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Corona-Schutzimpfung: Informationen Stand: 26.01.2021
Warum soll ich mich impfen lassen? Die Corona-Schutzimpfung schützt vor COVID-19 und schweren Krankheitsverläufen, die tödlich ausgehen können. COVID-19 kann zudem Langzeitfolgen haben und die Impfung ist der beste Schutz. Die Wirksamkeit und die Sicherheit der Impfstoffe sind an mehreren tausenden Personen geprüft und belegt. Die Impfung ist kostenfrei und freiwillig. Soll ich trotzdem geimpft werden, auch wenn ich bereits eine Corona-Infektion hatte? Ja. Es wird davon ausgegangen, dass die Impfung gleich gut vertragen wird, unabhängig davon, ob eine Person bereits eine Corona-Infektion hatte. Da aktuell nicht ausreichend bekannt ist, ob und wie lange nach einer durchgemachten Corona-Infektion Immunität und damit Schutz vor einer neuerlichen Infektion besteht, wird empfohlen, allen Personen eine Impfung anzubieten, auch wenn bereits eine Infektion durchgemacht wurde. In diesen Fällen ist damit zu rechnen, dass es zu einer Auffrischung der vorbestehenden Immunität und damit zu einer Schutzverlängerung kommt. Ein Antikörpertest soll vor einer Impfung nicht durchgeführt werden. Nach Beendigung der Quarantäne von 10 Tagen bzw. nach sicherer Ausheilung ist bereits eine Impfung möglich. Kann ich mich durch die Impfung mit dem Coronavirus anstecken? Nein. Eine Ansteckung mit dem Coronavirus ist durch eine Impfung nicht möglich. Deshalb ist eine Übertragung auf ungeimpfte Personen auch nicht möglich. Gelten nach erhaltener Corona-Schutzimpfung die Schutzmaßnahmen (Maskenpflicht, Abstandregel, Hygiene…) weiter? Die empfohlenen Schutzmaßnahmen wie Abstand halten, das Tragen einer Maske und Hände waschen müssen trotz einer Covid-19-Impfung weiterhin eingehalten werden. Wann konkret eine Lockerung der Schutzmaßnahmen erfolgen kann, muss unter Berücksichtigung zahlreicher Faktoren entschieden werden und kann derzeit zeitlich noch nicht näher eingegrenzt werden.
Können sich AllergikerInnen bedenkenlos impfen lassen? Personen mit bekannten Allergien, wie beispielsweise Allergien gegen Pollen oder Hausstaub, können und sollen geimpft werden. Bei anderen Allergien ist dies mit der behandelten Ärztin bzw. dem behandelnden Arzt vorab zu besprechen. In jedem Fall werden im Aufklärungsgespräch der Corona-Schutzimpfung mit der Ärztin oder dem Arzt etwaige Allergien angesprochen. Zu einer Impfung sollte darum der Allergie-Ausweis (falls vorhanden) mitgebracht werden. Eine Information zu möglichen Allergenen enthält die Fachinformation (Zusammensetzung des entsprechenden Impfstoffes). Bei Impfung von Allergikerinnen und Allergikern wird die Nachbeobachtungszeit nach der Impfung bis zu 30 Minuten verlängert. Können sich Menschen mit Autoimmunerkrankungen bedenkenlos impfen lassen? Die bisher verfügbaren Impfstoffe gegen COVID-19 sind nur teilweise bei Personen mit einer Autoimmunerkrankung untersucht. Jedenfalls liegen Daten und Erfahrungen zu folgenden Erkrankungen vor: HIV (unter Therapie und mit CD4>500), stabilen Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen (ohne laufende oder kürzlich Chemotherapie), Diabetes, kardiovaskuläre und chronische Lungenerkrankungen. In all diesen Fällen wurden keine Auffälligkeiten bezüglich Wirksamkeit und Verträglichkeit verzeichnet. Zu allen übrigen Krankheitsbildern gibt es noch keine Daten, weshalb jedenfalls eine Konsultation durch die behandelnde Ärztin bzw. den behandelnden Arzt durchgeführt werden sollte. Die finale Entscheidung über die Impfung sollte immer in einer gemeinsamen Entscheidung zwischen Patient/in und behandelndem Arzt/behandelnder Ärztin unter Berücksichtigung der individuellen Risiko- und Erkrankungssituation getroffen werden. Gibt es Impfreaktionen? Nebenwirkungen? Die Impfung kann in manchen Fällen unangenehme Reaktionen oder Nebenwirkungen hervorrufen, die jedoch in wenigen Tagen wieder vergehen. Bitte rechnen Sie damit, dass es zu einer leichten, vorübergehenden Beeinträchtigung kommen kann. Sie kennen Impfreaktionen vermutlich von anderen Impfungen: An der Einstichstelle (meist am Oberarm) können zum Beispiel Rötungen, Schwellungen, eine Erwärmung der Haut oder leichte Schmerzen auftreten. Außerdem können Beschwerden wie Kopfschmerzen, Mattigkeit und leichtes Fieber auftreten. Diese Impfreaktionen sind ungefährlich und vergehen in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst. Sie zeigen, dass der Körper auf Corona-Schutzimpfung: Informationen Seite 3
die Impfung reagiert und sind jedenfalls deutlich harmloser als die Erkrankung und mögliche Folgen einer Erkrankung durch das Coronavirus. Langzeitfolgen? Um möglichst alle eventuellen Langzeitnebenwirkungen erfassen zu können, müsste man sehr große Studien über viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte durchführen. In dieser Zeit würde jedoch ein wirksames Medikament der Allgemeinheit vorenthalten werden, was zu Schäden der öffentlichen Gesundheit bis hin zum Tod führen kann. Man legt daher zur Erfassung möglicher Langzeitnebenwirkungen großes Augenmerk auf Informationen aus den vorgelegten Studien. Was unterscheidet mRNA-Impfstoffe von anderen Impfstoffen? mRNA-Impfstoffe aktivieren das Immunsystem sehr gut und sind daher „reaktogener“, das heißt, dass mit stärkeren Impfreaktionen gerechnet werden muss. Impfreaktionen sind leichte, unangenehme Reaktionen, die in wenigen Tagen wieder von alleine vergehen. Sie kennen Impfreaktionen vermutlich von anderen Impfungen: An der Einstichstelle können zum Beispiel Rötungen, Schwellungen, eine Erwärmung der Haut oder leichte Schmerzen auftreten. Außerdem können Beschwerden wie Kopfschmerzen, Mattigkeit und leichtes Fieber auftreten. Diese können zwar unangenehm sein, sind aber grundsätzlich nicht gefährlich und ein Zeichen der normalen Reaktion des Immunsystems. Verändert die Impfung mein Erbgut? Soll ich mich bei Kinderwunsch oder in der Schwangerschaft impfen lassen? Auf das menschliche Erbgut, das aus DNA besteht, kann der Impfstoff keinen Einfluss nehmen. Die Corona-Schutzimpfung verändert nicht das Erbgut und hat keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Da noch nicht ausreichende Erfahrungen vorliegen, ist die Impfung in der Schwangerschaft und Stillzeit derzeit nur nach individueller Absprache mit dem behandelnden Arzt, der behandelnden Ärztin und einer Risiko-Nutzen-Abwägung empfohlen. Können sich Kinder & Jugendliche impfen lassen? Zunächst gilt es diejenigen zu schützen, die am schwersten an COVID-19 erkranken und das sind in erster Linie Erwachsene und insbesondere Personen höheren Alters. Deshalb Seite 4 Corona-Schutzimpfung: Informationen
gibt es für Kinder derzeit keine Impfung. Wenn ausreichend Daten zu Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe bei Erwachsenen zur Verfügung stehen, so werden weitere Studien geplant werden, in die auch Kinder eingeschlossen werden. Aktuell ist für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren noch kein Impfstoff zugelassen. Warum ging die Entwicklung der Corona-Impfstoffe so schnell? Die hohe Bedeutung für die weltweite Gesundheit führte zu einer beispiellosen Anstrengung und wissenschaftlichen, technischen und behördlichen Kooperation, die eine rasche Impfstoffentwicklung ermöglicht hat. Normalerweise laufen Zulassungsstudien nacheinander ab. Um Zeit zu sparen, werden derzeit jedoch zahlreiche Studien parallel durchgeführt. Gleichzeitig können die Impfstoffhersteller bereits vor der Einreichung zur Zulassung laufend Daten von der europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) analysieren und bewerten lassen, man bezeichnet dies als „Rolling Review"-Prozess. Das nachfolgende, eigentliche Zulassungsverfahren kann dadurch zeitlich stark verkürzt ablaufen, da wesentliche Teile der Studiendaten bereits im Detail begutachtet wurden. Die Anforderungen an den Impfstoff bezüglich Qualität und Sicherheit bleiben jedoch dadurch unverändert. Alle COVID-19-Impfstoffe werden in umfangreichen Studien mit mehreren zehntausenden Probandinnen und Probanden auf Sicherheit und Wirksamkeit getestet. Wie oft muss man sich impfen lassen? Sowohl der BioNTech/Pfizer- als auch der Moderna-Impfstoff erfordern zwei Verabreichungen. Bei BioNTech/Pfizer bekommt der Patient im Abstand von 21 Tage jeweils eine Dosis. Beim Produkt von Moderna beträgt der Abstand zwischen den beiden Teilimpfungen 28 Tage. Wie lange ist man immun? Nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft geht man davon aus, dass Menschen nach der Impfung mindestens 6 Monate lang immun sind. Da jedoch der Beobachtungs- Zeitraum seit der Entwicklung und großflächigen Anwendung der Impfstoffe noch zu kurz ist, wird daran noch intensiv geforscht. Corona-Schutzimpfung: Informationen Seite 5
Zeitplan für die Impfung in Österreich? Wann werden einzelne Berufsgruppen geimpft? Verteilung und Verfügbarkeit der Impfstoffe? Alle Informationen zum Zeitplan der Corona-Schutzimpfung sind hier abrufbar: Corona-Schutzimpfung – Durchführung und Organisation (sozialministerium.at) https://www.österreich-impft.at/impfplan/ In Kürze wird der aktualisierte Impfplan mit weiteren Details auf der Website zu finden sein. Nachdem anfangs nicht ausreichend Impfstoffe zur Verfügung stehen, um alle Menschen gleichzeitig zu impfen, werden zuerst Bewohnerinnen und Bewohner in Alten- und Pflegeheimen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geimpft. Dort ist das Risiko, an einer COVID-Infektion schwer zu erkranken, am größten. Diese Entscheidung basiert auf medizinisch-fachlichen Überlegungen des Nationalen Impfgremiums. Abhängigkeit von der Verfügbarkeit von Impfstoffen werden auch die anderen Personengruppen geimpft werden. Sobald dies der Fall ist, werden diese über entsprechende Kanäle informiert – die Koordinierung der Impfdosen sowie die Kontaktaufnahme erfolgt durch das jeweilige Bundesland. Wann wird es im Behindertenbereich zur Impfung kommen? Menschen mit Behinderungen, die von der Behindertenhilfe begleitet werden, sowie jene mit persönlicher Assistenz werden ab Phase 1 geimpft. Wann wird das Personal der mobilen Pflege geimpft? Auch Personal, das Menschen direkt unterstützt (z.B. mobile Pflege, Krankenpflege, persönliche Assistenz von Menschen mit Behinderungen), soll ab Phase 1 geimpft werden. Für weitere Risiko- und Berufsgruppen können erst genauere Angaben zum Zeitpunkt der Impfung gemacht werden, sobald eine entsprechende Menge an Impfdosen gesichert ist. Wann und wo kann ich mich impfen lassen? Die genaue Verteilung der vorhandenen Impfstoffe liegt im Bereich der Bundesländer. Sobald die Impfung Ihrer Personengruppe vorgesehen ist, werden die notwendigen Seite 6 Corona-Schutzimpfung: Informationen
Informationen über entsprechende Kanäle (wie die unten genannten Websites, oder aber direkt über die Hausärztin/den Hausarzt) erfolgen. Eine Vormerkung zur Impfung ist derzeit an ausgewählten Stellen möglich. Laut derzeitigem Stand ist die Vormerkung aktuell auf folgenden Seiten oder unter folgenden Nummern je nach Bundesland möglich: Übersicht Anmeldeplattformen Länder: Wien: https://impfservice.wien/ In Wien können Sie sich auf der Homepage des Impfservice Wien für eine Corona- Schutzimpfung vormerken lassen: https://impfservice.wien/ Burgenland: https://www.burgenland.at/themen/coronavirus/coronaimpfung/ Die Voranmeldung ist in Burgenland erfolgt über die Homepage des Landes: https://www.burgenland.at/themen/coronavirus/coronaimpfung/ Niederösterreich: https://www.impfung.at/vorregistrierung/ In Niederösterreich können Sie sich hier vormerken: : https://www.impfung.at/vorregistrierung/ Oberösterreich: Personen über 80 Jahre, geboren vor dem 29. Jänner 1941 und nicht in einem Alten- und Pflegeheim wohnenden: https://www.land- oberoesterreich.gv.at/files/covid19impfung/#/online-terminvereinbarung In Oberösterreich können sich hier vormerken: https://www.land- oberoesterreich.gv.at/files/covid19impfung/#/online-terminvereinbarung Salzburg: ab 1. Februar: https://www.salzburg-impft.at/ In Salzburg ist die Vormerkung für Personen über 80 Jahre, die zu Hause wohnen ab 1. Februar möglich: https://www.salzburg-impft.at/ Tirol: ab 1. Februar: https://www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/infekt/coronavirus- covid-19-informationen/tirol-impft/ Corona-Schutzimpfung: Informationen Seite 7
In Tirol ist die Voranmeldung ebenso ab 1. Februar unter folgenden Link möglich: https://www.tirol.gv.at/gesundheit-vorsorge/infekt/coronavirus-covid-19- informationen/tirol-impft/ Vorarlberg: https://vorarlberg.at/web/land-vorarlberg/contentdetailseite/- /asset_publisher/qA6AJ38txu0k/content/artikel-covidimpfungen-vormerkung- anmeldung?article_id=764511 In Vorarlberg geht die Voranmeldung unter diesem Link: https://vorarlberg.at/web/land- vorarlberg/contentdetailseite/-/asset_publisher/qA6AJ38txu0k/content/artikel- covidimpfungen-vormerkung-anmeldung?article_id=764511 Steiermark: Personen über 80 Jahre, können sich hier anmelden: Impfhotline 0800 555621 - Land Steiermark News Portal sowie https://anmeldung.steiermark-impft.at/ Ab 1. Februar für alle Steirerinnen und Steirer 01.01.1942 und jünger: https://anmeldung.steiermark-impft.at/ Kärnten: Personen über 80 Jahre, oder Personen, die in einer Covid-Station der Kärntner Krankenhäuser arbeiten, können sich für eine Schutzimpfung anmelden. Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte ist dies ebenso bereits möglich, mehr dazu hier: https://coronainfo.ktn.gv.at/corona-impfung Anlaufstellen der Bundesländer für Anfragen zur Corona-Schutzimpfung: • Anfragen von Hochrisikogruppen, Angehörigen der Altersklasse 80+ bezüglich der Durchführung oder der Anmeldungen zur Impfung etc. können auf diese Email- Adressen verwiesen/weitergeleitet werden (jedoch nicht zur Einstufung als kritische Infrastruktur) • Wien cov19.impfung@ma15.wien.gv.at • Burgenland coronaimpfung@bgld.gv.at • Niederösterreich impfung@notrufnoe.at • Oberösterreich buergerservice@ooe.gv.at • Salzburg sandion@salzburg.gv.at • Tirol post@tirol.gv.at • Vorarlberg covidimpfung@vorarlberg.at • Steiermark post@stmk.gv.at • Kärnten Telefon: 050 536-10201 Seite 8 Corona-Schutzimpfung: Informationen
Für medizinische Fragen sowie Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe wurde eine Impf-Hotline unter der Telefonnummer 0800 555 621 eingerichtet, die sieben Tage in der Woche, von 0 bis 24 Uhr erreichbar ist. Informationen zur Aktualisierungen der Situation finden Sie jedenfalls auch auf: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/COVID-19- Impfung.html Welche Dokumente und Unterlagen brauche ich für meine Impfung? Zum vereinbarten Impftermin sind folgende Dokumente mitzubringen: • Sozialversicherungsnummer (E-Card) • Impfpass (falls vorhanden) • Allergiepass (falls vorhanden) • Optional1: ‚Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Schutzimpfung COVID-19‘ • Zu finden auf: https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum- Coronavirus/COVID-19-Impfung.html Alle Informationen zum elektronischen Impfpass und dem Schutz Ihrer Gesundheitsdaten finden Sie unter: https://www.gesundheit.gv.at/elga/was-ist-elga/elektronischer-impfpass Wer haftet für Impfschäden? Gesundheitsschädigungen, die mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden, werden in Österreich im Impfschadensgesetz geregelt. Für nachgewiesen Impfschäden haftet bei empfohlenen Impfungen die Republik. An der Aufnahme der Corona- Schutzimpfung in dieses Gesetz wird derzeit gearbeitet. Aufklärungsbogen Die Corona-Schutzimpfung ist von der Impfstelle zu dokumentieren. Zur Aufklärung und Dokumentation wird empfohlen, den ‚Aufklärungs- und Dokumentationsbogen Schutzimpfung COVID-19‘ zu verwenden, welchen Sie online unter: https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Corona-Schutzimpfung--- Durchfuehrung-und-Organisation.html finden. Es ist vorgesehen, dass die verabreichten Corona-Schutzimpfung: Informationen Seite 9
Impfungen im nationalen Impfregister („elektronischer Impfpass“) erfasst werden. Alle Informationen zum elektronischen Impfpass und dem Schutz Ihrer Gesundheitsdaten finden Sie unter: https://www.gesundheit.gv.at/elga/was-ist-elga/elektronischer- impfpass. Weitere Details zu COVID-19-Impfungen sowie Antworten auf die häufigsten Fragen sind unter https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum- Coronavirus/COVID-19-Impfung.html verfügbar und werden laufend erweitert. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Ärztin oder Ihren Arzt oder rufen Sie die Coronavirus-Hotline unter 0800 555 621 kostenlos von 0-24 Uhr an. Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz Stubenring 1, 1010 Wien +43 1 711 00-0 sozialministerium.at Seite 10 Corona-Schutzimpfung: Informationen
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