigen Begriffe zu verwenden. Sie
grundlegender Bedeutung. Durch die Sprache nimmt der lernen außerdem, andere ausreden zu lassen, ihnen zuzuhören
Mensch Beziehungen zur Umwelt auf. Sprache, Denken und und auch nachzufragen.
soziales Verhalten stehen in engem Zusammenhang. Es gibt Eine anregende Umgebung fördert die sprachliche
nahezu keinen Lebensbereich, in dem auf Sprache verzichtet Entwicklung eines Kindes. Sie brauchen Menschen, die mit
werden kann. Dabei sind vor allen Dingen die ersten ihnen sprechen, Worte wiederholen und sich über sprachliche
Lebensjahre grundlegend für den Spracherwerb. In diesem Erfolge freuen, die ihnen Geschichten erzählen oder
Lebensabschnitt wird schnell und leicht gelernt und viel Bilderbücher vorlesen. Für Kinder ist es wichtig, viel
Wissen erworben. Die Sprachbeherrschung, zuerst Gelegenheit zu bekommen, mit ihrer Stimme zu
gesprochen, dann auch in der Schrift, hat für das weitere experimentieren. Sie beginnen damit Laute oder Melodien
Lernen eine herausragende Bedeutung. Sie lernen die Schrift nachzuahmen und erproben schließlich Reime, kleine
als alltäglichen Teil ihrer Lebensumwelt kennen und setzen Gedichte, Lieder, Abzählverse oder Zungenbrecher.
sie ein, indem sie z.B. ihren eigenen Namen schreiben oder Fremde Sprachen und Kulturen sind für die Kinder
einfache Wörter, die sie nachschreiben wollen. heutzutage selbstverständlich und vertraut. Das Aufgreifen
Ein entscheidender Abschnitt für die Sprachentwicklung der Vielfalt der Sprachen bedeutet eine Würdigung und
liegt in der Kindergartenzeit. Kinder lernen Sprache jedoch Wertschätzung, die das einzelne Kind stärkt und anspornt,
nicht von selbst und können sie nicht von alleine ausbauen. Anstrengungen zu unternehmen, die seine sprachlichen
Beim Eintritt in den Kindergarten verfügen sie über Fähigkeiten erweitert. Die Kinder in unserem Kindergarten
grundlegende Sprachstrukturen. Sie verstehen die Sprache erfahren unterschiedliche Sprachen und Dialekte als
und können sich meist mit ihrer Hilfe mitteilen. Ausdrucksmöglichkeiten und Reichtum.
Beim Sprechen lernen hat jedes Kind sein eigenes Tempo. Es
können erhebliche Unterschiede bestehen, die jedoch nicht
Lern- und Lebensbereich: Sinn, Werte, Religion Teilnehmen an Gottesdiensten und das Vorbereiten und
Feiern von christlichen Festen, wie Ostern, Nikolaus,
Wer mit Kindern lebt, beobachtet sie oft dabei, wie sie vor Weihnachten …, bringen wir den Kindern die christliche
Neuem und Fremdartigem wie angewurzelt stehenbleiben und Tradition näher.
es bestaunen. Sie begegnen der Welt grundsätzlich offen
und erschließen sie Schritt für Schritt. Sie sind auf der Die religiöse Erziehung soll für die Kinder Hilfestellung sein,
Suche nach Antworten und Lösungen, denn mit dem „Staunen sich mit seinen persönlichen Fähigkeiten und Begrenzungen
fängt es an!“ So stoßen sie dabei auch oft auf „religiöse anzunehmen, mit Widersprüchen im eigenen Leben und mit
Spuren.“ Auf diesem Weg wollen wir die Kinder im Spannungen in der Gruppe besser zurechtzukommen. Dabei
Kindergartenalltag begleiten, ihnen mit Wertschätzung, erfährt es zugleich, was es allein und was es besser mit
Offenheit, Respekt und Toleranz begegnen und christliche anderen Kindern oder Erwachsenen bewältigen kann.
Werte vermitteln.
Zur Achtung der Würde des Menschen gehört auch das
Obwohl unsere Einrichtung ein kommunaler Kindergarten ist, Kennenlernen und die Achtung anderer religiöser
so ist die religiöse Bildung und Erziehung auch ein Überzeugungen.
elementarer Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit.
Sicherlich ist dieser Bereich sehr stark mit unserer eigenen „Die Kindheit ist ein Augenblick Gottes.“ Achim von
Tradition verknüpft und wir können nur unser eigenes Arnim, dt. Dichter und Schriftsteller
(persönliches) Wertesystem, hinter dem wir aber ehrlich und
glaubhaft stehen, an die Kinder weitergeben. Unter
Berücksichtigung vorhandener religiöser bzw.
weltanschaulicher Traditionen, wollen wir den Kindern immer
genügend Raum lassen für eigene Gedanken und Meinungen.
Das Kind entwickelt Vertrauen und erlebt, dass es von Gott
angenommen, bejaht und geliebt wird. Durch das Hören von
biblischen Geschichten, das tägliche Tischgebet, das
Lern- und Lebensbereich: Gefühl und Mitgefühl Diese hier genannten Fähigkeiten drücken wörtlich unsere
Ziele im Kindergartenalltag aus. Kinder lernen diese
„Was du nicht willst, das man dir tu, das füg` auch Fähigkeiten nur im Umgang und im Spiel mit Anderen. Das
keinem andern zu.“ Sprichwort geschieht im Kindergartenalltag, indem sie sich gegenseitig
Menschliches Handeln ist begleitet von Gefühlen. Wir helfen oder trösten, sich zuhören, Konflikte lösen oder auch
erleben, dass Trauer und Schmerz genauso zum Leben mal Frustration ertragen, z.B. beim Verlieren eines Spiels
gehören wie Freude und Lachen. Gefühle bereichern unser usw. Mit Hilfe von Erwachsenen eignen sich die Kinder nach
Leben und machen es lebendig. Wir alle kennen die großen und nach ein Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten an und
Gefühle wie Liebe, Freude, Überraschung aber leider auch werden mit differenzierten Gefühlen vertraut. Im täglichen
Furcht, Ärger, Trauer, Wut, Ekel oder Scham. Miteinander lernen die Kinder auch mit ihren Schwächen
umzugehen. Sie lernen zu verzeihen und den Anderen
Mit Gefühlen richtig umgehen zu können ist ein wichtiger
anzunehmen wie er ist. Sie schaffen es auch schon eigene
Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung. Mit dieser
Erfahrungen an andere Kinder weiterzugeben.
Fähigkeit wird niemand geboren. Genauso wie ein Kind lernen
muss, auf zwei Beinen zu stehen, eine Tasse festzuhalten
Die Kinder sollen ein Gespür für positives Nichtstun
oder einen Satz zu sagen, so muss es auch lernen mit seinen
entwickeln, auch mal Trödeln dürfen und die „Seele- baumeln-
Gefühlen umzugehen. Es gibt drei wesentliche Fähigkeiten,
lassen“. Uns ist es wichtig, dass sie in ihrer Gruppe eine
die ein Kind erwirbt:
vertrauensvolle Atmosphäre erfahren, in denen sie über ihre
• Kinder entwickeln ein Bewusstsein für die eigenen Ängste, Sorgen, Trauer, Freude und ihren Ärger sprechen
Gefühle. können und ihnen Vertrauen und Wertschätzung gegenüber
• Kinder lernen angemessen mit den eigenen ihren Gefühlen entgegengebracht wird.
Emotionen umzugehen.
• Kinder eignen sich Einfühlungsvermögen und
Mitgefühl gegenüber Mensch, Tier und Natur an.
Unser Tagesablauf im Kindergarten: Unser Tagesablauf in der Krippe
7.15 – 9.00 Uhr Ankommen und Freispiel
7.15 Uhr – 9.00 Uhr: Ankommen der Kinder / Freispiel
9.00- 10.30 Uhr gemeinsames Frühstück und
Morgenkreis 9.00 Uhr – 9.10 Uhr: Aufräumen / Morgenkreis
10.30-13.15 Uhr Freispielphase/ Gartenphase/ 9.10 Uhr – 9.15 Uhr: Wickel – u.Toilettenrunde
gezielte Beschäftigungen
9.15 Uhr – 9.45 Uhr: Vesper
12.30 Uhr Mittagessen für die GT Kinder
10.00 Uhr – 10.45 Uhr: Freispiel und Angebotszeit / evtl.
Schlafzeit
13.15 Uhr Ende des Kigatages der VÖ Kinder
10.45 Uhr – 11.15 Uhr: Wickel – u.Toilettenrunde – Anziehen
13.15 – 15.00 Uhr Freispiel
11.15 Uhr – 11.45 Uhr: Gartenzeit / Spaziergang
15.00 Uhr Nachmittagssnack
12.00 Uhr – 12.30 Uhr : Mittagessen / Abholzeit
15.30- 16.30 Uhr Freispiel/ Gartenphase
12.30 Uhr – 12.45 Uhr: Wickel – u.Toilettenrunde – Ausziehen
16.30 Uhr Der Kindergartentag ist zu Ende 12.45 Uhr – 14.15 Uhr: Mittagsschlaf
14.30 Uhr – 15.00 Uhr: Vesper
15.00 Uhr – 15.15 Uhr: Wickel – u.Toilettenrunde – Anziehen
15.15 Uhr – 16.30 Uhr: Gartenzeit / Freispiel / Abholzeit
Personelle Besetzung:
• Gruppenleitung Waldeulen: Tanja Fink
• Gesamtleitung der Kindergärten Sulzbach-Laufen
Bea Salzbrenner
• Zweitkraft: Stefan Burger
• Gruppenleitung Dorfspatzen:
Nadine Muck
• Zweitkraft: Merve Cetiner
• Zweitkraft: Tina Schreckenhöfer• Gruppenleitung Krabbelmäuse: Heide Steuer • Zweitkraft am Vormittag: Irina Horlacher • Zweitkraft: Valentina Ellenschläger • Gruppenleitung Krabbelkäfer: Susann Otto
Unsere Räumlichkeiten Unsere Krippe
Unser Kindergarten
Die Gruppenräume
Der Eingangsbereichgemütliche Elternecke Besondere Feste und Aktionen in unserem
Kindergarten:
• Beteiligung an Gottesdiensten
• Laternenfest
• Nikolaus
• Adventsfeiern
Unser Garten • Weihnachten
• Oma-Opa-Tag
• Papa-Aktions-Nachmittag
• Fasching
• Projektausflüge
• Ostern
• Elternbeteiligung (z.B. Backaktionen)
• Bewegungstage
• Vorschulkindübernachtung
• Sommerfest
• Elternaktionen
• ForschertageGezielte Förderung Ihrer Kinder So Feiern wir Geburtstag:
durch:
Ein paar Tage vor dem Geburtstag, besprechen Sie
mit den Erzieherinnen ab, wann der Geburtstag
• Gezielte altersspezifische gefeiert wird.
Kleingruppenarbeit Wir feiern den Geburtstag Ihres Kindes gemeinsam
• Morgenkreise, Erzählkreise in seiner Gruppe im Morgenkreis und freuen uns,
• Beobachtung und Dokumentation wenn Sie einen Kuchen, Muffins, Obstsalat, Quark
• Regelmäßige Elterngespräche oder ähnliches als Frühstücksnachtisch für das
• Bilderbuchbetrachtungen Geburtstagsessen mitbringen.
• Projektarbeit
• Kreativangebote
• Hauswirtschaftliche Angebote
• Musikalische Angebote
• Naturerlebnisse; Waldtage,
Spaziergänge
• Partizipation der Kinder
• Forschen mit allen SinnenWas Ihr Kind im Kindergarten braucht: Was wir von Ihnen/Ihrem Kind brauchen:
• Hausschuhe - Ausgefülltes Aufnahmeheft
• Matschhose und Gummistiefel - Bescheinigung des Kinderarztes (vor dem 1.
• Malkittel Tag in der Einrichtung!)
• Windeln (bei Wickelkindern) - Anmeldung GT Betreuung
• Wechselkleidung - Kopie des Impfpasses mit Bestätigung der
• Schnuller/Kuscheltier (bei Schlafkindern) Masernimpfung!
• Keramiktasse mit Namen - SEPA- Lastschriftmandat
• Kl. Handtuch mit Namen (Kinder der - Einverständnis Zecken/Spreißelentfernung
Kindergartengruppen) - Unterschriebener Abschnitt des
• Täglich: Rucksack, mit möglichst etwas Eingewöhnungsverlaufes und der Hausordnung
Gesundem zum vespern - 1 Ordner und ein 100 er Pack Klarsichthüllen
für das Portfolio
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