MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester

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MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
MASTER
Wahlpflichtmodule
        im
 Wintersemester

     Stand: WS 2019 / 2020
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Wie erfolgt die Anmeldung?

Online-Anmeldung im myFH-Portal
 vom 01.09.2019 bis 15.09.2019
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Abkürzungen:
Studiengänge und Vertiefungsrichtungen          Abkürzungen

Master Maschinenbau,
                                                 MaMB-AG
Vertiefungsrichtung Agrartechnik
Master Maschinenbau in Teilzeit,
                                                 MaMB-AG-T
Vertiefungsrichtung Agrartechnik
Master Maschinenbau
                                                 MaMB-CE
Vertiefungsrichtung Computational Engineering
Master Maschinenbau in Teilzeit,
                                                 MaMB-CE-T
Vertiefungsrichtung Computational Engineering
Master Maschinenbau,
                                                  MaMB-PE
Vertiefungsrichtung Produktentwicklung
Master Maschinenbau in Teilzeit,
                                                 MaMB-PE-T
Vertiefungsrichtung Produktentwicklung
Master Wirtschaftsingenieurwesen
                                                  MaMB-W
Maschinenbau
Master Lehramt an Berufskollegs,
                                                MaMB-LA BK
berufliche Fachrichtung Maschinenbautechnik
Master Lehramt an Berufskollegs,
berufsbegleitend                                MaMB-LA BK-b
berufliche Fachrichtung Maschinenbautechnik
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Wahlpflichtmodule im Wintersemester / Master

      Module                                                        Angebot im Studiengang

      Fahrzeugtechnik                                               MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W
      Fördertechnik                                                 MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W
      Fügetechnik                                                   MaMB-LA BK
      Getriebetechnik                                               MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W,
                                                                    MaMB-LA BK-B
      Grundlagen der Kolbenmaschinen                                MaMB-LA BK

Studiengang Master Maschinenbau:
Außer den genannten Wahlpflichtmodulen sind alle Wahlpflicht- oder Pflichtmodule der jeweils anderen
Vertiefungsrichtungen wählbar.
In diesen Fällen garantiert der Fachbereich Maschinenbau jedoch keine kollisionsfreie Studienplanung.

Studiengang Master Maschinenbau in Teilzeit:
Ein Wahlpflichtmodul kann ersetzt werden durch eine Literatur-Hausarbeit.

                                          Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                        Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Wahlpflichtmodule im Wintersemester / Master

     Module                                       Angebot im Studiengang

     Höhere FEM                                   MaMB-CE, MaMB-CE-T, MaMB-PE,
                                                  MaMB-PE-T, MaMB-W
     Landmaschinentechnik I                       MaMB-W
     Nachwachsende Rohstoffe                      MaMB-W
     Operations Research                          MaMB-W
     Robotertechnik                               MaMB-W, MaMB-LA BK
     Werkzeugmaschinen                            MaMB-W

                              Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                            Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Fahrzeugtechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W

      Inhalte:
          Gesamtfahrzeug- und Karosseriekonzepte
          Antriebskonzepte
          Räder und Reifen
          Fahrwerk
          Fahrleistungen und Fahrwiderstände
          Fahrdynamik
                                   Verbrennungs- zu E-Motor

                                                              Full-
                                                              Hybrid
                                   Leistungsverhältnis

                                                                       Plug-In

                                                                                         Range Extender

                                                                                                          Elektrofahrzeug

                                                                                                                                             Wikipedia.de
                                                                                 Elektrische Reichweite
       Rohbau Ford Fiesta                              Übersicht Elektroantriebskonzepte                                    Prinzipskizze McPherson
                                          Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                        Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Fahrzeugtechnik

     Ziele:
         Die Studierenden verfügen über die Fach- und Methodenkompetenz, innerhalb der
         wirtschaftlichen, gesetzgeberischen und technischen Rahmenbedingungen, die
         Eigenschaften von Antriebs- und Fahrwerkskonzepten moderner
         Personenkraftwagen bewerten und Problemstellungen aus dem Gebiet der PKW-
         Entwicklung gezielt bearbeiten zu können.
         In den Praktika werden fachliche Zusammenhänge vertieft behandelt. Sie dienen
         nicht nur dem Ausbau der fachlichen und methodischen Kompetenzen sondern
         fördern gezielt das selbständige Arbeiten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist
         eine Pflichtteilnahme erforderlich.

     Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS
     Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit
     Dozent: Prof. Dr.-Ing. M. Große Gehling

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                               Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Fördertechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W

      Inhalte:
          Analyse von Bewegungsvorgängen (B)                               Fördermittel (F)
                 Bewegungsarten und -abläufe                                     Stetigförderer (Band-, Schwing-, Kreisförderer)
                 Fördertechnische Zusammenhänge                                  Unstetigförderer (Gabelstapler, Fahrwerke)

          Antriebssysteme (A)                                              Elemente der Fördertechnik (E)
                 Manueller Antrieb                                               Seiltriebe
                 Hydraulischer Antrieb                                           Hub- und Schienenfahrwerke
                 Verbrennungsmotoren                                             Bremsen
                 Elektromotoren
                                                                           Fördertechnische Praxis
          Zugmitteltriebe in der Fördertechnik (Z)                               Tagesexkursion (2019: HKW Walsum / Duisburg)
                 Formschlüssige Triebwerke (Zahnriemen-,                         Termin: 02.10.2019
                 Kettentriebe)
                                                                                 Teilnahmepflicht (Anmeldung per CaMS)
                 Reibschlüssige Triebwerke (Riementriebe)

                                               Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                             Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Fördertechnik

     Ziele:
         Die Studierenden besitzen die fachliche und methodische Kompetenz, für die
         Förderung von Stück- und Schuttgütern geeignete Fördermittel zu projektieren, zu
         konstruieren und zu berechnen.
         Die Praktika und Exkursionen dienen dazu, diese Kompetenzen entwickeln. Zur
         Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme erforderlich.

     Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 2 + 1 SWS
     Prüfungsform: Klausur
     Dozent: Prof. Dr.-Ing. J. Hartleb

                                Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                              Master
MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
Fügetechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK

       Inhalte:
          Übersicht mechanische Fügeverfahren, Löt- und Klebverfahren
          Metallurgische Prozesse beim Schweißen
          Schweißverfahren und -maschinen
          Wärmebehandlungen für Schweißkonstruktionen
          Schweißverhalten metallischer Werkstoffe
          Aspekte zur Gestaltung von Verbindungen

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                    Master
Fügetechnik

      Ziele:
          Die Fügetechniken (speziell Schweißtechniken) des Maschinenbaus erlangen. Sie
          sollen in die Lage versetzt werden, geeignete Verfahren, dazu gehörende
          Zusatzwerkstoffe und Hilfsstoffe, sowie erforderliche Fertigungsparameter für zu
          fügende Werkstoffe/Bauteile unter Berücksichtigung konstruktiver Anforderungen
          auszuwählen und in der Praxis anzuwenden. Lehramtsstudierende sollen in die
          Lage versetzt werden entsprechende Inhalte im späteren Berufsumfeld
          insbesondere auch bei der Facharbeiterausbildung fachlich sicher zu vertreten.
          Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme am Praktikum
          erforderlich.

      Vorlesung + Praktikum = 3 + 1 SWS
      Prüfungsform: Klausur (120 Min. Dauer); anhand von typischen Frage- und
      Aufgabenstellungen soll der Prüfling nachweisen, dass er den behandelten Stoff
      verstanden und durchdrungen hat.
      Dozenten: Prof. Dr.-Ing. G. Kötting

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 11
                                                Master
Getriebetechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W, MaMB-LA BK-b

       Inhalte:
           Getriebesystematik:
           Getriebeaufbau, kinematische Ketten, Struktursystematik;
           Geometrisch-analytische Getriebeanalyse:
           Geschwindigkeits- und Beschleunigungszustände bewegter Getriebeglieder,
           Relativkinematik bewegter Getriebeglieder;
           Numerische Getriebeanalyse:
           Analytisch-vektorielle Methode, Modulmethode
           Getriebesynthese: Totlagenkonstruktion, Lagensynthese

                                    Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                  Master
Getriebetechnik

      Ziele:
          Die Studierenden sollen befähigt werden, einerseits die Kinematik gegebener
          ebener Gelenkgetriebe zu berechnen andererseits einfache Getriebesynthesen
          selbständig durchzuführen. Neben dem Erlernen des reinen Fachwissens sollen die
          Studierenden insbesondere die Grundfähigkeit erlangen, Probleme der
          Getriebetechnik systematisch und methodisch zu bearbeiten.

      Vorlesung + Übung = + 3 + 2 SWS
      Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung
      Dozent: Prof. Dr.-Ing. H. Beumler

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 13
                                               Master
Getriebetechnik

              G: Gleichförmig übersetzend; U: Ungleichförmig übersetzend

 Schwerpunkt der Veranstaltung: Ungleichförmig übersetzende Getriebe

                              Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 14
                                            Master
Getriebetechnik

              Beispiele für ungleichförmig übersetzende Getriebe

                   Einzugmechanismus – Fahrwerk
                   Landeklappen
                   Bewegungsmechanismus - Tür

                       Scheibenwischer
                       Radaufhängung / Lenkgestänge
                       Kurbelgetriebe im Motor
                       Flügeltüren

                   Schaufelführung
                   Ausleger

                         Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 15
                                       Master
Getriebetechnik

 Getriebesystematik
       Scheibenwischergetriebe
       zugehörige kinematische
        Kette

 Getriebeanalyse
       geometrisch-analytisch
       numerisch-vektoriell
       Modulmethode VDI 2729

                              Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 16
                                            Master
Getriebetechnik

 Getriebesynthese
      Beispiel: Konstruktion eines
      Führungsgetriebes, das zwei
      vorgegebene Lagen
      einnimmt.

  Weiterführende Informationen
      Siehe Skript unter:
      https://www.fh-muenster.de/maschinenbau/labore/getriebelehre/pool1/Downloads_GT.php

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 17
                                                Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK

      Inhalte:
          Vorlesung/Übung:
          Aufgaben und Grundbegriffe der Technischen Wärmelehre; Grundlagen der
          Kolben-, Kraft- und Arbeitsmaschinen mit dem Schwerpunkt Motoren
          (Kreisprozesse, Arbeitsdiagrammen und- Spiele, Verbrauchskennfeld,
          Gemischaufbereitung, Zündung, Verbrennung, Abgas); Wärmeübertragung

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 18
                                                    Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen

      Ziele:
          Die Studierenden erwerben die
               fachliche und methodische Kompetenz, um Problemstellungen aus dem Gebiet
               der Kolbenmaschinen und deren Lösungen auf praktische,
               ingenieurwissenschaftliche Anwendungen zu übertragen;
               Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und Umsetzung auf eine
               gestellte Problemstellung;
               Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie
               deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen;
               Fähigkeit zur Berücksichtigung didaktischer Aspekte bei der Konzeptionierung,
               Ausführung und Dokumentation.
          Für die Vermittlung der Lerninhalte ist die Teilnahme an einem Praktikum
          unerlässlich. In diesem Praktikum werden wichtige Grundlagen und deren
          Anwendungen behandelt.

                                   Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 19
                                                 Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 1 SWS

      Prüfungsform:
           Studienleistung: schriftliche Prüfung (120 Min. Dauer) als Prüfungsvorleistung;
           anhand von Frage- und Aufgabenstellungen des behandelten Stoffes soll der
           Studierende nachweisen, dass er die Thematiken verstanden und durchdrungen
           hat.

      Dozent: Prof. Dr.-Ing. S. aus der Wiesche

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                                Master
Höhere FEM
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-CE, MaMB-CE-T, MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W

   Die Methode der Finiten Elemente stellt eine der wichtigsten Methoden zur Auslegung
   von Bauteilen dar.

   In Grundvorlesungen zur FEM geht
   es in der Regel um die Herleitung
   von Steifigkeitsmatrizen und das
   grundsätzliche Vorgehen bei der
   Berechnung eines einzelnen Bauteils
   mit linearen Materialverhalten.

   Die Veranstaltung Höhere FEM erweitert dieses Grundwissen um in der
   Praxis häufig kommende Faktoren wie Wärmeleitung, Kontakt und nichtlineares
   Materialverhalten. Diese Erweiterungen werden sowohl theoretisch als auch im
   Praktikum praktisch erarbeitet.

   Des Weiteren werden numerische Verfahren dargestellt, die hinter einzelnen
   Teilbereichen oder aber der FEM als Ganzes stehen.

                                    Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  21
                                                  Master
Höhere FEM

      Inhalte:
          Wiederholung wichtiger Erkenntnisse
          aus „Grundzüge der FEM“
          Wärmeleitung
          Dynamik
          Nichtlineare Phänomene:
          - Kontakt,
          - Material-Nichtlinearitäten
          - Geometrische Nichtlinearitäten
          Beschleunigung von Simulationen
          Optimierungsmethoden
          Numerische Aspekte
          Verfahren von Ritz
          Methode von Galerkin

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 22
                                                Master
Höhere FEM

      Im Rahmen der Vorlesung und des Praktikums erwerben Studierende die
      folgenden Kompetenzen und werden in die Lage versetzt:
         anspruchsvolle Fragestellungen aus dem technischen Bereich für FEM-
         Simulationen zu klassifizieren und zugehörige Modell zu generieren.
         Nichtlinearitäten in der FEM zu erkennen und die daraus resultierenden
         numerischen Probleme zu beschreiben und zu bewerten.
         FEM-Simulationen zu den Themengruppen
         Wärmeleitung, Konvektion, Eigenschwingungen, Knickungen,
         Dynamik und Kontakt
         zu entwickeln, analysieren und bewerten.
         Material-Nichtlinearitäten zu klassifizieren und in FEM-Modellen einzubauen.
         Optimierungsalgorithmen im Rahmen der FEM auszuwählen und anzuwenden.
         Numerische Algorithmen, die von der FEM angewendet werden, zu verstehen
         und mit Hilfe von Parametern zu steuern.

                             Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 23
                                           Master
Höhere FEM

      Beispiele aus dem Praktikum:
          Temperaturberechnung an einem Rohr mit Hilfsbohrungen

          Bimetall-Spirale

          Eigenfrequenzen einer Windkraftanlage

          Beulanalyse einer Windkraftanlage

          Vergleich linearer zu nichtlinearer FEM-Berechnungen

          Pressverband einer Keilriemenscheibe mit Kontakt

          Tellerfedersäule mit Kontakt

          Crashsimulation an einem Vierkantrohr

          Formoptimierung einer Lasche

                                         Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 24
                                                       Master
Höhere FEM

      Skript wird über ILIAS zur Verfügung gestellt
      Literatur:
          P. Steinke, FEM, Springer, 2015, Kapitel 4, 10, 11, 12
          B. Klein, FEM, Vieweg + Teubner, 2015
          L. Nasdala, FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Springer Vieweg, 2015
      Literatur zur Vorbereitung auf die Vorlesung
          P. Steinke, FEM, Springer, 2015, Kapitel (3), 5, 6, 7, 8, 9

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS

      Prüfungsform: in der Regel Klausur oder ggf. mündliche Prüfung

      Dozent: Prof. Dr. rer. nat. E. Finke, Dipl.-Ing. St. Averkamp

                                           Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 25
                                                         Master
Landmaschinentechnik I
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W

       Inhalte:
           Landwirtschaftliche Böden und ihre Eigenschaften
           Grundlagen der Traktortechnik, Traktorbauarten, Traktormechanik, Geräteanbau
           Geräte der Bodenbearbeitung
           Fruchtfolgen und integrierter Pflanzenbau

         Labortraktor Claas Arion 410            Grubberwerkzeug              Traktor und Anbau-Volldrehpflug

                                        Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  26
                                                      Master
Landmaschinentechnik I

      Ziele:
          Die Studierenden kennen die Vielzahl der in der modernen Landtechnik üblichen
          Verfahren, Prozesse und Maschinen sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und
          Einsatzgrenzen in Abhängigkeit der unterschiedlichen, ackerbaulichen
          Rahmenbedingungen. Sie verfügen über die Fach- und Methodenkompetenz, die
          eingesetzten landtechnischen Geräte und Maschinen in Aufbau und erzielbaren
          Arbeitsergebnissen bewerten sowie die für die Prozesskette der Produktion
          ausgewählter Kulturpflanzen geeigneten Geräte fundiert begründet auswählen zu
          können.
          In den Praktika werden fachliche Zusammenhänge vertieft behandelt. Sie dienen
          nicht nur dem Ausbau der fachlichen und methodischen Kompetenzen sondern
          fördern gezielt das selbständige Arbeiten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist
          eine Pflichtteilnahme erforderlich.

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS
      Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit
      Dozent: Prof. Dr.-Ing. M. Große Gehling

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 27
                                                Master
Operations Research
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W

       Was ist Operations Research?
           Operations Research (OR) bezeichnet einen Wissenszweig, der sich mit der Analyse von praxisnahen, komplexen
           Problemstellungen im Rahmen eines Planungsprozesses zum Zweck der Vorbereitung von möglichst optimalen
           Entscheidungen durch die Anwendung mathematischer Methoden beschäftigt. Die Hauptaufgaben im OR bestehen in
           der Abbildung eines realen Entscheidungsproblems durch ein Optimierungs- oder Simulationsmodell und die
           Anwendung bzw. Entwicklung eines Algorithmus zur Lösung des Problems. [7]
           Operations Research (OR) steht als Oberbegriff für eine Reihe von mathematischen Verfahren, die für
           wirtschaftswissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden. [15]
                 Lineare Optimierung (von Funktionen)

                 Nichtlineare Optimierung (von Funktionen) /Newton–Verfahren /Regressionsanalyse

                 Globale Optimierung (von Funktionen)

                 Entscheidungen unter Unsicherheit oder Risiko

                 Spieltheorie

                 Netzplanung

                 Bestellmengenplanung/Transportprobleme (Logistik)

                 Optimierung mit Graphen und Netzwerke

                 Ganzzahlige und kombinatorische Optimierungsprobleme

                 Dynamische und stochastische Modelle und Methoden (Warteschlangen, Lagerhaltung,Erzeugung von Zufallszahlen)

                 Simulation (Monte Carlo-Simulation)

                                               Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  28
                                                             Master
Operations Research

      Lineare Optimierung:                           Spieltheorie:

                             Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 29
                                           Master
Operations Research

      Netzwerke mit                              Bestellmenge:
      Graphentheorie:

                        Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 30
                                      Master
Operations Research

      Inhalte:
          Lineare Optimierung: Simplex-Algorithmus inkl. Spezialfälle
          Entscheidungen unter Unsicherheit oder Risiko
          Spieltheorie: Nash-Gleichgewicht, Normalform, Pareto-Effizienz, dominante
          Strategien, gemischte Strategien, Trembing-Hand-Perfektion, dynamische Spiele,
          Spiele in extensiver Form
          Graphentheorie: Grundlagen, spezielle Graphen, Isomorphie, Matrizenform,
          gerichtete und bewertete Graphen, kürzeste Wege, minimaler Spannbaum,
          Eulersche und Hamiltonsche Graphen
          Dynamische Optimierung: Klassifizierung, Bellmansches Optimalitätsprinzip,
          rekursive Funktionalgleichung, Lagerhaltung
          Nichtlineare Optimierung: Abstiegsmethoden, Vergleich zur dynamischen
          Optimierung
          Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung
          Stochastische Modelle, Methoden und Simulationen

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 31
                                                Master
Operations Research

      Folgerung:
         Wir betrachten angewandte Fragestellungen insbesondere solche, die aus
         wirtschaftlichen Gesichtspunkten wichtig sind.
         Zur Lösung dieser Fragestellungen werden graphische und mathematische
         Verfahren eingesetzt – insbesondere werden die angewandten Methoden
         sich einer Matrix-Darstellung bedienen.
         Gruppen unterschiedlicher Fragestellungen benötigen unterschiedliche Methoden,
         so dass jedes neue Kapitel auch neue Methoden zur Verfügung stellt. Oft sind
         diese Methoden unabhängig von einander, so dass Sie am Ende der Veranstaltung
         einen Werkzeugkasten unterschiedlicher Verfahren kennen gelernt haben werden.

      Skript wird über ILIAS zur Verfügung gestellt
      Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS
      Prüfungsform: in der Regel Klausur oder ggf. mündliche Prüfung
      Dozent: Prof. Dr. rer. nat. E. Finke

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 32
                                               Master
Nachwachsende Rohstoffe
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W

       Inhalte:
           Technische Grundlagen der Verfahren zur energetischen Nutzung nachwachsender
           Rohstoffe (z.B. Holz, Biogas, Biokraftstoffe)
           Möglichkeiten zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe
           Ökologische und gesellschaftliche Aspekte der Nutzung nachwachsender Rohstoffe

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  33
                                                    Master
Nachwachsende Rohstoffe

      Ziele:
          Die Studierenden können technische Prozesse in Zusammenhang mit der Nutzung
          von nachwachsenden Rohstoffen bzw. in der Bereitstellung von Bioenergie
          analysieren und bewerten. Neben der technischen Beurteilung spielen dabei auch
          die Aspekte der Nachhaltigkeit eine Rolle. Die Studierenden können die
          Möglichkeiten der stofflichen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen analysieren
          und die entsprechenden Verfahren beurteilen. Außerdem können die Studierenden
          ausgewählte ökologische Folgen der Nutzung nachwachsender Rohstoffe
          bewerten.
          Die Praktika dienen dazu, Kompetenzen in der Durchführung und Bewertung von
          Prozessen zur Umwandlung und Nutzung nachwachsender Rohstoffe zu erwerben.
          Dazu werden ausgewählte Prozesse in Form von Versuchen incl. der
          entsprechenden Analysemethoden selbstständig durchgeführt, ausgewertet,
          beurteilt und in Form eines Berichtes dargestellt. Zur Erreichung dieser Zielsetzung
          ist eine Pflichtteilnahme erforderlich.

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS
      Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung
      Dozent: Prof. Dr.-Ing. J. Scholz

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 34
                                                Master
Nachwachsende Rohstoffe

      Bioenergie:
      Verfahren zur Herstellung von Biotreibstoffen (z.B. Pressen von Pflanzenöl oder
      Fermentation von Glucose)

                                Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 35
                                              Master
Nachwachsende Rohstoffe

      Bioenergie:
      Erzeugung und Aufbereitung von Biogas (z. B. Durchmischungsverhalten der
      Fermenter in Abhängigkeit der Stoffeigenschaften)

                              Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 36
                                            Master
Nachwachsende Rohstoffe

      Bioenergie:
      Aufbereitung und Nutzung von Festbrennstoffen (z. B. Brikettierung,
      Ascheverhalten, …)

                                Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 37
                                              Master
Robotertechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W

       Inhalte:
           Vorlesung: Grundtypen / Grundbauarten von Robotern, Knickarm-Roboter, mobile
           Roboter, Industrieroboter, Roboterkinematiken, Antriebe und Sensorik,
           Bewegungssteuerung u. – regelung, Erkennung / Vermeidung unzulässiger
           Bewegungen, Robotersteuerung, Programmierung von Robotersystemen, Offline-
           Programmierwerkzeuge, Kommunikation mittels Handbediengerät, Werkzeuge und
           Schnittstellen, Modellierung der Roboterumwelt, Simulation von Robotersystemen,
           Online-Bahnsteuerungen.
           Übung: Berechnung der Bewegungsdynamik von Robotern, Berechnung von
           Taktzeiten, Koordinatentransformationen, Roboterprogrammierung.
           Projektpraktikum: Anhand von vorgegebenen oder selbst gewählten
           Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Robotertechnik sollen die Studierenden ein
           Teilgebiet selbständig vertiefend erfassen, das Erlernte im Hinblick auf die
           Aufgabenstellung konzeptionell aufarbeiten, dokumentieren und präsentieren. In der
           Präsenzzeit werden die Studierenden in die Roboterprogrammierung und
           Robotersimulation eingewiesen.
           Für die Studierenden des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen –
           Maschinenbau“ sind die Grundlagen der Dynamik als Eigenleistung zu erbringen.

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  38
                                                    Master
Robotertechnik

      Praktika und Hausarbeiten:

                            Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 39
                                          Master
Robotertechnik

      Ziele:
      Die Studierenden erwerben die
          Fach- und Methodenkompetenz, um praxisbezogen geeignete Robotersysteme
          auszuwählen, zu programmieren und einzusetzen.
          Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und zur Umsetzung einer
          gestellten Problemstellung
          Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie
          deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen
      Zur Erreichung der oben genannten Kompetenzziele ist eine Pflichtteilnahme am
      Praktikum erforderlich

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS
      Prüfungsform: Klausur oder (i. d. R.) mündliche Prüfung (Präsentation und Fragen zu
      Hausarbeitsergebnissen)
      Dozenten: Prof. Dr.-Ing. S. Behr, Prof. Dr.-Ing. A. Komainda

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 40
                                               Master
Robotertechnik
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK

       Inhalte:
           Vorlesung: Grundtypen / Grundbauarten von Robotern, Knickarm-Roboter, mobile
           Roboter, Industrieroboter, Roboterkinematiken, Antriebe und Sensorik,
           Bewegungssteuerung u. – regelung, Erkennung / Vermeidung unzulässiger
           Bewegungen, Robotersteuerung, Programmierung von Robotersystemen, Offline-
           Programmierwerkzeuge, Kommunikation mittels Handbediengerät, Werkzeuge und
           Schnittstellen, Modellierung der Roboterumwelt, Simulation von Robotersystemen,
           Online-Bahnsteuerungen.
           Übung: Berechnung der Bewegungsdynamik von Robotern, Berechnung von
           Taktzeiten, Koordinatentransformationen, Roboterprogrammierung.

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  41
                                                    Master
Robotertechnik

      Praktika:

                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 42
                                Master
Robotertechnik

      Ziele:
      Die Studierenden erwerben die
          Fach- und Methodenkompetenz, um praxisbezogen geeignete Robotersysteme
          auszuwählen, zu programmieren und einzusetzen
          Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und Umsetzung auf eine
          gestellte Problemstellung
          Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie
          deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen
          Fähigkeit zur Berücksichtigung didaktischer Aspekte bei der Konzeptionierung,
          Ausführung und Dokumentation
      Zur Erreichung der oben genannten Kompetenzziele ist eine Pflichtteilnahme am
      Praktikum erforderlich.

                                  Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 43
                                                Master
Robotertechnik

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS
      Prüfungsform:
          Studienleistung:
          Schriftliche Prüfung (120 Min. Dauer) als Prüfungsvorleistung; anhand von Frage-
          und Aufgabenstellungen des behandelten Stoffes soll der Studierende nachweisen,
          dass er die Thematiken verstanden und durchdrungen hat.
          Oder mündliche Prüfung:
          In einem zeitlichen Umfang zwischen 30 und 45 Minuten werden zu den
          Lehrinhalten des Moduls Fragen gestellt.
          Oder schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation:
          Selbstständige Erarbeitung eines Projekts mit schriftlicher Ausarbeitung sowie
          einem Vortrag mit anschließender Diskussion im Gesamtumfang von ca. 15
          Minuten Dauer je Prüfling.
      Dozenten: Prof. Dr.-Ing. S. Behr, Prof. Dr.-Ing. A. Komainda

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
 44
                                               Master
Werkzeugmaschinen
Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W

       Inhalte:
           Es werden zum einen die vier wesentlichen Eigenschaften von Werkzeugmaschinen,
           wie ausreichende geometrische und kinematische Genauigkeit, ausreichende
           statische, dynamische und thermische Steifigkeit herausgearbeitet. Darüber hinaus
           werden die für Werkzeugmaschinen wesentlichen Aspekte wie NC-Programmierung,
           Hauptantriebe (Synchron- und Asynchronmotor), Vorschubantriebe sowie Führungen
           und Spindel-Lager-Systeme beleuchtet.
           In den Übungen werden die wesentlichen Inhalte wiederholt.
           In den Praktikumsversuchen wird in kleinen Gruppen die Ermittlung der statischen
           und dynamischen Nachgiebigkeit (incl. Modalanalyse) an Modellen von
           Werkzeugmaschinen geübt sowie der Einsatz von Laserinterferometer,
           Thermokamera und NC-Programmen an Werkzeugmaschinen erprobt und evaluiert.
           Im Laufe des Semesters ist eine Exkursion zu einem Werkzeugmaschinenhersteller
           in der Nähe geplant, um die realen Bedingungen in der Entwicklung, Konstruktion
           und Herstellung einer Werkzeugmaschine kennenzulernen.

                                      Wahlpflichtmodule im Wintersemester
  45
                                                    Master
Werkzeugmaschinen

      Ziele:
          Studierende besitzen die methodische und fachliche Kompetenz zur Auslegung von
          Werkzeugmaschinen, die meist nicht hinsichtlich Festigkeit sondern für eine
          ausreichende Steifigkeit dimensioniert werden.
         Der Studierende ist in der Lage, eine Werkzeugmaschine hinsichtlich der
         erforderlichen statischen und dynamischen Steifigkeit sicher zu konstruieren.
         Darüber hinaus besitzt er die Erfahrung, das thermische Verhalten sowie das
         geometrische und kinematische Verhalten einer Werkzeugmaschine bei der
         Auslegung sicher zu beurteilen. Er besitzt darüber hinaus Erfahrungen in der
         Planung des richtigen Antriebs- und Vorschubkonzeptes sowie der optimalen
         Führung und Lagerung der Komponenten einer Werkzeugmaschine.

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                               Master
Werkzeugmaschinen

      Ziele:
          Die Praktika dienen dazu, Kompetenzen in der Auslegung von Werkzeugmaschinen
          zu vertiefen. Dazu erfährt der Student eine praktische Vertiefung sowie das
          Handling der geeigneten Messtechnik zur Modalanalyse, zur Thermografie und zur
          Ermittlung der Positioniergenauigkeit mit einem Laserinterferometer. Des Weiteren
          entwirft er ein CNC-Programm an einen CNC-Drehfräszentrum. Zur Erreichung
          dieser Zielsetzungen ist eine Pflichtteilnahme erforderlich.

      Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 2 SWS
      Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung
      Dozenten: Prof. Dr.-Ing. H. Apmann

                                 Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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                                               Master
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