"Berg und Hügelland" Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion - Tourismusnetzwerk Niedersachsen
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Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion „Berg und Hügelland“ Bildquelle: Karl Egger – Pixabay [CC0]
-3- Jahresmitteltemperatur • Definition: Jahresmittel der Tagesmitteltemperatur in °C • Trend: Kontinuierlicher Anstieg der Jahresmitteltemperatur in der gesamten Teilregion um min. 10 % ~ 1°C • Bedeutung (Auswahl): • Outdoor-, vor allem Rad und Wanderangebote werden auch in der Nebensaison attraktiver • Steigende Temperaturen begünstigen die Vermehrung von Schädlingen Bildquelle: El Caminante – Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, Lambernd 2019, Tourismuszukunft 2021
-4- Sommertage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von mehr als 25 °C • Trend: Deutlicher Anstieg in der gesamten Teilregion (45-59 % ~ ca. 11 zusätzliche Tage) • Bedeutung (Auswahl): • Temperaturen um 25 °C werden von den meisten Menschen in Deutschland als angenehm empfunden • Mehr Sommertage steigern die Attraktivität von Outdoor- aktivitäten • Anstieg der Sommertage macht die Nebensaison attraktiver Bildquelle: Nikolay Frolochkin– Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
-5- Hitzetage und Hitzeintensität • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum von mehr als 30 °C (Hitzetage) und dritthöchstes Tagesmaximum der Lufttemperatur (Hitzeintensität). • Trend: Mehr als Verdopplung der Hitzetage, sowie Zunahme der Jahre mit Extremen in der gesamten Teilregion bei gleichzeitig leicht gestiegenen, seit 2000 recht stabilen max. Temperaturen (von ca. 29 auf 30-31 °C); größter Anstieg im Osnabrücker Land • Bedeutung (Auswahl): • Temperaturen ab 30 °C werden von den meisten Menschen in Deutschland als zu warm empfunden • Hitze stellt ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko dar Bildquelle: Gerd Altmann – Pixabay [CC0] • Hitze kann sich negativ auf Oberflächengewässer auswirken Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
-6- Jahresniederschlag • Definition: Jahressumme der Tagesniederschläge in Millimetern • Trend: Insgesamt leichter Anstieg in der gesamten Teilregion. • Starker Rückgang im Sommer • Deutliche Zunahme im Winter, etwas leichter im Herbst, leichte Zunahme im Frühling • Bedeutung (Auswahl): • Kontinuierliche Niederschläge sind ausschlaggebend für eine attraktive Vegetation sowie das Auffüllen des Grundwasserbestands • Akuter Niederschlag senkt die Attraktivität von Outdoor- Bildquelle: Gundula Vogel – Pixabay [CC0] aktivitäten Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
-7- Trockentage und Starkregen • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesniederschlag von weniger als 1mm bzw. mehr als 20 mm • Trend: Minimaler Anstieg der Trockentage; leichter Anstieg der Starkregentage mit mehr Jahren in denen besonders viel Regen fiel • Bedeutung (Auswahl): • Die Interaktion der beiden Parameter hat weitreichende Folgen für Böden und Oberflächengewässer • Beide Extreme stellen eine potentielle Gefahr für Mensch und Umwelt dar Bildquelle: Jody Davis- Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
-8- Bodenerosion durch Wasser • Definition: Verlagerung von Bodenmaterial durch Wasser an der Erdoberfläche, linienförmig oder flächenhaft • Trend: Die schluffig-lehmigen Böden des Berg- und Hügellandes sind besonders gefährdet; zunehmende starke Niederschlagsereignisse (über 10 mm / qm) und abnehmende Bodenstabilität (weniger Frost) wirken potenziell verstärkend • Bedeutung (Auswahl): • Verminderte Bodenfruchtbarkeit sowie Pflanzenschäden • Steigende Gefahr des Schadstoffeintrags in Bäche und Seen • Schäden an Infrastrukturen durch verlagertes Material Bildquelle: REACH: Improving water security for the poor – Flickr [CC0] Datengrundlage: LEBG 2020, MU 2019
-9- Hoch- und Niedrigwasser • Definition: Hoher bzw. niedriger Wasserstand von Binnengewässern • Trend: • Niedrigwasserereignisse haben leicht abgenommen • Hochwasserscheitel (Höchster Wasserstand) sind vor allem im Sommerhalbjahr gestiegen; im Winterhalbjahr sind sie bedingt durch die abflussbegünstigende Topographie vor . allem im Bereich der Mittelgebirgsschwelle gestiegen • Sturzflutpotential im Bereich der Mittelgebirgsschwelle am größten, vor allem im Sommer und Herbst • Bedeutung (Auswahl): • Wasserwege sind als Infrastruktur (z. B. Fähren, Bildquelle: S. Hermann & F. Richter – Pixabay [CC0] Wasserversorgung) relevant Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019. NLWKN et al. 2012
- 10 - Schnee- und Eistage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einer Schneehöhe von mehr als 10cm (Schneetage) bzw. Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von < 0 °C (Eistage) • Trend: Massive Abnahme der Schneetage in der gesamten Teilregion um 73 % (von ca. 11 auf 3), sowie Abnahme der Eistage um 26 % (von ca. 23 auf 17) • Bedeutung (Auswahl): • Schneelandschaft gilt weitestgehend als attraktiv • Schnee fungiert als Wasserspeicher • Schnee und Frost haben ökologischen Funktionen Bildquelle: Erik Brücken – Flickr [CC0] Datengrundlage: UBA 2021
- 11 - Sturmtage • Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit Windstärke 9 oder mehr • Trend: Starke Abnahme der Sturmtage in der Teilregion um 37% • Deutlicher Rückgang seit 2010 • Bedeutung (Auswahl): • Risiko für Vegetation und Infrastruktur; insbesondere Sturmintensität und jahreszeitliches Auftreten bedeutend • Das Sturmaufkommen schwankt über die Jahrzehnte, Trends können daher nicht in die Zukunft übertragen werden Bildquelle: Jan-Mallander – Pixabay [CC0] Datengrundlage: UBA 2021
- 12 - Zusammenfassung der wichtigsten Trends Temperatur Sommer- Hitze Nieder- Trockenheit Erosion Hoch- und Schnee Sturmtage tage schlag und durch Niedrig- Starkregen Wasser wasser NW Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, MU 2019, NLWKN et al. 2012
Blick zurück - Beispiele vergangener Extremwetterereignisse
- 14 - Schwere Unwetter 2017 und Hagelunwetter 2019 • Massive Niederschläge mit bis zu 100-250 Liter Regen pro Quadratmeter, Bildquelle: Tennisclub Kaufering – Flickr [CC0] Windgeschwindigkeiten von bis zu 110km/h, Hagelkörner mit ca. 4 cm Durchmesser • Überflutete Innenstädte, gesperrte Straßen, Zug- und Flugverkehr teilweise ausgesetzt • Mehrere Tote und Verletzte, Schaden an Infrastruktur sowie wirtschaftliche Schäden für Gewerbe und Privatpersonen Bildquelle: PublicDomainPictures – Pixabay [CC0]
- 15 - Überschwemmungen als Folge der Unwetter • Mit 7,16m höchster bisher gemessener Pegel der Innerste (2017); mehr als 1m Wasserpegel Bildquelle: Patrick Behn – Pixabay [CC0] in Bad Salzdetfurth (2017) • Evakuierungen von Privathäusern sowie Hotels • Zeitweiser Ausfall von Strom und Telefon • Mitgerissene Autos sowie Treibgut stellten eine Gefahr für Leib und Leben sowie für die Umwelt dar Bildquelle: Markus Distelrath – Pixabay [CC0]
Blick nach vorn - Überblick zu zukünftigen Klimaveränderungen in der Region
- 17 - Es wird wärmer, aber wieviel? Jahresmitteltemperatur in Deutschland in °C „Weiter-wie-bisher“ (RCP 8.5) Beobachtung Mittleres Szenario (RCP 4.5) Sehr starker Klimaschutz (RCP 2.6) Abbildung: DWD 2017 (modifiziert)
- 18 - Es wird wärmer, aber wieviel? Abbildung: NLWKN, o.J.
- 19 - Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen Abbildung: NLWKN, o.J.
- 20 - Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen • Anpassung ist notwendig: Die Erwärmung der letzten Jahrzehnte wird sich in jedem Fall bis Mitte des Jahrhunderts fortsetzen • Klimaschutz ist notwendig: In den nächsten Jahren und Jahrzehnten entscheidet sich, wie gravierend der Klimawandel ausfallen wird • In den letzten 20 Jahre entwickelten sich die Temperaturen eher am pessimistischen Rand der Projektionen Es sollte mit dem ungünstigsten Abbildung: NLWKN, o.J. Fall der Projektionen gerechnet werden
- 21 - Veränderungen der Jahrestemperatur • Es wird überall wärmer, mit sehr geringen regionalen Unterschieden • Im ungünstigsten Fall der Projektionen steigt die Temperatur in der ganzen Region um etwa 5 °C bis zum Ende des Jahrhunderts (im Vergleich 1971-2000), im Sommer etwas mehr Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 22 - Veränderung der Niederschlagshöhen • Bis Ende des Jahrhunderts sind im Winterhalbjahr Sommerhalbjahr Winterhalbjahr mehr und im Sommerhalbjahr (Nov. - April) (Mai bis Oktober) weniger Niederschläge zu erwarten, mit geringen regionalen Unterschieden • Bis Mitte des Jhd. sind Zunahmen der Winterniederschläge wahrscheinlich, Projektionen zu Sommerniederschlägen sind weniger eindeutig • Die Unsicherheiten bezüglich der Niederschlagsentwicklung sind höher als bei Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts der Temperaturentwicklung Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021
- 23 - Grundwasserneubildung (Mai bis Oktober) • Bis Ende des Jahrhunderts teils geringere Grundwasserneubildung im Sommer durch höhere Verdunstung und abnehmende Niederschläge zu erwarten Engpässe in der Trink- und Brauchwasserversorgung Negative Auswirkungen für Ökosysteme und Landwirtschaft (Trockenheit) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 24 - Grundwasserneubildung (November bis April) • Bis Ende des Jahrhunderts in den meisten Gebieten höhere Grundwasserneubildung im Winter durch zunehmende Niederschläge in Form von Regen zu erwarten Grundwasserspeicher können wieder aufgefüllt werden Steigende Grundwasserspiegel im Winter können Gebäude schädigen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 25 - Bodenerosion durch Wasser • Der Bodenabtrag durch Wasser wird bereits zur Mitte des Jahrhunderts weiter zunehmen • Insbesondere in den bereits jetzt betroffenen Gebieten sind Zunahmen zu erwarten • Die potenzielle Bodenerosion durch Wasser wird sich im ungünstigsten Fall zum Ende des Jahrhunderts um ca. 40 % erhöhen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: LBEG 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 26 - Hundertjähriger Hochwasserabfluss (HQ100) • Verschärfung der Hochwassersituation Winterhalbjahr Sommerhalbjahr (November bis April) (Mai bis Oktober) in der gesamten Region zum Ende des Jahrhunderts zu erwarten • Zur Mitte des Jahrhundert sind Zunahmen und Abnahmen vielerorts ähnlich wahrscheinlich • Die Wahrscheinlichkeiten für Jahrhunderthochwasser werden im Sommer stärker zunehmen als im Winter Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: NLWKN 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 27 - Niedrigwasserabfluss Gesamtjahr (NM7Q) • Verschärfung der Niedrigwassersituation in der gesamten Region bereits Mitte des Jahrhunderts möglich • In den Regionen der Mittelgebirgsschwelle können die Niedrigwasserabflüsse im ungünstigsten Fall um ca. 20 % abnehmen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Datengrundlage: NLWKN 2021 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 28 - Überblick: Entwicklung wichtiger Klimaparameter Temperatur Sommertage Hitze Nieder- Trockenheit Erosion Hoch- und Schnee Sturmtage schlag und durch Niedrig- Starkregen Wasser wasser Trend Mitte d. Jhd. So ? Ende Tr Ni ? d. Jhd. Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, LBEG 2021, NLWKN et al. 2012, NLWKN 2021, MU 2019
Zusatzfolien
- 30 - Veränderung der Grundwasserneubildung Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 31 - Veränderung der Niederschlagshöhen Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 32 - Veränderung des Hochwasserabflusses (HQ100) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Winterhalbjahr (Nov. – Apr.) Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 33 - Veränderung des Niedrigwasserabflusses (Gesamtjahr) (NM7Q) Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 34 - Veränderung der Erosion durch Wasser Abbildung: MU 2019 (modifiziert) Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
Quellen
- 36 - Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [1/2] • Deutscher Wetterdienst (DWD) (2017): Klimawandel – Was erwartet uns in Deutschland?. Online verfügbar unter https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/klima/veranstaltungen/2017/face2face/vortraege/Face2Face_HochschuleGeisenheim_2017_10_1 0.pdf, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2020): Auswirkungen des Klimawandels auf Böden in Niedersachsen. https://www.lbeg.niedersachsen.de/download/50910/Auswirkungen_des_Klimawandels_auf_Boeden_in_Niedersachsen.pdf. zuletzt aufgerufen am 27.04.2021. • Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2021): Bereitgestellte Daten aus der Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019. [Hinweis: Klimaensembles werden aktuell überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet] • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Betriebsstelle Hannover-Hildesheim; Leibniz Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau; Technische Universität Braunschweig; Harzwasserwerke GmbH (2012): Globaler Klimawandel Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland - Abschlussbericht – Phase 1 + 2. Hg. v. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft. • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (o.J.): Klimawandel in Niedersachsen: Veränderung von Temperatur und Niederschlag. https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimawandel_was_ist_das/klimawandel_in_niedersachsen/klimawandel-in- niedersachsen-184325.html, zuletzt aufgerufen am 20.04.2021. • Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (2021): Bereitgestellte Daten aus der Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019 zu Niedrigwasser und Hochwasser. Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0. [Hinweis: Ergebnisse werden aktuell aktualisiert bzw. überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet]
- 37 - Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [2/2] • Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (MU) (2019): Klimafaktenblätter. Online verfügbar unter https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/themen/klima/klimawirkungsstudie-niedersachsen-176873.html, zuletzt geprüft am 13.04.2021. • Petry, Uwe (2021): Klimafolgen - Welche Bereiche sind betroffen? Hg. v. Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN). www.nlwkn.niedersachsen.de. Online verfügbar unter https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimafolgen/klimafolgen-welche-bereiche-sind-betroffen-182010.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021. • Schmidt, Matthias (2015): Deutsche fühlen sich bei 23 Grad am wohlsten. YouGov: What the world thinks. Online verfügbar unter https://yougov.de/news/2015/06/21/deutsche-fuhlen-sich-bei-23-grad-am-wohlsten/, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • Umweltbundesamt (UBA) (2021): Klimawandel und Tourismus. https://gis.uba.de/maps/resources/apps/tourismus/index.html?lang=de, zuletzt aufgerufen am 20.04.2021.
- 38 - Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [1/3] • Braunschweiger Zeitung: Niedersachsens Landesbetrieb stellt Bericht über Trockenheit vor 2020. Online verfügbar unter https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article229329154/Niedersachsens-Landesbetrieb-stellt-Bericht-ueber-Trockenheit- vor.html, zuletzt geprüft am 11.04.2021. • Dennis Koehler (2017): Einsatzblog Kreisfeuerwehr-Bereitschaft Verden | Elbehochwasser 2017. Tagesabschluss – 15000 Sandsäcke verbaut/25000 Liter Wasser pro Minute. Hg. v. Kreisfeuerwehr Verden Kreisfeuerwehrverband Verden e.V. Online verfügbar unter https://hochwasser2017.kreisfeuerwehr-verden.de/2017/07/27/tagesabschluss-15000-sandsaecke-verbaut25000-liter-wasser-pro-minute/, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Dr. Bernd Maurer: Unwetter über Norddeutschland. Überflutungen und Blitzschläge. In: wetteronline 2020. Online verfügbar unter https://www.wetteronline.de/extremwetter/unwetter-ueber-norddeutschland-ueberflutungen-und-blitzschlaege-2020-06-13-uw, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Landwirtschaftskammer Niedersachsen (27.04.2020): Regionalbericht April 2020: Äcker und Kulturen leiden unter Trockenheit! Oldenburg. Online verfügbar unter https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/58/nav/2145/article/35546.html, zuletzt geprüft am 22.04.2021. • Extremwetter und News TV: (Hagel, Überflutungen, stark) Schweres Hagelunwetter A 7: Autofahrer, Biker suchen Schutz unter Brücke, Straßen überflutet, Wassermassen reißen Warnbake mit, 4 cm großer Hagel, Feuerwehr im Einsatz. Mächtige Hagelzelle bringt Verkehr auf A 7 zum Erliegen, Hagelschlag live auf A 7 unter Autobahnbrücke 2019. Online verfügbar unter https://extremwetter.tv/news/191, zuletzt geprüft am 29.04.2021.
- 39 - Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [2/3] • Extremwetter und News TV: (Hochwasser stark) Deich gebrochen und gefährdet zahlreiche Einwohner, tausende Sandsäcke werden gefüllt. Fluten bedrohen Dorf in Niedersachsen, Feuerwehr mit hunderten Einsatzkräften vor Ort 2017. Online verfügbar unter https://extremwetter.tv/news/191, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Fabian Wilhelm, Davis Giesbrecht, Marcel Dortmann und Jan Tibelius (2020): Dramatische Folgen der Grundwasserabsenkung. In: NWZonline 2020, 05.09.2020. Online verfügbar unter https://www.nwzonline.de/durchblick/cloppenburg-umwelt-dramatische-folgen-der- grundwasserabsenkung_a_50,9,3375037860.html, zuletzt geprüft am 22.04.2021. • Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) (2018): Extremwetter trifft Deutschland immer öfter. Online verfügbar unter https://www.gdv.de/de/themen/news/extremwetter-trifft-deutschland-immer-oefter-31878, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Hannoversche Allgemeine: "Xavier" fegt mit Spitzen von 113 km/h über den Norden 2017. Online verfügbar unter https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Wetter-in-Niedersachsen-Xavier-bringt-Regen-und-Sturm, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Lembernd, Stefanie: Klimawandel: Mücken und Zecken breiten sich aus 2019. Online verfügbar unter https://www.ndr.de/ratgeber/klimawandel/Klimawandel-Beste-Bedingungen-fuer-Muecken-und-Zecken,invasivearten100.html, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • NDR: Trotz Regen: Norddeutschlands Böden leiden unter Dürre 2020. Online verfügbar unter https://www.ndr.de/nachrichten/info/Duerre-Trotz-Regen-sind-Boeden-im-Norden-zu-trocken,trockenheit450.html, zuletzt geprüft am 08.04.2021.
- 40 - Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [3/3] • NWZonline (2017): Heftiges Unwetter im Kreis Hildesheim. Wassermassen reißen Autos mit – Keller laufen voll, 2017. Online verfügbar unter https://www.nwzonline.de/panorama/wassermassen-reissen-autos-mit-keller-laufen-voll_a_31,3,551588131.html, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Ortschaft Dollenberg, Gemeinde Uetzen (2017): Deichbruch in Heersum. Online verfügbar unter https://www.dollbergen.de/deichbruch-in- heersum/, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Tourismuszukunft Touristik (2021): Leben mit dem Klimawandel. Tourismuszukunft. Online verfügbar unter https://www.tourismuszukunft.de/was-wir-machen/klimawandel/, zuletzt geprüft am 19.04.2021. • TZ: Wetter extrem. Sturmschäden und Orkan-Chaos in Deutschland: Diese Unwetter sind die bislang heftigsten 2020. Online verfügbar unter https://www.tz.de/welt/sturmflut-orkan-nordsee-ostsee-niedersachsen-wind-hurrikane-sturm-zr-90041658.html, zuletzt geprüft am 29.04.2021. • Wetteronline (2017): Land unter rund um den Harz. Katastrophales Hochwasser, 2017. Online verfügbar unter https://www.wetteronline.de/extremwetter/land-unter-rund-um-den-harz-katastrophales-hochwasser-2017-07-27-hf, zuletzt geprüft am 29.04.2021.
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