"Mama, darf ich dein Handy?" - 10 Tipps für Eltern von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren - Safer Internet
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und 6 Jahren 10 Tipps für Eltern von Kindern zwischen 3 „Mama, darf ich dein Handy?“ Bild: Khanh Dang/Unsplash
„Pa p gesehe a n , h a w sein Ha e nd t das y s T il er i c o h r m a n m e r ut.“ icht auf Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash
#1 Genießen Sie die gemeinsame Zeit Legen Sie Ihr Handy beim Spie- len mit Ihrem Kind zur Seite und schenken Sie ihm Ihre volle Auf- Tipps merksamkeit. Sie werden diese • Fixieren Sie klare Bild- exklusiven Momente früh genug schirmzeiten für Ihre missen. Arbeits- oder Freizeit- aktivitäten an Handy und „Ich finde es zuhause oft richtig Co. schwer, das Handy wegzulegen. Ich bin selbstständig und habe • Nehmen Sie sich be- daher eigentlich keine fixen wusste Handy-Auszeiten. Arbeitszeiten. Aber als mein Profitieren Sie z. B. vom 3-Jähriger plötzlich nicht mehr gemeinsamen Abendessen mit mir spielen wollte, weil ich und lassen Sie Ihre Kinder geistig bei der Arbeit bin, habe vom Tag berichten. ich gemerkt, dass es so nicht • Oft hilft es, Familie, Freund- mehr geht. Jetzt lege ich mein Innen oder ArbeitskollegIn- Handy sogar meistens in ein nen vorab zu informieren: anderes Zimmer!“ „Heute bin ich erst ab 20:00 Anna, Leiterin einer Sprach- Uhr erreichbar!“ schule und Mutter. Laut dem Kuratorium für Ver- kehrssicherheit* hat sich die 2015 Anzahl der Unfälle auf Spiel- plätzen von unter 5-Jährigen in den letzten Jahren verdrei- facht. Ein möglicher Grund: 2008 Eltern sind verstärkt durch Smartphones abgelenkt. * Quelle: www.kfv.at/zahl-der-kinderunfaelle-auf-spielplaetzen-gestiegen Seite 3
Bild: Will Porada/Unsplash l t e r n s c hauen „Meine E n n ihnen erie n , w e immer S i l l h a lt ans nd ich w fad ist. U Handy.“ Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash
#2 Seien Sie ein gutes Vorbild Ihr Kind lernt von Ihnen und ahmt nach, was Sie tun. Zeigen Sie Ihrem Mama, mir ist fad! Kind von Anfang an, wie man auch Ideen für‘s Restaurant ohne Handy und Co. mit Langewei- le umgehen kann. • einen Scherenschnitt in eine Serviette reißen • aus Bierdeckeln ein Haus „Ich brauche zwischendurch ein- bauen fach Auszeit! Da scrolle ich gern • Servietten falten durch Instagram oder schau‘ mir was Doofes an. • etwas ausmalen Früher hab‘ ich meine Tochter • Muster der Serviette dann einfach Peppa Wutz schau- nachmalen en lassen – aber da gab’s dann • ein Bilderbuch/eine Zeit- immer Streit ums Aufhören. schrift anschauen Mittlerweile schauen wir uns gemeinsam ein Buch oder eine Zeitschrift an. Und eigentlich ist das sogar für mich entspannend!“ Anouk, Mutter einer 3-Jährigen Tipps und leidenschaftliche Smart- • Langeweile ist wichtig für phone-Nutzerin. die Entwicklung von Kin- dern und regt die Phan- tasie an. Versuchen Sie diese auszuhalten und Hinweis: Auch wenn Ihnen nicht sofort nach einer Ihre Bildschirmzeit notwen- Beschäftigung zu suchen. dig und gerechtfertigt er- • Wird die Langeweile tat- scheint, Ihre Kinder machen sächlich unerträglich, wenig Unterschied zwischen machen Sie möglichst Arbeit und Freizeit. konkrete Angebote! Seite 5
schauen darf ich.“ „Ich darf nicht alles machen, aber Fotos Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: Hal Gatewood/Unsplash
#3 Machen Sie die Geräte kindersicher Wählen Sie wenige, gute Angebote für Ihr Kind aus. Sperren Sie In- App-Käufe und Content-Dienste, Tipps um ungeplante Kosten zu verhin- Ihre Kinder dürfen ab und dern. an Ihre Geräte mitbenutzen? Dann vergessen Sie Folgen- des nicht: „Mir war das mit der Werbung echt nicht so bewusst. Bis mein • Werbung, die in den Apps 5-Jähriger auf meinem Handy am Handy angezeigt wird, plötzlich Werbung für ein Hor- ist auf Sie abgestimmt rorspiel bekommen hat. Er war und nicht auf Ihre Kinder. echt geschockt. Und ich auch. Sie kann daher für Ihre Jetzt trenne ich das besser: Mein Kinder ungeeignet sein. Kind darf nur noch Spiele spie- • Kinder können – auch ver- len, die auch offline und ohne sehentlich – in Ihre priva- Werbung funktionieren. Das war ten Nachrichten und Co. zwar am Anfang umständlich, vordringen. Schützen Sie aber jetzt haben wir uns daran diese durch Passwörter. gewöhnt.“ Chris, Vater eines 5-Jährigen, liebt Netflix-Serien und Horror- filme. Lese-Tipp! Wie Sie Ihre Geräte kin- dersicher machen er- fahren Sie in der Safer- internet.at-Broschüre der ISPA – kostenlos unter: www.ispa.at/ technischerschutz Seite 7
fad . I „Nur c s h c h w i a l u was tun o e spielen.“ der n ist l lieber Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: Hal Gatewood/Unsplash
#4 Wählen Sie wenige und gute Apps Apps sollen Ihr Kind in der Ent- „Erst dachte ich, dass gute Apps wicklung stützen, anregen und nichts kosten dürfen. Mittlerwei- sicher sein. Dabei sind kosten- le habe ich aber auch schon viele pflichtige Apps für Ihr Kind oft bes- Apps gekauft. Kostet auch nicht ser als Gratisangebote, da Daten- viel und sie zeigen dafür weniger missbrauch und Werbung weniger lästige Werbung.“ wahrscheinlich sind. Leila, Mutter einer 4-Jährigen, die gerne Lernspiele spielt. Bildschirmzeit 0-3 jAHRE GUTE APPS* SIND*: • bis 18 Monate möglichst • ermächtigend: fördern die vermeiden Entwicklung • maximal 10-15 min am • fesselnd Stück • anregend • Kinder nicht alleine las- • sicher: altersgerechte In- sen (Bildschirme sind halte, keine unerwarteten kein Babysitter!) Kosten, zeitlich einge- • einfache, kindgerechte schränkt Inhalte * Quelle: Betterinternetforkids.eu (Positive content) Bildschirmzeit 4-6 Jahre • Regeln vereinbaren • maximal 20 min am Tipp Stück, nicht mehr als 1 h/ Tag Gerade für 3-6-Jährige kön- • nicht vor dem Schlafen- nen Lernspiele eine gute Lö- gehen sung sein: So können sie die digitale Welt zum Lernen nut- • Lern- und Spielprogram- zen und zum Zeitvertreib z. B. me malen oder mit herkömmli- • kurze und langsame Vi- chem Spielzeug spielen. deos Seite 9
mir Angst!“ „Was ist das?! Das m acht Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: CC-BY 4.0 Service National de la Jeunesse (BEE SECURE)
#5 Beachten Sie Altersgrenzen Alterskennzeichnungen auf Spie- len und Filmen geben eine wichti- ge Orientierung und schützen Ihr Tipp Kind vor ungeeigneten Inhalten. • Die Altersgrenzen für Computerspiele beziehen „Es ist schwierig! Meine Kleine sich auf ihre Inhalte: Sie will halt immer das tun, was der sagen aber nichts über Große tut. Wir haben uns jetzt die Spielbarkeit der Spie- darauf geeinigt, dass er nur dann le aus. Nutzen Sie hier- spielt, wenn sie nicht zuhause für die Empfehlungen der ist.“ BuPP www.bupp.at. Mehmet, Vater eines 11-Jährigen • Treffen Sie mit Ihren älteren und einer 5-Jährigen. Kindern Vereinbarungen, um jüngere Geschwister vor ungeeigneten Inhalten Die europäischen Initiative PEGI* zu schützen. gibt eine Alterseinstufung der Inhalte von Computerspielen. Filme werden in Deutschland mit Das Spiel ist inhaltlich für FSK-Kennzeichnungen*** gekenn- alle ab 3 Jahren geeignet. zeichnet. Freigegeben ohne Alters- Das Spiel enthält beschränkung in Bezug auf angsteinflößende Inhalte den Inhalt. * Mehr Info unter: pegi.info/de Mehr Info unter: www.spio-fsk.de *** In Deutschland werden Com- puterspiele zusätzlich mit USK- Achtung! App-Anbieter ha- Kennzeichnungen** versehen. ben wiederum eigene Kenn- zeichnungen, die sich von Freigegeben ohne Alters- hier genannten Altersemp- beschränkung in Bezug auf fehlungen unterscheiden den Inhalt. können. ** Mehr Info unter: www.usk.de Seite 11
l i c h w a r da so „Plötz e l i g e r C lown, ein grus z was n Bild: annca/Pixabay h m i r g a obwohl ic c haut s a n g e s andere hab!“ Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash
#6 Nutzen Sie YouTube nicht als Babysitter Lassen Sie Ihr Kind niemals unbe- aufsichtigt, auch nicht zum Serien- Mama, mir ist fad! schauen. Leider kommt es immer Ideen zum Spielen alleine wieder vor, dass selbst harmlose Kinderserien mit verstörenden In- • etwas aus Klorollen halten „angereichert“ werden. basteln • ein Mandala malen • sich verkleiden (z. B. „Wenn ich allein bin ist es oft die Lieblings-Spielefigur schwierig, ich kann dann nicht nachstellen) immer auf mein Kind schauen. • ein Hörbuch hören Da ist YouTube schon praktisch mit dem Autoplay und so. Aber • einen Tanz einstudieren es ist auch schon vorgekommen, • dem Lieblingskuscheltier dass mein Kind auf Inhalte ge- einen „Tee kochen“ kommen ist, die ich bedenklich finde. Deswegen nutzen wir jetzt lieber Hörbücher, da kann mein Sohn nebenbei auch noch spielen.“ Tipps Alan, Vater eines 5-Jährigen. • Ab und an YouTube ein- zuschalten ist nichts Verwerfliches – deakti- Video-Tipp! veren Sie aber die Auto- play-Funktion und beob- Video-Elternratgeber achten Sie genau, welche Frag Barbara! YouTube - Videos Ihr Kind anschaut. Niemals ohne Eltern • Versuchen Sie für den All- tag andere Lösungen zu finden, z. B. Hörbücher. Diese regen die Phantasie an und lassen Raum zum Spielen. www.fragbarbara.at Seite 13
Bild: Shot By Ireland/Unsplash „Und jetzt – 10 Jahre Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash alle später – machen sich über mich lustig“
#7 Stellen Sie keine Kinderfotos ins Internet Überlegen Sie gut, bevor Sie Fotos Ihres Kindes über WhatsApp, In- stagram und Co. verbreiten. Tipps Akzeptieren Sie ein „Nein“ Ihres • Von den meisten Eltern Kindes, wenn dieses nicht fotogra- sind online keine Kinder- fiert werden möchte und fragen Sie fotos auffindbar. Fragen nach, bevor Sie ein Foto über Sie sich daher immer: WhatsApp oder andere Internetan- Hätte ich das als Kind gebote teilen. auch gewollt? • Überlegen Sie: Wie hät- „Bei einem Familienfoto igno- ten Kinder-Bilder Ihre riere ich schon manchmal das Pubertät und Jugend „Nein“ meines Kindes – weil bestimmt? ich weiß, dass es am nächsten • Peinliche Fotos oder Tag seine Meinung ändert und solche auf denen die enttäuscht ist, wenn es nicht am Kinder (halb)nackt sind, Foto ist. Aber sonst frage ich im- haben im Internet jeden- mer nach. Ich finde die Meinung falls nichts verloren – meines Sohnes wichtig.“ man weiß nie, in wessen Luisa, Mutter eines 6-Jährigen. Hände sie geraten! Link-Tipp! Die Initiative #DeinKindAuchNicht von Toyah Diebel macht mit über- zeichneten Fotos darauf aufmerk- sam, dass auch Kinder ein Recht auf Privatsphäre haben. „Lustige“ Kinderbilder können später im Le- ben zu Mobbing führen. deinkindauchnicht.org Seite 15
aufs Klo!“ richtig gut gefällt, da will ich nicht mal meh „Wenn mir ein Spiel so r nn Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: CC-BY 4.0 Service National de la Jeunesse (BEE SECURE)
#8 Achten Sie auf Zeichen Wann ist Ihrem Kind das Spielen/ „Am Anfang dachte ich das ist Videoschauen zu viel? Wenn Sie halt normal, wenn man ein merken, dass Ihr Kind unruhig neues Spiel spielt. Aber mein wird oder von der Mediennutzung Kind war schon echt unrund und überfordert ist, so schreiten Sie gereizt. Da musste ich einen ein. Bieten Sie konkrete Alternati- Schlussstrich ziehen. Jetzt ven an und unterstützen Sie so Ihr darf sie nur noch einmal in der Kind. Woche an den Bildschirm – und das klappt super! Auch wenn sie sich natürlich am Anfang ge- Zu lange am Bild- sträubt hat…“ schirm, Was jetzt? Paula, Mutter einer 5-Jährigen. Alternativen • am Sofa hüpfen • Wasser trinken Tipps • einen Dialog zwischen zwei Tieren spielen: Wie spricht z. B. die Ente mit dem Bären? • Gute Apps und Spiele fes- • basteln seln. Es ist also normal, wenn Ihr Kind sich eini- • sich verkleiden/die Lieb- ge Zeit damit befassen lings-Spielefigur nach- möchte. Nicht alles ist stellen gleich Sucht! • Verstecken spielen • raus gehen: in den Park, • Achten Sie darauf, dass Ballspielen Ihr Kind sich ausreichend bewegt und gut schlafen • Uno oder andere Karten- kann. bzw. Brettspiele spielen • Bieten Sie Ihrem Kind konkrete Alternativen an. Seite 17
nicht?!“ „Das ist so unfair! Warum darf ich das Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Bild: CC-BY 4.0 Service National de la Jeunesse (BEE SECURE)
#9 Bleiben Sie ruhig in Streitsituationen Streiten will gelernt sein, nicht aus allem muss ein Drama werden. Er- klären Sie Ihrem Kind Ihre Beden- Tipps ken – es ist wichtig, dass Ihr Kind • Nicht nur mit den Eltern versteht, warum es gewisse Dinge müssen Kinder streiten nicht tun darf. lernen, sondern auch un- tereinander. Greifen Sie „Ich habe diese Streitereien ein- nicht in jeden Streit ein. fach satt! Immer wenn das • Unterstützen Sie Ihre Handy auftaucht, gibt es Streit. Kinder mit Ideen zur Mit mir und auch unter den Kin- Konfliktlösung, aber dern. Jetzt probier ich mal, bei lassen Sie sie selbst jedem Streit um ein Gerät ein- lernen, wie sie Konflikte fach zwei Tage Handy bzw. Fern- lösen können. sehverbot zu verhängen.“, Milan, Vater von drei Kindern, • Vergessen Sie nicht: Kin- arbeitet von zuhause aus. der brauchen Regeln! Manchmal müssen Sie einfach hart bleiben. Sie wissen nicht mehr weiter? Rufen Sie 147 Rat auf Draht (ohne Vorwahl) oder be- suchen Sie die Website www.rataufdraht.at. Da be- Video-Tipp! kommen auch Sie Unterstüt- zung im Umgang mit Ihren Kindern. Der Video-Elternrat- geber Frag Barbara! zeigt in seinen kurzen Videoclips unter ande- rem wie Sie gemeinsa- me Familienregeln aufstellen können. www.fragbarbara.at Seite 19
„Das w ar echt wir mi lustig, t den C wie omput gespie ern Bild: Kevin Jarrett/Unsplash lt habe n!“ Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash
# 10 Haben Sie gemeinsam Spaß Vergessen Sie nicht, dass die Me- „Für mich ist das Handy ja auch diennutzung vor allem eines für viel mehr als nur ein Telefon. Ich Sie bedeuten sollte: Spaß. Erfor- fotografiere gerne und hole mir schen Sie das Angebot gemein- Anregungen für meine DIY- sam mit Ihrem Kind. So haben Sie Projekte. Meine Kleine hat auch automatisch auch ein besseres schon damit angefangen. Aber Bild von dem, was Ihr Kind in der wir achten darauf, dass es nicht Online-Welt macht. zu viel wird.“ Elisa, Mutter einer 5- Jährigen. Gemeinsam am Bildschirm Tipps für gemeinsame Aktivitäten • online verkleiden mit Fil- Tipps tern, Emojis oder Stickern • ein Lernspiel ausprobie- • Lassen Sie sich auf die ren (z. B. auf www.kikanin- Welt Ihrer Kinder ein und chen.de) schauen Sie sich an, was Ihr Kind online erlebt. • gemeinsam ein Video Lassen Sie sich ein wenig erstellen verzaubern und genießen • mit Finger am Tablet Sie so eine schöne Zeit zeichnen gemeinsam mit Ihrem • einen Klingelton kompo- Kind. nieren • Je früher Sie diese ge- • sich gegenseitig fotogra- meinsamen Zeiten ein- fieren führen, desto länger kön- • sinnvolle Tools wie Stopp- nen Sie diese beibehalten uhr oder Landkarte in den – auch offline beim ge- Alltag integrieren meinsamen Lesen oder Basteln. Seite 21
Impressum „Mama, darf ich dein Handy?“ 10 Tipps für Eltern von Kindern zwischen 3 und 6 Jahren Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation (ÖIAT) – Saferinternet.at | Ungargasse 64-66/3/404 | 1030 Wien www.oiat.at – www.saferinternet.at Redaktion: DIin Barbara Buchegger, M.Ed., Mag.a Frederica Summereder, BA Layout: Mag.a Frederica Summereder, BA Bilder: Unsplash, Bee Secure/Icons: Pixabay Erscheinungsdatum: Wien, Mai 2021 Urheberrecht: Dieses Werk steht unter der Creative Commons-Lizenz CC BY 3.0 AT: Namensnennung (www.saferinternet.at) (https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/) Die alleinige Verantwortung für diese Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen. Die Europäische Union haftet nicht für die Verwendung der darin enthaltenen Informationen. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr: Eine Haftung der Autorinnen von Saferin- ternet.at/Österreichisches Institut für angewandte Telekommunikation ist aus- geschlossen. Bild: Ksenia Makagonova/Unsplash Finanziert von: Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort Europäische Union – „CEF Telecom Safer Internet“-Programm
Unterstützung und Beratungsangebote Familienberatungsstellen Stehen in ganz Österreich bei Erziehungsfragen aller Art zur Seite. www.familienberatung.gv.at Elternbildung Pädagogische Beiträge zu Themen wie Soziale Netzwerke, Handy und Sexualerziehung. www.eltern-bildung.at Video-Elternratgeber Frag Barbara! Der Elternratgeber „Frag Barbara!“ unterstützt bei der Erziehung im Internet- und Handy-Alltag. www.fragbarbara.at /frag.barbara /saferinternetat Saferinternet.at Tipps und Infos zur sicheren und verantwortungsvollen Internet- und Handynutzung mit einem eigenen Elternbereich: www.saferinternet.at 147 Rat auf Draht Kostenloser, anonymer 24h-Notruf für Kinder, Jugendliche und deren Bezugspersonen unter der Telefonnummer 147 (ohne Vorwahl). www.rataufdraht.at Digi4family Interessantes rund um digitale Medien im Familienalltag: Vom E-Book bis zu Webinaren. www.digi4family.at Stopline Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistische Wiederbetätigung im Internet www.stopline.at
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