Mehr Umsatz und Ertrag mit Interessenten und Bestandkunden - Der KEYLENS-CRM CHECK für LUXUS- und PREMIUMMARKEN
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1 Mehr Umsatz und Ertrag mit Interessenten und Bestandkunden Der KEYLENS-CRM CHECK für LUXUS- und PREMIUMMARKEN
2 Neukunden-Akquise wird immer teurer Enormes Potenzial für Luxusmarken im Bereich CRM: besonders in der gezielten Ausschöpfung von Bestandskunden Wachstum muss sein! Kosten-Dilemma Was tun? Das Potenzial! Luxusmarken wollen und müssen Mit einen gezielten, analytisch wachsen – in Absatz, Umsatz, Kosten für fundierten Kundenmanagement können Ergebnis. Neukundengewinnung die meisten Luxus-Unternehmen aus den Bestandskunden deutlich wachsen – und Kosten in EUR Als einen, wenn nicht den zentralen damit den Bedarf an teuren Neukunden Hebel, sehen die meisten Marken deutlich reduzieren, um ihre Neukundengewinnung. Wachstumsziele zu erreichen! 20-30 % Allerdings steigen die Kosten für die Besonders Luxusmarken vernachlässigen Steigerung Akquise von Neukunden – während meist Ihr CRM besonders im Bereich der das Bestandskundenpotenzial nicht 2010 2015 2020 2025 Kundenausschöpfung und haben hier annähernd ausgeschöpft ist! enorme Potenziale! KEYLENS Analyse
3 Bestandskunden: mehr Umsatz, niedrigere Kosten Höherer Bestandskunden ROI durch niedrigere Kosten, höhere Überzeugungswahrscheinlichkeit und mehr Umsatz Durchschnittliche Conversion-Rate Kostenentwicklung für die Neukundenakquise im B2B- und B2C-Bereich (Anzahl Käufe pro Marketingimpuls/ -aktivierung) B2B B2C 4,5 x N 2,5 x 834 70% Erstkäufer Wiederkäufer Stammkäufer 53% Quelle: Adobe Quelle: Adobe // ROI ROIvon von Marketing-Maßnahmen Marketing-Maßnahmen USA für bestehende + Europa Online-Kunden 35% Durchschnittlicher Umsatz pro Besuch 18% 7x 0% 3x -18% 2013 2014 2015 2016 2017 2018 Erstkäufer Wiederkäufer Stammkäufer Quelle: Profitwell / 2018 CAC (Customer Acquisition Cost) Study weltweit Quelle: Adobe / ROI von Marketing-Maßnahmen Europa
4 Bestandskunden als Asset … Durch niedrigere Kosten u. höheren Umsatz ist der ROI bei BK deutlich attraktiver u. meist nicht ausgeschöpft „The unleashed potential“ 1 Neukunden zu akquirieren, kostet in der Regel so viel, wie 5 Bestandskunden zu aktivieren Die ROI Formel Bestandskunden kaufen mehr als Neukunden. Sie sind nicht nur günstiger in der Akquise, sondern generieren auch mehr Umsatz. Häufig sind sie bereits loyal, aber der SoW nicht richtig ausgeschöpft Bestandskundendaten als Asset Ein intelligentes Bestandskundenmanagement ist der Schlüssel zum Erfolg – jedoch nur 5-10% der Luxusunternehmen betreiben ein vollumfängliches CRM Umdenken! Wichtig ist es jetzt, die eigenen Kunden zu verstehen (Transparenz) und richtig zu managen (Aktivierung)! BK = Bestandskunde
5 …Luxusmarken mit großem Potenzial 2 große Defizite: Marketing im Luxus häufig zu klassisch/wenig CRM-Excellence und kaum digitale Follower Marketing zu klassisch/zu wenig CRM-Kompetenz Kaum digitale Leader im Luxus Oft noch relativ klassisches Marketingverständnis Luxusmarken sind vielfach eher Digital-Follower – (Marketing = Marke, Kreation und bunte Bilder) sowohl Marketing als auch E-Commerce Im Bestandkundenmanagement herrschen noch klassi- Kundendaten werden nicht als Asset gesehen – nicht sche Direktmarketing-Ansätze vor: Kunden-Mailings systematisch ausgebaut, gepflegt, entwickelt meist zur Vorstellung von Produkten oder Kollektionen, aber keine gezielte Umsatzaktivierung Keine klare Orchestrierung der Kontakte – Digitale Noch zu wenig CRM-/Analytik-Kompetenz/ Kontaktstrecken (Customer Journeys) fehlen häufig kein dezidiertes Kundenmanagement Kein Kundenwertdenken – Customer lifetime value- Zu wenig D2C (Direct to Consumer)-Kompetenz basiert sowie gezieltes SoW Management SoW = Share of Wallet
6 Interessenten/ BK-Potenzial besser ausschöpfen 4 STUFEN der Kontaktintensität Bekannte Bestandskunden Unbekannte = Kunden mit Daten (Wert ) Bestandskunden » Wertorientierte Kundenbearbeitung = Kunden ohne Daten Leads » Erhöhung Share-of-Wallet bei (Wert ) wertigen Kunden, effiziente » Adressdatengenerierung Bearbeitung geringwertiger Kunden » Anreicherung mit weiteren (Neu-) Kundenpotenzial = Kontakte, die noch nicht kaufen (z.B. Sales-Kunden) Merkmalen (z.B. Alter, Einkommen) (Wert ) » Reaktivierung inaktive Kunden am Markt » Lead-Pflege und -Bewertung » Lead-Bearbeitung und -Entwicklung = Potenzielle Interessenten (Wert ) » Lead-Generierung Neukundenakquise Lead-Management Share-of-Wallet-Optimierung Neue, zusätzliche Kunden gewinnen Interessenten zu Erstkunden machen Unbekannte Kunden zu ansprechbaren machen Ansprechbare Kunden entwickeln, binden, … Kundenmanagement im engeren Sinne
7 ANALYSE EFFIZIENZ Kunden verstehen Die Dinge richtig tun I Kundendatenanalyse: II Lead-Management: • Transparenz pro Stufe über: Wie viele vorhandene • Wie konvertiere ich Interessenten in kaufende Kunden? Kontakte kaufen noch nicht (Leads)? • Wie verknüpfe ich Customer Touchpoints über definierte • Wie viele Kunden kaufen ohne dass Adress- Kontaktstrecken intelligent zu Customer Journeys, damit /Kontaktdaten vorliegen? Kontakte nicht verloren gehen? • Wie hoch ist der Anteil meiner „bekannten“ Bestandskunden? Und wie mein Share of Wallet? III SoW-Management: • Was ist mein SoW Ausschöpfungs-/ • Wie kann ich „bekannte Bestandkunden“ bestmöglich und Aktivierungspotenzial? gleichzeitig wertorientiert ausschöpfen ? Wir kann ich den • Wie viel Umsatz/ DB generiere ich auf welcher Stufe? Share of Wallet bei wertigen Kunden erhöhen und • Wie loyal sind meine Kunden (im Vergleich zum Wett- geringwertige (z.B. Sales-Kunden) effizient bearbeiten? bewerb)? • Welche Maßnahmen funktionieren in welcher Zielgruppe am besten?
8 KEYLENS-Lead- und Bestandskunden-Programm Digitales Kundenmanagement-Programm in 3 Schritten: vom Lead zum wertvollen Kunden I II III Kundenportfolio Bestandskunden- Bestandskunden- bewerten Basis erhöhen Umsatz/-Wert steigern Kundendatenanalyse Lead-Management SoW-Management Kundendaten sammeln Interessenten-Aktivierung (z.B. Drive to shop/ Loyalitätsprogramm optimieren/ aufbauen (z.B. Daten-Akquisitionsziele pro Abteilung) online Aktivitäten für Adressen ohne Kauf) (Vorteile gezielt an Top-Kunden kommunizieren) Analyse Kontaktbasis Intelligente Kontaktstrecken entwickeln (from Zielgruppen separat managen (wo liegen Adressen vor und wo nicht) Customer Journeys to Customer Touchpoints) (z.B. Millennials vs. GenZ vs. GenX etc.) Kunden analysieren (Anzahl aktive Kunden, Gezielte Neukunden-Newsletter Kampagnen Share of Wallet Programm implementieren Loyalitäts-KPIs vs. Wettbewerb, SoW, Frequenz) (basierend auf definierten Kontaktstrecken) (Gezielte SoW Maßnahmen je Kundengruppe) Kunden aktivitätsbasiert segmentieren KPI Reporting (Regelmäßiges Tracking/ Win-Back Programm (Newsletter-Kampagnen (Top Kunden, Inaktiv, Prospects) Diskussion der relevanten KPIs je Abteilung) und Aktionen mit entsprechenden Anreizen) Beispielhafte Darstellung möglicher Aktivitäten (Ausschnitt KEYLENS Maßnahmen)
9 Beispiel: Strat. Ausgangspunkt – Kunden-Cockpit Digitales Kundenmanagement-Programm in 3 Schritten: vom Lead zum wertvollen Kunden I II III Kundenportfolio Bestandskunden- Bestandskunden- bewerten Basis erhöhen Umsatz/-Wert steigern Kundendatenanalyse Lead-Management SoW-Management Beispiel: Basisanalyse Kunden-Cockpit • Kundendaten gezielt sammeln (Akquisitionsziele je Abteilung/ Mitarbeiter) • Verbesserung Adressqualität • Basisanalyse anhand Kunden-Cockpit: Anzahl aktive Kunden, Loyalitäts-KPIs vs. Wettbewerb, SoW, Frequenz • In Kombination mit weiteren relevanten demographischen Basis-Merkmalen – wo sinnvoll (Alter, regionale Verteilung) • Ableitung von strategischen Maßnahmen je Kundensegment Beispielhafte Darstellung möglicher Aktivitäten (Ausschnitt KEYLENS Maßnahmen)
10 Beispiel: Über lead journeys zu wertvollen Kunden Digitales Kundenmanagement-Programm in 3 Schritten: vom Lead zum wertvollen Kunden I II III Kundenportfolio Bestandskunden- Bestandskunden- bewerten Basis erhöhen Umsatz/-Wert steigern Kundendatenanalyse Lead-Management SoW-Management Beispiel: Kontaktstrecken-Mapping (hier automatisiert) • Erfassung der relevanten Kontaktpunkte (online/ offline) und Priorisierung • Kontaktstrecken-Mapping: intelligente Verknüpfung von Kontaktpunkten, bei denen der Kunde nicht verloren geht • Conversion-Optimierung: konsequentes Management von Leads und Konvertierung in qualifizierte Leads/ Umsatz (von Interessenten zu kaufenden Kunden) • Gezielte automatisierte (Neukunden-) Newsletter Kampagnen Beispielhafte Darstellung möglicher Aktivitäten (Ausschnitt KEYLENS Maßnahmen)
11 Beispiel: Portfolioanalyse als Mgmt-Tool Digitales Kundenmanagement-Programm in 3 Schritten: vom Lead zum wertvollen Kunden I II III Kundenportfolio Bestandskunden- Bestandskunden- bewerten Basis erhöhen Umsatz/-Wert steigern Kundendatenanalyse Lead-Management SoW-Management Beispiel: Umsatzpotenzialanalysen nach Cluster • Gezieltes SoW Management zur Ausschöpfung von bestehenden Kundengruppen • Segmentierung Kunden nach Umsatz/ Frequenz, intelligente Clustern • Umsatzpotenzialanalysen nach Cluster: Cross-selling, Up-Selling, Kaufzeitpunkte (z.B. New Season vs. Rabatte) • Abgleich mit Loyalitätsprogramm bzw. Optimierung • Übersetzung der Insights in Luxus- Marketingmaßnahmen Beispielhafte Darstellung möglicher Aktivitäten (Ausschnitt KEYLENS Maßnahmen)
12 TYPISCHE ERGEBNISSE 1. Die Interessenten- und Bestandskunden-Basis ist quantitativ durchleuchtet und bekannt (# Interessenten, #(un-)bekannte Kunden, SoW, differenz. nach Kundensegmenten) 2. Mind. 25% der Interessenten haben erstmals gekauft/sind konvertiert 3. Opt in-Prozess ist definiert und für mind. 50% der unbekannten Bestandskunden liegen Adressen vor oder 4. Die bekannten Bestandskunden sind maximal ausgeschöpft: Mailings/ Newsletter sind zielgruppen-optimal ausgerichtet, um die richtigen Umsatzimpulse zu generieren 5. Share of Wallet der Bestandskunden ist um mind. 10% gesteigert 6. Umsatzsteigerungen von insgesamt 10-30% mit Interessenten, Leads und Bestandskunden
13 3 Best-Practice Cases im Bereich CRM Unsere CRM-Erfahrung basiert auf unzähligen Projekten unterschiedlichster Natur Ausgangslage Ausgangslage Ausgangslage Stationärer Retailer hatte bereits Loyalitäts- Luxusmarke Stationärer Retailer hatte bereits programm, erzielte aber nur unzureichende ohne Kundenbeziehungsmanagement Loyalitätsprogramm, brauchte aber vor allem Ergebnisse damit Unterstützung bei der gezielten Erfassung, Analyse und Nutzbarmachung der Daten Maßnahmen Maßnahmen Maßnahmen » Loyalitätsprogramm überarbeitet » Art des Kundenbindungsprogramms ausgewählt » Datenstruktur, -qualität und -quantität analysiert » Interne Prozesse optimiert » Kundenbindungsprogramm inkl. » Vermarktungspotenziale identifiziert » KPI-Struktur eingeführt » Identifizierungsmöglichkeiten, Kundenvorteile, » Potenziale in den Marketingplan integriert » Mitarbeiterführung darauf angepasst Prozesse und SoW-Maßnahmen definiert » CRM-Toolauswahl begleitet » Marketingplan adaptiert » Business Case für Umsetzung gerechnet » IT-Fachkonzept (inkl. Parametrisierung) umgesetzt
14 Thought Leadership im Luxussegment Eine von 7 Kernbranchen – mit Expertise in verschiedenen Luxusindustrien ca. 35 Projekte Digitales Zielbild 360° Markenrelaunch Luxusveranstaltermarke Benchmark-Website Internationale Markenstrategie mit Fokus Europa/Asien für eine Luxusküchenmarke Customer Experience Mgmt für verschiedene für einen führenden Sportwagen- für die führende Luxus-Reederei Luxusunternehmen hersteller Zielgruppenstudie Positionierungsstrategie Testimonial Bestimmung für Luxusschmuck-Hersteller: Wer für Anbieter innovativer Dental- für Luxuslimousinen-Manufaktur sind eigentlich unsere Kunden? technik Umsetzungsbegleitung Schulungs- und Trainingsprogr. Transformationslogik für einen 360° Markenrelaunch im für alle markt- und kunden- für eine führende Luxus-Reederei Bereich Touristik gerichteten Organisationseinheiten Trainingsprogramm Ganzheitliches Markenworkshops für internationale Verkäufer eines Effizienzprogramm für eine Online- deutschen Modehersteller für einen Juwelier Premiumkosmetikbrand Referenzkunden Luxusindustrie Projektthemen
15 Treten Sie in Kontakt! Bei Fragen, Anregungen, Diskussionsbedarf, o.ä. können Sie sich gerne an uns wenden. Dr. Jörg Meurer Vera Kuhlo Managing Partner/Owner Director/Marketing Expert E-Mail: E-Mail: joerg.meurer@keylens.com vera.kuhlo@keylens.com Telefon: Telefon: +49 (0) 89 2131930 +49 (0) 89 2131930 Website: Website: www. keylens.com www. keylens.com
16 Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewegen!
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