November 2019 - ARCHE Kreuzlingen
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November 2019
ARCHE News November 2019
Liebe Freunde und Sponsoren der ARCHE
"Vorwärts!"- auch wenn ich dem Wort Andere Kinder lassen sich verunsichern,
kein Ausrufezeichen anhängen würde, weil sie sich mit anderen Kameradinnen
hören täte ich es trotzdem. Es schwingt und Kameraden links und rechts verglei-
eine leise Aufforderung mit, sich aufzu- chen - und dabei schlechter abschnei-
machen, weiterzugehen. Wie, wenn man den. Sie in ihrer Originalität zu bestärken
sich zum Beispiel nach einer Verschnauf- sehen wir als unsere Aufgabe.
pause am Wegrand wieder aufrafft. Wieder andere Kinder lieben es, in den
Denn auf einem Weg braucht es Pausen Himmel zu schauen und sich die Sterne
und manchmal muss man sich danach herunter zu träumen. Gerne träumen wir
gut zureden, eben ein "Vorwärts!". Dann mit und helfen ihnen gleichzeitig, nicht
richtet sich der Fokus wieder auf das, den Bodenkontakt zu verlieren. Und um-
was vor einem liegt, das Ziel. gekehrt rufen wir laut «Vorwärts!» wenn
Auch unsere ARCHE-Kinder brauchen Jugendlichen zum Absprung in ihre be-
diesen Mut machenden Zuspruch. Es ist rufliche Zukunft bereit stehen.
uns erfreulicherweise seit 9 Jahren mög-
lich, es nicht nur bei Worten zu lassen, All dies ist nur möglich dank Ihrem treu-
sondern sie täglich auf ihrem Weg zu en Rückhalt – dieser spornt uns als
begleiten. Ablenkung und Hindernisse ARCHE an, mit den Kindern und Jugendli-
erfahren Kinder teilweise schon früh. chen vorwärts in die Zukunft zu gehen.
Wir zählen zu unseren ARCHE-Besuchern
Kinder, die bereits einen schweren Ruck- Herzlichen Dank dafür!
sack mit sich tragen, der ihnen die Freu-
de am Unterwegssein raubt. Manchmal
dürfen wir helfen, davon ein bisschen
auszusortieren und etwas Leichtigkeit Mathias Wegmüller
mitzugeben. Gesamtleiter ARCHE Kreuzlingen
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ARCHE News November 2019
Lehrstellensuche
Bekim (14 Jahre) – schöpft Hoffnung und packt seine Zukunft an
Bekim besucht die 3. Sekundarstufe. Er Herbstferien erzählt er voller Freude von
hat noch keine Lehrstelle und ich ermuti- seinem Traumberuf. Genau so hat er es
ge ihn, das Lehrstellencoaching in der sich vorgestellt. Bei einem der Betriebe
Arche in Anspruch zu nehmen. kommt er in die zweite Bewerbungsrun-
Beim ersten Termin spricht er über seine de. Es geht nun konkret um die Lehrstel-
Selbstzweifel und erzählt, dass er noch le. Wir sind genauso gespannt wie Bekim
nicht geschnuppert hat. Er glaubt, mit und hoffen, dass es klappt mit dem Lehr-
seinem Aussehen und seinen schulischen vertrag.
Leistungen sowieso keine Lehrstelle zu Susanne Elayoubi
finden. Ich vereinbare mit ihm einen
weiteren Termin, um ein schönes Bewer-
bungsfoto zu machen und den Lebens- Dorothee Martens
lauf zu gestalten. Dort reden wir über Mütter- und Väterberaterin,
Perspektive Thurgau
seine Träume und mögliche Berufe.
Langsam gewinnt er Hoffnung. Die Arche ist ein Ort der Begegnung, an dem
Am dritten Termin üben wir Telefonge- jedes Kind Wertschätzung und Geborgenheit
spräche. Er ruft zum ersten Mal und mit erfahren darf. Für Schulkinder und Jugendli-
che, aber auch für fremdsprachige Mütter
viel Angst bei einem Betrieb an. Er mit ihren Säuglingen, Kleinkindern und Vor-
möchte Detailhandelsfachmann werden. schulkindern bietet die Arche den Rahmen,
Zu seinem grossen Erstaunen darf er sich sich zu treffen, auszutauschen, gemeinsam
etwas zu erleben, und nicht zuletzt auch
für zwei Schnupperstellen bewerben.
Deutschkenntnisse zu vertiefen. Damit leis-
Wir gestalten die Bewerbungsunterlagen tet die Arche für zahlreiche Kinder in Kreuz-
sehr sorgfältig und auf die Betriebe ab- lingen einen unschätzbaren Beitrag für einen
gestimmt. An beiden Orten erhält er die gelungenen Start ins Leben.
Chance zu schnuppern. Nach den
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Teenie
Xhemilie (14 Jahre) - Mehr Mut und Sicherheit gewinnen
Nach einem Teenie-Abend kommt Xhe- Ich habe mich mit Xhemile zusammen-
mile (14 Jahre) auf mich zu: «Simon, ich gesetzt, ihr gratuliert, dass sie sich Un-
wäre so gerne mutiger in der Schule. terstützung sucht, dass sie die Tools aus
Speziell, wenn ich vor meiner Klasse ste- der Schule bereits verinnerlicht hat. Sie
he, etwas vortragen oder nur schon vor- würde natürlich gerne sofort Ergebnisse
lesen soll, bekomme ich Panik. In der sehen. Doch jetzt ist es wichtig, kleine
Schule lerne ich so viele gute Strategien, Schritte vorwärts zu gehen, nicht aufzu-
wie ich das schaffen kann, aber irgend- geben, das zu verstärken, was bereits
wie bekomme ich das nicht hin, ich wer- gut funktioniert.
de das nie schaffen». Wir organisieren einen kleinen Work-
Xhemile ist eine ruhige Jugendliche, sehr shop an einem Freitagabend, an dem die
wissbegierig, doch auch mit Zweifeln Jugendlichen nochmals ihre Rhetorik
über sich selbst und ihre Zukunft bela- trainieren können und einfache Tipps
den. Obwohl mich die Not von Xhemile von mir erhalten, wie sie ihre Ängste
berührt, ihre Ohnmacht spürbar ist, abbauen können. Danach kann Xhemile
freute es mich, dass sie ihr Anliegen es gleich praktisch in einer kleinen Grup-
nicht für sich behält oder resigniert. pe versuchen. Natürlich sind ihre Ängste
noch nicht verschwunden, aber sie fasst
Es ist wichtig, dass es Angebote wie die neuen Mut, es immer wieder zu versu-
Teenie-Arche gibt. Hier stossen Jugendli- chen und so kleine Schritte vorwärts zu
che auf offene Ohren, ihre Anliegen wer- machen.
den ernst genommen. Dies geschieht Simon Hänel
zunächst einfach dadurch, dass wir als
verlässliche Bezugspersonen da sind und
zuhören.
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Hausaufgaben
Stefan (11 Jahre) - Bausteine des Wissens
Für viele Kinder sind Hausauf- Altem verknüpfen. So kommt es auch
gaben nur zusätzliche mühsa- vor, dass Kinder zu mir in die Hausaufga-
me Arbeit. Leider werden oft die positi- benhilfe kommen und keinen Plan ha-
ven Aspekte der Hausaufgaben verges- ben, wie sie nun ihre Hausaufgaben lö-
sen, wie zum Beispiel das Verankern des sen sollen.
in der Schule gelernten Stoffes. Nur auf Genau so ging es Stefan, einem 11-
einem guten Fundament kann man sein jährigen Jungen. Er kam wie üblich in die
Wissen weiter ausbauen und Neues mit Hausaufgaben und war nicht sonderlich
motiviert, seine Matheaufgaben zu lö-
Carmen Kosorok Labhart
Erziehungswissenschaftlerin und sen, denn er wusste nicht einmal wie er
ehemalige Primarlehrerin beginnen sollte. Mit Tipps und Tricks
machte er kleine Fortschritte und ich
Was für ein Geschenk, wenn man in der
Stadt ein so tolles Betreuungsangebot wie
konnte förmlich zusehen, wie es ihm
die Arche hat. Von den Kleinsten bis zu den leichter fiel, die Aufgaben zu lösen. Als
Teenagern mit unterschiedlichsten Hinter- er in der nächsten Woche wieder in die
gründen gehen viele in der Arche täglich ein
Hausaufgaben kam, strahlte er und zeig-
und aus. Die Mitarbeitenden der Arche
schaffen es, all diese Kinder und Jugendli- te mir seine sehr gute Mathenote. Ich
chen bedürfnisorientiert und mit viel Enga- lobte ihn und wir beide freuten uns ge-
gement und Freude willkommen zu heissen, meinsam daran. Stefan schaute mich an
zu begleiten und zu unterstützen.
und meinte vollkommen aufrichtig
Die vielfältigen Angebote – wie bspw. Spiel-
gruppe oder Lehrstellensuche – für verschie- «Danke, dass du mir dabei geholfen
dene Altersgruppen sind grossartig. Ich un- hast!». Erfreut dankte ich ihm und wir
terstütze die Arche aus Überzeugung und machten uns an seine Hausaufgaben, um
von Herzen gerne für ihren wertvollen Ein-
satz für das Quartier und die Stadt. den nächsten Grundstein seines Wissens
zu legen. Lucas Killoh
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Mittagstisch
Elisa (9 Jahre) - Gemeinsam Differenzen überwinden
«Kann ich nicht an einen anderen Tisch Ich versuche, Elisa aktiv mit einzubezie-
sitzen?», fragt mich Elisa, als sie sich auf hen was dann auch funktioniert. Am
dem letzten freien Platz niederlässt. Mit Ende der Mahlzeit finden wir sogar eine
den anderen Kindern am Tisch versteht Gemeinsamkeit zwischen den dreien: Sie
sie sich nicht gut und auch die beiden alle mögen sehr gerne Spinat, aber Rot-
meinen: «Kann sie nicht gehen?». kraut, dass es heute gibt, nicht. «Seht
«Nein.» Sie akzeptiert das und setzt sich ihr, jetzt habt ihr sogar etwas gemein-
hin. Während dem Essen ist immer auch sam!», sage ich, sie grinsen und plötzlich
Zeit für Austausch und Gespräche und so ist es für beide Parteien nicht mehr
ist nicht nur das Mittagessen eine Stär- schlimm, dass Elisa zu uns an den Tisch
kung für den kommenden Nachmittag. gekommen ist. Nadia Kohli
Kreativ sein
Samuel (8 Jahre) - Der Schmetterling
«Ich kann keinen Schmetterling zeich- Schmetterling zeichnen kann. Nach ein
nen!», meint Samuel (8 Jahre) verzwei- paar Versuchen ist er zufrieden mit dem,
felt. Um ihn zu ermutigen, sage ich: was er gezeichnet hat. Zu meinem Er-
«Doch, ich traue dir zu, dass du das staunen ist er das erste Kind, das auf die
kannst!» Idee kommt, auf die Flügel des Tieres ein
Auch nach ein paar Minuten ist er immer farbiges Muster zu malen. Das Schönste
noch der Überzeugung, dass er das nicht an dieser Situation war für mich, dass er
schafft. Er sieht die anderen Bilder um später anderen Kindern den Trick zeigte
sich herum und vergleicht sie mit seinem und sie ermutigte, selbst zu zeichnen.
eigenen. Ich zeige ihm einen Trick, wie
man ganz einfach allein einen Petra Müller
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Spielgruppe
Alkin und Serkan – Gemeinsames Spielen lernen
Im August sind wir mit einer neuen Abwechseln zu animieren. Manchmal
Gruppe ins Spielgruppenjahr gestartet. musste ich das Spielerlebnis sogar ab-
Die meisten Kinder haben sich erfreuli- brechen. Inzwischen haben wir zu vielen
cherweise schnell eingelebt. Das ge- Aktivitäten ermuntert, bei welchen die
meinsame Spielen ist für Kinder im Alter Kinder zusammen vergnügtes Spielen
von 3 bis 4 Jahren oft eine Herausforde- erlebten. Letzte Woche staunte ich sehr:
rung, die verstärkt wird, wenn die Kinder Alkin und Serkan, bei welchen das Ab-
unterschiedliche Sprachen sprechen. So wechseln unmöglich schien, spielten
gibt es oft ein Gerangel um beliebteste gemeinsam das Glockenspiel. Ohne mei-
Spielsachen. Sehr faszinierend finden die ne Anweisung gaben sie sich den Mag-
Kinder z.B. ein Spiel mit glänzenden far- neten hin und her, lachten vergnügt und
bigen Glöckchen und einem Magneten. versorgten das Spiel zum Schluss selb-
Viele möchten diesen Magneten nur für ständig. Solche Momente zeigen mir und
sich alleine haben. Es brauchte viel den Kindern, dass es sich lohnt, dranzu-
Überzeugungskraft und Bestimmtheit bleiben und in kleinen Schritten vor-
von meiner Seite, um die Kinder zum wärts zu gehen. Claudia Baffy
Jasmin Gonzenbach und Pascal Mächler
Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen, Kanton Thurgau
Die Arche leistet mit verschiedenen Angeboten einen wichtigen Beitrag in der "Frühen För-
derung" sowie in der "Kinder- und Jugendförderung". Mit den zwei Projekten
"Sprachspielgruppe in der Arche" sowie "Lehrstellencoaching für Sekundarschülerinnen und
Sekundarschüler" fördert die Arche das Lernen der Deutschen Sprache von Vorschulkindern
und die berufliche Integration von Jugendlichen. Die Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Fa-
milienfragen unterstützt die Arche, da diese Projekte wichtige Schnittstellen zu den kantona-
len Konzepten "Konzept für ein koordiniertes Vorgehen in der Kinder-, Jugend- und Familien-
politik des Kantons Thurgau 2018 – 2022" sowie "Konzept Frühe Förderung Kanton Thurgau
2015 – 2019" aufweisen.
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Sprach Café
Aikatherine, Nima und Kanita
«Susanne, warum gibt es diese Wörter: ermutigt, dass sie ein Deutschdiplom
Der, die und das? Ohne diese unnötigen erwirbt, um nachher eine bessere Arbeit
Wörter wäre die deutsche Sprache viel zu finden. Nun hat sie einen Intensiv-
einfacher!» Ich versuche, auf türkisch sprachkurs begonnen.
eine Ähnlichkeit zu finden. Es scheint Nima aus Nepal ist erst seit ein paar Wo-
aber in der türkischen Sprache nur einen chen in der Schweiz. Sie hat schon gut
Artikel zu geben. Deutsch gelernt und findet im SprachCa-
In einer fremden Sprache Fortschritte zu fé Kontakt zu anderen Frauen.
machen ist nicht einfach. Wenn der Kopf Kanita aus Thailand war sehr froh um
voll ist mit Babygeschrei und finanziellen den Ausflug in die Perspektive. Sie weiss
Problemen und schlaflose Nächte oder jetzt, wo sie Unterstützung findet, wenn
Arbeitslosigkeit hinzukommen, ist im ihre zwei Kinder nicht schlafen können.
Gehirn oft kein Platz mehr frei, neues Das SprachCafé ist für viele eine Art Hei-
Vokabular und grammatikalische Regeln mat geworden, wo sie kurz durchatmen
zu lernen. und lachen können, wo sie als Persön-
Im SprachCafé sollen auch die alltägli- lichkeit wahrgenommen und akzeptiert
chen Anliegen Platz haben. Die Frauen werden.
können ihre Sorgen mitteilen, nieder- Der allerschönste Moment im SprachCa-
schwellig Rat und Hilfe erfahren und fé war der Ausflug im Sommer zur Insel
Freundschaften knüpfen. Mainau. Das gemeinsame Frühstück und
Aikaterine aus Griechenland wurde von das Erkunden der Blumeninsel hat wohl-
einem Arbeitgeber richtiggehend ausge- getan und Kraft gegeben, um das Leben
beutet, hat wochenlang in einer Restau- wieder mutig anzupacken.
rantküche geschuftet und nur einen Susanne Elayoubi
Praktikumslohn erhalten. Wir haben sie
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Zukunft
Der Junge auf der Treppe
Vor ziemlich genau 10 Jahren war ein Systeme fallen. Die Schweiz hat ein her-
Erlebnis dafür mit verantwortlich, dass vorragendes Sozialsystem.
wir die ARCHE gegründet haben. Trotzdem gibt es Situationen, in denen
Ein Junge sass draussen vor der Türe auf diese Systeme nicht greifen und Kinder
der Treppe und ass sein Mittagessen aus und ihre Eltern zwischen diese Netze
einem Tupperware. Alleine, einsam und geraten.
ohne ein Gegenüber. Daher versuchen wir zu analysieren, was
Am nächsten Tag, als ich wieder auf dem die Zukunft an Herausforderungen
Weg zum Mittagessen war, sass er wie- bringt, auf welchen Treppen die Kinder
der auf der Treppe. Dies machte mich der Zukunft sitzen.
neugierig und ich sprach ihn an. Nächstes Jahr feiern wir unser 10-
Trauring erzählte er mir ungefähr Fol- jähriges Jubiläum und uns fallen viele
gendes: „Meine Mutter kann nicht nach Kinder ein, die durch die ARCHE in ihrem
Hause kommen, da sie arbeiten muss. Leben weiter gekommen sind. Sie wollen
Daher hat sie mir ein Sandwich gemacht, wir nächstes Jahr speziell zu Wort kom-
bevor sie heute morgen gegangen ist. men lassen. Denn diese Geschichten
Ich wusste nicht wo ich es essen sollte.“ geben Hoffnung und Zuversicht.
Diese Begegnung machte mich nach- Weiterhin bleiben wir dran, gesellschaft-
denklich und bewegt mit noch heute. liche Veränderungen zu beobachten und
Kann es sein, dass es Kinder gibt, die zu versuchen, diese positiv zu beeinflus-
nicht optimale Voraussetzungen haben, sen. Sodass wir alle zusammen gemein-
um vorwärts zu kommen? Dieser Junge sam vorwärts kommen.
zählte sicher dazu und heute wissen wir, Mathias Wegmüller
dass es viele Kinder gibt, die durch die
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