Neue Programme der Projektförderung: Globale Zentren für Klima & Umwelt Globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge - DAAD
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Web-Seminar für Antragsstellende Online | 13. Oktober 2020 Neue Programme der Projektförderung: Globale Zentren für Klima & Umwelt Globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge gefördert durch: Hinweise: ◼ Alle Teilnehmenden sind während des Seminars stummgeschaltet und die Kamerafunktion ist deaktiviert. ◼ Fragen und Hinweise können über die Chatfunktion rechts gestellt werden. ◼ Die Veranstaltung wird aufgezeichnet. ◼ Die Präsentation und die (anonymisierte) Aufzeichnung des Seminars ist in Kürze auf der Homepage der Programme zu finden (daad.de/GlobaleZentren).
Web-Seminar für Antragsstellende Online | 13. Oktober 2020 Seminarinhalt 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Programme 3. Einführende Worte in Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) 4. Fragen und Antworten 2
Web-Seminar für Antragsstellende Online | 13. Oktober 2020 Seminarinhalt 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Programme 3. Einführende Worte in Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) 4. Fragen und Antworten 3
Grundgedanken und förderpolitischer Ansatz ▪ „gemeinsam globale Herausforderungen bewältigen“ ▪ übergeordnetes, global relevantes Thema (Gesundheit, Klima) ▪ global vernetzte wissenschaftliche Zusammenarbeit ▪ interdisziplinärer Ansatz ▪ Kooperation mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ▪ Transfer in die Praxis ▪ Bezugspunkte: DAAD Strategie 2025; IHES Ansatz; Thema Nachhaltigkeit im DAAD
Längerfristige Wirkungen (Impacts) ▪ Beitrag zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik ▪ Beitrag zu den jeweils relevanten SDGs ▪ Klima & Umwelt: SDG 13, 14, 15, 17 ▪ Gesundheit & Pandemievorsorge: SDG 3, 17
Längerfristige Wirkungen (Impacts) ▪ Beitrag zur Verbesserung der Qualität und Relevanz von Lehre und Forschung ▪ Beitrag zu Wissensgenerierung, -transfer und - zirkulation in Fragen von Klima & Umwelt sowie Gesundheit & Pandemievorsorge ▪ Beitrag zur Erhöhung der Leistungsfähigkeit und Internationalisierung der Hochschul-, Wissenschafts- und Innovationssysteme ▪ Beitrag zur engeren Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und hochschulexternen Akteuren ▪ Beitrag zur Steigerung der Expertise in den Zielländern und zur Entwicklung lokal angepasster Lösungen
Programmziele (Outcomes) ▪ Schaffung fachlich relevanter Studien- und Promotions- möglichkeiten ▪ Qualifizierung für den Arbeitsmarkt in den Bereichen Klima & Umwelt sowie Gesundheit & Pandemievorsorge (innerhalb und außerhalb der Wissenschaft) ▪ Kapazitätsaufbau in Forschung und Lehre ▪ Wissenstransfer in die Praxis ▪ Vernetzung und Kooperation der Zentren, auch fächer-/ themenübergreifend ▪ Verbesserung der Umwelt- und Klimabilanz in Lehre, Forschung und internationaler Zusammenarbeit
Förderfähige Maßnahmen (Auswahl) Einrichtung eines Gastlehrstuhls an der Hochschule des Zentrums sowie von Kurzzeitdozenturen Stipendien für Mobilität und Aufenthalt von Studierenden, Promovierenden, Post-Docs und Wissenschaftler.innen sowie für Forschungszwecke Entwicklung von Master- und Doktorandenprogrammen digitale Formate in Lehre, Forschung, Kooperation und Transfer Veranstaltungen und Publikationen Maßnahmen zur Vernetzung mit HS-externen Akteuren …
Auswahlkriterien 1. Bezug des Projekts zu den Programmzielen und wirkungsorientierte Planung (> WoM) 2. Qualität der bisherigen Erfahrungen und Leistungen in fachlich relevanten Bereichen 3. Fachliche Qualität und Innovationspotenzial des vorgelegten Konzepts 4. Potenzial zur internationalen Vernetzung und Sichtbarkeit 5. Plausible Finanzplanung und nachhaltiger Mitteleinsatz
Eckdaten Förderung ▪ 1. Mai 2021: frühestmöglicher Förderbeginn ▪ Förderdauer: ▪ 1. Phase 2021-2025 (ca. 4,5 Jahre) ▪ 2. Phase 2026-2030 (5 Jahre) ▪ Fördervolumen: bis zu 600T€ pro Zentrum und Jahr = 4,8 Mio p.a. aus Mitteln des AA ▪ Finanzierungsart: Festbetragsfinanzierung
Antrags- und Auswahlverfahren ▪ Zweistufiges Antragsverfahren: ▪ 19.11.2020: Frist Einreichung Projektskizzen (per E-Mail) ▪ 15./16.12.2020: Präsentation der Interessens- bekundungen und Vernetzung der Antragstellenden ▪ 15.12.: Gesundheit und Pandemievorsorge ▪ 16.12.: Klima und Umwelt ▪ 23.02.2021: Frist Antragstellung (über mydaad.de) ▪ Mitte März: Auswahlsitzung
Antrags- und Auswahlverfahren ▪ Antragsberechtigt: staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen ▪ mind. in Kooperation mit 1 Hochschule aus dem Zielland ▪ Standort möglich in allen Ländern der DAC-Liste (bei Gesundheit besonderes Augenmerk auf Ländern mit niedrigem Einkommen) ▪ Weitere Partner willkommen: aus Deutschland, dem Zielland, weiteren Drittländern weltweit. Falls Partner aus Industrieländern, sollten diese Eigenmittel einbringen. ▪ Fachrichtungen: interdisziplinärer Ansatz ▪ Antragssprache: deutsch oder englisch
Antrags- und Auswahlverfahren ▪ Projektskizze: ▪ Bestehende partnerschaftliche Beziehungen ins Zielland und zur Partnerorganisation ▪ Kooperationserfahrungen im Fachbereich weltweit ▪ Ziele des Projekts in Bezug auf Programmziele ▪ Ergebnisse des Projekts ▪ Maßnahmen ▪ Mögliche gemeinsame Forschungsprojekte ▪ Maßnahmen mit Öffentlichkeitswirkung
Seminarinhalt 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Programme 3. Einführende Worte in Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) 4. Fragen und Antworten 14
Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) in der Antragstellung: Hintergrund ▪ Steigende Anforderungen an Legitimation und Rechenschaftslegung sowie zuwendungsrechtliche Vorgaben ▪ Empfehlung der BMZ-Programmbereichsevaluation und Selbstverpflichtung des DAAD ▪ DAAD Strategie 2025: Wirkungsorientiert planen und Belege zur Wirkung von Programmen erbringen 15
Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) in der Antragstellung: Warum nutzen wir WoM? Erfolge Wirksamkeit erhöhen kommunizieren, Legitimität erhöhen Gemeinsames Weiterentwicklung der Lernprozess Projektverständnis Programme 16
Wirkungsgefüge Globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge Output (Produkte, Outcome Dienstleistungen, (Direkte kurz- und Impact Input Maßnahmen/Aktivitäten Veränderungen) mittelfristige Wirkungen) (Längerfristige Wirkungen) Studienangebote (Module, Die Zentren bieten fachlich Lehrmodule, Master- und Das Programm leistet Studiengänge) auf dem relevante Studien- und Pro- Promotionsstudiengänge einen Beitrag zur neuesten Stand der motionsmöglichkeiten an. werden neu entwickelt/ globalen Gesundheit überarbeitet. Wissenschaft sind Das Programm trägt zur entwickelt/ überarbeitet. Verbesserung der Qualität und zur und Relevanz von Lehre Pandemievorsorge und Absolvent(inn)en sind für trägt somit zur Input des DAAD den lokalen und interna- und Forschung an den Stipendien für Studierende beteiligten Hochschulen bei. Erreichung des globalen (z.B. aus der Studierende/ Dokto- tionalen Arbeitsmarkt im und Wissenschaftler(innen) Nachhaltigkeitsziels Zuwendung finanzierte rand(inn)en/ Dozent(inn)en Bereich globale Gesund- Personal- und sowie Studienplätze und „Gesundheit & Wohl- haben (geförderte) Studien- heit und Pandemie- Sachausgaben sowie Promotionsmöglichkeiten ergehen“ (SDG 3) bei. und Forschungsaufenthalte vorsorge qualifiziert. werden vergeben. Ausgaben für in einem internationalen geförderte Personen) Umfeld absolviert. Das Programm trägt zu Kapazitäten in der Wissensgenerierung, - Das Programm leistet Stipendien zur Forschung im Bereich transfer und -zirkulation in einen Beitrag zur globale Gesundheit und Fragen der globalen Beteiligung Deutschlands Input der Hochschulen Finanzierung von Anwendungsbezogene Pandemievorsorge sind Gesundheit und an der gemeinsamen (Zuwendungs- Forschungsvorhaben und nachfrageorientierte Bewältigung globaler werden vergeben. ausgebaut. Pandemievorsorge bei. empfänger; Forschung zur Prävention Herausforderungen. z.B. Eigenmittel, und Behandlung fachliche Expertise, übertragbarer Infrastruktur und Krankheiten, Ein Netzwerk der Zentren Stammpersonal) Ein Gastlehrstuhl und/ Pandemievorsorge oder für gemeinsame For- oder Kurzzeitdozenturen Das Programm leistet einen Das Programm trägt zu entsprechenden schungsvorhaben, zur zur Erhöhung der werden eingerichtet. Gesundheitssystemen ist Bearbeitung übergrei- Beitrag zur engeren und Leistungsfähigkeit und durchgeführt. fender Fragen, zur Nutz- partnerschaftlichen Internationalisierung der Zusammenarbeit zwischen Hochschul-, Wissen- Input Dritter ung von Synergieeffekten schafts-und Innovations- und zur Erhöhung der Hochschulen, (z.B. Drittmittel, systeme bei. Veranstaltungen und Sichtbarkeit ist aufgebaut. Forschungseinrichtungen fachliche Expertise, Fortbildungen werden und staatlichen wie Infrastruktur) Die Zentren sind mit durchgeführt. zivilgesellschaftlichen Akteuren aus Wissenschaft, Akteuren im Bereich der Politik und Wirtschaft sowie Gesundheitsvorsorge. Das Programm trägt im mit der Zivilgesellschaft Neue wissenschaftliche Alumnimaßnahmen vernetzt. Erkenntnisse sind in die Sinne der Auswärtigen werden durchgeführt. Praxis transferiert. Kultur- und Bildungspolitik dazu bei, Freunde und Partner für Deutschland zu gewinnen und die Deutschlandbindung zu erhöhen. 17
Wirkungsgefüge Globale Zentren für Gesundheit und Pandemievorsorge Output (Produkte, Outcome Dienstleistungen, (Direkte kurz- und Impact Input Maßnahmen/Aktivitäten Veränderungen) mittelfristige Wirkungen) (Längerfristige Wirkungen) Studienangebote (Module, Die Zentren bieten fachlich Lehrmodule, Master- und Das Programm leistet Studiengänge) auf dem relevante Studien- und Pro- Promotionsstudiengänge einen Beitrag zur neuesten Stand der motionsmöglichkeiten an. werden neu entwickelt/ globalen Gesundheit überarbeitet. Wissenschaft sind Das Programm trägt zur entwickelt/ überarbeitet. Verbesserung der Qualität und zur und Relevanz von Lehre Pandemievorsorge und Absolvent(inn)en sind für trägt somit zur Input des DAAD den lokalen und interna- und Forschung an den Stipendien für Studierende beteiligten Hochschulen bei. Erreichung des globalen (z.B. aus der Studierende/ Dokto- tionalen Arbeitsmarkt im und Wissenschaftler(innen) Nachhaltigkeitsziels Zuwendung finanzierte rand(inn)en/ Dozent(inn)en Bereich globale Gesund- Personal- und sowie Studienplätze und „Gesundheit & Wohl- haben (geförderte) Studien- heit und Pandemie- Sachausgaben sowie Promotionsmöglichkeiten ergehen“ (SDG 3) bei. und Forschungsaufenthalte vorsorge qualifiziert. werden vergeben. Ausgaben für in einem internationalen geförderte Personen) Umfeld absolviert. Das Programm trägt zu Kapazitäten in der Wissensgenerierung, - Das Programm leistet Stipendien zur Forschung im Bereich transfer und -zirkulation in einen Beitrag zur globale Gesundheit und Fragen der globalen Beteiligung Deutschlands Input der Hochschulen Finanzierung von Anwendungsbezogene Pandemievorsorge sind Gesundheit und an der gemeinsamen (Zuwendungs- Forschungsvorhaben und nachfrageorientierte Bewältigung globaler werden vergeben. ausgebaut. Pandemievorsorge bei. empfänger; Forschung zur Prävention Herausforderungen. z.B. Eigenmittel, und Behandlung fachliche Expertise, übertragbarer Infrastruktur und Krankheiten, Ein Netzwerk der Zentren Stammpersonal) Ein Gastlehrstuhl und/ Pandemievorsorge oder für gemeinsame For- oder Kurzzeitdozenturen Das Programm leistet einen Das Programm trägt zu entsprechenden schungsvorhaben, zur zur Erhöhung der werden eingerichtet. Gesundheitssystemen ist Bearbeitung übergrei- Beitrag zur engeren und Leistungsfähigkeit und durchgeführt. fender Fragen, zur Nutz- partnerschaftlichen Internationalisierung der Zusammenarbeit zwischen Hochschul-, Wissen- Input Dritter ung von Synergieeffekten schafts-und Innovations- und zur Erhöhung der Hochschulen, (z.B. Drittmittel, systeme bei. Veranstaltungen und Sichtbarkeit ist aufgebaut. Forschungseinrichtungen fachliche Expertise, Fortbildungen werden und staatlichen wie Infrastruktur) Die Zentren sind mit durchgeführt. zivilgesellschaftlichen Akteuren aus Wissenschaft, Akteuren im Bereich der Politik und Wirtschaft sowie Gesundheitsvorsorge. Das Programm trägt im mit der Zivilgesellschaft Neue wissenschaftliche Alumnimaßnahmen vernetzt. Erkenntnisse sind in die Sinne der Auswärtigen werden durchgeführt. Praxis transferiert. Kultur- und Bildungspolitik dazu bei, Freunde und Partner für Deutschland zu gewinnen und die Deutschlandbindung zu erhöhen. 18
Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) in der Antragstellung: Ausschreibungsunterlagen (1) ▪ Projektplanungsübersicht ▪ Wirkungsgefüge-Ersatz auf Projekt-Ebene ▪ Mit Zielen und wertbestückten Indikatoren der Projekte ▪ Projektbeschreibung ▪ Prosabeschreibung der Projektplanungsübersicht ▪ Maßnahmen- / Aktivitätenplanung ▪ WoM ist Teil der Auswahlkriterien ▪ Handreichung WoM ▪ Anleitung mit Beispielen ▪ Wirkungsgefüge des Programms ▪ Indikatorenkatalog des Programms 19
Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) in der Antragstellung: Ausschreibungsunterlagen (2) ◼ Projektskizze 20
Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) in der Antragstellung: Vom Output (Ergebnis) zum Oucome (Ziel) Output Outcome Partnerinstitute ... Curricula/ bieten ... Lehrmodule ... NUTZUNG Studiengänge an sind entwickelt ... ▪ Angestrebte Ergebnisse (Outputs) ▪ sichtbar und quantifizierbar ▪ resultieren aus den Maßnahmen / Aktivitäten ▪ durch ihre Nutzung sollen die Outcome-Ziele erreicht werden ▪ Projektziele (Outcomes) ▪ umfassen kurz- und mittelfristige Wirkungen einer Maßnahme ▪ beschreiben angestrebte Wirkungen, die aus der Nutzung der Outputs für die Zielgruppe resultieren (= Nutzen für die Zielgruppe). 21
Seminarinhalt 1. Begrüßung 2. Vorstellung der Programme 3. Einführende Worte in Wirkungsorientiertes Monitoring (WoM) 4. Fragen und Antworten 22
Fragen und Antworten ▪ Können mehrere deutsche Hochschulen gemeinsam einen Antrag stellen? Ja. Eine HS stellt in diesem Fall den Antrag, die anderen HS oder auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen oder Stiftungen oder… sind Kooperationspartner und können Weiterleitungsverträge mit der antragstellenden HS schließen. ▪ Kann eine HS einen Antrag stellen, die im selben Fachbereich bereits andere Förderungen des DAAD (von anderen Geldgebern) erhält? Ja, wenn keine gleichen Maßnahmen gefördert werden und die Projekte abgrenzbar sind. Andere verwandte Förderungen (beim DAAD und bei anderen Geldgebern) müssen in der Skizze und im endgültigen Antrag offengelegt werden.
Fragen und Antworten ▪ In welchen Ländern genau können die Zentren beheimatet sein? Die Klimazentren können in allen Schwellen- und Entwicklungsländern angesiedelt sein (dac-Liste) Die Gesundheitszentren können in ebendiesen Ländern angesiedelt sein. Wie in der Ausschreibung steht liegt hier aber ein besonderes Augenmerk auf den Ländern mit niedrigen Einkommen, was in einer Auswahl entsprechend berücksichtigt werden wird. Institutionen aus dem globalen Norden können aber Kooperationspartner sein, wenn sie sich mit eigenen Mitteln beteiligen. Es könnten also z.B. japanische oder russische Partner mit deutschen HS gemeinsam ein Zentrum aufbauen.
Fragen und Antworten ▪ Dürfen bestehende Institutionen in den Zielländern mit eingebunden werden? Ja, unbedingt. Sollten diese bereits über Ihre HS eine Förderung aus Deutschland erhalten ist dies in Intressensbekundung und Antrag offenzulegen. ▪ Sind mehrere Anträge einer HS möglich? Grundsätzlich ja, wobei ein gemeinsamer, interdisziplinärer Antrag mit Sicherheit die Chancen des Antrags erhöht, wenn das inhaltlich stimmig ist. Das ist aber bestimmt nicht in allen Fällen sinnvoll (wenn Themen und Länder nicht zusammenpassen).
Fragen und Antworten ▪ Muss die Anzahl Studierender für ein Zentrum bei Antragstellung schon feststehen? Muss sie nicht, es sollte aber bei Überlegungen zur Einrichtung eines Studiengangs dargelegt werden, für wie viele Studierende er ausgerichtet werden soll.
Ansprechpartner.innen im Referat P22- Deutsche Studienangebote in Nahost, Afrika und Lateinamerika Zentraler Mailkontakt: Hanna Cornelius, Referentin climate-centres@daad.de h.cornelius@daad.de health-centres@daad.de +49 228 882 8220 Ausschreibung unter Christine Jost, Sachbearbeitung www.daad.de/go/pf575706 jost@daad.de 57 (Gesundheit) +49 228 882 4568 www.daad.de/go/pf575707 20 (Klima) Benjamin Schmäling, Referatsleitung schmaeling@daad.de +49 228 882 8717
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