"Mir baued mitenand!" - Schulmotto 2018/2019: Schule Tuggen Online
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2 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Liebe Leserinnen und Leser «Mir baued mitenand!» So lautete das diesjährige Schulmotto. In den Schulzimmern, auf dem Pausenplatz, in und um das Schulhaus Eneda wurde während des ganzen Jahres fleissig gebaut. Das Resultat lässt sich sehen. Wir freuen uns mächtig über unsern neuen Kindergarten und natürlich auch das grossartige Feuerwehrgebäude. Ganz stolz sind wir auf den neuen Spielplatz. Da freut sich Jung und Alt! Das Schulblatt berichtet über die Einweihungsfeier, den Legoevent, das gemeinsame Bauen mit Holzklötzen und über viele Ereignisse während des letzten Schuljahres. Ich danke meinem Team, dem Schulrat, allen Eltern sowie dem Gemeinderat für die Unterstützung und den unermüdlichen Einsatz Elisabeth Pfister zum Wohle unserer Kinder. Schulleiterin Ich wünsche Ihnen eine spannende Lektüre. Impressum Inhalt Herausgeber 2 Grusswort der Schulleiterin Schule Tuggen, 8856 Tuggen Impressum www.schuletuggen.ch 3 Vorwort des Schulpräsidenten Redaktion 4, 5, 6 Personelles Markus Koller (Leitung) 7 Küken ausbrüten Sarina Fenk 8, 9 Unsere fünf Sinne Petra Margelisch 10, 11 Besuch eines Gärtners Elisabeth Pfister 12, 13 Skilager 14, 15 Sporttag Abbildungen Umschlag Vorderseite: Kindergarten Riedland 16, 17 Einweihung Kindergarten Rückseite: Bilder zum Jahresmotto 18 Schulregeln 19 Fairplay-Regeln Auflage 20 Musikschule Obermarch 350 Exemplare 21 Lehrerteam Produktion 22 Wichtige Adressen Gutenberg Druck, Lachen 23 Ferienplan Gestaltung/Druck/Ausrüsten Gutenberg Druck, Lachen Erscheint jährlich
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 3 Geschätzte Eltern und Schüler und Schüler der 5. und 6. Klassen mit einem Convertible- Geschätzte Lehrerschaft Laptop ausgestattet (1:1-Strategie). Es kommen sehr grosse Aufwendungen für den pädagogischen ICT-Sup- Es ist unbestritten, die viel diskutierte digitale Revolu- port sowie für die Aufstockung der Infrastruktur auf die tion ist da und wird unser Leben auf eine Weise um- Gemeinde zu. Auch den technischen ICT-Support gilt es krempeln, die wir uns jetzt noch nicht genau vorstellen neu zu definieren. Dazu haben sich die Gemeinden in können. «Wir können das Rennen gegen die Maschinen der March zusammengeschlossen und arbeiten an Kon- nicht durch Gehirnakrobatik gewinnen, sondern durch zepten, um Ressourcen gemeinsam zu nutzen. Rückbesinnung darauf, was uns Menschen ausmacht.» Mit dieser Aussage trifft der Trendforscher Franz Küh- Investitionen in die Zukunft – Freude herrscht mayer den Nagel auf den Kopf. Die Schlüsse aus der Fragestellung, was der Mensch denn noch selber tun Mit grosser Freude haben wir die Eröffnung des neuen kann, sind simpel und logisch – «Unsere menschliche Riedland-Doppelkindergartens feiern dürfen. Ein Rie- Arbeit wird dort gebraucht werden, wo Sozialkompe- senhit ist der neue Spielplatz für die Kinder und die gan- tenz und Kreativität gefragt sind.» ze Öffentlichkeit – dafür möchte ich unserer Lehrerin Daher bin ich überzeugt, dass es richtungsweisend sein Nadia Vogt ein Kompliment machen. Deine tatkräftige wird, die heutigen Schüler schon in der Primarschule Unterstützung beim langen Planungsprozess hat sich mit geeigneten Lehrmethoden an das vernetzte Den- wahrlich gelohnt und das Resultat wird den nächsten ken heranzuführen. Generationen sehr viel Spass bereiten! Vielen Dank auch an Philipp Diethelm vom Tiefbauamt Tuggen, wel- Was beschäftigt den Schulrat cher das Gesamtprojekt toll begleitet hat. und die Schulleitung aktuell? News aus dem Schulrat Ein Hauptziel, welches GELVOS (Geleitete Volksschule) hat, ist eine stete Weiterentwicklung der Schulqualität Auf Ende des Schuljahres gibt es eine Veränderung im durch eine kontinuierliche pädagogische Führung und Schulrat. Andreas Bühler tritt aus seinem Ehrenamt die Steigerung der Unterrichtsqualität. zurück. Ich bedanke mich für Dein Engagement zum Die Schulentwicklung an der Primarschule Tuggen geht Wohl aller Tuggner Kinder und wünsche Dir weiterhin genau in diese Richtung. Man setzt auf einen kompe- viel Freude in Deinen vielfältigen Aufgaben. Ich bedan- tenz-, lösungs- und themenorientierten Unterricht. Zu- ke mich bei unserem Schulleitungsteam, dem Schulse- dem wird mit gezielten Ausbildungen eine nachhaltige kretariat, bei allen Lehrkräften, allen Mitarbeitern der Entwicklung angestrebt, damit die Schul- und Unter- Gemeinde und meinem Schulrat recht herzlich für den richtsqualität gesteigert werden kann. Die Schulleitung unermüdlichen Einsatz. Ganz besonderen Dank möch- und die Steuergruppe sind verantwortlich für die päda- te ich Herrn Benno Stocker für seine 39-jährige, von gogische Führung der Primarschule Tuggen und arbei- grossem Erfolg geprägte Schaffenszeit als Pädagoge ten sehr konsequent und erfolgreich an diesen Themen. aussprechen. Ich wünsche Dir viel Freude im neuen Le- bensabschnitt! News vom Erziehungsrat des Kantons Schwyz Nun hoffe ich, Sie sind neugierig auf die aktuelle Der Lehrplan 21 hat grossen Einfluss auf die ICT-Stra- «Tusch»-Ausgabe und wünsche viel Freude daran. tegie der Gemeindeschulen. Primarschülerinnen und -schüler werden künftig in den Bereichen Medien und Informatik sowie in der Anwendung von Computern und Internet Kompetenzen aufbauen, die bislang in die- ser Breite und Verbindlichkeit nicht vermittelt worden sind. Neu ist, dass Computer und Internet selber zum Inhalt im Unterricht werden und nicht nur im Sinne von Werkzeugen (z.B. mit dem Einsatz von Lernsoftware) das Lernen unterstützen sollen. Insbesondere in der Stufe 5./6. Klasse bringt dieser Lehrplan mit der Informatik neue Inhalte, was quasi der Einführung eines neuen Fachs gleichkommt. Der Erziehungsrat hat per Ende 2018 neue Vorgaben und Empfehlungen in Bezug auf die ICT-Infrastruktur an den Volksschulen herausgegeben. Schon ab Schuljahr Ihr Schulpräsident 2022/2023 werden auch in Tuggen alle Schülerinnen Michael Widrig
4 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Neuvorstellungen Urs Imhof Kristin Suter Wohlbehütet bin ich in einem Mein Name ist Kristin Suter, kleinen Dorf am Fusse des ich bin 37 Jahre alt, verhei- Hirzlis aufgewachsen. Meine ratet, wohne in Lachen und schulische Laufbahn begann bin Mutter eines zweijähri- in der Primarschule Bilten. gen Jungen. Die Ausbildung Danach erfolgte der Schritt zur Primarlehrerin ist mein an die Kantonsschule Glarus, zweiter Bildungsweg. Nach welche ich im Jahr 2012 abschloss. Im darauffolgenden meinen Erfahrungen als Malerin und Innenarchitektin Zwischenjahr in der Schweizer Armee verspürte ich den wollte ich mich nochmals einer neuen Herausforderung Wunsch, der Schule gerne etwas länger erhalten zu stellen und absolvierte am Institut Unterstrass in Zürich bleiben, jedoch nicht wie bisher als Schulbankdrücker, die Ausbildung zur Primarlehrperson. Nach dem Studi- sondern lieber auf dem Lehrersessel. um arbeitete ich als Klassen- und Fachlehrperson und Ich absolvierte das Studium an der Pädagogischen konnte so wichtige Erfahrungen im Schulalltag sam- Hochschule Graubünden. Das erworbene Wissen durf- meln. In der Freizeit bin ich sehr gerne in der Natur. te ich nun seit drei Jahren in meiner Wohngemeinde an- Wandern, Velo fahren und Snowboarding gehören zu wenden. Ab kommendem Sommer werde ich neu die meinen Hobbys. Ich freue mich auf eine gute und span- 5. Klasse übernehmen und freue mich bereits jetzt auf nende Zeit an der Primarschule Tuggen. die bevorstehenden Aufgaben. In meiner Freizeit bin ich häufig auf dem Fussballplatz in Weesen anzutreffen. Nebenbei spiele ich Klavier oder Jubiläen stehe als Laienschauspieler auf der Theaterbühne. Und wenn noch ein wenig Zeit übrigbleibt, gehe ich gerne auf Reisen. Rahel Müller Meine Heimat ist das Freiamt. Dort bin ich in einem kleinen Dorf, Uezwil, aufgewachsen. Nachdem ich meine pädago- gische Fachmatur absolviert hatte, machte ich mich gleich ans Bachelorstudium an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Brugg-Windisch. Diesen Sommer werde ich nun mein Studium im Aargau abschliessen und in die Innerschweiz ziehen. Ein grosser Teil von mir und mein grösstes Hobby ist die Pfadi. Angefangen als Leiterin der Wolfsstufe (Kin- der im Alter von 7 bis 12 Jahren), fühlte ich mich in der «Pfadifamilie» so wohl, dass ich bis heute mit Be- geisterung dabei bin. Die freie Zeit zwischen Beruf und Pfadi nutze ich gerne dazu, Bücher zu lesen, die Natur Andrea Landolt 15 Jahre zu geniessen und zu backen. Evelyn Ziegler 10 Jahre Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe als Klas- senlehrperson und die Kinder, die ich durch die 5. und Für den langjährigen Einsatz, die Treue und das grosse 6. Klasse begleiten darf. Engagement danken wir herzlich.
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 5 Unser Team Vordere Reihe v.l.n.r: Gladys Keller, Katrin Joller, Cornelia Schnider, Markus Koller, Elisabeth Pfister, Evelyn Ziegler, Nadja Vogt, Rosmarie Schnyder Stehend v.l.n.r.: Pfr. Stefan Zelger, Brigitte Vollenweider, Jacqueline Gätter, Sandra Poschung, Gion Gerber, Cornelia Ullrich, Dominique Greiter, Marion Spiess, Petra Margelisch, Jeanette Rüegg, Andrea Landolt, Bettina Winkler Hintere Reihe v.l.n.r.: Sarah Güntensperger, Nadzije Jahiu, Melanie Spiess, Corina Teuber, Sarina Fenk, Laura Huber Verabschiedungen Cornelia Berger Andreas Bühler Karin Bamert Benno Stocker Frau Cornelia Berger hat Während rund 2 Jahren Frau Karin Bamert war Während 39 Jahren hat während 4 Jahren enga- hat Andreas Bühler als seit August 2013 als Herr Benno Stocker in giert an unserer Schule initiativer Schulrat im Schulzahnpflegeinstruk- Tuggen unterrichtet und unterrichtet. Sie wird Schulrat Tuggen mitge- torin tätig. pflichtbewusst vielseitige ab Herbst 2019 das Stu- arbeitet. Aufgaben übernommen. dium zur Sekundarlehr- Nun tritt er den wohlver- person starten. dienten, frühzeitigen Ru- hestand an. Für die geleistete Arbeit sowie den grossen und wertvollen Einsatz an unserer Schule danken wir allen recht herzlich und wünschen für die Zukunft viel Freude und Glück.
6 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Liebe 6.-Klässler und 6.-Klässlerinnen Die Primarschulzeit geht für euch zu Ende. Ein neues viel Glück und guten Mut! Ihr seid tolle junge Men- Kapitel in eurem Leben beginnt und wir verabschieden schen und könnt mit gutem Willen und Einsatz in eurem uns von euch. Leben viel erreichen. Toi, toi, toi! Wir wünschen euch für die weitere Schulkarriere enga- gierte Lehrer und Lehrerinnen und gute, verständnis- Elisabeth Pfister volle Lehrmeister. Wir wünschen euch für eure Zukunft und all eure ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 7 Kindergarten DH 2 Küken ausbrüten im Kindergarten Gerade rechtzeitig auf Ostern bekam der Kindergarten weitere 5 «Bibelis» (Adelheid, Henriette, Helma, Wu- Dorfhalde 2 Nachwuchs. Küken-Nachwuchs. schi und Füessli) und am folgenden Tag kamen noch- 21 Tage mussten wir warten, bis die Küken schlüpften. mals 15 dazu. Während dieser Tage standen verschiedene «Arbeiten» auf unserem Brutplan. Die Position der Eier wechseln, Nun standen tägliche Arbeiten wie Futter und Wasser den Brutkasten lüften, die Temperatur kontrollieren auffüllen und misten auf dem Programm. Die Küken (38,3 °C), Wasserrinnen füllen usw. Am Tag 18 wurde wuchsen und veränderten sich jeden Tag. Sie bekamen der Brutkasten zum «Schlupfkasten» umgewandelt und immer mehr Federn und das Flattern im Käfig nahm zu. das Brutklima durfte nicht mehr gestört werden. Ab da Daher war es nach 2 Wochen im Kindergarten Zeit, sich hiess es warten. Am Tag 21 war es so weit. Pünktlich von den Küken zu verabschieden und sie zurück auf den auf den Kindergartenbeginn um 8.00 Uhr schlüpfte das Hof zu geben. Dieses Erlebnis geht bestimmt nie ver- erste Küken «Charly». Im Verlauf des Tages schlüpften gessen. Laura Huber «Da mega s isch w cool!» ürkli Noah eb, «Wänn ichs h ll. ischs ganz sti a Mich häts meg gern!» Lio h eis c ö rf i ifan «Dineh?» , Chiara, Y h e Naima
8 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Klasse 1A Exkursion «Unsere fünf Sinne» Als Abschluss im Fach NMG zum Thema «Unsere fünf Sinne» reisten wir im Frühling mit Postauto und Zug ins Kulturama nach Zürich. In Kleingruppen arbeiteten die Kinder zuerst am Sin- nesworkshop. Beim Tastsinn ertasteten die Kinder verschiedene Gegenstände, die in Stoffsäckchen ein- genäht waren. An Duftstreifen konnten sie ihren Ge- ruchssinn schärfen. Den Hörsinn benutzten sie, um Ge- räusche zu erkennen. Der Geschmackssinn war gefragt beim Schmecken von Süssem, Saurem, Salzigem und Bitterem. Beim Sehsinn durften die Kinder mit unschar- fen Brillen Bilder erkennen. Die Auswahl an verschiede- nen Posten war gross.
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 9 Nach der Znünipause führte uns der Museumspädago- ge durch die Dauerausstellung «Menschlicher Körper». Anhand von Modellen versuchte er uns einen Einblick in die Organe Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut zu vermitteln. Viel zu schnell verging die Zeit und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen. Mit allen Sinnen haben wir diese Ausstellung erkundet. Es war ein interessanter und erlebnisreicher Tag! Romy Schnyder und Corina Teuber
10 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Klasse 4A Besuch eines Gärtners Im Rahmen des NMG-Themas «Pflanzen und Vermeh- rung» besuchte uns ein Gärtner, Herr Bürer, in unserer Klasse. Fachkundig gab er uns Auskunft über die ver- schiedenen Pflanzen, die wir auch zum Teil selber im Topf ziehen durften. Nach einer Frage-Antwort-Run- de war leider auch schon wieder unser interessanter Nachmittag vorbei. Katrin Joller
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12 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Klassen 6A, 6B Skilager Gleich im Anschluss an die Sportferien durften die bei- den 6. Klassen vom 11. bis 15. März 2019 nach Mürren ins Skilager reisen. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6A erzählen von ihren Erlebnissen im Berner Oberland. Abendprogramm Wir, die beiden 6. Klassen, waren im Skilager in Mür- ren, im Kanton Bern. Bei der Ankunft wurden wir von den J+S (Jugend und Sport)-Leitern sehr herzlich be- grüsst. Die J+S-Leiter hatten uns die ganze Woche lang begleitet, unter anderem auch am Abend. Am Montag- abend zum Beispiel hatten die J+S-Leiter für uns ein Programm zusammengestellt. Es war ein Spieleabend, wo wir uns besser kennenlernen konnten. Wir wur- den in Gruppen eingeteilt und hatten gegeneinander Spiele gespielt: Hoch springen und dann ein Post-it an die Wand kleben, Harassen an die Wand drücken oder Flaschen umpusten. Und am Ende des Abends bekam jeder einen Schokoriegel. An einem anderen Abend spielten wir mit unseren Lehrpersonen und Begleitern von Tuggen Yatzy, Skip-Bo und Werwölfe. An einem weiteren Abend durften wir in die Turnhalle Stafetten spielen gehen. Am Donnerstagabend wurden wir ein- geladen, an einer Nordpolexpedition teilzunehmen. Wir suchten einen Punsch der Unsterblichkeit. Da wir auf einer Nordpolexpedition waren, mussten wir etwas Wasser zu unserem Iglu am Fuss des Hügels beför- dern. Wir bauten eine Bahn aus Schnee, mit Schanzen und Tunnels. Wir mussten bei den Posten der Expedi- tion Buchstaben sammeln, die das Wort Sportchalet er- gaben. Dann liefen wir zum Sportchalet, wo wir dann den Punsch der Unsterblichkeit tranken. Sarina und Anja Skifahren Am Montag nach dem Essen packten wir unsere Skier und gingen mit der Standseilbahn Allmendhubel nach oben. Danach mussten wir einen Hang runterfahren und Hugo Pfister teilte uns in Gruppen ein. Anschlies- send gingen wir in der Gruppe Skifahren. Bei den Bes- ten waren Tim, Alexandra, Karin und Silas. Sie konnten am Dienstag die schwarze Piste und das Kanonenrohr runterfahren. Bei den Mittleren waren Franziska, Sari- na, Elnora, Vanessa Ziegler und Enya. Sie konnten das Kanonenrohr auch runterfahren. Dabei sahen sie viele Gämsen im Hang. Da es so viel Schnee hatte, konn- ten wir auch im Tiefschnee fahren und viele andere
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 13 Sachen ausprobieren. Jeden Tag gingen wir auch mit dann ein bisschen früher am Ziel waren. Dadurch hat- den J+S-Leitern Skifahren. Mit den J+S-Leitern muss- ten wir Zeit, eine Schneeballschlacht zu veranstalten. ten wir uns vor dem Skifahren immer aufwärmen. Am Als dann alle am Ziel waren, kam auch bald die Bahn, Donnerstag hatten die J+S-Leiter eine Prüfung. Die die uns nach oben transportierte. Am Donnerstag gin- J+S-Leiter hatten für die beste Gruppe Schanzen im gen wir auf die Piste. Es hatte an diesem Tag sehr viel Tiefschnee gebaut. Sie waren sehr lustig, nett und ga- geschneit. Auf der Piste konnten wir meistens fahren ben uns immer Tipps. Es hatte sehr viel Spass mit ihnen und mussten auch schauen, dass wir nicht vom Weg und den Tuggner Leitern gemacht. Es war eine schöne, abkamen. Trotzdem, dass alle gut aufpassten, kamen coole und lustige Woche. Karin und Franziska manche von der Piste ab. Alle hatten sehr viel Spass und niemand wurde verletzt. Enya und Sabrina Skischule Wir als Anfänger hatten in der Skischule einen tollen Schilthorn und lustigen Skilehrer an unserer Seite. Es gab sehr Zuerst fuhren wir mit der Bahn von Birg aus aufs Schilt- abenteuerliche Momente, aber auch lustige und auf- horn. Während der Fahrt konnten wir die Höhenmeter regende. Dennoch gab es Momente, wo man Geduld von einer Uhr ablesen. Auf dem Schilthorn angekom- brauchte, zum Beispiel, wenn jemand hingefallen war. men, begrüssten uns schon viele Asiaten. Danach dreh- Manchmal hatten wir ein bisschen Zeitverlust, weil wir te sich alles nur noch um James Bond. Zuerst gingen entweder auf den Skilift warten mussten oder jemand wir raus auf die Aussichtsplattform. Man sah viele Ber- Hilfe brauchte. Wir waren die ersten Skischüler, die mit ge aber auch den Thunersee und sogar das Juragebiet. dem Sessellift fahren durften, denn wir hatten viele Die einen gingen ins James-Bond-Museum. Im Eingang Fortschritte gemacht. Als wir auf dem Berg oben wa- war es sehr dunkel. Darin konnte man in einen Helikop- ren, fuhren wir zum ersten Mal die rote Piste hinunter. ter sitzen, dessen Hinterteil abgeschnitten war. Man Das war ein sehr schönes Erlebnis. Doch am Donners- konnte auch in einen Schneebob sitzen und während- tag ging der ganze Spass zu Ende, denn am Freitag dessen machte eine Kamera einen Film und den konnte mussten wir früh los wegen einer Sturmwarnung. Der man danach anschauen. Man konnte noch einen kurzen Abschied fiel uns sehr schwer, es flossen sogar Tränen. Teil vom Film sehen. Zurück in Birg konnte man ausser- Arda, Sidra und Evelin dem noch auf einen Thrill Walk gehen. Hier balancierten Schwimmen wir unter anderem auch auf einem Seil. Wir gingen im Skilager auch schwimmen. Die Klasse 6B Silas und Martin und unsere Klasse wechselten uns mit schwimmen ab. Wir gingen am Montag als erste Klasse ins Schwimm- bad, nach dem Skifahren von 16.00 bis 17.30 Uhr. Wir mussten vom Sportchalet zum Schwimmbad hin- und zurücklaufen. Der Fussweg dauerte ca. fünf Minuten. Wir hatten viel Spass gehabt und hatten Spiele im Was- ser gespielt, waren ins Wasser gesprungen und hatten uns angespritzt. Mit den Leitern Marcel und Iwan hat- ten wir ein Ballspiel gespielt. Es gab auch einen Whirl- pool, der viel wärmer war als das normale Becken. Ein Bademeister hatte uns die Türe aufgemacht und wir durften in den Schnee springen. Es war sehr kalt und wir gingen schnell wieder ins warme Wasser. Am Frei- tag konnten wir nicht mehr schwimmen gehen, weil wir dann nach Hause gingen. Leon und Elnora Schlitteln Wir waren zweimal Schlitteln, einmal auf der Piste und einmal auf der Strasse. Am Dienstag waren wir auf der Strasse. Auf der Strasse hatte es nicht sehr viel Schnee, weil es sehr warm war und dadurch der Schnee ge- schmolzen war. Deshalb mussten wir sehr viel laufen. Die einen hatten eine Abkürzung genommen, weil sie
14 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Indoor Spiel- und Sporttag Am 21. Juni fand in Tuggen zum ersten Mal ein Indoor Spiel- und Sporttag statt. Die Vorbereitung und Durch- führung dieses Tages war eine organisatorische Her- ausforderung. Am Vormittag mussten 216 Kinder in der Riedlandhalle beschäftigt und bewegt werden. 24 altersdurchmisch- te Gruppen waren unterwegs. In der grossen Drei- fach-Turnhalle fanden 12 Spiele gleichzeitig statt. Alle 12 Minuten erfolgte ein Wechsel, das heisst, 108 Kinder verliessen die Halle und 108 andere Kinder traten zum neuen Wettkampf an. Am Nachmittag switchten die Gruppen sogar zwischen Riedlandhalle und Schulhaus Eneda hin und her. Ein grosses Lob gebührt an dieser Stelle unsern 6.-Klässlern. Mit Bravour führten sie ihre Gruppen an, fanden sich immer zur rechten Zeit am rechten Ort ein und sorgten sich rührend um die Kleinen. Ein herzli- ches Dankeschön geht an dieser Stelle auch an unsere Klassenassistentinnen, unsere Senioren und natürlich an unsern Schulrat. Bei allen Festivitäten, Elternaben- den und schulübergreifenden Veranstaltungen stehen uns die Schulräte und Schulrätinnen mit Rat und Tat zur Seite. Elisabeth Pfister
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16 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Einweihung Doppelkindergarten Zur Geschichte Die Einführung des Zweijahres-Kindergartens im Jah- re 2008 hatte zur Folge, dass ein zusätzlicher Raum für eine neue Kindergartenklasse geschaffen werden musste. Mit einem Container wurde deshalb ein Provi- sorium errichtet. Bis zur Ankunft des Containers muss- te eine Kindergartenklasse während 6 Wochen in der Aula unterrichtet werden. 2014 beschloss der Gemeinderat, das Provisorium auf- zuheben und sich an die Planung eines Neubaus zu wa- gen. 2018 überstiegen die Zahlen der bestehenden Kinder- gartenklassen bereits den kantonalen Richtwert von 22 Kindern, sodass eine 4. Kindergärtnerin im Halbpen- sum angestellt wurde. Das zusätzliche Provisorium im Schulhaus Dorfhalde wurde eingerichtet. Gleichzeitig zeichnete sich ab, dass die zukünftigen Klassen noch grösser würden. Der Neubau musste also als Doppel- kindergarten konzipiert werden. Nach den politischen Entscheidungen und den kantona- len Genehmigungen konnte am 19.4.2018 mit dem Bau des neuen Kindergartens gestartet werden. Im März 2019 war der Beginn der Realisierung eines wunder- schönen Spielplatzes. Ende Mai 2019, gleich nach den Eröffnungsfeierlichkeiten, fand der Umzug in den neu- en Kindergarten statt. Ganz Tuggen freut sich über den gelungenen Neubau sowie den tollen Spielplatz!
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 17 Zum Fest Mit Pauken und Trompeten, flankiert von festlich ge- schmückten Bäumchen sowie der Feuerwehr, feierten wir am 25.5.2019 den Einzug in das neue Feuerwehr- gebäude und den Doppelkindergarten. Den offiziellen Festakt umrahmten die Kindergärtler und Primarschüler unter der musikalischen Leitung von Markus Koller. Voller Enthusiasmus sangen die Kinder: «En Chopf voll Ideeä», «Ich hab ein Haus, ein kunterbuntes Haus ...» und «Tuggä, ja üses Tuggä ...». Die zahlreichen Besucher freuten sich sehr. Im Anschluss an die Festivitäten im Zelt pflanzten die Kindergärtler, symbolisch für den Neubeginn, zwei Sträucher vor ihrem neuen Kindergarten. Nach einer Stärkung im gesegneten und eingeweihten Kindergar- ten gings danach in den von der Schule organisierten Vergnügungspark. Im Angebot standen ein Lego-Event in der Aula, Hüpf-, Kletterburg und Mega-Menschenkicker in der Riedland- halle sowie ein Woody-town im neuen Kindergarten. Sämtliche Angebote und natürlich der neue Spielplatz wurden rege benutzt. Es war ein tolles Fest! Ein herz- liches Dankeschön an alle, die bei der Realisierung und Umsetzung mitgeholfen haben. Elisabeth Pfister
18 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Schulregeln Unsere Schulregeln bilden den Rahmen für ein fried- Umgang mit Sachen liches und geordnetes Zusammenleben an unserer 13. Ich halte Ordnung in der Garderobe, im Gang und Schule. auf dem Schulhausareal. Sie gelten von 7.30 bis 16.00 Uhr. • Die Jacken sind aufgehängt. • Die Schirme sind im Ständer. Allgemein • Die Finken sind auf dem «Rost». • Abfall gehört in den Abfalleimer. 1. Ich darf mich frühestens 30 Minuten vor Schulbe- • PET-Flaschen gehören in die PET-Sammelbox. ginn auf dem Schulhausareal aufhalten. (Die Auf- sichtspflicht seitens der Schule beginnt um 7.55 14. Ich halte Ordnung in den allgemeinen Räumen. Uhr resp. 13.25 Uhr.) 15. Ich schiesse oder werfe keine Bälle oder Gegen- 2. Ich betrete das Schulhaus erst um 7.55 Uhr resp. stände gegen die Gebäude. 13.25 Uhr. (Ausnahme: Vor und nach der Schule darf ich mich im Schulzimmer aufhalten, sofern die Lehrperson Spezielle Regelungen anwesend ist.) Schulhaus Eneda 3. Im Schulhaus verhalte ich mich ruhig und renne nicht herum. 16. Kickboards und Fahrräder gehören ordentlich in den Veloständer. Skateboards und weitere Fahrge- 4. Ich trage in den Schulzimmern meine Hausschuhe. räte sind nicht erlaubt. 5. Die Spielplätze des Kindergartens Riedland und 17. Fussballspielen ist nur auf dem Fussballplatz hinter des Kindergartens Eneda dürfen nur von den Kin- dem Schulhaus erlaubt. dergarten-Klassen benutzt werden. Klassen, die im Werkraum Unterricht haben, verbringen die Pause 18. Der Fussballplatz hinter dem Schulhaus darf von auf dem Pausenplatz ihres Schulhauses. 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr, von 18.00 Uhr bis 8.00 Uhr, am Wochenende sowie an Feiertagen nicht benutzt 6. Ich befolge die Anweisungen der Lehrpersonen werden. und Hauswarte. 19. Der Velounterstand, das Trottoir, der Parkplatz und der Platz hinter dem Bunker gehören nicht zum Sicherheit und Gesundheit Pausenplatz. 7. Alle elektronischen Geräte (Mobilfunktelefone, 20. Schneeballwerfen ist untersagt. MP3-Player, ...) sind auf dem Schulhausareal und im Schulhaus ausgeschaltet und nicht sichtbar. Schulhaus Dorfhalde 8. Ich werfe auf dem Schulgelände nichts herum (Ausnahme: Wurfspielgeräte). 21. Regenschirme sind aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht. 9. Das Besteigen der Abdeckung der Hochsprungan- lage beim Kindergarten Eneda ist nicht erlaubt. 22. Ballspiele sind nur vor dem Zivilschutzraum erlaubt. 10. Das Fahren mit jeglichen Fahrgeräten ist auf dem 23. Bei Nässe (Regen, Schnee) benütze ich die Rutsch- Pausenplatz untersagt. bahn nicht. 11. Ich halte die Pausenplatzbegrenzungen ein. 24. Schneeballwerfen ist nur beim Tischtennistisch ge- stattet. Umgang miteinander 12. Ich beachte die Fairplay-Regeln.
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 19 Fairplay-Regeln 1. Wir halten uns an die Stopp-Regel. KG - 2. Klassen 2. Wir helfen einander. 3. Wir gehen anständig miteinander um. 4. Wir reden miteinander und nicht übereinander. 3. - 6. Klassen 5. Wir stellen niemanden bloss. 6. Wir setzen uns für Schwächere ein. 7. Wir vertreten unsere Meinung. 8. Wir respektieren die Meinung der anderen.
20 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Musikschule Region Obermarch Die Musikschule Region Obermarch bietet Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aus den Gemeinden Gal- genen, Schübelbach, Wangen, Reichenburg und Tuggen eine sorgfältige und vielseitige musikalische Ausbildung durch qualifizierte Lehrpersonen an. Ebenso bietet die MSRO das Fach «Eltern-Kind Singen» an, was ein Angebot für Kinder im Vorschulalter ist. Die Musikschule als Talentpartner der Sek 1 March Seit dem Schuljahr 2017/2018 ist die Musikschule Talentpartner der Sek 1 March. Bereits konnte eine erste Musikschülerin an diese Talentklasse empfohlen werden. Inzwischen ist die junge Musikantin schulisch wie auch musikalisch erfolgreich unterwegs. Und wieder hat ein weiterer Schüler der Musikschule Region Obermarch die Aufnahmeprüfung in Musik be- standen und so konnte die MSRO er- neut einen Antrag auf Talentförderung an die Sek 1 March stellen. Wir freuen uns und wünschen den beiden viel Er- folg und ein gutes Gelingen. Sandro M. und Musiklehrer Philipp Häfliger Stufentest rund um den Obersee Der Verbund der Musikschulen Obersee-Linthgebiet, zu dem auch die MSRO gehört, führt neu auch den freiwilligen Stufentest gemäss Reglement des VZM durch. Dieser Test wird nach Fächern getrennt an verschiedenen Orten angeboten und dient der persönlichen Standortbestimmung der Musikschüler. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.stufentest-oberseelinth.ch Tag der offenen Türen Unter dem Motto «Lose, luege, stune, usprobiere» fand der traditionelle Musikschultag 2019 in Tuggen statt. Der nächste Musikschultag wird am 4. April 2020 in Wangen durchgeführt. Weitere Informationen über das Musikschulangebot sind auf unserer Homepage ersichtlich. Anmeldungen: MSRO Anmeldungen können jeweils bis 15. Mai oder 15. Dez. Musikschule Region Obermarch mittels Anmeldeformular an die Musikschule Region Büelstrasse 15 Obermarch eingereicht werden. Postfach 209 8854 Siebnen Öffnungszeiten Sekretariat Telefon 055 460 33 23 Dienstag von 9.00 bis 11.00 Uhr Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr info@msro.ch, www.msro.ch
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 21 Lehrpersonen im Schuljahr 2019/2020 Lehrpersonen vorname.name@schuletuggen.ch Kindergarten Dorfhalde Buchbergstrasse 7 Lehrerzimmer 055 445 12 37 KG DH Jeanette Rüegg / Cornelia Ullrich Kindergarten Riedland Schulstrasse 2 055 445 19 66 KG RL A Laura Huber KG RL B Bettina Winkler Kindergarten Eneda Tödistrasse 5a 055 445 16 39 KG E Nadja Vogt / Cornelia Ullrich Schulhaus Dorfhalde Buchbergstrasse 7 Lehrerzimmer 055 445 12 37 1A Sarina Fenk 1B Kristin Suter / Melanie Spiess 2A Rosmarie Schnyder / Corina Teuber 2B Dominique Greiter Schulhaus Eneda Schulstrasse 4 055 445 16 74 3A Gion Gerber 3B Katrin Joller 4A Markus Koller 4B Andrea Landolt / Petra Margelisch 5A Rahel Müller 5B Urs Imhof 6A Nadzije Jahiu 6B Sarah Güntensperger Fachlehrpersonen Integrierte Förderung (IF), Integrierte Sonderschulung (IS) IS/IF KG – 2. Kl. Doris Rothlin IS/IF KG – 2. Kl. Cornelia Schnider IF 3. – 6. Kl. Marion Spiess Textiles und Technisches Gestalten (TTG) Sandra Poschung Englisch, Französisch Petra Margelisch Klassenassistenz Sandra Feusi Jacqueline Gätter Senioren im Klassenzimmer Kurt Bamert Jürg Wyrsch
22 | | N R . 2 6 | 2 0 19 Wichtige Adressen Schulleitung schulleitung@schuletuggen.ch Elisabeth Pfister Schulleiterin 055 465 12 81 Gion Gerber stv. Schulleiter Schulsekretariat sekretariat@schuletuggen.ch Evelyn Ziegler 055 465 12 81 Schulsozialarbeit fabienne.maechler1@sek1march.ch Fabienne Mächler 079 931 31 39 Schulrat schulpraesidium@schuletuggen.ch Schulpräsidium Michael Widrig, Gemeinderat Quellenweg 6b 8856 Tuggen 055 445 22 55 Beatrice Bamert Krähnest 2 8856 Tuggen 055 465 11 60 Jacqueline Gätter Heiteristrasse 2 8856 Tuggen 079 660 82 08 Angela Müller Höhenstrasse 17 8856 Tuggen 055 445 20 46 Elisabeth Pfister Grundstrasse 9 8753 Mollis 055 612 25 51 Andrea Landolt Gallusstrasse 10 8856 Tuggen 078 831 29 69 Hauswarte mzg@tuggen.ch Chefhauswart Meinrad Müller Obere Lauistrasse 4 8856 Tuggen 079 660 54 85 Dorfhalde Patrik Schättin Bolenbergstrasse 15 8855 Wangen 079 481 47 23 Eneda Cornel Spiess Kessizopf 11 8856 Tuggen 079 795 55 32 Riedlandhalle Josip Mamuzic Heiteristrasse 6 8856 Tuggen 079 599 33 02 Abteilung Schulcontrolling markus.bucher@sz.ch Markus Bucher Kollegiumstrasse 28 6431 Schwyz 041 819 19 80 Postfach 2191 Abteilung Schulpsychologie (ASP) schulpsychologie.avs@sz.ch Beratungsdienst Pfäffikon Römerrain 9 8808 Pfäffikon 055 415 50 90 Kinder- und Jugendpsychiatrie Schwyz (KJP) kjp.lachen@triaplus.ch Kinder- und Jugendpsychiatrie Poststrasse 1 8853 Lachen 055 451 60 50 Abteilung Logopädie (ALO) Abteilung Logopädie, Dienst Siebnen Glarnerstrasse 37 8854 Siebnen 055 440 44 39 Psychomotorische Therapiestelle Psychomotorische Therapiestelle Gerbiweg 8 8853 Lachen 055 451 02 60 Amt für Volksschulen und Sport (AVS) Amt für Volksschulen und Sport Postfach 2191 6431 Schwyz 041 819 19 11 Bezirksschulen Sek 1 March Buttikon Brit Kresnicka, Schulleiterin Kantonsstrasse 67 8863 Buttikon 055 464 13 30 Sek 1 March Siebnen Reto Jegher, Schulleiter Äussere Bahnhofstr. 45 8854 Siebnen 055 450 57 70 Musikschule Region Obermarch (MRO) Musikschule Region Obermarch Büelstrasse 15 8854 Siebnen 055 460 33 23 Schularzt Dr. med. Lea Aerne-Wyrsch Gässlistrasse 17 8856 Tuggen 055 445 18 08 Schulzahnarzt Dr. med. dent. René Steiner St. Gallerstrasse 11 a 8856 Tuggen 055 465 15 00 Schulbus info@car-maechler.ch Mächler Reisen Glarnerstrasse 1 8854 Siebnen 055 440 23 61 079 234 92 23
N R . 2 6 | 2 0 19 | | 23 Ferienplan Schuljahr 2019/2020 Erster Ferientag Anzahl Erster Schultag Anzahl Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Mo 12.08.2019 7 Herbstferien Sa 28.09.2019 2 Mo 14.10.2019 10 Weihnachtsferien Sa 21.12.2019 2 Di 07.01.2020 7 Sportferien Sa 22.02.2020 2 Mo 09.03.2020 7 Frühlingsferien Sa 25.04.2020 2 Mo 11.05.2020 8 Schuljahresende Sa 04.07.2020 5 Schulfreie Tage 2019/2020 Maria Himmelfahrt Do 15.08.2019 Karfreitag Fr 10.04.2020 Siebner Märt Mo/Di 23./24.09.2019 Ostermontag Mo 13.04.2020 Schulinterne Weiterbildung Mi 23.10.2019 Auffahrt + «Brücke» Do/Fr 21./22.05.2020 Allerheiligen Fr 01.11.2019 Pfingstmontag Mo 01.06.2020 1. Fasnachtstag Mo 27.01.2020 Fronleichnam Do/Fr 11./12.06.2020 Schulinterne Weiterbildung Fr 21.02.2020 + «Brücke» Josefstag Do 19.03.2020 Schuljahr 2020/2021 Erster Ferientag Anzahl Erster Schultag Anzahl Ferienwochen Schulwochen Schulbeginn Mo 10.08.2020 7 Herbstferien Sa 26.09.2020 3 Mo 19.10.2020 9 Weihnachtsferien Do 24.12.2020 2 Do 07.01.2021 8 Sportferien Sa 27.02.2021 2 Mo 15.03.2021 7 Frühlingsferien Sa 01.05.2021 2 Mo 17.05.2021 8 Schuljahresende Sa 10.07.2021 5 Schulfreie Tage 2020/2021 Maria Empfängnis Di 08.12.2020 Karfreitag Fr 02.04.2021 1. Fasnachtstag Mo 25.01.2021 Ostermontag Mo 05.04.2021 Fasnachtstage Mo/Di 15./16.02.2021 Pfingstmontag Mo 24.05.2021 Josefstag Fr 19.03.2021 Fronleichnam Do/Fr 03./04.06.2021 + «Brücke» Diese Ferientermine sind für alle Kindergarten- und Schulkinder verbindlich. Wir bitten die Eltern, die Ferien- planung so anzupassen, dass der geordnete Schulbetrieb gewährleistet ist. Jokertag Für den Bezug der beiden Jokerhalbtage bitten wir Sie, das Reglement für den Jokertag der Schule Tuggen auf der Rückseite des Gutscheines zu beachten.
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