"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online

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"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online
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Tuggner Schulblatt Nr. 26 | 2019

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                                             Schulmotto 2018/2019:

                                   «Mir baued mitenand!»
"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online
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Liebe Leserinnen und Leser

«Mir baued mitenand!»
So lautete das diesjährige Schulmotto. In den Schulzimmern, auf dem
Pausenplatz, in und um das Schulhaus Eneda wurde während des
ganzen Jahres fleissig gebaut. Das Resultat lässt sich sehen. Wir
freuen uns mächtig über unsern neuen Kindergarten und natürlich
auch das grossartige Feuerwehrgebäude. Ganz stolz sind wir auf den
neuen Spielplatz. Da freut sich Jung und Alt!

Das Schulblatt berichtet über die Einweihungsfeier, den Legoevent,
das gemeinsame Bauen mit Holzklötzen und über viele Ereignisse
während des letzten Schuljahres.

Ich danke meinem Team, dem Schulrat, allen Eltern sowie dem
Gemeinderat für die Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz                                     Elisabeth Pfister
zum Wohle unserer Kinder.                                                                               Schulleiterin

Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre.

Impressum                                               Inhalt
Herausgeber                                             2             Grusswort der Schulleiterin
Schule Tuggen, 8856 Tuggen                                            Impressum
www.schuletuggen.ch
                                                        3             Vorwort des Schulpräsidenten

Redaktion                                               4, 5, 6       Personelles
Markus Koller (Leitung)                                 7             Küken ausbrüten
Sarina Fenk                                             8, 9          Unsere fünf Sinne
Petra Margelisch                                        10, 11        Besuch eines Gärtners
Elisabeth Pfister                                       12, 13        Skilager
                                                        14, 15        Sporttag
Abbildungen Umschlag
Vorderseite: Kindergarten Riedland                      16, 17        Einweihung Kindergarten
Rückseite: Bilder zum Jahresmotto                       18            Schulregeln
                                                        19            Fairplay-Regeln
Auflage
                                                        20            Musikschule Obermarch
350 Exemplare
                                                        21            Lehrerteam
Produktion                                              22            Wichtige Adressen
Gutenberg Druck, Lachen                                 23            Ferienplan

Gestaltung/Druck/Ausrüsten
Gutenberg Druck, Lachen

Erscheint jährlich
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Geschätzte Eltern und Schüler                                und Schüler der 5. und 6. Klassen mit einem Convertible-
Geschätzte Lehrerschaft                                      Laptop ausgestattet (1:1-Strategie). Es kommen sehr
                                                             grosse Aufwendungen für den pädagogischen ICT-Sup-
Es ist unbestritten, die viel diskutierte digitale Revolu-   port sowie für die Aufstockung der Infrastruktur auf die
tion ist da und wird unser Leben auf eine Weise um-          Gemeinde zu. Auch den technischen ICT-Support gilt es
krempeln, die wir uns jetzt noch nicht genau vorstellen      neu zu definieren. Dazu haben sich die Gemeinden in
können. «Wir können das Rennen gegen die Maschinen           der March zusammengeschlossen und arbeiten an Kon-
nicht durch Gehirnakrobatik gewinnen, sondern durch          zepten, um Ressourcen gemeinsam zu nutzen.
Rückbesinnung darauf, was uns Menschen ausmacht.»
Mit dieser Aussage trifft der Trendforscher Franz Küh-       Investitionen in die Zukunft – Freude herrscht
mayer den Nagel auf den Kopf. Die Schlüsse aus der
Fragestellung, was der Mensch denn noch selber tun           Mit grosser Freude haben wir die Eröffnung des neuen
kann, sind simpel und logisch – «Unsere menschliche          Riedland-Doppelkindergartens feiern dürfen. Ein Rie-
Arbeit wird dort gebraucht werden, wo Sozialkompe-           senhit ist der neue Spielplatz für die Kinder und die gan-
tenz und Kreativität gefragt sind.»                          ze Öffentlichkeit – dafür möchte ich unserer Lehrerin
Daher bin ich überzeugt, dass es richtungsweisend sein       Nadia Vogt ein Kompliment machen. Deine tatkräftige
wird, die heutigen Schüler schon in der Primarschule         Unterstützung beim langen Planungsprozess hat sich
mit geeigneten Lehrmethoden an das vernetzte Den-            wahrlich gelohnt und das Resultat wird den nächsten
ken heranzuführen.                                           Generationen sehr viel Spass bereiten! Vielen Dank
                                                             auch an Philipp Diethelm vom Tiefbauamt Tuggen, wel-
Was beschäftigt den Schulrat                                 cher das Gesamtprojekt toll begleitet hat.
und die Schulleitung aktuell?
                                                             News aus dem Schulrat
Ein Hauptziel, welches GELVOS (Geleitete Volksschule)
hat, ist eine stete Weiterentwicklung der Schulqualität      Auf Ende des Schuljahres gibt es eine Veränderung im
durch eine kontinuierliche pädagogische Führung und          Schulrat. Andreas Bühler tritt aus seinem Ehrenamt
die Steigerung der Unterrichtsqualität.                      zurück. Ich bedanke mich für Dein Engagement zum
Die Schulentwicklung an der Primarschule Tuggen geht         Wohl aller Tuggner Kinder und wünsche Dir weiterhin
genau in diese Richtung. Man setzt auf einen kompe-          viel Freude in Deinen vielfältigen Aufgaben. Ich bedan-
tenz-, lösungs- und themenorientierten Unterricht. Zu-       ke mich bei unserem Schulleitungsteam, dem Schulse-
dem wird mit gezielten Ausbildungen eine nachhaltige         kretariat, bei allen Lehrkräften, allen Mitarbeitern der
Entwicklung angestrebt, damit die Schul- und Unter-          Gemeinde und meinem Schulrat recht herzlich für den
richtsqualität gesteigert werden kann. Die Schulleitung      unermüdlichen Einsatz. Ganz besonderen Dank möch-
und die Steuergruppe sind verantwortlich für die päda-       te ich Herrn Benno Stocker für seine 39-jährige, von
gogische Führung der Primarschule Tuggen und arbei-          grossem Erfolg geprägte Schaffenszeit als Pädagoge
ten sehr konsequent und erfolgreich an diesen Themen.        aussprechen. Ich wünsche Dir viel Freude im neuen Le-
                                                             bensabschnitt!
News vom Erziehungsrat des Kantons Schwyz
                                                             Nun hoffe ich, Sie sind neugierig auf die aktuelle
Der Lehrplan 21 hat grossen Einfluss auf die ICT-Stra-       «Tusch»-Ausgabe und wünsche viel Freude daran.
tegie der Gemeindeschulen. Primarschülerinnen und
-schüler werden künftig in den Bereichen Medien und
Informatik sowie in der Anwendung von Computern
und Internet Kompetenzen aufbauen, die bislang in die-
ser Breite und Verbindlichkeit nicht vermittelt worden
sind. Neu ist, dass Computer und Internet selber zum
Inhalt im Unterricht werden und nicht nur im Sinne von
Werkzeugen (z.B. mit dem Einsatz von Lernsoftware)
das Lernen unterstützen sollen.
Insbesondere in der Stufe 5./6. Klasse bringt dieser
Lehrplan mit der Informatik neue Inhalte, was quasi
der Einführung eines neuen Fachs gleichkommt. Der
Erziehungsrat hat per Ende 2018 neue Vorgaben und
Empfehlungen in Bezug auf die ICT-Infrastruktur an
den Volksschulen herausgegeben. Schon ab Schuljahr                                                  Ihr Schulpräsident
2022/2023 werden auch in Tuggen alle Schülerinnen                                                       Michael Widrig
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                                Neuvorstellungen
                           Urs Imhof                                               Kristin Suter
                           Wohlbehütet bin ich in einem                            Mein Name ist Kristin Suter,
                           kleinen Dorf am Fusse des                               ich bin 37 Jahre alt, verhei-
                           Hirzlis aufgewachsen. Meine                             ratet, wohne in Lachen und
                           schulische Laufbahn begann                              bin Mutter eines zweijähri-
                           in der Primarschule Bilten.                             gen Jungen. Die Ausbildung
                           Danach erfolgte der Schritt                             zur Primarlehrerin ist mein
                           an die Kantonsschule Glarus,                            zweiter Bildungsweg. Nach
welche ich im Jahr 2012 abschloss. Im darauffolgenden     meinen Erfahrungen als Malerin und Innenarchitektin
Zwischenjahr in der Schweizer Armee verspürte ich den     wollte ich mich nochmals einer neuen Herausforderung
Wunsch, der Schule gerne etwas länger erhalten zu         stellen und absolvierte am Institut Unterstrass in Zürich
bleiben, jedoch nicht wie bisher als Schulbankdrücker,    die Ausbildung zur Primarlehrperson. Nach dem Studi-
sondern lieber auf dem Lehrersessel.                      um arbeitete ich als Klassen- und Fachlehrperson und
Ich absolvierte das Studium an der Pädagogischen          konnte so wichtige Erfahrungen im Schulalltag sam-
Hochschule Graubünden. Das erworbene Wissen durf-         meln. In der Freizeit bin ich sehr gerne in der Natur.
te ich nun seit drei Jahren in meiner Wohngemeinde an-    Wandern, Velo fahren und Snowboarding gehören zu
wenden. Ab kommendem Sommer werde ich neu die             meinen Hobbys. Ich freue mich auf eine gute und span-
5. Klasse übernehmen und freue mich bereits jetzt auf     nende Zeit an der Primarschule Tuggen.
die bevorstehenden Aufgaben.
In meiner Freizeit bin ich häufig auf dem Fussballplatz
in Weesen anzutreffen. Nebenbei spiele ich Klavier oder

                                                                         Jubiläen
stehe als Laienschauspieler auf der Theaterbühne. Und
wenn noch ein wenig Zeit übrigbleibt, gehe ich gerne
auf Reisen.

                       Rahel Müller
                       Meine Heimat ist das Freiamt.
                       Dort bin ich in einem kleinen
                       Dorf, Uezwil, aufgewachsen.
                       Nachdem ich meine pädago-
                       gische Fachmatur absolviert
                       hatte, machte ich mich gleich
                       ans Bachelorstudium an der
Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch.
Diesen Sommer werde ich nun mein Studium im
Aargau abschliessen und in die Innerschweiz ziehen.

Ein grosser Teil von mir und mein grösstes Hobby ist
die Pfadi. Angefangen als Leiterin der Wolfsstufe (Kin-
der im Alter von 7 bis 12 Jahren), fühlte ich mich in
der «Pfadifamilie» so wohl, dass ich bis heute mit Be-
geisterung dabei bin. Die freie Zeit zwischen Beruf und
Pfadi nutze ich gerne dazu, Bücher zu lesen, die Natur
                                                          Andrea Landolt 15 Jahre
zu geniessen und zu backen.
                                                          Evelyn Ziegler 10 Jahre
Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Klas-
senlehrperson und die Kinder, die ich durch die 5. und    Für den langjährigen Einsatz, die Treue und das grosse
6. Klasse begleiten darf.                                 Engagement danken wir herzlich.
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                                          Unser Team

Vordere Reihe v.l.n.r: Gladys Keller, Katrin Joller, Cornelia Schnider, Markus Koller, Elisabeth Pfister, Evelyn Ziegler,
Nadja Vogt, Rosmarie Schnyder
Stehend v.l.n.r.: Pfr. Stefan Zelger, Brigitte Vollenweider, Jacqueline Gätter, Sandra Poschung, Gion Gerber,
Cornelia Ullrich, Dominique Greiter, Marion Spiess, Petra Margelisch, Jeanette Rüegg, Andrea Landolt, Bettina Winkler
Hintere Reihe v.l.n.r.: Sarah Güntensperger, Nadzije Jahiu, Melanie Spiess, Corina Teuber, Sarina Fenk, Laura Huber

                                Verabschiedungen

Cornelia Berger                Andreas Bühler                 Karin Bamert                   Benno Stocker
Frau Cornelia Berger hat       Während rund 2 Jahren          Frau Karin Bamert war          Während 39 Jahren hat
während 4 Jahren enga-         hat Andreas Bühler als         seit August 2013 als           Herr Benno Stocker in
giert an unserer Schule        initiativer Schulrat im        Schulzahnpflegeinstruk-        Tuggen unterrichtet und
unterrichtet. Sie wird         Schulrat Tuggen mitge-         torin tätig.                   pflichtbewusst vielseitige
ab Herbst 2019 das Stu-        arbeitet.                                                     Aufgaben übernommen.
dium zur Sekundarlehr-                                                                       Nun tritt er den wohlver-
person starten.                                                                              dienten, frühzeitigen Ru-
                                                                                             hestand an.

Für die geleistete Arbeit sowie den grossen und wertvollen Einsatz an unserer Schule danken wir allen recht
herzlich und wünschen für die Zukunft viel Freude und Glück.
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Liebe 6.-Klässler und 6.-Klässlerinnen
Die Primarschulzeit geht für euch zu Ende. Ein neues    viel Glück und guten Mut! Ihr seid tolle junge Men-
Kapitel in eurem Leben beginnt und wir verabschieden    schen und könnt mit gutem Willen und Einsatz in eurem
uns von euch.                                           Leben viel erreichen. Toi, toi, toi!
Wir wünschen euch für die weitere Schulkarriere enga-
gierte Lehrer und Lehrerinnen und gute, verständnis-                                         Elisabeth Pfister
volle Lehrmeister. Wir wünschen euch für eure Zukunft         und all eure ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer
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Kindergarten DH 2

Küken ausbrüten im Kindergarten

Gerade rechtzeitig auf Ostern bekam der Kindergarten    weitere 5 «Bibelis» (Adelheid, Henriette, Helma, Wu-
Dorfhalde 2 Nachwuchs. Küken-Nachwuchs.                 schi und Füessli) und am folgenden Tag kamen noch-
21 Tage mussten wir warten, bis die Küken schlüpften.   mals 15 dazu.
Während dieser Tage standen verschiedene «Arbeiten»
auf unserem Brutplan. Die Position der Eier wechseln,   Nun standen tägliche Arbeiten wie Futter und Wasser
den Brutkasten lüften, die Temperatur kontrollieren     auffüllen und misten auf dem Programm. Die Küken
(38,3 °C), Wasserrinnen füllen usw. Am Tag 18 wurde     wuchsen und veränderten sich jeden Tag. Sie bekamen
der Brutkasten zum «Schlupfkasten» umgewandelt und      immer mehr Federn und das Flattern im Käfig nahm zu.
das Brutklima durfte nicht mehr gestört werden. Ab da   Daher war es nach 2 Wochen im Kindergarten Zeit, sich
hiess es warten. Am Tag 21 war es so weit. Pünktlich    von den Küken zu verabschieden und sie zurück auf den
auf den Kindergartenbeginn um 8.00 Uhr schlüpfte das    Hof zu geben. Dieses Erlebnis geht bestimmt nie ver-
erste Küken «Charly». Im Verlauf des Tages schlüpften   gessen.
                                                                                                 Laura Huber

                                                                       «Da
                                                                       mega s isch w
                                                                             cool!» ürkli
                                                                                                 Noah

                      eb,
         «Wänn ichs h
                        ll.
         ischs ganz sti
                         a
          Mich häts meg
          gern!»
                                    Lio
                                                                     h eis
                                                                   c
                                                            ö rf i           ifan
                                                        «Dineh?» , Chiara, Y
                                                         h e Naima
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Klasse 1A

Exkursion «Unsere fünf Sinne»

Als Abschluss im Fach NMG zum Thema «Unsere fünf
Sinne» reisten wir im Frühling mit Postauto und Zug ins
Kulturama nach Zürich.
In Kleingruppen arbeiteten die Kinder zuerst am Sin-
nesworkshop. Beim Tastsinn ertasteten die Kinder
verschiedene Gegenstände, die in Stoffsäckchen ein-
genäht waren. An Duftstreifen konnten sie ihren Ge-
ruchssinn schärfen. Den Hörsinn benutzten sie, um Ge-
räusche zu erkennen. Der Geschmackssinn war gefragt
beim Schmecken von Süssem, Saurem, Salzigem und
Bitterem. Beim Sehsinn durften die Kinder mit unschar-
fen Brillen Bilder erkennen. Die Auswahl an verschiede-
nen Posten war gross.
"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online
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Nach der Znünipause führte uns der Museumspädago-
ge durch die Dauerausstellung «Menschlicher Körper».
Anhand von Modellen versuchte er uns einen Einblick
in die Organe Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut zu
vermitteln.
Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten uns
wieder auf den Heimweg machen.
Mit allen Sinnen haben wir diese Ausstellung erkundet.
Es war ein interessanter und erlebnisreicher Tag!

                    Romy Schnyder und Corina Teuber
"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online
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Klasse 4A

Besuch eines Gärtners

Im Rahmen des NMG-Themas «Pflanzen und Vermeh-
rung» besuchte uns ein Gärtner, Herr Bürer, in unserer
Klasse. Fachkundig gab er uns Auskunft über die ver-
schiedenen Pflanzen, die wir auch zum Teil selber im
Topf ziehen durften. Nach einer Frage-Antwort-Run-
de war leider auch schon wieder unser interessanter
Nachmittag vorbei.
                                         Katrin Joller
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Klassen 6A, 6B

Skilager
Gleich im Anschluss an die Sportferien durften die bei-
den 6. Klassen vom 11. bis 15. März 2019 nach Mürren
ins Skilager reisen. Die Schülerinnen und Schüler der
Klasse 6A erzählen von ihren Erlebnissen im Berner
Oberland.

Abendprogramm
Wir, die beiden 6. Klassen, waren im Skilager in Mür-
ren, im Kanton Bern. Bei der Ankunft wurden wir von
den J+S (Jugend und Sport)-Leitern sehr herzlich be-
grüsst. Die J+S-Leiter hatten uns die ganze Woche lang
begleitet, unter anderem auch am Abend. Am Montag-
abend zum Beispiel hatten die J+S-Leiter für uns ein
Programm zusammengestellt. Es war ein Spieleabend,
wo wir uns besser kennenlernen konnten. Wir wur-
den in Gruppen eingeteilt und hatten gegeneinander
Spiele gespielt: Hoch springen und dann ein Post-it an
die Wand kleben, Harassen an die Wand drücken oder
Flaschen umpusten. Und am Ende des Abends bekam
jeder einen Schokoriegel. An einem anderen Abend
spielten wir mit unseren Lehrpersonen und Begleitern
von Tuggen Yatzy, Skip-Bo und Werwölfe. An einem
weiteren Abend durften wir in die Turnhalle Stafetten
spielen gehen. Am Donnerstagabend wurden wir ein-
geladen, an einer Nordpolexpedition teilzunehmen. Wir
suchten einen Punsch der Unsterblichkeit. Da wir auf
einer Nordpolexpedition waren, mussten wir etwas
Wasser zu unserem Iglu am Fuss des Hügels beför-
dern. Wir bauten eine Bahn aus Schnee, mit Schanzen
und Tunnels. Wir mussten bei den Posten der Expedi-
tion Buchstaben sammeln, die das Wort Sportchalet er-
gaben. Dann liefen wir zum Sportchalet, wo wir dann
den Punsch der Unsterblichkeit tranken.
                                        Sarina und Anja

Skifahren
Am Montag nach dem Essen packten wir unsere Skier
und gingen mit der Standseilbahn Allmendhubel nach
oben. Danach mussten wir einen Hang runterfahren
und Hugo Pfister teilte uns in Gruppen ein. Anschlies-
send gingen wir in der Gruppe Skifahren. Bei den Bes-
ten waren Tim, Alexandra, Karin und Silas. Sie konnten
am Dienstag die schwarze Piste und das Kanonenrohr
runterfahren. Bei den Mittleren waren Franziska, Sari-
na, Elnora, Vanessa Ziegler und Enya. Sie konnten das
Kanonenrohr auch runterfahren. Dabei sahen sie viele
Gämsen im Hang. Da es so viel Schnee hatte, konn-
ten wir auch im Tiefschnee fahren und viele andere
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Sachen ausprobieren. Jeden Tag gingen wir auch mit          dann ein bisschen früher am Ziel waren. Dadurch hat-
den J+S-Leitern Skifahren. Mit den J+S-Leitern muss-        ten wir Zeit, eine Schneeballschlacht zu veranstalten.
ten wir uns vor dem Skifahren immer aufwärmen. Am           Als dann alle am Ziel waren, kam auch bald die Bahn,
Donnerstag hatten die J+S-Leiter eine Prüfung. Die          die uns nach oben transportierte. Am Donnerstag gin-
J+S-Leiter hatten für die beste Gruppe Schanzen im          gen wir auf die Piste. Es hatte an diesem Tag sehr viel
Tiefschnee gebaut. Sie waren sehr lustig, nett und ga-      geschneit. Auf der Piste konnten wir meistens fahren
ben uns immer Tipps. Es hatte sehr viel Spass mit ihnen     und mussten auch schauen, dass wir nicht vom Weg
und den Tuggner Leitern gemacht. Es war eine schöne,        abkamen. Trotzdem, dass alle gut aufpassten, kamen
coole und lustige Woche.           Karin und Franziska      manche von der Piste ab. Alle hatten sehr viel Spass
                                                            und niemand wurde verletzt.           Enya und Sabrina
Skischule
Wir als Anfänger hatten in der Skischule einen tollen       Schilthorn
und lustigen Skilehrer an unserer Seite. Es gab sehr        Zuerst fuhren wir mit der Bahn von Birg aus aufs Schilt-
abenteuerliche Momente, aber auch lustige und auf-          horn. Während der Fahrt konnten wir die Höhenmeter
regende. Dennoch gab es Momente, wo man Geduld              von einer Uhr ablesen. Auf dem Schilthorn angekom-
brauchte, zum Beispiel, wenn jemand hingefallen war.        men, begrüssten uns schon viele Asiaten. Danach dreh-
Manchmal hatten wir ein bisschen Zeitverlust, weil wir      te sich alles nur noch um James Bond. Zuerst gingen
entweder auf den Skilift warten mussten oder jemand         wir raus auf die Aussichtsplattform. Man sah viele Ber-
Hilfe brauchte. Wir waren die ersten Skischüler, die mit    ge aber auch den Thunersee und sogar das Juragebiet.
dem Sessellift fahren durften, denn wir hatten viele        Die einen gingen ins James-Bond-Museum. Im Eingang
Fortschritte gemacht. Als wir auf dem Berg oben wa-         war es sehr dunkel. Darin konnte man in einen Helikop-
ren, fuhren wir zum ersten Mal die rote Piste hinunter.     ter sitzen, dessen Hinterteil abgeschnitten war. Man
Das war ein sehr schönes Erlebnis. Doch am Donners-         konnte auch in einen Schneebob sitzen und während-
tag ging der ganze Spass zu Ende, denn am Freitag           dessen machte eine Kamera einen Film und den konnte
mussten wir früh los wegen einer Sturmwarnung. Der          man danach anschauen. Man konnte noch einen kurzen
Abschied fiel uns sehr schwer, es flossen sogar Tränen.     Teil vom Film sehen. Zurück in Birg konnte man ausser-
                                 Arda, Sidra und Evelin     dem noch auf einen Thrill Walk gehen. Hier balancierten
Schwimmen                                                   wir unter anderem auch auf einem Seil.
Wir gingen im Skilager auch schwimmen. Die Klasse 6B                                               Silas und Martin
und unsere Klasse wechselten uns mit schwimmen ab.
Wir gingen am Montag als erste Klasse ins Schwimm-
bad, nach dem Skifahren von 16.00 bis 17.30 Uhr. Wir
mussten vom Sportchalet zum Schwimmbad hin- und
zurücklaufen. Der Fussweg dauerte ca. fünf Minuten.
Wir hatten viel Spass gehabt und hatten Spiele im Was-
ser gespielt, waren ins Wasser gesprungen und hatten
uns angespritzt. Mit den Leitern Marcel und Iwan hat-
ten wir ein Ballspiel gespielt. Es gab auch einen Whirl-
pool, der viel wärmer war als das normale Becken. Ein
Bademeister hatte uns die Türe aufgemacht und wir
durften in den Schnee springen. Es war sehr kalt und
wir gingen schnell wieder ins warme Wasser. Am Frei-
tag konnten wir nicht mehr schwimmen gehen, weil wir
dann nach Hause gingen.                 Leon und Elnora

Schlitteln
Wir waren zweimal Schlitteln, einmal auf der Piste und
einmal auf der Strasse. Am Dienstag waren wir auf der
Strasse. Auf der Strasse hatte es nicht sehr viel Schnee,
weil es sehr warm war und dadurch der Schnee ge-
schmolzen war. Deshalb mussten wir sehr viel laufen.
Die einen hatten eine Abkürzung genommen, weil sie
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Indoor Spiel- und Sporttag

Am 21. Juni fand in Tuggen zum ersten Mal ein Indoor
Spiel- und Sporttag statt. Die Vorbereitung und Durch-
führung dieses Tages war eine organisatorische Her-
ausforderung.

Am Vormittag mussten 216 Kinder in der Riedlandhalle
beschäftigt und bewegt werden. 24 altersdurchmisch-
te Gruppen waren unterwegs. In der grossen Drei-
fach-Turnhalle fanden 12 Spiele gleichzeitig statt. Alle
12 Minuten erfolgte ein Wechsel, das heisst, 108 Kinder
verliessen die Halle und 108 andere Kinder traten zum
neuen Wettkampf an. Am Nachmittag switchten die
Gruppen sogar zwischen Riedlandhalle und Schulhaus
Eneda hin und her.

Ein grosses Lob gebührt an dieser Stelle unsern
6.-Klässlern. Mit Bravour führten sie ihre Gruppen an,
fanden sich immer zur rechten Zeit am rechten Ort ein
und sorgten sich rührend um die Kleinen. Ein herzli-
ches Dankeschön geht an dieser Stelle auch an unsere
Klassenassistentinnen, unsere Senioren und natürlich
an unsern Schulrat. Bei allen Festivitäten, Elternaben-
den und schulübergreifenden Veranstaltungen stehen
uns die Schulräte und Schulrätinnen mit Rat und Tat zur
Seite.
                                       Elisabeth Pfister
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Einweihung Doppelkindergarten

Zur Geschichte

Die Einführung des Zweijahres-Kindergartens im Jah-
re 2008 hatte zur Folge, dass ein zusätzlicher Raum
für eine neue Kindergartenklasse geschaffen werden
musste. Mit einem Container wurde deshalb ein Provi-
sorium errichtet. Bis zur Ankunft des Containers muss-
te eine Kindergartenklasse während 6 Wochen in der
Aula unterrichtet werden.
2014 beschloss der Gemeinderat, das Provisorium auf-
zuheben und sich an die Planung eines Neubaus zu wa-
gen.
2018 überstiegen die Zahlen der bestehenden Kinder-
gartenklassen bereits den kantonalen Richtwert von 22
Kindern, sodass eine 4. Kindergärtnerin im Halbpen-
sum angestellt wurde. Das zusätzliche Provisorium im
Schulhaus Dorfhalde wurde eingerichtet. Gleichzeitig
zeichnete sich ab, dass die zukünftigen Klassen noch
grösser würden. Der Neubau musste also als Doppel-
kindergarten konzipiert werden.
Nach den politischen Entscheidungen und den kantona-
len Genehmigungen konnte am 19.4.2018 mit dem Bau
des neuen Kindergartens gestartet werden. Im März
2019 war der Beginn der Realisierung eines wunder-
schönen Spielplatzes. Ende Mai 2019, gleich nach den
Eröffnungsfeierlichkeiten, fand der Umzug in den neu-
en Kindergarten statt.
Ganz Tuggen freut sich über den gelungenen Neubau
sowie den tollen Spielplatz!
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Zum Fest
Mit Pauken und Trompeten, flankiert von festlich ge-
schmückten Bäumchen sowie der Feuerwehr, feierten
wir am 25.5.2019 den Einzug in das neue Feuerwehr-
gebäude und den Doppelkindergarten.
Den offiziellen Festakt umrahmten die Kindergärtler
und Primarschüler unter der musikalischen Leitung von
Markus Koller.
Voller Enthusiasmus sangen die Kinder: «En Chopf voll
Ideeä», «Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus ...»
und «Tuggä, ja üses Tuggä ...». Die zahlreichen Besucher
freuten sich sehr.
Im Anschluss an die Festivitäten im Zelt pflanzten die
Kindergärtler, symbolisch für den Neubeginn, zwei
Sträucher vor ihrem neuen Kindergarten. Nach einer
Stärkung im gesegneten und eingeweihten Kindergar-
ten gings danach in den von der Schule organisierten
Vergnügungspark.
Im Angebot standen ein Lego-Event in der Aula, Hüpf-,
Kletterburg und Mega-Menschenkicker in der Riedland-
halle sowie ein Woody-town im neuen Kindergarten.
Sämtliche Angebote und natürlich der neue Spielplatz
wurden rege benutzt. Es war ein tolles Fest! Ein herz-
liches Dankeschön an alle, die bei der Realisierung und
Umsetzung mitgeholfen haben.
                                         Elisabeth Pfister
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Schulregeln
Unsere Schulregeln bilden den Rahmen für ein fried-      Umgang mit Sachen
liches und geordnetes Zusammenleben an unserer
                                                         13. Ich halte Ordnung in der Garderobe, im Gang und
Schule.
                                                             auf dem Schulhausareal.
Sie gelten von 7.30 bis 16.00 Uhr.
                                                             • Die Jacken sind aufgehängt.
                                                             • Die Schirme sind im Ständer.
Allgemein                                                    • Die Finken sind auf dem «Rost».
                                                             • Abfall gehört in den Abfalleimer.
1.   Ich darf mich frühestens 30 Minuten vor Schulbe-
                                                             • PET-Flaschen gehören in die PET-Sammelbox.
     ginn auf dem Schulhausareal aufhalten. (Die Auf-
     sichtspflicht seitens der Schule beginnt um 7.55    14. Ich halte Ordnung in den allgemeinen Räumen.
     Uhr resp. 13.25 Uhr.)
                                                         15. Ich schiesse oder werfe keine Bälle oder Gegen-
2.   Ich betrete das Schulhaus erst um 7.55 Uhr resp.        stände gegen die Gebäude.
     13.25 Uhr.
     (Ausnahme: Vor und nach der Schule darf ich mich
     im Schulzimmer aufhalten, sofern die Lehrperson
                                                         Spezielle Regelungen
     anwesend ist.)
                                                         Schulhaus Eneda
3.   Im Schulhaus verhalte ich mich ruhig und renne
     nicht herum.                                        16. Kickboards und Fahrräder gehören ordentlich in
                                                             den Veloständer. Skateboards und weitere Fahrge-
4.   Ich trage in den Schulzimmern meine Hausschuhe.
                                                             räte sind nicht erlaubt.
5.   Die Spielplätze des Kindergartens Riedland und
                                                         17. Fussballspielen ist nur auf dem Fussballplatz hinter
     des Kindergartens Eneda dürfen nur von den Kin-
                                                             dem Schulhaus erlaubt.
     dergarten-Klassen benutzt werden. Klassen, die im
     Werkraum Unterricht haben, verbringen die Pause     18. Der Fussballplatz hinter dem Schulhaus darf von
     auf dem Pausenplatz ihres Schulhauses.                  12.00 Uhr bis 13.00 Uhr, von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr,
                                                             am Wochenende sowie an Feiertagen nicht benutzt
6.   Ich befolge die Anweisungen der Lehrpersonen
                                                             werden.
     und Hauswarte.
                                                         19. Der Velounterstand, das Trottoir, der Parkplatz und
                                                             der Platz hinter dem Bunker gehören nicht zum
Sicherheit und Gesundheit
                                                             Pausenplatz.
7.   Alle elektronischen Geräte (Mobilfunktelefone,
                                                         20. Schneeballwerfen ist untersagt.
     MP3-Player, ...) sind auf dem Schulhausareal und
     im Schulhaus ausgeschaltet und nicht sichtbar.
                                                         Schulhaus Dorfhalde
8.   Ich werfe auf dem Schulgelände nichts herum
     (Ausnahme: Wurfspielgeräte).                        21. Regenschirme sind aus Sicherheitsgründen nicht
                                                             erwünscht.
9.   Das Besteigen der Abdeckung der Hochsprungan-
     lage beim Kindergarten Eneda ist nicht erlaubt.     22. Ballspiele sind nur vor dem Zivilschutzraum erlaubt.

10. Das Fahren mit jeglichen Fahrgeräten ist auf dem     23. Bei Nässe (Regen, Schnee) benütze ich die Rutsch-
    Pausenplatz untersagt.                                   bahn nicht.

11. Ich halte die Pausenplatzbegrenzungen ein.           24. Schneeballwerfen ist nur beim Tischtennistisch ge-
                                                             stattet.

Umgang miteinander

12. Ich beachte die Fairplay-Regeln.
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                       Fairplay-Regeln

                       1. Wir halten uns an die Stopp-Regel.
KG - 2. Klassen

                       2. Wir helfen einander.

                       3. Wir gehen anständig miteinander um.

                       4. Wir reden miteinander und nicht übereinander.
     3. - 6. Klassen

                       5. Wir stellen niemanden bloss.

                       6. Wir setzen uns für Schwächere ein.

                       7. Wir vertreten unsere Meinung.

                       8. Wir respektieren die Meinung der anderen.
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Musikschule Region Obermarch

Die Musikschule Region Obermarch bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus den Gemeinden Gal-
genen, Schübelbach, Wangen, Reichenburg und Tuggen eine sorgfältige und vielseitige musikalische Ausbildung
durch qualifizierte Lehrpersonen an. Ebenso bietet die MSRO das Fach «Eltern-Kind Singen» an, was ein Angebot
für Kinder im Vorschulalter ist.

Die Musikschule als Talentpartner
der Sek 1 March

Seit dem Schuljahr 2017/2018 ist die
Musikschule Talentpartner der Sek 1
March. Bereits konnte eine erste
Musikschülerin an diese Talentklasse
empfohlen werden. Inzwischen ist die
junge Musikantin schulisch wie auch
musikalisch erfolgreich unterwegs.
Und wieder hat ein weiterer Schüler
der Musikschule Region Obermarch
die Aufnahmeprüfung in Musik be-
standen und so konnte die MSRO er-
neut einen Antrag auf Talentförderung
an die Sek 1 March stellen. Wir freuen
uns und wünschen den beiden viel Er-
folg und ein gutes Gelingen.

Sandro M. und Musiklehrer Philipp Häfliger

Stufentest rund um den Obersee

Der Verbund der Musikschulen Obersee-Linthgebiet, zu dem auch die MSRO gehört, führt neu auch den freiwilligen
Stufentest gemäss Reglement des VZM durch. Dieser Test wird nach Fächern getrennt an verschiedenen
Orten angeboten und dient der persönlichen Standortbestimmung der Musikschüler. Weitere Informationen
erhalten Sie unter www.stufentest-oberseelinth.ch

Tag der offenen Türen

Unter dem Motto «Lose, luege, stune, usprobiere» fand der traditionelle Musikschultag 2019 in Tuggen statt.
Der nächste Musikschultag wird am 4. April 2020 in Wangen durchgeführt.
Weitere Informationen über das Musikschulangebot sind auf unserer Homepage ersichtlich.

    Anmeldungen:                                                 MSRO
    Anmeldungen können jeweils bis 15. Mai oder 15. Dez.         Musikschule Region Obermarch
    mittels Anmeldeformular an die Musikschule Region            Büelstrasse 15
    Obermarch eingereicht werden.                                Postfach 209
                                                                 8854 Siebnen
    Öffnungszeiten Sekretariat
                                                                 Telefon 055 460 33 23
    Dienstag    von 9.00 bis 11.00 Uhr
    Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr                            info@msro.ch, www.msro.ch
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Lehrpersonen im Schuljahr 2019/2020
Lehrpersonen                         vorname.name@schuletuggen.ch

Kindergarten Dorfhalde               Buchbergstrasse 7           Lehrerzimmer      055 445 12 37
KG DH                                Jeanette Rüegg / Cornelia Ullrich

Kindergarten Riedland                Schulstrasse 2 		                             055 445 19 66
KG RL A            Laura Huber
KG RL B            Bettina Winkler

Kindergarten Eneda Tödistrasse 5a 		                                               055 445 16 39
KG E                                 Nadja Vogt / Cornelia Ullrich

Schulhaus Dorfhalde                  Buchbergstrasse 7           Lehrerzimmer      055 445 12 37
1A                                   Sarina Fenk
1B                                   Kristin Suter / Melanie Spiess
2A                                   Rosmarie Schnyder / Corina Teuber
2B                                   Dominique Greiter

Schulhaus Eneda                      Schulstrasse 4		                              055 445 16 74
3A                                   Gion Gerber
3B                                   Katrin Joller
4A                                   Markus Koller
4B                                   Andrea Landolt / Petra Margelisch
5A                                   Rahel Müller
5B                                   Urs Imhof
6A                                   Nadzije Jahiu
6B                                   Sarah Güntensperger

Fachlehrpersonen
Integrierte Förderung (IF), Integrierte Sonderschulung (IS)
IS/IF KG – 2. Kl.                    Doris Rothlin
IS/IF KG – 2. Kl.                    Cornelia Schnider
IF 3. – 6. Kl.                       Marion Spiess

Textiles und Technisches Gestalten (TTG)
                                     Sandra Poschung

Englisch, Französisch
                                     Petra Margelisch

Klassenassistenz
                                     Sandra Feusi
                                     Jacqueline Gätter

Senioren im Klassenzimmer
                                     Kurt Bamert
                                     Jürg Wyrsch
22 |            | N R . 2 6 | 2 0 19

Wichtige Adressen
Schulleitung 			                                                 schulleitung@schuletuggen.ch
Elisabeth Pfister		                     Schulleiterin		                              055 465 12 81
Gion Gerber		                           stv. Schulleiter
Schulsekretariat 			                                             sekretariat@schuletuggen.ch
Evelyn Ziegler		                         		                                          055 465 12 81
Schulsozialarbeit 			                                            fabienne.maechler1@sek1march.ch
Fabienne Mächler		                       		                                          079 931 31 39
Schulrat			                                                      schulpraesidium@schuletuggen.ch
Schulpräsidium
Michael Widrig, Gemeinderat Quellenweg 6b                        8856 Tuggen         055   445 22 55
Beatrice Bamert		           Krähnest 2                           8856 Tuggen         055   465 11 60
Jacqueline Gätter		         Heiteristrasse 2                     8856 Tuggen         079   660 82 08
Angela Müller		             Höhenstrasse 17                      8856 Tuggen         055   445 20 46
Elisabeth Pfister		         Grundstrasse 9                       8753 Mollis         055   612 25 51
Andrea Landolt		            Gallusstrasse 10                     8856 Tuggen         078   831 29 69
Hauswarte			                                                     mzg@tuggen.ch
Chefhauswart          Meinrad Müller    Obere Lauistrasse 4      8856 Tuggen         079   660   54   85
Dorfhalde             Patrik Schättin   Bolenbergstrasse 15      8855 Wangen         079   481   47   23
Eneda                 Cornel Spiess     Kessizopf 11             8856 Tuggen         079   795   55   32
Riedlandhalle         Josip Mamuzic     Heiteristrasse 6         8856 Tuggen         079   599   33   02
Abteilung Schulcontrolling		                                     markus.bucher@sz.ch
Markus Bucher		                         Kollegiumstrasse 28      6431 Schwyz         041 819 19 80
		                                      Postfach 2191
Abteilung Schulpsychologie (ASP)		                               schulpsychologie.avs@sz.ch
Beratungsdienst Pfäffikon               Römerrain 9              8808 Pfäffikon      055 415 50 90
Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz (KJP)                       kjp.lachen@triaplus.ch
Kinder- und Jugendpsychiatrie           Poststrasse 1            8853 Lachen         055 451 60 50
Abteilung Logopädie (ALO)
Abteilung Logopädie, Dienst Siebnen     Glarnerstrasse 37        8854 Siebnen        055 440 44 39
Psychomotorische Therapiestelle
Psychomotorische Therapiestelle         Gerbiweg 8               8853 Lachen         055 451 02 60
Amt für Volksschulen und Sport (AVS)
Amt für Volksschulen und Sport          Postfach 2191            6431 Schwyz         041 819 19 11
Bezirksschulen
Sek 1 March Buttikon
Brit Kresnicka, Schulleiterin Kantonsstrasse 67                  8863 Buttikon       055 464 13 30
Sek 1 March Siebnen
Reto Jegher, Schulleiter      Äussere Bahnhofstr. 45             8854 Siebnen        055 450 57 70
Musikschule Region Obermarch (MRO)
Musikschule Region Obermarch            Büelstrasse 15           8854 Siebnen        055 460 33 23
Schularzt
Dr. med. Lea Aerne-Wyrsch               Gässlistrasse 17         8856 Tuggen         055 445 18 08
Schulzahnarzt
Dr. med. dent. René Steiner             St. Gallerstrasse 11 a   8856 Tuggen         055 465 15 00
Schulbus			                                                      info@car-maechler.ch
Mächler Reisen		 Glarnerstrasse 1 8854 Siebnen                                       055 440 23 61
				                                                                                 079 234 92 23
N R . 2 6 | 2 0 19 |           | 23

Ferienplan
Schuljahr 2019/2020
		                           Erster Ferientag           Anzahl    Erster Schultag                     Anzahl
                      		                            Ferienwochen			                                Schulwochen

Schulbeginn				                                                          Mo     12.08.2019                7
Herbstferien                 Sa       28.09.2019           2             Mo     14.10.2019               10
Weihnachtsferien             Sa       21.12.2019           2             Di     07.01.2020                7
Sportferien                  Sa       22.02.2020           2             Mo     09.03.2020                7
Frühlingsferien              Sa       25.04.2020           2             Mo     11.05.2020                8
Schuljahresende              Sa       04.07.2020           5

Schulfreie Tage 2019/2020

Maria Himmelfahrt            Do       15.08.2019                  Karfreitag               Fr      10.04.2020
Siebner Märt                 Mo/Di 23./24.09.2019                 Ostermontag              Mo      13.04.2020
Schulinterne Weiterbildung   Mi       23.10.2019                  Auffahrt + «Brücke»      Do/Fr 21./22.05.2020
Allerheiligen                Fr       01.11.2019                  Pfingstmontag            Mo      01.06.2020
1. Fasnachtstag              Mo       27.01.2020                  Fronleichnam             Do/Fr 11./12.06.2020
Schulinterne Weiterbildung   Fr       21.02.2020                  + «Brücke»

Josefstag Do 19.03.2020

Schuljahr 2020/2021
		                           Erster Ferientag           Anzahl    Erster Schultag                     Anzahl
                      		                            Ferienwochen			                                Schulwochen

Schulbeginn				                                                          Mo      10.08.2020               7
Herbstferien                 Sa       26.09.2020          3              Mo      19.10.2020               9
Weihnachtsferien             Do       24.12.2020          2              Do      07.01.2021               8
Sportferien                  Sa       27.02.2021          2              Mo      15.03.2021               7
Frühlingsferien              Sa       01.05.2021          2              Mo      17.05.2021               8
Schuljahresende              Sa       10.07.2021          5

Schulfreie Tage 2020/2021

Maria Empfängnis              Di      08.12.2020                  Karfreitag               Fr      02.04.2021
1. Fasnachtstag               Mo      25.01.2021                  Ostermontag              Mo      05.04.2021
Fasnachtstage                 Mo/Di 15./16.02.2021                Pfingstmontag            Mo      24.05.2021
Josefstag Fr 19.03.2021                                           Fronleichnam             Do/Fr 03./04.06.2021
			                                                               + «Brücke»

    Diese Ferientermine sind für alle Kindergarten- und Schulkinder verbindlich. Wir bitten die Eltern, die Ferien-
    planung so anzupassen, dass der geordnete Schulbetrieb gewährleistet ist.

    Jokertag
    Für den Bezug der beiden Jokerhalbtage bitten wir Sie, das Reglement für den Jokertag der Schule Tuggen
    auf der Rückseite des Gutscheines zu beachten.
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