Montage- und Betriebsanleitung Universalsauglanze PP für Motordosierpumpen - ProMinent
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Montage- und Betriebsanleitung Universalsauglanze PP für Motordosierpumpen DE A1682 Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar. Teile-Nr. 985085 Originalbetriebsanleitung (2006/42/EG) BA MOZ 048 04/21 DE
Ergänzende Anweisungen Allgemeine Gleichbehandlung Dieses Dokument verwendet die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinn, um den Text leichter lesbar zu halten. Das Dokument spricht immer Frauen, Männer und gender- neutrale Personen in gleicher Weise an. Wir bitten um Verständnis für diese Vereinfachung im Text. Ergänzende Anweisungen Lesen Sie bitte die ergänzenden Anweisungen durch. Infos Eine Info gibt wichtige Hinweise für das richtige Funktionieren des Geräts oder soll Ihre Arbeit erleichtern. Warnhinweise Warnhinweise sind mit ausführlichen Beschreibungen der Gefähr‐ dungssituation versehen, siehe Ä Kapitel 2.1 „Kennzeichnung der Warnhinweise“ auf Seite 6. Zur Hervorhebung von Handlungsanweisungen, Verweisen, Auflis‐ tungen, Ergebnissen und anderen Elementen können in diesem Dokument folgende Kennzeichnungen verwendet werden: Tab. 1: Weitere Kennzeichnung Kennzeichen Beschreibung Handlung Schritt-für-Schritt. ⇨ Ergebnis einer Handlung. Links auf Elemente bzw. Abschnitte dieser Anleitung oder mitgeltende Dokumente. n Auflistung ohne festgelegte Reihenfolge. [Taster] Anzeigeelemente (z. B. Signalleuchten). Bedienelemente (z. B. Taster, Schalter). „Anzeige/GUI“ Bildschirmelemente (z. B. Schaltflächen, Belegung von Funktionstasten). CODE Darstellung von Softwareelementen bzw. Texten. 2
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................. 4 1.1 Physiologische Unbedenklichkeit der medienbe‐ rührten Werkstoffe ....................................................... 5 2 Sicherheit und Verantwortung............................................... 6 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise............................... 6 2.2 Benutzer-Qualifikation.................................................. 8 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung ............................. 9 2.4 Allgemeine Sicherheitshinweise................................... 9 3 Transport und Lagerung..................................................... 11 4 Montage/Installation ........................................................... 12 4.1 Montieren, mechanisch............................................... 12 4.2 Montieren, hydraulisch................................................ 15 4.3 Montieren, elektrisch................................................... 16 4.4 Klemmenplan.............................................................. 16 4.4.1 Klemmenplan Teilenummern 1039206, 1038817, 1039397, 1039399................................................... 17 4.4.2 Klemmenplan Teilenummern 1046668, 1046670, 1046671, 1046672................................................... 18 5 Inbetriebnahme und Wartung............................................. 19 5.1 Inbetriebnahme........................................................... 19 5.2 Wartung...................................................................... 20 6 IBC-Schraubdeckel, Entlüftungsstopfen entfernen, Teile‐ nummer 1046672................................................................ 21 7 Altteileentsorgung............................................................... 23 8 Technische Daten............................................................... 24 9 Anschlussteile..................................................................... 25 10 Zeichnungen....................................................................... 26 11 Index................................................................................... 30 3
Einleitung 1 Einleitung Allgemeines Eine ProMinent-Universal-Sauglanze (kurz: Universalsauglanze) aus Polypropylen (PP) in 4 Größen für den Einsatz in Kanistern, Fässern oder Containern. Die Universalsauglanze ist standard‐ mäßig mit Rückführung, Belüftungsfunktion und 2-stufiger Niveau‐ überwachung ausgeführt. Die in der Höhe verstellbaren Niveau‐ schalter und Gebindeverschraubungen ermöglichen eine Anpassung an den Prozess bzw. die Behälterhöhe. Zusätzlich kann die Saugrohrlänge vom Kunden gekürzt werden. Eine PTFE- Rückschlagkugel ist integriert und verhindert das Leerlaufen der Saugleitung. Die Universalsauglanze wird mit allen Zusatzteilen in Kartonage verpackt ausgeliefert. Bezeichnung Verwendung Sauganschluss Rückführan‐ Anschlussteile Teile-Nummer schluss Druckschlauch‐ tüllen Sauglanze Kanister 20 l DN 20 DN 10 DN 10, DN 15, 1039206 DN 20 Sauglanze Kanister 20 ... DN 20 DN 10 DN 10, DN 15, 1038817 60 l DN 20 Sauglanze Fass 200 l DN 25 DN 15 DN 10, DN 15, 1039397 DN 20, DN 25 Sauglanze Container IBC DN 25 DN 15 DN 10, DN 15, 1039399 1000 l DN 20, DN 25 Sauglanze, Kanister 20 l DN 20 DN 10 DN 10, DN 15, 1046668 FDA DN 20 Sauglanze, Kanister 20 ... DN 20 DN 10 DN 10, DN 15, 1046670 FDA 60 l DN 20 Sauglanze, Fass 200 l DN 25 DN 15 DN 10, DN 15, 1046671 FDA DN 20, DN 25 Sauglanze, Container IBC DN 25 DN 15 DN 10, DN 15, 1046672 FDA* 1000 l DN 20, DN 25 * = Bei der Sauglanze, FDA, ist der Deckel zu modifizieren. Ä Kapitel 6 „IBC-Schraubdeckel, Entlüftungss‐ topfen entfernen, Teilenummer 1046672“ auf Seite 21 Produktbeschreibung Werkstoffausführung: PP mit Dichtungen in EPDM eingebaut und FPM zum Austausch beigelegt Sauganschluss: Der Sauganschluss wird nicht vormontiert gelie‐ fert. Die Fittinge und Druckschlauchtüllen in DN 10, DN 15, DN 20, DN 25 (nicht für Kanister) sowie die Dichtung in EPDM sind im Lie‐ ferumfang enthalten. Anschluss Rückführung: Der Anschluss der Rückführung wird nicht vormontiert geliefert. Die Fittinge und Druckschlauchtüllen in DN 10, DN 15 (PP) sowie ein Blindstopfen (EPDM) und Dichtung (EPDM) sind im Lieferumfang enthalten. Niveau: Die Niveauschalter sind bei Fass- und Containerlanzen durch Rohrstücke geschützt. Der Niveauausgang der Universal‐ sauglanze ist als M12-Stecker ausgeführt. Das Kabel zum Niveau‐ anschluss an ProMinent®-Dosierpumpen oder an eine SPS bzw. einen Klemmkasten bitte separat bestellen. 4
Einleitung Einsatzbereiche: n für Magnet- und Motordosierpumpen in Anschlussweite DN 10 ... DN 20 und Dosierleistung 20 l/h ... 250 l/h n handelsübliche, wasserähnliche Dosiermedien mit Viskosität bis 100 mPas n senkrechter Einsatz in Kanister, Fass oder Intermediate Bulk Container (IBC) Elektrisches Zubehör: Kabel zur Verbindung der Niveauschaltung der Universalsauglanze an ProMinent®-Dosierpumpen. Kabel zur Verbindung der Niveau‐ schaltung der Universalsauglanze an das externe Steuerungssys‐ teme (z. B. SPS oder Klemmenkasten). Bezeichnung Kabellänge Bestell-Nummer Rundstecker-Kupplung für M12-Rundstecker 3-polig 2 Meter 1040962 5 Meter 1040963 Rundstecker-Kupplung für M12-offenes Ende 1,1 Meter 1009873 5 Meter 1022537 Lieferumfang: Die Universalsauglanze besteht immer aus: n Sauglanze (zusammengebaut) n Anschlussteilen / Ersatzteilen 1.1 Physiologische Unbedenklichkeit der medienberührten Werkstoffe Für alle in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sauglanzen gilt die physiologische Unbedenklichkeit der verwendeten Werkstoffe nach den hier aufgeführten FDA-Richtlinien. Werkstoff FDA-Richtlinie PP 21CFR177.1520 PTFE 21CFR177.1550 PVDF 21CFR177.2510 EPDM 21CFR177.2600 FKM 21CFR177.2600 5
Sicherheit und Verantwortung 2 Sicherheit und Verantwortung 2.1 Kennzeichnung der Warnhinweise Einleitung Diese Betriebsanleitung beschreibt die technischen Daten und Funktionen des Produktes. Die Betriebsanleitung gibt ausführliche Warnhinweise und ist in klare Handlungsschritte aufgegliedert. Warnhinweise und Hinweise gliedern sich nach dem folgenden Schema. Hierbei kommen verschiedene, der Situation angepasste, Piktogramme zum Einsatz. Die hier aufgeführten Piktogramme dienen nur als Beispiel. GEFAHR! Art und Quelle der Gefahr Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Maßnahme, die ergriffen werden muss, um diese Gefahr zu vermeiden. Beschriebene Gefahr – Bezeichnet eine unmittelbar drohende Gefahr. Wenn die Situation nicht gemieden wird, sind Tod oder schwerste Verletzungen die Folge. WARNUNG! Art und Quelle der Gefahr Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Maßnahme, die ergriffen werden muss, um diese Gefahr zu vermeiden. – Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn die Situation nicht gemieden wird, können Tod oder schwerste Verletzungen die Folge sein. VORSICHT! Art und Quelle der Gefahr Mögliche Folge: Leichte oder geringfügige Verlet‐ zungen. Sachbeschädigung. Maßnahme, die ergriffen werden muss, um diese Gefahr zu vermeiden. – Bezeichnet eine möglicherweise gefährliche Situation. Wenn die Situation nicht gemieden wird, können leichte oder geringfügige Verlet‐ zungen die Folge sein. Darf auch für Warnung vor Sachschäden verwendet werden. HINWEIS! Art und Quelle der Gefahr Schädigung des Produkts oder seiner Umgebung. Maßnahme, die ergriffen werden muss, um diese Gefahr zu vermeiden. – Bezeichnet eine möglicherweise schädliche Situation. Wenn die Situation nicht gemieden wird, kann das Produkt oder etwas in seiner Umgebung beschädigt werden. 6
Sicherheit und Verantwortung Art der Information Anwendungstipps und Zusatzinformation. Quelle der Information. Zusätzliche Maßnahmen. – Bezeichnen Anwendungstipps und andere besonders nützliche Informationen. Es ist kein Signalwort für eine gefährliche oder schädliche Situation. 7
Sicherheit und Verantwortung 2.2 Benutzer-Qualifikation WARNUNG! Verletzungsgefahr bei unzureichender Qualifika‐ tion des Personals Der Betreiber der Anlage/des Gerätes ist für die Einhaltung der Qualifikationen verantwortlich. Wenn unqualifiziertes Personal Arbeiten an dem Gerät vornimmt oder sich im Gefahrenbereich des Gerätes aufhält, entstehen Gefahren, die schwere Verletzungen und Sachschäden verursachen können. – Alle Tätigkeiten nur durch dafür qualifiziertes Personal durchführen lassen. – Unqualifiziertes Personal von den Gefahrenbe‐ reichen fernhalten. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sowie die sonstigen allgemein anerkannten sicher‐ heitstechnischen Regeln einhalten. Ausbildung Definition unterwiesene Person Als unterwiesene Person gilt, wer über die übertragenen Aufgaben und mögli‐ chen Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderli‐ chenfalls angelernt, sowie über die notwendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. geschulter Anwender Als geschulter Anwender gilt, wer die Anforderungen an eine unterwiesene Person erfüllt und zusätzlich eine anlagenspezifische Schulung bei dem Her‐ steller oder einem autorisierten Vertriebspartner erhalten hat. ausgebildete Fachkraft Als ausgebildete Fachkraft gilt, wer aufgrund seiner Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Bestimmungen die ihm übertragenen Arbeiten beurteilen und mögliche Gefahren erkennen kann. Eine ausgebildete Fachkraft muss in der Lage sein, die ihr übertragenen Arbeiten unter Zuhilfenahme von Zeichnungsdokumentation und Stücklisten selbständig durchzuführen. Zur Beurteilung der fachlichen Ausbildung kann auch eine mehrjährige Tätigkeit auf dem betreffenden Arbeitsgebiet herange‐ zogen werden. Elektrofachkraft Die Elektrofachkraft ist aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung, Kenntnisse und Erfahrungen sowie Kenntnis der einschlägigen Normen und Bestimmungen in der Lage, Arbeiten an elektrischen Anlagen auszuführen und mögliche Gefahren selbstständig zu erkennen und zu vermeiden. Eine Elektrofachkraft muss in der Lage sein, die ihr übertragenen Arbeiten unter Zuhilfenahme von Zeichnungsdokumentation, Stücklisten, Klemmen- und Schaltplänen selb‐ ständig durchzuführen. Die Elektrofachkraft ist speziell für das Arbeitsumfeld, in dem die Elektrofachkraft tätig ist, ausgebildet und kennt die relevanten Normen und Bestimmungen. Kundendienst Als Kundendienst gelten Servicetechniker, die von dem Hersteller für die Arbeiten an der Anlage nachweislich geschult und autorisiert wurden. 8
Sicherheit und Verantwortung 2.3 Bestimmungsgemäße Verwendung Bestimmungsgemäße Verwendung : n Sie dürfen die Universalsauglanze nur für flüssige Dosierme‐ dien einsetzen. n Sie dürfen die Universalsauglanze nur nach korrektem Instal‐ lieren und entsprechend der in der Betriebsanleitung aufge‐ führten technischen Daten und Spezifikationen verwenden. n Die allgemeinen Einschränkungen hinsichtlich Viskositäts‐ grenzen, Chemikalienbeständigkeit und Dichte sind zu beachten, sehen Sie dazu auch die ProMinent-Beständigkeits‐ liste (Produktkatalog oder unter www.prominent.com). Alle anderen Verwendungen oder ein Umbau sind verboten. VORSICHT! Ungeeignete Medien Sie dürfen die Universalsauglanze nicht für brenn‐ bare oder radioaktive Medien verwenden. Bei stark ausgasenden Medien müssen Sie beachten, dass die Universalsauglanze nicht Gas‐ dicht ist. 2.4 Allgemeine Sicherheitshinweise WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐ prüfen und bei Bedarf zu ersetzen. Für das Vorhandensein und den aktuellen Stand des Sicherheitsdatenblatts und die damit verbun‐ dene Erstellung der Gefährdungsbeurteilung der betroffenen Arbeitsplätze ist der Anlagenbetreiber verantwortlich. HINWEIS! Unbefugter Zugriff Sichern Sie das Gerät gegen unbefugtem Zugriff. 9
Sicherheit und Verantwortung Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshin‐ weise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann gefährliche Folgen für Personal, Umwelt und die Anlage haben. Die Nichtbeachtung der Sicher‐ heitshinweise kann zu folgenden Gefährdungen führen: – Das Versagen wichtiger Funktionen der Anlage. – Das Versagen vorgeschriebener Methoden für die Wartung. – Personenschäden durch elektrische, mechani‐ sche und chemische Einwirkungen. – Umweltschäden durch Entweichen gesund‐ heitsschädlicher Stoffe. Sicherheitsbewusstes Arbeiten Beachten Sie die aufgeführten Sicherheitshin‐ weise, bestehende nationale Vorschriften zum Schutz der Gesundheit und zur Unfallverhütung und alle internen Arbeits-, Betriebs- und Sicher‐ heitsvorschriften des Betreibers. Sicherheitshinweise für den Betreiber/ Anwender HINWEIS! Sicherheitshinweise für den Betreiber/Anwender Die Anlage ist so zu gestalten, dass im Schadens‐ fall entweichende gefährliche Stoffe so abgeleitet werden, dass die gefährlichen Stoffe für Personen oder Umwelt nicht gesundheitsschädlich sind. Gesetzliche Vorschriften müssen beachtet werden. Schäden durch elektrische Energie sind auszu‐ schließen (Einzelheiten siehe z. B. auch in den Vorschriften der örtlichen Energieversorgungsun‐ ternehmen). Sicherheitshinweise zu Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Sicherheitshinweise zu Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat sicherzustellen, dass alle War‐ tungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem, qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Das Personal ist angemessen zu schulen, zusätzlich zu dem Lesen dieser Betriebsanleitung. Sie dürfen alle Arbeiten an der Universalsauglanze nur bei Stillstand der Anlage ausführen. Sauglanzenteile, die gesundheitsschädliche Medien enthalten, müssen Sie dekontaminieren. Alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen müssen Sie sofort nach dem Abschluss der Arbeiten wieder in Betrieb nehmen. 10
Transport und Lagerung 3 Transport und Lagerung n Benutzer Qualifikation: unterwiesene Person, siehe Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 Die Sauglanzen werden in einer speziellen Kartonageverpackung ausgeliefert und sollten immer auch in dieser transportiert werden: n Das Verpackungsmaterial kann wiederverwendet werden. n Die Universalsauglanzen sind vollständig entleert und gereinigt zu lagern. n Die Umgebungsbedingungen sind zu beachten. Zulässige Lager-, Betriebs- und Umgebungsbedingungen: n Alle Typen : + 5 °C … 60 °C Alle Typen : < 95 % relative Luft‐ feuchtigkeit (nicht kondensierend) n Beachten Sie die Lager-, Betriebs- und Umgebungsbedin‐ gungen Ihres Dosiermediums, diese finden Sie z. B. auf dem Produktdatenblatt. 11
Montage/Installation 4 Montage/Installation n Benutzer-Qualifikation, mechanische Montage: ausgebildete Fachkraft Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 n Benutzer-Qualifikation, hydraulische Montage: ausgebildete Fachkraft Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 n Benutzer-Qualifikation, elektrische Installation: Elektrofachkraft Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 5. 1. 2. 4. 3. A1683 Abb. 1: Bauteile der Universalsauglanze 1. Niveauschalter, Vorwarnungssignal 2. Niveauschalter, Abschaltsignal 3. Saugrohre 4. Saugrohre 5. Niveauschalter, Vorwarnungssignal 4.1 Montieren, mechanisch 1. Schützen Sie die Behälter gegen Umkippen und mechani‐ sche Beschädigungen 2. Stellen Sie die Behälter (20 bzw. 60 l Kanister, 200 l Fass oder 1000 l IBC) unter die Universalsauglanze 3. Entfernen Sie den Originaldeckel des Behälters 4. Kürzen Sie die Saugrohre der Universalsauglanze, siehe Abb. 1, je nach Behältergröße auf das erforderliche Maß 5. Schieben Sie die Niveauschalter auf den beiden Saugrohren der Universalsauglanze, siehe Abb. 1, in die gewünschte Position schieben. Halten Sie einen Mindestabstand von ca. 1 cm ein 6. Sichern Sie die Niveauschalter mit den Schrauben gegen Verrutschen. Um die Niveauschalter zu verschieben, lösen Sie die Schrauben, verschieben Sie die Niveauschalter und ziehen Sie die Schrauben wieder an 7. Die Eintauchtiefe der Universalsauglanze können Sie über die integrierten Verschraubungen einstellen und fixieren 8. Die Universalsauglanze können Sie in die zugehörige Öff‐ nung des Behälters einführen 12
Montage/Installation 1. 2. 3. 4. A1684 Abb. 2: Deckel der Universalsauglanze 1. Schraubdeckel, Kanister 20 l 2. Schraubdeckel, Kanister 20 ... 60 l 3. Verstellbare Fassverschraubung mit Dichtung, Fass 200 l 4. IBC-Verschraubung mit Dichtung, IBC Container 1000 l 9. Die Deckel der Universalsauglanze können Sie auf den Behälter schrauben, bzw. die Universalsauglanze in die vor‐ handene Öffnung des Behälters schrauben, siehe Abb. 2. 13
Montage/Installation Abmessungen und Verstellbereiche D D D A A A B B E E B E F F C F C SL Typ 1039206, 1038817 SL Typ 1039397 C SL Typ 1039399 A1722 Abb. 3: Abmessungen und Verstellbereiche Verstellbereiche, alle Maße in mm Verwendung A B*, max/min C D E, max/min F, max/min Teile‐ nummer Kanister 20 l 542 450/370 41 80 300/120 240/55 1039206 Kanister 584 490/410 41 80 345/120 300/55 1038817 20...60 l Fass 200 l 1.072 955/900 55 50 820/185 750/70 1039397 Container 1.162 1045/990 55 50 910/160 830/70 1039399 IBC 1000 l Kanister 542 450/370 41 80 300/120 240/55 1046668 20 l, FDA Kanister 584 490/410 41 80 345/120 300/55 1046670 20...60 l, FDA Fass 200 l, 1.072 955/900 55 50 820/185 750/70 1046671 FDA Container 1.162 1045/990 55 50 910/160 830/70 1046672 IBC 1000 l, FDA B* maximale und minimale Einbautiefe A=Gesamtlänge, B=Eintauchtiefe, C=Eintauchrohr-Durchmesser, D=Verstellbereich-Verschraubung, E=Verstellbereich-Niveau-Warnung, F = Verstellbereich-Niveau-Abschaltung 14
Montage/Installation 4.2 Montieren, hydraulisch 8. 2. 6. 3. 4. 7. 5. 1. A1685 Abb. 4: Anschlüsse der Universalsauglanze 1. Sauganschluss 2. Rückführungsanschluss 3. Überwurfmutter 4. Überwurfmutter 5. Rückführungsanschluss 6. Sauganschluss 7. Druckschlauchtülle 8. Druckschlauchtülle 1. Verbinden Sie die Saugleitung über die Druckschlauchtülle am Sauganschluss mittels der Überwurfmutter. Die Adapter (DN10 ... DN25) für die Anschlussverschrau‐ bung sind beigelegt. 2. Um die Rückführleitung zu einem Überströmventil eines Dosierkopfes einer Motordosierpumpe bzw. zu einer Dosier‐ anlage herzustellen, verbinden Sie die beigelegte Druck‐ schlauchtülle mittels der Überwurfmutter mit dem Einschrau‐ beteil der Universalsauglanze. Die Nennweite der Druckschlauchtülle muss mit den Angaben des Herstellers der Dosierpumpe übereinstimmen. 3. Wird die Rückführung nicht angeschlossen, setzen Sie den beigelegten Blindstopfen in die beigelegte Überwurfmutter ein, um die Universalsauglanze gegenüber der Umgebung abzudichten. Anschließend schrauben Sie die Überwurf‐ mutter mit dem Einschraubeteil der Universalsauglanze fest. 15
Montage/Installation 4.3 Montieren, elektrisch Schrauben Sie das Anschlusskabel für die Motordosier‐ 4. 3. pumpen oder die Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) an den M12x1-Stecker im Kopfbereich der Sauglanze auf. Die Belegung des M12-Stecker 4-polig mit A-Kodierung erfolgt gemäß Anschlussplan. 1. 2. A1686 Abb. 5: PIN-Ansicht Standard: Abb. 7 FDA: Abb. 8 Aderfarbe ProMinent-Kabel Funktion Pin Aderfarbe-Niveau‐ Aderfarbe-Niveau‐ M12-offenes Ende schalterkabel schalterkabel Teilenummer 1009873, 1022537 Minimum-Endabschal‐ 1 braun braun braun tung Nicht belegt 2 weiß weiß weiß Minimum-Vorwarnung 3 braun blau blau Masse 4 weiß schwarz schwarz Tab. 2: Elektrische Daten der Niveauschalter Schaltleistung ca. 10 W / 12 VA Schaltstrom ca. 0,5 A Spannungsversorgung ≦ 48 V AC/DC Schutzart IP 67 Schaltfunktion Öffner 1. 2. Im Kopf der Universalsauglanze, unter der heraus‐ schraubbaren Abdeckung (2) (mit O-Ring), sind Kabelverbindungen zwischen den Niveauschaltern und dem M12x1-Stecker (1) gemäß Anschlussplan verlegt. A1688 Abb. 6: Kabelverbindungen 4.4 Klemmenplan Die Abkürzungen der Kabelfarben erfolgt nach DIN 72551, ECE 757, IEC 60757. 16
Montage/Installation 4.4.1 Klemmenplan Teilenummern 1039206, 1038817, 1039397, 1039399 Sauglanze Teilenummer 1039206, 1038817, 1039397, 1039399 STECKER M12, 4-polig BN WH BU BK KLEMMLEISTE BN WH BN WH WARNUNG MIN ALARM MIN/MIN Schließt bei Niveauschalter hoch (LSH) Schließt bei Niveauschalter hoch (LSH) A3321 Abb. 7: Klemmenplan Teilenummern 1039206, 1038817, 1039397, 1039399 17
Montage/Installation 4.4.2 Klemmenplan Teilenummern 1046668, 1046670, 1046671, 1046672 Sauglanze Teilenummer 1046668, 1046670, 1046671, 1046672 STECKER M12, 4-polig BN WH BU BK KLEMMLEISTE BN BK WH BU BN BK WH BU WARNUNG MIN ALARM MIN/MIN Schließt bei Niveauschalter hoch (LSH) Schließt bei Niveauschalter hoch (LSH) A3322 Abb. 8: Klemmenplan Teilenummern 1046668, 1046670, 1046671, 1046672 18
Inbetriebnahme und Wartung 5 Inbetriebnahme und Wartung 5.1 Inbetriebnahme n Benutzer Qualifikation, Inbetriebnahme: ausgebildete Fach‐ kraft, siehe Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐ prüfen und bei Bedarf zu ersetzen. Für das Vorhandensein und den aktuellen Stand des Sicherheitsdatenblatts und die damit verbun‐ dene Erstellung der Gefährdungsbeurteilung der betroffenen Arbeitsplätze ist der Anlagenbetreiber verantwortlich. 1. Überprüfen Sie ob die Dichtungen korrekt eingesetzt sind, in den beiden Verschraubungen 2. Ziehen Sie alle Verschraubungen Handfest an, ca. 1 Nm 3. Achten Sie auf die sichere Befestigung der Schlauchverbin‐ dungen in den Druckschlauchtüllen und prüfen Sie diese auf Dichtigkeit. Aktivieren Sie die saugseitige Funktion der Motordosier‐ pumpe 4. Sichern Sie den Schlauch mit Schlauchschellen 5. Anzugsmomente für Kanister/Fass: Siehe Angaben des Lie‐ feranten des Gebindes 19
Inbetriebnahme und Wartung 5.2 Wartung n Benutzer Qualifikation, Inbetriebnahme: geschulter Anwender, siehe Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts. Da aufgrund neuer Erkenntnisse das Gefährdungspotenzial eines Stoffes jederzeit neu bewertet werden kann, ist das Sicherheitsdatenblatt regelmäßig zu über‐ prüfen und bei Bedarf zu ersetzen. Für das Vorhandensein und den aktuellen Stand des Sicherheitsdatenblatts und die damit verbun‐ dene Erstellung der Gefährdungsbeurteilung der betroffenen Arbeitsplätze ist der Anlagenbetreiber verantwortlich. Dichtungen überprüfen und ggf austauschen. Intervall: Nach Bedarf. 20
IBC-Schraubdeckel, Entlüftungsstopfen entfernen, Teilenummer 1046672 6 IBC-Schraubdeckel, Entlüftungsstopfen entfernen, Teile‐ nummer 1046672 n Benutzer-Qualifikation, Inbetriebnahme: geschulter Anwender, siehe Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 Je nach Anwendung kann es notwendig sein, bei der Sauglanze für IBC-Container mit FDA-Freigabe (Teilenummer 1046672) den Schraubdeckel auszutauschen. Dieser Austausch hat Vorort statt‐ zufinden. Bei dem Austausch wird der mitgelieferte Schraubdeckel (ohne FDA-Freigabe) von der Sauglanze entfernt. Der an Ihrem IBC-Container vorhandene Schraubdeckel muss dann für den Anbau an die Sauglanze modifiziert werden, wie in der nachfol‐ genden Montageanweisung gezeigt. 1 2 A2301 Abb. 9: Verriegelung (1) der Schutzabdeckung (2). 1. Hebeln Sie mit einem Schraubendreher die Verriegelung (1) der Schutzabdeckung (2) von dem Schraubdeckel ab. 1 A2302 Abb. 10: Entfernen der Verriegelung. 2. Entfernen Sie mit der Hand die Verriegelung der Schutzab‐ deckung von dem Schraubdeckel (1). 21
IBC-Schraubdeckel, Entlüftungsstopfen entfernen, Teilenummer 1046672 A2303 Abb. 11: Entfernen der Schutzabdeckung. 3. Sie können jetzt die Schutzabdeckung von dem Schraubde‐ ckel entfernen. 1 2 A2304 Abb. 12: Lösen Sie den Entlüftungsstopfen (2). 4. Lösen Sie den Entlüftungsstopfen (2). Verwenden Sie hierzu einen Schraubendreher oder ein anderes flaches Werkzeug (1). 1 2 A2305 Abb. 13: Entlüftungsstopfen (2). 5. Entfernen Sie nun den Entlüftungsstopfen (2). ð Sie können jetzt die Sauglanze durch den modifizierten Schraubdeckel (1) stecken. 22
Altteileentsorgung 7 Altteileentsorgung n Benutzer-Qualifikation: unterwiesene Person, siehe Ä Kapitel 2.2 „Benutzer-Qualifikation“ auf Seite 8 HINWEIS! Vorschriften Altteileentsorgung – Beachten Sie die zurzeit für Sie gültigen natio‐ nalen Vorschriften und Rechtsnormen Der Hersteller nimmt die dekontaminierten Altgeräte bei ausrei‐ chender Frankierung der Sendung zurück. Bevor Sie das Gerät einschicken, müssen Sie das Gerät dekonta‐ minieren. Dazu müssen Sie alle Gefahrenstoffe restlos entfernen. Beachten Sie dazu das Sicherheitsdatenblatt ihres Dosierme‐ diums. Eine aktuelle Dekontaminationserklärung steht als Download auf der Homepage zur Verfügung. Hinweis auf Sammelsystem EU Dieses Gerät ist entsprechend der europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte mit dem Symbol der durchgestrichenen Mülltonne gekennzeichnet. Das Gerät darf nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Nutzen Sie für die Rück‐ gabe die Ihnen zur Verfügung stehenden Rückgabe- und Sammel‐ systeme und beachten Sie die örtlichen gesetzlichen Vorgaben. 23
Technische Daten 8 Technische Daten Zulässige Lager-, Betriebs- und Umgebungsbedingungen: n Alle Typen : +5°C … 60°C Alle Typen : < 95 % relative Luft‐ feuchtigkeit (nicht kondensierend) n Beachten Sie die Lager-, Betriebs- und Umgebungsbedin‐ gungen Ihres Dosiermediums, diese finden Sie z. B. auf dem Produktdatenblatt. Viskosität: 0,8 ... 100 mPas Elektrische Daten der Niveauschalter: n Schaltleistung: ca. 10 W / 12 VA n Schaltstrom: ca. 0,5 A n Schutzart: IP 67 n Schaltfunktion: Öffner 24
Anschlussteile 9 Anschlussteile Universalsauglanze: Teile-Nr. Anschlussteile: 1039206, 1038817, 1046668 und 1046670 für Kanister 20l und 20 ... 60l n Überwurfmutter, G 1 1/4, DN20, PP n Druckschlauchtülle, Ø25, DN20, PP n Druckschlauchtülle mit Reduktion, DN20/DN15, PP n Druckschlauchtülle mit Reduktion, DN20/DN10, PP n Rückführungsanschluss-Set mit Bogen, DN10/DN10 Austausch-Dichtungen: n O-Ring, M 28.17 - 3.53, FPM-A, DN20 n O-Ring, M 15.54 - 2.62, FPM-A, DN10 Blindscheibe: n Überwurfmutter, Ø16, PP n Blindstopfen, Ø16, PP Universalsauglanze: Teile-Nr. Anschlussteile: 1039397, 1039399, 1046671 und 1046672 für 200l Fass und 1000l IBC n Druckschlauchtülle, Ø32, DN25, PP n Überwurfmutter, G 1 1/2, DN25, PP n Druckschlauchtülle mit Reduktion, DN25/DN20, PP n Druckschlauchtülle mit Reduktion, DN25/DN15, PP n Druckschlauchtülle mit Reduktion, DN25/DN10, PP n Rückführungsanschluss-Set mit Bogen, DN15/DN10 n Rückführungsanschluss-Set mit Bogen, DN15/DN15 Austausch-Dichtungen: n O-Ring, M 20.22 - 3.53, FPM-A, DN15 n O-Ring, M 32.93 - 3.53, FPM-A, DN25 Blindscheibe: n Überwurfmutter, Ø20, PP n Blindstopfen, Ø20, PP 25
Zeichnungen 10 Zeichnungen 2. 1. 3. 542 A 450-370 B D I. C 4. 5. 82 6. E I. 210 7. F I. A2075 Abb. 14: Sauglanze DN20 PP M12 für Kanister 20 l I. Verstellbereich 4. Eintauchrohr, Durchmesser max. 41mm 1. Sauganschluss mit Schlauchtülle, DN20 / DN15 / 5. Schraubdeckel mit Entlüftung, verstellbar und DN10 arretierbar 2. Anschluss, Niveauschaltung, Rundstecker, 6. Niveauschalter für Vorwarnungssignal, ver‐ Kupplung M12 stellbar 3. Anschluss der Rückführung, mit Schlauchtülle 7. Niveauschalter für Abschaltsignal, verstellbar und Blindstopfen, DN 10 26
Zeichnungen 2. 1. 3. 584 A D I. B 4. 490-410 C 5. 82 6. E I. 210 7. F I. A2072 Abb. 15: Sauglanze DN20 PP M12 für Kanister 20 ... 60 l I. Verstellbereich 4. Eintauchrohr, Durchmesser max. 41mm 1. Sauganschluss mit Schlauchtülle, DN20 / DN15 / 5. Schraubdeckel mit Entlüftung, verstellbar und DN10 arretierbar 2. Anschluss der Rückführung, mit Schlauchtülle 6. Niveauschalter für Vorwarnungssignal, ver‐ und Blindstopfen, DN 10 stellbar 3. Anschluss, Niveauschaltung, Rundstecker, 7. Niveauschalter für Abschaltsignal, verstellbar Kupplung M12 27
Zeichnungen 8. 1. 7. 2. 1072 D I. 955-900 A B 3. C 4. E I. 99 199 5. 6. F I. A2074 Abb. 16: Sauglanze DN25 PP M12 für Fass 200 l I. Verstellbereich 5. Niveauschalter für Abschaltsignal, verstellbar 1. Anschluss der Rückführung, mit Schlauchtülle 6. Niveauschalter-Schutzrohr, Durchmesser max. und Blindstopfen, DN15 / DN10 55 mm 2. Fassverschraubung S70x6, mit Dichtung, ver‐ 7. Anschluss-Niveauschaltung, Rundstecker, Kupp‐ stellbar und arretierbar lung M12 3. Eintauchrohr, Durchmesser max. 51mm 8. Sauganschluss mit Schlauchtülle, DN25 / DN20 / 4. Niveauschalter für Vorwarnungssignal, ver‐ DN15 / DN10 stellbar 28
Zeichnungen 9. 1. 8. 2. 1162 1045-990 I. A D B 7. 3. C 4. E I. 99 6. 199 5. F I. A2073 Abb. 17: DN25 PP M12 für IBC 1000 l I. Verstellbereich 5. Niveauschalter für Abschaltsignal, verstellbar 1. Anschluss der Rückführung, mit Schlauchtülle 6. Niveauschalter-Schutzrohr, Durchmesser max. und Blindstopfen, DN15 / DN10 55 mm 2. IBC-Verschraubung G2" mit Dichtung, verstellbar 7. Eintauchrohr, Durchmesser max. 51mm und arretierbar 8. Anschluss-Niveauschaltung, Rundstecker, Kupp‐ 3. Schraubdeckel, DN150 lung M12 4. Niveauschalter für Vorwarnungssignal, ver‐ 9. Sauganschluss mit Schlauchtülle, DN25 / DN20 / stellbar DN15 / DN10 29
Index 11 Index A Weitere Kennzeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Allgemeine Gleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Anschlüsse der Universalsauglanze . . . . . . . . . . 15 B Bauteile der Universalsauglanze . . . . . . . . . . . . . 12 Benutzer-Qualifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 E Einsatzbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Elektrische Daten der Niveauschalter . . . . . . 16, 24 Elektrisches Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Entlüftungsstopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 F FDA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 FDA-Freigabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 FDA-Richtlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Frage: Sind die Bauteile Physiologisch Unbe‐ denklich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 G Gleichbehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 H Handlung Schritt-für-Schritt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 I IBC-Container . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 IBC-Schraubdeckel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 K Kabelverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 L Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Links auf Elemente bzw. Abschnitte dieser Anleitung oder mitgeltende Dokumente . . . . . . . . . 2 P Physiologische Unbedenklichkeit . . . . . . . . . . . . . 5 Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 PTFE-Rückschlagkugel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 U Umgebungsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 W Warnhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 30
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