NEUES Seniorenzentrum - August/September 2018 Ausgabe
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Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 NEUES aus dem Seniorenzentrum Ausgabe August/September 2018 Seniorenzentrum Hohenwart GmbH Goethestraße 18, 86558 Hohenwart Tel: 08443 / 91 63 040 ♦ Fax: 08443 / 91 63 04 79 www.seniorenzentrum.by
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort Einrichtungsleitung Frau Harbeck 3 Willkommen / Geburtstage / Kräuterbüschel 4 Seelsorge / Trauer / Radio Horeb 5 Kalenderblatt August + September / Allerlei 6/7 Beschäftigung / Veranstaltungen 8/9 Bericht Sommerfest (Herr Kny) / Ferienpass 10/11 Gesund im August / Modeverkauf / Personelles 12/13 Kino / Bericht Ausstellung (Herr Kny) / Stammtische 14/15/16 Gedichte 17 „Wir für uns alle!" (Bericht Herr Kny) 18 Filmabend / Singen / Persönlichkeit / Zitat 19 Zeitsprung 20/21 Ratespaß / Humor / Kreuzworträtsel 22/23/24 Berufe raten / Lösung 25/26 Impressum: Diese Zeitung ist nur für den internen Gebrauch bestimmt. Für das Impressum verantwortlich: Verantwortlich: Annika Bauer, Einrichtungsleitung Mitwirkende: Ingeborg Kufer, Johanna Ruf Layout / Bilder: Ingeborg Kufer Einrichtung: Seniorenzentrum Hohenwart GmbH Adresse: Goethestraße 18 86558 Hohenwart Telefon: 08443 / 916304-0 Fax: 08443 / 916304-79 E-Mail: hohenwart@seniorenzentrum.by Homepage: www.seniorenzentrum.by 2
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser unserer Zeitung! Summ, summ, summ, Bienchen summ herum Ei, wir tun Dir nichts zu Leide Flieg nun aus in Wald und Heide, summ, summ, summ. Sicher kennen Sie noch dieses Kinderlied, das Hoffmann von Fallersleben 1835 verfasste. Im Hochsommer sind in Feld, Wald und Wiesen, sowie in den Gärten die fleißigen Pollensammler unterwegs und bestäuben dabei ganz nebenbei unsere Obst- und Gemüsesorten, oder auch die zahlreichen Blumen und Sträucher. Bienen sind unverzichtbar für unsere Ernährung und zwar welt- weit. In den letzten Jahrzehnten ist das Nahrungsangebot für Bienen immer geringer geworden. Gärten und Parks werden eher optisch ansprechend gestaltet, als dass man an den notwendigen Lebensraum für Bienen denkt. Am besten wäre es, dass im Garten zwischen Frühjahr und Herbst immer etwas Blühendes vorhanden ist. Auch die flächendeckenden Monokulturen in der Landwirtschaft machen den Bienen das Leben schwer. Dazu kommt die Verwen- dung von Pflanzenschutzmitteln auf den Feldern, die bienen- schädlich sind. Das Überleben der Bienen ist ernsthaft in Gefahr. Seit kurzem gibt es deshalb vom Europa-Gericht eine Verordnung zur Einschränkungen von schädlichen Insektengiften beim Ein- satz in der Landwirtschaft. Achten Sie jetzt im August mal in Ihrer näheren Umgebung auf die fleißigen kleinen Insekten und vielleicht können Sie anregen, dass bei der Bepflanzung an ihre Bedürfnisse gedacht wird. Sonst ist nicht nur die Biene, sondern auch der Mensch in seinem Lebensraum bedroht! Ihre Susanne Harbeck, Einrichtungsleitung 3
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Herzlich Willkommen in unserem Haus Frau Susanne Finck 17.07.2018 ______________________________________________________________________ Geburtstage im Haus Herr Horst Hermann 01.08.1954 Herr Alfons List 19.08.1926 Frau Adina Kloos 21.08.1948 Frau Gerda von Holdt 25.08.1930 Frau Regina Mattes 31.08.1929 Herr Otto Huber 12.09.1937 Herr Olaf Ernst 21.09.1941 Frau Christine Kampa 25.09.1934 Herzlichen Glückwunsch _________________________________________________________________________________________________________ Wir binden Kräuterbüschel am Donnerstag, den 16. August um 10.00 Uhr (Terrasse bzw.2.Stock) 4
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Gottesdienst im Haus Gottesdienst kath. 16. August 2018 (Kräuterweihe) 22. September 2018 (Weihbischof) Gottesdienst ev. 01. Oktober 2018 Rosenkranz 02. August 2018 06. September 2018 jeweils um 16.00 Uhr in der Kapelle Regina, Himmelskönigin, 22.08. Zimmerkommunion am 29. August und am 12.September, nach Anmeldung bei den Betreuungskräften §43b. ____________________________________________________ In stiller Anteilnahme nehmen wir Abschied von Herrn Jakob Scherschel 02.07.2018 Herrn Ernst Schmidt 22.07.2018 _________________________________________ Die beliebte Radio Horeb-Stunde findet am Donnerstag, den 28. August im 2.Stock statt. Bitte kommen Sie bereits um 14.45 Uhr, damit wir rechtzeitig beginnen können! 5
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Kalenderblatt August 2018 Mo Di Mi Do Fr Sa So 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Der Monat August Oft sind die Tage im August sehr heiß, ehe sie in den kühleren September übergehen. Wer nicht durch Kinder gebunden ist, nutzt die schöne Zeit aus und fährt noch einmal geschwind in den Urlaub. Insbesondere die Mittelmeerinseln sind zu dieser Jahres- zeit ein traumhaftes Ziel. Aber auch Deutschland zeigt sich im August von seiner schönsten Seite. Welches wäre Ihr Lieblings- ort, an dem Sie nun gerne Ihren Traumurlaub verbringen würden? Tierwelt: Im August begrüßt ein besonders liebenswerter Ge- selle diese Erde: ein Igel-Baby. Jetzt im Spätsommer bekommen Igelinnen nämlich ihren Nachwuchs. Etwa vier oder fünf Jungtiere sind in einem Wurf. Die sind noch ganz auf ihre Mutter ange- wiesen. Erst im Alter von etwa sechs Wochen machen sie sich auf in die Selbstständigkeit. Deshalb: Halten Sie in dieser Zeit Ausschau im Garten oder Park. Mit etwas Glück erhaschen Sie einen Blick auf einen der kleinen Neubewohner! Sternzeichen / Tierkreiszeichen Löwe 23. Juli – 23. August Jungfrau 24. August - 23. September Bauernregeln: Bringt der August viel Gewitter, wird der Winter kalt und bitter. Im September die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel. 6
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Kalenderblatt September 2018 Mo Di Mi Do Fr Sa So Besondere Tage: 1.9.2018 Herbstanfang 1 2 meteorlogisch 3 4 5 6 7 8 9 23.9.2018 Herbstanfang kalendarisch 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Der Monat September Der September ist der erste 24 25 26 27 29 29 30 der drei Herbstmonate. Die heißen Strahlen der Sommersonne gehen allmählich in ein mehr goldenes, weicheres Licht über. Noch gibt es viele schöne Tage im Freien zu genießen. Aber allerorts bereitet sich die Natur schon auf den Winter vor. Die Blätter an den Bäumen beginnen sich bunt zu verfärben. Eichhörnchen sammeln eifrig Nüsse für ihren Wintervorrat. Igel futtern sich einen Winterspeck an, um die Monate im Winterschlaf gut zu überstehen. - Die Tage werden nun merklich kürzer. Nach dem 22. September, dem Datum der Tag-und-Nacht-Gleiche, nimmt die Dunkelheit zu, allmählich wer- den die Nächte länger. Dieses Ereignis wurde früher oft gefeiert. Auch Erntedank steht bald vor der Tür! Tierwelt: Für Zugvögel ist es jetzt an der Zeit, sich auf den Weg gen Süden zu begeben. Nachtigall, Kuckuck und Storch sind nur einige der Arten, die die kalten Wintermonate lieber in warmen, südlichen Ländern verbringen. Auffällig ist auch das zahlreiche verschwinden der Schwalben. So klein, wie sie sind, kann man kaum glauben, dass sie tatsächlich bis nach Afrika fliegen! Aber genau dorthin zieht es sie, bis sie im nächsten Frühling wieder fröhlich bei uns Einzug halten. Sternzeichen / Tierkreiszeichen Jungfrau 24. August - 23. September Waage 24. September – 23. Oktober 7
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Beschäftigung und Veranstaltungen im August/September 2018 Unser regelmäßiges Beschäftigungsprogramm: Täglich: 9.00 - 9.40 Uhr Vorlesen aus der Zeitung R / 2.St. Montag: 9.00 - 10.00 Uhr Betreuung / Frau Kufer 10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gr. bzw. Backen / 2.Stock 15.30 - 16.30 Uhr Malgruppe R / 2.Stock Dienstag: 10.00 - 11.00 Uhr Gedächtnistraining bzw. Kochen (15.00 - 16.00 Uhr Männerstammtisch / Stüberl, 1x mo.) (15.00 - 16.30 Uhr Damenkränzchen / 2.Stock, 1x mo.) 16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen Mittwoch: 10.00 - 11.00 Uhr Buntes Programm z.B. Bingo R Donnerstag: 10.00 - 11.00 Uhr Kraft-Balance-Training / feste Gr. 15.30 - 16.30 Uhr Quizrunde R / 2.Stock 16.00 - 17.00 Uhr Veranstaltungen Freitag: 10.00 - 11.00 Uhr Sitzgymnastik bzw. Kegeln R / 2.St. (R = Rüstige Bewohner) Außerdem wird natürlich in unserem Haus die spezielle, individuelle Betreuung nach § 43b gewährleistet! Bitte beachten! Die Beschäftigungsprogramme werden jede Woche aufs Neue am Stationszimmer des jeweiligen Wohnbereiches, sowie im Eingangsbereich neben der Treppe, veröffentlicht! Falls Sie ein persönliches Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte dazu bei den Pflegemitarbeitenden oder bei Frau Kufer an. 8
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Außergewöhnliche Veranstaltungstermine: Im August: Mittwoch, 01.08. 10.00 Uhr Sitztanz / HP Donnerstag, 02.08. 16.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 07.08. 15.00 Uhr Männerstammtisch + Damenkränz. Dienstag, 07.08. 15.30 Uhr Kino-Nachmittag Montag, 13.08. 18.30 Uhr Filmabend Dienstag, 14.08. 15.45 Uhr Gemeinsames Singen Donnerstag, 16.08. 10.00 Uhr Kräuterbüschel binden Donnerstag, 16.08. 16.00 Uhr kath. Gottesdienst mit Kräuterweihe Dienstag, 28.08. 14.45 Uhr Radio-Horeb-Stunde Mittwoch, 29.08. 15.30 Uhr Zimmerkommunion _________________________________________________________________________________________________________ Unser diesjähriges „Hopfenzupfen wie Früher“ findet je nach Witterung zwischen 27. August und 07. September um 9.30 Uhr auf der Terrasse statt. _________________________________________________________________________________________________________ Im September: Dienstag, 04.09. 15.30 Uhr Kino-Nachmittag Mittwoch, 05.09. 10.00 Uhr Ferienpassaktion mit HP Donnerstag, 06.09. 16.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 11.09. 15.00 Uhr Männerstammtisch Dienstag, 11.09. 15.00 Uhr Damenkränzchen Mittwoch, 12.09. 15.30 Uhr Zimmerkommunion Montag, 17.09. 9.30 Uhr Backen Dienstag, 18.09. 15.45 Uhr Gemeinsames Singen Freitag, 21.09. 9.30 Uhr Modeverkauf (Deku-Moden) Samstag,22.09. 9.45 Uhr kath. Gottesdienst mit Weihbischof Donnerstag, 27.09. 14.30 Uhr Geburtstagsfeier der Jubilare von Juli/August/September Montag, 01.10. 16.00 Uhr evangelischer Gottesdienst 9
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Angenehme Zufriedenheit beim Sommerfest im Seniorenzentrum Alle Achtung, mit Erstaunen kön- nen wir immer wieder feststellen, unser Haus hat ein besonders gutes Verhältnis zum menschli- chen Lebenserhalter, dem Wetter! Egal in welcher Jahreszeit, gleich- gültig in welchem Monat - haben wir eine Gemeinschaftsaktion außerhalb unserer Häuslichkeit, so haben wir auch garantiert schönes Wetter! So hatten wir am Vormittag unseres Sommer- festes trübes Wetter mit leichten Regenschauern – am Nach- mittag, zu Beginn unserer Festlichkeit aber lachte uns die Sonne vom blauen Himmel entgegen! Danke, du liebe Wetterallmacht, auf dich ist immer Verlass! Und so sympathisch-freundlich wie das Wetter, so verlief dann auch unser traditionelles Sommerfest. Angehörige und andere lie- be Besucher waren gekommen, der Platz vor unserem Haus mit einem fröhlichen Zusammensein angefüllt – das Fest konnte beginnen! Eine sehr angenehme, rhythmisch aufmunternde Musik begann den Nachmittag zu umrahmen. Zu einem guten Kaffee wurden Kuchenportionen serviert, die sich sehen lassen konnten. Höhepunkt unseres Zusammenseins war der originale bayerische Schuhplattler-Tanz. Von einer flotten Musik begleitet, bekamen wir Tanzformationen dargeboten, die mit einzigartiger Anmut und mit volkstypischem Ausdrucksvermögen ausgeschmückt waren! Als wir dann am Schluss einer jewei- ligen Tanzeinheit das typisch bayeri- sche Jauchzen hörten, hätten wir am liebsten mitgejubelt! Das war Bayern, wie wir es kennen und in unser Herz geschlossen haben. Zu all den Erfreulichkeiten kam dann noch eine vollautomatische, peinlich saubere Hähnchen-Bratstation angerollt. Wir konnten später, zusammen mit verschiedenen Salaten, leckere, frisch gebratene 10
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Hähnchen verspeisen. Da musste man schon zu sich selber sagen: „Bleib ehrlich, was willst du noch mehr!?“ So erlebten wir ein sehr unterhaltsames und betont freundliches Sommerfest. Respektvollen Dank, liebe Organisationsleitung und ebenfalls herzlichen Dank, ihr lieben, fleißigen Helfer vor Ort! Des Hauses Zier ist Reinlichkeit, des Hauses Ehr Gastfreundlichkeit, des Hauses Segen Frömmigkeit, des Hauses Glück Zufriedenheit. (Sinnspruch) Wir bedanken uns herzlich bei unserem Bewohner Herrn Paul Kny für diesen „sonnigen“ Stimmungsbericht. _____________________________________________________________________________ Neue Fotos der letzten Monate und natürlich des Sommerfestes gibt`s ab September im Digital-Bilderrahmen im Foyer zu seh`n! __________________________________________________________________________________ Auch heuer beteiligt sich das Seniorenzentrum an der diesjährigen Ferienpass-Aktion Am 05. September 2018 besuchen uns Kinder aus Hohenwart, um mit uns eine gemeinsame Stunde „Sitztanz für Jung und Alt“ zu verbringen. Es gibt eine Geschichte zu hören und zum Abschied – leckere frische Waffeln! Beginn ist um 10.00 Uhr im 2. Stock! 11
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Gesund im August: Richtig Atmen Richtig Atmen, das kann doch jeder, meinen Sie? Das stimmt und stimmt doch wieder nicht. Mit zunehmendem Alter macht unsere Körperhaltung uns das Atmen nicht mehr leicht. Wir bewegen uns weniger und sitzen oder liegen mehr. Unsere Schultern sind nicht mehr gerade nach hinten gestrafft, sondern sie fallen im Bogen nach vorn. Im Sitzen wird dadurch der Brustkorb gestaut und das freie Atmen wird schwieriger. Allein, wenn man sich dies immer wieder im Laufe des Tages bewusst macht und sich dann gerade aufrichtet und mehrmals tief durchatmet, verschafft dem Brust- korb wieder Platz und versorgt den Körper mit dem notwendigen Sauerstoff. Sie werden es merken! Durch die zusammengesunkene Haltung im Sitzen verspannen sich Nacken und Schul- tern, was zu Muskelschmerzen führt. Heben Sie ein- oder mehrmals täglich kurz die Arme hoch in die Luft und atmen dabei tief ein. Sie werden spüren wie der Sauerstoff durch Ihren Körper fließt und Bauch und Brustkorb sich dehnen. Durch die Dehnung haben Lunge und Rippen Platz gewonnen und das tut ihnen gut. Anschließend werden Sie sich ein bisschen fitter fühlen und ganz nebenbei haben Sie auch Ihrem Kreislauf einen Gefallen getan. Der kommt nämlich bei so einer einfachen Übung auch wieder in Schwung. Wenn wir längere Zeit nur flach atmen, besteht die Gefahr in Atemnot zu geraten, die dann auch in Panik ausarten kann. Das können Sie stoppen, indem Sie sich bewusst machen, dass Ihre Lunge Raum braucht. Also, raus aus der Panik und rein in bewusstes, langsames Atmen bei gerader Körperhaltung und nach hinten gestreckten Schultern. Diese Übungen können Sie problemlos und unauffällig mehrmals am Tag allein machen. Probieren Sie es mal! ______________________________________________________________________ Modeverkauf der Firma Deku-Moden am Freitag, den 21. September ab 10.00 Uhr im Foyer! 12
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Persönlichkeit: Leonard Bernstein Er war ein Mann voller Leidenschaft, der das Leben in all seinen Facetten auskostete. Er war aber auch ein innerlich zerrissener Geist, der mit Selbstzweifeln und Depressionen zu kämpfen hatte. Der berühmte Pianist, Dirigent und Komponist Leonard Bernstein, führte ein Leben, das von sich hören ließ! Geboren wurde er vor genau einhundert Jahren, und zwar am 25. August 1918 als Sohn einer jüdischen, ukrainischen Einwandererfamilie in Lawrence (USA). Sein Taufname lautete "Luis", aber er wurde "Leo- nard" genannt und nahm diesen Namen mit 16 Jahren auch als seinen offiziellen Vornamen an. Nach dem Klavierstudium und der Komposition wurde der 25-jährige Bernstein stellvertretender Dirigent des New Yorker Philharmonie Orchesters. Dies verhalf ihm zum künstlerischen Durchbruch. Doch Bernstein machte auch als Komponist von sich reden. Seiner Feder entsprangen einzigartige Werke wie z.B. die Musicals "West Side Story" und "Candide", aber auch kammermusikalische Werke für Orchester, z.B. die "Chichester Psalms". Er wurde weltweit durch sein Charisma und seiner Ausdrucksstärke bekannt. Man könnte ihn als die Stimme des Amerikas seiner Zeit be- zeichnen: Er setzte sich gegen die Rassentrennung ein und gegen Atomwaffen. Er war aber auch exzentrisch und leidenschaftlich; er feierte Alkohol und Sex in vollen Zügen. Was sein Privatleben betrifft, so ging Bernstein 1951, im Alter von 33 Jahren, den Bund der Ehe ein. Seine Frau war die chilenische Schau- spielerin Felicia Montealegre. Das Paar bekam drei Kinder. Doch Bernstein hatte während seiner Ehe immer wieder Affären, nach 25 Ehejahren, trennte Felicia sich 1976 von ihm. Der große Künstler war immer wieder auch in Deutschland zu sehen. Seinen wohl berühmtesten Auftritt hatte er am Weihnachtstag 1989 in Berlin mit der "Ode an die Freiheit". Er dirigierte die "Neunte" von Beethoven. In dieser Symphonie hat Beethoven die Worte des Ge- dichtes "Ode an die Freude" von Schiller verarbeitet. Bernstein änder- te – passend zu den Feierlichkeiten des Mauerfalls – den letzten Satz der Symphonie in "Ode an die Freiheit". Nur knapp ein Jahr später, am 14. Oktober 1990, verstarb Leonard Bernstein im Alter von 72 Jahren in New York. 13
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 - Nachmittage __________________________________________________________________________ Am Dienstag, den 07. Aug. zeigen wir um 15.30 Uhr im 2.Stock den Spielfilm „Scampolo“ Mit Romy Schneider, Paul Hubschmid, u. a. Dauer 89 Minuten! ________________________________________________________________ Am Dienstag, 04. Sept. zeigen wir um 15.30 Uhr im 2.Stock den Spielfilm "Liebe will gelernt sein“ nach einem Stück von Erich Kästner (in schwarz/weiss) Mit Götz George, Loni von Friedl, Grit Böttcher u. a. Dauer 88 Minuten! 14
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Die Kunst im Dienst unserer Umwelt – Eine Besichtigung der Werke von Friedensreich Hundertwasser. Um Einsichten, Erkenntnisse oder Wahrheiten zu erspüren, zu er- fassen, ist es im menschlichen Leben nie zu spät. Im Gegenteil, mit zunehmendem Alter verfeinert sich die positive menschliche Sensibilität, die so notwendigen Lebenseinsichten werden deut- licher, klarer und verständnisvoller. Die Menschen früherer Zeiten wussten schon, warum sie in heik- len Fragen ihre älteren Mitmenschen um Rat fragten. In diesem Sinn ist es von unserem Seniorenzentrum immer entgegen- kommend, ja man darf sagen – nobel, wenn es uns älteren Bewohnern in maßvollen Abständen unterhaltsame Denkanstöße anbietet. Und was stand diesmal auf dem Programm? Die Werke des österreichischen Malers, Grafikers und Architekten Friedensreich Hundertwasser – wie immer betreut und geordnet zur Schau gestellt im Pflegschloss Schrobenhausen. - Wie konnte es auch anders sein, unsere charmante Ausstellungsbegleiterin begrüßte uns mit lieben Worten und nahm uns in ihre so fachgerechte Obhut. Vielen Dank, liebe Frau Elsner – Ihren stets hervor- ragenden Ausführungen verdanken wir das erforderliche Ein- sehen und Verste- hen einer jeglichen Kunstausstellung in Ihrem Hause! Die Kunstwerke des Malers, der es lieb- te, Komplementär- farben (Ergänzungs- farben) dicht neben- einander zu setzen, sind für den Betrachter nicht immer leicht zu verstehen bzw. innerlich aufzunehmen! Bei längerer Betrachtung aber begannen wir doch die künstlerische Absicht des Meisters zu entdecken und zu verstehen. - Friedensreich Hundertwasser trat zeitlebens als Gegner der „geraden Linie“ und jeglicher Standardisierung auf. – 15
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Im Bereich der Architektur ein wahrlich enormes Umdenken! - So betrachteten und studierten wir eine gewaltige Fülle seiner Werke, die in ihrer Mehrheit die Erhaltung der Natur und den in ihr befindlichen menschlichen Lebensraum fordern. Freilich, das Vertrautwerden mit einer Kunst ganz besonderer Art erfordert schon besondere Aufmerksamkeit und Energie. Aber in einer entzückenden Gastronomie unseres so heimat- lichen Städtchens Schrobenhausen konnten wir uns in aller Ruhe bei gutem Kaffee und Kuchen erholen und entspannen. Es geziemt sich, unserer Organisationsleitung und allen fleißigen Helfern unseren herzlichen Dank auszusprechen! Danke an Herrn Paul Kny, Bewohner unseres Hauses! ____________________________________________________________________________________ Männerstammtisch mit Herrn Schmid! Am zweiten Dienstag jeden Monats sich treffen die „Herren der Schöpfung“ bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Radler im „Stüberl“ im Obergeschoss zu einer gemütlichen Runde! Unser Herr Thomas Schmid wird sich mit Ihnen über „Gott und die Welt“ unterhalten. Diesmal erst wieder am Dienstag, den 11. September 2018 um 15.00 Uhr im „Stüberl“! ____________________________________________________________________________________ Damenkränzchen Am Dienstag, den 11. Sept. von 15.00 – 16.30 Uhr im 2. Stock Wir wünschen interessante Gespräche! 16
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Gedichte von Hoffmann von Fallersleben Alles vergänglich Hab'n wir wieder einmal Seifenblasen gemacht, Sah'n dem Farbenspiele zu. In dem schönsten Prangen, Hui, da war's vergangen, Hui, da war es hin im Nu. Hab'n wir wieder einmal Hab'n wir wieder einmal Blindekuh gespielt, Schattenspiel gemacht, Uns gehascht wie Katz' und Maus. Das war so wundernett. Als wir recht im Gange, Als wir's recht genossen, Hui, da währt's nicht lange, Hui, da ward's verschlossen, Hui, da mussten wir nach Haus. Hui, da mussten wir zu Bett Herbstlied Der Frühling hat es angefangen, Der Sommer hat's vollbracht. Seht, wie mit seinen roten Wangen So mancher Apfel lacht! Es kommt der Herbst mit reicher Gabe, Er teilt sie fröhlich aus, Und geht dann, wie am Bettelstabe, Ein armer Mann, nach Haus. Voll sind die Speicher nun und Gaden, Dass nichts uns mehr gebricht. Wir wollen ihn zu Gaste laden, Er aber will es nicht. Er will uns ohne Dank erfreuen, Kommt immer wieder her: Lasst uns das Gute drum erneuen, Dann sind wir gut wie er. 17
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Seite 18 ….. Wir für uns alle! Demokratie – auch bei uns im Seniorenzentrum Hohenwart Demokratie (griechisch: Volksherrschaft) ? Da schauen wir doch mal, was die Fachliteratur dazu sagt: Eine Staatsform, bei der die höchste Gewalt vom Volke (Demos) ausgeht. Nach der klassischen Formu- lierung von Abraham Lincoln, 16. Präsident der USA (1809 – 1865, ermordet!): „Regierung aller, für alle durch alle!“ Präsident Lincoln hob die Sklaverei in Amerika auf! Es war der Geist der Demokratie, der uns Bewohner des Senioren- zentrums Hohenwart nach einem Abendbrot gemütlich zusammen- sitzen ließ, um bei einem guten Glas Wein auch einmal die „Meinung des Volkes“ – in angemessener Form zu hören und zur Kenntnis zu nehmen. Das Motto des Abends war „Jetzt red i!“ Der gute Wein und die angenehme Gesamt- stimmung lösten die Zunge, und so kam es im besten Sinne zu einer nahezu familiären Aussprache. Wir erlebten einen kleinen, aber feinen Meinungsaustausch im Rahmen einer Form des demokratischen Zusammenlebens. Es waren Lob und Bedenklichkeiten, Vorschläge und Denkanstöße zu unserer aller Vorteil und Nutzen, die da in unbeschwerter, gelöster Stimmung zur Sprache kamen. Demokratie – natürlich auch in einem Altenheim – das ist eine exzellente Errungenschaft! Bravo, du modernes Seniorenzentrum Hohenwart, du bist auf einem guten Weg! Liebe Frau Harbeck, liebe Frau Kufer, die Sie diesen demokratischen Abend für uns, die hier lebenden Menschen, organisierten, wir danken Ihnen herzlich dafür! Wir bedanken uns herzlich bei Herrn Kny für diesen Bericht Anmerkung der Redaktion: Dieser „Jetzt red i“ – Abend mit Dämmerschoppen fand auf Anregung unserer Bewohner- vertretung statt und wird aufgrund der guten Resonanz weiterhin, und zwar einmal im Quartal angeboten werden! 18
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Film-Abend Am Montag, den 13. August 2017 zeigen wir Ihnen den Film „Libellen – die Himmelsjäger“ Beginn ist um 18.30 Uhr im 2.Stock. Dauer ca. 45 Minuten! _________________________________________________________________________________________________________ Gemeinsames Singen mit Frau Busch, Frau Ade und weiteren Sängerinnen Am 14. August und am 18. September, jeweils Dienstag um 15.45 Uhr in der Cafeteria. ______________________________________________________________________ Personelles Unsere Pflegeassistenten Christine Heid und Alexander Wallner haben die einjährige Ausbildung zum Pflegefachhelfer beendet und mit Erfolg abgeschlossen! Wir wünschen ihnen in ihren Aufgabenbereichen weiterhin viel Freude und Erfolg! _________________________________________________________________________________________________________ Zitat: Die Erfahrungen, die wir mit den Jahren sammeln, sind die Steine mit denen wir unser Lebenswerk bauen. 19
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Zeitsprung: Wer fürchtet sich vorm „schwarzen Mann“? Wir Kinder der 50er und 60er Jahre spielten viel draußen. Die Eltern hatten in den Nachkriegsjahren Wichtigeres zu tun als sich mit uns zu beschäftigen. Nachdem die Hausaufgaben mehr recht als schlecht erledigt waren, hieß es „Ab nach draußen! Wenn die Laternen angehen, bist Du wieder zu Zuhause.“ Die Laternen wurden damals mit Gas betrieben. Wenn man ganz fest gegen den Laternenpfahl trat, gingen die kleinen Lampen aus. Es gab Spezialisten unter uns, die das mit einem einzigen gezielten Tritt schafften, die anderen mussten mehrmals feste treten, bis die Laterne schließlich ausging. So versuchten wir unsere nach- mittägliche Spielzeit zu verlängern, aber natürlich kamen uns die Eltern auf die Schliche und verboten das „Laternen austreten“ bei strengem Hausarrest. Schließlich demolierten wir „öffentliches Eigentum“ und das „tat man nicht“. Außerdem konnte Zuwider- handeln im schlimmsten Fall noch den Schupo (Schutzpolizist) auf den Plan rufen. Wir Jungen und Mädchen spielten meist getrennt voneinander. Aus den Jungs sollten mal „richtige Männer“ werden, die einem ordentlichen Beruf nachgingen und aus den Mädchen tüchtige Hausfrauen und Mütter. Da gab es nicht so viel, was man gemeinsam unternehmen wollte. Aber ein Spiel gab es doch, das bei Jungen und Mädchen gleichermaßen beliebt war und auch gemeinsam gespielt wurde, es hieß: „Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?“. Da-mit war der „böse Mann“ gemeint, eine Kinderschreckfigur, vor dem uns unsere Eltern immer warnten und mit dem wir auf keinen Fall mitgehen durften, da er Kinder entführte und ihnen schlimme Dinge antat. Was genau, das war, wurde nicht gesagt. Böse Männer waren schwarz gekleidet, damit sie in den Straßen und auf den Spielplätzen nicht auffielen und ihren fiesen Machenschaften nachgehen konnten. 20
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Beim „Schwarzer-Mann-Spiel“ brauchte man eine große, freie Fläche mit einer natürlichen Begrenzung, die eine Wand oder ein Zaun sein konnten. Der Spieler, der den „schwarzen Mann“ darstellte, stand in 10 bis 20 Metern Entfernung vor der Kinder- gruppe, die beliebig groß sein konnte. Wenn er laut seine Frage rief: „Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?“ antwortete die Schar einstimmig: „Niemand!“ Darauf: „Wenn er aber kommt?“ Antwort: „Dann laufen wir davon!“ und schon setzten sich alle schlagartig in Bewegung, um sich auf der gegenüberliegen Seite mit Anschlagen an der Mauer in Sicherheit zu bringen. Der „Böse“ versuchte so viele wie möglich im Vorbeirennen mit der Hand abzuschlagen. Diese sammelte er dann um sich und, sie mussten ihm beim nächsten Durchlauf beim Fangen helfen. Derjenige, der am längsten durchhalten konnte ohne angetippt zu werden, hatte am Ende gewonnen. Interessant ist, dass dieses Spiel vermutlich aus dem Mittelalter stammt, aus der Zeit, da die Pest wütete. Der „Schwarze Mann“ war ein Sinnbild für die düstere, lebensgefährliche Seuche, die durch Ansteckung/Anschlagen die Menschen infizierte und so die Krankheit verbreitete. Erinnern Sie sich noch? Was für Spiele haben Sie in Ihrer Kindheit gern gespielt. Viele Bewegungsspiele haben sich in den Jahrzehnten zwar verändert, aber wenn man genau hinschaut, sind die Bewegungsspiele unserer Enkel, unseren sehr ähnlich. _________________________________________________________________________________________________________ 21
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Rätsel Rebus (Bilderrätsel) Schauen Sie sich das Bild an. Welches Wort wird hier gesucht? Auflösung (bitte Seite umdrehen): Wortrad Das Fragezeichen muss durch einen Buchstaben ersetzt werden, damit ein sinnvoller Begriff (im oder gegen den Uhrzeigersinn) entsteht. Hinweis zur Lösung: Tatsache, Richtigkeit ___________________________________________________________ Humor: Ein Ehepaar bespricht den Inhalt einer Patientenverfügung. Der Mann erklärt: „Schatz, ich möchte nicht in einem Zustand leben, in dem ich nur noch von elektronischen Geräten und Flüssigkeiten aus einer Flasche am Leben gehalten werde!“ Da steht die Frau auf, nimmt ihm sein Bier weg und schaltet den Fernseher aus… 22
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Sudoku Sudoku ist ein Zahlenrätsel. In die freien Kästchen trägt man die Ziffern von 1 – 9 so ein, dass - in jeder Zeile - in jeder Spalte - in jedem 3x3 Quadrat die Ziffern von 1- 9 vorkommen. Brückenwörter Die folgenden Wörter sind einzufügen: ENKEL, ERSATZ, FISCH, FLUG, PUNKT, SPRUNG, STAHL, STOCK, ZEICHEN, BLUT Hinweis zum senkrechten Lösungswort: farbiger Vogel 23
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Kreuzworträtsel (mit Hilfsbuchstaben) Hinweis zum Lösungswort: sportlicher Wettkämpfer 24
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Wir raten alte Berufe: Auch dieser Beruf hat seinen Anfang im Mittelalter mit dem Aufkommen der Hieb- und Stichwaffen genommen. Damals gehörten die Angehörigen dieses Berufs zum so genannten „fahrenden Volk“. Sie betrieben ihr Reisegewerbe noch bis in die 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Mit ihren mobilen Handkarren zogen sie über Land und boten ihre Dienste an den Haustüren an. Obwohl es nur ein Anlernberuf war, erforderte er viel Geschick und Erfahrung Heute ist der Beruf beinahe gänzlich ausgestorben. Wer war’s? Mit dem Aufkommen der Hieb- und Stichwaffen wurden auch Messer und Scheren und Schneidwerkzeug für den Hausgebrauch hergestellt. Der Scheren- schleifer war eine Art Reparatur-Hand- werker. Er zog mit seinem Karren von Ort zu Ort und fragte an den Haustüren nach stumpf gewordenem Werkzeug, das er wieder schärfen wollte. Auf seinem Karren führte er einen harten Schleif- oder Wetzstein mit sich, über den er die Scheren, oder Schneiden mehrmals fest hin und her zog und sie so neu anschärfte. Die Privathaushalte nah- men seine Dienste gern in Anspruch, konnte man doch so den Neuerwerb eines teuren Ersatzstücks noch eine Weile hinaus- zögern. Mit der Industrialisierung war die Herstellung von Mes- sern und Scheren in der Massenproduktion so billig geworden, dass der Scherenschleifer kaum noch gebraucht wurde. 25
Seniorenzentrum Hohenwart Ausgabe August/September 2018 Auflösung der Rätsel vom Juli 2018 26
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