Älter werden - individuell wohnen! - Infos zu Förderung, Beratung und Wohnen in Wien - Wohnservice Wien
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Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Wohnen in Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Geförderter Wohnbau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 SMART – die Wohnung, die passt!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Wiener Gemeindebau. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Wiener Wohn-Ticket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 SeniorInnengerechtes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Aktion 65 Plus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Förderaktion für Wiener SeniorInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wohnen mit Vielfalt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Generationenwohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Gemeinschaftliches Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Wohngemeinschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Betreutes Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Geförderte Pflegewohnhäuser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Gut beraten rund ums Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Barrierefreies Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Wohnberatung Wien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Wichtige Servicestellen auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2 3
Ob besonders barrierefreie Wohnung, Generationenwohnung, SMART- Wohnung, „Wohngemeinschaft für Fortgeschrittene“ oder betreutes Wohnen – Wien forciert und fördert das Wohnungsangebot für die ältere Generation. Die Fördermittel der Stadt sorgen für leistbares und maßgeschneidertes Wohnen in hoher Qualität. Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren, die in einer Wohnung oder einem Eigenheim älteren Baujahrs wohnen, stehen zudem Fördermittel in Form von finanziellen Zuschüssen für den barrierefreien Um- Wohnen in Wien – für alle Bedürfnisse des Lebens bau von Räumlichkeiten zur Verfügung. Es freut mich ganz besonders, dass die Wienerinnen und Wiener sich heute Kompetente Informationen dazu sind sehr wichtig, daher wird den Seniorinnen länger jung fühlen und in der Mehrzahl auch in reiferen Jahren aktiv und und Senioren auch kostenlos Service und persönliche Beratung angeboten. voller Tatendrang sind. Damit verbunden ist der Wunsch der Seniorinnen Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kompetenzstelle für barrierefreies und Senioren, möglichst lange ein selbstständiges Leben in den eigenen Planen, Bauen und Wohnen stehen bei allen Fragen rund um das Wohnen in vier Wänden zu führen. Die Stadt Wien baut deshalb das Wohnungsangebot reiferen Jahren gerne mit Rat und Tat zur Seite. für ältere Menschen nicht nur im Rahmen des geförderten Neubaus und der geförderten Sanierung von Wohnhausanlagen aus, sondern bietet auch Die vorliegende Broschüre soll Ihnen einen Überblick über die Wohnformen unterschiedliche Wohnformen an. Ziel dabei ist es, auf individuelle Wohn- und Fördermöglichkeiten in Wien ermöglichen. Ab Seite 26 finden Sie wichtige bedürfnisse und -vorstellungen einzugehen, um es unseren Seniorinnen und ServicestelIen der Stadt Wien im Bereich des Wohnens. Ich möchte Sie Senioren zu erleichtern, auch in einem höheren Lebensalter noch selbstbe- herzlich dazu einladen, sich dort näher zu informieren und das kostenlose stimmt in der eigenen Wohnung zu leben. Beratungsangebot in Anspruch zu nehmen. Ihr Dr. Michael Ludwig Wiener Wohnbaustadtrat 4 5
Wohnen in Wien erhalten und in neuen Stadtquartie- ren durch große Parkanlagen weiter gischer und architektonischer Krite- rien. So wird kostengünstiges Wohnen ausgebaut. Kontinuierlich wird da- mit höchster Wohnqualität verknüpft. her an neuen Standorten und Pro- jekten für den geförderten Wohnbau Zu dieser Qualität gehört auch, dass gearbeitet. Das Mietniveau des ge- die Wohnbedürfnisse der älteren förderten Wohnungsmarktes wirkt Generation berücksichtigt werden. sich zudem preisdämpfend auf den Der geförderte Wohnbau setzt ge- privaten Wohnungsmarkt aus. zielt Schwerpunkte mit speziellen Angeboten für generationengerech- Kostengünstig und modern tes Wohnen um. Barrierefreiheit und Die Wohnungen die im sozialen Wohn- Wohnkomfort wird bei geförderten bau entstehen sind kostengünstig Sanierungen und im Wiener Gemein- und modern, mit einem umfangreichen debau groß geschrieben. Darüber Angebot für die unterschiedlichsten hinaus unterstützt die Stadt Wien Bedürfnisse und Lebenssituationen. den barrierefreien Umbau von Woh- Ob Single oder Familie, gemein- nungen (z. B. Bad, Lift etc.) finanziell. schaftliches Wohnen oder gemein- Das heißt, egal ob man eine neue schaftliches Gartln, JungwienerIn Wohnung sucht oder in den eigenen oder SeniorIn – Wien bietet Wohnen vier Wänden bleiben möchte – die für alle Ansprüche. Stadt Wien achtet sowohl beim Neubau als auch bei der Förderung Dabei achtet die Stadt Wien bei jedem von Sanierungen darauf, dass auf geförderten Neubau auf die Einhal- die Bedürfnisse wachsender Bevöl- tung sozialer, ökonomischer, ökolo- kerungsgruppen eingegangen wird. Wien. Meine Stadt bauförderung für die Errichtung ge- 60 Prozent der WienerInnen leben förderter Wohnungen und die Sanie- bereits heute in einer geförderten rung von Altbauten sowie für die Wohnung oder in einer Gemeinde- Direktunterstützung von MieterInnen wohnung. So wie sich die Gesell- bereitgestellt werden. schaft als auch die Stadt ständig weiterentwickeln, verändern sich auch In den kommenden Jahren wird die die Bedürfnisse der Menschen – und Stadt Wien die geförderte Neubau- damit die Anforderungen an den ge leistung um 30 Prozent weiter deut- förderten Wohnbau in Wien. Bereits lich anheben. So werden jährlich 2023 soll die Stadt zwei Millionen insgesamt 13.000 Wohnungen, davon Einwohner haben. Daher wird be- rund 9.000 gefördert, realisiert. Bis reits jetzt für die Wohnbedürfnisse 2020 sollen insgesamt 4.000 neue der Zukunft vorgebaut. Gemeindewohnungen entstehen. Wien investiert jährlich hunderte Gleichzeitig werden die großen Millionen Euro, die über die Wohn- Grün- und Erholungsareale Wiens 6 7
Geförderter Wohnbau SMART – Komplett, Kompakt, Kostengünstig Die folgenden Seiten informieren über das preiswerte und mo- Bei SMART-Wohnungen steht eine hohe Alltagstauglichkeit derne Wohnungsangebot der Stadt. Die vielfältigen Möglichkei- bei gleichzeitig sehr günstigen Eigenmitteln und Mieten im ten für ein individuelles Zuhause, ganz nach den persönlichen Vordergrund. Durch durchdachte Grundrisse kann jeder Bedürfnissen, finden sich ab S. 14. Quadratmeter der Wohnfläche optimal genutzt werden. SMART-Wohnungen werden in unterschiedlichen Größen Der geförderte Wiener Wohnbau passt sich den prognostizierten, angeboten und stellen auch für die ältere Generation ein demografischen Entwicklungen und den vielfältigen Bedürfnissen attraktives Angebot dar. Ein Drittel der geförderten Neu- der älteren Generationen an. Die hohe und dennoch leistbare bauleistung wird im Rahmen des SMART-Wohnbaupro- Qualität der unterschiedlichen Wohnmodelle wird u.a. durch Bau- gramms errichtet. trägerwettbewerbe gewährleistet. Die daraus hervorgehenden Siegerprojekte werden schließlich mit Fördermitteln der Stadt Wien gebaut. Zusammenhalt der Generationen Ein aktuelles Beispiel dafür ist das Siegerprojekt des Bauträger- wettbewerbs „generationen: wohnen stavangergasse“. Dort ent- steht eine geförderte Wohnhausanlage mit SMART-Wohnungen, betreutem Wohnen und Tandemwohnungen. Die durchdachten Gemeinschaftseinrichtungen stärken das generationenübergrei- fende Miteinander. (S. 18) Wien wächst mit Die Stadt Wien realisiert über den geförderten Wohnbau zukunfts- weisende Projekte, wie zum Beispiel aspern Seestadt. Darüber hinaus entstehen im Rahmen des geförderten Wohnbaus auch besonders kostengünstige SMART-Wohnungen. Erfolgsmodell Wohnbauinitiative Die Wiener Wohnbauinitiative (WBI) wurde 2011 ins Leben gerufen und ist eine besondere Variante des frei finanzierten Wohnbaus, Wohnbeispiel: die durch günstige Darlehen der Stadt Wien ähnlich vorteilhafte 14., Albert-Schweitzer-Gasse 6 Konditionen wie der geförderte Wohnbau bietet. Die Stadt knüpft • Bauträger: WBV-GPA die Vergabe der Darlehen sowohl an verpflichtende Eigenmittel- • 71 geförderte Wohnungen, davon 24 SMART-Wohnungen und Mietzinsobergrenzen als auch an Qualitätskriterien, die von • Einkaufszentrum in der Anlage, raumhohe französische Fenster, einem Fachbeirat überprüft werden. Im Rahmen der WBI sind Gemeinschaftsterrassen, Startwohnungen, Gemeinschaftsraum bereits mehr als 5.300 neue Wohnungen in ganz Wien in Umset- mit Küche zung und weitere Projekte in Planung. Die Hälfte der WBI-Woh- • Wohnhausanlage mit den ersten bezogenen SMART-Wohnungen nungen vergibt die Wohnberatung Wien. 8 9
Wiener Gemeindebau Wiener Wohnen investiert aber auch laufend in die Sanie- rung und Verbesserung der städtischen Wohnhausanla- Keine andere Metropole in Europa Aus diesem Grund baut die Stadt gen. Denn in den 220.000 Gemeindewohnungen Wiens investiert so viel in ein großes und wieder neue Gemeindewohnungen! leben zirka 100.000 MieterInnen, die älter als 60 Jahre sind. leistbares Wohnungsangebot wie Das bedeutet günstige Mieten ohne Bei der Sanierung von städtischen Wohnhausanlagen wird Wien. Neben rund 200.000 geför- Eigenmittelanteil – eine weitere Ant- besonders auf Barrierefreiheit und die Schaffung alters derten Wohnungen bilden 220.000 wort auf die große Nachfrage nach gerechter Wohnungen großer Wert gelegt. Liftzubauten Gemeindewohnungen ein sicheres kostengünstigen Wohnungen und und weitere Maßnahmen wurden beispielsweise beim Fundament für leistbares Wohnen in die jüngsten Kostenentwicklungen Kapaunplatz 7 im Rahmen der baulich-technischen Gege- Wien. Die große Tradition des sozi- am freien Markt. Das erste Projekt benheiten verwirklicht. So wird garantiert, dass sich gegen- alen Wiener Wohnbaus wurde mit mit 120 „Gemeindewohnungen Neu“ wärtige und zukünftige Generationen auf die Lebens- und ersten Gemeindebauten begründet, entsteht im 10. Bezirk, auf dem Ge- Wohnqualität in Wien verlassen können. die in der Zeit des „Roten Wien“ er- lände der einstigen AUA-Zentrale. richtet wurden. Im Laufe der Jahr- zehnte hat sich die Architektur der Bis 2020 werden insgesamt 4.000 Bauten gewandelt, nicht jedoch das „Gemeindewohnungen Neu“ in die zugrundeliegende soziale Konzept. Umsetzung kommen. Wohnbeispiel: 20., Kapaunplatz 7 Projektbeispiel: • Umfassende geförderte Sanierung (2010-2013) 10., Fontanastraße 1 • Umsetzung ökologischer Maßnahmen • Bauträger: WIGEBA • SeniorInnengerechte Adaptierungsmaßnahmen • 120 „Gemeindewohnungen Neu“ • Barrierefreie Nachrüstung • monatl. Kosten: € 7,50/m², keine Eigenmittel, • Betreutes Wohnen in SeniorInnen-Wohngemeinschaften keine Kaution, keine Befristung • Zusätzliche barrierefreie Wohnungen • Bezug: Herbst 2018 10 11
Wiener Wohn-Ticket Lebensmittelpunkt Wien Einkommensgrenzen Trifft kein Kriterium zu, steht noch Um WohnungsinteressentInnen zu Eine der Grundvoraussetzungen für das übrige große Angebot des ge- Das Wiener Wohn-Ticket ist Ihre unterstützen, die schon länger ihren das Wiener Wohn-Ticket ist die Sum- förderten Wohnbaus zur Verfügung, persönliche Eintrittskarte in den ge- Lebensmittelpunkt in Wien haben, me der Netto-Jahreseinkommen aller solange die Grundvoraussetzungen förderten und kommunalen Wohn- erhalten alle, die bereits länger als einziehenden Personen. Die in der erfüllt werden. bau. Durch vereinheitlichte Grund fünf Jahre in Wien leben, einen Tabelle aufgeführten Höchsteinkom- voraussetzungen ist die Wohnungs- „Bonus“. Dieser beträgt pro fünf mensgrenzen dürfen nicht überschrit Gut beraten suche nach einer Gemeindewohnung Jahre Wohnzeit in Wien drei Monate ten werden. Dabei wird in erster Nähere Informationen zum Wiener oder geförderten Wohnung so ein- – insgesamt aber nicht mehr als Linie das Jahreseinkommen berück- Wohn-Ticket, dem begründeten fach wie noch nie. Dabei wird das neun Monate. sichtigt. Wohnbedarf sowie vielen weiteren Wohnungsangebot den persönlichen Themen gibt es auf www.wohnbe- Angaben angepasst. Das Wiener Chancengleichheit Begründeter Wohnbedarf ratung-wien.at oder im persönlichen Wohn-Ticket ersetzt den bisherigen Seit Juli 2015 zählt nicht mehr das Für eine Gemeindewohnung, SMART- Beratungsgespräch in der Wohnbe- Vormerkschein von Wiener Wohnen. Datum der Eintragung für einzelne Wohnung oder eine wiedervermie- ratung Wien. (S. 28) Bestehende Vormerkscheine bleiben Wohnprojekte, sondern das indivi- tete Wohnung mit einem Eigenmittel jedoch uneingeschränkt gültig. duelle Gültigkeitsdatum der Regist- anteil von unter € 10.000 ist ein rierung bzw. wird das Datum des begründeter Wohnbedarf Voraus- Wiener Wohn-Tickets mit begrün- setzung, wie: detem Wohnbedarf berücksichtigt. - Überbelag - Hausstandsgründung - altersbedingter/barrierefreier Wohnungssuchende erhalten in der Wohnberatung Wien oder nach Wohnbedarf Registrierung auf www.wohnberatung-wien.at ihr persönliches Wiener Wohn-Ticket und können sich so für Gemeindewohnungen, SMART- Wohnungen, Angebote aus der Wohnbauinitiative, geförderte Neubau- Geförderte Mietwohnungen und Gemeindewohnungen wohnungen, geförderte Wohnungen aus der Wiedervermietung und gefördert sanierte Wohnungen informieren und eintragen. Anzahl Netto- Netto- der Personen Monatseinkommen Jahreseinkommen Die Grundvoraussetzungen (gelten auch für alle Mitziehenden): (14-mal) • Vollendung des 17. Lebensjahres • Zwei Jahre Hauptwohnsitz an der aktuellen Adresse (Einreich 1 Person EUR 3.192,85 EUR 44.700,00 adresse der WohnungswerberInnen) in Wien 2 Personen EUR 4.757,85 EUR 66.610,00 • Österreichische StaatsbürgerInnen oder diesen Gleichgestellte • Unterschreitung der Einkommensgrenze (ausgenommen Woh- 3 Personen EUR 5.382,85 EUR 75.360,00 nungen aus der Wiener Wohnbauinitiative und gefördert sanierte 4 Personen EUR 6.009,28 EUR 84.130,00 Wohnungen) Für jede weitere Person plus EUR 350,71 plus EUR 4.910,00 Für Gemeindewohnungen sowie für SMART-Wohnungen und Wohnun- gen aus der Wiedervermietung mit einem Eigenmittelanteil von unter Gültig 2017 10.000 Euro ist zudem ein begründeter Wohnbedarf erforderlich. 12 13
SeniorInnengerechtes Wohnen Die große und wachsende Gruppe der älteren Generation findet in Wien ein gefördertes Wohnungsangebot vor, das unterschiedlichste Bedürfnisse berücksichtigt. Barrierefreie Wohnungen, moderne „Wohngruppen für Fortgeschrittene“, Generationenwohnen und betreute Wohnformen sind einige der vielen Angebote der Wohnpolitik. Ziel der Stadt Wien ist es, den Wunsch der Mehrzahl der SeniorInnen zu erfüllen, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu wohnen. Aktion 65 Plus Die Stadt Wien unterstützt mit der Aktion 65 Plus seit 2015 ältere MieterInnen bei einem Umzug in eine kleinere, für sie persönlich passendere, Gemeindewohnung. Denn Die neuen Wohnungen in der Aktion nungen frei, um Familien mit Kindern besonders im Alter wird die eigene Wohnung oftmals zu 65 Plus gehören alle zur Kategorie A ein passendes Zuhause zu bieten. groß für die eigenen Bedürfnisse. Die Aktion richtet sich und werden auf Richtwertbasis mit an alle WienerInnen ab 65 Jahren, die seit zehn oder mehr einem Abschlag von 35 Prozent ver- Jahren in einer mindestens 65 Quadratmeter großen mietet. Ob ein solcher Abschlag in Förderaktion für SeniorInnen Gemeindewohnung leben. Ihrem Fall möglich ist, wird bei der Einreichung geprüft. WienerInnen ab 65 Jahren können, selbst ohne Pflegestufe, unkompli- Ausnahmen gibt es, etwa wenn es ziert eine Förderung für Umbaumaß- sich beim aktuellen Wohnsitz um nahmen einreichen, die die Barriere- eine aufkategorisierte Wohnung freiheit der eigenen vier Wände handelt, die nach 2003 bezogen erhöhen. Die Stadt fördert hierbei wurde und für die bereits Richtwert mit einem nicht zurückzuzahlenden bezahlt wird. In diesem Fall bleibt Zuschuss von bis zu € 4.200. Diesen die Miete pro Quadratmeter gleich. können sowohl MieterInnen als auch Das heißt, es wird für die neue Eigenheim- und Kleingartenbesitze- Wohnung derselbe Quadratmeter- rInnen in Anspruch nehmen. Preis bezahlt, der auch für die alte Beratung und Anmeldung zur Aktion Wohnung bezahlt wurde. Die MA 25, Kompetenzstelle barrie- 65 Plus bietet die Wohnberatung Wien. refreies Planen, Bauen und Wohnen, Terminvereinbarung unter 01/24 111 Diese Aktion erleichtert es, eine für berät ausführlich, welche Umbau- die eigenen Bedürfnisse ideale Ge- maßnahmen konkret gefördert wer- www.wohnberatung-wien.at meindewohnung zu erhalten. Gleich- den und welche Voraussetzungen zeitig werden so auch größere Woh- zu erfüllen sind. (S. 26) 14 15
„Jahresringe“ Generationenwohnen Rodaun Das Projekt „Jahresringe“ des gemeinnützigen Bauträgers GEWOG ging aus dem vom wohnfonds_wien ausgelobten Bauträgerwettbewerb „Holzbau in der Stadt“ als Sieger- projekt hervor. Die 55 geförderten Mietwohnungen über- zeugen nicht nur durch modernste Holzmischbauweise, sondern widmen sich unter dem Motto „Jahresringe“ auch dem Thema Generationenwohnen. Sieben barrierefrei ge- staltete SeniorInnenwohnungen erleichtern MieterInnen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr den Alltag. Wohnen mit Vielfalt Neben der direkten finanziellen Unterstützung von Senio- rInnen plant, fördert und baut die Stadt Wien Wohnprojekte, die ein umfassendes Angebot für alle Generationen bieten. Die folgenden Seiten geben einen kleinen Überblick über das besonders für SeniorInnen interessante Angebot an Wohnprojekten. Wohnbeispiele zeigen innovative Wohn- projekte, die bereits fertiggestellt sind. Projektbeispiele sind Wohnhäuser, die sich aktuell in Umsetzung befinden. Generationenwohnen Zusammenleben verschiedener Generationen Eine generationenübergreifende Wohngemeinschaft ist das langfristig angelegte Zusammenleben mehrerer Alters- gruppen in einem Wohnhaus. Die Möglichkeiten für Gene- rationenwohnen reichen von einem großen Angebot an Gemeinschaftseinrichtungen für alle Generationen bis hin zu bewusst beieinanderliegenden Wohnungen, damit etwa die Kinder in der Nähe der Eltern oder Enkel bei den Wohnbeispiel: Großeltern wohnen können. 23., Breitenfurter Straße 452 Ein Gewinn für alle BewohnerInnen • Bauträger: GEWOG Vom Miteinander, der „barrierefreien“ Kommunikation, den • 55 geförderte Mietwohnungen sozialen Begegnungen und der Nachbarschaft profitieren • „Jahresringe“ Generationenwohnen Rodaun dabei alle Generationen. Ältere BewohnerInnen können zum • Pensionistenclub Beispiel bei der Kinderbetreuung aushelfen, als Gegen- • Gemeinschaftsraum sowie attraktiver Grünraum mit leistung erhalten sie dann Hilfe im Haushalt, Fahrten zum altem Baumbestand und Ruhezonen Arzt oder sogar Betreuung im Krankheitsfall. • Die Wohnungen sind bereits seit Sommer 2013 bezogen 16 17
generationen: wohnen stavangergasse Für das Siegerprojekt des öffentlichen Bauträgerwett bewerbs „generationen: wohnen stavangergasse“ war es das Ziel, im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit innovative Lösungsansätze zum Thema „Generationenwohnen“ und zur Weiterentwicklung des SMART-Wohnungskonzepts zu finden. Das Konzept zwei+plus bietet Raum, um bestehende generationenübergreifende Beziehungen zu leben und neue soziale Netzwerke aufzubauen. Ziel ist ein nachbar- schaftliches Generationennetzwerk, das durch Gemein- schaftsleben und Nachbarschaftshilfe gekennzeichnet ist, wie gegenseitiges Einkaufen oder Hilfe im Haushalt. Gemeinschaftliches Wohnen Eine eigene Wohnung – und doch gemeinsam Gemeinschaftliches Wohnen in der zweiten Lebenshälfte („55plus“) steht bei den „Wohngruppen für Fortgeschrit- tene“ im Mittelpunkt: Eine gegenseitig bereichernde Projektbeispiel: Nachbarschaft, in der Singles oder Paare, im Gegensatz 22., Stavangergasse zur herkömmlichen Wohngemeinschaft, in ihrer eigenen Wohnung leben, aber durch gemeinsame Aktivitäten mit- • Bauträger: ARWAG und ÖVW einander verbunden sind. • 125 geförderte Mietwohnungen, davon 43 SMART-Wohnungen Aktiv – Miteinander – Füreinander • Generationenwohnen, kostengünstiges Wohnen, Interessierte können sich zu Wohngruppen zusammen- Kindergarten, betreutes Wohnen, Tandemwohnungen, schließen, die von Fachleuten sowohl in der Kennenlern- Nachbarschaftsgarten, Dachterrassen phase als auch während des Bezugs begleitet werden, • Bezug: Ende 2017 um den Gruppenbildungsprozess zu stärken. 18 19
Wohngruppen für Fortgeschrittene generationen: wohnen Liesing Bei Wohngruppen steht vor allem ein sehr guter nachbar- Ziel dieses Siegerprojektes des Bauträgerwettbewerbs schaftlicher Kontakt zu anderen BewohnerInnen im Vor- „generationen: wohnen Donaustadt und Liesing“ ist es, dergrund. Dabei verfügen alle MieterInnen über eigene die Bedürfnisse aller BewohnerInnen zu berücksichtigen Wohnungen, bekennen sich aber zu einer engen Wohn- und so ein „Generartionenwohnhaus“ zu schaffen, das gemeinschaft mit vielen gemeinschaftlichen Aktivitäten. niedrige Kosten und hohe Lebensqualität verbindet. Die BewohnerInnen der Wohngruppen finden bereits in der Planungsphase des Gebäudes im Rahmen eines Das zentrale Thema heißt „Zusammen:Leben – Gemein- moderierten Gruppenbildungsprozess zusammen und sam:Erleben in Nachbarschaft“ mit dem Ziel ein generati- kannten sich schon so vor dem Einzug. onenübergreifendes Miteinander zu fördern. Dabei sollen unterstützende Netzwerke unter den BewohnerInnen ent- stehen, während gleichzeitige die Wohnung als privater Rückzugsort erhalten bleibt. Der zentrale Anger dient mit seinen Grüninseln gemeinsam mit dem südlichen Vorplatz als offener Begegnungsort. Projektbeispiel: 23., Traviatagasse Wohnbeispiel: • Bauträger: ÖVW 14., Ameisgasse 42-44 • 201 geförderte Mietwohnungen, davon 68 SMART-Wohungen • Bauträger: GEWOG • Zusammen:Leben – Gemeinsam:Erleben in Nachbar- • 102 geförderte Mietwohnungen schaft, Generationenwohnen, Kindergarten, Jugend- • davon 20 Wohnungen für die Wohngruppe club, Bastelwerkstatt, Bibliothek, Angerplatz, • barrierefrei, begrünter Innenhof, Dachterrasse • Bezugstermin: Sommer 2018 und Gemeinschaftsloggia • Die Wohnungen sind bereits seit Herbst 2013 bezogen 20 21
Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Eine sehr praktische Möglichkeit für alle, die selbstständig, Betreut leben – in den eigenen vier Wänden aber nicht alleine wohnen wollen, sind Wohngemeinschaf- In der eigenen Wohnung zu wohnen ist in einer geförder- ten für SeniorInnen. Diese werden ebenfalls mit Betreuung ten Wohnhausanlage auch in Kombination mit Betreuung angeboten. Meistens handelt es sich um mindestens zwei möglich. Dieses Angebot bietet eine wichtige Unterstüt- oder mehrere separate Wohneinheiten, wobei allgemeine zung für SeniorInnen, die zusätzliche Komfortangebote Räume wie Bad, Küche oder Wohnzimmer gemeinsam oder Unterstützung benötigen und dennoch ein eigen- genutzt werden. ständiges Leben führen möchten. Ein starkes Miteinander Unterstützung bei Bedarf Somit verfügt jede/r über die eigenen vier Wände, aber Neben barrierefreiem Wohnraum werden mobile Dienst- die Gemeinschaft ist sehr eng miteinander verbunden und leistungen wie z.B. ein Notrufdienst, Reinigungs- und Ein- bietet so nicht nur Freundschaft und Geselligkeit, sondern kaufsservices sowie Pflegeleistungen im Rahmen eines auch Hilfe und Sicherheit. Kooperationsvertrages mit einem sozialen Dienstleister angeboten. Projektbeispiel: 21., Florasdorf - Bauplatz 1 • Bauträger: Neues Leben und Siedlungsunion • 283 geförderte Mietwohnungen, davon 123 SMART-Wohnungen • Nachbarschaftszentrum „Flora“, Kindergarten, betreute Wohngemeinschaften für SeniorInnen, Wohncluster, Jokerwohnungen, großzügige Urban Gardening Flächen und Obstbäume inkl. FoodCoop • Bezug: Herbst 2018 22 23
generationenübergreifend und betreut Geförderte Pflegewohnhäuser Mit den Preyer’schen Höfen entsteht auf zwei Bauplätzen ein lebendiges, neues Stadtquartier. Das rund 17.500 m² Die Wiener Pflegewohnheime sind ein passendes Angebot große Areal wird barrierefrei erschlossen. Die SMART- mit hoher Wohnqualität bei erhöhtem Pflegebedarf. Die Wohnungen mit innovativen Grundrissen sind auch für Errichtung von Pflegewohnhäusern wird aus den Mitteln SeniorInnen attraktiv und bieten in Kooperation mit der der Wiener Wohnbauförderung mitfinanziert. Caritas betreubares Wohnen. Das „active design“ der geförderten Wohnhausanlage fördert generationenüber- Angenehmes Wohn- und Pflegeumfeld greifende Kommunikation. Darüber hinaus gibt es barriere- Professionelle Betreuung, Sicherheit sowie eine gute freie Grün-, Sport- und Freizeitflächen, Therapiewege mit medizinische Versorgung vor Ort können hier in Anspruch unterschiedlichen Oberflächen, einen Betreuungsstützpunkt genommen werden. Darüber hinaus sind auch soziale für Personen mit besonderen Bedürfnissen und eine Vielzahl Kontakte und vielfältige Freizeitaktivitäten mit Gleichge- an Gemeinschaftseinrichtungen. sinnten wesentliche Vorteile. Ein Beispiel ist das Pflegewohnhaus Rudolfsheim-Fünfhaus mit sozialmedizinischer Betreuung im Kardinal-Rauscher- Platz 2 im 15. Bezirk. Projektbeispiel: 10., Preyer’sche Höfe • Bauträger: ÖSW/Familienwohnbau (Bauplatz B) Wohnbeispiel: und GSG/GESIBA (Bauplatz C) 15., Pflegewohnhaus Rudolfsheim-Fünfhaus • 368 geförderte Mietwohnungen, davon 180 SMART-Wohnungen, sieben Wohngemeinschaften • Areal des ehemaligen Kaiserin-Elisabeth-Spitals und 52 Start-, Notfall- und betreubare Einheiten • Zwölf Pflegewohnbereiche inkl. zwei Spezialbereiche • offener Vorplatz mit Café, Kindergarten mit eigenem für Menschen mit Demenz Garten, Hausmanager vor Ort, Praxisgemeinschaft • Plätze für 328 betagte und chronisch kranke Menschen • Bezug: Ende 2018 • Medizin, Therapie und Pflege rund um die Uhr • Eröffnet seit September 2015 24 25
Gut beraten rund ums Wohnen Checkliste für komfortables Wohnen Schwellenlos und ohne Stolperfallen Durchgangsbreite von Türen (mind. 80 cm) Ausreichend Bewegungsfreiheit in Küche, Bad, vor Schränken und Türen (150 x 150 cm) Gute Erreichbarkeit von Bedienelementen und Accessoires wie Reglern, Schaltern, Handtuchhaken, Armaturen (85 bis 100 cm über dem Boden) Leichte Bedienbarkeit von Türen, Schubladen, Armaturen, Schaltern Spiegel sind auch im Sitzen benutzbar Der Waschtisch ist frei unterfahrbar Gute Beleuchtung in Bereichen wie Treppen oder Eingängen Bei Stütz- und Haltegriffen auf korrekte und sichere Montage achten Bei Neuplanung kostengünstige und einfache Adaptierung berücksichtigen: anpassbar planen Barrierefrei Wohnen Kontakt: Magistratsabteilung 25 Die Kompetenzstelle für barrierefreies Planen, Bauen und Stadterneuerung und Prüfstelle für Wohnhäuser Wohnen bietet allen BürgerInnen umfassenden und kos- Kompetenzstelle barrierefreies Planen, Bauen tenlosen Service rund um das Thema Barrierefreiheit. So und Wohnen in Wien beraten die MitarbeiterInnen der Servicestelle kostenlos 1200 Wien, Maria-Restituta-Platz 1 zu allen Fragen über barrierefreie Umbauten, sie infor- 6. Obergeschoß, Zimmer 6.10 mieren über die Fördermöglichkeiten der Stadt Wien und Tel.: 01/4000 25 345, Fax: 01/4000 25 349 helfen beim Ausfüllen der Förderanträge, die dann direkt www.barrierefreiestadt.wien.at von der Kompetenzstelle aus an die Förderstellen über- info@barrierefreiestadt.wien.at mittelt werden. Telefonische Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr Persönliche Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr 26 27
Wohnberatung Wien Informationen zum Nachlesen Informationen rund um generationengerechtes Wohnen Neben dem umfangreichen Informa- Die Broschüren stehen gesammelt auf sowie zum gesamten Leistungs- und Serviceangebot tionsangebot auf www.wohnbera- www.wohnen.wien.at als Download des kommunalen und geförderten Wohnbaus bietet die tung-wien.at stehen auch handliche zur Verfügung. Gedruckte Broschü- Wohnberatung Wien. Mit ihrer günstig zu erreichenden Broschüren und Folder zur Verfü- ren können kostenlos im InfoCenter Lage in der Guglgasse 7-9, Ecke Paragonstraße ist sie die gung. Die Broschüre der Wohnbera- von Wohnservice Wien per Telefon zentrale Anlaufstelle für Gemeindewohnungen und geför- tung Wien erklärt beispielsweise die unter 01/4000-8000 oder per E-Mail derte Wohnungen. Ganz im Sinne der Stadt der kurzen Wohnungssuche Schritt für Schritt, an infocenter@wohnservice-wien.at Wege erhalten InteressentInnen und Wohnungssuchende während die Mieterhilfe in der Bro- bestellt werden. alle Informationen zum vielfältigen Angebot der Stadt – mit schüre „Der Weg zum Mietvertrag“ kompetenter und individueller Beratung. wichtige rechtliche Hinweise für MieterInnen gibt. ietvertrag Ihr Wiener Wo Wohnberatung 1030 Wien, Gug Wien lgasse 7-9/Ecke Paragonstraße Der Weg zum M hn-Ticket Terminvereinbarun g und Informati Persönliche Bera on: Mo bis Fr von tung: Mo, Di, Do, 7 bis 20 Uhr Der soziale Wien und Mi von 8 bis Fr von 8 bis 19 er Wohnbau biete 12 Uhr Uhr Wohnraum für t individuellen und unterschiedlichste leistbaren Telefon: 01/24 Ansprüche und 111 Ob geförderte Woh Bedürfnisse. E-Mail: wohnber nungen oder Gem atung@wohnbera Wohnberatung eindewohnung www.wohnberatun tung-wien.at Wien erhalten Woh en – in der Informationen nungssuchend g-wien.at über das vielfältige e umfassende sowie zu Finan Wohnungsangebot zierungs- und Förd ermöglichkeite der Stadt Mieterhilfe – Ihr n. Recht als MieterI Mit der Einführun 1010 Wien, Rath ausstraße 2 n g des Wiener Woh Telefonische Bera Verbesserungen n-Tickets konnten tung: Mo bis Fr für die Wienerinn wese ntliche Telefon: 01/4000 von 8 bis 17 Uhr en und Wiener -259 00 erreicht werden. Die Interessentinn E-M ail: mieterhilfe@post en und Interesse .wien.gv.at nten profitieren ng deutlich größeren von einem ratu Angebot sowie Richtlinien. Gleic fairen und trans InfoCenter – Info Wo h n b e parenten hzeitig wird eine sozial treffsicher rmationen run gerechte Vergabe ermöglicht. Das e tung und n rfs- Wiebeda 101 0 Wien, Bartenst d ums Wohnen WohnbWiener era traße eingasse 9 Eintrittskarte in Wohn-Tic ist se 7-9/ Ecke Paragons Telefoni7sche den sozialen Wien , Guglgasket Wiennbau Ihre Fr von bis 20 AusUhr künfte: Mo bis er Woh 1030 . g und Information: Mo bisPersönliche Info Fr von 8 bis 18 Wien Uhr Wien ist SMART rmationen: Mo Terminvereinbarun bis 19 Uhr Fr von 8Tele bis Fr von 8 bis tung: Mo, Di, Do, fon: 01/4000-800 17 Uhr dass Wohnen Persönliche Bera 0 rat ist es mir beso nders wichtig, 12 Uhr E-Mail: infocent ionenn.at atvice lle Inform zial-wie und Mi von 8 bis er@wohnser Wohnberatung Wien Als Wohnbaustadt ebot den erschwinglich und leistbar bleibt und das Wohnungsang Stadt Wien reag iert Telefon: 01/24 111 ng-w ien.a t A n so en Wiener Wohn-Ti Bedürfnissen der Men sche n entspricht. Die nder unge n mit einem sich verändernden E-Mail: wohnber www.wohnberatun atung@wohnberatu g-wien.at über de nbau cket Woh Verä Terminvereinbarung und Information he RT- auf gesellschaftlic . Ein Beisp iel dafür sind SMA Die Eintrittskart nungsang ebot - geförderten Woh lien, PaarDr. und Singles hoch en Mich terIn e in den sozial bieten Kleinfami ael Ludwig Recht als MieImpr en Wohnbau Wohnungen. Sie en. Mieterhilfe – Ihr igen Miet essum: Wohnservi Wie Montag bis Freitag 7 bis 20 Uhr ig niedr ner Wohnbau ce Wien GmbH, m – bei gleichzeit stadtrat ausstraße 2 2.OG, 1030 Wien Guglgasse wertigen Wohnrau 1010 Wien, Rath Uhr . Fotocredits: Wohnservice Wien 7-9, 17Sabin bis dl, vonL.8 Sche igent en tung: Mo bis Fr e Hauswirth, Stadt /J. Fetz/ Telefonische Bera intell nen – dank der Stand: Mai 2016 Wien - Wiener Wohnen ngünstiges Woh Tel.: 01/24 111 Kompaktes, koste al genutzt 25900 www.wohnserv kann jeder Quad ratmeter optim Telefon: 01/4000- .at ice-wien.at Grundrissplanung tattung post.wien.gv ilung, bei der Auss miet erhil fe@ Junges Wohnen in Wien bei der Raumaufte E-Mail: werden. Varianten indiv iduellen s Wohnen Fax: 01/24 111-76100 tzlich en en sollen zusä d um rmationen run den Freir äum und Bewohner und bei innen Spielraum und Meh rwer t für die Bewohner RT-Wohnungen steigt konti- InfoCenter – Infoeingasse 9 nung Neues Leben – Erste Woh Angebot an SMA enst 1010 Wien, Bart von 8 bis 18 Uhr E-Mail: wohnberatung@wohnberatung-wien.at gen werden ermöglichen. Das n SMART wohne el der gefördert en Neubauwohnun ünfte: Mo bis Fr 17 Uhr nuierlich. Ein Dritt Telefonische Ausk bis Fr von 8 bis rten“ Kriterien gepla nt. rmationen: Mo bereits nach „sma Persönliche Info 8000 g Telefon: 01/4000- en.at d kostengünsti über alle Sie, ebenso wie r@wohnservice-wi akt un komplett, komp darüber erhalten E-M ail: infoc ente Informationen in Wien, bei den Persönliche Beratung en Wohnprojekte anderen gefördert Woh nber atun g Wien. Beratern der Beraterinnen und 1030 Wien, Guglgasse 7-9/Ecke Paragonstraße Impressum: Wohn service Wien Gmb H, Guglgasse 7-9, service Wien/J. . Fotocredits: Wohn bach, Geiswinkler Fetz/ Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 2.OG, 1030 Wien r Stein Hauswirth, Diete L.Schedl,Sabine inerK astler Stand: Mai 2016 Schre & Geiswinkler, ien.a t von 8 bis 19 Uhr, Mittwoch von 8 bis 12 Uhr ice-w www.wohnserv ig Dr. Michael Ludw stadtrat Wiener Wohnbau Weitere Infos auf www.wohncheck.at www.wohnberatung-wien.at 28 29
Auf den folgenden Seiten finden Sie weitere Kontaktdaten zu Service- Info-Point für Wohnungsverbesserung der MA 25 und MA 50 stellen der Stadt rund ums Wohnen, sowie Ansprechpartner für das 1200 Wien, Maria-Restituta-Platz 1, 6. Stock, Zimmer 6.09 Wohnen im Alter. Telefon: 01/4000-74860 E-Mail: wv@ma50.wien.gv.at Telefonische Auskunft: Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr Persönliche Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr InfoCenter – Wohnservice Wien Abgabe von Förderanträgen und allgemeine Auskünfte in der Kanzlei: Die zentrale Anlaufstelle bei allen Fragen rund ums Wohnen Montag, Mittwoch, Freitag von 7.30 bis 15.30 Uhr 1010 Wien, Bartensteingasse 9 Dienstag und Donnerstag von 7.30 bis 17 Uhr Telefon: 01/4000-8000 www.wien.gv.at/wohnen/wohnbautechnik/infopoint E-Mail: infocenter@wohnservice-wien.at www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung Telefonische Auskünfte: Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr Persönliche Information: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr wohnfonds_wien – fonds für wohnbau und stadterneuerung www.wohnen.wien.at Sanierungsberatung für HauseigentümerInnen mehrgeschoßiger Wohnbauten 1082 Wien, Lenaugasse 10 Mieterhilfe Telefon: 01/403 59 19-0 Die Mieterhilfe hilft rasch und kompetent bei wohnrechtlichen Fragen aller Art. E-Mail: office@wohnfonds.wien.at 1010 Wien, Rathausstraße 2 Persönliche Beratung: Telefon: 01/4000-25900 Montag bis Donnerstag von 8 bis 17 Uhr, Freitag von 8 bis 12 Uhr Information: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr www.wohnfonds.wien.at E-Mail: mieterhilfe@post.wien.gv.at www.mieterhilfe.at Förderung für Eigenheim, Dachgeschoßausbau und Kleingartenwohnhaus Antragstellung Neubau: wohnpartner 1190 Wien, MA 50, Muthgasse 62, 1. Stock, Riegel G Gemeinsam für eine gute Nachbarschaft: Initiativen und Projekte für ein gu- Telefon: 01/4000-74840 tes Zusammenleben in Wohnhausanlagen E-Mail: neubaufoerderung@ma50.wien.gv.at Telefonisch erreichbar: Telefonische Auskunft: Montag bis Freitag von 8 bis 15 Uhr Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr unter Persönliche Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr 01/24 503-01-080 (für den 1. Bezirk) oder www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung 01/24 503-23-080 (für den 23. Bezirk) etc. www.wohnpartner-wien.at 30 31
Gebietsbetreuung Stadterneuerung (GB*) Finanzierungsberatung der Stadt Wien Die Gebietsbetreuungen Stadterneuerung (GB*) bieten als bezirks- und Hier können Sie Eigenmittelersatzdarlehen und weitere Darlehen beantragen. grätzelbezogene Einrichtungen ein umfassendes Informations- und Bera- Einreichung der Anträge und nähere Informationen bei der Wohnungsbera- tungsangebot zu Fragen des Wohnens, des Wohnumfeldes, der Infrastruktur, tung der Bank Austria: der Stadterneuerung, des Gemeinwesens und des Zusammenlebens in den 1090 Wien, Julius-Tandler-Platz 3A/1.OG Betreuungsgebieten. Informationen zu den einzelnen Gebietsbetreuungen: Telefon: 05 05 05-56490 www.gbstern.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr Donnerstag von 15.30 bis 17.30 Uhr Zusätzlich bietet die GB* eine besonders interessante Broschüre für Senio- www.bankaustria.at rInnen. Sorgenfrei Wohnen im Alter: Mietrechtliche Infos für SeniorInnen gibt wichtige Ratschläge und informiert über Themen wie Kündigungsschutz, KundInnen der Erste Bank können während der Geschäftszeiten in jeder Mietzinsminderung und Mietrechte im Altbau. Die Broschüre finden Sie unter: Erste-Bank-Filiale Anträge stellen und Informationen erhalten. www.gbstern.at/service-und-beratung/mediathek/auf-den-punkt/ www.sparkasse.at/erstebank Wiener Schlichtungsstelle Wiener Wohnen Service-Center Die MA 50 – Gruppe Schlichtungsstelle ist zuständig für die Durchsetzung Anlaufstelle für MieterInnen einer Gemeindewohnung der Rechte von MieterInnen und VermieterInnen sowie von Wohnungseigen- 1030 Wien, Rosa-Fischer-Gasse 2 tümerInnen. Erreichbarkeit: U3-Station Gasometer 1190 Wien, Muthgasse 62 Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag Telefon: 01/4000-74498 von 8 bis 18 Uhr, Mittwoch 8 bis 12 Uhr E-Mail: ks@ma50.wien.gv.at www.wienerwohnen.at Telefonische Auskunft: Montag bis Freitag von 7.30 bis 15.30 Uhr Persönliche Beratung: Montag und Mittwoch von 8 bis 13 Uhr, SeniorInnenbüro der Stadt Wien Donnerstag von 15.30 bis 17.30 Anlaufstelle für Wünsche, Vorschläge und Beschwerden von SeniorInnen www.wien.gv.at/wohnen/schlichtungsstelle 1110 Wien, Guglgasse 6/Stiege 4/4. Stock/1 Erreichbarkeit: U3-Station Gasometer Wohnbeihilfe SeniorInnen-Service-Telefon: 01/4000-85 80 Mit der Wohnbeihilfe unterstützt die Stadt Wien Personen mit geringem Ein- Montag bis Freitag 8 bis 16 Uhr kommen. www.senior-in-wien.at MA 50 – Gruppe Wohnbeihilfe 1190 Wien, Heiligenstädter Straße 31, Stiege 3, 2.OG und 3.OG Telefon: 01/4000-74880 E-Mail: wohnbeihilfe@ma50.wien.gv.at Telefonische Auskunft: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr und 14 bis 15 Uhr Persönliche Beratung: Montag bis Freitag von 8 bis 13 Uhr, Donnerstag von 15.30 bis 17.30 Uhr Abgabe von WBH-Anträgen: Montag bis Freitag von 7.30 bis 15.30 Uhr www.wien.gv.at/wohnen/wohnbaufoerderung/wohnbeihilfe 32 33
Fonds Soziales Wien Notizen Der Fonds Soziales Wien bietet unter www.fsw.at/broschueren eine Vielzahl an hilfreichen Broschüren für SeniorInnen, aber auch zu Themen wie Leben mit Behinderung oder betreutes Wohnen. Die Broschüren können auch telefonisch unter 01/24 5 24 oder per E-Mail unter broschueren@fsw.at bestellt werden. Beratungszentrum für Pflege und Betreuung In seinen Beratungszentren bietet der Fonds Soziales Wien Informationen und Beratung sowohl zu Pflege und Betreuung zu Hause als auch zu Wohn- und Pflegehäusern. WienerInnen bekommen hier individuelle Hilfe, unab- hängig von den finanziellen Möglichkeiten und unabhängig von der Ursache des Betreuungsbedarfs. Telefon: 01/24 5 24 Persönliche Beratung: Montag bis Freitag 8 bis 15 Uhr Telefonische Beratung: täglich von 8 bis 20 Uhr, auch an Wochenenden und Feiertagen. www.pflege.fsw.at/bzp Pensionistenklubs der Stadt Wien Telefonische Beratung: 01/313 99 170112 Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr E-Mail: pk@kwp.at www.pensionistenklubs.at Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Häuser zum Leben 1090 Wien, Seegasse 9 Telefon: 01/313 99 0 www.haeuser-zum-leben.com www.kwp.at 34 35
2016 Impressum Medieninhaber & Herausgeber: Wohnservice Wien GesmbH, Marketing & PR, Guglgasse 7-9, 2. OG, 1030 Wien, Tel.: 01/24 503, E-Mail: marketing@wohnservice-wien.at Gestaltung: baumg-art-ner.com Bildcredits: Wohnservice Wien/Hauswirth/Schedl/Fetz; Stadt Wien – Wiener Wohnen; MA 25; PID/Jobst; Fotolia; GEWOG; Atelier Albert Wimmer; schreinerkastler; NMPB Architekten ZT; Ing Arch Simonicek; expressi; Alexandra KROMUS; KAV Eva Kelety Stand: Jänner 2017
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