"Berg und Hügelland" Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion - Tourismusnetzwerk Niedersachsen

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"Berg und Hügelland" Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der klimatischen Teilregion - Tourismusnetzwerk Niedersachsen
Tourismusrelevante Klimaveränderungen in der
           klimatischen Teilregion

               „Berg und
               Hügelland“

                                        Bildquelle: Karl Egger – Pixabay [CC0]
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   Tourismusrelevante
Klimaparameter und deren
         Trends
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    Jahresmitteltemperatur
•   Definition: Jahresmittel der Tagesmitteltemperatur in °C

•   Trend: Kontinuierlicher Anstieg der Jahresmitteltemperatur in
    der gesamten Teilregion um min. 10 % ~ 1°C

•   Bedeutung (Auswahl):
       •   Outdoor-, vor allem Rad und Wanderangebote werden
           auch in der Nebensaison attraktiver

       •   Steigende Temperaturen begünstigen die Vermehrung
           von Schädlingen

                                                                                           Bildquelle: El Caminante – Pixabay [CC0]

                                                                    Datengrundlage: UBA 2021, Lambernd 2019, Tourismuszukunft 2021
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    Sommertage
•   Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum
    der Lufttemperatur von mehr als 25 °C

•   Trend: Deutlicher Anstieg in der gesamten Teilregion (45-59 % ~
    ca. 11 zusätzliche Tage)

•   Bedeutung (Auswahl):
       •   Temperaturen um 25 °C werden von den meisten
           Menschen in Deutschland als angenehm empfunden

       •   Mehr Sommertage steigern die Attraktivität von Outdoor-
           aktivitäten

       •   Anstieg der Sommertage macht die Nebensaison attraktiver
                                                                                       Bildquelle: Nikolay Frolochkin– Pixabay [CC0]

                                                                      Datengrundlage: UBA 2021, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
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    Hitzetage und Hitzeintensität
•   Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem Tagesmaximum
    von mehr als 30 °C (Hitzetage) und dritthöchstes Tagesmaximum
    der Lufttemperatur (Hitzeintensität).

•   Trend: Mehr als Verdopplung der Hitzetage, sowie Zunahme der
    Jahre mit Extremen in der gesamten Teilregion bei gleichzeitig leicht
    gestiegenen, seit 2000 recht stabilen max. Temperaturen (von ca. 29
    auf 30-31 °C); größter Anstieg im Osnabrücker Land

•   Bedeutung (Auswahl):
     •   Temperaturen ab 30 °C werden von den meisten Menschen in
         Deutschland als zu warm empfunden

     •   Hitze stellt ein ernstzunehmendes gesundheitliches Risiko dar
                                                                                                 Bildquelle: Gerd Altmann – Pixabay [CC0]
     •   Hitze kann sich negativ auf Oberflächengewässer auswirken
                                                                      Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019, Schmidt 2015, Tourismuszukunft 2021
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    Jahresniederschlag
•   Definition: Jahressumme der Tagesniederschläge in Millimetern

•   Trend: Insgesamt leichter Anstieg in der gesamten Teilregion.
    •   Starker Rückgang im Sommer

    •   Deutliche Zunahme im Winter, etwas leichter im Herbst,
        leichte Zunahme im Frühling

•   Bedeutung (Auswahl):
    •   Kontinuierliche Niederschläge sind ausschlaggebend für eine
        attraktive Vegetation sowie das Auffüllen des
        Grundwasserbestands

    •   Akuter Niederschlag senkt die Attraktivität von Outdoor-      Bildquelle: Gundula Vogel – Pixabay [CC0]
        aktivitäten
                                                                             Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
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    Trockentage und Starkregen
•   Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einem
    Tagesniederschlag von weniger als 1mm bzw. mehr als 20 mm

•   Trend: Minimaler Anstieg der Trockentage; leichter Anstieg der
    Starkregentage mit mehr Jahren in denen besonders viel Regen fiel

•   Bedeutung (Auswahl):

    •   Die Interaktion der beiden Parameter hat weitreichende Folgen
        für Böden und Oberflächengewässer

    •   Beide Extreme stellen eine potentielle Gefahr für Mensch und
        Umwelt dar

                                                                        Bildquelle: Jody Davis- Pixabay [CC0]

                                                                          Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019
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    Bodenerosion durch Wasser
•   Definition: Verlagerung von Bodenmaterial durch Wasser an der
    Erdoberfläche, linienförmig oder flächenhaft

•   Trend: Die schluffig-lehmigen Böden des Berg- und Hügellandes
    sind besonders gefährdet; zunehmende starke
    Niederschlagsereignisse (über 10 mm / qm) und abnehmende
    Bodenstabilität (weniger Frost) wirken potenziell verstärkend

•   Bedeutung (Auswahl):

    •   Verminderte Bodenfruchtbarkeit sowie Pflanzenschäden

    •   Steigende Gefahr des Schadstoffeintrags in Bäche und Seen

    •   Schäden an Infrastrukturen durch verlagertes Material        Bildquelle: REACH: Improving water
                                                                     security for the poor – Flickr [CC0]

                                                                    Datengrundlage: LEBG 2020, MU 2019
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    Hoch- und Niedrigwasser
•   Definition: Hoher bzw. niedriger Wasserstand von Binnengewässern

•   Trend:
     •   Niedrigwasserereignisse haben leicht abgenommen

     •   Hochwasserscheitel (Höchster Wasserstand) sind vor allem
         im Sommerhalbjahr gestiegen; im Winterhalbjahr sind sie
         bedingt durch die abflussbegünstigende Topographie vor
.        allem im Bereich der Mittelgebirgsschwelle gestiegen

     •   Sturzflutpotential im Bereich der Mittelgebirgsschwelle am
         größten, vor allem im Sommer und Herbst

•   Bedeutung (Auswahl):
     •   Wasserwege sind als Infrastruktur (z. B. Fähren,               Bildquelle: S. Hermann & F. Richter – Pixabay [CC0]
         Wasserversorgung) relevant
                                                                       Datengrundlage: UBA 2021, MU 2019. NLWKN et al. 2012
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    Schnee- und Eistage
•   Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit einer Schneehöhe von
    mehr als 10cm (Schneetage) bzw. Jährliche Anzahl an Tagen mit
    einem Tagesmaximum der Lufttemperatur von < 0 °C (Eistage)

•   Trend: Massive Abnahme der Schneetage in der gesamten
    Teilregion um 73 % (von ca. 11 auf 3), sowie Abnahme der Eistage
    um 26 % (von ca. 23 auf 17)

•   Bedeutung (Auswahl):
     •   Schneelandschaft gilt weitestgehend als attraktiv

     •   Schnee fungiert als Wasserspeicher

     •   Schnee und Frost haben ökologischen Funktionen
                                                                       Bildquelle: Erik Brücken – Flickr [CC0]

                                                                                   Datengrundlage: UBA 2021
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    Sturmtage
•   Definition: Jährliche Anzahl an Tagen mit Windstärke 9 oder mehr

•   Trend: Starke Abnahme der Sturmtage in der Teilregion um 37%
     •   Deutlicher Rückgang seit 2010

•   Bedeutung (Auswahl):
     •   Risiko für Vegetation und Infrastruktur; insbesondere
         Sturmintensität und jahreszeitliches Auftreten bedeutend

     •   Das Sturmaufkommen schwankt über die Jahrzehnte,
         Trends können daher nicht in die Zukunft übertragen werden

                                                                       Bildquelle: Jan-Mallander – Pixabay [CC0]

                                                                                       Datengrundlage: UBA 2021
- 12 -

   Zusammenfassung der wichtigsten Trends

Temperatur   Sommer-   Hitze            Nieder-   Trockenheit   Erosion        Hoch- und           Schnee            Sturmtage
               tage                     schlag        und        durch          Niedrig-
                                                  Starkregen    Wasser          wasser

                                                                                  NW

                                                                     Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, MU 2019, NLWKN et al. 2012
Blick zurück
           -
Beispiele vergangener
Extremwetterereignisse
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    Schwere Unwetter 2017
      und Hagelunwetter
            2019
•   Massive Niederschläge mit bis zu 100-250
    Liter Regen pro Quadratmeter,                        Bildquelle: Tennisclub Kaufering – Flickr [CC0]

    Windgeschwindigkeiten von bis zu 110km/h,
    Hagelkörner mit ca. 4 cm Durchmesser

•   Überflutete Innenstädte, gesperrte Straßen,
    Zug- und Flugverkehr teilweise ausgesetzt

•   Mehrere Tote und Verletzte, Schaden an
    Infrastruktur sowie wirtschaftliche Schäden für
    Gewerbe und Privatpersonen

                                                      Bildquelle: PublicDomainPictures – Pixabay [CC0]
- 15 -

     Überschwemmungen
    als Folge der Unwetter
•   Mit 7,16m höchster bisher gemessener Pegel
    der Innerste (2017); mehr als 1m Wasserpegel       Bildquelle: Patrick Behn – Pixabay [CC0]

    in Bad Salzdetfurth (2017)

•   Evakuierungen von Privathäusern sowie
    Hotels

•   Zeitweiser Ausfall von Strom und Telefon

•   Mitgerissene Autos sowie Treibgut stellten
    eine Gefahr für Leib und Leben sowie für die
    Umwelt dar

                                                   Bildquelle: Markus Distelrath – Pixabay [CC0]
Blick nach vorn
             -
 Überblick zu zukünftigen
Klimaveränderungen in der
         Region
- 17 -

Es wird wärmer, aber wieviel?

        Jahresmitteltemperatur in Deutschland in °C

                                                                    „Weiter-wie-bisher“ (RCP 8.5)

                                                      Beobachtung   Mittleres Szenario (RCP 4.5)

                                                                    Sehr starker Klimaschutz (RCP 2.6)

                                                                     Abbildung: DWD 2017 (modifiziert)
- 18 -

Es wird wärmer, aber wieviel?

                                Abbildung: NLWKN, o.J.
- 19 -

Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen

                                             Abbildung: NLWKN, o.J.
- 20 -

    Durchschnittstemperaturen in Niedersachsen
•   Anpassung ist notwendig: Die Erwärmung
    der letzten Jahrzehnte wird sich in jedem Fall
    bis Mitte des Jahrhunderts fortsetzen
•   Klimaschutz ist notwendig: In den nächsten
    Jahren und Jahrzehnten entscheidet sich, wie
    gravierend der Klimawandel ausfallen wird
•   In den letzten 20 Jahre entwickelten sich die
    Temperaturen eher am pessimistischen Rand
    der Projektionen
           Es sollte mit dem ungünstigsten           Abbildung: NLWKN, o.J.
           Fall der Projektionen gerechnet werden
- 21 -

      Veränderungen der Jahrestemperatur

 •     Es wird überall wärmer, mit sehr
       geringen regionalen Unterschieden

 •     Im ungünstigsten Fall der Projektionen
       steigt die Temperatur in der ganzen
       Region um etwa 5 °C bis zum Ende des
       Jahrhunderts (im Vergleich 1971-2000),
       im Sommer etwas mehr

                                                                                      Abbildung: MU 2019
                                                                                      (modifiziert)

Datengrundlage: LBEG 2021                       Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 22 -

      Veränderung der Niederschlagshöhen
 •     Bis Ende des Jahrhunderts sind im             Winterhalbjahr             Sommerhalbjahr
       Winterhalbjahr mehr und im Sommerhalbjahr     (Nov. - April)             (Mai bis Oktober)
       weniger Niederschläge zu erwarten, mit
       geringen regionalen Unterschieden
 •     Bis Mitte des Jhd. sind Zunahmen der
       Winterniederschläge wahrscheinlich,
       Projektionen zu Sommerniederschlägen sind
       weniger eindeutig
 •     Die Unsicherheiten bezüglich der
       Niederschlagsentwicklung sind höher als bei
                                                     Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
       der Temperaturentwicklung
                                                                                         Abbildung: MU 2019
                                                                                         (modifiziert)
Datengrundlage: LBEG 2021
- 23 -

      Grundwasserneubildung (Mai bis Oktober)

 •     Bis Ende des Jahrhunderts teils geringere
       Grundwasserneubildung im Sommer durch
       höhere Verdunstung und abnehmende
       Niederschläge zu erwarten

                   Engpässe in der Trink- und
                   Brauchwasserversorgung

                   Negative Auswirkungen für Ökosysteme
                   und Landwirtschaft (Trockenheit)

                                                                                              Abbildung: MU 2019
                                                                                              (modifiziert)

Datengrundlage: LBEG 2021                                 Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 24 -

      Grundwasserneubildung (November bis April)

 •     Bis Ende des Jahrhunderts in den meisten
       Gebieten höhere Grundwasserneubildung im
       Winter durch zunehmende Niederschläge in Form
       von Regen zu erwarten

                   Grundwasserspeicher können wieder
                   aufgefüllt werden

                   Steigende Grundwasserspiegel im Winter
                   können Gebäude schädigen

                                                                                                Abbildung: MU 2019
                                                                                                (modifiziert)

Datengrundlage: LBEG 2021                                   Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 25 -

      Bodenerosion durch Wasser
 •     Der Bodenabtrag durch Wasser wird bereits zur
       Mitte des Jahrhunderts weiter zunehmen

 •     Insbesondere in den bereits jetzt betroffenen
       Gebieten sind Zunahmen zu erwarten

 •     Die potenzielle Bodenerosion durch Wasser wird
       sich im ungünstigsten Fall zum Ende des
       Jahrhunderts um ca. 40 % erhöhen

                                                                                            Abbildung: MU 2019
                                                                                            (modifiziert)

Datengrundlage: LBEG 2021                               Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 26 -

      Hundertjähriger Hochwasserabfluss (HQ100)
 •    Verschärfung der Hochwassersituation     Winterhalbjahr                  Sommerhalbjahr
                                             (November bis April)              (Mai bis Oktober)
      in der gesamten Region zum Ende
      des Jahrhunderts zu erwarten

 •    Zur Mitte des Jahrhundert sind
      Zunahmen und Abnahmen vielerorts
      ähnlich wahrscheinlich

 •    Die Wahrscheinlichkeiten für
      Jahrhunderthochwasser werden im
      Sommer stärker zunehmen als im
      Winter                                                                                 Abbildung: MU 2019
                                                                                             (modifiziert)

Datengrundlage: NLWKN 2021                        Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 27 -

      Niedrigwasserabfluss Gesamtjahr (NM7Q)
 •    Verschärfung der Niedrigwassersituation
      in der gesamten Region bereits Mitte des
      Jahrhunderts möglich

 •    In den Regionen der
      Mittelgebirgsschwelle können die
      Niedrigwasserabflüsse im ungünstigsten
      Fall um ca. 20 % abnehmen

                                                                                     Abbildung: MU 2019
                                                                                     (modifiziert)

Datengrundlage: NLWKN 2021                       Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 28 -

      Überblick: Entwicklung wichtiger Klimaparameter

          Temperatur   Sommertage   Hitze         Nieder-     Trockenheit        Erosion         Hoch- und          Schnee           Sturmtage
                                                  schlag          und             durch           Niedrig-
                                                              Starkregen         Wasser           wasser
Trend

Mitte
d. Jhd.
                                                 So                                                                                      ?

Ende                                                          Tr                                         Ni                              ?
d. Jhd.

                                                            Datengrundlage: UBA 2021, LBEG 2020, LBEG 2021, NLWKN et al. 2012, NLWKN 2021, MU 2019
Zusatzfolien
- 30 -

Veränderung der Grundwasserneubildung

                                                                  Abbildung: MU 2019
                                                                  (modifiziert)

     Winterhalbjahr (Nov. – Apr.)   Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 31 -

Veränderung der Niederschlagshöhen

                                                                  Abbildung: MU 2019
                                                                  (modifiziert)

     Winterhalbjahr (Nov. – Apr.)   Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 32 -

Veränderung des Hochwasserabflusses (HQ100)

                                                                  Abbildung: MU 2019
                                                                  (modifiziert)

     Winterhalbjahr (Nov. – Apr.)   Sommerhalbjahr (Mai – Okt.)
- 33 -

Veränderung des Niedrigwasserabflusses (Gesamtjahr) (NM7Q)

                                                                 Abbildung: MU 2019
                                                                 (modifiziert)

                  Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
- 34 -

Veränderung der Erosion durch Wasser

                                                        Abbildung: MU 2019
                                                        (modifiziert)

               Ungünstigster Fall bis Ende des Jahrhunderts
Quellen
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Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [1/2]
•   Deutscher Wetterdienst (DWD) (2017): Klimawandel – Was erwartet uns in Deutschland?. Online verfügbar unter
    https://www.hlnug.de/fileadmin/dokumente/klima/veranstaltungen/2017/face2face/vortraege/Face2Face_HochschuleGeisenheim_2017_10_1
    0.pdf, zuletzt geprüft am 19.04.2021.
•   Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2020): Auswirkungen des Klimawandels auf Böden in Niedersachsen.
    https://www.lbeg.niedersachsen.de/download/50910/Auswirkungen_des_Klimawandels_auf_Boeden_in_Niedersachsen.pdf. zuletzt
    aufgerufen am 27.04.2021.
•   Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) (2021): Bereitgestellte Daten aus der Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019.
    [Hinweis: Klimaensembles werden aktuell überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet]
•   Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), Betriebsstelle Hannover-Hildesheim; Leibniz
    Universität Hannover, Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und landwirtschaftlichen Wasserbau; Technische Universität Braunschweig;
    Harzwasserwerke GmbH (2012): Globaler Klimawandel Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland - Abschlussbericht –
    Phase 1 + 2. Hg. v. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft.
•   Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (o.J.): Klimawandel in Niedersachsen:
    Veränderung von Temperatur und Niederschlag.
    https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimawandel_was_ist_das/klimawandel_in_niedersachsen/klimawandel-in-
    niedersachsen-184325.html, zuletzt aufgerufen am 20.04.2021.
•   Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) (2021): Bereitgestellte Daten aus der
    Klimawirkungsstudie Niedersachsen 2019 zu Niedrigwasser und Hochwasser. Datenlizenz Deutschland – Namensnennung – Version 2.0.
    [Hinweis: Ergebnisse werden aktuell aktualisiert bzw. überarbeitet; sobald verfügbar werden aktuellere Daten verwendet]
- 37 -

Quellen: Studien, Journalartikel, etc. [2/2]
•   Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz (MU) (2019): Klimafaktenblätter. Online verfügbar unter
    https://www.umwelt.niedersachsen.de/startseite/themen/klima/klimawirkungsstudie-niedersachsen-176873.html, zuletzt geprüft am
    13.04.2021.
•   Petry, Uwe (2021): Klimafolgen - Welche Bereiche sind betroffen? Hg. v. Nds. Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
    (NLWKN). www.nlwkn.niedersachsen.de. Online verfügbar unter
    https://www.nlwkn.niedersachsen.de/klimawandelkompakt/klimafolgen/klimafolgen-welche-bereiche-sind-betroffen-182010.html, zuletzt
    geprüft am 08.04.2021.
•   Schmidt, Matthias (2015): Deutsche fühlen sich bei 23 Grad am wohlsten. YouGov: What the world thinks. Online verfügbar unter
    https://yougov.de/news/2015/06/21/deutsche-fuhlen-sich-bei-23-grad-am-wohlsten/, zuletzt geprüft am 19.04.2021.
•   Umweltbundesamt (UBA) (2021): Klimawandel und Tourismus. https://gis.uba.de/maps/resources/apps/tourismus/index.html?lang=de,
    zuletzt aufgerufen am 20.04.2021.
- 38 -

Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [1/3]
•   Braunschweiger Zeitung: Niedersachsens Landesbetrieb stellt Bericht über Trockenheit vor 2020. Online verfügbar unter
    https://www.braunschweiger-zeitung.de/niedersachsen/article229329154/Niedersachsens-Landesbetrieb-stellt-Bericht-ueber-Trockenheit-
    vor.html, zuletzt geprüft am 11.04.2021.

•   Dennis Koehler (2017): Einsatzblog Kreisfeuerwehr-Bereitschaft Verden | Elbehochwasser 2017. Tagesabschluss – 15000 Sandsäcke
    verbaut/25000 Liter Wasser pro Minute. Hg. v. Kreisfeuerwehr Verden Kreisfeuerwehrverband Verden e.V. Online verfügbar unter
    https://hochwasser2017.kreisfeuerwehr-verden.de/2017/07/27/tagesabschluss-15000-sandsaecke-verbaut25000-liter-wasser-pro-minute/,
    zuletzt geprüft am 29.04.2021.

•   Dr. Bernd Maurer: Unwetter über Norddeutschland. Überflutungen und Blitzschläge. In: wetteronline 2020. Online verfügbar unter
    https://www.wetteronline.de/extremwetter/unwetter-ueber-norddeutschland-ueberflutungen-und-blitzschlaege-2020-06-13-uw, zuletzt
    geprüft am 29.04.2021.

•   Landwirtschaftskammer Niedersachsen (27.04.2020): Regionalbericht April 2020: Äcker und Kulturen leiden unter Trockenheit! Oldenburg.
    Online verfügbar unter https://www.lwk-niedersachsen.de/index.cfm/portal/58/nav/2145/article/35546.html, zuletzt geprüft am 22.04.2021.

•   Extremwetter und News TV: (Hagel, Überflutungen, stark) Schweres Hagelunwetter A 7: Autofahrer, Biker suchen Schutz unter Brücke,
    Straßen überflutet, Wassermassen reißen Warnbake mit, 4 cm großer Hagel, Feuerwehr im Einsatz. Mächtige Hagelzelle bringt Verkehr
    auf A 7 zum Erliegen, Hagelschlag live auf A 7 unter Autobahnbrücke 2019. Online verfügbar unter https://extremwetter.tv/news/191,
    zuletzt geprüft am 29.04.2021.
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Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [2/3]
•   Extremwetter und News TV: (Hochwasser stark) Deich gebrochen und gefährdet zahlreiche Einwohner, tausende Sandsäcke werden
    gefüllt. Fluten bedrohen Dorf in Niedersachsen, Feuerwehr mit hunderten Einsatzkräften vor Ort 2017. Online verfügbar unter
    https://extremwetter.tv/news/191, zuletzt geprüft am 29.04.2021.

•   Fabian Wilhelm, Davis Giesbrecht, Marcel Dortmann und Jan Tibelius (2020): Dramatische Folgen der Grundwasserabsenkung. In:
    NWZonline 2020, 05.09.2020. Online verfügbar unter https://www.nwzonline.de/durchblick/cloppenburg-umwelt-dramatische-folgen-der-
    grundwasserabsenkung_a_50,9,3375037860.html, zuletzt geprüft am 22.04.2021.

•   Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) (2018): Extremwetter trifft Deutschland immer öfter. Online verfügbar
    unter https://www.gdv.de/de/themen/news/extremwetter-trifft-deutschland-immer-oefter-31878, zuletzt geprüft am 29.04.2021.

•   Hannoversche Allgemeine: "Xavier" fegt mit Spitzen von 113 km/h über den Norden 2017. Online verfügbar unter
    https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Wetter-in-Niedersachsen-Xavier-bringt-Regen-und-Sturm, zuletzt geprüft am
    29.04.2021.

•   Lembernd, Stefanie: Klimawandel: Mücken und Zecken breiten sich aus 2019. Online verfügbar unter
    https://www.ndr.de/ratgeber/klimawandel/Klimawandel-Beste-Bedingungen-fuer-Muecken-und-Zecken,invasivearten100.html, zuletzt
    geprüft am 19.04.2021.

•   NDR: Trotz Regen: Norddeutschlands Böden leiden unter Dürre 2020. Online verfügbar unter
    https://www.ndr.de/nachrichten/info/Duerre-Trotz-Regen-sind-Boeden-im-Norden-zu-trocken,trockenheit450.html, zuletzt geprüft am
    08.04.2021.
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Quellen: Zeitungsartikel, Pressemitteilungen, etc. [3/3]
•   NWZonline (2017): Heftiges Unwetter im Kreis Hildesheim. Wassermassen reißen Autos mit – Keller laufen voll, 2017. Online verfügbar
    unter https://www.nwzonline.de/panorama/wassermassen-reissen-autos-mit-keller-laufen-voll_a_31,3,551588131.html, zuletzt geprüft am
    29.04.2021.

•   Ortschaft Dollenberg, Gemeinde Uetzen (2017): Deichbruch in Heersum. Online verfügbar unter https://www.dollbergen.de/deichbruch-in-
    heersum/, zuletzt geprüft am 29.04.2021.

•   Tourismuszukunft Touristik (2021): Leben mit dem Klimawandel. Tourismuszukunft. Online verfügbar unter
    https://www.tourismuszukunft.de/was-wir-machen/klimawandel/, zuletzt geprüft am 19.04.2021.

•   TZ: Wetter extrem. Sturmschäden und Orkan-Chaos in Deutschland: Diese Unwetter sind die bislang heftigsten 2020. Online verfügbar
    unter https://www.tz.de/welt/sturmflut-orkan-nordsee-ostsee-niedersachsen-wind-hurrikane-sturm-zr-90041658.html, zuletzt geprüft am
    29.04.2021.

•   Wetteronline (2017): Land unter rund um den Harz. Katastrophales Hochwasser, 2017. Online verfügbar unter
    https://www.wetteronline.de/extremwetter/land-unter-rund-um-den-harz-katastrophales-hochwasser-2017-07-27-hf, zuletzt geprüft am
    29.04.2021.
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