MASTER Wahlpflichtmodule im Wintersemester
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Abkürzungen: Studiengänge und Vertiefungsrichtungen Abkürzungen Master Maschinenbau, MaMB-AG Vertiefungsrichtung Agrartechnik Master Maschinenbau in Teilzeit, MaMB-AG-T Vertiefungsrichtung Agrartechnik Master Maschinenbau MaMB-CE Vertiefungsrichtung Computational Engineering Master Maschinenbau in Teilzeit, MaMB-CE-T Vertiefungsrichtung Computational Engineering Master Maschinenbau, MaMB-PE Vertiefungsrichtung Produktentwicklung Master Maschinenbau in Teilzeit, MaMB-PE-T Vertiefungsrichtung Produktentwicklung Master Wirtschaftsingenieurwesen MaMB-W Maschinenbau Master Lehramt an Berufskollegs, MaMB-LA BK berufliche Fachrichtung Maschinenbautechnik Master Lehramt an Berufskollegs, berufsbegleitend MaMB-LA BK-b berufliche Fachrichtung Maschinenbautechnik
Wahlpflichtmodule im Wintersemester / Master Module Angebot im Studiengang Fahrzeugtechnik MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W Fördertechnik MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W Fügetechnik MaMB-LA BK Getriebetechnik MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W, MaMB-LA BK-B Grundlagen der Kolbenmaschinen MaMB-LA BK Studiengang Master Maschinenbau: Außer den genannten Wahlpflichtmodulen sind alle Wahlpflicht- oder Pflichtmodule der jeweils anderen Vertiefungsrichtungen wählbar. In diesen Fällen garantiert der Fachbereich Maschinenbau jedoch keine kollisionsfreie Studienplanung. Studiengang Master Maschinenbau in Teilzeit: Ein Wahlpflichtmodul kann ersetzt werden durch eine Literatur-Hausarbeit. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 4 Master
Wahlpflichtmodule im Wintersemester / Master Module Angebot im Studiengang Höhere FEM MaMB-CE, MaMB-CE-T, MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W Landmaschinentechnik I MaMB-W Nachwachsende Rohstoffe MaMB-W Operations Research MaMB-W Robotertechnik MaMB-W, MaMB-LA BK Werkzeugmaschinen MaMB-W Wahlpflichtmodule im Wintersemester 5 Master
Fahrzeugtechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W Inhalte: Gesamtfahrzeug- und Karosseriekonzepte Antriebskonzepte Räder und Reifen Fahrwerk Fahrleistungen und Fahrwiderstände Fahrdynamik Verbrennungs- zu E-Motor Full- Hybrid Leistungsverhältnis Plug-In Range Extender Elektrofahrzeug Wikipedia.de Elektrische Reichweite Rohbau Ford Fiesta Übersicht Elektroantriebskonzepte Prinzipskizze McPherson Wahlpflichtmodule im Wintersemester 6 Master
Fahrzeugtechnik Ziele: Die Studierenden verfügen über die Fach- und Methodenkompetenz, innerhalb der wirtschaftlichen, gesetzgeberischen und technischen Rahmenbedingungen, die Eigenschaften von Antriebs- und Fahrwerkskonzepten moderner Personenkraftwagen bewerten und Problemstellungen aus dem Gebiet der PKW- Entwicklung gezielt bearbeiten zu können. In den Praktika werden fachliche Zusammenhänge vertieft behandelt. Sie dienen nicht nur dem Ausbau der fachlichen und methodischen Kompetenzen sondern fördern gezielt das selbständige Arbeiten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme erforderlich. Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit Dozent: Prof. Dr.-Ing. M. Große Gehling Wahlpflichtmodule im Wintersemester 7 Master
Fördertechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-AG, MaMB-AG-T, MaMB-W Inhalte: Analyse von Bewegungsvorgängen (B) Fördermittel (F) Bewegungsarten und -abläufe Stetigförderer (Band-, Schwing-, Kreisförderer) Fördertechnische Zusammenhänge Unstetigförderer (Gabelstapler, Fahrwerke) Antriebssysteme (A) Elemente der Fördertechnik (E) Manueller Antrieb Seiltriebe Hydraulischer Antrieb Hub- und Schienenfahrwerke Verbrennungsmotoren Bremsen Elektromotoren Fördertechnische Praxis Zugmitteltriebe in der Fördertechnik (Z) Tagesexkursion (2019: HKW Walsum / Duisburg) Formschlüssige Triebwerke (Zahnriemen-, Termin: 02.10.2019 Kettentriebe) Teilnahmepflicht (Anmeldung per CaMS) Reibschlüssige Triebwerke (Riementriebe) Wahlpflichtmodule im Wintersemester 8 Master
Fördertechnik Ziele: Die Studierenden besitzen die fachliche und methodische Kompetenz, für die Förderung von Stück- und Schuttgütern geeignete Fördermittel zu projektieren, zu konstruieren und zu berechnen. Die Praktika und Exkursionen dienen dazu, diese Kompetenzen entwickeln. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme erforderlich. Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 2 + 1 SWS Prüfungsform: Klausur Dozent: Prof. Dr.-Ing. J. Hartleb Wahlpflichtmodule im Wintersemester 9 Master
Fügetechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK Inhalte: Übersicht mechanische Fügeverfahren, Löt- und Klebverfahren Metallurgische Prozesse beim Schweißen Schweißverfahren und -maschinen Wärmebehandlungen für Schweißkonstruktionen Schweißverhalten metallischer Werkstoffe Aspekte zur Gestaltung von Verbindungen Wahlpflichtmodule im Wintersemester 10 Master
Fügetechnik Ziele: Die Fügetechniken (speziell Schweißtechniken) des Maschinenbaus erlangen. Sie sollen in die Lage versetzt werden, geeignete Verfahren, dazu gehörende Zusatzwerkstoffe und Hilfsstoffe, sowie erforderliche Fertigungsparameter für zu fügende Werkstoffe/Bauteile unter Berücksichtigung konstruktiver Anforderungen auszuwählen und in der Praxis anzuwenden. Lehramtsstudierende sollen in die Lage versetzt werden entsprechende Inhalte im späteren Berufsumfeld insbesondere auch bei der Facharbeiterausbildung fachlich sicher zu vertreten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme am Praktikum erforderlich. Vorlesung + Praktikum = 3 + 1 SWS Prüfungsform: Klausur (120 Min. Dauer); anhand von typischen Frage- und Aufgabenstellungen soll der Prüfling nachweisen, dass er den behandelten Stoff verstanden und durchdrungen hat. Dozenten: Prof. Dr.-Ing. G. Kötting Wahlpflichtmodule im Wintersemester 11 Master
Getriebetechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W, MaMB-LA BK-b Inhalte: Getriebesystematik: Getriebeaufbau, kinematische Ketten, Struktursystematik; Geometrisch-analytische Getriebeanalyse: Geschwindigkeits- und Beschleunigungszustände bewegter Getriebeglieder, Relativkinematik bewegter Getriebeglieder; Numerische Getriebeanalyse: Analytisch-vektorielle Methode, Modulmethode Getriebesynthese: Totlagenkonstruktion, Lagensynthese Wahlpflichtmodule im Wintersemester 12 Master
Getriebetechnik Ziele: Die Studierenden sollen befähigt werden, einerseits die Kinematik gegebener ebener Gelenkgetriebe zu berechnen andererseits einfache Getriebesynthesen selbständig durchzuführen. Neben dem Erlernen des reinen Fachwissens sollen die Studierenden insbesondere die Grundfähigkeit erlangen, Probleme der Getriebetechnik systematisch und methodisch zu bearbeiten. Vorlesung + Übung = + 3 + 2 SWS Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung Dozent: Prof. Dr.-Ing. H. Beumler Wahlpflichtmodule im Wintersemester 13 Master
Getriebetechnik G: Gleichförmig übersetzend; U: Ungleichförmig übersetzend Schwerpunkt der Veranstaltung: Ungleichförmig übersetzende Getriebe Wahlpflichtmodule im Wintersemester 14 Master
Getriebetechnik Beispiele für ungleichförmig übersetzende Getriebe Einzugmechanismus – Fahrwerk Landeklappen Bewegungsmechanismus - Tür Scheibenwischer Radaufhängung / Lenkgestänge Kurbelgetriebe im Motor Flügeltüren Schaufelführung Ausleger Wahlpflichtmodule im Wintersemester 15 Master
Getriebetechnik Getriebesystematik Scheibenwischergetriebe zugehörige kinematische Kette Getriebeanalyse geometrisch-analytisch numerisch-vektoriell Modulmethode VDI 2729 Wahlpflichtmodule im Wintersemester 16 Master
Getriebetechnik Getriebesynthese Beispiel: Konstruktion eines Führungsgetriebes, das zwei vorgegebene Lagen einnimmt. Weiterführende Informationen Siehe Skript unter: https://www.fh-muenster.de/maschinenbau/labore/getriebelehre/pool1/Downloads_GT.php Wahlpflichtmodule im Wintersemester 17 Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK Inhalte: Vorlesung/Übung: Aufgaben und Grundbegriffe der Technischen Wärmelehre; Grundlagen der Kolben-, Kraft- und Arbeitsmaschinen mit dem Schwerpunkt Motoren (Kreisprozesse, Arbeitsdiagrammen und- Spiele, Verbrauchskennfeld, Gemischaufbereitung, Zündung, Verbrennung, Abgas); Wärmeübertragung Wahlpflichtmodule im Wintersemester 18 Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen Ziele: Die Studierenden erwerben die fachliche und methodische Kompetenz, um Problemstellungen aus dem Gebiet der Kolbenmaschinen und deren Lösungen auf praktische, ingenieurwissenschaftliche Anwendungen zu übertragen; Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und Umsetzung auf eine gestellte Problemstellung; Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen; Fähigkeit zur Berücksichtigung didaktischer Aspekte bei der Konzeptionierung, Ausführung und Dokumentation. Für die Vermittlung der Lerninhalte ist die Teilnahme an einem Praktikum unerlässlich. In diesem Praktikum werden wichtige Grundlagen und deren Anwendungen behandelt. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 19 Master
Grundlagen der Kolbenmaschinen Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 1 SWS Prüfungsform: Studienleistung: schriftliche Prüfung (120 Min. Dauer) als Prüfungsvorleistung; anhand von Frage- und Aufgabenstellungen des behandelten Stoffes soll der Studierende nachweisen, dass er die Thematiken verstanden und durchdrungen hat. Dozent: Prof. Dr.-Ing. S. aus der Wiesche Wahlpflichtmodule im Wintersemester 20 Master
Höhere FEM Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-CE, MaMB-CE-T, MaMB-PE, MaMB-PE-T, MaMB-W Die Methode der Finiten Elemente stellt eine der wichtigsten Methoden zur Auslegung von Bauteilen dar. In Grundvorlesungen zur FEM geht es in der Regel um die Herleitung von Steifigkeitsmatrizen und das grundsätzliche Vorgehen bei der Berechnung eines einzelnen Bauteils mit linearen Materialverhalten. Die Veranstaltung Höhere FEM erweitert dieses Grundwissen um in der Praxis häufig kommende Faktoren wie Wärmeleitung, Kontakt und nichtlineares Materialverhalten. Diese Erweiterungen werden sowohl theoretisch als auch im Praktikum praktisch erarbeitet. Des Weiteren werden numerische Verfahren dargestellt, die hinter einzelnen Teilbereichen oder aber der FEM als Ganzes stehen. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 21 Master
Höhere FEM Inhalte: Wiederholung wichtiger Erkenntnisse aus „Grundzüge der FEM“ Wärmeleitung Dynamik Nichtlineare Phänomene: - Kontakt, - Material-Nichtlinearitäten - Geometrische Nichtlinearitäten Beschleunigung von Simulationen Optimierungsmethoden Numerische Aspekte Verfahren von Ritz Methode von Galerkin Wahlpflichtmodule im Wintersemester 22 Master
Höhere FEM Im Rahmen der Vorlesung und des Praktikums erwerben Studierende die folgenden Kompetenzen und werden in die Lage versetzt: anspruchsvolle Fragestellungen aus dem technischen Bereich für FEM- Simulationen zu klassifizieren und zugehörige Modell zu generieren. Nichtlinearitäten in der FEM zu erkennen und die daraus resultierenden numerischen Probleme zu beschreiben und zu bewerten. FEM-Simulationen zu den Themengruppen Wärmeleitung, Konvektion, Eigenschwingungen, Knickungen, Dynamik und Kontakt zu entwickeln, analysieren und bewerten. Material-Nichtlinearitäten zu klassifizieren und in FEM-Modellen einzubauen. Optimierungsalgorithmen im Rahmen der FEM auszuwählen und anzuwenden. Numerische Algorithmen, die von der FEM angewendet werden, zu verstehen und mit Hilfe von Parametern zu steuern. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 23 Master
Höhere FEM Beispiele aus dem Praktikum: Temperaturberechnung an einem Rohr mit Hilfsbohrungen Bimetall-Spirale Eigenfrequenzen einer Windkraftanlage Beulanalyse einer Windkraftanlage Vergleich linearer zu nichtlinearer FEM-Berechnungen Pressverband einer Keilriemenscheibe mit Kontakt Tellerfedersäule mit Kontakt Crashsimulation an einem Vierkantrohr Formoptimierung einer Lasche Wahlpflichtmodule im Wintersemester 24 Master
Höhere FEM Skript wird über ILIAS zur Verfügung gestellt Literatur: P. Steinke, FEM, Springer, 2015, Kapitel 4, 10, 11, 12 B. Klein, FEM, Vieweg + Teubner, 2015 L. Nasdala, FEM-Formelsammlung Statik und Dynamik, Springer Vieweg, 2015 Literatur zur Vorbereitung auf die Vorlesung P. Steinke, FEM, Springer, 2015, Kapitel (3), 5, 6, 7, 8, 9 Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS Prüfungsform: in der Regel Klausur oder ggf. mündliche Prüfung Dozent: Prof. Dr. rer. nat. E. Finke, Dipl.-Ing. St. Averkamp Wahlpflichtmodule im Wintersemester 25 Master
Landmaschinentechnik I Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W Inhalte: Landwirtschaftliche Böden und ihre Eigenschaften Grundlagen der Traktortechnik, Traktorbauarten, Traktormechanik, Geräteanbau Geräte der Bodenbearbeitung Fruchtfolgen und integrierter Pflanzenbau Labortraktor Claas Arion 410 Grubberwerkzeug Traktor und Anbau-Volldrehpflug Wahlpflichtmodule im Wintersemester 26 Master
Landmaschinentechnik I Ziele: Die Studierenden kennen die Vielzahl der in der modernen Landtechnik üblichen Verfahren, Prozesse und Maschinen sowie deren Anwendungsmöglichkeiten und Einsatzgrenzen in Abhängigkeit der unterschiedlichen, ackerbaulichen Rahmenbedingungen. Sie verfügen über die Fach- und Methodenkompetenz, die eingesetzten landtechnischen Geräte und Maschinen in Aufbau und erzielbaren Arbeitsergebnissen bewerten sowie die für die Prozesskette der Produktion ausgewählter Kulturpflanzen geeigneten Geräte fundiert begründet auswählen zu können. In den Praktika werden fachliche Zusammenhänge vertieft behandelt. Sie dienen nicht nur dem Ausbau der fachlichen und methodischen Kompetenzen sondern fördern gezielt das selbständige Arbeiten. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme erforderlich. Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit Dozent: Prof. Dr.-Ing. M. Große Gehling Wahlpflichtmodule im Wintersemester 27 Master
Operations Research Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W Was ist Operations Research? Operations Research (OR) bezeichnet einen Wissenszweig, der sich mit der Analyse von praxisnahen, komplexen Problemstellungen im Rahmen eines Planungsprozesses zum Zweck der Vorbereitung von möglichst optimalen Entscheidungen durch die Anwendung mathematischer Methoden beschäftigt. Die Hauptaufgaben im OR bestehen in der Abbildung eines realen Entscheidungsproblems durch ein Optimierungs- oder Simulationsmodell und die Anwendung bzw. Entwicklung eines Algorithmus zur Lösung des Problems. [7] Operations Research (OR) steht als Oberbegriff für eine Reihe von mathematischen Verfahren, die für wirtschaftswissenschaftliche Zwecke eingesetzt werden. [15] Lineare Optimierung (von Funktionen) Nichtlineare Optimierung (von Funktionen) /Newton–Verfahren /Regressionsanalyse Globale Optimierung (von Funktionen) Entscheidungen unter Unsicherheit oder Risiko Spieltheorie Netzplanung Bestellmengenplanung/Transportprobleme (Logistik) Optimierung mit Graphen und Netzwerke Ganzzahlige und kombinatorische Optimierungsprobleme Dynamische und stochastische Modelle und Methoden (Warteschlangen, Lagerhaltung,Erzeugung von Zufallszahlen) Simulation (Monte Carlo-Simulation) Wahlpflichtmodule im Wintersemester 28 Master
Operations Research Lineare Optimierung: Spieltheorie: Wahlpflichtmodule im Wintersemester 29 Master
Operations Research Netzwerke mit Bestellmenge: Graphentheorie: Wahlpflichtmodule im Wintersemester 30 Master
Operations Research Inhalte: Lineare Optimierung: Simplex-Algorithmus inkl. Spezialfälle Entscheidungen unter Unsicherheit oder Risiko Spieltheorie: Nash-Gleichgewicht, Normalform, Pareto-Effizienz, dominante Strategien, gemischte Strategien, Trembing-Hand-Perfektion, dynamische Spiele, Spiele in extensiver Form Graphentheorie: Grundlagen, spezielle Graphen, Isomorphie, Matrizenform, gerichtete und bewertete Graphen, kürzeste Wege, minimaler Spannbaum, Eulersche und Hamiltonsche Graphen Dynamische Optimierung: Klassifizierung, Bellmansches Optimalitätsprinzip, rekursive Funktionalgleichung, Lagerhaltung Nichtlineare Optimierung: Abstiegsmethoden, Vergleich zur dynamischen Optimierung Ganzzahlige und kombinatorische Optimierung Stochastische Modelle, Methoden und Simulationen Wahlpflichtmodule im Wintersemester 31 Master
Operations Research Folgerung: Wir betrachten angewandte Fragestellungen insbesondere solche, die aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten wichtig sind. Zur Lösung dieser Fragestellungen werden graphische und mathematische Verfahren eingesetzt – insbesondere werden die angewandten Methoden sich einer Matrix-Darstellung bedienen. Gruppen unterschiedlicher Fragestellungen benötigen unterschiedliche Methoden, so dass jedes neue Kapitel auch neue Methoden zur Verfügung stellt. Oft sind diese Methoden unabhängig von einander, so dass Sie am Ende der Veranstaltung einen Werkzeugkasten unterschiedlicher Verfahren kennen gelernt haben werden. Skript wird über ILIAS zur Verfügung gestellt Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS Prüfungsform: in der Regel Klausur oder ggf. mündliche Prüfung Dozent: Prof. Dr. rer. nat. E. Finke Wahlpflichtmodule im Wintersemester 32 Master
Nachwachsende Rohstoffe Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W Inhalte: Technische Grundlagen der Verfahren zur energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe (z.B. Holz, Biogas, Biokraftstoffe) Möglichkeiten zur stofflichen Nutzung nachwachsender Rohstoffe Ökologische und gesellschaftliche Aspekte der Nutzung nachwachsender Rohstoffe Wahlpflichtmodule im Wintersemester 33 Master
Nachwachsende Rohstoffe Ziele: Die Studierenden können technische Prozesse in Zusammenhang mit der Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen bzw. in der Bereitstellung von Bioenergie analysieren und bewerten. Neben der technischen Beurteilung spielen dabei auch die Aspekte der Nachhaltigkeit eine Rolle. Die Studierenden können die Möglichkeiten der stofflichen Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen analysieren und die entsprechenden Verfahren beurteilen. Außerdem können die Studierenden ausgewählte ökologische Folgen der Nutzung nachwachsender Rohstoffe bewerten. Die Praktika dienen dazu, Kompetenzen in der Durchführung und Bewertung von Prozessen zur Umwandlung und Nutzung nachwachsender Rohstoffe zu erwerben. Dazu werden ausgewählte Prozesse in Form von Versuchen incl. der entsprechenden Analysemethoden selbstständig durchgeführt, ausgewertet, beurteilt und in Form eines Berichtes dargestellt. Zur Erreichung dieser Zielsetzung ist eine Pflichtteilnahme erforderlich. Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 1 SWS Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung Dozent: Prof. Dr.-Ing. J. Scholz Wahlpflichtmodule im Wintersemester 34 Master
Nachwachsende Rohstoffe Bioenergie: Verfahren zur Herstellung von Biotreibstoffen (z.B. Pressen von Pflanzenöl oder Fermentation von Glucose) Wahlpflichtmodule im Wintersemester 35 Master
Nachwachsende Rohstoffe Bioenergie: Erzeugung und Aufbereitung von Biogas (z. B. Durchmischungsverhalten der Fermenter in Abhängigkeit der Stoffeigenschaften) Wahlpflichtmodule im Wintersemester 36 Master
Nachwachsende Rohstoffe Bioenergie: Aufbereitung und Nutzung von Festbrennstoffen (z. B. Brikettierung, Ascheverhalten, …) Wahlpflichtmodule im Wintersemester 37 Master
Robotertechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W Inhalte: Vorlesung: Grundtypen / Grundbauarten von Robotern, Knickarm-Roboter, mobile Roboter, Industrieroboter, Roboterkinematiken, Antriebe und Sensorik, Bewegungssteuerung u. – regelung, Erkennung / Vermeidung unzulässiger Bewegungen, Robotersteuerung, Programmierung von Robotersystemen, Offline- Programmierwerkzeuge, Kommunikation mittels Handbediengerät, Werkzeuge und Schnittstellen, Modellierung der Roboterumwelt, Simulation von Robotersystemen, Online-Bahnsteuerungen. Übung: Berechnung der Bewegungsdynamik von Robotern, Berechnung von Taktzeiten, Koordinatentransformationen, Roboterprogrammierung. Projektpraktikum: Anhand von vorgegebenen oder selbst gewählten Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Robotertechnik sollen die Studierenden ein Teilgebiet selbständig vertiefend erfassen, das Erlernte im Hinblick auf die Aufgabenstellung konzeptionell aufarbeiten, dokumentieren und präsentieren. In der Präsenzzeit werden die Studierenden in die Roboterprogrammierung und Robotersimulation eingewiesen. Für die Studierenden des Studiengangs „Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau“ sind die Grundlagen der Dynamik als Eigenleistung zu erbringen. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 38 Master
Robotertechnik Praktika und Hausarbeiten: Wahlpflichtmodule im Wintersemester 39 Master
Robotertechnik Ziele: Die Studierenden erwerben die Fach- und Methodenkompetenz, um praxisbezogen geeignete Robotersysteme auszuwählen, zu programmieren und einzusetzen. Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und zur Umsetzung einer gestellten Problemstellung Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen Zur Erreichung der oben genannten Kompetenzziele ist eine Pflichtteilnahme am Praktikum erforderlich Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS Prüfungsform: Klausur oder (i. d. R.) mündliche Prüfung (Präsentation und Fragen zu Hausarbeitsergebnissen) Dozenten: Prof. Dr.-Ing. S. Behr, Prof. Dr.-Ing. A. Komainda Wahlpflichtmodule im Wintersemester 40 Master
Robotertechnik Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-LA BK Inhalte: Vorlesung: Grundtypen / Grundbauarten von Robotern, Knickarm-Roboter, mobile Roboter, Industrieroboter, Roboterkinematiken, Antriebe und Sensorik, Bewegungssteuerung u. – regelung, Erkennung / Vermeidung unzulässiger Bewegungen, Robotersteuerung, Programmierung von Robotersystemen, Offline- Programmierwerkzeuge, Kommunikation mittels Handbediengerät, Werkzeuge und Schnittstellen, Modellierung der Roboterumwelt, Simulation von Robotersystemen, Online-Bahnsteuerungen. Übung: Berechnung der Bewegungsdynamik von Robotern, Berechnung von Taktzeiten, Koordinatentransformationen, Roboterprogrammierung. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 41 Master
Robotertechnik Praktika: Wahlpflichtmodule im Wintersemester 42 Master
Robotertechnik Ziele: Die Studierenden erwerben die Fach- und Methodenkompetenz, um praxisbezogen geeignete Robotersysteme auszuwählen, zu programmieren und einzusetzen Kompetenzen zum Eigenstudium fremder Quellen und Umsetzung auf eine gestellte Problemstellung Kompetenz, Theorie und Methode der eingeschlagenen Problemlösung sowie deren Ergebnisse professionell zusammenzufassen Fähigkeit zur Berücksichtigung didaktischer Aspekte bei der Konzeptionierung, Ausführung und Dokumentation Zur Erreichung der oben genannten Kompetenzziele ist eine Pflichtteilnahme am Praktikum erforderlich. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 43 Master
Robotertechnik Vorlesung + Übung + Praktikum = 2 + 1 + 2 SWS Prüfungsform: Studienleistung: Schriftliche Prüfung (120 Min. Dauer) als Prüfungsvorleistung; anhand von Frage- und Aufgabenstellungen des behandelten Stoffes soll der Studierende nachweisen, dass er die Thematiken verstanden und durchdrungen hat. Oder mündliche Prüfung: In einem zeitlichen Umfang zwischen 30 und 45 Minuten werden zu den Lehrinhalten des Moduls Fragen gestellt. Oder schriftliche Ausarbeitung mit Präsentation: Selbstständige Erarbeitung eines Projekts mit schriftlicher Ausarbeitung sowie einem Vortrag mit anschließender Diskussion im Gesamtumfang von ca. 15 Minuten Dauer je Prüfling. Dozenten: Prof. Dr.-Ing. S. Behr, Prof. Dr.-Ing. A. Komainda Wahlpflichtmodule im Wintersemester 44 Master
Werkzeugmaschinen Wahlpflichtmodul im Studiengang: MaMB-W Inhalte: Es werden zum einen die vier wesentlichen Eigenschaften von Werkzeugmaschinen, wie ausreichende geometrische und kinematische Genauigkeit, ausreichende statische, dynamische und thermische Steifigkeit herausgearbeitet. Darüber hinaus werden die für Werkzeugmaschinen wesentlichen Aspekte wie NC-Programmierung, Hauptantriebe (Synchron- und Asynchronmotor), Vorschubantriebe sowie Führungen und Spindel-Lager-Systeme beleuchtet. In den Übungen werden die wesentlichen Inhalte wiederholt. In den Praktikumsversuchen wird in kleinen Gruppen die Ermittlung der statischen und dynamischen Nachgiebigkeit (incl. Modalanalyse) an Modellen von Werkzeugmaschinen geübt sowie der Einsatz von Laserinterferometer, Thermokamera und NC-Programmen an Werkzeugmaschinen erprobt und evaluiert. Im Laufe des Semesters ist eine Exkursion zu einem Werkzeugmaschinenhersteller in der Nähe geplant, um die realen Bedingungen in der Entwicklung, Konstruktion und Herstellung einer Werkzeugmaschine kennenzulernen. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 45 Master
Werkzeugmaschinen Ziele: Studierende besitzen die methodische und fachliche Kompetenz zur Auslegung von Werkzeugmaschinen, die meist nicht hinsichtlich Festigkeit sondern für eine ausreichende Steifigkeit dimensioniert werden. Der Studierende ist in der Lage, eine Werkzeugmaschine hinsichtlich der erforderlichen statischen und dynamischen Steifigkeit sicher zu konstruieren. Darüber hinaus besitzt er die Erfahrung, das thermische Verhalten sowie das geometrische und kinematische Verhalten einer Werkzeugmaschine bei der Auslegung sicher zu beurteilen. Er besitzt darüber hinaus Erfahrungen in der Planung des richtigen Antriebs- und Vorschubkonzeptes sowie der optimalen Führung und Lagerung der Komponenten einer Werkzeugmaschine. Wahlpflichtmodule im Wintersemester 46 Master
Werkzeugmaschinen Ziele: Die Praktika dienen dazu, Kompetenzen in der Auslegung von Werkzeugmaschinen zu vertiefen. Dazu erfährt der Student eine praktische Vertiefung sowie das Handling der geeigneten Messtechnik zur Modalanalyse, zur Thermografie und zur Ermittlung der Positioniergenauigkeit mit einem Laserinterferometer. Des Weiteren entwirft er ein CNC-Programm an einen CNC-Drehfräszentrum. Zur Erreichung dieser Zielsetzungen ist eine Pflichtteilnahme erforderlich. Vorlesung + Übung + Praktikum = 3 + 1 + 2 SWS Prüfungsform: Klausur oder mündliche Prüfung Dozenten: Prof. Dr.-Ing. H. Apmann Wahlpflichtmodule im Wintersemester 47 Master
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