MEDIENINFORMATION Luisa Miller Oper von Giuseppe Verdi - Theater Erfurt

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MEDIENINFORMATION Luisa Miller Oper von Giuseppe Verdi - Theater Erfurt
M ED I EN I N F O R MAT I O N

    Luisa Miller ∙ Oper von Giuseppe Verdi

                    Melodramma tragico in drei Akten
                    Libretto von Salvatore Cammarano
   nach dem Trauerspiel Kabale und Liebe von Friedrich Schiller

                           Premiere:
               4. Juni 2022, 19 Uhr, Großes Haus

Jessica Rose Cambio als Luisa Miller sowie Antonio Corianò als Rodolfo (c) Lutz Edelhoff

                               Ihre Ansprechpartnerin:
                Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
      Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
           Postanschrift: Theater Erfurt | Postfach 80 05 54 | 99031 Erfurt
              www.theater-erfurt.de | E-Mail: garthaus@theater-erfurt.de
MEDIENINFORMATION Luisa Miller Oper von Giuseppe Verdi - Theater Erfurt
WERK UND INHALT
In einer Inszenierung von Guy Montavon zeigt das Theater Erfurt Verdis Luisa Miller im Großen Haus, eine Koproduktion
mit der Opéra de Rennes, der Opéra de Dijon und der Angers-Nantes Opéra.

Luisa Miller ist verliebt. Nicht in den gräflichen Handlanger Wurm, der ihr aufdringlich Avancen macht, sondern in Rodol-
fo, der sich als Grafensohn entpuppt und ihre Leidenschaft erwidert. Als Wurm begreift, dass er bei Luisa keine Chancen
hat, will er wenigstens ihre erste und große Liebe zerstören. Er verbündet sich mit Rodolfos Vater, dem Landesherren
Graf von Walter, der eigene Interessen verfolgt: Für ihn kommt eine Schwiegertochter aus einfachen Verhältnissen nicht
in Frage. Und so spinnen der Graf und sein Wurm eine hinterlistige und folgenschwere Intrige, um das junge Glück zu
zerstören und sich selbst Ansehen, Macht und Reichtum zu sichern.

Verdis Oper folgt Friedrich Schillers ergreifendem Trauerspiel Kabale und Liebe. „Es ist ein großartiges Drama, voller
Leidenschaft und theatralisch sehr effektvoll“, schrieb der Komponist, der zeitlebens ein großer Bewunderer Schillers war,
an den Librettisten Salvadore Cammarano über Kabale und Liebe. Um den Erwartungen der Zensur und des italienischen
Opernbetriebes zu entsprechen, mussten Komponist und Librettist die Gewichtung der Charaktere verändern, wodurch
sich der Fokus von der politischen Anklage Schillers auf die familiäre Tragödie verschob.

                           Ks. Máté Sólyom-Nagy (Wurm) mit Jessica Rose Cambio (Luisa) © Lutz Edelhoff

                                                      Ihre Ansprechpartnerin:
                                       Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                             Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
                                  Postanschrift: Theater Erfurt | Postfach 80 05 54 | 99031 Erfurt
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MEDIENINFORMATION Luisa Miller Oper von Giuseppe Verdi - Theater Erfurt
BESETZUNG
Miller, pensionierter Soldat          Federico Longhi / Siyabulela Ntlale
Luisa, seine Tochter 			              Jessica Rose Cambio
Graf von Walter 			                   Kakhaber Shavidze
Rodolfo, sein Sohn 			                Antonio Corianò
Wurm, von Walters Verwalter           Ks. Máté Sólyom-Nagy
Federica, Herzogin von Ostheim Katja Bildt
Laura, Bäuerin 			                    Valeria Mudra

Opernchor des Theater Erfurt
Philharmonisches Orchester Erfurt
Statisterie

                                Federico Longhi (Miller) mit Jessica Rose Cambio (Luisa) © Lutz Edelhoff

                                                        Ihre Ansprechpartnerin:
                                         Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                               Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BESETZUNG
Musikalische Leitung                   Myron Michailidis
Inszenierung                           Guy Montavon
Ausstattung                            Eric Chevalier
Licht                                  Florian Hahn
Choreinstudierung                      Andreas Ketelhut
Dramaturgie                            Arne Langer

Musikalische Einstudierung             Ralph Neubert (Studienleiter), Stefano Cascioli, Yuki Nishio
Regieassistenz / Abendspielleitung     Stephan Witzlinger / Jean-François Martin
Inspizienz                             Lutz Krahl
Ausstattungsassistenz                  Tamara Stotz
Kostümassistenz                        Silvio Höhmann
Soufflage                              Jana Frank
Übertitel-Inspizienz                   Elisabeth Hefner / Philipp Etzel

Premiere: Sa, 04.07.2022, 19 Uhr, Großes Haus

Weitere Vorstellungen: Sa, 11.06. | Fr, 17.06. | So, 19.06. | Mi, 22.06. | So, 26.06.2022

Informationen und Reservierungen unter Tel. + 49 361 22 33 155 und www.theater-erfurt.de

Pressekarten
Sie können sich ab sofort Ihre Presse- und Begleitkarte sichern. Entweder per mail: michael@theater-erfurt.de oder telefo-
nisch unter 0361 22 33 224. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bildmaterial der Produktion zum Download finden Sie unter www.theater-erfurt.de/foto

                                                      Ihre Ansprechpartnerin:
                                       Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                             Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
                                  Postanschrift: Theater Erfurt | Postfach 80 05 54 | 99031 Erfurt
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BIOGRAFIEN – Die Künstlerische Leitung

Myron Michailidis – Musikalische Leitung   geboren in Griechenland • Klavierstudium in Athen
sowie Dirigierstudium in Berlin • 1999 – 2004 Dirigent am Theater Görlitz • seit 2004 Künst-
lerischer Direktor und Chefdirigent des Thessaloniki Nationalorchesters • mit dem Orchester Teil-
nahme an verschiedenen Festivals in Griechenland und im Ausland sowie bei den Olympischen
Spielen 2008 in Peking • Zusammenarbeit mit bedeutenden Orchestern wie dem Berliner Sym-
phonieorchester, dem Radio Symphonieorchester in Prag sowie dem Orchester der National-
oper Bukarest • seit 2011 Künstlerischer Direktor der Griechischen Nationaloper • dirigierte
Einspielungen bei Labels wie EMI Classics, Naxos und griechischen Labels • Grammy-Nomi-
nierung für die CD-Aufnahme Greek Classics • 2015 Ernennung zum Chevalier de l’Ordre des
Arts et des Lettres • 2017 Debüt am Theater Erfurt mit Giulietta e Romeo von Riccardo Zandonai
• seit Beginn der Spielzeit 2018/19 am Theater Erfurt

Guy Montavon – Inszenierung  1961 in Genf geboren • Fagottstudium am Konservatorium
seiner Heimatstadt • zugleich Regieassistent am „Grand Théâtre de Genève“ • anschließend Stu-
dium der Musiktheaterregie bei Götz Friedrich in Hamburg • als Assistent des Regisseurs Gian-
carlo del Monaco u. a. an den Opernhäusern in Hamburg, Berlin, Stuttgart, Bregenz, Barcelona
und an der New Yorker Metropolitan Opera • eigene Inszenierungen in Hamburg, Livorno, Pisa,
Lyon, St. Gallen, Montpellier, Saarbrücken, Bratislava, Turin, Riga • 1992 – 95 Oberspielleiter
und stellvertretender Operndirektor an der Oper Bonn • 1996 – 2002 Intendant und Geschäfts-
führer der Stadttheater Gießen GmbH • seit 2002 Generalintendant des Theaters Erfurt • Jury-
Mitglied internationaler Gesangswettbewerbe und Vorstandsmitglied der Jeunesses Musicales
Deutschland • Seminare über Operninterpretation an den Universitäten von Montreal und Tokyo
• in Erfurt Inszenierungen u. a. von Waiting for the Barbarians (Glass), Parsifal und Tannhäuser,
Fedra (Pizzetti), Mefistofele (Boito), Le nozze di Figaro und L‘elisir d‘amore sowie bei den Dom-
Stufen-Festspielen Friedenstag (Strauss), Cavalleria Rusticana, Die Zauberflöte, I Lombardi und Carmen • 2008 Ernen-
nung zum „Chevalier des Arts et Lettres“ der Republik Frankreich • seit 2012 Schweizer Honorarkonsul

Eric Chevalier – Ausstattung   zunächst Produktionsleiter in den Werkstätten der Pariser Oper
• eigene Bühnenausstattungen u. a. für Giasone (Cavalli) am Théâtre des Champs-Elysées Paris
und Der Ring des Nibelungen an der Oper Liège sowie weitere in Seoul, Zagreb, Tel-Aviv,
Nizza, Marseille, Palermo, Santiago de Chile, Genua, San Francisco, Monte-Carlo und für das
Festival Chorégies d'Orange • seit 1994 auch Regiearbeiten: u. a. Die Zauberflöte in Reims,
Limoges, Lüttich und Toulon, La traviata in Reims und Toulon, Rigoletto in Reims, Marseille, Athen
und Der Prozess (Gottfried von Einem) in Nantes, Dialogues des Carmélites in Rennes sowie Die
Opernprobe (Lortzing) in Nantes • 2004 – 2011 Direktor der Oper in Metz (Frankreich) und
2016 – 2019 Generaldirektor der Opéra de Nice (Nizza, Frankreich)

                                                      Ihre Ansprechpartnerin:
                                       Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                             Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
                                  Postanschrift: Theater Erfurt | Postfach 80 05 54 | 99031 Erfurt
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BIOGRAFIEN – Die Hauptdarsteller

Federico Longhi – Miller  Beginn der Laufbahn 1995 mit der Partie des „Figaro“ im Il barbiere
di Siviglia • weitere Fachpartien u. a. „Escamillo“, „Belcore“, „Taddeo“, „Marcello“, „Silvio“ •
Gast an allen führenden italienischen Opernhäusern wie dem Teatro Regio in Turin, Teatro Verdi
in Triest, Teatro Massimo in Palermo, Teatro dell' Opera in Rom, Teatro Comunale in Bologna,
Teatro Filarmonico in Verona, Teatro Carlo Felice in Genua und in der Arena von Verona sowie
beim Festival Puccini in Torre del Lago • Erweiterung des Repertoires um Rollen wie „Nabucco“,
„Giorgio Germont“ (La traviata) oder „Ford“ (Falstaff) • 2016 Debüt in der Titelrolle in Falstaff
und als „Rigoletto“ • Engagements als „Rigoletto“ in Linz, „Guy de Montfort“ (Les Vêpres sici-
liennes) in Würzburg, „Enrico“ (Lucia di Lammermoor) in Genua, „Amonasro“ in der Arena di
Verona, „Sulpice“ (La Fille du régiment) in Bologna, „Ping“ (Turandot) in Palermo, „Malatesta“
(Don Pasquale), „Michonnet“ (Adriana Lecouvreur) in Verona und „Tonio“ (Pagliacci) in Palermo

Siyabulela Ntlale – Miller   geboren in Port Elizabeth • musikalische Ausbildung an der Cape
Town Opera, Studium am South African College of Music an der Universität Cape Town • Mitwir-
kung an Aufführungen der Cape Town Opera, u. a. als „Schaunard“ (La Bohème), „Leporello“ (Don
Giovanni), „Don Bartolo“ (Il barbiere di Siviglia) oder Titelpartie in Falstaff • in einer Produktion
der Richard Wagner Gesellschaft 2012 als „Mamma Agata“ in Viva la mamma • 2015 Debüt
als „Rigoletto“ am Theater Erfurt • seit 2015/16 im Erfurter Ensemble • hier u. a. Titelpartien in
Mozarts Don Giovanni, Volker David Kirchners Uraufführung Gutenberg und Händels Hercules,
„Angelotti“ in Tosca (DomStufen-Festspiele 2016) sowie „Don Alfonso“ in Così fan tutte, „Mercu-
tio“ (Roméo et Juliette), „Tebaldo“ (Giulietta e Romeo), „Priester / Sprecher“ (Zauberflöte), „Créon“
(Médée), „Peter“ (Hänsel und Gretel), „Escamillo“ (Carmen), „Blechmann“ (Der Zauberer von Oz),
„Guard 1“ (Dead Man Walking), Titelrolle in Don Pasquale, „Lescaut“ in Manon Lescaut und
„Conte“ (Le nozze di Figaro)

Jessica Rose Cambio – Luisa   Master of Music an der University of Southern California und
Master of Arts in italienischer Literatur am Hunter College in New York • Titelpartie in Manon
Lescaut an der Oper Frankfurt und „Liù“ (Turandot) an der Tulsa Opera (USA) • bereits über 50
Mal „Mimì“ (La Bohème), u. a. an der Semperoper Dresden, in der Londoner Royal Albert Hall,
in den Opernhäusern von Como, Brescia, Pavia, Cremona, Knoxville, Sarasota und auf Tournee
durch Europa und Asien • „Nedda“ (Pagliacci), „Violetta“ (La traviata) an der Opera På Skäret
(Schweden) und an der West Green House Opera in London • Schöpferin und Moderatorin von
OPERINA, einem Opern-Podcast für Kinder • seit 2021 am Theater Erfurt, hier bereits als „Agnès
Sorel“ (Die Jungfrau von Orleans, DomStufen-Festspiele 2021), in der Titelpartie von Manon
Lescaut und als „Violetta“ (La traviata)

                                                       Ihre Ansprechpartnerin:
                                        Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                              Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BIOGRAFIEN – Die Hauptdarsteller

Kakhaber Shavidze – Graf von Walter   Studium am Konservatorium in Tiflis • seit 2009 Auf-
tritte vorwiegend in Frankreich und Rumänien u. a. als „Commendatore“ (Don Giovanni), „Basi-
lio“ (Il barbiere di Siviglia) in Tiflis, „Frère Laurent“ (Gounods Roméo et Juliette), „Kontschak“ (Fürst
Igor), „Baron Duphol“ (La traviata) an der Opéra de Montpellier, „Hohepriester“ (Nabucco) in
Nancy und Sofia, „Colline“ (La Bohème), „Fiesco“ (Simone Boccanegra) sowie „Großinquisitor“
(Don Carlos) in Craiova und „Zweiter Priester“ (Zauberflöte) an der Pariser Opéra Bastille • bei
den Erfurter DomStufen-Festspielen 2017 als „Ferrando“ (Der Troubadour) • seitdem Ensemble-
mitglied des Theaters Erfurt, hier u. a. als „Sarastro“ (Zauberflöte), „Daland“ (Der fliegende Hol-
länder), „Erzbischof“ (Agnes von Hohenstaufen), „Zar Saltan“ (Das Märchen vom Zaren Saltan)
und „König Heinrich der Vogler“ (Lohengrin)

Antonio Corianò – Rodolfo   Musikstudium in Parma und Bologna • Bühnendebüt 2012 als
„Manrico“ (Il trovatore) beim Ravenna Festival • Auftritte in Verdis Macbeth am Teatro dell'Opera
di Roma unter Riccardo Muti, beim Maggio Musicale Theater in Florenz unter James Conlon und
an der Mailänder Scala unter Valery Gergiev • außerdem Tenorrollen in La traviata am Teatro alla
Scala, in Nabucco sowie Madama Butterfly in Bari und in Verdis Attila in Parma • beim Ravenna
Festival 2020 Debüt als „Don José“ (Carmen) • Debüt an der Opéra de Monte-Carlo in Verdis I
Lombardi • „Don José“ am Teatro de la Maestranza in Sevilla, Titelpartie in Verdis Aroldo beim
Ravenna Festival und Rollendebüt als „Riccardo“ (Un ballo in maschera) in Palma de Mallorca •
nächstes wichtiges Debüt „Cavaradossi” (Tosca) am Gran Teatre del Liceu in Barcelona

Ks. Máté Sólyom-Nagy – Wurm   geboren in Budapest • dort Studium am Konservatorium und
der Musikhochschule • seit 2002 am Theater Erfurt • 2005 Titelpartie von Mozarts Don Gio-
vanni an der Komischen Oper Berlin • in Erfurt Partien wie „Figaro“ (Il barbiere di Siviglia),
„Marcello / Schaunard“ (La Bohème), „Papageno“ (Zauberflöte), „Jupiter“ (Orpheus in der Unter-
welt), „Sir George Fitztollemache“ (Lady Magnesia, UA), „Achillas“ (Julius Caesar), „Che“ (Evita),
„Fred Graham“ (Kiss me, Kate), „Cripure“ (Das schwarze Blut, UA), „Barde“ (Sigurd), „Mathieu“
(Andrea Chénier), „Riff“ (West Side Story), „Guglielmo“ (Così fan tutte), „Kaiser Heinrich“ (Agnes
von Hohenstaufen), „Telramund“ (Lohengrin) und „Moralès / Dancairo“ in Carmen und „Adso von
Melk“ (Der Name der Rose) bei den DomStufen-Festspielen 2018 sowie die Titelpartien in Eugen
Onegin, Don Giovanni, Joseph Süß, Wozzeck und Sweeney Todd sowie derzeit Die Hochzeit
des Figaro • 2017 Ernennung zum Kammersänger

                                                        Ihre Ansprechpartnerin:
                                         Kathrin Garthaus | Referentin des Generalintendanten
                               Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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BIOGRAFIEN – Die Hauptdarsteller

Katja Bildt – Federica   Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar
• 2011 „Lucretia“ (The Rape of Lucretia) im Theater Nordhausen und im E-Werk Weimar •
2012 – 14 im Thüringer Opernstudio • Debüt als „Donna Mercedes“ (Der Corregidor), dann
„Ottavia“ (Die Krönung der Poppea), „Mary Hawkins“ (Die Schatzinsel), „Caroline von Reck-
nitz“ (Rufen Sie Herrn Plim!), „Die Mutter“ (UA Jedermann – Die Rockoper, DomStufen-Festspiele
2014) • seit 2014 / 15 am Theater Erfurt • hier u. a. „Suzuki“ (Madama Butterfly), „Maddale-
na“ (Rigoletto), „Hänsel“ (Hänsel und Gretel), „Anita“ (West Side Story), „Dorabella“ (Così fan
tutte), „Dejanira“ (Hercules), „Margret“ (Wozzeck), „Gertrude“ (Roméo et Juliette), „Dritte Dame“
(Zauberflöte), „Mary“ (Der fliegende Holländer), „Mrs Patrick De Rocher“ (Dead Man Walking)
und „Barbaricha“ (Zar Saltan) • Titelpartie in Carmen bei den DomStufen-Festspielen 2018 und
zuletzt als „Mrs Lovett“ in Sweeney Todd

Valeria Mudra – Laura   Studium an der ukrainischen Nationalen Musik-akademie (Diplom
2019) • Preise u. a. beim ukrainischen Nationalen Musikwettbewerb 2012 und der Minsk
International Christmas Competition 2015 • ab 2020 im Ensemble der Nationaloper in Char-
kiw bis zur russischen Invasion im Februar 2022 • im Repertoire Rollen wie „Clarice“ (La pietra
del paragone, Rossini), „Mercedes“ (Carmen), „Olga“ (Eugen Onegin), „Polina“ (Pique Dame),
„Feodor“ (Boris Godunov), „Laura“ und „Marta“ (Iolanta), „Prinz“ (Cendrillon) und „Orfeo“ (Or-
feo ed Euridice) • als Oratoriensolistin in Mozarts Requiem, Pergolesis Stabat Mater, Michael
Haydns Requiem und Alfred Schnittkes Requiem • seit März in Deutschland, ab der Spielzeit
2022/23 im Ensemble des Theaters Erfurt

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                             Theater Erfurt | Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt | Tel.: +49 361 22 33 111
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